DE102018104789A1 - Werkzeug - Google Patents

Werkzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102018104789A1
DE102018104789A1 DE102018104789.4A DE102018104789A DE102018104789A1 DE 102018104789 A1 DE102018104789 A1 DE 102018104789A1 DE 102018104789 A DE102018104789 A DE 102018104789A DE 102018104789 A1 DE102018104789 A1 DE 102018104789A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mode
movement
contact
restricting
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018104789.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Hitoshi Iida
Masanori Furusawa
Kei Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Makita Corp filed Critical Makita Corp
Publication of DE102018104789A1 publication Critical patent/DE102018104789A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D16/006Mode changers; Mechanisms connected thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2216/00Details of portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D2216/0007Details of percussion or rotation modes
    • B25D2216/0015Tools having a percussion-only mode
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2216/00Details of portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D2216/0007Details of percussion or rotation modes
    • B25D2216/0023Tools having a percussion-and-rotation mode
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2216/00Details of portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D2216/0069Locking means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2216/00Details of portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D2216/0084Mode-changing mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/255Switches
    • B25D2250/261Means for locking an operative switch on

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)

Abstract

Ein Bohrhammer (1) ist zum Betreiben gemäß eines Betriebsmodus, der unter Betriebsmodi gewählt wird, konfiguriert. Der Bohrhammer (1) weist einen Schalter (145), einen Drücker (14), einen Modusschaltdrehknopf (4) und einen Drückerbeschränkungsmechanismus (9) auf. Der Drücker (14) ist dazu konfiguriert, in einer Aus-Position in einem nicht-gedrückten Zustand gehalten zu werden, und den Schalter (145) in einen Aus-Zustand zu setzen, und ist dazu konfiguriert, sich zu einer Ein-Position in Antwort auf eine externe Drückbetätigung zu bewegen, und den Schalter (145) in einen Ein-Zustand zu setzen. Der Modusschaltdrehknopf (4) ist dazu konfiguriert, zwischen Schaltpositionen entsprechend den Betriebsmodi in Antwort auf eine externe Betätigung zu schalten. Der Drückerbeschränkungsmechanismus (9) ist dazu konfiguriert, eine Bewegung des Drückers (14) von der Aus-Position zu der Ein-Position in Verbindung mit einer Schaltbetätigung des Modusschaltdrehknopfes (4) einzuschränken.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug, welches zum Betreiben gemäß eines Betriebsmodus, der durch einen Benutzer unter einer Mehrzahl von Betriebsmodi gewählt wird, konfiguriert ist.
  • HINTERGRUND
  • Ein Werkzeug ist bekannt, welches zum Betreiben gemäß eines Betriebsmodus, der durch einen Benutzer unter einer Mehrzahl von Betriebsmodi gewählt wird, konfiguriert ist. Zum Beispiel kann ein Bohrhammer in einem Hammermodus (ebenso als ein Meißelmodus bezeichnet), oder einem Bohrmodus gemäß der Wahl eines Benutzers betrieben werden. Des Weiteren offenbart z.B. das japanische Patent Nr. 4729159 einen Bohrhammer, welcher dazu konfiguriert ist, es zu ermöglichen, ein Betätigungsbauteil für einen Werkzeugzubehörantriebsschalter in einem Zustand zu verriegeln, bei welchem das Betätigungsbauteil gedrückt ist, um den Schalter in einem Ein-Zustand in dem Hammermodus zu halten, und es nicht zu ermöglichen, das Betätigungsbauteil in dem Bohrmodus zu verriegeln.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Bei dem oben beschriebenen Bohrhammer kann das Betätigungsbauteil in dem Hammermodus verriegelt werden. Dies eliminiert den Bedarf, dass das Betätigungsbauteil in einem gedrückten Zustand durch den Benutzer gehalten wird, so dass der Komfort verbessert ist. Nicht nur bei Bohrhämmern, sondern auch bei anderen Werkzeugen, welche dazu konfiguriert sind, selektiv in einem von einer Mehrzahl von Betriebsmodi betrieben zu werden, ist eine weitere Verbesserung des Komforts gewünscht.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Lehren, eine Technik vorzusehen, die für eine Verbesserung des Komforts beitragen kann, bei einem Werkzeug, welches dazu konfiguriert ist, gemäß eines Betriebsmodus, der von einem Benutzer unter einer Mehrzahl von Betriebsmodi gewählt wird, betrieben zu werden.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch ein Werkzeug nach Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Lehren sieht ein Werkzeug vor, bei welchem irgendeiner von einer Mehrzahl von Betriebsmodi wählbar ist, und welches dazu konfiguriert ist, gemäß dem gewählten Betriebsmodus betrieben zu werden. Das Werkzeug enthält einen Schalter, einen Betätigungsbauteil, ein Modusschaltbauteil und einen Bewegungsbeschränkungsmechanismus.
  • Der Schalter ist als ein Schalter zum Antreiben eines Werkzeugzubehörs konfiguriert. Das Betätigungsbauteil ist dazu konfiguriert, in einer Aus-Position in einem nicht-gedrückten Zustand gehalten zu werden, und ist dazu konfiguriert, sich zu einer Ein-Position in Antwort auf einen externen Drückvorgang zu bewegen. Das Betätigungsbauteil in der Aus-Position setzt den Schalter in einen Aus-Zustand, während das Betätigungsbauteil in der Ein-Position den Schalter in einen Ein-Zustand setzt. Das Modusschaltbauteil ist dazu konfiguriert, zwischen einer Mehrzahl von Schaltpositionen in Antwort auf eine externe Betätigung geschaltet zu werden. Die Schaltpositionen entsprechen jeweils den Betriebsmodi. Der Bewegungsbeschränkungsmechanismus ist dazu konfiguriert, eine Bewegung des Betätigungsbauteils aus der Aus-Position zu der Ein-Position in Verbindung mit einer Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils einzuschränken. Das „Einschränken einer Bewegung“ des Betätigungsbauteils bedeutet hier eine örtliche oder räumliche Bewegung des Betätigungsbauteils gemäß einer vorbestimmten Maßnahme einzuschränken.
  • Gemäß dem vorliegenden Aspekt kann in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils der Bewegungsbeschränkungsmechanismus die Bewegung des Betätigungsbauteils zu der Ein-Position zum Einschalten des Schalters zum Antreiben eines Werkzeugzubehörs einschränken. Deshalb kann in einem Fall, bei welchem der Bewegungsbeschränkungsmechanismus dazu konfiguriert ist, die Bewegung des Betätigungsbauteils zu der Ein-Position einzuschränken, z.B. entsprechend eines Betriebsmodus, bei welchem der Schalter bevorzugt in der Aus-Position gehalten wird, der Schalter daran gehindert werden, durch eine ungewollte Betätigung des Betätigungsbauteils oder auch ähnlichen Gründen eingeschaltet zu werden. In einem solchen Fall muss der Benutzer nur einen gewünschten Betriebsmodus mit dem Modusschaltbauteil auswählen. Somit kann gemäß dem vorliegenden Aspekt eine Verbesserung des Komforts bei dem Werkzeug erzielt werden, welches dazu konfiguriert ist, gemäß eines Betriebsmodus, der durch einen Benutzer unter einer Mehrzahl von Betriebsmodi gewählt wird, betrieben zu werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren können die Betriebsmodi einen Hammermodus und einen Bohrmodus enthalten, und die Schaltpositionen können eine Hammermodusposition entsprechend dem Hammermodus und eine Bohrmodusposition entsprechend dem Bohrmodus enthalten. Der Hammermodus ist ein Betriebsmodus, bei welchem nur ein hämmernder Vorgang (Hammervorgang) von linearem Antreiben des Werkzeugzubehörs in einer Richtung einer vorbestimmten Antriebsachse ausgeführt wird. Der Bohrmodus ist ein Betriebsmodus, bei welchem zumindest ein Bohrvorgang von drehendem Antreiben des Werkzeugzubehörs um die Antriebsachse ausgeführt wird. Der Bewegungsbeschränkungsmechanismus kann dazu konfiguriert sein, die Bewegung des Betätigungsbauteils zu der Ein-Position in Verbindung mit einer Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Hammermodusposition zu ermöglichen, und die Bewegung des Betätigungsbauteils zu der Ein-Position in Verbindung mit einer Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Bohrmodusposition zu unterbinden, während es ermöglicht ist, die Verhinderung der Bewegung in Antwort auf eine externe Betätigung aufzuheben.
  • Generell kann bei dem Hammermodus, bei welchem das Werkzeugzubehör linear angetrieben wird, der Benutzer das Betätigungsbauteil zum Antreiben des Werkzeugzubehörs betätigen, während eine Meißelposition nach und nach versetzt wird. In diesem Fall wiederholt der Benutzer häufig den Drück- und Loslassvorgang des Betätigungsbauteils. Deshalb wird, falls der Benutzer die Verhinderung der Bewegung des Betätigungsbauteils zu der Ein-Position jedes Mal, wenn der Benutzer das Betätigungsbauteil drückt, aufheben muss, die Betätigung mühsam. Bei dem Bohrmodus, bei welchem das Werkzeugzubehör drehend angetrieben wird, wird allerdings eine solche häufige Wiederholung des Drück- und Loslassvorgangs kaum angewendet. Deshalb kann es in dem Bohrmodus bevorzugt sein, grundsätzlich die Bewegung des Betätigungsbauteils zu der Ein-Position zu verhindern, während ermöglicht wird, dass die Verhinderung der Bewegung, wenn notwendig, aufgehoben wird, so dass das Werkzeugzubehör daran gehindert wird, durch eine ungewünschte Betätigung oder aus anderen Gründen angetrieben zu werden. Gemäß dem vorliegenden Aspekt ist, wenn der Hammermodus mit dem Modusschaltbauteil gewählt ist, die Bewegung des Betätigungsbauteils zu der Ein-Position durch den Bewegungsbeschränkungsmechanismus ermöglicht. Andererseits, wenn der Bohrmodus gewählt ist, ist die Bewegung des Betätigungsbauteils zu der Ein-Position verhindert, aber der Benutzer kann die Verhinderung der Bewegung durch eine externe Betätigung, wenn notwendig, aufheben. Somit kann gemäß dem vorliegenden Aspekt bei dem Werkzeug, welches in dem Hammermodus und dem Bohrmodus betrieben werden kann, der Bewegungsbeschränkungsmechanismus einen geeigneten Zustand des Betätigungsbauteils für jeden der Betriebsmodi ermöglichen, so dass der Komfort verbessert werden kann.
  • Der „Bohrmodus“, der in dem vorliegenden Aspekt verwendet wird, kann enthalten: einen Betriebsmodus, bei welchem nur der Bohrvorgang ausgeführt wird, einen Betriebsmodus, bei welchem sowohl der Bohrvorgang als auch der hämmernde Vorgang ausgeführt werden, und einen Betriebsmodus, bei welchem der Bohrvorgang wie auch ein anderer Vorgang als der hämmernde Vorgang ausgeführt werden. Die Weise, wie der Bewegungsbeschränkungsmechanismus „die Bewegung des Betätigungsbauteils zu der Ein-Position verhindert“, kann enthalten: die Weise von Verhindern der Bewegung des Betätigungsbauteils aus der Aus-Position, und die Weise von Verhindern, dass das Betätigungsbauteil die Ein-Position erreicht, während eine kleine Bewegung des Betätigungsbauteils aus der Aus-Position ermöglicht ist. Die Struktur des Verhinderns des Betätigungsbauteils an einer Bewegung zu der Ein-Position ist im Speziellen nicht beschränkt, aber Beispiele von möglichen Strukturen können enthalten: eine Struktur, die dazu konfiguriert ist, einen Kontakt mit dem Betätigungsbauteil auf einem Bewegungsweg des Betätigungsbauteils zu machen, und eine Struktur, die dazu konfiguriert ist, das Betätigungsbauteil in der Aus-Position in einer unbewegbaren Weise zu halten.
  • Gemäß dem einen Aspekt der vorliegenden Lehren können die Betriebsmodi einen Antriebsverhinderungsmodus enthalten, bei welchem das Antreiben des Werkzeugzubehörs verhindert ist, und die Schaltpositionen können eine Antriebsverhinderungsmodusposition entsprechend dem Antriebsverhinderungsmodus enthalten. Der Bewegungsbeschränkungsmechanismus kann dazu konfiguriert sein, die Bewegung des Betätigungsbauteils zu der Ein-Position in Verbindung mit einer Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Antriebsverhinderungsmodusposition zu verhindern, während er es nicht ermöglicht, dass die Verhinderung der Bewegung aufgehoben wird. Gemäß dem vorliegenden Aspekt kann der Benutzer zuverlässig den Schalter in dem Aus-Zustand einfach durch Auswählen des Antriebsverhinderungsmodus mit dem Modusschaltbauteil, sofern notwendig, halten.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann der Bewegungsbeschränkungsmechanismus ein Beschränkungsbauteil und ein Verbindungsbauteil aufweisen. Das Beschränkungsbauteil kann dazu konfiguriert sein, in einer Verhinderungsposition in einem nicht-gedrückten Zustand gehalten zu werden und kann dazu konfiguriert sein, sich aus der Verhinderungsposition zu einer Freigabeposition in Antwort auf eine externe Drückbetätigung zu bewegen. Die Verhinderungsposition ist eine Position, bei welcher das Beschränkungsbauteil die Bewegung des Betätigungsbauteils zu der Ein-Position verhindert, und die Freigabeposition ist eine Position, bei welcher das Beschränkungsbauteil die Bewegung des Betätigungsbauteils zu der Ein-Position ermöglicht. Das Verbindungsbauteil kann dazu konfiguriert sein, sich in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu bewegen. Das Verbindungsbauteil kann dazu konfiguriert sein, sich zu einer separierten Position, die beabstandet von einem Bewegungsweg des Beschränkungsbauteils ist, in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Bohrmodusposition zu bewegen, um dabei es dem Beschränkungsbauteil zu ermöglichen, sich zu der Freigabeposition in Antwort auf die Drückbetätigung zu bewegen. Gemäß dem vorliegenden Aspekt können das Verbindungsbauteil und das Beschränkungsbauteil eine Struktur zum Verhindern der Bewegung des Betätigungsbauteils zu der Ein-Position, während sie ein Aufheben der Verhinderung der Bewegung in Antwort auf eine externe Betätigung ermöglichen, wenn der Bohrmodus mit dem Modusschaltbauteil gewählt ist, rational realisieren. Es wird angemerkt, dass als eine Struktur zum Halten des Beschränkungsbauteils in der Verhinderungsposition, wenn das Beschränkungsbauteil nicht gedrückt wird, ein Vorspannbauteil (wie beispielsweise eine Feder) normalerweise angewendet werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann das Verbindungsbauteil dazu konfiguriert sein, sich in Kontakt mit dem Beschränkungsbauteil zu einer ersten Kontaktposition auf dem Bewegungsweg des Beschränkungsbauteils in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Hammermodusposition zu bewegen, um dabei zu bewirken, dass sich das Beschränkungsbauteil zu der Freigabeposition bewegt. Das Verbindungsbauteil kann ferner dazu konfiguriert sein, in Kontakt mit dem Beschränkungsbauteil in der ersten Kontaktposition zu sein, um dabei zu verhindern, dass sich das Beschränkungsbauteil zu der Verhinderungsposition bewegt. Gemäß dem vorliegenden Aspekt können das Verbindungsbauteil und das Beschränkungsbauteil eine Struktur zum Ermöglichen, dass sich das Betätigungsbauteil zu der Ein-Position bewegt, wenn der Hammermodus mit dem Modusschaltbauteil gewählt ist, rational realisieren. Des Weiteren muss die Weise von „Bewegen in Kontakt“ mit dem Beschränkungsbauteil nicht notwendigerweise erfordern, dass es mit dem Beschränkungsbauteil über den ganzen Vorgang der Bewegung des Verbindungsbauteils zu der ersten Kontaktposition in Kontakt ist, kann aber ebenso die Weise von Bewegen in Kontakt mit dem Beschränkungsbauteil nur über eine bestimmte Phase in diesem Vorgang enthalten.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann das Verbindungsbauteil dazu konfiguriert sein, in der Richtung der Antriebsachse bewegbar zu sein, und kann eine erste geneigte Oberfläche aufweisen. Die erste geneigte Oberfläche kann in Bezug auf die Antriebsachse geneigt sein. Das Beschränkungsbauteil kann dazu konfiguriert sein, in einer Richtung, die die Antriebsachse kreuzt, bewegbar zu sein, und kann eine zweite geneigte Oberfläche aufweisen. Die zweite geneigte Oberfläche kann dazu konfiguriert sein, in Kontakt mit der ersten geneigten Oberfläche zu kommen. Des Weiteren kann das Verbindungsbauteil dazu konfiguriert sein, sich in der Richtung der Antriebsachse in einem Zustand, bei welchem die erste geneigte Oberfläche in Kontakt mit der zweiten geneigten Oberfläche ist, in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Hammermodusposition zu bewegen, um dabei eine Bewegung des Beschränkungsbauteils zu der Freigabeposition zu bewirken.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann das Verbindungsbauteil dazu konfiguriert sein, sich zu einer zweiten Kontaktposition auf dem Bewegungsweg des Beschränkungsbauteils in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Antriebsverhinderungsmodusposition zu bewegen. Das Verbindungsbauteil kann ferner dazu konfiguriert sein, in Kontakt mit dem Beschränkungsbauteil in der zweiten Kontaktposition zu kommen, um dabei eine Bewegung des Beschränkungsbauteils zu der Freigabeposition zu verhindern. Gemäß dem vorliegenden Aspekt können das Verbindungsbauteil und das Beschränkungsbauteil eine Struktur zum Verhindern einer Bewegung des Betätigungsbauteils zu der Ein-Position, während ein Aufheben der Verhinderung der Bewegung nicht ermöglicht wird, wenn der Antriebsverhinderungsmodus mit dem Modusschaltbauteil gewählt ist, rational realisieren.
