DE20212333U1 - Seitenverkleidungs-Schutzvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Seitenverkleidungs-Schutzvorrichtung für Fahrzeuge

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DE20212333U1 DE20212333U DE20212333U DE20212333U1 DE 20212333 U1 DE20212333 U1 DE 20212333U1 DE 20212333 U DE20212333 U DE 20212333U DE 20212333 U DE20212333 U DE 20212333U DE 20212333 U1 DE20212333 U1 DE 20212333U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0237Side or rear panels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung (s. 1/2)
Seitenverkleidungs-Schutzvorrichtung für Fahrzeuge
Zur Zeit sind keine Schutzvorrichtungen für Seitenverkleidungen von Fahrzeugen, insbesondere solcher mit variablen Innenraum, bekannt.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Seitenverkleidungen (an Türen, Holmen, sonstigen Seitenteilen) in Kraftfahrzeugen, insbesondere solcher mit variablem Innenraum (Verwendbarkeit von Sitzplätzen als Ladefläche durch umklappbare oder herausnehmbare Sitze) vor Beschädigungen durch Ladegut bewahrt.
Dieses Problem wird mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Die Schutzabdeckung deckt die Seitenverkleidung gegenüber dem Innenraum, dem Ort, an dem sich das Ladegut befindet, ab.
Sie wird von einer Fixiervorrichtung in der dazu notwendigen Lage gehalten.
Die Erfindung erreicht, daß die Seitenverkleidungen eines Kraftfahrzeuges mit variablem Innenraum abgedeckt werden können und so die Gefahr der Beschädigung der Verkleidungsteile durch Ladegut verringert wird. Insbesondere bei Automobilen, die gleichzeitig zu Representations- und Transportzwecken dienen, wirken sich derartige Beschädigungen (beispielsweise von Kunststoffen, Zierteilen oder Bezügen) negativ auf den optischen Eindruck aus. Außerdem vermindern sie den Wiederverkaufswert.
In den Schutzansprüchen 2 und 3 sind zwei verschiedene Ausführungsarten der Schutzabdeckung angegeben.
Eine nach Schutzanspruch 2 ausgeführte Schutzabdeckung lässt sich im normalen Gebrauch, also ohne erhebliche Krafteinwirkung seitens des Benutzers, in ihrer Gestalt und Größe nicht variieren.
Dagegen ist eine nach Schutzanspruch 3 umgesetzte Schutzabdeckung in Größe und/oder Gestalt veränderlich, also zusammenrollbar, -klappbar oder dergleichen.
In Schutzanspruch 9 wird näher auf die Fixiervorrichtung eingegangen. Schutzabdeckungsseitig sind Haltemittel vorgesehen (Haken, Schlaufen, Druckknöpfe, Klammem oder dergleichen), für die es an den Stellen im Fahrzeug, wo die Schutzabdeckung anbringbar sein soll, entsprechende Gegenstücke gibt, soweit die schutzabdeckungsseitigen Haltemittel solche erfordern.
In den weiteren Schutzansprüchen 4 bis 8 und 10 bis 12 ist die Erfindung weiter ausgestaltet.
Schutzanspruch 4 beschreibt eine entsprechend der zu schützenden Seitenverkleidung gestaltete Schutzabdeckung. Diese übernimmt zumindest annäherungsweise die Form [1.6] der Seitenverkleidung.
Der Vorteil liegt darin, daß die Erfindung weniger Platz verschwendet. Dies ist damit begründet, daß der zwischen ihr und der Seitenverkleidung liegende Raum kleiner ist als bei einer Schutzvorrichtung, die sich nicht an den Gegebenheiten der Seitenverkleidung orientiert.
In Schutzanspruch 5 ist die Polsterung der Schutzabdeckung gegenüber der Seitenverkleidung angegeben. Der Vorteil einer solchen Ausgestaltung ist die Minderung von möglichen Stößen auf die Seitenverkleidung seitens verrutschender Ladung.
