DE102018111860B4 - Saugband für den Transport eines Materialstroms aus aufeinanderfolgenden flächigen Produkten und Saugbandtisch - Google Patents

Saugband für den Transport eines Materialstroms aus aufeinanderfolgenden flächigen Produkten und Saugbandtisch Download PDF

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Abstract

Saugband (8) für einen zum Fördern eines Materialstroms aus aufeinanderfolgenden flächigen Produkten, beispielsweise Briefumschlägen (2), vorgesehenen Saugbandtisch (1), dessen Sauglöcher (6) in einer Mehrzahl von in Längsrichtung des Saugbands (8) gesehen nebeneinander angeordneten Sauglochspuren (20, 22) angeordnet sind, wobei die Sauglochspuren (20, 22) eine Anzahl von Spurgruppen in dem Sinne bilden, dass in den Sauglochspuren (20, 22) jeder Spurgruppe die Sauglöcher (6) in jeweils gleichem Abstand zueinander, aber in anderem Abstand als die Sauglöcher (6) in den Sauglochspuren (20, 22) einer anderen Spurgruppe zueinander angeordnet sind, wobei die Sauglochspuren (20, 22) der Spurgruppen jeweils alternierend nebeneinander angeordnet sind, und wobei die Sauglochspuren (20, 22) einer oder jeder Spurgruppe unabhängig von den Sauglochspuren (20, 22) einer oder jeder anderen Spurgruppe mit Vakuum beaufschlagbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Saugband für einen zum Fördern eines Materialstroms aus aufeinanderfolgenden flächigen Produkten, beispielsweise Briefumschlägen, vorgesehenen Saugbandtisch. Sie bezieht sich weiter auf einen Saugbandtisch mit einem derartigen Saugband.
  • In der papierverarbeitenden Industrie, beispielsweise bei der Bedruckung und/oder Kuvertierung von Briefen, der Herstellung von Briefumschlägen oder dergleichen, müssen in verschiedenster Weise Materialströme aus flächigen Substraten, beispielsweise vorgefertigte oder bedruckte Papierstücke, Briefumschläge oder andere, zwischen einzelnen Bearbeitungsstationen hin und her gefördert werden. Ein solcher Transport kann dabei in Form eines so genannten geschuppten Materialstroms erfolgen, bei denen die den Materialstrom bildenden Einzelprodukte einander in Transportrichtung gesehen teilweise überlappen, oder es können auch Einzelblätter oder andere flächige Produkte beabstandet voneinander transportiert werden.
  • Zum Transport derartiger Materialströme werden üblicherweise Saugbandtische mit Saugbändern eingesetzt, bei denen die Produkte mittels Vakuum an dem als Transportband vorgesehenen Saugband fixiert werden. Das Saugband ist dabei üblicherweise als umlaufendes Saugband ausgestaltet, das auf einem mit Saugöffnungen versehenen Tischblech geführt ist. Dadurch ist ein kontrollierter und zuverlässiger Transport möglich. Das Vakuum wird dabei über eine zugeordnete Unterdruckeinheit oder einen so genannten Saugkasten bereitgestellt, und über die Saugöffnungen im Tischblech und die in den Saugbändern vorgesehenen Sauglöcher werden die Produkte dabei angesaugt und am Saugband gehalten.
  • Derartige Saugbänder sind üblichweise hinsichtlich Anzahl und Positionierung ihrer Sauglöcher an eine möglichst effiziente Betriebsweise angepasst. Beispielsweise können die Sauglöcher in einer Mehrzahl von in Längsrichtung des Saugbands gesehen nebeneinander angeordneten Sauglochspuren angeordnet sein. Die Sauglochspuren können dabei im Wesentlichen geradlinig und parallel zur Längsrichtung des Saugbands ausgerichtet ausgeführt sein, aber alternativ ist es auch möglich, dass die einer Sauglochspur zuzurechnenden Sauglöcher nicht in einer geraden Linie, sondern seitlich in gewisser Weise versetzt zueinander, beispielsweise in der Art einer „Schlangenlinie“, angeordnet sind. Auch eine solche Anordnung soll grundsätzlich als unter den Begriff „Sauglochspur“ fallend angesehen werden.
