DE102018109170A1 - Staubsauger - Google Patents

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DE102018109170A1
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Felix Rütten
Udo Mersmann
Rene Bader
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Miele und Cie KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger zur Reinigung und Pflege von Bodenflächen mit einem Gehäuse und mit einem Gebläse zur Erzeugung eines Unterdruckes zur Aufnahme von Schmutz mittels eines Luftstromes, wobei das Gehäuse mehrere Staubraumwände aufweist, die einen Staubraum bilden zur Aufnahme eines Abscheidesystems zur Reinigung der aufgenommenen Luft vom Schmutz.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger zur Reinigung und Pflege von Bodenflächen mit einem Gehäuse und mit einem Gebläse zur Erzeugung eines Unterdruckes zur Aufnahme von Schmutz mittels eines Luftstromes, wobei das Gehäuse mehrere Staubraumwände aufweist, die einen Staubraum bilden zur Aufnahme eines Abscheidesystems zur Reinigung der aufgenommenen Luft vom Schmutz.
  • Im privaten Haushalt sowie im Gewerbe kommen Staubsauger zur Reinigung von Flächen wie textilen Bodenbelägen und glatten Böden zum Einsatz. Dabei wird zur Staubaufnahme eine Bodendüse des Staubsaugers auf einer Bodenfläche kontinuierlich vor- und zurückgeschoben.
  • Die Bodenfläche kann durch einen textilen Bodenbelag wie einen Teppich oder Teppichboden oder durch einen Hartboden wie z. B. ein Holzparkett, Laminat oder einen PVC-Bodenbelag gebildet werden.
  • Staubsauger der eingangs genannten Art weisen regelmäßig Staubraumwände auf, die mit Rippen versehen sind. Diese Rippen stellen sicher, dass im Betrieb als Staubbeutel ausgebildete Abscheidesysteme nicht flach an den Staubraumwänden anliegen. Allerdings stören diese Rippen das Einsetzen des Abscheidesystems und die korrekte Entfaltung des Staubbeutels bei erster Erzeugung des Luftstromes durch das Abscheidesystem. Außerdem können als Papiertüten ausgebildete Abscheidesysteme bei Auflage auf den Rippen leicht reißen. Auch die Entnahme von gefüllten Abscheidesystemen bei einem Wechsel wird durch die an den Staubraumwänden gebildeten Rippen erschwert. Außerdem ist die Ausrichtung der starren Rippen aufgrund der Entformung des Staubraumteiles aus der Spritzgussform festgelegt.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem einen verbesserten Staubsauger anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Staubsauger gemäß Anspruch 1 gelöst. Dadurch, dass die Staubraumwände mindestens einen flexiblen Wandabschnitt umfassen, kann auf Rippen an den Staubraumwänden weitgehend verzichtet werden. An den flexiblen Wandabschnitt legt sich der Staubbeutel bei Erzeugung eines Unterdruckes durch das Gebläse und eines Luftstromes durch das Abscheidesystem nicht flach an dem Wandabschnitt an, da dieser durch Unterdruckschwankungen in Bewegung gerät. Diese Unterdruckschwankungen stellen sich zwangsläufig durch Veränderungen des für den Luftstrom zur Verfügung stehenden Querschnittes an der Bodendüse ein. Das kontinuierliche Vor- und Zurückschieben der Bodendüse verändert die Stellung der Bodendüse zur Bodenfläche und damit den Querschnitt des zwischen der Bodendüse und der Bodenfläche gebildeten Querschnittes fortwährend. Hierdurch wird das Abscheidesystem immer wieder in anderer Form von der Staubraumwand abgestoßen. Abgelagerte Staubkuchen an der Innenseite des beutelförmigen Abscheidesystems werden hierdurch leicht aufgebrochen, lösen sich und rieseln vom Vliesmatieral des beutelförmigen Abscheidesystems ab. Auf diese Weise werden verstopfte Bereiche der Innenseite des beutelförmigen Abscheidesystems wieder frei für den Luftstrom. Hierdurch kann die Filtrationsleistung des Abscheidesystems über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten werden. Entsprechende Ablösungen von Staubkuchen erfolgen auch besonders effektiv durch die flexiblen Wandabschnitte bei Ein- und Ausschaltung des Staubsaugers. Die Flexibilität des Wandabschnittes macht außerdem die Entformung des Staubraumteiles aus der Spritzgussform einfacher. Ein voller Staubbeutel lässt sich aus einem Staubraum mit flexiblen Wandabschnitten zudem leichter entnehmen.