  • Gemäß dem einen Aspekt der vorliegenden Lehren kann das Beschränkungsbauteil einen ersten kontaktierten Teil und einen zweiten kontaktierten Teil, der unterschiedlich von dem ersten kontaktierten Teil ist, aufweisen. Das Verbindungsbauteil kann einen ersten Kontaktteil und einen zweiten Kontaktteil aufweisen. Der erste Kontaktteil kann dazu konfiguriert sein, in Kontakt mit dem ersten kontaktierten Teil in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Hammermodusposition zu kommen. Der zweite Kontaktteil kann dazu konfiguriert sein, in Kontakt mit dem zweiten kontaktierten Teil in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Antriebsverhinderungsmodusposition zu kommen. Gemäß dem vorliegenden Aspekt können das Verbindungsbauteil und das Verhinderungsbauteil in Kontakt miteinander an jeweils unterschiedlichen Teilen zwischen dem Fall, bei welchem das Modusschaltbauteil zu der Hammermodusposition geschaltet wird, und dem Fall, bei welchem das Modusschaltbauteil zu der Antriebsverhinderungsmodusposition geschaltet wird, kommen. Mit einer solchen einfachen Struktur können zwei unterschiedliche Funktionen realisiert werden (eine Funktion von Bewegen des Beschränkungsbauteils zu der Freigabeposition und Verhindern der Bewegung des Beschränkungsbauteils zu der Verhinderungsposition, und einer Funktion von Verhindern der Bewegung des Beschränkungsbauteils zu der Freigabeposition).
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren können der erste und der zweite kontaktierte Teil in unterschiedlichen Positionen des Beschränkungsbauteils in einer Kreuzungsrichtung angeordnet sein, und der erste und der zweite Kontaktteil können in unterschiedlichen Positionen des Verbindungsbauteils in der Kreuzungsrichtung angeordnet sein. Die Kreuzungsrichtung ist hier eine Richtung, die eine Bewegungsrichtung des Beschränkungsbauteils wie auch eine Bewegungsrichtung des Verbindungsbauteils kreuzt. Gemäß dem vorliegenden Aspekt können der erste und der zweite kontaktierte Teil und der erste und der zweite Kontaktteil vorgesehen werden, ohne die Größen des Verbindungsbauteils und des Beschränkungsbauteils in den Bewegungsrichtungen des Verbindungsbauteils und des Beschränkungsbauteils zu vergrößern.
  • Gemäß dem einen Aspekt der vorliegenden Lehren kann der erste kontaktierte Teil eine erste Passage aufweisen, die sich durch das Beschränkungsbauteil in einer Bewegungsrichtung des Verbindungsbauteils erstreckt. Der zweite kontaktierte Teil kann eine zweite Passage aufweisen, die sich durch das Beschränkungsbauteil in der Bewegungsrichtung des Verbindungsbauteils erstreckt, welche zweite Passage eine unterschiedliche Breite von der ersten Passage aufweist. Der erste Kontaktteil kann dazu konfiguriert sein, durch die erste Passage zu passieren. Der erste Kontaktteil kann dazu konfiguriert sein, sich zu der ersten Kontaktposition in einem Zustand, bei welchem der erste Kontaktteil in Kontakt mit einer Wandoberfläche der ersten Passage ist, in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Hammermodusposition zu bewegen, um dabei zu bewirken, dass sich das Beschränkungsbauteil zu der Freigabeposition bewegt. Der erste Kontaktteil kann ferner dazu konfiguriert sein, in Kontakt mit der Wandoberfläche der ersten Passage in der ersten Kontaktposition zu kommen, um dabei zu verhindern, dass sich das Beschränkungsbauteil zu der Verhinderungsposition bewegt. Der zweite Kontaktteil kann eine unterschiedliche Breite von der des ersten Kontaktteils aufweisen. Der zweite Kontaktteil kann dazu konfiguriert sein, durch die zweite Passage zu passieren. Der zweite Kontaktteil kann dazu konfiguriert, sich zu der zweiten Kontaktposition auf dem Bewegungsweg des Beschränkungsbauteils in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Antriebsverhinderungsmodusposition zu bewegen. Der zweite Kontaktteil kann ferner dazu konfiguriert sein, in Kontakt mit einer Wandoberfläche der zweiten Passage in der zweiten Kontaktposition zu sein, um dabei die Bewegung des Beschränkungsbauteils zu der Freigabeposition zu verhindern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann das Verbindungsbauteil dazu konfiguriert sein, sich in der Richtung der Antriebsachse zwischen der separierten Position, der ersten Kontaktposition und der zweiten Kontaktposition in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu bewegen. Gemäß dem vorliegenden Aspekt kann sich das Verbindungsbauteil zwischen der separierten Position, der ersten Kontaktposition und der zweiten Kontaktposition einfach durch lineares Bewegen in der Antriebsachsenrichtung bewegen, so dass der Bewegungsbeschränkungsmechanismus kompakt in einer Richtung anders als die Antriebsachsenrichtung ausgestaltet werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann der Bewegungsbeschränkungsmechanismus ein Vorspannbauteil aufweisen, das zum Vorspannen des Beschränkungsbauteils konfiguriert ist, so dass es das Beschränkungsbauteil in der Verhinderungsposition hält. Das Beschränkungsbauteil kann dazu konfiguriert sein, in einer vorbestimmten Richtung bewegbar zu sein und kann so konfiguriert sein, dass beide Enden des Beschränkungsbauteils in der vorbestimmten Richtung dem Drückvorgang unterliegen können, wobei die vorbestimmte Richtung die Antriebsachse kreuzt. Die Freigabeposition kann an jeder Seite der Verhinderungsposition in der vorbestimmten Richtung vorgesehen sein. Gemäß dem vorliegenden Aspekt kann, wenn das Beschränkungsbauteil in der Verhinderungsposition durch das Vorspannbauteil gehalten wird, der Benutzer das Beschränkungsbauteil zu der Freigabeposition durch Drücken des Beschränkungsbauteils von einer der Seiten in der vorbestimmten Richtung, die die Antriebsachse kreuzt, drücken, so dass das Betätigungsbauteil in die Ein-Position bewegt werden kann. Somit kann die Bedienbarkeit verbessert werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann das Werkzeug ferner einen Antriebsmechanismus, ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse aufweisen. Der Antriebsmechanismus kann zum Antreiben des Werkzeugzubehörs konfiguriert sein. Das erste Gehäuse kann den Antriebsmechanismus aufnehmen. Das zweite Gehäuse kann einen Griffteil aufweisen, der zum Halten durch einen Benutzer konfiguriert ist. Das zweite Gehäuse kann mit dem ersten Gehäuse über ein elastisches Element derart verbunden sind, dass es in der Richtung der Antriebsachse relativ zu dem ersten Gehäuse bewegbar ist. Das Verbindungsbauteil kann in einer Verbindungsweise mit dem Modusschaltbauteil verbunden sein, das an dem ersten Gehäuse vorgesehen ist. Das Beschränkungsbauteil kann an dem zweiten Gehäuse derart vorgesehen sein, dass es in einer Richtung, die die Antriebsachse kreuzt, bewegbar ist. Das Verbindungsbauteil kann einen Gleitteil aufweisen. Der Gleitteil kann zum Gleiten in der Richtung der Antriebsachse relativ zu dem Beschränkungsbauteil konfiguriert sein, wenn sich das zweite Gehäuse relativ zum zweiten Gehäuse in der Richtung der Antriebsachse in einem Zustand bewegt, bei welchem das Verbindungsbauteil in der ersten Kontaktposition in dem Hammermodus angeordnet ist.
  • Wenn das Werkzeugzubehör durch den Antriebsmechanismus in der Richtung der Antriebsachse in dem Hammermodus angetrieben wird, wird Vibration in dem ersten Gehäuse in Richtung der Antriebsachse erzeugt. Gemäß dem vorliegenden Aspekt ist das zweite Gehäuse, das den Griffteil aufweist, mit dem ersten Gehäuse über das elastische Element derart verbunden, dass es in der Richtung der Antriebsachse relativ zu dem ersten Gehäuse bewegbar ist. Deshalb kann die Übertragung der Vibration an das zweite Gehäuse unterdrückt werden. Des Weiteren, wenn das erste Gehäuse vibriert, vibriert ebenso das Verbindungsbauteil, das mit dem Modusschaltbauteil verbunden ist, in der Richtung der Antriebsachse. Durch Vorsehen des Verbindungsbauteils mit dem Gleitteil kann allerdings, auch wenn das Verbindungsbauteil vibriert, das Beschränkungsbauteil, das in dem zweiten Gehäuse angeordnet ist, daran gehindert werden, sich zu der Verhinderungsposition zu bewegen, und somit kann die Bewegung des Betätigungsbauteils zu der Ein-Position verhindert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Längsquerschnittsansicht eines Bohrhammers.
    • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines oberen hinteren Endbereiches in 1.
    • 3 ist eine Draufsicht, die einen Modusschaltdrehknopf (Modusschaltdrehrad) zeigt.
    • 4 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen einer Anordnung eines Drückerbeschränkungsmechanismus in einem Hammerbohrmodus.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 4 zum Darstellen des Zustandes eines Beschränkungsbauteils, wenn ein Verbindungsbauteil (verbundenes Bauteil) in einer separierten (abgesonderten) Position angeordnet ist.
    • 6 ist eine Längsquerschnittsansicht des Beschränkungsbauteils.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht des Beschränkungsbauteils.
    • 8 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen einer Anordnung des Drückerbeschränkungsmechanismus in einem Drückerverriegelungsmechanismus.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX in 8 zum Darstellen des Zustandes des Beschränkungsbauteils, wenn das Verbindungsbauteil in einer Zwischenposition angeordnet ist.
    • 10 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen einer Anordnung des Drückerbeschränkungsmechanismus in einem Hammermodus.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XI-XI in 10 zum Darstellen des Zustandes des Beschränkungsbauteils, wenn das Verbindungsbauteil in einer hintersten Position angeordnet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bei der folgenden Ausführungsform wird ein Bohrhammer 1 als ein Beispiel eines Werkzeuges beschrieben, bei welchem irgendeiner von einer Mehrzahl von Betriebsmodi wählbar ist, und welches dazu konfiguriert ist, gemäß dem gewählten Betriebsmodus zu arbeiten (betrieben zu werden). Der Bohrhammer 1 der vorliegenden Ausführungsform ist zum Ausführen eines Arbeitsvorganges (nachfolgend als ein Hammervorgang bezeichnet) von linearem Antreiben eines Werkzeugzubehörs 18, das an einem Werkzeughalter 34 gekoppelt ist, entlang einer vorbestimmten Antriebsachse A1, und eines Arbeitsvorgangs (nachfolgend als ein Bohrvorgang bezeichnet) von drehendem Antreiben des Werkzeugzubehörs 18 um die Antriebsachse A1 konfiguriert.
  • Zunächst wird die generelle Struktur des Bohrhammers 1 unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Wie in 1 gezeigt, ist ein Außenmantel des Bohrhammers 1 hauptsächlich durch ein Gehäuse 10 ausgebildet. Das Gehäuse 10 der vorliegenden Ausführungsform ist als ein sogenanntes Vibrationsisolationsgehäuse (Vibrationsentkopplungsgehäuse) konfiguriert und weist ein erstes Gehäuse 11 und ein zweites Gehäuse 13 auf, welches mit dem ersten Gehäuse 11 elastisch und bewegbar verbunden ist.
  • Das erste Gehäuse 11 weist einen Motorgehäuseteil 111 und einen Antriebsmechanismusgehäuseteil 117 auf. Der Motorgehäuseteil 111 weist einen Motor 2 auf. Der Antriebsmechanismusgehäuseteil 117 weist einen Antriebsmechanismus 3 auf, der zum Antreiben des Werkzeugzubehörs 18 durch Leistung des Motors 2 konfiguriert ist. Das erste Gehäuse 11 ist als Ganzes generell L-förmig. Der Antriebsmechanismusgehäuseteil 117 weist eine längliche Form, die sich in einer Richtung der Antriebsachse A1 (nachfolgend auch als eine Antriebsachsenrichtung bezeichnet) erstreckt. Ein Werkzeughalter 34 ist in einem Endbereich des Antriebsmechanismusgehäuseteils 117 in der Richtung der Antriebsachse A1 angeordnet. Das Werkzeugzubehör 18 kann an dem Werkzeughalter 34 entfernbar gekoppelt werden. Der Motorgehäuseteil 111 ist in einer relativ unbewegbaren Weise mit dem anderen Endbereich des Antriebsmechanismusgehäuseteils 117 in der Richtung der Antriebsachse A1 fest verbunden. Des Weiteren ist der Motorgehäuseteil 111 derart angeordnet, dass er in einer Richtung, die die Antriebsachse A1 kreuzt, und weg von der Antriebsachse A1, vorsteht. Der Motor 2 ist in dem Motorgehäuseteil 111 derart angeordnet, dass sich eine Drehachse A2 einer Motorwelle 25 in einer Richtung senkrecht zu der Antriebsachse A1 erstreckt.
  • Bei der folgenden Beschreibung wird aus Gründen der Vereinfachung der Beschreibung die Richtung der Antriebsachse A1 des Bohrhammers 1 als eine Vorder-Rück-Richtung des Bohrhammers 1 definiert. Eine Endseite des Bohrhammers 1, an welcher der Werkzeughalter 34 angeordnet ist, wird als eine vordere Seite (ebenso als eine vordere Endbereichsseite bezeichnet) des Bohrhammers 1 definiert, und die gegenüberliegende Seite wird als hintere Seite definiert. Des Weiteren ist eine Erstreckungsrichtung der Drehachse A2 (ebenso als eine Drehachsenrichtung A2 bezeichnet) der Motorwelle 25 als eine Oben-Unten-Richtung des Bohrhammers 1 definiert, eine Richtung in der Richtung, in welcher der Motorgehäuseteil 111 von dem Antriebsmechanismusgehäuseteil 117 vorsteht, wird als eine Richtung nach unten definiert, und die entgegengesetzte Richtung wird als eine Richtung nach oben definiert.
  • Das zweite Gehäuse 13 weist einen Griffteil 131, einen oberen Teil 133 und einen unteren Teil 137 auf. Das zweite Gehäuse 13 ist als Ganzes generell U-förmig. Der Griffteil 131 ist derart konfiguriert, dass er durch einen Benutzer gehalten werden kann und ist derart angeordnet, dass er sich in der Richtung der Drehachse A2 der Motorwelle 25 erstreckt (d.h. in der Oben-Unten-Richtung). Im Speziellen ist der Griffteil 131 nach hinten von dem ersten Gehäuse 11 abgesondert angeordnet und erstreckt sich in der Oben-Unten-Richtung. Ein Drücker 14 ist an einem vorderen Bereich des Griffteils 131 vorgesehen. Der Drücker 14 ist zum Drücken (Ziehen) mit einem Finger eines Benutzers konfiguriert. Der obere Teil 133 ist mit einem oberen Endbereich des Griffteils 131 verbunden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der obere Teil 133 derart konfiguriert, dass er sich von dem oberen Endbereich des Griffteils 131 nach vorne erstreckt und den überwiegenden Teil des Antriebsmechanismusgehäuseteils 117 des ersten Gehäuses 11 abdeckt. Der untere Teil 137 ist mit einem unteren Endbereich des Griffteils 131 verbunden. Bei der vorliegenden Ausfiihrungsform erstreckt sich der untere Teil 137 von dem unteren Endbereich des Griffteils 131 nach vorne und ist an einer unteren Seite des Motorgehäuseteils 111 angeordnet. Batteriemontageteile 15 sind an einem unteren Endbereich eines mittleren Bereichs des unteren Teils 137 in der Vorder-Rück-Richtung vorgesehen. Der Bohrhammer 1 kann durch Leistungszufuhr von Batterien 19, die an den Batteriemontageteilen 15 montiert sind, betrieben werden.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur ist bei dem Bohrhammer 1 der Motorgehäuseteil 111 des ersten Gehäuses 11 zwischen dem oberen Teil 133 und dem unteren Teil 137 in der Oben-Unten-Richtung angeordnet und zu der Außenseite freigelegt und formt eine Außenoberfläche des Bohrhammers 1 zusammen mit dem zweiten Gehäuse 13.
  • Die Struktur des Bohrhammers 1 wird nachfolgend im Detail beschrieben. Zunächst wird eine Vibrationsentkopplungsgehäusestruktur des Gehäuses 10 unter Bezugnahme auf 1 kurz beschrieben. Wie oben beschrieben, ist bei dem Gehäuse 10 das zweite Gehäuse 13, das den Griffteil 131 aufweist, elastisch mit dem ersten Gehäuse 11 derart verbunden, dass das zweite Gehäuse 13 relativ zu dem ersten Gehäuse 11, welches den Motor 2 und den Antriebsmechanismus 3 aufnimmt, bewegbar ist, so dass Übertragung von Vibration von dem ersten Gehäuse 11 zu dem zweiten Gehäuse 13 (im Speziellen an den Griffteil 131) unterdrückt wird.