  • Ein derartig ausgestaltetes Saugband ist beispielsweise aus der DE 10 2005 009 223 A1 bekannt. Das Saugband ist dort insbesondere im Hinblick auf eine zuverlässige Saugleistung auch bei nur begrenzter Lüfterleistung der Vakuumeinheit ausgestaltet, so dass im Sinne einer hohen betrieblichen Effizienz ein Betrieb mit einer vergleichsweise klein dimensionierten Lüftereinheit ermöglicht ist.
  • Aus der US 2011 / 0 292 145 A1 ist ein Saugband bekannt, unter dem ein Saugkasten mit variabler Breite und mit Unterteilung in eine Niedrigvakuumregion in einem Zentralbereich und in eine Hochvakuumregion in einem Randbereich angeordnet ist. In einem der Niedrigvakuumregion zugeordneten Bandbereich sind relativ kleine Sauglöcher angeordnet, während der Hochvakuumregion relativ große Sauglöcher zugeordnet sind.
  • Aus der US 2015 / 0 336 406 A1 und der US 2012 / 0 024 664 A1 sind Saugbänder mit diversen Sauglochmustern bekannt.
  • In modernen papierverarbeitenden Anlagen, beispielsweise Kuvertieranlagen, kann im Hinblick auf zunehmend individualisierte Produkte eine Bearbeitung unterschiedlicher Produktformate notwendig oder wünschenswert sein. Anwendungsbedingt kann dabei der Materialstrom bedarfsabhängig zwischen unterschiedlich dimensionierten oder bemessenen Produkten umgestellt werden, die unterschiedlichen Formatgrößen zugeordnet sein können. Prozessbedingt können jedoch Lücken zwischen zwei aufeinander folgenden Produkten im Materialstrom erforderlich sein, wobei in diesen Lücken teilweise Sauglöcher nicht vom Produkt bedeckt werden. Hierdurch bedingt kann ein Saugluftverlust entstehen und insbesondere eine unerwünschte Luftströmung - auch Fehlluftstrom genannt - erzeugt werden, die eine nachfolgende Bearbeitungsstation, beispielsweise ein Drucksystem, störend beeinträchtigen können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Saugband der oben genannten Art anzugeben, mit dem ein zuverlässiger Transport von beabstandet zueinander geförderten Einzelprodukten oder Einzelblättern mit unterschiedlichen Formaten mit besonders gering gehaltenen Druck- oder Saugluftverlusten ermöglicht ist. Zudem soll ein hierfür besonders geeigneter Saugbandtisch angegeben werden.
  • Bezüglich des Saugbands wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst, indem die Sauglöcher in einer Mehrzahl von in Längsrichtung des Saugbands gesehen nebeneinander angeordneten Sauglochspuren angeordnet sind, wobei die Sauglochspuren eine Anzahl von Spurgruppen in dem Sinne bilden, dass in den Sauglochspuren jeder Spurgruppe die Sauglöcher in jeweils gleichem Abstand zueinander, aber in anderem Abstand als die Sauglöcher in den Sauglochspuren einer anderen Spurgruppe zueinander angeordnet sind, wobei die Sauglochspuren zweier Spurgruppen jeweils alternierend nebeneinander angeordnet sind, und wobei die Sauglochspuren einer oder jeder Spurgruppe unabhängig von den Sauglochspuren einer oder jeder anderen Spurgruppe mit Vakuum beaufschlagbar sind.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass gerade beim Transport von beabstandet zueinander geführten Einzelprodukten die Lücke oder der Abstand zwischen zwei Produkten eine wesentliche Quelle für Saugluftverluste ist. Um dem entgegenzuwirken, sollte das Sauglochmuster im Saugband entsprechend ausgestaltet werden. Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, mehrere Gruppen von Sauglochspuren vorzusehen, wobei sich die Gruppen durch die Abstände ihrer Sauglöcher in Längsrichtung des Saugbandes gesehen voneinander unterscheiden. Durch gezielte Ansteuerung und Beaufschlagung einzelner Gruppen kann dann das aktive Sauglochmuster an das jeweilige Produktformat angepasst werden, so dass auch für verschiedene Produktformat die Leckageverluste besonders gering gehalten werden können. Um dabei eine zuverlässige Fixierung der Produkte am Saugband während des Transports zu gewährleisten, sind die Sauglochspuren jeder Gruppe dabei vorteilhafterweise über die gesamte Breite des Saugbands gesehen vorgesehen, wobei Sauglochspuren zweier Spurgruppen jeweils alternierend nebeneinander angeordnet sind.