  • Der Staubsauger kann ein Gebläse zur Erzeugung eines Unterdruckes aufweisen, durch den die über eine zu reinigende Bodenfläche geführte Bodendüse Staub und Schmutz von der Bodenfläche aufnimmt. Hierzu wird die Bodendüse durch den Benutzer mittels Schub- und Zugbewegungen in Bearbeitungsrichtung vor und zurück bewegt. Hierdurch gleitet die Bodendüse über die zu reinigende Bodenfläche. Insbesondere bei langflorigen Teppichen gleitet die Unterseite der Bodendüse über den Teppich, während die Unterseite bei Hartböden beabstandet, gegebenenfalls durch Abstandsborsten, über diese Bodenflächen hinweg schwebt. Der Benutzer kann dazu beispielsweise einen mit dem Saugrohr verbundenen Griff des Staubsaugers handhaben. Damit die Reinigung und Pflege des Bodenbelags möglichst effektiv ausgeführt werden kann, ist der Saugmund länglich ausgebildet und verläuft im Wesentlichen quer zur Bearbeitungsrichtung. Länglich ausgebildet bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der vorzugsweise im Wesentlichen rechteckige Saugmund eine größere Länge quer zur Bearbeitungsrichtung aufweist, als Breite in Bearbeitungsrichtung. Der Saugmund ist vorzugsweise zwischen 20 und 30 cm quer zur Bearbeitungsrichtung lang. Das Staubsaugergehäuse des Staubsaugers weist einen Staubraum auf, in welcher der über die Bodendüse aufgenommene Staub beispielsweise in einem Staubbeutel gesammelt wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Wandabschnitt in eine Staubraumwand eingelassen ist. Mit in der Staubraumwand eingelassenen flexiblen Wandabschnitten lässt sich ein leicht zu reinigender Staubraum bilden, der verhindert, dass das beutelförmige Abscheidesystem platt an der Staubraumwand anliegt. Vorzugsweise sind die Staubraumwände und die flexiblen Wandabschnitte in einem zwei Komponenten-Spritzgussverfahren hergestellt. Die flexiblen Wandabschnitte machen die Entformung des Staubraumteiles aus der Spritzgussform einfacher.
  • Eine vorteilhafte Ausführung ist, dass ein Wandabschnitt von einem Rahmen eingerahmt ist, wobei der Rahmen in einer Staubraumwand verschraubt ist. Mit einem solchen Rahmen lassen sich die flexiblen Wandabschnitte sehr einfach in der Stauraumwand befestigen.
  • Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, dass ein Wandabschnitt in dem Gehäuse aufgehängt ist. Insbesondere bei großflächigen flexiblen Wandabschnitten kann die Aufhängung der flexiblen Wandabschnitte in dem Gehäuse für zusätzliche Stabilität des Staubraumes sorgen, der durch die flexiblen Wandabschnitte in seiner Struktur geschwächt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist auch die Ausführung, dass ein Wandabschnitt eine flexible Membran umfasst, wobei sich die flexible Membran abhängig vom durch das Gebläse erzeugten Unterdruck wölbt. Mit der Wölbung der flexiblen Membran abhängig vom durch das Gebläse erzeugten Unterdruck kann die Staubraumform über die Wandabschnitte an der flexiblen Membran fortwährend geändert werden, sodass Staubkuchen im Abscheidesystem aufgebrochen werden und das Abscheidesystem nicht an der Stauraumwand anliegt.
  • Weiter vorteilhaft ist die Ausgestaltung, dass ein Wandabschnitt rund ausgeformt ist. Mit der runden Ausgestaltung des Wandabschnittes ist eine einfach herzustellende Form gegeben, die eine besonders gute Wölbung abhängig von dem durch das Gebläse erzeugten Unterdruckes ermöglicht.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass ein Wandabschnitt eine längliche Form aufweist. Mit der länglichen Ausformung des Wandabschnittes können strömungstechnisch günstige Kanäle zwischen Stauraumwand und Abscheidesystem geschaffen werden, die eine langanhaltende Filtration des Luftstromes ermöglichen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der längliche Wandabschnitt rechteckförmig ausgeformt ist. Mit der rechteckförmigen Ausgestaltung des Wandabschnittes können die Staubraumwände des Staubraumes sehr einfach mit flexiblen Wandabschnitten flächig abgedeckt werden.