  • Im Speziellen, wie in 1 gezeigt, ist ein Paar einer rechten und einer linken ersten Feder 71 zwischen dem Antriebsmechanismusgehäuseteil 117 des ersten Gehäuses 11 und dem oberen Teil 133 des zweiten Gehäuses 13 angeordnet. Des Weiteren ist eine zweite Feder 75 zwischen dem Motorgehäuseteil 111 des ersten Gehäuses 11 und dem unteren Teil 137 des zweiten Gehäuses 13 angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Feder 71 und die zweite Feder 75 als Kompressionsschraubenfedern (Druckfedern) konfiguriert und spannen das erste Gehäuse 11 und das zweite Gehäuse 13 derart vor, dass der Griffteil 131 von dem ersten Gehäuse 11 weg in der Richtung der Antriebsachse A1 separiert ist.
  • Des Weiteren sind der obere und der untere Teil 133, 137 derart konfiguriert, dass sie relativ zu dem oberen bzw. dem unteren Endbereich des Motorgehäuseteils 111 gleitbar sind. Im Speziellen ist eine untere Oberfläche des oberen Teils 133 und eine obere Endoberfläche des Motorgehäuseteils 111 als Gleitoberflächen derart konfiguriert, dass sie einen Gleitkontakt miteinander in der Richtung der Antriebsachse A1 ausbilden und einen oberen Gleitteil 81 ausbilden. Des Weiteren sind eine obere Oberfläche des unteren Teils 137 und eine untere Endoberfläche des Motorgehäuseteils 111 als Gleitoberflächen derart konfiguriert, dass sie einen Gleitkontakt miteinander in der Richtung der Antriebsachse A1 herstellen und einen unteren Gleitteil 82 ausbilden. Jeder von dem oberen Gleitteil 81 und dem unteren Gleitteil 82 dient als eine Gleitführung zum derartigen Führen des ersten Gehäuses 11 und des zweiten Gehäuses 13, dass diese sich relativ zueinander in der Richtung der Antriebsachse A1 bewegen. Mit dieser Struktur kann Vibration in der Richtung der Antriebsachse A1, welche die größte und dominierendste Vibration ist, die während des Hammervorgangs erzeugt wird, effektiv daran gehindert werden, an den Griffteil 131 übertragen zu werden.
  • Nachfolgend wird die detaillierte Struktur des ersten Gehäuses 11 und eine interne Konfiguration des ersten Gehäuses 11 unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • Zunächst werden der Motorgehäuseteil 111 und dessen interne Konfiguration beschrieben. Wie in 1 gezeigt, weist der Motorgehäuseteil 111 eine rechteckige Rohrform mit Boden auf, die ein offenes oberes Ende aufweist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist als der Motor 2 ein kompakter, bürstenloser Motor mit hoher Leistung in dem Motorgehäuseteil 111 angeordnet. Die Motorwelle 25 erstreckt sich in der Oben-Unten-Richtung und ist an ihrem oberen und unteren Endbereich durch Lager drehbar gelagert. Ein Antriebsgetrieberad (Antriebszahnrad, Antriebsritzel) 29 ist an dem oberen Endbereich der Motorwelle 25 ausgebildet, welche in den Antriebsmechanismusgehäuseteil 117 vorsteht.
  • Der Antriebsmechanismusgehäuseteil 117 und dessen interne Konfiguration werden nachfolgend beschrieben. Wie in 1 gezeigt, ist ein unterer Endbereich eines hinteren Bereichs des Antriebsmechanismusgehäuseteils 117 innerhalb eines oberen Endbereichs des Motorgehäuseteils 111 angeordnet, und der Antriebsmechanismusgehäuseteil 117 ist mit dem Motorgehäuseteil 111 in einer relativ unbewegbaren Weise fest verbunden. Der Antriebsmechanismusgehäuseteil 117 nimmt einen Antriebsmechanismus 3 auf. Der Antriebsmechanismus 3 weist einen Bewegungsumwandlungsmechanismus 30, einen Schlagmechanismus 36 und einen Drehungsübertragungsmechanismus 38 auf.
  • Der Bewegungsumwandlungsmechanismus 30 ist zum Umwandeln einer Drehbewegung des Motors 2 in eine lineare Bewegung und zum nachfolgenden Übertragen der Bewegung an den Schlagmechanismus 36 konfiguriert. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Bewegungsumwandlungsmechanismus 30 als ein Kurbelmechanismus konfiguriert. Im Speziellen weist der Bewegungsumwandlungsmechanismus 30 eine Kurbelwelle 31, einen Verbindungsstab 32, einen Kolben 33 und einen Zylinder 35 auf. Die Kurbelwelle 31 ist parallel zu der Motorwelle 25 in einem hinteren Endbereich des Antriebsmechanismusgehäuseteils 117 angeordnet. Die Kurbelwelle 31 weist ein angetriebenes Zahnrad 311, welches in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 29 ist, und einen exzentrischen Stift auf. Ein Endbereich des Verbindungsstabes 32 ist mit dem exzentrischen Stift verbunden, und der andere Endbereich ist mit dem Kolben 33 über einen Verbindungsstift verbunden. Der Kolben 33 ist innerhalb des Zylinders 35, welcher eine kreiszylindrische Form aufweist, gleitbar angeordnet. Der Zylinder 35 ist koaxial und fest mit einem hinteren Endbereich des Werkzeughalters 34 verbunden, welcher innerhalb eines vorderen Endbereiches des Antriebsmechanismusgehäuseteils 117 angeordnet ist. Wenn der Motor 2 angetrieben wird, wird der Kolben 33 dazu veranlasst, sich innerhalb des Zylinders 35 in der Richtung der Antriebsachse A1 hin und her zu bewegen.
  • Der Schlagmechanismus 36 weist einen Schlagkolben 361 und einen Schlagbolzen 363 auf. Der Schlagkolben 361 ist innerhalb des Zylinders 35 derart angeordnet, dass er in der Richtung der Antriebsachse A1 gleitbar ist. Eine Luftkammer 365 ist zwischen dem Schlagkolben 361 und dem Kolben 33 ausgebildet. Die Luftkammer 365 dient zum linearen Bewegen des Schlagkolbens 361, welcher ein Schlagelement ist, mittels Luftdruckschwankungen, die durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens 33 verursacht werden. Der Schlagbolzen 363 ist als ein Zwischenelement zum Übertragen kinetischer Energie des Schlagkolbens 361 an das Werkzeugzubehör 18 konfiguriert. Der Schlagbolzen 363 ist innerhalb des Werkzeughalters 34 derart angeordnet, dass er in der Richtung der Antriebsachse A1 gleitbar ist.
  • Wenn der Motor 2 angetrieben wird und der Kolben 33 sich nach vorne bewegt, wird Luft in der Luftkammer 365 komprimiert, so dass der Innendruck ansteigt. Deshalb wird der Schlagkolben 361 nach vorne mit hoher Geschwindigkeit gedrückt und kollidiert mit dem Schlagbolzen 363, um dabei seine kinetische Energie an das Werkzeugzubehör 18 zu übertragen. Demzufolge wird das Werkzeugzubehör 18 linear entlang der Antriebsachse A1 angetrieben und schlägt ein Werkstück. Andererseits, wenn der Kolben 33 nach hinten bewegt wird, expandiert die Luft in der Luftkammer 365, so dass der Innendruck abnimmt und der Schlagkolben 361 nach hinten zurückgezogen wird. Durch Wiederholen dieser Vorgänge des Bewegungsumwandlungsmechanismus 30 und des Schlagmechanismus 36 führt der Bohrhammer 1 einen Hammervorgang (hämmernden Vorgang) aus.
  • Der Drehungsübertragungsmechanismus 38 ist zum Übertragen der Drehleistung der Motorwelle 25 an den Werkzeughalter 34 konfiguriert. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Drehungsübertragungsmechanismus 38 als ein Getriebedrehzahluntersetzungsmechanismus konfiguriert und weist eine Mehrzahl an Getrieberädern (Zahnrädern) auf. Der Drehungsübertragungsmechanismus 38 verringert geeignet die Drehzahl und überträgt die Drehleistung des Motors 2 an den Werkzeughalter 34. Des Weiteren ist eine Eingriffskupplung 39 auf einem Leistungsübertragungsweg des Drehungsübertragungsmechanismus 38 angeordnet. Wenn die Eingriffskupplung 39 in Eingriff steht, wird Drehleistung der Motorwelle 25 an den Werkzeughalter 34 über den Drehungsübertragungsmechanismus 38 übertragen, so dass das Werkzeugzubehör 18, das an dem Werkzeughalter 34 gekoppelt ist, drehend um die Drehachse A1 angetrieben wird. Wenn die Kupplung 39 entkuppelt ist (wie in 1 gezeigt), ist die Leistungsübertragung an den Werkzeughalter 34 über den Drehungsübertragungsmechanismus 38 unterbrochen, so dass das Werkzeugzubehör 18 nicht drehend angetrieben wird.
  • Der Bohrhammer 1 der vorliegenden Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass einer von drei Betriebsmodi, d.h. ein Hammerbohrmodus, ein Hammermodus und ein Drückerverriegelungsmodus, durch Betätigen eines Modusschaltdrehknopfs (Modusschaltdrehrads) 4 gewählt werden kann. Der Modusschaltdrehknopf 4 ist an der Oberseite des Antriebsmechanismusgehäuseteils 117 drehbar angeordnet. In dem Hammerbohrmodus steht die Kupplung 39 in Eingriff und der Bewegungsumwandlungsmechanismus 30 und der Drehungsübertragungsmechanismus 38 werden angetrieben, so dass der Hammervorgang und der Bohrvorgang ausgeführt werden. In dem Hammermodus ist die Kupplung 39 entkuppelt, und nur der Bewegungsumwandlungsmechanismus 30 wird angetrieben, so dass nur der Hammervorgang ausgeführt wird. Bei dem Drückerverriegelungsmechanismus wird ein Antreiben des Werkzeugzubehörs 18 verhindert, so dass ein Ausführen des Hammervorganges und des Bohrvorganges verhindert wird.
  • Ein Kupplungsschaltmechanismus ist innerhalb des ersten Gehäuses 11 (im Speziellen innerhalb des Antriebsmechanismusgehäuseteils 117 vorgesehen). Der Kupplungsschaltmechanismus ist mit dem Modusschaltdrehknopf 4 verbunden und zum Schalten der Kupplung 39 zwischen dem Eingriffszustand und dem Entkupplungszustand gemäß einer gewählten Schaltposition konfiguriert, wenn eine Hammerbohrposition oder eine Hammerposition mit dem Modusschaltdrehknopf 4 gewählt wird. Die Struktur von einem solchen Kupplungsschaltmechanismus ist bekannt und wird deshalb hier nicht weiter im Detail beschrieben und in den Figuren gezeigt.
  • Die detaillierte Struktur des zweiten Gehäuses 13 und die interne Konfiguration des zweiten Gehäuses 13 werden nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben.
  • Zunächst werden der obere Teil 133 und dessen interne Konfiguration beschrieben. Wie in 1 gezeigt, weist ein hinterer Bereich des oberen Teils 133 eine generell rechteckige boxenähnliche Form auf, die einen geöffneten Boden aufweist und einen hinteren Bereich des Antriebsmechanismusgehäuseteils 117 von oben abdeckt (im Speziellen einen Bereich des Antriebsmechanismusgehäuseteils 117, in welchem der Bewegungsumwandlungsmechanismus 30 und der Drehungsübertragungsmechanismus 38 aufgenommen sind). Des Weiteren ist ein vorderer Bereich des oberen Teils 133 zylindrisch geformt und deckt einen äußeren Umfang eines vorderen Bereichs des Antriebsmechanismusgehäuseteils 117 ab (im Speziellen einen Bereich des Antriebsmechanismusgehäuseteils 117, in welchem der Werkzeughalter 34 aufgenommen ist).
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine Ausnehmung 134, welche nach unten ausgenommen ist, durch eine obere Oberfläche des hinteren Bereichs des oberen Teils 133 ausgebildet. Eine Öffnung 135 ist in einem Boden (Unterseite) der Ausnehmung 134 derart ausgebildet, dass der Modusschaltdrehknopf 4, der an dem oberen Bereich des Antriebsmechanismusgehäuseteils 117 vorgesehen ist, zu der Außenseite durch die Öffnung 135 freigelegt ist. Der Modusschaltdrehknopf 4 steht in die Ausnehmung 134 durch die Öffnung 135 vor.
  • Wie in 3 gezeigt, sind Markierungen 401, 403, 405 zum Anzeigen von Schaltpositionen des Modusschaltdrehknopfs 4 an einem Umfangsbereich der Ausnehmung 134 des oberen Teils 133 vorgesehen. Im Speziellen weist der Modusschaltdrehknopf 4 unterschiedliche Schaltpositionen in der Umfangsrichtung auf, entsprechend dem Hammerbohrmodus, dem Hammermodus bzw. dem Drückerverriegelungsmechanismus. Die Markierung 401 eines Hammers und eines Bohrers, die Markierung 403 eines Hammers und die Markierung 405 eines Schlosses sind jeweils an Positionen entsprechend den Schaltpositionen vorgesehen. Der Benutzer kann einen Betriebsmodus durch Halten und Drehen eines Tabs (Griffstücks) 41 des Modusschaltdrehknopfs 4 wählen und einen Zeiger 43 des Griffstücks 41 auf eine Schaltposition (eine von den Markierungen 401, 403, 405) entsprechend einem gewünschten Betriebsmodus richten. Die Schaltpositionen entsprechend dem Hammerbohrmodus, dem Hammermodus und dem Drückerverriegelungsmechanismus werden nachfolgend ebenso als eine Hammerbohrposition, eine Hammerposition bzw. eine Drückerverriegelungsposition bezeichnet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Drückerbeschränkungsmechanismus 9 innerhalb des hinteren Bereichs des oberen Teils 133 angeordnet. Der Drückerbeschränkungsmechanismus 9 ist mit dem Modusschaltdrehknopf 4 verbunden. Der Drückerbeschränkungsmechanismus 9 ist zum Beschränken (Einschränken) einer Bewegung des Drückers 14 gemäß des Betriebsmodus, der mit dem Modusschaltdrehknopf 4 durch den Benutzer gewählt ist, konfiguriert. Der Drückerbeschränkungsmechanismus 9 wird nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Der Griffteil 131 und dessen interne Konfiguration werden nachfolgend beschrieben. Wie in 2 gezeigt, ist der Drücker 14, welcher durch einen Benutzer gedrückt (gezogen) werden kann, an dem vorderen Bereich des Griffteils 131 vorgesehen. Der Drücker 14 ist derart konfiguriert, dass er in der Vorder-Rück-Richtung innerhalb eines vorbestimmten Drehbereiches um einen Lagerungsschaft 141, welcher sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, geschwenkt (gedreht) wird (werden kann). Der Drücker 14 ist normalerweise (in einem nicht-gedrückten Zustand) in einer vordersten Position (einer Position, die durch eine durchgehende Linie in 2 gezeigt ist), innerhalb des Schwenkbereiches in einem Zustand gehalten, bei welchem der Drücker 14 nach vorne durch eine Vorspannungsfeder 142 vorgespannt wird. Nach oben vorstehende Verriegelungsvorsprünge 140 sind an einem oberen Ende des Drückers 14 vorgesehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Verriegelungsvorsprünge 140 vorgesehen und voneinander in der Links-Rechts-Richtung (siehe 5) beabstandet. Die Verriegelungsvorsprünge 140 sind für einen Eingriff mit einem Beschränkungsbauteil 46, welches nachfolgend beschrieben wird, konfiguriert. Diese Struktur wird nachfolgend im Detail beschrieben.
  • Ein Schalter 145 ist innerhalb des zylindrischen Griffteils 131 vorgesehen. Der Schalter 145 ist dazu konfiguriert, zwischen einem Ein-Zustand und einem Aus-Zustand in Antwort auf eine Betätigung des Drückers 14 geschaltet zu werden. Wenn der Drücker 14 in dem nicht-gedrückten Zustand ist, bei welchem der Drücker 14 in der vordersten Position platziert ist, stellt ein bewegbarer Kontakt des Schalters 145 keinen Kontakt mit einem festen Kontakt des Schalters 145 her, so dass der Schalter 145 in dem Aus-Zustand gehalten wird. Die vorderste Position des Drückers 14 wird nachfolgend ebenso als eine Aus-Position bezeichnet. Wenn der Drücker 14 gedrückt wird und nach hinten zu einer spezifischen Position (einer Position, die durch eine gestrichelte Linie in 2 gezeigt ist) innerhalb des Schwenkbereiches geschwenkt wird, wird der bewegbare Kontakt in Kontakt mit dem festen Kontakt durch eine Bewegung des Druckstückes (Druckstempels) des Schalters 145 gebracht, so dass der Schalter 145 in den Ein-Zustand geschaltet wird. Diese spezifische Position des Drückers 14 wird ebenso als eine Ein-Position bezeichnet. Des Weiteren ist bei der vorliegenden Ausführungsform eine hinterste Position des Drückers 14 innerhalb des Schwenkbereiches, welche nicht gezeigt ist, leicht rückseitig der Ein-Position festgelegt. Der Schalter 145 wird in dem Aus-Zustand gehalten, wenn sich der Drücker 14 zwischen der Aus-Position (vordersten Position) und der Ein-Position innerhalb des Schwenkbereiches befindet, während der Schalter 145 in dem Ein-Zustand gehalten wird, wenn sich der Drücker 14 zwischen der Ein-Position und der hintersten Position befindet.