  • Um eine besonders hohe Flexibilität auch für unterschiedliche Produktformate zu gewährleisten, sind die Spurgruppen dabei individuell und unabhängig voneinander ansteuerbar, d. h. mit Saugluft oder Vakuum beaufschlagbar. Die Sauglochspuren einer oder jeder Spurgruppe sind damit unabhängig von den Sauglochspuren einer oder jeder anderen Spurgruppe mit Vakuum beaufschlagbar. Damit kann für den zuverlässigen Transport der Produkte jeweils diejenige Spurgruppe ausgewählt werden, bei der der Abstand der einzelnen Sauglöcher voneinander innerhalb der jeweiligen Sauglochspur besonders gut für das jeweilige Produktformat geeignet ist, d. h. dass möglichst alle aktiven Sauglöcher von Produkten abgedeckt sind und möglichst keine aktiven Sauglöcher in einer Lücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Produkten positioniert ist. Bei einem Formatwechsel der zu transportierenden Produkte kann somit ggf. durch einfaches Umschalten der jeweils aktiven Spurgruppe der Leckageverlust gering gehalten werden, ohne dass hierfür weitere Umbau- oder Umrüstmaßnahmen an der Anlage erforderlich wären.
  • Wie sich völlig überraschend herausgestellt hat, kann dabei durch eine geeignete Wahl der Parameter des Sauglochmusters bereits bei der Verwendung von lediglich zwei Spurgruppen mit vergleichsweise einfachen Mitteln eine hinsichtlich der Leckageverluste besonders effiziente Anpassung des Transportsystems an nahezu alle gängigen Formate von Produkten, insbesondere für den Transport von Briefumschlägen, erreicht werden. In ganz besonders bevorzugter und als eigenständig erfinderisch angesehener Ausgestaltung weisen dabei die Sauglöcher in den Sauglochspuren einer ersten Spurgruppe einen um mindestens 5%, besonders bevorzugt mindestens 10%, größeren Abstand zueinander auf als die Sauglöcher in den Sauglochspuren einer zweiten Spurgruppe. In besonders bevorzugter Weiterbildung weisen dabei die Sauglöcher in den Sauglochspuren einer ersten Spurgruppe einen Abstand zueinander von etwa 40 - 44 mm, vorzugsweise von etwa 42 mm, und/oder die Sauglöcher in den Sauglochspuren einer zweiten Spurgruppe einen Abstand zueinander von etwa 36 - 40 mm, vorzugsweise von etwa 38 mm, auf.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Auswahl eines geeigneten Sauglochmusters kann dabei in vorteilhafter Weiterbildung auch im Hinblick auf folgende Kriterien noch weiter verbessert sein:
    • - Es wird eine minimale Überdeckung („Überstand“) aller aktiven Sauglöcher durch das Produkt von 2mm angestrebt,
    • - Es wird eine minimale Lücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Produkten von 5 mm angestrebt.. Dies ist insbesondere bei einem Verarbeitungsprozess von Vorteil, bei dem ein geeigneter Lichttaster die Produktvorderkante erkennen kann und einen nachfolgenden Bearbeitungsschritt, beispielsweise einen Druckvorgang, auslöst.
