DE2549660A1 - Schutzvorrichtung fuer kraftfahrzeugschilder - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer kraftfahrzeugschilder

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DE2549660A1
DE2549660A1 DE19752549660 DE2549660A DE2549660A1 DE 2549660 A1 DE2549660 A1 DE 2549660A1 DE 19752549660 DE19752549660 DE 19752549660 DE 2549660 A DE2549660 A DE 2549660A DE 2549660 A1 DE2549660 A1 DE 2549660A1
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motor vehicle
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plastic
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DE19752549660
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Leo Wins
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Kirsch & Mausser GmbH
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Kirsch & Mausser GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices
    • B60R13/105Licence- or registration plates, provided with mounting means, e.g. frames, holders, retainers, brackets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtunv) für Kraftfahrzeugschilder
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrich-Lunr'- für Kraf-tfahrzeugschilder mit einem durchsichtigen Teil, wclches vor dem Kraftfahrzeugschild angeordnet ist und dieses vor Verschmutzung, Abrieb und Verwitterung schützt.
  • Eine solche Scllutzvorrichtung ist an sich bekannt; hierbei ist das Kraftfahrzeugschild in die Karosserie einbezogen, und das durchsichtige Teil, welches das Kraftfahrzeugschild gegen Verschmutzung schützt und gleichzeitig gewährleistet, daß es gut lesbar ist, bildet einen Teil der Karosserie.
  • Diese bekannte Schutzvorrichtung hat den Nachteil, daß der ganze Bereich der Karosserie, der die Schutzvorrichtung aufweist, entsprechend gestaltet sein muß. Erfahrungsgemäß nehmen die meisten Karosseriehersteller hierauf, und zwar teilweise aus Kostengründen, keine Rücksicht, und die Kraftfahrzeug- bzw.
  • Kennzeichenschilder sind im alJremeinen direkt auf die Karosserie oder einen Träger aufgeschraubt. Besonders das vordere Kennzeichen ist so der Verschmutzung durch Straßenschmutz und Insektenkadaver stark ausgesetzt, wird durch Sandabrieb, Salz und Steinschlageinwirkung rasch beschädigt und in seiner Lesbarkeit beeinträchtigt. Der Reinigungsaufwand wird durch die geprägte Form und die Befestigungsschrauben noch erhöht. Hierdurch und durch die im Verhältnis zur Karosserie schlechtere Lackqualität bzw. Verarbeitung sind die Schilder bald verblaßt, beschädigt und müssen nachgestrichen oder erneuert werden.
  • Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeugschilder dadurch beseitigt, daß das durchsichtige Teil als direkt an dem Kraftfahrzeugschild befestigbarer, leicht zu reinigender und/oder zur Reinigung und Frneuerung abnehmbarer Kunststoffüberzug ausgebildet ist.
  • Dieser durchsichtige Kunststofffiberzug schützt die ganze Vorderseite des Schildes gegen Schmutz, Abrieb und Verwitterung, und er kann leicht gereinigt sowie gegebenenfalls auch ausgewechselt werden. Dadurch wird der ästhetische Wert des Kraftfahrzeuges erhalten, Reinigungsarbeiten lassen sich einsparen, und es besteht ein Schutz vor Verwitterung und Steinschlag, da die Kunststoff-Folie durch ihre Elastizität selbst schlagfest ist. Außerdem ist das Kennzeichen stets gut lesbar.
  • Der Kunststoffüberzug kann durch ein oder mehrere, sich wenigstens teilweise formschlüssig und/oder federnd an das Kraftfahrzeugschild anlegende und dadurch den Kunststoffüberzug am Kraftfahrzeug festklemmende Anbringungsteile befestigbar sein.
  • Unter einer "direkten" Befestigung les Kunststoffüberzugs ist nicht nur dessen unmittelbare Anbringung am Kraftfahrzeugschild zu verstehen, sondern eine weitere Art der "direkten" Befestigung im Sinne der Erfindung kann auch darin bestehen, daß eine Befestigung vorgesehen sein kann, welche das Kraftfahrzeugschild und den Kunststoffüberzug in Form einer Kunststoff-Folie gemeinsam aufnimmt.