  • Der untere Teil 137 und dessen interne Konfiguration werden nachfolgend beschrieben. Wie in 1 gezeigt, weist der untere Teil 137 eine rechteckige boxenähnliche Form auf, die eine teilweise offene Oberseite aufweist. Der untere Teil 137 ist an der unteren Seite des Motorgehäuses 111 angeordnet. Eine Steuerung 5 ist innerhalb des unteren Teils 137 angeordnet. Die Steuerung 5 ist mit dem Motor 2, dem Schalter 145 und den Batteriemontageteilen 15 über eine Verkabelung (nicht gezeigt) elektrisch verbunden. Die Steuerung 5 ist zum Starten der Energiezufuhr an den Motor 2 (mit anderen Worten des Antreibens des Werkzeugzubehörs 18) konfiguriert, wenn der Drücker 14 gedrückt wird und der Schalter 145 eingeschaltet wird. Die Steuerung 5 ist ebenso zum Stoppen der Energiezufuhr an den Motor 2 konfiguriert, wenn der Drücker 14 losgelassen wird und der Schalter 145 ausgeschaltet wird.
  • Des Weiteren sind zwei Batteriemontageteile 15, an welche die wiederaufladbaren Batterien 19 entfernbar montiert werden können, an dem unteren Endbereich des mittleren Bereichs des unteren Teils 137 in der Vorder-Rück-Richtung, wie oben beschrieben, vorgesehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die zwei Batteriemontageteile 15 Seite an Seite in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet. Die Batterie 19 kann nach rechts von der linken Seite des Batteriemontageteils 15 verschoben werden und damit in Eingriff gebracht werden und zum gleichen Zeitpunkt mit dem Batteriemontageteil 15 elektrisch verbunden werden. Wenn zwei solcher Batterien 19 an den Batteriemontageteilen 15 montiert sind, sind untere Oberflächen der Batterien 19 bündig miteinander. Des Weiteren sind ein vorderer unterer Endteil 138 und ein hinterer unterer Endteil 139 des unteren Teils 137 derart konfiguriert, dass sie an der vorderen Seite bzw. der hinteren Seite des Paars der Batterien, das an dem Batteriemontageteil 6 montiert ist, angeordnet sind, und derart konfiguriert sind, dass deren untere Oberflächen im Wesentlichen bündig mit den unteren Oberflächen der Batterien 19 sind. Der vordere und der hintere untere Endteil 138, 139 dienen als Batterieschutzteile zum Schützen der Batterie 19 gegenüber einer externen Kraft.
  • Der Drückerbeschränkungsmechanismus 9 wird nachfolgend im Detail beschrieben. Bei der vorliegenden Ausfiihrungsform weist der Drückerbeschränkungsmechanismus 9 ein Verbindungsbauteil (verbundenes Bauteil) 91 und ein Beschränkungsbauteil 96 auf.
  • Zunächst wird das Verbindungsbauteil 91 unter Bezugnahme auf 2 und 4 beschrieben. Das Verbindungsbauteil 91 ist derart konfiguriert, dass es sich in Verbindung (Verknüpfung) mit einer Schaltbetätigung des Modusschaltdrehknopfs 4 bewegt. Bei der vorliegenden Ausführungsform, wie in 2 und 4 gezeigt, ist das Verbindungsbauteil 91 als ein längliches Bauteil konfiguriert, welches derart angeordnet ist, dass es sich in der Richtung der Antriebsachse A1 (der Vorder-Rück-Richtung) erstreckt. Das Verbindungsbauteil 91 weist einen Verbindungsteil 92 und einen Betätigungsteil 93 auf.
  • Der Verbindungsteil 92 ist ein Bereich (Teil), der mit dem Modusschaltdrehknopf 4 (siehe 3) in einer relativ bewegbaren Weise verbunden ist. Der Verbindungsteil 92 ist ein vorderer Endbereich des Verbindungsbauteils 91 und weist eine Kreisbogenform auf, die nach vorne gewölbt ist. Der Verbindungsteil 92 weist ein Führungsloch 921 auf, das als ein entsprechend förmiger Kreisbogenschlitz ausgebildet ist. Der Modusschaltdrehknopf 4 weist einen runden, säulenartigen exzentrischen Schaft 45 auf, welcher nach unten von einer Position, die mit einem vorbestimmten Abstand von einem Drehzentrum C des Modusschaltdrehknopfes 4 versetzt (verschwenkt) ist, vorsteht. Der exzentrische Schaft 45 ist durch das Führungsloch 921 in der Oben-Unten-Richtung eingeführt und kann innerhalb des Führungsloches 921 gleiten.
  • Der Betätigungsteil 93 steht linear nach hinten von einem mittleren Teil der Innenseite des kreisbogenförmigen Verbindungsteils 92 vor und erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung entlang der Antriebsachse A1. Der Betätigungsteil 93 weist einen geraden Teil 931, einen konischen (verjüngenden) Teil 934 und einen Verriegelungsvorsprung 937 auf. Der gerade Teil 931 ist ein Bereich, der sich nach hinten von dem Verbindungsteil 92 erstreckt und der eine vorbestimmte Breite in der Links-Rechts-Richtung aufweist. Der konische Teil 934 ist ein Bereich (Teil), der sich nach hinten von dem geraden Teil 931 verjüngt (zuspitzt, kegelförmig ist). Der Verriegelungsvorsprung 937 ist ein stiftförmiger Bereich (Teil), der nach oben von dem konischen Teil 934 vorsteht. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Betätigungsteil 93 symmetrisch in der Links-Rechts-Richtung in Bezug auf die Antriebsachse A1 ausgebildet, und der Verriegelungsvorsprung 937 ist auf der Antriebsachse A1 angeordnet.
  • Der gerade Teil 931 ist dazu konfiguriert, dass er mit dem Beschränkungsbauteil 96 in der Links-Rechts-Richtung in Kontakt kommt, um dabei zu verhindern, dass sich das Beschränkungsbauteil 96 in der Links-Rechts-Richtung bewegt. Der konische Teil 934 ist dazu konfiguriert, dass er sich nach hinten in Kontakt mit dem Beschränkungsbauteil 96 bewegt, um dabei zu bewirken, dass sich das Beschränkungsbauteil 96 nach rechts bewegt. Der Verriegelungsvorsprung 937 ist dazu konfiguriert, dass er mit dem Beschränkungsbauteil 96 in der Links-Rechts-Richtung in Kontakt kommt, um dabei zu verhindern, dass sich das Beschränkungsbauteil 96 in der Links-Rechts-Richtung bewegt. Der Verriegelungsvorsprung 937 verhindert allerdings eine Bewegung des Beschränkungsbauteils 96 in einer unterschiedlichen Weise als die des geraden Teils 931. Die Betätigung des Verbindungsbauteils 91 in Bezug auf das Beschränkungsbauteil 96 wird nachfolgend weiter im Detail beschrieben.
  • Bei der vorliegenden Ausfiihrungsform ist das Verbindungsbauteil 91 derart angeordnet, dass es in der Richtung der Antriebsachse A1 (der Vorder-Rück-Richtung) innerhalb eines vorbestimmten Bewegungsbereiches bewegbar ist. Zu diesem Zweck, wie in 2 und 4 gezeigt, ist eine Führungswand 941 zum Führen der Bewegung des Verbindungsbauteils 91 in dem hinteren Endbereich des oberen Teils 133 des zweiten Gehäuses 13 vorgesehen. Die Führungswand 941 ist derart angeordnet, dass sie sich senkrecht zu der Antriebsachse A1 erstreckt. Eine Passage 942 ist in der Mitte der Führungswand 941 in der Links-Rechts-Richtung ausgebildet. Die Passage 942 erstreckt sich durch die Führungswand 941 in der Vorder-Rück-Richtung. Die Höhe der Passage 942 in der Oben-Unten-Richtung ist größer als die Dicke in der Oben-Unten-Richtung (siehe 2) eines Bereichs (Teils) des Betätigungsteils 93, bei welchem der Verriegelungsvorsprung 937 angeordnet ist. Des Weiteren ist die Breite der Passage 942 in der Links-Rechts-Richtung im Wesentlichen gleich der Breite des geraden Teils 931 in der Links-Rechts-Richtung (siehe 4). Der gerade Teil 931 ist derart angeordnet, dass er sich immer in der Passage 942 befindet, so dass die rechte und die linke Seitenoberfläche des geraden Teils 931 entlang der Führungswand 941 gleiten können. Wenn der Modusschaltdrehknopf 4 um das Drehzentrum C gedreht wird, wird das Verbindungsbauteil 91 durch eine Vorder-Rück-Richtungskomponente einer Drehbewegung des exzentrischen Schaftes 45 in der Vorder-Rück-Richtung bewegt, während es in Bezug auf die Führungswand 941 gleitet.
  • Des Weiteren, wie in 2 gezeigt, ist ein Paar von Führungsrippen 943 hinter der Führungswand 941 vorgesehen. Die Führungsrippen 943 stehen nach innen von der rechten und der linken inneren Seitenoberfläche des oberen Teils 133 vor (nur die rechte Führungsrippe 943 ist gezeigt). Jede der Führungsrippen 943 weist eine Passage 944 auf, durch welche ein rechter oder linker Randteil (Kantenteil) des Betätigungsteils 93 in der Vorder-Rück-Richtung passieren kann. Die Höhe der Passage 944 in der Oben-Unten-Richtung ist etwas größer als die Dicke des rechten und des linken Kantenteils (d.h. ein Teil (Bereich), welcher nicht den Verriegelungsvorsprung 937 aufweist) des Betätigungsteils 93 in der Oben-Unten-Richtung. Ein vorderer offener Endbereich der Passage 944 ist in der Oben-Unten-Richtung in Richtung des vorderen Endes vergrößert. Der Betätigungsteil 93 kann sich in und aus der Passage 944 und einer Verriegelungspassage 97 bewegen, wenn sich das Verbindungsbauteil 92 in der Vorder-Rück-Richtung bewegt, was nachfolgend im Detail beschrieben wird. Zu diesem Zeitpunkt können die Führungsrippen 943 die Bewegung des Betätigungsbauteils 93 von oben und von unten führen.
  • Das Beschränkungsbauteil 96 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 2 und 5 bis 7 beschrieben. Das Beschränkungsbauteil 96 ist ein Bauteil, das dazu konfiguriert ist, eine Bewegung des Drückers 14 von der Aus-Position zu der Ein-Position zu verhindern oder zu ermöglichen. Im Speziellen ist das Beschränkungsbauteil 96 derart konfiguriert, dass es sich zwischen einer Verhinderungsposition, bei welcher das Beschränkungsbauteil 96 die Bewegung des Drückers 14 zu der Ein-Position verhindert, und einer Freigabeposition, bei welcher das Beschränkungsbauteil 96 die Bewegung des Drückers 14 zu der Ein-Position ermöglicht (erlaubt), in Antwort auf einen externen Drückvorgang (Drückbetätigung) bewegt. Wie in 6 gezeigt, weist bei der vorliegenden Ausführungsform das Beschränkungsbauteil 96 einen Körper 961, einen Federhalteteil 964 und Drückerverriegelungsstücke 968 auf.
  • Der Körper 961 weist eine stabähnliche Form auf, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Der Körper 961 weist die Verriegelungspassage 97 auf, die sich durch den Körper 961 in der Richtung der Antriebsachse A1 (der Vorder-Rück-Richtung) erstreckt. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Verriegelungspassage 97 einen ersten Verriegelungsteil 971 und einen zweiten Verriegelungsteil 976 auf.
  • Der erste Verriegelungsteil 971 ist ein unterer Bereich der Verriegelungspassage 97, und die Höhe des ersten Verriegelungsteils 971 in der Oben-Unten-Richtung ist im Wesentlichen gleich der Dicke des Bereichs (Teils) des Betätigungsteils 93, bei welchem der Verriegelungsvorsprung 937 nicht angeordnet ist, in der Oben-Unten-Richtung. Des Weiteren, wie in 7 gezeigt, ist in der Vorder-Rück-Richtung die Breite des ersten Verriegelungsteils 971 in der Links-Rechts-Richtung nicht konstant. Im Speziellen ist ein vorderer offener Endbereich des ersten Verriegelungsteils 971 in der Links-Rechts-Richtung in Richtung des vorderen Endes vergrößert, und die Breite des ersten Verriegelungsteils 971 in der Links-Rechts-Richtung nimmt von dem vorderen offenen Endbereich in Richtung eines hinteren Endbereichs ab und wird in dem hinteren Endbereich konstant.
  • Im Speziellen ist eine linke Wandoberfläche des ersten Verriegelungsteils 971, mit Ausnahme des vorderen offenen Endbereiches, als eine vertikale Oberfläche 972 konfiguriert, die sich generell senkrecht zu einer Bewegungsrichtung des Beschränkungsbauteils 96 erstreckt. Eine rechte Wandoberfläche des ersten Verriegelungsteils 971 weist eine verjüngende (konische) Oberfläche 973 und eine vertikale Oberfläche 974 auf. Die verjüngende Oberfläche 973 ist in einer Richtung in Richtung der vertikalen Oberfläche 972 (nach links) geneigt, während sich die verjüngende Oberfläche 973 nach hinten erstreckt. Die vertikale Oberfläche 974 erstreckt sich kontinuierlich von dem hinteren Ende der verjüngenden Oberfläche 973 und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu der vertikalen Oberfläche 972 der linken Wandoberfläche. Der Neigungswinkel der verjüngenden Oberfläche 973 in Bezug auf die Antriebsachse A1 ist im Wesentlichen gleich dem Neigungswinkel von beiden Seitenoberflächen des konischen Teils 934 des Verbindungsbauteils 91 in Bezug auf die Antriebsachse A1. Der Abstand zwischen der verjüngenden Oberfläche 973 und der vertikalen Oberfläche 972 in der Links-Rechts-Richtung ist derart festgelegt, dass er größer als die Breite des geraden Teils 931 des Verbindungsbauteils 91 in der Links-Rechts-Richtung ist. Der Abstand zwischen der vertikalen Oberfläche 974 und der vertikalen Oberfläche 972 in der Links-Rechts-Richtung ist derart festgelegt, dass er etwas größer als die Breite des geraden Teils 931 in der Links-Rechts-Richtung ist.
  • In dem Hammermodus kann die verjüngende Oberfläche 973 in Kontakt mit dem konischen Teil 934 kommen, wenn das Verbindungsbauteil 91 bewirkt, dass sich das Beschränkungsbauteil 96 bewegt, und die vertikalen Oberflächen 972, 974 können in Kontakt mit Seitenoberflächen des geraden Teils 931 kommen und die Bewegung des Beschränkungsbauteils 76 in der Links-Rechts-Richtung verhindern. Diese Merkmale werden nachfolgend im Detail beschrieben.
  • Wie in 6 gezeigt, ist der zweite Verriegelungsteil 976 ein oberer Bereich der Verriegelungspassage 97, und die Höhe des zweiten Verriegelungsteils 976 in Oben-Unten-Richtung ist im Wesentlichen gleich der Vorstehhöhe des Verriegelungsvorsprungs 973, der von der oberen Oberfläche des konischen Teils 934 vorsteht. Mit anderen Worten ist die Höhe der Verriegelungspassage 97 als Ganzes in der Oben-Unten-Richtung im Wesentlichen gleich zu der größten Dicke des Verbindungsbauteils 91 in der Oben-Unten-Richtung (siehe 5). Des Weiteren, wie in 7 gezeigt, ähnlich dem ersten Verriegelungsteil 971, ändert sich die Breite des zweiten Verriegelungsteils 976 in der Links-Rechts-Richtung ebenso in der Vorder-Rück-Richtung. Im Speziellen ist ein vorderer offener Endbereich des zweiten Verriegelungsteils 976 in der Links-Rechts-Richtung in Richtung des vorderen Endes vergrößert, und die Breite des zweiten Verriegelungsteils 976 wird in einem bestimmten Bereich, der sich nach hinten von dem vorderen offenen Endbereich erstreckt, konstant, und nimmt in Richtung des hinteren Endes graduell zu.