Der in Schutzanspruch 6 beschriebene Warnhinweis soll verhindern, daß Passagiere bei angelegter Seitenverkleidungs-Schutzvorrichtung Sitzplätze belegen, für die in der verdeckten Seitenverkleidung möglicherweise Unfallsicherheitssysteme, wie beispielsweise Airbags, vorgesehen sind und die bei angebrachter Schutzvorrichtung möglicherweise ihre Wirkung verfehlen.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 7 ermöglicht eine bessere Passform der Schutzabdeckung auf die Seitenverkleidung. Bei besonders exakter Passform, die ein Aufsetzen der Schutzabdeckung auf die Seitenverkleidung zulässt, ohne daß sie danach wieder leicht abfällt, kann auf die Fixiervorrichtung verzichtet werden, die Schutzabdeckung wird nur festgeklemmt. Diese Weiterbildung ist in Schutzanspruch 8 beschrieben.
Eine Ausgestaltung nach Schutzanspruch 10 hat den Vorteil, daß die Schutzabdeckung nicht gesondert gelagert werden muß, sondern sich direkt am Sitz befindet und direkt von diesem in die gewünschte Position weggeklappt werden kann. Um den Platzbedarf der Schutzabdeckung bei Nichtgebrauch zu vermindern, ist eine Ausführung als Rollo [2.2.2] sinnvoll, wie in Schutzanspruch 11 angegeben. Ein solches Rollo kann direkt in die Sitze oder in Teile der Karosserie integriert werden, so daß das Rollo bei Bedarf nur ausgezogen und fixiert werden muß (Schutzanspruch 12).
• ·
Beschreibung (s. 2/2)
Anhand von Figur 1 wird ein Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Fahrzeugtür [1.1] mit einer Seitenverkleidung [1.2] sowie die Schutzvorrichtung [1.3]. Die Verkleidung [1.2] ist im unteren Bereich dicker als oben. Weitere Merkmale der Türverkleidung sind eine Armlehne [1.4] sowie ein herausragendes Teil [1.5] mit Schalter.
Für ein bestimmtes Kombinationskraftfahrzeug, das mit einem Durchladesystem ausgerüstet ist, wird eine nachrüstbare Schutzvorrichtung für die Seitenverkleidung einer der hinteren Türen erstellt. Die Schutzvorrichtung erhält an den entsprechenden Stellen Ausschnitte, die möglichst exakt mit den Querschnitten der exponierten Teile der Türverkleidung (hier: Armlehne und herausragendes Teil mit Schalter) übereinstimmen. Im unteren Bereich hat die Schutzabdeckung die äußere Form [1.6] der Seitenverkleidung. Dies verbessert die Passform. Als Fixiervorrichtung dienen drei oben an der Schutzabdeckung befestigte Haken [1.7]. Die Vorrichtung kann vom Benutzer auf die herausstehenden Teile aufgesetzt und mit Hilfe der Haken am Scheibenrahmen der Tür fixiert werden.
Verrutschendes Ladegut, beispielsweise ein Balken, trifft nun nicht direkt auf die Türverkleidung, sondern auf die Schutzvorrichtung.
Ein zweites Ausführungsbeispiel wird anhand der Figuren 2.1 und 2.2 erläutert.
Es zeigen:
Figur 2.1: die Fondsitzanlage eines Fahrzeuges. Die Lehne [2.1.1] ist umklappbar.
Figur 2.2: eine Frontalansicht, mit Schnitt, des rechten Endes der Oberseite [2.1.3] der Lehne [2.1.1].
Bei dieser Anwendung ist die Vorrichtung voll ins Fahrzeug integriert. Die Lehne [2.1.1] der hinteren Sitzanlage ist umklappbar. Seitlich der Lehne sind beidseitig Seitenverkleidungs-Schutzvorrichtungen, als Rollos ausgeführt, integriert. Dazu sind jeweils eine seitliche, längliche Öffnung [2.1.2] in der Lehne sowie zum Lehnengestell [2.2.5] gehörende Lagerungen [2.2.4] für die Rolloachse vorgesehen. Jedes Rollo ist auf der Seite, die im vertikal nach oben ausgezogenen Zustand zur Türverkleidung hin zeigt, durch eine dünne, aufgeklebte Schicht Schaumstoff [2.2.3] weich gepolstert. Als Haltemittel besitzen die Rollos an ihren Enden Haken [2.2.1]. Entsprechende Aufnahmen sitzen ortsfest beispielsweise an den B- und C-Säulen des Fahrzeuges.