  • Die Anbringungsteile können elastische Bereiche des Kuns-tstoffüberzugs selbst sein, wobei vorzugsweise die elastischen Bereiche den Rand des Kraftfahrzeugschildes federnd umgreifende Randbereiche des Kunststoffüberzugs sein können.
  • In einer bevorzugten Ausfü}rungs1'orm greifen die federnden Randbereiche über einen Teil der hinteren Seite des Randes des Kraftfahrzeugschildes, w.ihrend in einer anderen bevorzugten Ausfiihrungsform die federnden Randbereiche etwa senkrecht zur Ebene des Kraftfallrzeugschildes verlaufen und eine Einschnürung besitzen, so daß sie sich federnd gegen die obere und untere Seitenkante des Kraftfahrzeugscl-iildes abstützen, wobei sich die Einschnürung hinter den Seitenkanten des Kraftfahrzeugschildes befindet.
  • Es ist aber auch sich, daß das Anbringungsteil ein Randprofil aus Metall, Gummi oder Kunststoff ist, und zv/ar insbesondere ein solches Randprofil, welches die Rander des Kraftfahrzeugschildes und des Kunststoffüberzuges gemeinsam umgreift.
  • Weiterhin ist es möglich, daß zur Befestigung des Schutzüberzugs am Kraftfahrzeugschild als Anbringungsteile ein oder mehrere zusätzliche Befestigungsteile vorgesehen sind, wobei die zusätzlichen Befestigungstcile vorzugsweise elastische Teile, insbesondere Federn, elastische Züge o. dgl. sein können.
  • Die zusätzlichen Befestigungsteile können aber auch wenigstens zwei ineinandergreifende Teile sein, die zwischen sich den Kunststoffüberzug halten. Hierbei kann eines der beiden ineinandergreifenden Teile einstückig mit dem Kraftfahrzeugschild ausgeführt sein. Die ineinandergreifenden Teile können beispielsweise ein oder mehrere Druckknopfbefestigungen sein, oder es kann sich bei den ineinandergreifenden Teilen um ein oder mehrere Schraubverbindungen handeln.
  • Im Falle der Verwendung- von zusatzlichen Befestigungsteilen kann die Befestigung des durchsichtigen Kunststoffüberzugs auch so ausgebildet sein, daß das zusätzliche Teil bzw. die zusätzlichen Teile ein mehrere mit dem Kraftfahrzeugschild einstückige Randprofile umfaßt bzw. umfassen.
  • Schließlich ist es auch möglich, die Anbrinrrung des durchsichtigen Schutzbberzuis in der Weise vorzunehmen, daß der Schutziiberzug aufsprtihbar und zur Entfernung abziehbar ist; oder der elastische Schutzüberzug kann durch Athäsion oder mittels Klebeschichten auf dem Kraftfahrzeugkennzeichen befestigbar und zur Entfernung. abziehbar sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Figuren 1 bis 7 der Zeichnung irn Prinzi]z dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen elastischen durchsichtigen Kunststoffüberzu, der über das Kraftfahrzeugschild gezogen ist und dessen Ränder oder Teile derselben nach hinten umgebogen sind; Fig. 2 eine Befestigung, bei welcher der elastisch durchsichtige ueberzug auf dem Kraftfahrzeugschild durch Klemmwirkung seiner Ränder gehalten wird; Fig. 3 eine Anbringungsart, bei welcher der durchsichtige elastische Kunststoffüberzug auf dem Kraftfahrzeugschild durch ein oder mehrere elastische, eingelegte Befestigungsteile gehalten wird; Fig. 4 eine Befestigung des elastischen durchsichtigen Kunststoffüberzugs auf dem Kraftfahrzeugschild mittels druckknopfähnlicher Befestigungsteile; Fig. 5 eine Befestigung einer Kunststoff-Folie durch entsprechende Gestaltung der Ränder des Kraftfahrzeugschilds; Fig. 6 eine Anbringung durch Verwendung eines Gummi-, Kunststoff- oder Metallprofils, so daß sich eine leichte Auswechselbarkeit der Kunststoff-Folie ergibt; Fig. 7 einen durch Aufsprühen oder -kleben aufgebrachten Kunststoffüberzug; und Fig. 8 eine Anbringung mittels einer verformten Platte aus Blech oder Kunststoff, die gleichzeitig als Verstärkung der Kraftfahrzeugschilds und zur Aufnahme der Kunststoff-Folie dient.