  • Im Speziellen ist eine rechte Wandoberfläche des zweiten Verriegelungsteils 976 mit Ausnahme des vorderen offenen Endbereichs als eine vertikale Oberfläche 977 konfiguriert, die sich generell senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Beschränkungsbauteils 96 erstreckt. Eine linke Wandoberfläche des zweiten Verriegelungsteils 976 weist eine vertikale Oberfläche 978 und eine verjüngende (konische) Oberfläche 979 auf. Die vertikale Oberfläche 978 erstreckt sich nach hinten von dem vorderen offenen Endbereich parallel zu der vertikalen Oberfläche 977 der rechten Wandoberfläche. Die verjüngende Oberfläche 979 erstreckt sich kontinuierlich von dem hinteren Ende der vertikalen Oberfläche 978 und ist in einer Richtung weg von der Antriebsachse A1 (nach links) geneigt, während sich die verjüngende Oberfläche 979 nach hinten erstreckt. Der Abstand zwischen der vertikalen Oberfläche 977 und der vertikalen Oberfläche 978 in der Links-Rechts-Richtung ist etwas größer festgelegt als die Breite des Verriegelungsvorsprungs 973 des Verbindungsbauteils 91 in der Links-Rechts-Richtung. Der Abstand zwischen der vertikalen Oberfläche 977 und der verjüngenden Oberfläche 979 in der Links-Rechts-Richtung ist größer als die Breite des Verriegelungsvorsprungs 937 in der Links-Rechts-Richtung festgelegt. Des Weiteren sind die vertikalen Oberflächen 977, 978 symmetrisch in Bezug auf eine Mittellinie des Beschränkungsbauteils 96 in der Links-Rechts-Richtung angeordnet. Der Neigungswinkel der verjüngenden Oberfläche 979 in Bezug auf die Antriebsachse A1 ist im Wesentlichen gleich dem Neigungswinkel der verjüngenden Oberfläche 973 in Bezug auf die Antriebsachse A1.
  • Bei dem Drückerverriegelungsmechanismus können die vertikalen Oberflächen 977, 978 in Kontakt mit einer Seitenoberfläche des Verriegelungsvorsprungs 973 kommen und die Bewegung des Beschränkungsbauteils 76 in der Links-Rechts-Richtung verhindern. Bei dem Hammermodus kann die verjüngende Oberfläche 979 als eine Ausweichoberfläche für den Verriegelungsvorsprung 937 dienen, wenn das Verbindungsbauteil 91 bewirkt, dass sich das Beschränkungsbauteil 96 bewegt. Diese Merkmale werden nachfolgend im Detail beschrieben.
  • Wie in 2 und 6 gezeigt, steht der Federhalteteil 964 nach oben von einem oberen Endbereich des Körpers 961 in dem mittleren Bereich in der Links-Rechts-Richtung nach oben vor. Der Federhalteteil 964 ist zum Halten eines Vorspannbauteils 98 konfiguriert. Der Federhalteteil 964 weist eine Ausnehmung 965 (siehe 2) auf, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt und in einer Seitenansicht eine U-Form aufweist. Jeder von einem linken und einem rechten Endbereich des Federhalteteils 964 weist einen Anschlagteil 966 auf, der etwas in die Ausnehmung 965 vorsteht. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Vorspannbauteil 98 als eine Kompressionsschraubenfeder (Druckfeder) konfiguriert. Das Vorspannbauteil 98 wird innerhalb der Ausnehmung 965 des Federhalteteils 964 in einem komprimierten Zustand gehalten, mit seinem linken und rechten Ende in Kontakt mit dem Anschlagteilen 966.
  • Das Drückerverriegelungsstück 968 ist für einen Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung 140 des Drückers 14 konfiguriert. Bei der vorliegenden Ausführungsform, wie in 6 gezeigt, sind die Drückerverriegelungsstücke 968 als zwei Vorsprungsstücke konfiguriert, die nach unten von einem unteren Ende des Körpers 961 vorstehen. Die zwei Drückerverriegelungsstücke 968 sind voneinander in der Links-Rechts-Richtung beabstandet und der Abstand zwischen den Drückerverriegelungsstücke 968 ist länger als die Breite des Verriegelungsvorsprunges 140 des Drückers 14 in der Links-Rechts-Richtung festgelegt. Wie in 5 gezeigt, ist der Abstand zwischen den zwei Verriegelungsvorsprüngen 140 des Drückers 14 in der Links-Rechts-Richtung länger als die Breite des Drückerverriegelungsstückes 968 in der Links-Rechts-Richtung festgelegt. Des Weiteren ist die Breite des Drückerverriegelungsstückes 968 in der Links-Rechts-Richtung derart festgelegt, dass es generell gleich der Breite des Verriegelungsvorsprungs 140 in der Links-Rechts-Richtung ist.
  • Wie in 5 gezeigt, ist das Beschränkungsbauteil 96, das die oben beschriebene Struktur aufweist, in dem hinteren Endbereich des oberen Teils 133 derart angeordnet, dass es in der Links-Rechts-Richtung, die die Richtung der Antriebsachse A1 kreuzt, bewegbar ist. Im Speziellen weist jede von einer linken und einer rechten Wand des oberen Teils 133 ein Durchgangsloch 995 auf, das dort hindurch an der hinteren Seite der Führungsrippe 943 (siehe 2) ausgebildet ist. Das Beschränkungsbauteil 96 wird durch den oberen Teil 133 derart gehalten, dass es in der Links-Rechts-Richtung mit dem linken und dem rechten Endbereich des Körpers 961 durch die Durchgangslöcher 135 zur Außenseite vorstehend bewegbar ist.
  • Des Weiteren, wie in 2 gezeigt, ist eine Einschränkungswand 991 an einer oberen Wand des oberen Teils 133 ausgebildet. Die Einschränkungswand 991 steht nach unten vor, und liegt der Ausnehmung 965 des Federhalteteils 964 gegenüber. Wie in 5 gezeigt, weist die Einschränkungswand 991 eine Ausnehmung 992 auf, die in deren mittleren Bereich ausgebildet ist. Die Ausnehmung 992 ist nach oben zu einer Position entsprechend einem oberen Ende des Federhalteteils 964 ausgenommen. Die Breite der Ausnehmung 992 ist in der Links-Rechts-Richtung generell gleich dem Abstand in der Links-Rechts-Richtung zwischen dem Anschlagteil 966, die an dem linken und dem rechten Ende des Federhalteteils 964 ausgebildet sind, festgelegt. Deshalb stehen normalerweise Federdrückteile 993 der Einschränkungswand 991, welche das linke und das rechte Ende der Ausnehmung 992 definieren, in die Ausnehmung 992 vor, so dass sie mit den Anschlagteilen 966 in der Vorder-Rück-Richtung überlappen (überlagern) und in Kontakt mit dem linken und dem rechten Ende des Vorspannbauteils 98 gehalten sind.
  • Auf diese Weise ist durch die Vorspannkraft des Vorspannbauteils 98, das zwischen dem Federdrückteil 993 gehalten ist, das Beschränkungsbauteil 96 normalerweise daran gehindert, sich in der Links-Rechts-Richtung zu bewegen, und in einer Position gehalten (nachfolgend als eine Mittelposition), bei welcher eine Mitte des Beschränkungsbauteils 96 in der Links-Rechts-Richtung mit einer Mitte des oberen Teils 133 in der Links-Rechts-Richtung übereinstimmt (zusammenfällt).
  • Zu diesem Zeitpunkt, wie in 2 gezeigt, befinden sich in der Vorder-Rück-Richtung die Drückerverriegelungsstücke 968 genau hinter den Verriegelungsvorsprüngen 140 des Drückers 14, welcher sich in der vordersten Position (Aus-Position) befindet (wie durch die durchgehende Linie in 2 gezeigt). Des Weiteren befinden sich in der Links-Rechts-Richtung, wie in 5 gezeigt, die Drückerverriegelungsstücke 968 in Positionen, die generell gleich mit Positionen der Verriegelungsvorsprünge 140 sind. Wie oben beschrieben, kann der Drücker 14 in der Vorder-Rück-Richtung entlang eines vorbestimmten Bewegungsweges von der vordersten Position (Aus-Position) zu der hintersten Position (nicht gezeigt) über die Ein-Position (gezeigt durch die gestrichelte Linie in 2) geschwenkt werden. Wenn sich das Beschränkungsbauteil 96 in der mittleren Position befindet, befinden sich allerdings die Drückerverriegelungsstücke 968 auf den Bewegungswegen zwischen der Aus-Position und der Ein-Position der Verriegelungsvorsprünge 140. Deshalb kommen, wenn der Drücker 14 durch den Benutzer gedrückt wird, die Drückerverriegelungsstücke 968 von hinten in Kontakt mit den Verriegelungsvorsprüngen 140 und verhindern, dass sich der Drücker 14 weiter nach hinten bewegt (bewegt werden kann). Mit anderen Worten verhindert das Beschränkungsbauteil 96, dass sich der Drücker 14 zu der Ein-Position bewegt (bewegt werden kann). Aus diesem Grund kann die mittlere Position des Beschränkungsbauteils 96 ebenso als die Verhinderungsposition bezeichnet werden.
  • Wenn das Beschränkungsbauteil 96 nach rechts oder nach links entgegen der Vorspannkraft des Vorspannbauteils 98 bewegt wird, können sich die Drückerverriegelungsstücke 968 in Positionen befinden, bei welchen sie nach rechts oder nach links von den Bewegungswegen der Verriegelungsvorsprünge 140 versetzt sind. Deshalb ist es in einem solchen Fall, wenn der Drücker 14 durch den Benutzer gedrückt wird, dem Drücker ermöglicht, sich zu der Ein-Position zu bewegen, da die Drückerverriegelungsstücke 968 nicht mit den Verriegelungsvorsprüngen 140 interferieren (durch diese gestört werden). Mit anderen Worten ermöglicht das Beschränkungsbauteil 96 es dem Drücker 14, sich zu der Ein-Position zu bewegen. Aus diesem Grund kann die Position des Beschränkungsbauteils 96, wenn die Drückerverriegelungsstücke 968 nach links oder nach rechts aus den Bewegungswegen der Verriegelungsvorsprünge 140 verschoben (versetzt) sind, ebenso als die Freigabeposition bezeichnet werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann das Beschränkungsbauteil 96 zwischen der Verhinderungsposition und der Freigabeposition in Antwort auf eine Drückbetätigung durch den Benutzer oder eine Drückbetätigung durch das Verbindungsbauteil 91 bewegt werden. Allerdings, ob es dem Beschränkungsbauteil 96 ermöglicht es, sich zwischen der Verhinderungsposition und der Freigabeposition zu bewegen oder nicht, ist abhängig von der Position des Verbindungsbauteils 91, mit anderen Worten, dem Betriebsmodus, der mit dem Modusschaltdrehknopf 4 gewählt ist. Die Betätigung des Drückerbeschränkungsmechanismus 9, die mit der Schaltbetätigung des Modusschaltdrehknopfs 4 verbunden (verknüpft) ist, wird nachfolgend im Detail beschrieben.
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf 2, 4 und 5 ein Fall beschrieben, bei welchem der Modusschaltdrehknopf 4 in die Hammerbohrposition geschaltet ist (ein Fall, bei welchem der Hammerbohrmodus gewählt ist).
  • Wenn der Modusschaltdrehknopf 4 in die Hammerbohrposition geschaltet wird, wie in 4 gezeigt, bewegt sich der exzentrische Schaft 45 zu einer Position schräg rechts nach vorne in Bezug auf das Drehzentrum C auf einem Drehweg 76. In Verbindung (Verknüpfung) mit dieser Bewegung bewegt sich das Verbindungsbauteil 91 nach vorne zu einer Position, die nahe zu der vordersten Position innerhalb des Bewegungsbereiches ist. Im Speziellen bewegt sich das Verbindungsbauteil 91 nach vorne zu einer Position, bei welcher sich das hintere Ende des Verbindungsbauteils 92 innerhalb eines vorderen Endbereiches der Passage 944 der Führungsrippe 943 (siehe 2) befindet. In dieser Position ist das Verbindungsbauteil 91 nach vorne von dem Beschränkungsbauteil 96 beabstandet und erstreckt sich nicht in die Verriegelungspassage 97. Mit anderen Worten befindet sich das Verbindungsbauteil 91 in einer Position beabstandet von einem Bewegungsweg des Beschränkungsbauteils 96 zwischen der Verhinderungsposition und der Freigabeposition (weg von einem Bereich, in welchem das Verbindungsbauteil 91 mit dem Beschränkungsbauteil 96 in der Links-Rechts-Richtung interferieren kann). Aus diesem Grund kann die Position des Verbindungsbauteils 91, wie in 4 gezeigt, ebenso als eine separierte (abgesonderte) Position bezeichnet werden.
  • Wenn das Verbindungsbauteil 91 in der separierten Position angeordnet ist, wie in 5 gezeigt, ist das Beschränkungsbauteil 96 in der Verhinderungsposition durch die Vorspannkraft des Vorspannbauteils 98 gehalten und verhindert eine Bewegung des Drückers 14 zu der Ein-Position. Gleichzeitig ist es dem Beschränkungsbauteil 96 ermöglicht, sich zu der Freigabeposition in der Links-Rechts-Richtung zu bewegen. Deshalb kann durch Drücken des linken oder rechten Endbereichs des Beschränkungsbauteils 96 der Benutzer die Drückerverriegelungsstücke 968 aus den Bewegungswegen der Verriegelungsvorsprünge 140 verschieben und das Beschränkungsbauteil 96 in der Freigabeposition platzieren, so dass die Verhinderung der Bewegung des Drückers 14 zu der Ein-Position aufgehoben ist. Nach Platzieren des Beschränkungsbauteils 96 in der Freigabeposition kann der Benutzer durch Drücken des Drückers 14 zu der Ein-Position bewirken, dass der Bohrhammer den Hammerbohrvorgang beginnt.
  • Des Weiteren, wie in 2 gezeigt, wenn der Drücker 14 in der Ein-Position angeordnet ist (wie durch die gestrichelte Linie gezeigt) überlappen die Verriegelungsvorsprünge 140 mit hinteren Endbereichen der Drückerverriegelungsstücke 968 in der Links-Rechts-Richtung (wenn von links oder rechts gesehen). Das gleiche gilt auch, wenn der Drücker 14 in der hintersten Position angeordnet ist, obwohl dies nicht gezeigt ist. Deshalb kommen, auch wenn der Benutzer das Beschränkungsbauteil 76 freigibt, während er den Drücker 14 drückt, die Seitenoberflächen der Verriegelungsvorsprünge 140 in Kontakt mit den Seitenoberflächen der Drückerverriegelungsstücke 968, so dass das Beschränkungsbauteil 96 an einem Zurückkehren in die Verhinderungsposition durch die Vorspannkraft des Vorspannbauteils 98 gehindert wird. Wenn der Benutzer den Drücker 14 freigibt (loslässt), wird der Drücker 14 durch die Vorspannfeder 142 vorgespannt und nach vorne zurück in die Aus-Position zurückgebracht. Dementsprechend wird das Beschränkungsbauteil 96 durch die Vorspannkraft des Vorspannbauteils 98 in die Verhinderungsposition zurückgebracht.
  • Nachfolgend wird ein Fall unter Bezugnahme auf 8 und 9 beschrieben, bei welchen der Modusschaltdrehknopf 4 in die Drückerverriegelungsposition geschaltet ist (ein Fall, bei welchem der Drückerverriegelungsmodus gewählt ist).
  • Wenn der Modusschaltdrehknopf 4 aus der Hammerbohrposition zu der Drückerverriegelungsposition geschaltet wird, wie in 8 gezeigt, bewegt sich der exzentrische Schaft 45 zu einer linken Position in Bezug auf das Drehzentrum C auf dem Drehweg 46. In Verbindung mit dieser Bewegung bewegt sich das Verbindungsbauteil 91 nach hinten aus der separierten Position (siehe 4) zu einer Zwischenposition, die sich an der Vorderseite einer hintersten Position innerhalb des Bewegungsbereichs befindet. Bei diesem Vorgang tritt der hintere Endbereich des Verbindungsbauteils 91 in die Verriegelungspassage 97 des Beschränkungsbauteils 96 ein, welches in der Verhinderungsposition (mittleren Position) gehalten ist. Des Weiteren sind bei dieser Ausführungsform die Führungsrippen 943 genau an der Vorderseite des Beschränkungsbauteils 96 angeordnet. Mit dieser Struktur wird der konische Teil 934 nach hinten durch die Passage 944 geführt, während dessen Bewegung in der Oben-Unten-Richtung durch die Führungsrippen 943 eingeschränkt ist. Somit kann der konische Teil 934 problemlos (einfach) in die Verriegelungspassage 97 eintreten. Des Weiteren ermöglicht die Konfiguration der Verriegelungspassage 97, die den vorderen offenen Endbereich in der Oben-Unten-Richtung und der Links-Rechts-Richtung vergrößert hat, das Eintreten des konischen Teils 934 in die Verriegelungspassage 97.
  • Bei dem Vorgang, bei welchem sich das Verbindungsbauteil 91 in die Zwischenposition bewegt, wie in 8 gezeigt, treten der konische Teil 934 und der Verriegelungsvorsprung 937 jeweils in den ersten Verriegelungsteil 971 und den zweiten Verriegelungsteil 976 ein. Zu diesem Zeitpunkt tritt der konische Teil 934 zwischen die verjüngende Oberfläche 973 und die vertikale Oberfläche 972 durch den offenen Endbereich des ersten Verriegelungsteils 971 ein. Wie oben beschrieben ist der Abstand zwischen der verjüngenden Oberfläche 973 und der vertikalen Oberfläche 172 größer als die Breite des geraden Teils 931. Deshalb kann sich der konische Teil 934 ohne Interferenz mit der verjüngenden Oberfläche 973 und der vertikalen Oberfläche 172 bewegen. Gleichzeitig bewegt sich der Verriegelungsvorsprung 937 auf der Antriebsachse A1 nach hinten und tritt durch den offenen Endbereich des zweiten Verriegelungsteils 976 zwischen die vertikale Oberfläche 977 und die vertikale Oberfläche 978 ein.