    • - Jedes Produkt sollte von mindestens zwei Sauglochreihen, eine an der Vorderkante und eine an der Hinterkante, angesaugt werden. Bevorzugt sind mindestens drei Sauglochreihen vorgesehen.
  • Eine zuverlässige Umschaltbarkeit zwischen verschiedenen Spurgruppen ist auf besonders einfache Weise darstellbar, indem die Spurgruppen vorteilhafterweise auch in Querrichtung des Saugbands gesehen geeignet positioniert und insbesondere dafür ausgelegt sind, auch bei einem Wechsel der angesteuerten Spurgruppe in jedem Fall über die gesamte Breite des Produkts hinweg eine zuverlässige Ansaugung und Fixierung zu gewährleisten. Dafür sind zweckmäßigerweise in einer oder jeder Spurgruppe die dieser zugehörigen Sauglochspuren in gleichem Abstand zueinander angeordnet, wobei in vorteilhafter Weiterbildung der Abstand zweier benachbarter Sauglochspuren einer Spurgruppe voneinander für mindestens zwei Spurgruppen gleich ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist - beispielsweise bei unterschiedlichen Formatbreiten - eine Anzahl von äußeren Saugspuren geeignet abgeschaltbar ausgeführt, beispielsweise mittels eines Ventils. Bei vergleichsweise kleinen Formaten, die nicht die gesamte Breite des Saugbandes abdecken, können somit auch in Laufrichtung links und rechts neben den Produkten keine Leckagen und somit keine störende Luftströmung entstehen.
  • Bezüglich des Saugbandtisches wird die genannte Aufgabe gelöst, indem dieser ein umlaufendes, mit Sauglöchern versehenes Saugband der vorgenannten Art sowie und ein diesem zugeordnetes Vakuum-Versorgungsmodul umfasst.
  • In besonders vorteilhafter und als eigenständig erfinderisch angesehener Ausgestaltung ist das Vakuum-Versorgungsmodul dabei gezielt für eine besonders vereinfachte Umschaltung zwischen unterschiedlichen Spurgruppen des Sauglochspurensystems des Saugbandes ausgestaltet. Dazu weist das Vakuum-Versorgungsmodul vorteilhafterweise eine Anzahl von auf ihrer dem Saugband zugewandten Seite offenen Vakuum-Versorgungskanälen auf, die in einem zu dem Abstand zweier benachbarter Sauglochspuren einer Spurgruppe zueinander korrespondierenden Abstand voneinander angeordnet sind. In vorteilhafter Weiterbildung ist das Vakuum-Versorgungsmodul dabei gegenüber dem Saugband in dessen Querrichtung verschiebbar. Damit ist aufgrund der Dimensionierung und geeigneten Parameterwahl eine Umschaltung zwischen unterschiedlichen Spurgruppen und damit eine Anpassung an das jeweilige Produktformat durch einfaches Verschieben der Vakuum-Versorgungseinheit quer zum Saugband möglich, ohne dass weitere Umbau- oder Umrüstmaßnahmen notwendig wären.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch die gezielte Wahl eines geeigneten Sauglochmusters oder -bildes und insbesondere die Zusammenfassung von Sauglochspuren zu in ihrer Gesamtheit individuell ansteuerbaren und mit Vakuum beaufschlagbaren Spurgruppen mit einfachen Mitteln eine Minimierung der Leckageverluste und der Fehlluftströme selbst bei Formatwechseln ermöglicht ist. Durch die geeignete Wahl der Sauglochabstände innerhalb einer Sauglochspur und insbesondere auch durch die geeignete Wahl der Relation dieser Abstände zwischen einer ersten und einer zweiten Spurgruppe ist mit einfachen Mitteln eine Anpassung des Transportsystems an nahezu alle gängigen Produktformate erreichbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
    • 1 einen Saugbandtisch,
    • 2 das Saugband des Saugbandtisches nach 1 in Draufsicht mit aufgelegten Produkten,
    • 3 das Saugband gem. 2 in vergrößerter Draufsicht,