  • Von den Fig. 1 - 8, welche Ausführungsformen der Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeugschilder jeweils im Schnitt zeigen, sei zunächst auf die Fig. 1 Bezug genomrnen, nach welcher der elastische und durchsichtige Kunststoffüberzug 1 dadurch an dem Kraftfahrzeugschild 2 befestigt ist, daß er durch elastische Bereiche.la, die Teile des Kunststoffüberzugs selbst sind, gehalten wird, indem diese elastischen Bereiche la den Rand 2a des Kraftfahrzeugschildes 2 federnd umgreifen; und zwar ist die Art des Umgreifens in Fig. 1 so, daß die federnden Randbereiche la über einen Teil der hinteren Seite (d.h. in Fig. 1 links, was im übrigen auch für die anderen Fig. gilt) des Randes des Kraftfahrzeugschildes greifen.
  • Die Befestigungsart, die in Fig. 2 dargestellt ist, beruht ebenso wie die Befestigungsart der Fig. 1 auf einer elastischen Formänderung des Kunststoffüberzuges selbst, jedoch ist die Ausführungsform der Fig. 2 so, daß der elastische Kunststoffüberzug 3 im Bedarfsfalle leichter nach vorn (d.h. in Fig. 2 nach rechts) vom Kraftî ahrzeugschild 4 abgenommen werden kann.
  • Zu diesem Zwecke verlaufen die federnden Randbereiche 3a etwa senkrecht zur Ebene des Kraftfahrzeugschildes 4 und besitzen eine Einschnfirung 3b nach einw.nr-ts, d.Ii. in Rich-tung zur iVjitte des Kraftfahrzeugsciildes 4 hin, so daß sie sich federnd gegen die obere und un-tere Seitenkante 4a bzw. 4b des Kraftfahrzeugschildes abstützen, wobei sich die Einschnürung 3b im Anbri ngungszustand des Kunststoffüberzugs 3 hinter den Seitenkanten 4a bzw. 4b des Kraftfahrzeugschildes 4 befindet. Obwohl sich hierdurch eine gute und sichere Befestigung ergibt, kann, wie bereits erwähnt, der Kunststoffübe. zug 3 leicht nach vorn abgenommen werden, indem man beispielsweise die Einschnürungen 3b nach auswärts drückt oder den elastischen und folienartigen Kunststoffüberzug 3 entsprechend kräftig nach vorn zieht, so daß die Einschnürungen 3b iiber die Ränder 4a bzw. 4b gleiten.
  • Die Fig. 3 veranschaulicht ein Ausffihrungsbeispiel, bei dem zusätzliche Befestigungsteile 5, 8 vorgesehen sind, um den als Formteil bzw. Folie ausgebildeten durchsichtigen Kunststoffüberzug 6 am Kraftfahrzeugschild 7 zu befestigen. Die zusätzlichen Befestigungsteile umfassen hier einen elastischen Zug 5, der über Umlenkrollen 8 läuft, die an den seitlichen Enden 6a des als Formteil oder Folie ausgebilde-ten durchsichtigen Kunststoffüberzugs 6 ang-ebracht sind.