  • Das Verbindungsbauteil 91 erreicht die Zwischenposition, wie in 8 gezeigt, ohne dass es das Beschränkungsbauteil 96 bewegt, das sich in der Verhinderungsposition (mittleren Position) in der Links-Rechts-Richtung befindet. Deshalb verbleibt das Beschränkungsbauteil 96 in der Verhinderungsposition und verhindert eine Bewegung des Drückers 14 zu der Ein-Position. In der Zwischenposition, wie in 8 und 9 gezeigt, ist der konische Teil 934 komplett von der verjüngenden Oberfläche 973 und der vertikalen Oberfläche 972 getrennt, während der Verriegelungsvorsprung 937 etwas getrennt von der vertikalen Oberfläche 977 und der vertikalen Oberfläche 978 ist. Deshalb kommt, auch wenn der Benutzer den linken oder den rechten Endbereich des Beschränkungsbauteils 76 drückt, der Verriegelungsvorsprung 937, der sich auf dem Bewegungsweg des Beschränkungsbauteils 96 befindet, nicht in Kontakt mit der vertikalen Oberfläche 978 oder 977 und verhindert die Bewegung des Beschränkungsbauteils 96. Mit anderen Worten kann, ungleich zu dem Hammerbohrmodus, die Verhinderung der Bewegung des Drückers 14 zu der Ein-Position nicht durch die Bewegung des Beschränkungsbauteils 96 zu der Freigabeposition aufheben. Somit wird in dem Drückerverriegelungsmodus der Zustand aufrechterhalten, bei welchem die Bewegung des Drückers 14 zu der Ein-Position, d.h. das Antreiben des Werkzeugzubehörs 18 selbst, verhindert ist.
  • Nachfolgend wird ein Fall unter Bezugnahme auf 10 und 11 beschrieben, bei welchen der Modusschaltdrehknopf 4 zu der Hammerposition geschaltet ist (ein Fall, bei welchem der Hammermodus gewählt ist).
  • Wenn der Modusschaltdrehknopf 4 aus der Drückerverriegelungsposition zu der Hammerposition geschaltet wird, wie in 10 gezeigt, bewegt sich der exzentrische Schaft 45 zu einer hintersten Position auf dem Drehweg 46. In Verbindung mit dieser Bewegung bewegt sich das Verbindungsbauteil 91 nach hinten zu der hintersten Position innerhalb des Bewegungsbereiches. Bei diesem Vorgang bewegt sich eine rechte Seitenoberfläche (verjüngende Oberfläche) 935 des konischen Teils 934 des Verbindungsbauteils 91 nach hinten in Kontakt mit der verjüngenden Oberfläche 973 des ersten Verriegelungsteils 971 in der Verriegelungspassage 97, so dass das Verbindungsbauteil 91 bewirkt, dass sich das Beschränkungsbauteil 96 nach rechts entgegen der Vorspannkraft des Vorspannbauteils 98 (siehe 11) bewegt. Demzufolge wird das Beschränkungsbauteil 96, welches sich in der Verhinderungsposition befunden hat, zu der Freigabeposition bewegt, bei welcher die Drückerverriegelungsstücke 68 aus den Bewegungswegen der Verriegelungsvorsprünge 140 verschoben werden. Es wird angemerkt, dass die verjüngende Oberfläche 979 des zweiten Verriegelungsteils 976 als die Ausweichoberfläche dient, so dass der Verriegelungsvorsprung 973 daran gehindert wird, mit dem Beschränkungsbauteil 96 zu interferieren, wenn das Beschränkungsbauteil 96 bewegt wird.
  • Danach bewegt sich Verbindungsbauteil 91 weiter nach hinten, während der gerade Teil 931 zwischen den vertikalen Oberflächen 972, 974 gehalten wird und erreicht die hinterste Position, wie in 10 gezeigt. Wie in 11 gezeigt, wird das Vorspannbauteil 98 zwischen dem linken Anschlagteil 966 des Federhalteteils 964 und dem rechten Federdrückteil 993 der Einschränkungswand 991 zusammengedrückt, so dass das Beschränkungsbauteil 96 nach links in Richtung der Verhinderungsposition (der mittleren Position) durch das Vorspannbauteil 98 vorgespannt wird. Allerdings wird die rechte Seitenoberfläche 932 des geraden Teils 931 in Kontakt mit der vertikalen Oberfläche 974 gehalten und verhindert die Bewegung des Beschränkungsbauteils 96 nach links. Das gleiche gilt auch, wenn der Benutzer das Beschränkungsbauteil 96 nach links drückt. Des Weiteren kommt, wenn der Benutzer das Beschränkungsbauteil 96 nach rechts drückt, die linke Seitenoberfläche 933 des geraden Teils 931 in Kontakt mit der vertikalen Oberfläche 972 und verhindert die Bewegung des Beschränkungsbauteils 96 nach rechts.
  • Auf diese Weise bewegt sich in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltdrehknopfes 4 zu der Hammerposition das Verbindungsbauteil 91 zu der hintersten Position, während es in Kontakt mit dem Beschränkungsbauteil 96 ist und dabei bewirkt, dass sich das Beschränkungsbauteil 96 aus der Verhinderungsposition zu der Freigabeposition bewegt (zu dieser Position bewegt wird). Des Weiteren verhindert durch den Kontakt mit dem Beschränkungsbauteil 96 in der hintersten Position das Verbindungsbauteil 91, dass sich das Beschränkungsbauteil 96 zu der Verhinderungsposition bewegt. Somit kann bei dem Hammermodus der Status aufrechterhalten werden, bei welchem es dem Drücker 14 ermöglicht ist, sich zu der Ein-Position zu bewegen. Demzufolge kann der Benutzer bewirken, dass der Bohrhammer 1 den Hammervorgang startet, einfach durch Drücken des Drückers 14 zu der Ein-Position ohne den Bedarf des Drückens des Beschränkungsbauteils 96.
  • Wenn der Hammervorgang ausgeführt wird, wird die größte und dominanteste Vibration in dem ersten Gehäuse 11 in der Richtung der Antriebsachse A1 erzeugt. Wie oben beschrieben, ist bei der vorliegenden Ausführungsform das Verbindungsbauteil 91 mit dem Modusschaltdrehknopf 4, welcher an dem ersten Gehäuse 11 angeordnet ist, verbunden, während das Beschränkungsbauteil 96 durch das zweite Gehäuse 13 gehalten ist, welches elastisch mit dem ersten Gehäuse 11 verbunden ist. Wenn das erste Gehäuse 11 vibriert, vibriert ebenso das Verbindungsbauteil 91, aber das zweite Gehäuse 13 vibriert nicht in Synchronisation mit dem ersten Gehäuse 11.
  • Zu diesem Zweck ist bei der vorliegenden Ausführungsform, wie in 10 gezeigt, der gerade Teil 931 länger in der Richtung der Antriebsachse A1 (der Vorder-Rück-Richtung) als der Körper 961 des Beschränkungsbauteils 96 in der Vorder-Rück-Richtung festgelegt. Wenn das Verbindungsbauteil 91 in der hintersten Position angeordnet ist, steht der gerade Teil 931 von dem Körper 961 in der Vorder-Rück-Richtung vor. Bereiche der rechten und der linken Seitenoberfläche 932, 933 des geraden Teils 931, welche von dem Körper 961 vorstehen, sind als Gleitoberflächen konfiguriert, welche in Kontakt mit dem Beschränkungsbauteil 96 (im Speziellen den vertikalen Oberflächen 974, 972) gleiten können, wenn sich das zweite Gehäuse 13 in Bezug auf das erste Gehäuse 11 in der Richtung der Antriebsachse A1 (der Vorder-Rück-Richtung) bewegt. Deshalb kann, falls das Verbindungsbauteil 91 in der Richtung der Antriebsachse A1 vibriert, verhindert werden, dass sich das Beschränkungsbauteil 96, das in dem zweiten Gehäuse 13 angeordnet ist, zu der Verhinderungsposition bewegt, und somit an einem Verhindern, dass sich der Drücker 14 zu der Ein-Position bewegt.
  • Wenn der Modusschaltdrehknopf 4 aus der Hammerbohrposition zu der Hammerposition geschaltet wird, bewegt sich das Verbindungsbauteil 91 zu der hintersten Position (siehe 10) über die Zwischenposition (siehe 8). Vorgänge des Verbindungsbauteils 91 und des Beschränkungsbauteils 96 in diesem Vorgang sind Kombinationen der oben beschriebenen Vorgänge. Des Weiteren, wenn der Modusschaltdrehknopf 4 aus der Hammerposition zu der Drückerverriegelungsposition oder zu der Hammerbohrposition geschaltet wird, bewegt sich das Verbindungsbauteil 91 nach vorne. Wenn der konische Teil 934 in den ersten Verriegelungsteil 971 von hinten aus eintritt, wird das Beschränkungsbauteil 96 nach links durch die Vorspannkraft des Vorspannbauteils 98 bewegt. Dann, wenn das Verbindungsbauteil 91 die Zwischenposition erreicht, kehrt das Beschränkungsbauteil 96 zu der mittleren Position zurück, und der Verriegelungsvorsprung 937 tritt zwischen die vertikalen Oberflächen 977, 978 ein. Das Verbindungsbauteil 91 wird weiter nach vorne zu der separierten Position bewegt (siehe 4), während das Beschränkungsbauteil 96 in der mittleren Position gehalten wird.
  • Wie oben beschrieben, kann bei dem Bohrhammer 1 der vorliegenden Ausführungsform der Drückerbeschränkungsmechanismus 9 die Bewegung des Drückers 14 zu der Ein-Position in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltdrehknopfs 4 einschränken. Bei der vorliegenden Ausführungsform ermöglicht der Drückerbeschränkungsmechanismus 9 einen geeigneten Zustand des Drückers 14 für jeden Betriebsmodus, der unter dem Hammermodus, dem Hammerbohrmodus und dem Drückerverriegelungsmodus gewählt ist, so dass der Bedienungskomfort des Bohrhammers 1 verbessert werden kann.
  • Im Speziellen kann in dem Hammermodus der Benutzer den Drücker 14 zum Antreiben des Werkzeugzubehörs 18 betätigen, während des Versetzens einer Meißelposition nach und nach. Mit anderen Worten kann der Benutzer das Drücken des Drückers 14 mit kurzen Intervallen wiederholen. Deshalb ist es in dem Hammermodus durch den Drückerbeschränkungsmechanismus 9 ermöglicht, dass der Drücker 14 zu der Ein-Position bewegt werden kann. Andererseits ist in dem Bohrmodus, bei welchem das Werkzeugzubehör 18 drehend angetrieben wird, es nicht ermöglicht, den Drücker 14 zu der Ein-Position zu bewegen, aber der Benutzer kann die Verhinderung der Bewegung des Drückers 14 zu der Ein-Position durch Drücken des Beschränkungsbauteils 96, wenn notwendig, aufheben. Darüber hinaus ist in dem Drückerverriegelungsmodus zum zuverlässigen Halten des Schalters 145 in dem Aus-Zustand, es verhindert, den Drücker 14 zu der Ein-Position zu bewegen, und die Verhinderung kann nicht aufgehoben werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Struktur zum Festlegen des geeigneten Zustandes des Drückers 14 für jeden der oben beschriebenen Betriebsmodi durch das Verbindungsbauteil 91, welches sich in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltdrehrades 4 bewegt, und durch das Beschränkungsbauteil 96, welches in der Verhinderungsposition in dem nicht-gedrückten Zustand gehalten wird, während es von der Verhinderungsposition zu der Freigabeposition zu einen externen Drückvorgang bewegt wird, rational realisiert.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das Verbindungsbauteil 91 den geraden Teil 931 und den konischen Teil 934, welche dazu konfiguriert sind, in Kontakt mit dem ersten Verriegelungsteil 971 der Verriegelungspassage 97 in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltdrehrades 4 zu der Hammerposition zu kommen, und den Verriegelungsvorsprung 937 auf, welcher dazu konfiguriert ist, in Kontakt mit dem zweiten Verriegelungsteil 976 in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltdrehknopfes 4 zu der Drückerverriegelungsposition zu kommen. Mit dieser Struktur kommen das Verbindungsbauteil 91 und das Eingriffsbauteil 96 in Kontakt miteinander an deren jeweiligen unterschiedlichen Bereichen zwischen dem Fall, bei welchem der Modusschaltdrehknopf 4 zu der Hammerposition geschaltet wird, und dem Fall, bei welchem der Modusschaltdrehknopf 4 zu der Drückerverriegelungsposition geschaltet wird. Bei einer solchen einfachen Struktur können zwei unterschiedliche Funktionen (eine Funktion von Bewegen des Beschränkungsbauteils 96 zu der Freigabeposition und von Verhindern der Bewegung des Beschränkungsbauteils 96 zu der Verhinderungsposition und eine Funktion von Verhindern der Bewegung des Beschränkungsbauteils 96 zu der Freigabeposition), realisiert werden.
  • Im Speziellen sind bei der vorliegenden Ausführungsform der gerade Teil 931 und der konische Teil 934 in unterschiedlichen Positionen von dem Verriegelungsvorsprung 937 in der Oben-Unten-Richtung angeordnet, welche die Bewegungsrichtung (die Vorder-Rück-Richtung) des Verbindungsbauteils 91 wie auch die Bewegungsrichtung des Beschränkungsbauteils 96 (die Links-Rechts-Richtung) kreuzt. Des Weiteren sind der erste Verriegelungsteil 971 und der zweite Verriegelungsteil 976 ebenso in unterschiedlichen Positionen voneinander in der Oben-Unten-Richtung angeordnet (im Speziellen als unterschiedliche Bereiche der einzelnen Verriegelungspassage 97). Mit dieser Struktur können Kontaktbereiche zwischen dem Verbindungsbauteil 91 und dem Beschränkungsbauteil 96 vorgesehen werden, ohne die Größen des Verbindungsbauteils 91 und des Beschränkungsbauteils 96 in deren jeweiligen Bewegungsrichtungen zu vergrößern. Des Weiteren kann sich das Verbindungsbauteil 91 zwischen der separierten Position, der Drückerverriegelungsposition und der Hammerposition einfach durch lineares Bewegen in der Richtung der Antriebsachse A1 in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltdrehknopfes 4 bewegen. Deshalb kann der Drückerbeschränkungsmechanismus 9 kompakt in einer anderen Richtung als die Richtung der Antriebsachse A1 ausgestaltet werden.
  • Des Weiteren weist bei der vorliegenden Ausführungsform der Drückerbeschränkungsmechanismus 9 das Vorspannbauteil 98 auf, welches das Beschränkungsbauteil 96 in die Verhinderungsposition (mittlere Position) vorspannt und hält. Das Beschränkungsbauteil 96 ist derart konfiguriert, dass es in der Links-Rechts-Richtung, die die Antriebsachse A1 kreuzt, bewegbar ist, und derart konfiguriert, dass der linke und der rechte Endbereich des Beschränkungsbauteils 96 durch den Benutzer gedrückt werden kann. Des Weiteren sind die Freigabepositionen an beiden Seiten der Verhinderungsposition in der Links-Rechts-Richtung vorgesehen. Deshalb kann, wenn das Beschränkungsbauteil 96 in der Verhinderungsposition durch das Vorspannbauteil 98 gehalten wird, der Benutzer das Beschränkungsbauteil 96 zu einer der Freigabepositionen durch Drücken des Beschränkungsbauteils 96 von entweder der rechten oder linken Seite zum Bewegen des Drückers 14 zu der Ein-Position drücken. Deshalb kann die Bedienbarkeit des Beschränkungsbauteils 96 verbessert werden.
  • Übereinstimmungen zwischen den Merkmalen der Ausführungsform und den Merkmalen der Lehren sind wie folgend. Der Bohrhammer 1 ist ein Beispiel, das dem „Werkzeug“ der vorliegenden Lehren entspricht. Der Bohrhammermodus, der Hammermodus und der Drückerverriegelungsmodus sind Beispiele, die dem „Bohrmodus“, dem „Hammermodus“ bzw. dem „Antriebsverhinderungsmodus“ der vorliegenden Lehren entsprechen. Der Schalter 145 ist ein Beispiel, das dem „Schalter“ der vorliegenden Lehren entspricht. Der Drücker 14 ist ein Beispiel, das dem „Betätigungsbauteil“ der vorliegenden Lehren entspricht. Die Aus-Position und die Ein-Position des Drückers 14 sind Beispiele, die der „Aus-Position“ bzw. der „Ein-Position“ gemäß den vorliegenden Lehren entsprechen. Der Modusschaltdrehknopf 4 ist ein Beispiel, das dem „Modusschaltbauteil“ gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Die „Hammerbohrposition“, die „Hammerposition“ und die „Drückerverriegelungsposition“ sind Beispiele, die der „Bohrmodusposition“, der „Hammermodusposition“ bzw. der „Antriebsverhinderungsmodusposition“ gemäß den vorliegenden Lehren entsprechen.