  • Weiter vorteilhaft ist die Ausgestaltung, dass der längliche Wandabschnitt langlochförmig ausgeformt ist. Die Form eines Langloches für den flexiblen Wandabschnitt verbindet die Vorteile der runden Ausgestaltung und der hieraus resultierenden einfachen Wölbung mit der länglichen Ausgestaltung, die strömungstechnisch günstige Kanäle zwischen den Staubraum und im Abscheidesystem bildet.
  • Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, dass der längliche Wandabschnitt in einer seitlichen Staubraumwand des Staubraumes angeordnet ist, wobei sich der Wandabschnitt in Richtung eines Staubraumauslasses erstreckt. Mit einer länglichen Erstreckung in Richtung des Stauraumauslasses können strömungstechnisch günstige Kanäle zwischen Staubraum und Abscheidesystem in Richtung Stauraumauslass gebildet werden. Hierdurch kann eine langanhaltende Filtration des Luftstromes durch das Abscheidesystem sichergestellt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist auch die Ausführung, dass ein Wandabschnitt durch eingebettete Federelemente unterstützt ist. Mit der Unterstützung der Wandabschnitte durch eingebettete Federelemente können flexible und dennoch stabile Wandabschnitte in der Staubraumwand realisiert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass auf mindestens einem Wandabschnitt hervorstehende Gitterstrukturen angeordnet sind. Mit hervorstehenden Gitterstrukturen lässt sich die Bildung von Staubkuchen im beutelförmigen Abscheidesystem besonders einfach verhindern. Die hervorstehenden Gitterstrukturen zerschlagen durch ihre Bewegung auf dem Wandabschnitt gebildete Staubkuchen im Abscheidesystem zuverlässig.
  • Weiter vorteilhaft ist die Ausgestaltung, dass die Gitterstrukturen härter als der Wandabschnitt sind. Besonders durch harte Gitterstrukturen auf den Endabschnitt lassen sich Staubkuchen im beutelförmigen Abscheidesystem besonders einfach vom Vliesmaterial abschlagen.
  • Besonders vorteilhaft ist auch die Ausführung, dass die Staubraumwände aus einem hochtemperaturbeständigen Kunststoff bestehen und der mindestens eine flexible Wandabschnitt einvulkanisiert ist. Mit Stauraumwänden aus hochtemperaturbeständigen Kunststoff lassen sich Wandabschnitte sehr einfach einvulkansieren, was die Herstellung flexibler Wandabschnitte deutlich vereinfacht.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den folgenden Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
    • 1 Erfindungsgemäßer Staubsauger mit Bodendüse,
    • 2 Staubraum mit flexiblen Wandabschnitten,
    • 3 Staubraum mit leicht gewölbten flexiblen Wandabschnitten,
    • 4 Staubraum mit eingerahmten flexiblen Wandabschnitten,
    • 5 Staubraum in Schnittdarstellung,
    • 6 Staubraumwand in detaillierter Schnittdarstellung,
    • 7 Staubraum in Schnittdarstellung,
    • 8 Staubraumwand in detaillierter Schnittdarstellung,
    • 9 Staubraum in Schnittdarstellung mit leicht gewölbten flexiblen Wandabschnitten,
    • 10 Staubraum in Schnittdarstellung mit stark gewölbten flexiblen Wandabschnitten,
    • 11 Staubraum mit Abscheidesystem,
    • 12 Staubraum mit Abscheidesystem in Draufsicht,
    • 13 Staubraum mit länglichen flexiblen Wandabschnitten,
    • 14 Staubraum mit rechteckigen flexiblen Wandabschnitten,
    • 15 Staubraum in Schnittdarstellung mit hervorstehender Gitterstruktur auf flexiblem Wandabschnitt,
    • 16 Staubraum in Schnittdarstellung mit hervorstehender Gitterstruktur auf flexiblem Wandabschnitt,
    • 17 Staubraumwand in detaillierter Schnittdarstellung mit eingebetteten Federelementen in flexiblem Wandabschnitt,
    • 18 Staubraum mit in dem Gehäuse aufgehängten flexiblen Wandabschnitten,
    • 19 langlochförmige flexible Wandabschnitte,
    • 20 Staubraum mit Langlöchern,
    • 21 Staubraum mit flexiblen Wandabschnitten in Langlochform.