  • In Fig. 4 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer solchen Anbringung gezeigt, bei welcher zusätzliche Befestigungsteile in Form von zwei ineinandergreifenden Teilen vorgesehen sind, die zwischen sich den Kunststoffüberzug 9, beispielsweise ein Formteil oder eine Folie, und das Kraftfahrzeugschild 10 halten. Diese ineinandergreif enden Befestigungsteile sind in Fig. 4 als druckknopfähnliche Befestigungselemente 11 ausgeführt, die einen Druckknopf lla und eine Druckknopffassung llb, in welche der Druckknopf lla elastisch hineingedrückt werden kann, umfassen. Die Druckknopffassung llb kann auch einstückig mit dernKraftfahrzeugschild 10 allszSebildetsgebildet sein; Entsprechendes gilt, wenn statt der druckknopfähnlichen Befestigungselemente beispielsweise eine Schraubbefesti;unY, eine Steckbefestigung oder eine andere aus ineinandergreifenden Teilen bestehende Befestigung verwendet wird.
  • Schließlicll ist in Fig. 5 die Befestigung so allsfrebilde-t, daß der als durchsichtige Folie oder Platte ausgeführte Kuns-tstoffüberzug 12 in obere und untere Randprofile 13 einJeschoben werden kann, die einstückig mit dem Kraftfahrzeugschild 14 sind; damit der Kunststoffüberzug 12 nicht seitlich herausrutschen kann, ist es möglich, entsprechende Verriegelungselemente an der rechten und linken Seite des Kraftfahrzeugschilds 14 vorzusehen, beispielsweise Blechzungen, die nach Einschieben des Kunststoffüberzugs 12 in die Randprofile 13 aus der Ebene des Kraftfahrzeugschildes 14 herausgebogen werden können, beispielsweise so, daß sie in einer Ebene zu liegen kommen, die parallel zur Papierebene in Fig. 5 verläuft, so daß sie den Kunststoffüberzug 12 nach beiden Seiten zu blockieren. Die Ausfiihrun,rsform kann auch so sein, daß das Randprofil 13 um eine der beiden Seitenkanten des Kraftfahrzeugschildes 111 herumläuft, so daß Arreti erunrfseleiflente nur noch auf einer der beiden Seiten vorgesehen werden müssen, weil dann das Profil an der Seite als Arr eti erun!:s element wirkt.
  • Endlich ist in Fig. 6 eine Befestigung durch ein oder mehrere Profilteile 15 gezeigt, die in ihrem Profilhohlraum 15a die seitlichen Ränder der Kunststoff-Folie bzw. -platte 16 und des Kraftfahrzeugschildes 17 aufnehmen und zusammenhalten.
  • Die Profilteile 15 können beispielsweise nur am oberen und unteren Rand der Kunststoff-Folie bzw. -platte 16 und des Kraftfahrzeugschildes 17 vorgesehen sein, wobei die Profilteile 15 dann; vorzugsweise um die seitlichen Ecken der vorerwähnten Elemente herumgezogen sind, um ein seitliches Auseinandergleiten dieser Elemente zu verhindern. Bei genügender Elastizität können die Profilteile 15 auch zu einem einzigen Profilteil zusammengefaßt sein, das sich um den Umfang der Kunststoff-Folie bzw. -platte 16 und des Kraftfahrzeugschildes 17 herumerstreckt und in das die zuletzt erwähnten Teile beispielsweise durch Hochbiegen der vorderen Ränder 15b des in diesem Falle einstückigen Profilteils 15 in den Hohlraum 15a eingelegt werden können.
  • In Fig. 7 ist der Kunststoffüberzug 18 durch Aufsprühen oder durch Adhäsion bzw. mittels Klebeschichten auf dem Kraftfahrzeugschild 19 befestigt, und dieser Kunststoffüberzug 18 kann zum Zwecke der Entfernung abgezogen werden.
  • Gemäß Fig. 8 ist eine, beispielsweise aus Blech oder Kunststoff, geformte Platte 20 vorgesehen, die gleichzeitig als Verstärkung des Kraftfahrzeugnummernschildes 21 und zur Aufnahme einer Klarsicht-Kunststoff-Folie 22 dient. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 weist die Platte 20 einstöckig damit ausgebildete Randprofile 20a auf, welche das Kraftfahrzeugschild 21 und die Klarsicht-Kunststoff-Folie 22 zumindest teilweise im Randbereich umgreifen.

