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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlussklemme und betrifft insbesondere eine Anschlussklemme, die einen Drahtanschlussteil aufweist, der an einen Leiter eines ummantelten Drahtes zu crimpen ist.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Eine konventionelle Anschlussklemme enthält einen Drahtverbindungsteil, der einen elektrischen Verbindungsteil aufweist, der mit einem Gegenanschluss verbunden werden soll, und einen Leiterverpressungsteil in Form einer Drahtklemmhülse, der mit einem Anschlussteil eines ummantelten Drahtes verbunden und mit einem Leiter des ummantelten Drahtes gecrimpt werden soll (Japantische Patentoffenlegungsschrift Nr. H11-87010 (Patentliteratur 1)).
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In der Anschlussklemme wird ein Leiterverpressungsteil mit einem Leiter, der durch Entfernen der Ummantelung eines ummantelten Drahtes freigelegt wurde, mit einer Quetschvorrichtung (Jig) oder Ähnlichem gecrimpt (zusammengequetscht), um den freigelegten Draht mit der Anschlussklemme elektrisch zu verbinden. Bei solch einem Leiterverpressungsteil der Anschlussklemme ist ein Fangmaul (bell-mouth) vorgesehen, der sich in einer Richtung deformiert, in der ein Endteil von einem Leiter abgetrennt ist, um zu vermeiden, dass ein Leiter aufgrund des Einschneidens des Endstücks des Leiterverpressungsteils in den Leiter unterbrochen wird, wenn der Leiterverpressungsteil an den Leiter gecrimpt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In der Anschlussklemme, wie sie in der Patentliteratur 1 beschrieben wird, ist am Endteil einer Drahtklemmhülse ein Fangmaul vorgesehen, um eine Unterbrechung zu vermeiden, jedoch weist ein Eckteil des Endteils der Drahtklemmhülse auf einer Leiterseite eine scharfkantige Form auf.
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Folglich gibt es das Problem, dass der Leiter aufgrund des Einschneidens oder Ähnlichem des scharfkantigen Eckteils in den Leiter verletzt wird, wenn die Drahtklemmhülse an den Leiter gecrimpt wird, selbst wenn ein Fangmaul an einer Drahtklemmhülse ausgebildet ist.
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Zusätzlich liegen oft am Endteil der Drahtklemmhülse in Herausziehrichtung des ummantelten Drahtes externe Kräfte, wie beispielsweise Zugkräfte, an dem ummantelten Draht an und oft werden Vibrationen des ummantelten Drahtes übertragen und deshalb gibt es auch das Problem, dass die Wahrscheinlichkeit sehr groß wird, dass sich die Verbindung mit dem Leiter löst, wenn der Leiter verletzt wird.
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Folglich ist die vorliegende Erfindung darauf abgestellt, eine Anschlussklemme bereitzustellen, die in der Lage ist, zu verhindern, dass der Leiter aufgrund des Crimpens einer Drahtklemmhülse an den Leiter verletzt wird und dass sich die Verbindung mit dem Leiter löst.
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Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Anschlussklemme bereit, die einen elektrischen Anschlussteil, der mit einem Gegenanschluss verbindbar ist, und einen Drahtverbindungsteil mit einer Drahtklemmhülse einschließt, die mit einem Anschlussteil eines ummantelten Drahtes verbunden und mit einem Leiter des ummantelten Drahtes gecrimpt werden soll, wobei ein Abschrägungsteil zumindest an einem Endteil der Drahtklemmhülse in einer Herausziehrichtung des ummantelten Drahtes bereitgestellt ist, indem ein Eckenteil auf der Leiterseite abgeschrägt wurde.
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In der Anschlussklemme wird das Abschrägungsteil, bei dem das Eckteil auf der Leiterseite abgeschrägt wurde, zumindest an dem Endteil der Drahtklemmhülse in Herausziehrichtung des ummantelten Drahtes bereitgestellt, und deshalb gibt es kein scharfkantiges Teil an dem Endteil der Drahtklemmhülse, wodurch es möglich gemacht wird, zu verhindern, dass der Leiter beim crimpen der Drahtklemmhülse verletzt wird.