    • 4 das Saugband gem. 2 mit darunter befindlichem Vakuum-Versorgungsmodul, und
    • 5 ein Vakuum-Versorgungsmodul des Saugbandtisches gem. 1.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Der Saugbandtisch 1 gem. 1 ist zum Fördern eines Materialstroms aus aufeinanderfolgenden flächigen Produkten, im Ausführungsbeispiel von Briefumschlägen 2, in eine durch den Pfeil 4 angedeutete Transportrichtung vorgesehen. Er umfasst ein umlaufendes, mit Sauglöchern 6 versehenes Saugband 8, das über eine Anzahl von Umlenkrollen 10 geführt ist, von denen eine angetrieben ist. (Hinweis an die Erfinder: dies können Sie nach Belieben noch ergänzen, falls sinnvoll). In seinem eigentlichen Transportbereich ist das Saugband 8 über ein zugeordnetes Vakuum-Versorgungsmodul 12, ggf. auch als „Saugkasten“ bezeichnet, geführt. Über das Vakuum-Versorgungsmodul 12 können im Transportbereich die Sauglöcher 6 des Saugbands 8 mit Vakuum beaufschlagt werden, so dass die als zu fördernde Produkte gezeigten Briefumschläge 2 an das Saugband 8 angesaugt und somit für den Transport an diesem fixiert werden können.
  • Wie der vergrößerten Draufsicht auf das Saugband 8 in 2 (dort dargestellt mit aufgelegten Briefumschlägen 2) entnehmbar ist, sind die Sauglöcher 6 in einer Mehrzahl von in Längsrichtung des Saugbands 8 (diese entspricht der durch den Pfeil 4 symbolisierten Transportrichtung) gesehen nebeneinander angeordneten Sauglochspuren 20,22 angeordnet. In jeder Sauglochspur 20,22 sind die Sauglöcher 6 in Längsrichtung gesehen in jeweils gleichem Abstand zueinander angeordnet.
  • Wie der Draufsicht in 2 ebenfalls entnehmbar ist, sollen die Produkte oder Briefumschläge 2 im Ausführungsbeispiel als Einzelprodukte und somit beabstandet voneinander transportiert werden. Prozessbedingt ist zwischen zwei aufeinanderfolgenden Briefumschlägen 2 somit eine Lücke 24 der Länge L gebildet. Diese kann beispielsweise geeignet gewählt sein, so dass ein nicht näher dargestellter geeigneter Lichttaster die Produktvorderkante erkennen kann und einen nachfolgenden Bearbeitungsschritt, beispielsweise einen Druckvorgang, auslösen kann.
  • Die Briefumschläge 2 weisen die Formathöhe H auf, so dass sich für den Abstand von Vorderkante zu Vorderkante zweier aufeinanderfolgender Briefumschläge 2 die Taktlänge T als die Summe aus der Länge L der Lücke 24 und der Höhe H ergibt: T = L + H.
  • Wie der Darstellung in 2 weiterhin entnehmbar ist, ist es nahezu unvermeidlich, dass an gewissen Stellen des Saugbandes 8, wie durch den Pfeil 26 angedeutet, eine Lücke 24 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Briefumschlägen 2 mit einer Querreihe von Sauglöchern 6 zusammenfällt, so dass über die hiervon betroffenen, nicht von einem der Briefumschläge 2 abgedeckten Sauglöcher 6 eine Luftleckage und hiermit verbunden störende Luftströmungen auftreten könnten. Ziel bei der Auslegung eines Saugbandtisches 1 der genannten Art ist grundsätzlich, das Auftreten solcher Leckagen zu minimieren oder zu begrenzen. Für den Fall, dass immer Produkte ein und desselben Formats verarbeitet werden, d. h. dass die Höhe H der Briefumschläge 2 sowie die Länge L der Lücke 24 und mit diesen die Taktlänge T in allen Einsatzfällen gleich sind, könnte diesem Problem dadurch begegnet werden, dass der Abstand der Sauglöcher 6 voneinander in Längs- oder Transportrichtung gesehen geeignet an die Taktlänge T oder Formathöhe H angepasst wird, so dass die Sauglöcher 6 in Längsrichtung gesehen immer in gleichartigen Positionen relativ zum jeweiligen Briefumschlag 2 angeordnet sind.