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeugschilder mit einem durchsichtigen Teil, welches vor dem Kraftl'allrzeugschild angeordnet ist und dieses vor Verschmutzung, Abrieb und Verwitterung schützt, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß das durchsichtige Teil als direkt an dem Kraftfahrzeugschild (2, 4, 7, 10, 14, 17, 19) befestigbarer, leicht zu reinigender und/oder zur Reinigungr und Erneuerung abnehmbarer Kunststoffüberzug (1, 3, G, 9, 12, 16, 18) ausgebildet ist.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Kunststoffüberzug (1, 3, 16) durch ein oder mehrere, sich wenigstens teilweise formschlüssig und/oder federnd an das Kraftfahrzeugschild (2, 4, 17) anlegende und dadurch den Kunststoffüberzug (la; 3a, 3b; 15) am Kraftfahrzeugschild festklemmende Anbringungsteile befestigbar ist.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Anbringungsteile elastische Bereiche (la; 3a, 3b) des Kunststoffüberzugs (1, 3) selbst sind.
  4. 4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die elastischen Bereiche (la; 3a, 3b) den Rand (2a, 4a) des Kraftfahrzeugschildes (2, 4) federnd umgreifende Randbereiche des Kunststoffüberzugs (1, 3) sind.
  5. 5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die federnden Randbereiche (la) über einen Teil der hinteren Seite des Randes (2a) des Kraftfahrzeugschildes (2) greifen.
  6. 6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die federnden Randbereiche (3a, 3b) etwa senkrecht zur Ebene des Kraftfahrzeugschildes (4) verlaufen und eine Einschnürung (3b) besitzen, so daß sie sich federnd gegen die obere und untere Seitenkante (4a, 4b) des Kraftfahrzeugschildes abstützen, wobei sich die Einschntirung (3b) hinter den Seitenkanten des Kraftfahrzeugschildes befindet.
  7. 7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Anbringungsteil ein Randprofil (13, 15) aus Metall, Gummi oder Kunststoff ist.
  8. 8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Randprofil (15) die Ränder des Kraftfahrzeugschildes (17) und des Kunststoffüberzugs (16) gemeinsam umgreift.
  9. 9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zur Befestigung des Schutzüberzugs (6, 9, 12, 16) am Kraftfahrzeugschild (7, 10, 14) als Anbringung ein oder mehrere zusätzliche Befestigungsteile (5, 8; lla, llb; 13, 15) vorgesehen sind.
  10. 10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die zusätzlichen Befestigungsteile (5, 8) elastische Teile (5), insbesondere Federn, elastische Züge o. dgl. aufweisen oder sind.
  11. 11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die zusätzlichen Befestigungsteile wenigstens zwei ineinandergreifende Teile (lla, llb) sind, die zwischen sich den kunststoffüberzug (9) halten.
  12. 12. Schutzvorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß eines der beiden ineinandergreifenden Teile (lla, llb) einstückig mit dem Kraftfahrzeugschild ist.
  13. 13. Schutzvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die ineinanOerUeifenden Teile (lla, llb) ein oder mehrere Druckknopfbefestigungen sind.
  14. 14. Schutzvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die ineinandergreifenden Teile (lla, llb) ein oder mehrere Schraubverbindungen sind.
  15. 15. Schutzvorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das zusätzliche Teil bzw. die zusätzlichen Teile ein bzw. mehrere mit dem Kraftfahrzeugschild (14) einstiickige Randprofile (13) umfaßt bzw. umfassen.
  16. 16. Schutzvorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das zusätzliche Teil eine ver- bzw. geformte Platte (20), vorzugsweise aus Blech oder Kunststoff, ist, die gleichzeitig zur Verstärkung des Kraftfahrzeugschildes (21) und zur Aufnahme der Klarsicht-Kunststoff-Folie (22) dient.
  17. 17. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, d adurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schutzüberzug (18) auf das Kraftfahrzeugschild (19) aufsprühbar und zur Entfernung von diesem abziehbar ist.
    17. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der elastische Schutzüberzug (18) durch Adhäsion oder mittels Klebeschichten auf dem Kraftfahrzeugschild (19) befestigbar und zur Entfernung von diesem abziehbar ist.
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