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Zusätzlich wird das Abschrägungsteil zumindest an dem Endteil der Drahtklemmhülse in Herausziehrichtung des ummantelten Drahtes bereitgestellt und deshalb kann verhindert werden, dass der Leiter verletzt wird, selbst wenn Zugkräfte oder Vibrationen in dem ummantelten Draht erzeugt werden.
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Entsprechend wurde in solch einer Anschlussklemme das Abschrägungsteil an dem Endteil der Drahtklemmhülse bereitgestellt, und deshalb kann verhindert werden, dass der Leiter aufgrund des Crimpens (Zusammenquetschens) der Drahtklemmhülse mit dem Leiter verletzt wird, und es kann verhindert werden, dass die Leitung unterbrochen wird.
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Der Leiter des ummantelten Drahtes der Anschlussklemme kann aus einer Vielzahl von Einzeldrähten ausgebildet sein. In der Anschlussklemme schließt der Leiter des ummantelten Drahtes eine Vielzahl von Einzeldrähten ein, und deshalb kann das Abschrägungsteil der Drahtklemmhülse verhindern, dass die Vielzahl von Einzeldrähten aufgrund des Crimpens der Drahtklemmhülse verletzt werden, und dass die Verbindung der Vielzahl von Einzeldrähten unterbrochen wird.
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Es kann so konfiguriert werden, dass der Drahtverbindungsteil der Anschlussklemme eine Isolationsklemmhülse aufweist, die den Ummantelungsteil des ummantelten Drahtes zusammenquetscht und ein Gummistöpsel ist an dem Anschlussteil des ummantelten Drahtes montiert, und dass die Isolationsklemmhülse den Außenrand des Gummistöpsels zusammenquetscht, um das Ummantelungsteil über den Gummistöpsel zusammenzuquetschen.
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In der Anschlussklemme quetscht die Isolationsklemmhülse den Außenrand des Gummistöpsels zusammen, um das Ummantelungsteil über den Gummistöpsel zusammenzuquetschen, und deshalb wird eine Verletzung des Leiters durch das Abschrägungsteil verhindert und eine Trennung der Verbindung kann vermieden werden, obwohl oft externe Kräfte an dem Leiter anliegen, wenn Zugkräfte oder Vibrationen an dem ummantelten Draht anliegen.
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Der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt den Effekt, dass er beispielsweise in der Lage ist, eine Anschlussklemme bereitzustellen, die eine Verletzung eines Leiters aufgrund des Crimpens einer Drahtklemmhülse mit dem Leiter verhindert und eine Unterbrechung des Leiters vermieden werden kann.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine Seitenansicht einer Anschlussklemme gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 zeigt eine aufgefaltete Ansicht der Anschlussklemme gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils von 2.
- 4 zeigt eine Querschnittsansicht vor dem Crimpen einer Drahtklemmhülse der Anschlussklemme gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Leiter.
- 5 zeigt eine Querschnittsansicht, wenn eine Drahtklemmhülse einer Anschlussklemme an einen Leiter gecrimpt ist gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
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Die Anschlussklemme gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Verwendung der 1 bis 5 beschrieben.
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Eine Anschlussklemme 1 gemäß der Ausführungsform schließt einen elektrischen Verbindungsteil 3, der mit einem Gegenenanschluss verbunden werden soll, und einen Drahtverbindungsteil 11 mit einer Drahtklemmhülse 9 ein. Der Drahtverbindungsteil 11 ist mit einem Anschlussteil eines ummantelten Drahts 5 verbindbar, und der Drahtverbindungsteil 11 ist an einen Leiter 7 des ummantelten Drahts 5 und eine Isolationsklemmhülse 17 zu crimpen. Die Isolationsklemmhülse 17 ist mit einem Gummistöpsel 19, der an einem Endteil des ummantelten Drahtes 5 montiert ist, zusammenzuquetschen..