  • Das im Ausführungsbeispiel nunmehr dargestellte Saugband 8 und mit diesem auch der Saugbandtisch 1 insgesamt sind demgegenüber aber nun gezielt dafür ausgelegt, auch bei unterschiedlichen Formaten der Briefumschläge 2, also bei unterschiedlichen Taktlängen T, die beschriebenen Leckagen weitgehend zu minimieren. Dies wird durch ein spezifisch dafür vorgesehenes Lochmuster im Saugband 8, also eine spezifische räumliche Anordnung der Sauglöcher 6, erreicht. Dies ist in der Draufsicht gem. 2, aber auch besonders gut in der direkten Draufsicht auf das Saugband 8 gem. 3, erkennbar.
  • Wie bereits erläutert sind die Sauglöcher 6 in einer Mehrzahl von in Längsrichtung des Saugbands 8 (diese entspricht der durch den Pfeil 4 symbolisierten Transportrichtung) gesehen nebeneinander angeordneten Sauglochspuren 20,22 angeordnet. In jeder Sauglochspur 20,22 sind die Sauglöcher 6 in Längsrichtung gesehen in jeweils gleichem Abstand zueinander angeordnet. Im in 3 besonders gut erkennbaren Ausführungsbeispiel sind zwei unterschiedliche Typen oder Gruppen von Sauglochspuren 20, 22 vorgesehen, bei denen sich die Sauglochspuren 20, 22 durch ihren Abstand zwischen jeweils zwei Sauglöchern 6 voneinander unterscheiden. Mit anderen Worten: die Sauglochspuren 20, 22 bilden eine erste Spurgruppe von Sauglochspuren 20 und eine zweite Spurgruppe von Sauglochspuren 22, wobei in den Sauglochspuren 20, 22 jeder Spurgruppe die Sauglöcher 6 in jeweils gleichem Abstand zueinander positioniert sind, aber wobei die Sauglöcher 6 der Sauglochspuren 20 der ersten Spurgruppe in anderem Abstand voneinander angeordnet sind als die Sauglöcher 6 in den Sauglochspuren 22 der zweiten Spurgruppe. Die Sauglochspuren20 der ersten und die Sauglochspuren 22 der zweiten Spurgruppe sind dabei jeweils alternierend nebeneinander angeordnet.
  • Auch in Querrichtung zur Transportrichtung gesehen sind die Saugspuren 20, 22 in einer gewissen Symmetrie neben- und zueinander angeordnet. Insbesondere sind sowohl in der ersten als auch in der zweiten Spurgruppe die dieser zugehörigen Sauglochspuren 20 bzw. 22 jeweils in gleichem Abstand zueinander angeordnet. Zudem ist auch der Abstand zweier benachbarter Sauglochspuren 20, 22 einer Spurgruppe voneinander für die beiden Spurgruppen gleich.
  • Die Spurgruppen sind dabei individuell und unabhängig voneinander ansteuerbar, d. h. mit Saugluft oder Vakuum beaufschlagbar. Die Sauglochspuren 20 der ersten Spurgruppe sind damit unabhängig von den Sauglochspuren 22 der zweiten Spurgruppe mit Vakuum beaufschlagbar. Damit kann auch bei unterschiedlichem Format T der Produkte immer jeweils diejenige Spurgruppe ausgewählt werden, bei der der Abstand der einzelnen Sauglöcher 6 voneinander innerhalb der jeweiligen Sauglochspur 20 bzw. 22 besonders gut für das jeweilige Produktformat geeignet ist. D. h. die anzusteuernde oder aktive Spurgruppe wird bevorzugt derart gewählt, dass möglichst alle aktiven Sauglöcher 6 von Produkten abgedeckt sind und möglichst keine aktiven Sauglöcher 6 in einer Lücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Produkten positioniert sind. Bei einem Formatwechsel der zu transportierenden Produkte kann somit ggf. durch einfaches Umschalten der jeweils aktiven Spurgruppe 20, 22 der Leckageverlust gering gehalten werden, ohne dass hierfür weitere Umbau- oder Umrüstmaßnahmen an der Anlage erforderlich wären.