  • Der Drückerbeschränkungsmechanismus 9 ist ein Beispiel, das dem Bewegungsbeschränkungsmechanismus gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Das Beschränkungsbauteil 96 ist ein Beispiel, das dem „Beschränkungsbauteil“ gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Die Verhinderungs- (mittlere) Position und die Freigabeposition des Beschränkungsbauteils 96 sind Beispiele, die der „Verhinderungsposition“ bzw. der „Freigabeposition“ gemäß den vorliegenden Lehren entsprechen. Der erste Verriegelungsteil 971 und der zweite Verriegelungsteil 976 sind Beispiele, die dem „ersten kontaktierten Teil“ bzw. dem „zweiten kontaktierten Teil“ gemäß den vorliegenden Lehren entsprechen. Das Verbindungsbauteil 91 ist ein Beispiel, das dem „Verbindungsbauteil“ gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Die separierte Position, die hinterste Position und die Zwischenposition des Verbindungsbauteils 91 sind Beispiele, die der „separierten Position“, der „ersten Kontaktposition“ bzw. der „zweiten Kontaktposition“ gemäß den vorliegenden Lehren entsprechen. Der gerade Teil 931 und der konische Teil 934 als Ganzes sind ein Beispiel, die dem „ersten Kontaktteil“ gemäß den vorliegenden Lehren entsprechen. Der Verriegelungsvorsprung 937 ist ein Beispiel, der den „zweiten Kontaktteil“ gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Das Vorspannbauteil 98 ist ein Beispiel, das dem „Vorspannbauteil“ gemäß den vorliegenden Lehren entspricht.
  • Der Antriebsmechanismus 3 ist ein Beispiel, der dem „Antriebsmechanismus“ gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Das erste Gehäuse 11 und das zweite Gehäuse 13 sind Beispiele, die dem „ersten Gehäuse“ bzw. dem „zweiten Gehäuse“ gemäß den vorliegenden Lehren entsprechen. Der Griffteil 131 ist ein Beispiel, das dem „Griffteil“ gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Jede von den ersten Federn 71 und der zweiten Feder 75 ist ein Beispiel, das dem „elastischen Element“ gemäß den vorliegenden Lehren entspricht. Die rechte Seitenoberfläche 932 und die linke Seitenoberfläche 933 des geraden Teils 931 sind Beispiele, die dem „Gleitteil“ gemäß den vorliegenden Lehren entsprechen.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist lediglich ein Beispiel und ein Werkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Struktur des Bohrhammers 1 der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel können die folgenden Modifikationen getätigt werden. Des Weiteren kann eine oder mehrere dieser Modifikationen in Kombination mit dem Bohrhammer 1 der oben beschriebenen Ausführungsform oder der beanspruchten Erfindung verwendet werden.
  • Das Werkzeug, bei welchem einer von einer Mehrzahl von Betriebsmodi wählbar ist und welches dazu konfiguriert ist, gemäß des gewählten Betriebsmodus betrieben zu werden (zu arbeiten), ist nicht auf den Bohrhammer 1 beschränkt. Des Weiteren sind die wählbaren Betriebsmodi nicht auf den Hammermodus, den Hammerbohrmodus und den Drückerverriegelungsmodus beschränkt. Zum Beispiel können die wählbaren Betriebsmodi aufweisen: den Hammermodus zum Ausführen nur des Hammervorganges, den Hammerbohrmodus zum Ausführen des Hammervorganges und des Bohrvorganges und einen Bohrmodus zum Ausführen nur des Bohrvorganges. Bei dem Bohrmodus kann der Drückerbeschränkungsmechanismus 9 in einer gleichen Weise wie in dem Hammerbohrmodus funktionieren. Des Weiteren kann einer von dem Hammermodus und dem Bohrmodus wählbar sein, oder einer von dem Hammerbohrmodus und dem Drückerverriegelungsmodus kann wählbar sein. Des Weiteren kann anstelle des Modusschaltdrehknopfes 4, welcher zum Schalten zwischen den Schaltpositionen geschaltet (gedreht) wird, ein Modusschalthebel angewendet werden, welcher zum linearen Bewegen in einer vorbestimmten Richtung konfiguriert ist.
  • Des Weiteren ist bei der oben beschriebenen Ausführungsform die wiederaufladbare Batterie 19 als eine Leistungsquelle verwendet, aber das Werkzeug kann mit einer externen Leistungsquelle über ein Stromkabel verbunden sein. In dem Fall, dass das Werkzeug die Batterie 19 als die Leistungsquelle anstatt der externen Leistungsquelle verwendet, kann die Batterie 19 montiert bleiben, auch wenn das Werkzeug nicht verwendet wird. In einem solchen Fall kann der Drücker 14 aus irgendeinem Grund gedrückt werden, so dass das Werkzeugzubehör 18 unbeabsichtigt angetrieben wird. Deshalb können vorliegenden Lehren geeignet angewendet werden an einem Werkzeug, welches durch die Batterie 19 angetrieben wird. Wenn die Batterie 19 als die Leistungsquelle verwendet wird, kann die Anzahl der Batteriemontageteile 15 (die maximale Anzahl der zu montierenden Batterien 19) eine oder drei oder mehr sein. Des Weiteren kann die Struktur des Antriebsmechanismus 3, welche durch den Motor 2 mit Leistung versorgt wird, zum Antreiben des Werkzeugzubehörs 18 auf geeignete Weise modifiziert sein. Zum Beispiel kann anstelle des oben beschriebenen Kurbelmechanismus des Bewegungsumwandlungsmechanismus 30 in der Art sein, dass er zum Umwandeln einer Drehbewegung des Motors 2 in eine Linearbewegung unter Verwendung eines Schwingbauteils konfiguriert ist.
  • Die Struktur des Gehäuses 10 ist nicht auf die Struktur der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt und kann auf geeignete Weise modifiziert oder geändert werden. Zum Beispiel können die Formen des ersten Gehäuses 11 und des zweiten Gehäuses 13, welches mit dem ersten Gehäuse 11 über das elastische Element bewegbar verbunden ist, und die Strukturen, die Anzahl und die Positionen des elastischen Elements (den ersten Federn 71 der zweiten Feder 75) und der Gleitführung (der obere Gleitteil 81, der untere Gleitteil 82) auf geeignete Weise geändert sein. Darüber hinaus ist es für das Gehäuse 10 bevorzugt, dass es eine Vibrationsentkopplungsgehäusestruktur aufweist, aber dies ist nicht essentiell.
  • Die Struktur des Drückerbeschränkungsmechanismus 9 kann auf geeignete Weise geändert sein. Zum Beispiel können die Form des Verbindungsbauteils 91, die Verbindungsweise des Verbindungsbauteils 91 mit dem Modusschaltdrehknopf 4 und die Betätigungsweise (Betriebsweise) des Verbindungsbauteils 91 in Bezug auf das Beschränkungsbauteil 96 nicht auf die der oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sein, solange das Verbindungsbauteil 91 dazu konfiguriert ist, sich in Verbindung mit einer Schaltbetätigung des Modusschaltdrehknopfes 4 zu bewegen und die Bewegung des Drückers 14 zu der Ein-Position in Kooperation mit dem Beschränkungsbauteil 96 zu verhindern oder zu ermöglichen. Auf ähnliche Weise können die Form des Beschränkungsbauteils 96, die Anordnung des Beschränkungsbauteils 96 in Bezug auf das Verbindungsbauteil 91 und der Eingriff zwischen dem Beschränkungsbauteil 96 und dem Drücker 14 nicht auf die der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt sein, solange das Beschränkungsbauteil 96 dazu konfiguriert ist, sich zwischen der Verhinderungsposition, bei welcher der Drücker 14 an einer Bewegung zu der Ein-Position gehindert ist, und der Freigabeposition zu bewegen (bewegt werden kann), bei welcher der Drücker 14 zu der Ein-Position in Antwort auf eine externe Drückbetätigung (Drückbetätigung durch den Benutzer oder Drückbetätigung durch das Verbindungsbauteil 91) bewegt werden kann.
  • Zum Beispiel ist bei der oben beschriebenen Ausführungsform das Beschränkungsbauteil 96 derart angeordnet, dass es aus der Verhinderungsposition zu beiden von den Freigabepositionen, die an beiden Seiten der Verhinderungsposition in der Links-Rechts-Richtung vorgesehen sind, bewegbar ist, und das Verbindungsbauteil 91 bewegt das Beschränkungsbauteil 96 und verhindert die Bewegung des Beschränkungsbauteil 96 durch Eintreten in die Verriegelungspassage 97, die sich durch das Beschränkungsbauteil 96 in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Anstelle dieser Struktur kann die Freigabeposition nur auf einer Seite der Verhinderungsposition in der Links-Rechts-Richtung vorgesehen sein. In diesem Fall kann das Beschränkungsbauteil 96 nach innen in dem oberen Teil 133 durch das Vorspannbauteil vorgespannt sein und in der Verhinderungsposition in dem nicht-gedrückten Zustand (wenn nicht gedrückt) gehalten sein, und wenn das Verbindungsbauteil 91 nach hinten bewegt wird, kann das Beschränkungsbauteil 96 nach außen zu der Freigabeposition durch das Verbindungsbauteil 91 bewegt werden. Des Weiteren kann die Struktur des Beschränkungsbauteils 96, welches dazu konfiguriert ist, zwischen der Verhinderungsposition und der Freigabeposition bewegbar zu sein, zum Beispiel derartig sein, dass es von dem oberen Teil 113 in der Oben-Unten-Richtung vorsteht und zurückzieht, oder derart, dass es in der Oben-Unten-Richtung um eine Drehachse dreht, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, anstelle der Gleitart der oben beschriebenen Ausführungsform.
  • Des Weiteren ist bei der oben beschriebenen Ausführungsform das Beschränkungsbauteil 96 auf dem Bewegungsweg des Drückers 14 angeordnet und verhindert, dass der Drücker 14 zu der Ein-Position durch Kontakt mit dem Drücker 14, wenn der Drücker 14 leicht nach hinten bewegt wird, bewegt wird. Die Weise des Verhinderns der Bewegung des Drückers 14 ist nicht auf diese beschränkt, sondern kann eine Weise, bei welcher das Beschränkungsbauteil 96 Kontakt mit dem Drücker 14 macht, der in der Aus-Position angeordnet ist und unbewegbar den Drücker 14 hält, und eine Weise enthalten, bei der das Beschränkungsbauteil 96 auf ein anderes Bauteil wirkt, so dass das andere Bauteil in Kontakt mit dem Drücker 14 kommt.
  • Im Hinblick auf die Natur der vorliegenden Lehren und der oben beschriebenen Ausführungsform können die folgenden Merkmale vorgesehen werden. Jedes der Merkmale kann in Kombination mit jedem von dem Bohrhammer 1 der oben beschriebenen Ausführungsform, der oben beschriebenen Modifikationen und der beanspruchten Erfindung angewendet werden.
  • (Aspekt 1)
  • Das Verbindungsbauteil kann dazu konfiguriert sein, dass es in einer Richtung einer Antriebsachse bewegbar ist und weist eine erste geneigte Oberfläche auf, welche in Bezug auf die Antriebsachse geneigt ist,
    das Beschränkungsbauteil kann dazu konfiguriert sein, dass es in einer Richtung, die die Antriebsachse kreuzt, bewegbar ist, und weist eine zweite geneigte Oberfläche auf, welche dazu konfiguriert, in Kontakt mit der ersten geneigten Oberfläche zu kommen, und
    das Verbindungsbauteil kann dazu konfiguriert sein, sich in der Richtung der Antriebsachse in einem Zustand, bei welchem die erste geneigte Oberfläche in Kontakt mit der zweiten geneigten Oberfläche ist, in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Hammermodusposition zu bewegen, und dabei bewirken, dass sich das Beschränkungsbauteil zu der Freigabeposition bewegt.
  • (Aspekt 2)
  • Der erste kontaktierte Teil kann eine erste Passage aufweisen, die sich durch das Beschränkungsbauteil in einer Bewegungsrichtung des Verbindungsbauteils erstreckt,
    der zweite kontaktierte Teil kann eine zweite Passage aufweisen, die sich durch das Beschränkungsbauteil in der Bewegungsrichtung des Verbindungsbauteils erstreckt und eine unterschiedliche Breite von der der ersten Passage aufweist,
    der erste Kontaktteil kann dazu konfiguriert sein, dass er durch die erste Passage passiert und kann dazu konfiguriert sein, sich in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Hammermodusposition zu der ersten Kontaktposition zu bewegen, während er in Kontakt mit einer Wandoberfläche der ersten Passage ist, und dabei bewirken, dass sich das Beschränkungsbauteil zu der Freigabeposition bewegt, und dass es in Kontakt mit der Wandoberfläche der ersten Passage in der Kontaktposition ist, und dabei verhindern, dass sich das Beschränkungsbauteil zu der Verhinderungsposition bewegt, und
    der zweite Kontaktteil kann eine unterschiedliche Breite von der des ersten Kontaktteils aufweisen, kann dazu konfiguriert sein, dass er durch die zweite Passage passiert, und kann dazu konfiguriert ist, sich zu der zweiten Kontaktposition auf einem Bewegungsweg des Beschränkungsbauteils in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Antriebsverhinderungsmodusposition zu bewegen, und in Kontakt mit einer Wandoberfläche der zweiten Passage in der zweiten Kontaktposition zu sein, und dabei verhindern, dass sich das Beschränkungsbauteil zu der Freigabeposition bewegt.
  • (Aspekt 3)
  • Das Werkzeug kann ferner einen Batteriemontageteil und eine Batterie aufweisen, die entfernbar an dem Batteriemontageteil montiert ist.
  • (Aspekt 4)
  • Das Beschränkungsbauteil kann einen Verriegelungsteil aufweisen, und
    das Beschränkungsbauteil kann dazu konfiguriert ist, dass in der Verhinderungsposition der Verriegelungsteil auf einem Bewegungsweg zwischen der Aus-Position und der Ein-Position des Betätigungsbauteils angeordnet ist, und in der Freigabeposition der Verriegelungsteil in einer Position verschoben aus dem Bewegungsweg des Betätigungsbauteils angeordnet ist.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bohrhammer
    10
    Gehäuse
    11
    erstes Gehäuse
    111
    Motorgehäuseteil
    117
    Antriebsmechanismusgehäuseteil
    13
    zweites Gehäuse
    131
    Griff
    133
    oberer Teil
    134
    Ausnehmung
    135
    Öffnung
    137
    unterer Teil
    138
    vorderer unterer Endteil
    139
    hinterer unterer Endteil
    14
    Drücker
    140
    Verriegelungsvorsprung
    141
    Lagerungsschaft
    142
    Vorspannungsfeder
    145
    Schalter
    15
    Batteriemontageteil
    18
    Werkzeugzubehör
    19
    Batterie
    2
    Motor
    25
    Motorwelle
    29
    Antriebszahnrad
    3
    Antriebsmechanismus
    30
    Bewegungsumwandlungsmechanismus
    31
    Kurbelwelle
    32
    Verbindungsstab
    33
    Kolben
    34
    Werkzeughalter
    35
    Zylinder
    36
    Schlagmechanismus
    361
    Schlagkolben
    363
    Schlagbolzen
    365
    Luftkammer
    38
    Drehungsübertragungsmechanismus
    39
    Kupplung
    4
    Modusschaltdrehknopf
    401
    Markierung
    403
    Markierung
    405
    Markierung
    41
    Griffstück
    42
    Zeiger
    45
    exzentrischer Schaft
    46
    Drehweg
    5
    Steuerung
    71
    erste Feder
    75
    zweite Feder
    81
    oberer Gleitteil
    82
    unterer Gleitteil
    9
    Drückerbeschränkungsmechanismus
    91
    Verbindungsbauteil
    92
    Verbindungsteil
    921
    Führungsloch
    93
    Betätigungsteil
    931
    gerader Teil
    932
    rechte Seitenoberfläche
    933
    linke Seitenoberfläche
    934
    konischer Teil
    935
    rechte Seitenoberfläche
    937
    Verriegelungsvorsprung
    941
    Führungswand
    942
    Passage
    943
    Führungsrippe
    944
    Passage
    96
    Beschränkungsbauteil
    961
    Körper
    964
    Federhalteteil
    965
    Ausnehmung
    966
    Anschlagteil
    968
    Drückerverriegelungsstück
    97
    Verriegelungspassage
    971
    erster Verriegelungsteil
    972
    vertikale Oberfläche
    973
    verjüngende Oberfläche
    974
    vertikale Oberfläche
    976
    zweiter Verriegelungsteil
    977
    vertikale Oberfläche
    978
    vertikale Oberfläche
    979
    verjüngende Oberfläche
    8
    Vorspannbauteil
    991
    Einschränkungswand
    992
    Ausnehmung
    993
    Federdrückteil
    995
    Durchgangsloch
    A1
    Antriebsachse
    A2
    Drehachse
    C
    Drehzentrum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4729159 [0002]

Claims (13)

  1. Werkzeug, bei welchem einer von einer Mehrzahl von Betriebsmodi wählbar ist und welches für einen Betrieb gemäß des gewählten Betriebsmodus konfiguriert ist, welches Werkzeug einen Schalter zum Antreiben eines Werkzeugzubehörs, ein Betätigungsbauteil, das dazu konfiguriert ist, in einer Aus-Position in einem nicht-gedrückten Zustand gehalten zu werden, und dazu konfiguriert ist, sich zu einer Ein-Position sich in Antwort auf eine externe Drückbetätigung zu bewegen, bei dem das Betätigungsbauteil in der Aus-Position den Schalter in einen Aus-Zustand setzt, und das Betätigungsbauteil in der Ein-Position den Schalter in einen Ein-Zustand setzt, ein Modusschaltbauteil, das dazu konfiguriert ist, zwischen einer Mehrzahl von Schaltpositionen in Antwort auf eine externe Betätigung geschaltet zu werden, bei dem die Schaltpositionen jeweils den Betriebsmodi entsprechen, und einen Bewegungsbeschränkungsmechanismus aufweist, der zum Einschränken einer Bewegung des Betätigungsbauteils von der Aus-Position zu der Ein-Position in Verbindung mit einer Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils konfiguriert ist.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Betriebsmodi einen Hammermodus und einen Bohrmodus aufweisen, bei dem nur ein Hammervorgang von linearem Antreiben des Werkzeugzubehörs in einer Richtung einer vorbestimmten Antriebsachse in dem Hammermodus ausgeführt wird, und zumindest ein Bohrvorgang von drehendem Antreiben des Werkzeugzubehörs um die Antriebsachse in dem Bohrmodus ausgeführt wird, die Schaltpositionen eine Hammermodusposition und eine Bohrmodusposition aufweisen, bei dem die Hammermodusposition und die Bohrmodusposition dem Hammermodus bzw. dem Bohrmodus entsprechen, der Bewegungsbeschränkungsmechanismus dazu konfiguriert ist, die Bewegung des Betätigungsbauteils zu der Ein-Position in Verbindung mit einer Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Hammermodusposition zu ermöglichen, und der Bewegungsbeschränkungsmechanismus dazu konfiguriert ist, die Bewegung des Betätigungsbauteils zu der Ein-Position in Verbindung mit einer Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Bohrmodusposition zu verhindern, während er ein Aufheben der Verhinderung der Bewegung in Antwort auf eine externe Betätigung ermöglicht.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Betriebsmodi einen Antriebsverhinderungsmodus aufweisen, bei dem das Antreiben des Werkzeugzubehörs in dem Antriebsverhinderungsmodus verhindert ist, die Schaltpositionen eine Antriebsverhinderungsmodusposition entsprechend dem Antriebsverhinderungsmodus aufweisen, und der Bewegungsbeschränkungsmechanismus dazu konfiguriert, die Bewegung des Betätigungsbauteils zu der Ein-Position in Verbindung mit einer Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Antriebsverhinderungsmodusposition zu verhindern, während er ein Aufheben der Verhinderung der Bewegung nicht ermöglicht.