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Weiterhin ist zumindest an einem Endteil der Drahtklemmhülse 9 in der Herausziehrichtung des ummantelten Drahtes 5 ein Abschrägungsteil 13 bereitgestellt, bei dem ein Eckteil auf der Leiterseite abgeschrägt wurde.
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Der Leiter 7 des ummantelten Drahtes 5 schließt eine Vielzahl von Einzeldrähten ein.
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Wie in den 1 bis 5 gezeigt ist, schließt der ummantelte Draht 5 den Leiter 7 und ein Ummantelungsteil 15 ein. Der Leiter 7 wird durch Verdrehen einer Vielzahl von Einzeldrähten, die aus auf Kupfer basierendem Metall wie beispielsweise Kupfer oder Kupferverbindungen oder aus auf Aluminium basierendem Metall wie beispielsweise Aluminium oder Aluminiumverbindung hergestellt sind. Der Ummantelungsteil 15 ist aus einem Isoliermaterial hergestellt, das den Leiter 7 bedeckt.
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In dem ummantelten Draht 5 ist der Ummantelungsteil 15 in einer beabsichtigten Länge abgeschält und die Anschlussklemme 1 ist an den freigelegten Leiter 7 gecrimpt.
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Hinsichtlich der Anschlussklemme 1 wird ein Plattenmaterial, das aus Kupfer basierendem Metall, wie beispielsweise Kupfer oder eine Kupferverbindung, zusammengesetzt ist, einer Pressverarbeitung oder Faltverarbeitung unterzogen ausgeübt, um den elektrischen Verbindungsteil 3 und den Drahtverbindungsteil 11 zu bilden.
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Der elektrische Verbindungsteil 3 wird einem Faltverfahren unterzogen, so dass sie zu einer kastenförmige Buchse mit einem elastisch deformierbaren elastischen Stück 21, die einen Kontaktteil darin aufweist, wird.
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In das elektrische Verbindungsteil 3 soll ein elektrisches Verbindungsteil mit einer stabförmigen Steckerform eines Gegenanschlusses (nicht gezeigt) eingeführt und mit dem Kontaktteil des elastischen Stücks 21 in Kontakt gebracht werden, um die Anschlussklemme elektrisch mit dem Gegenanschluss zu verbinden.
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Solch ein elektrischer Verbindungsteil 3 wird aus einem Element gebildet, das mit dem Drahtverbindungsteil 11 über eine Bodenplatte 23 fortgeführt wird.
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Der Drahtverbindungsteil 11 schließt ein Paar von Drahtklemmhülsensegmenten 9 und ein Paar von Isolationsklemmhülsensegmenten 17 ein.
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Das Paar von Drahtklemmhülsensegmenten 9 ist direkt nach dem elektrischen Verbindungsteil 3 in Herausziehrichtung des ummantelten Drahtes 5 angeordnet und wird jeweils aus Elementen gebildet, die sich aus beiden Seiten der Bodenplatte 23 entsprechend heraus erstrecken.
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Das Paar von Drahtklemmhülsensegmenten 9 wird mit einer Quetschvorrichtung bestehend aus einer oberen Pressform 25 und einer unteren Pressform 27 zusammengepresst (gecrimpt). In dem Crimpverfahren wird die obere Pressform 25 nach unten zur unteren Pressform 27 gedrückt in einem Zustand, wo die Bodenplatte 23 in der unteren Pressform 27 liegt und der Leiter 7 wird auf die Bodenplatte 23 angeordnet. Folglich wird die Drahtklemmhülse 9 zu dem Leiter 7 gecrimpt, um die Anschlussklemme 1 mit dem ummantelten Draht 5 elektrisch zu verbinden.
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Zu diesem Zeitpunkt wird an den Endteilen des Paares von Drahtklemmhülsensegmenten 9 in Herausziehrichtung des ummantelten Drahtes 5 durch die obere Pressform 25 ein Fangmaul 29 gebildet, der die Unterbrechung des Leiters 7 verhindert. In der oberen Pressform 25 wird ein Abschrägungsteil 30 gebildet, um das Fangmaul 29 zu bilden.