  • Die Positionierung der Sauglöcher 6 innerhalb der jeweiligen Sauglochspur 20, 22, d. h. der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sauglöchern 6, ist dabei derart gewählt, dass unter Rückgriff auf die Umschaltbarkeit zwischen den beiden Spurgruppen für eine möglichst große Vielfalt von gängigen Formaten von Briefumschlägen 2 die Leckageverluste besonders gering gehalten werden können. Um dies zu ermöglichen, weisen dabei die Sauglöcher 6 in den Sauglochspuren 20 der ersten Spurgruppe einen Abstand zueinander von etwa 36 - 40 mm, im Ausführungsbeispiel von etwa 38 mm, und die Sauglöcher 6 in den Sauglochspuren 22 der zweiten Spurgruppe einen Abstand zueinander von etwa 40 - 44 mm, im Ausführungsbeispiel von etwa 42 mm, auf. Somit weisen die Sauglöcher 6 in den Sauglochspuren 22 der zweiten Spurgruppe einen um mehr als 10% größeren Abstand zueinander auf als die Sauglöcher 6 in den Sauglochspuren 20 der ersten Spurgruppe.
  • Als Beispiel für eine besonders günstige Wahl des Lochabstands innerhalb einer Sauglochspur wird dies für ein vorgesehenes Format der Briefumschläge C5 erläutert. Bei diesem Format liegt eine Formathöhe H von 162mm. Bei einem gewählten Lochabstand von 38 mm kann dieses Format n= int (Formathöhe/Lochabstand) = 4 aufeinanderfolgende Sauglochreihen abdecken. Als Taktlänge wird hierfür daher vorteilhafterweise der fünffache (oder n+1-fache) Lochabstand, also 5 x 38 mm = 190mm, gewählt. Dies entspricht der Einstellung einer Lücke L im Prozess von 28 mm.
  • Das Vakuum-Versorgungsmodul 12 des Saugbandtisches 1 ist in 4 in Kombination mit dem Saugband 8 und in 5 dargestellt. Von seiner Ausgestaltung her ist das Vakuum-Versorgungsmodul 12 gezielt an das Saugband 8 angepasst, und es umfasst eine Anzahl von eingangsseitig mit einer nicht näher dargestellten Unterdruckeinheit verbundenen Vakuum-Versorgungskanälen 30. Diese sind auf ihrer im montierten Zustand dem Saugband 8 zugewandten Seite offengehalten, so dass über die Versorgungskanäle 30 und ein ggf. direkt darüberliegendes Saugloch 6 eine Ansaugung von auf dem Saugband 8 befindlichem Produkt erfolgen kann. In Querrichtung des Saugbands 8 gesehen sind die Versorgungskanäle 30 nebeneinander angeordnet und dabei mit einem dem Abstand zweier benachbarter Sauglochspuren 20,22 einer Spurgruppe entsprechenden Abstand zueinander positioniert. Das Vakuum-Versorgungsmodul 12 ist zudem gegenüber dem Saugband 8 in dessen Querrichtung verschiebbar. Zur Ansteuerung oder gezielten Beaufschlagung der Sauglochspuren 20,22 einer der Spurgruppen kann das Vakuum-Versorgungsmodul 12 dabei derart in Querrichtung verschoben werden, dass die offenen Seiten der Versorgungskanäle jeweils unterhalb einer der Sauglochspuren 20,22 der ausgewählten Spurgruppe positioniert werden, so dass genau die Sauglochspuren 20,22 der ausgewählten Spurgruppe mit Vakuum beaufschlagt werden. Eine Umschaltung von einer der Spurgruppen auf die andere kann dann auf besonders einfache Weise dadurch erfolgen, dass das Vakuum-Versorgungsmodul 12 entsprechend in Querrichtung des Saugbands 8 verschoben wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Saugbandtisch
    2
    Briefumschlag