  • In den Figuren mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist ein Staubsauger rein schematisch dargestellt. Die Darstellung gemäß 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Staubsauger 1 mit einer an den Staubsauger 1 angeschlossenen Bodendüse 11. Bei dem im Ausführungsbeispiel dargestellten Staubsauger 1 handelt es sich um einen sogenannten Kanister-Staubsauger. Die Bodendüse 11 ist hier über ihren Anschlussstutzen 19 mit einem vorzugsweise teleskopierbar ausgestalteten Saugrohr 24 verbunden. Weiterhin weist die Bodendüse 11 bei diesem gezeigten Ausführungsbeispiel ein eigenes vom Staubsaugergehäuse 2, 2a unabhängiges Gehäuse 21 auf. Das teleskopierbare Saugrohr 24 geht in einen Handgriff 25 über, an dem ein Saugschlauch 16 angeschlossen ist, der mit dem Staubsaugergehäuse 2, 2a verbunden ist. Über ein elektrisches Anschlusskabel 22 wird ein in dem Staubsaugergehäuse 2, 2a integriertes (nicht gezeigtes) Gebläse des Staubsaugers 1 mit Strom betrieben, um einen Unterdruck zu erzeugen. Mittels dieses Unterdruckes werden Schmutz und Dreck von der zu reinigenden Bodenfläche 30 durch einen Luftstrom über den Saugmund der Bodendüse 11 aufgenommen und über das Saugrohr 24 und den Saugschlauch 16 in das Gehäuse 2, 2a des Staubsaugers 1 abtransportiert. In diesem Gehäuse 2, 2a vorgesehen ist ein Abscheidesystem 5, welches im Ausführungsbeispiel als Staubbeutel ausgebildet ist. Dieses Abscheidesystem 5 befindet sich in einem durch die Gehäuseteile 2 und 2a des Staubsaugers 1 gebildeten Staubraum 4. Dieser Staubraum 4 ist durch einen Klappmechanismus zwischen den Staubsaugergehäuseteilen 2 und 2a zugänglich und geöffnet dargestellt, sodass das Abscheidesystem 5 sichtbar und entnehmbar ist. Für den Betrieb des Staubsaugers 1 wird der Staubraum 4 geschlossen und ein Unterdruck erzeugt. Der durch den Unterdruck erzeugte Luftstrom wird in dem Abscheidesystem 5 von Schmutz und Dreck befreit und über ein Abluftgitter 23 aus dem Staubsauger 1 herausgeleitet. Zum Ein- und Ausschalten des Staubsaugers 1 weist dieser eine Trittschaltung 18 auf. Diese Trittschaltung 18 umfasst Schalter, die ausreichend groß sind, damit ein Benutzer diese mit dem Fuß betätigen kann. Die Trittschaltung 18 weist üblicherweise auch einen Schalter zur Betätigung der im Staubsaugergehäuse 2, 2a integrierten (nicht gezeigten) Wickelautomatik für das Anschlusskabel 22 auf. An dem Handgriff 25 befindet sich zudem eine Handschaltung 17, mit der Funktionen des Staubsaugers 1 aktiviert werden können. Außerdem kann der Staubsauger 1 über die Handschaltung 17 ein- und ausgeschaltet werden und es können Leistungsstufen des (nicht gezeigten) Gebläses ausgewählt werden. Ein Benutzer des Staubsaugers 1 kann diesen an dem Handgriff 25 ergreifen und so die Bodendüse 2 in einer mittels einer Schub- und Zugbewegung in der als Doppelpfeil gekennzeichneten Bearbeitungsrichtung 5 vor- und zurückschieben, um die Bodenfläche 30 zu reinigen. Hierbei gleitet die Bodendüse 11 über die zu reinigende Bodenfläche 30. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Bodendüse 11 außerdem Abstützelemente 20 in Form von Rädern auf, welche einen definierten Abstand der Unterseite zu den zu reinigenden Bodenflächen 30 und eine einfache Handhabung beim Vor- und Zurückschieben der Bodendüse 11 sicherstellen.