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Das Paar von Isolationsklemmhülsensegmenten 17 ist direkt nach der Drahtklemmhülse 9 in der Herausziehrichtung des ummantelten Drahtes 5 angeordnet und wird jeweils aus Elementen gebildet, die von beiden Seiten der Bodenplatte 23 entsprechend herausragen.
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Hier wird an dem Anschlussteil des ummantelten Drahtes 5 der Gummistöpsel 19 montiert.
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Wenn die Anschlussklemme 1 z. B. in ein Gehäuse (nicht gezeigt) eingeführt wird, ist die Außenrandseite des Gummistöpsels 19 in engem Kontakt mit einem Innenumfang eines Einführloches, das in dem Gehäuse ausgebildet ist, um die Innenseite des Gehäuses wasserdicht zu machen.
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Für den Anschlussteil des ummantelten Drahtes 5, der auf diese Weise mit dem Gummistöpsel 19 versehen ist, wird das Paar von Isolationsklemmhülsensegmenten 17 um den Außenrand des Gummistöpsels 19 mit einer Quetschvorrichtung (nicht gezeigt) zusammengequetscht, um den Ummantelungsteil 15 über den Gummistöpsel 19 zusammenzuquetschen, und die Anschlussklemme 1 und der ummantelte Draht 5 werden aneinander fixiert.
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In der Zwischenzeit kann das Paar von Isolationsklemmhülsensegmente 17 direkt an den Ummantelungsteil 15 des ummantelten Drahtes 5 und nicht über den Gummistöpsel 19 zusammengequetscht werden. Als Ergebnis des Zusammenquetschens des Außenrands des Gummistöpsels 19 mit dem Paar von Isolationsklemmhülsensegmenten 17 kann, wie in dem Beispiel, der Zusammenhalt zwischen dem Gummistöpsel 19 und dem ummantelten Draht 5 verbessert werden und die Wasserdichtigkeitseigenschaften können verbessert werden.
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Bei solch einer Klemmhülse 1 muss man bedenken, dass der Leiter 7 verletzt werden kann, wenn die Drahtklemmhülse 9 an den Leiter 7 gecrimpt wird, falls die Endteile des Paares von Drahtklemmhülsensegmenten 9 in Herausziehrichtung des ummantelten Drahtes 5 eine scharfkantige Form aufweisen.
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Insbesondere wirken oft externe Kräfte wie Zugkräfte, die an dem ummantelten Draht 5 anliegen, und Vibrationen des ummantelten Drahtes 5 auf dem Endteil der Drahtklemmhülse 9 in Herausziehrichtung des ummantelten Drahtes 5, und es gibt deshalb die Sorge, dass der Leiter 7 bei einer Verletzung des Leiters 7 als Startpunkt unterbrochen wird.
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Deshalb wird der abgeschrägte Teil 13 bereitgestellt, bei dem der Eckteil auf der Leiterseite an dem Endteil der Drahtklemmhülse 9 in Herausziehrichtung des ummantelten Drahtes 5 abgeschrägt wurde.
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Der abgeschrägte Teil 13 ist in einer konisch zulaufenden Form oder einer R-Form ausgebildet, so dass der Eckteil auf der Leiterseite von der Basisendseite des Fangmauls 29, das gebildet wird, wenn die Drahtklemmhülse 9 an den Leiter 7 gecrimpt ist, in Richtung des führenden Endes in Herausziehrichtung des ummantelten Drahtes 5 abgeschrägt ist. Folglich ist das Fangmaul 29 so ausgebildet, dass es sich von der Basisendseite in Richtung zur führenden Endseite in Herausziehrichtung des ummantelten Drahtes 5 erweitert.