Nach Umklappen der Lehne kann der Benutzer die Rollos durch die Öffnungen herausziehen und die Haken an den dafür vorgesehenen Aufnahmen einhängen.

Claims (12)

1. Seitenverkleidungs-Schutzvorrichtung für Fahrzeuge, bestehend aus einer Schutzabdeckung und einer Fixiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung mit Hilfe der Fixiervorrichtung an der Seitenverkleidung oder an anderen Fahrzeugteilen reversibel angebracht werden kann.
2. Seitenverkleidungs-Schutzvorrichtung für Fahrzeuge, nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung in ihrer Gestalt und Größe weitgehend unflexibel ausgeführt ist.
3. Seitenverkleidungs-Schutzvorrichtung für Fahrzeuge, nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung in ihrer Gestalt oder Größe reversibel veränderlich ausgeführt ist.
4. Seitenverkleidungs-Schutzvorrichtung für Fahrzeuge, nach Schutzanspruch 2/3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung entsprechend der Gestalt der zu schützenden Seitenverkleidung ausgeformt [1.6] ist.
5. Seitenverkleidungs-Schutzvorrichtung für Fahrzeuge, nach Schutzanspruch 2/3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung auf der Seite, die zur Seitenverkleidung hin zeigt, gepolstert ist.
6. Seitenverkleidungs-Schutzvorrichtung für Fahrzeuge, nach Schutzanspruch 2/3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schutzabdeckung ein Hinweis angebracht ist, der vor der Benutzung der Vorrichtung, im Falle der Belegung eines nahe liegenden Sitzplatzes durch eine Person, warnt.
7. Seitenverkleidungs-Schutzvorrichtung für Fahrzeuge, nach Schutzanspruch 2/3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung Ausschnitte, Aufnahmen oder dergleichen für exponierte Teile der zu schützenden Seitenverkleidung besitzt.
8. Seitenverkleidungs-Schutzvorrichtung für Fahrzeuge, nach Schutzanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Fixiervorrichtung verzichtet wird und allein die an der Schutzabdeckung vorgesehenen Ausschnitte, Aufnahmen oder dergleichen für exponierte Teile der zu schützenden Seitenverkleidung zur Fixierung der Schutzabdeckung an der Seitenverkleidung dienen.
9. Seitenverkleidungs-Schutzvorrichtung für Fahrzeuge, nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtung aus ortsfesten ersten sowie schutzabdeckungsseitigen zweiten Haltemitteln besteht, wobei nach erfolgter Ausrichtung der Schutzabdeckung an der Seitenverkleidung die ortsfesten ersten mit den schutzabdeckungsseitigen zweiten Haltemitteln in Eingriff bringbar sind.
10. Seitenverkleidungs-Schutzvorrichtung für Fahrzeuge, nach Schutzanspruch 2/3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung über Gelenke mit der Rückseite einer Fahrzeugsitzlehne oder -sitzbank klappbar verbunden ist.
11. Seitenverkleidungs-Schutzvorrichtung für Fahrzeuge, nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung als Rollo [2.2.2] ausgeführt ist und an ihrem Ende [2.2.1] über schutzabdeckungsseitige Haltemittel verfügt.
12. Seitenverkleidungs-Schutzvorrichtung für Fahrzeuge, nach Schutzanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rollo ausgeführte Schutzabdeckung seitlich in die Lehne oder Sitzfläche einer der Fahrzeugsitze integriert ist oder an sonstigen Stellen der Fahrzeugsitze oder der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
DE20212333U 2002-08-09 2002-08-09 Seitenverkleidungs-Schutzvorrichtung für Fahrzeuge Expired - Lifetime DE20212333U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018114264A1 (de) 2018-06-14 2019-12-19 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Schutzvorrichtung als Abdeckung von Fahrzeug-Bereichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018114264A1 (de) 2018-06-14 2019-12-19 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Schutzvorrichtung als Abdeckung von Fahrzeug-Bereichen

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