  • Die 2 zeigt einen Staubraum 4 des Staubsaugergehäuses 2, 2a (1) mit mehreren den Staubraum 4 begrenzenden Staubraumwänden 3, 3c, 3d. Die gezeigten Staubraumwände 3, 3c, 3d umfassen flexible, rund ausgeformte Wandabschnitte 6, die in die Staubraumwände 3, 3c, 3d eingelassen sind. Die Wandabschnitte 6 umfassen jeweils eine flexible Membran 8, die sich abhängig vom durch das Gebläse erzeugten Unterdruck wölben.
  • Eine solche Wölbung der Wandabschnitte 6 ist in 3 gezeigt. Mit der Wölbung der Wandabschnitte 6 kann sichergestellt werden, dass ein im Staubraum 4 angeordnetes beutelförmiges Abscheidesystem 5 nicht platt an der Staubraumwand 3, 3a, 3b, 3c anliegt.
  • Die 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die rund ausgeformten Wandabschnitte 6a jeweils von einem Rahmen 7 eingerahmt sind, wobei der Rahmen 7 in der Staubraumwand 3, 3a, 3c verschraubt ist. Hierdurch ist eine besonders einfache Befestigung der Wandabschnitte 6a im Staubraum 4 möglich. Außerdem lassen sich beschädigte Wandabschnitte 6a sehr einfach austauschen.
  • Aus der 5 ist eine Schnittdarstellung durch einen Staubraum 4 mit flexiblen Wandabschnitten 6 in den Staubraumwänden 3, 3a, 3b gezeigt. Ein in dem Staubraum 4 angeordnetes Abscheidesystem 5 ist in 5 angedeutet. Dieses Abscheidesystem 5 liegt in 5 an den Wandabschnitten 6 und der Staubraumwand 3, 3a, 3b an, da der Staubsauger bzw. das Gebläse des Staubsaugers nicht eingeschaltet ist und kein Unterdruck im Staubraum 4 erzeugt wird.
  • Die 6 zeigt eine Detailansicht zu einem flexiblen Wandabschnitt 6 in der Staubraumwand 3b. Zu erkennen ist, dass der flexible Wandabschnitt 6 in die Staubraumwand 3b eingelassen ist.
  • Mit 7 ist eine Schnittdarstellung durch einen Staubraum 4 mit flexiblen Wandabschnitten 6a in den Staubraumwänden 3a, 3b gegeben, wobei die Wandabschnitte 6a von einem Rahmen 7 eingerahmt und an den Wänden 3a, 3b des Staubraumes 4 verschraubt sind. Das in 7 angedeutete Abscheidesystem 5 liegt hier an den Wandabschnitten 6a und der Staubraumwand 3a, 3b an, da der Staubsauger 1 (1) bzw. das Gebläse des Staubsaugers 1 (1) nicht eingeschaltet ist und kein Unterdruck im Staubraum 4 erzeugt wird.
  • Die 8 zeigt eine Detailansicht zu einem flexiblen Wandabschnitt 6a in der Staubraumwand 3b. Zu erkennen ist, dass der Rahmen 7 um den flexiblen Wandabschnitt 6a mit der Staubraumwand 3b verbunden ist. Außerdem ist ein eingebettetes Federelement zur Verstärkung des flexiblen Wandabschnittes 6a zu erkennen.
  • Aus 9 ist eine Schnittdarstellung durch einen Staubraum 4 mit leicht gewölbten flexiblen Wandabschnitten 6 in den Staubraumwänden 3, 3a, 3b ersichtlich. In der hier gezeigten Situation wird durch das Gebläse des Staubsaugers 1 (1) ein Unterdruck erzeugt, der zu einer Wölbung der flexiblen Wandabschnitte 6 führt. Diese Wölbung der Wandabschnitte 6 stellt sicher, dass das Abscheidesystem 5 nicht an den Staubraumwänden 3, 3a, 3b anliegt. Auf diese Weise kann eine effiziente und langanhaltende Filtration des Luftstromes durch das Abscheidesystem 5 im Staubraum 4 sichergestellt werden.