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Als Ergebnis der Bereitstellung des abgeschrägten Teils 13 an dem Endteil der Drahtklemmhülse 9 auf diese Weise wird der Endteil der Drahtklemmhülse 9 nicht in einer scharfkantigen Form ausgebildet, der Endteil des Fangmauls 29 schneidet nicht in den Leiter 7, wenn die Drahtklemmhülse 9 an den Leiter 7 gecrimpt wird und eine Verletzung des Leiters 7 kann vermieden werden.
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Als Ergebnis der Bereitstellung des abgeschrägten Teils 13 an dem Endteil der Drahtklemmhülse 9 in Herausziehrichtung des ummantelten Drahtes 5 wird der Leiter 7 nicht verletzt, wenn Zugkräfte, Vibrationen oder Ähnliches in dem ummantelten Draht 5 erzeugt werden und deshalb kann eine Unterbrechung des Leiters 7 verhindert werden.
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Zusätzlich existiert kein scharfkantiger Teil an dem Endteil der Drahtklemmhülse 9 wegen des abgeschrägten Teils 13 und deshalb kann eine Verletzung des Leiters 7 aufgrund der Wechselwirkung zwischen dem Leiter 7 und dem Endteil der Drahtklemmhülse 9 verhindert werden, selbst wenn Zugkräfte oder Vibrationen in dem ummantelten Draht 5 erzeugt werden.
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In solch einer Anschlussklemme 1 ist der abgeschrägte Teil 13 bereitgestellt, bei dem der Eckteil auf der Leiterseite zumindest an dem Endteil der Drahtklemmhülse 9 in Herausziehrichtung des ummantelten Drahtes 5 abgeschrägt wurde, und deshalb gibt es keine scharfkantigen Teile an dem Endteil der Drahtklemmhülse 9 und Verletzung des Leiters 7 beim Crimpen (Zusammenquetschen) der Drahtklemmhülse 9 kann verhindert werden.
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Zusätzlich ist der abgeschrägte Teil 13 zumindest an dem Endteil der Drahtklemmhülse 9 in Herausziehrichtung des ummantelnden Drahtes 5 bereitgestellt, und deshalb kann eine Verletzung des Leiters 7 verhindert werden, selbst wenn Zugkräfte oder Vibrationen in dem ummantelten Draht 5 erzeugt werden.
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Entsprechend wird in dieser Art von Anschlussklemme 1 der abgeschrägte Teil 13 an dem Endteil der Drahtklemmhülse 9 bereitgestellt, und deshalb kann eine Verletzung der Leiter 7 aufgrund des Crimpens der Drahtklemmhülse 9 an den Leiter 7 und eine Unterbrechung des Leiters 7 verhindert werden.
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Weiterhin schließt der Leiter 7 des ummantelten Drahtes 5 eine Vielzahl von Einzeldrähten ein, und deshalb kann der abgeschrägte Teil 13 der Drahtklemmhülse 9 verhindern, dass die Vielzahl von Einzeldrähten aufgrund des Crimpens (Zusammenquetschens) der Drahtklemmhülse 9 verletzt werden und dass die Vielzahl von Einzeldrähten unterbrochen werden.
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Weiterhin quetscht die Isolationsklemmhülse 17 die äußere Umgebung des Gummistöpsels 19 zusammen, um den Ummantelungsteil 15 über den Gummistöpsel 19 zu quetschen und deshalb wird eine Verletzung des Leiters 7 durch den abgeschrägten Teil 13 verhindert und eine Unterbrechung des Leiters 7 kann verhindert werden, obwohl externe Kräfte oft auf den Leiter 7 wirken, wenn Zugkräfte oder Vibrationen an dem ummantelten Draht 5 anliegen.
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Indessen ist in der Anschlussklemme gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der abgeschrägte Teil an dem Endteil der Drahtklemmhülse in Herausziehrichtung des ummantelten Drahtes bereitgestellt. Jedoch, wenn ebenfalls ein Leiter auf der elektrischen Verbindungsteilseite der Drahtklemmhülse angeordnet ist, kann ein abgeschrägter Teil auch an dem Endteil der Drahtklemmhülse auf der elektrischen Verbindungsteilseite bereitgestellt sein.