    4
    Pfeil
    6
    Saugloch
    8
    Saugband
    10
    Umlenkrolle
    12
    Vakuum-Versorgungsmodul
    20, 22
    Sauglochspur
    24
    Lücke
    26
    Pfeil
    30
    Versorgungskanäle
    L
    Länge
    B
    Breite
    T
    Taktlänge

Claims (9)

  1. Saugband (8) für einen zum Fördern eines Materialstroms aus aufeinanderfolgenden flächigen Produkten, beispielsweise Briefumschlägen (2), vorgesehenen Saugbandtisch (1), dessen Sauglöcher (6) in einer Mehrzahl von in Längsrichtung des Saugbands (8) gesehen nebeneinander angeordneten Sauglochspuren (20, 22) angeordnet sind, wobei die Sauglochspuren (20, 22) eine Anzahl von Spurgruppen in dem Sinne bilden, dass in den Sauglochspuren (20, 22) jeder Spurgruppe die Sauglöcher (6) in jeweils gleichem Abstand zueinander, aber in anderem Abstand als die Sauglöcher (6) in den Sauglochspuren (20, 22) einer anderen Spurgruppe zueinander angeordnet sind, wobei die Sauglochspuren (20, 22) der Spurgruppen jeweils alternierend nebeneinander angeordnet sind, und wobei die Sauglochspuren (20, 22) einer oder jeder Spurgruppe unabhängig von den Sauglochspuren (20, 22) einer oder jeder anderen Spurgruppe mit Vakuum beaufschlagbar sind.
  2. Saugband (8) nach Anspruch 1, bei dem die Sauglöcher (6) in den Sauglochspuren (20, 22) einer ersten Spurgruppe einen um mindestens 5%, vorzugsweise mindestens 10%, größeren Abstand zueinander aufweisen als die Sauglöcher (6) in den Sauglochspuren (20, 22) einer zweiten Spurgruppe.
  3. Saugband (8) nach Anspruch 2, bei dem die Sauglöcher (6) in den Sauglochspuren (22) einer ersten Spurgruppe einen Abstand zueinander von etwa 40 - 44 mm, vorzugsweise von etwa 42 mm, aufweisen.
  4. Saugband (8) nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Sauglöcher (6) in den Sauglochspuren (20) einer zweiten Spurgruppe einen Abstand zueinander von etwa 36 - 40 mm, vorzugsweise von etwa 38 mm, aufweisen.
  5. Saugband (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem in einer oder jeder Spurgruppe die dieser zugehörigen Sauglochspuren (20, 22) in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind.
  6. Saugband (8) nach Anspruch 5, bei dem der Abstand zweier benachbarter Sauglochspuren (20, 22) einer Spurgruppe voneinander für mindestens zwei Spurgruppen gleich ist.
  7. Saugbandtisch (1) zum Fördern eines Materialstroms aus aufeinanderfolgenden flächigen Produkten, beispielsweise Briefumschlägen (2), mit einem umlaufenden, mit Sauglöchern (6) versehenen Saugband (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, und mit einem diesem zugeordneten Vakuum-Versorgungsmodul (12).
  8. Saugbandtisch (1) nach Anspruch 7, dessen Vakuum-Versorgungsmodul (12) eine Anzahl von auf ihrer dem Saugband (8) zugewandten Seite offenen Vakuum-Versorgungskanälen (30) aufweist, die in einem zu dem Abstand zweier benachbarter Sauglochspuren (20, 22) einer Spurgruppe zueinander korrespondierenden Abstand voneinander angeordnet sind.
  9. Saugbandtisch (1) nach Anspruch 7 oder 8, dessen Vakuum-Versorgungsmodul (12) gegenüber dem Saugband (8) in dessen Querrichtung verschiebbar ist.
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