  • Die 10 zeigt einen Staubraum 4 gemäß 9, wobei die flexiblen Wandabschnitte 6 noch stärker gewölbt sind, da ein höherer Unterdruck im Staubraum 4 gebildet ist. Diese starke Wölbung führt zu einem Aufbrechen von an der Innenseite des beutelförmigen Abscheidesystems 5 gebildeten Staubkuchen. Solche Wölbungen werden insbesondere bei Druckimpulsen erreicht. Außerdem stellt die Wölbung sicher, dass das Abscheidesystem 5 nicht an den Staubraumwänden 3, 3a, 3b anliegt.
  • Die 11 und die 12 zeigen einen Staubraum 4 mit flexiblen Wandabschnitten 6 in der Staubraumwand 3b, wobei in den Staubraum 4 ein beutelförmiges Abscheidesystem 5 in Form eines üblichen Staubbeutels aus Vliesmaterial angeordnet ist.
  • Gemäß 13 und 14 ist ein Staubraum 4 gezeigt, der rechteckförmige flexible Wandabschnitte 6b in den Staubraumwänden 3, 3a, 3b aufweist. Die flexiblen Wandabschnitte 6b sind länglich ausgeformt und erstrecken sich an den seitlichen Staubraumwänden 3, 3a, 3b des Staubraumes 4 in Richtung des Staubraumauslasses 9. Mit diesen länglichen, sich in Richtung des Staubraumauslasse 9 erstreckenden flexiblen Wandabschnitten 6b kann sichergestellt werden, dass der Luftstrom effektiv aus dem Abscheidesystem 5 (12), an den Staubraumwänden 3, 3a, 3b entlang in Richtung Staubraumauslass 9 geleitet werden kann.
  • Auch einen Staubraum 4 mit länglich ausgebildeten Wandabschnitten 6c in der Staubraumwand 3a, 3b ist denkbar. Dabei sind auf den Wandabschnitten 6c hervorstehende Gitterstrukturen 10 angeordnet. Die Gitterstrukturen 10 sind vorzugsweise auf den flexiblen Wandabschnitten 6c aufgeknöpft und härter als die Wandabschnitte 6c.
  • Mit 15 ist eine Schnittdarstellung des Staubraumes 4 gemäß 15 gegeben. Zu erkennen ist, dass die Gitterstrukturen 10 auf den Wandabschnitten 6c in den Staubraum 4 hervorstehen.
  • Die 16 zeigt einen Staubraum 4 in Schnittdarstellung gemäß 16, allerdings herrscht in dem Staubraum 4 ein Unterdruck, sodass die flexiblen Wandabschnitte 6, 6b nach innen in den Staubraum 4 gewölbt sind. Die auf den Wandabschnitten 6c angeordneten Gitterstrukturen 10 sind hierdurch in das Innere des Staubraumes 4 verlagert. Hierdurch wird das Abscheidesystem 5 (11) punktuell angehoben um Staubkuchen aufzubrechen.
  • Die 17 zeigt eine Staubraumwand 3 eines Staubraumes 4 in detaillierter Schnittdarstellung. Zu erkennen ist, dass in den flexiblen Wandabschnitten 6b eingebettete Federelemente angeordnet sind, welche die Wandabschnitte 6b stabilisieren.
  • Aus 18 ist ein Staubraum 4 mit in dem Gehäuse 2, 2a (1) des Staubsaugers 1 ( 1) aufgehängten flexiblen Wandabschnitten 6d ersichtlich. Die Aufhängung der großflächigen flexiblen Wandabschnitte 6b erfolgt an angedeuteten Federelementen.
  • Die 19 zeigt langlochförmige flexible Wandabschnitte 6e mit flexiblen Membranen.