  4. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der Bewegungsbeschränkungsmechanismus ein Beschränkungsbauteil, das dazu konfiguriert ist, in einer Verhinderungsposition in einem nicht-gedrückten Zustand gehalten zu werden, und dazu konfiguriert ist, sich aus der Verhinderungsposition zu einer Freigabeposition in Antwort auf eine externe Drückbetätigung zu bewegen, bei dem das Beschränkungsbauteil die Bewegung des Betätigungsbauteils zu der Ein-Position in der Verhinderungsposition verhindert, und die Bewegung des Betätigungsbauteils zu der Ein-Position in der Freigabeposition ermöglicht, und ein Verbindungsbauteil aufweist, das zum Bewegen in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils konfiguriert ist, und das Verbindungsbauteil dazu konfiguriert ist, sich zu einer separierten Position, die beabstandet von einem Bewegungsweg des Beschränkungsbauteils ist, in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Bohrmodusposition zu bewegen, um dadurch eine Bewegung des Beschränkungsbauteils zu der Freigabeposition in Antwort auf die Drückbetätigung zu ermöglichen.
  5. Werkzeug nach Anspruch 4, bei dem das Verbindungsbauteil dazu konfiguriert ist, sich in Kontakt mit dem Beschränkungsbauteil zu einer ersten Kontaktposition auf dem Bewegungsweg des Beschränkungsbauteils in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Hammermodusposition zu bewegen, um dadurch eine Bewegung des Beschränkungsbauteils zu der Freigabeposition zu bewirken, und das Verbindungsbauteil ferner dazu konfiguriert ist, in Kontakt mit dem Beschränkungsbauteil in der ersten Kontaktposition zu sein, um dadurch eine Bewegung des Beschränkungsbauteils zu der Verhinderungsposition zu verhindern.
  6. Werkzeug nach Anspruch 5, bei dem das Verbindungsbauteil dazu konfiguriert ist, dass es in der Richtung der Antriebsachse bewegbar ist, und eine erste geneigte Oberfläche aufweist, bei dem die erste geneigte Oberfläche in Bezug auf die Antriebsachse geneigt ist, das Beschränkungsbauteil dazu konfiguriert ist, in einer Richtung bewegbar zu sein, die die Antriebsachse kreuzt, und eine zweite geneigte Oberfläche aufweist, bei dem die zweite geneigte Oberfläche dazu konfiguriert ist, in Kontakt mit der ersten geneigten Oberfläche zu kommen, und das Verbindungsbauteil dazu konfiguriert ist, sich in der Richtung der Antriebsachse in einem Zustand, bei welchem die erste geneigte Oberfläche in Kontakt mit der zweiten geneigten Oberfläche ist, in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Hammermodusposition zu bewegen, um dadurch eine Bewegung des Beschränkungsbauteils zu der Freigabeposition zu bewirken.
  7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem der Bewegungsbeschränkungsmechanismus ein Beschränkungsbauteil, das dazu konfiguriert ist, in einer Verhinderungsposition in einem nicht-gedrückten Zustand gehalten zu werden, und dazu konfiguriert ist, sich aus der Verhinderungsposition zu einer Freigabeposition in Antwort auf eine externe Drückbetätigung zu bewegen, bei dem das Beschränkungsbauteil die Bewegung des Betätigungsbauteils zu der Ein-Position in der Verhinderungsposition verhindert, und die Bewegung des Betätigungsbauteils zu der Ein-Position in der Freigabeposition ermöglicht, und ein Verbindungsbauteil aufweist, das zur Bewegung in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils konfiguriert ist, das Verbindungsbauteil dazu konfiguriert ist, sich zu einer zweiten Kontaktposition auf dem Bewegungsweg des Beschränkungsbauteils in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Antriebsverhinderungsmodusposition zu bewegen, und das Verbindungsbauteil ferner dazu konfiguriert ist, in Kontakt mit dem Beschränkungsbauteil in der zweiten Kontaktposition zu sein, um dadurch eine Bewegung des Beschränkungsbauteils zu der Freigabeposition zu verhindern.
  8. Werkzeug nach Anspruch 7, bei dem das Beschränkungsbauteil einen ersten kontaktierten Teil, und einen zweiten kontaktierten Teil, der unterschiedlich von dem ersten kontaktierten Teil ist, aufweist, und das Verbindungsbauteil einen ersten Kontaktteil, der dazu konfiguriert ist, in Kontakt mit dem ersten kontaktierten Teil in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Hammermodusposition zu kommen, und einen zweiten Kontaktteil aufweist, der dazu konfiguriert ist, in Kontakt mit dem zweiten kontaktierten Teil in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Antriebsverhinderungsmodusposition zu kommen.
  9. Werkzeug nach Anspruch 8, bei dem der erste und der zweite kontaktierte Teil in unterschiedlichen Positionen des Beschränkungsbauteils in einer Kreuzungsrichtung angeordnet sind, bei dem die Kreuzungsrichtung eine Bewegungsrichtung des Beschränkungsbauteils wie auch eine Bewegungsrichtung des Verbindungsbauteils kreuzt, und der erste und der zweite Kontaktteil in unterschiedlichen Positionen des Verbindungsbauteils in der Kreuzungsrichtung angeordnet sind.
  10. Werkzeug nach Anspruch 8 oder 9, bei dem der erste kontaktierte Teil eine erste Passage aufweist, die sich durch das Beschränkungsbauteil in einer Bewegungsrichtung des Verbindungsbauteils erstreckt, der zweite kontaktierte Teil eine zweite Passage aufweist, die sich durch das Beschränkungsbauteil in der Bewegungsrichtung des Verbindungsbauteils erstreckt, bei dem die zweite Passage eine unterschiedliche Breite von der der ersten Passage aufweist, der erste Kontaktteil dazu konfiguriert ist, durch die erste Passage zu passieren, der erste Kontaktteil dazu konfiguriert ist, sich zu der ersten Kontaktposition in einem Zustand, in welchem der erste Kontaktteil in Kontakt mit einer Wandoberfläche der ersten Passage ist, in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Hammermodusposition zu bewegen, um dadurch eine Bewegung des Beschränkungsbauteils zu der Freigabeposition zu bewirken, der erste Kontaktteil ferner dazu konfiguriert ist, in Kontakt mit der Wandoberfläche der ersten Passage in der ersten Kontaktposition zu sein, um dadurch eine Bewegung des Beschränkungsbauteils zu der Verhinderungsposition zu verhindern, der zweite Kontaktteil eine von dem ersten Kontaktteil unterschiedliche Breite aufweist, das zweite Kontaktteil dazu konfiguriert ist, durch die zweite Passage zu passieren, der zweite Kontaktteil dazu konfiguriert ist, sich zu der zweiten Kontaktposition auf dem Bewegungsweg des Beschränkungsbauteils in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu der Antriebsverhinderungsmodusposition zu bewegen, und der zweite Kontaktteil ferner dazu konfiguriert ist, in Kontakt mit einer Wandoberfläche der zweiten Passage in der zweiten Kontaktposition zu sein, um dadurch die Bewegung des Beschränkungsbauteils zu der Freigabeposition zu verhindern.
  11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem das Verbindungsbauteil dazu konfiguriert ist, sich linear in der Richtung der Antriebsachse zwischen der separierten Position, der ersten Kontaktposition und der zweiten Kontaktposition in Verbindung mit der Schaltbetätigung des Modusschaltbauteils zu bewegen.
  12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der Bewegungsbeschränkungsmechanismus ein Vorspannbauteil aufweist, das dazu konfiguriert ist, dass Beschränkungsbauteil vorzuspannen, so dass das Beschränkungsbauteil in der Verhinderungsposition gehalten wird, das Beschränkungsbauteil dazu konfiguriert ist, dass es in einer vorbestimmten Richtung bewegbar ist, und dazu konfiguriert ist, dass beide Enden des Beschränkungsbauteils in der vorbestimmten Richtung der Drückbetätigung unterliegen können, bei dem die vorbestimmte Richtung die Antriebsachse kreuzt, und die Freigabeposition an jeder Seite der Verhinderungsposition in der vorbestimmten Richtung vorgesehen ist.
  13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, das ferner einen Antriebsmechanismus, der zum Antreiben des Werkzeugzubehörs konfiguriert ist, ein erstes Gehäuse, das den Antriebsmechanismus aufnimmt, und ein zweites Gehäuse aufweist, das einen Griffteil aufweist, der dazu konfiguriert ist, durch einen Benutzer gehalten zu werden, bei dem das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse über ein elastisches Element derart verbunden ist, dass es in der Richtung der Antriebsachse relativ zu dem ersten Gehäuse bewegbar ist, bei dem das Verbindungsbauteil in einer verbindenden Weise mit dem Modusschaltbauteil verbunden ist, das an dem ersten Gehäuse vorgesehen ist, das Beschränkungsbauteil an dem zweiten Gehäuse derart vorgesehen ist, dass es in einer Richtung, die die Antriebsachse kreuzt, bewegbar ist, und das Verbindungsbauteil einen Gleitteil aufweist, bei dem der Gleitteil dazu konfiguriert ist, in der Richtung der Antriebsachse relativ zu dem Beschränkungsbauteil zu gleiten, wenn sich das zweite Gehäuse relativ zu dem ersten Gehäuse in der Richtung der Antriebsachse in einem Zustand bewegt, bei welchem das Verbindungsbauteil in der ersten Kontaktposition in dem Hammermodus angeordnet ist.
DE102018104789.4A 2017-03-03 2018-03-02 Werkzeug Pending DE102018104789A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2017-040885 2017-03-03
JP2017040885A JP6912224B2 (ja) 2017-03-03 2017-03-03 作業工具

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018104789A1 true DE102018104789A1 (de) 2018-09-06

Family

ID=63171481

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018104789.4A Pending DE102018104789A1 (de) 2017-03-03 2018-03-02 Werkzeug

Country Status (3)

Country Link
US (1) US10919137B2 (de)
JP (1) JP6912224B2 (de)
DE (1) DE102018104789A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113276070A (zh) * 2020-02-19 2021-08-20 麦太保有限公司 手持式工具机

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016218535A1 (de) * 2016-09-27 2018-03-29 Robert Bosch Gmbh Schaltvorrichtung für eine tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere einen Bohr- und/oder Meißelhammer
EP3581337A1 (de) * 2018-06-11 2019-12-18 HILTI Aktiengesellschaft Handwerkzeugmaschine
EP3593951A1 (de) * 2018-07-11 2020-01-15 Hilti Aktiengesellschaft Handwerkzeugmaschine
CN215942808U (zh) 2018-09-24 2022-03-04 米沃奇电动工具公司 电动工具
JP2021122870A (ja) * 2020-02-03 2021-08-30 株式会社マキタ ハンマドリル

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3847233A (en) * 1973-06-29 1974-11-12 Black & Decker Mfg Co Trigger mechanism for hand-operated power device providing automatic lock-off and manual lock-on operation
DE2505393C2 (de) * 1975-02-08 1983-09-15 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kraftwerkzeug, insbesondere Kraftschrauber
DE19937767B4 (de) 1999-08-10 2004-09-09 Hilti Ag Handgeführter elektrischer Kombihammer
DE10151699B4 (de) * 2000-10-20 2005-06-30 Hitachi Koki Co., Ltd. Bohrhammer
JP4281273B2 (ja) 2000-10-20 2009-06-17 日立工機株式会社 ハンマドリル
DE10225239A1 (de) * 2002-06-06 2003-12-18 Hilti Ag Modiwahlschalter für kombinierte Elektrohandwerkzeugmaschine
US7140817B1 (en) * 2002-07-23 2006-11-28 Black & Decker Inc. Router bit system
US6805208B2 (en) * 2002-08-02 2004-10-19 Black & Decker Inc. Switch lock-off mechanism for power tools
JP4243135B2 (ja) * 2003-05-09 2009-03-25 株式会社マキタ 電動ハンマドリル
JP4515181B2 (ja) * 2004-07-20 2010-07-28 株式会社マキタ 電動ハンマドリル
DK1640118T3 (da) * 2004-09-22 2008-03-17 Black & Decker Inc Låsbar triggerknap til borehammer
DE102006000287A1 (de) * 2006-06-09 2007-12-13 Hilti Ag Handwerkzeuggerät mit Vibrationsminderungseinrichtung
JP4976170B2 (ja) * 2007-03-09 2012-07-18 株式会社マキタ 打撃工具
DE102007000362A1 (de) * 2007-07-02 2009-01-08 Hilti Aktiengesellschaft Vibrierende Handwerkzeugmaschine mit einem Arretierschalter des Motorschalters
JP5116029B2 (ja) * 2008-03-05 2013-01-09 株式会社マキタ ハンマードリル
JP5128391B2 (ja) * 2008-07-03 2013-01-23 株式会社マキタ ハンマードリル
JP5405864B2 (ja) * 2009-03-23 2014-02-05 株式会社マキタ 打撃工具
JP2014100762A (ja) 2012-11-19 2014-06-05 Makita Corp 打撃工具
GB201413293D0 (en) * 2014-07-28 2014-09-10 Black & Decker Inc Mode change knob assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113276070A (zh) * 2020-02-19 2021-08-20 麦太保有限公司 手持式工具机
EP3868516A1 (de) * 2020-02-19 2021-08-25 Metabowerke GmbH Hand-werkzeugmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
JP6912224B2 (ja) 2021-08-04
US10919137B2 (en) 2021-02-16
JP2018144150A (ja) 2018-09-20
US20180250802A1 (en) 2018-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018104789A1 (de) Werkzeug
DE102017123101A1 (de) Bohrhammer
EP2291267B1 (de) Werkzeugmaschine mit kupplungsvorrichtung
EP3003649B1 (de) Handwerkzeugmaschine mit einem schaltbaren getriebe
DE19944294B4 (de) Fremdkraftgetriebener Bohrhammer mit verbessertem Betriebsmodusumschalter
DE102017104306A1 (de) Bohrhammer
EP1578564B1 (de) Bohrhammer
EP2129496B1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE102015014559A1 (de) Kraftwerkzeug
EP2303514B1 (de) Verfahren zum betrieb einer werkzeugmaschine mit kupplungsvorrichtung
DE112014006502T5 (de) Schlagwerkzeug
EP2147753A1 (de) Elektrowerkzeug mit Getriebeumschaltung
EP2628571B1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE102004057686A1 (de) Schaltvorrichtung
DE202015008487U1 (de) Elektrisch betriebenes Werkzeug
DE10312980A1 (de) Elektrohandwerkzeugmaschine
EP3305471A1 (de) Schaltvorrichtung für eine tragbare werkzeugmaschine, insbesondere einen bohr- und/oder meisselhammer
DE102021121505A1 (de) Bohrwerkzeug
EP2329509B1 (de) Gerätehauptschalter für elektrische werkzeugmaschinen, insbesondere elektrohandwerkzeuge, und ein elektrohandwerkzeug
DE102021101839A1 (de) Bohrhammer
DE102022113903A1 (de) Kraftwerkzeug mit bohrhammermechanismus
DE202017101409U1 (de) Hilfsgriff und Arbeitswerkzeug
DE102019112468A1 (de) Schlagwerkzeug
DE202015000336U1 (de) Elektrisches Werkzeug
DE102020120652A1 (de) Schlagwerkzeug