  • Die flexiblen Wandabschnitte 6e gemäß 19 können in einen Staubraum 4 aus hochtemperaturbeständigen Kunststoff gemäß 21 einvulkanisiert werden. Der in 20 gezeigte korbartige Staubraum 4 dient hierbei zum Einsetzen in ein 2K-Spritzgießwerkzeug, in welchem der restliche Staubraum 4 gemäß 21 um den eingelegten Korb geformt wird. Auf diese Weise lassen sich sehr einfach flexible Wandabschnitte 6e in der Staubraumwand 3, 3a, 3b, 3c, 3d des Staubraumes 4 vorsehen. Die gezeigt Langlochform der flexiblen Wandabschnitte 6e verbindet die Vorteile der runden Ausgestaltung und der hieraus resultierenden einfachen Wölbung mit der länglichen Ausgestaltung, die strömungstechnisch günstige Kanäle zwischen den Staubraum 4 und im Abscheidesystem 5 (11) bildet.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann der Staubsauger 1 auch als selbstfahrender Staubsauger ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Staubsauger
    2
    Gehäuse
    3
    3a 3b 3c 3d Staubraumwände
    4
    Staubraum
    5
    Abscheidesystem
    6
    6a 6b 6c 6d 6e Wandabschnitt
    7
    Rahmen
    8
    Membran
    9
    Staubraumauslass
    10
    Gitterstruktur
    11
    Bodendüse
    12
    Bearbeitungsrichtung
    16
    Saugschlauch
    17
    Handschaltung
    18
    Trittschaltung
    19
    Anschlussstutzen
    20
    Abstützelemente
    21 21a
    Staubsaugergehäuse, Staubsaugergehäuseteile
    22
    Anschlusskabel
    23
    Abluftgitter
    24
    Saugrohr
    25
    Handgriff
    30
    Bodenfläche

Claims (14)

  1. Staubsauger (1) zur Reinigung und Pflege von Bodenflächen (30) mit einem Gehäuse (2) und mit einem Gebläse zur Erzeugung eines Unterdruckes zur Aufnahme von Schmutz mittels eines Luftstromes, wobei das Gehäuse (2) mehrere Staubraumwände (3, 3a, 3b, 3c, 3d) aufweist, die einen Staubraum (4) bilden zur Aufnahme eines Abscheidesystems (5) zur Reinigung der aufgenommenen Luft vom Schmutz, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubraumwände (3, 3a, 3b, 3c, 3d) mindestens einen flexiblen Wandabschnitt (6, 6a, 6b, 6c, 6d, 6e) umfassen.
  2. Staubsauger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandabschnitt (6, 6a, 6b, 6c, 6d, 6e) in eine Staubraumwand (3, 3a, 3b) eingelassen ist.
  3. Staubsauger (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandabschnitt (6a) von einem Rahmen (7) eingerahmt ist, wobei der Rahmen (7) in einer Staubraumwand (3, 3a, 3b) verschraubt ist.
  4. Staubsauger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandabschnitt (6d) in dem Gehäuse (2) aufgehängt ist.
  5. Staubsauger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandabschnitt (6, 6a, 6b, 6c, 6d, 6e) eine flexible Membran (8) umfasst, wobei sich die flexible Membran (8) abhängig vom durch das Gebläse erzeugten Unterdruck wölbt.
  6. Staubsauger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandabschnitt (6a, 6a) rund ausgeformt ist.
  7. Staubsauger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandabschnitt (6b, 6c, 6d, 6e) eine längliche Form aufweist.
  8. Staubsauger (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Wandabschnitt (6b, 6d) rechteckförmig ausgeformt ist.
  9. Staubsauger (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Wandabschnitt (6b, 6d, 6e) langlochförmig ausgeformt ist.
  10. Staubsauger (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Wandabschnitt (6b, 6c, 6d, 6e) in einer seitlichen Staubraumwand (3, 3a, 3b) des Staubraumes (5) angeordnet ist, wobei sich der Wandabschnitt (6b, 6c, 6d) in Richtung eines Staubraumauslasses (9) erstreckt.
  11. Staubsauger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandabschnitt (6, 6a, 6b, 6c, 6d, 6e) durch eingebettete Federelemente unterstützt ist.
  12. Staubsauger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einem Wandabschnitt (6c) hervorstehende Gitterstrukturen (10) angeordnet sind.
  13. Staubsauger (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstrukturen (10) härter als der Wandabschnitt (6c) sind.
  14. Staubsauger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubraumwände (3, 3a, 3b, 3c, 3d) aus einem hochtemperaturbeständigen Kunststoff bestehen und der mindestens eine flexible Wandabschnitt (6, 6a, 6b, 6c, 6d, 6e) einvulkanisiert ist.
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