DE1515398B1 - Klemmvorrichtung an koaxialen Verbindern zum Befestigen eines Koaxialkabels - Google Patents

Description

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Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung an In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist

koaxialen Verbindern zum Befestigen eines Koaxial- die Bohrung der Hülse Zähne auf, um einen sicheren

kabeis, dessen Innenleiter durch eine Isolation vom Sitz zu gewährleisten. Auch kann der Teil des über

von einer Isolation umhüllten Außenleiter getrennt die Außenfläche der Hülse gezogenen Außenleiters

ist, bestehend aus einem leitenden, das Kabelende 5 nach dem Verpressen des Gehäuses fest zwischen

umgebenden rohrförmigen Gehäuse mit einer inneren Hülse und Gehäuse eingeklemmt werden,

radialen Schulter, auf der sich ein ringförmiger Kon- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an

taktteil mit einer radial sich erstreckenden Kontakt- Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei

fläche für den Außenleiter und einer zentralen Öff- zeigt

nung für den Durchtritt des isolierten Außenleiters io F i g. 1 einen Längsschnitt eines Verbinders vor

abstützt, und einer vom Gehäuse umgebenen leiten- dem Festklemmen,

den Hülse, die über das Ende des Koaxialkabels ge- Fig. 2 einen Teilschnitt, der die Klemmbestandschoben ist, das derart abgesetzt ist, daß die äußere teile des Verbinders, die auf das Kabel einwirken, Isolation in der Hülse endet und sich der Außenleiter nach dem Zusammenpressen darstellt,
aus dem vorderen, der Kabeleintrittsseite abgewand- 15 Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Klemmten Ende der Hülse heraus erstreckt und über die hülse vor dem Zusammenpressen.
Stirn- und den vorderen Teil der Außenfläche der Das langgestreckte Gehäuse 11 ist ein leitfähiger Hülse herumgefaltet ist. rohrförmiger Körper, der den äußeren Leiter des

Es ist bekannt, die zusammengefaßten Litzen des Verbinders 10 bildet. Das Gehäuse 11 weist eine

Außenleiters mittels einer Kiemmutter gegen einen ao durchgehende Bohrung 12 auf, die sich zwischen den

ringförmigen Bund in dem Verbindergehäuse zu pres- einander gegenüberliegenden vorderen und hinteren

sen, wobei sich zwischen den in Form einer Öse zu- Enden 13 und 14 erstreckt. Ein zylindrisches und

sammengefaßten Litzen und der Kiemmutter ein ela- hohles, leitfähiges Teil 15 wird in der Bohrung des

stischer Körper befindet, der infolge eine konischen Gehäusekörpers 11 gehalten. Das vordere Ende des

Ausbildung der Gehäuseinnenwand des Verbinders an 25 Teiles 15 ist nach innen geführt, um ein Isolierteil 16

das Koaxialkabel angepreßt wird und so eine feste festzuhalten. Der Isolator 16 dient dazu, einen inne-

Verbindung schafft (USA.-Patentschrift 2 785 385). ren Leiterkontakt 17 festzuhalten. Der Kontakt 17 ist

Ferner ist eine Kupplung für koaxiale Kabel be- mit einem äußeren radialen Zahn 18 versehen, der in

kanntgeworden, bei der ein rohrförmiges Gehäuse den Isolator 16 eingreift. Das Teil 15 weist eine

das Ende des Koaxialkabels umgibt. Innen weist das 30 radiale ebene Wand 19 auf. Die andere Seite der

Gehäuse eine radiale Schulter auf, an der sich ein Wand 19 liegt gegen eine innere Schulter 21 in der

ringförmiges Kontaktteil abstützt. Die äußere Isola- Bohrung 12 an. Der Abschnitt 20 der Bohrung 12

tion endet in einer Hülse, die das Gehäuse umgibt zwischen der Wand 19 und dem offenen Ende 14 des

und über deren Äußeren der Außenleiter umgefaltet Gehäuses ist dafür eingerichtet, das Koaxialkabel 22,

ist. Durch auf die Hülse ausgeübten radialen Druck 35 das mit dem Verbinder 10 verbunden werden soll,

wird der Außenleiter an den Kontaktteil gepreßt aufzunehmen.

(USA.-Patentschrift 2 870 420). Der Verbinder 10 ist so entworfen, daß er mit

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem elektrischen Koaxialkabel 22 verbunden werkoaxialen Verbindern ein verbessertes Festklemm- den kann, welches einen Innenleiter 23 aufweist, der ende zu schaffen, das mittels herkömmlicher Preß- 40 von einem flexiblen Koaxialisolator 24 umgeben ist, werkzeuge auf das Ende eines Koaxialkabels auf- welcher wiederum von einem äußeren Flechtdrahtgepreßt werden kann, leiter 25 umgeben ist, wobei das Geflecht 25 von

Insbesondere ist es die Aufgabe der Erfindung, bei einer äußeren isolierenden und schützenden Hülle 26

geringer Verformung der Klemmstelle und somit bedeckt ist.

Vermeidung von Sprungstellen im Wellenwiderstand 45 Der übrige Teil der Verbinderklemmvorrichtung

eine sichere Verbindung zu schaffen. besteht aus einer Zwinge oder Hülse 27 mit rohr-

Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da- förmiger Wand, die sich in axialer Richtung zwischen durch, daß der hintere, dem Koaxialkabel züge- einander gegenüberliegenden Enden 28 und 29 erwandte Abschnitt des Gehäuses durch ein Preßwerk- streckt. Die Hülse 27 ist aus einem verformbaren zeug radial von außen zusammenpreßbar ist und 50 Metall, wie Messing, hergestellt. Die Hülse 27 besitzt innen einen umlaufenden Einstich aufweist, der eine durchgehende Bohrung 30, um sie über dem radial nach außen weist und dessen eine, dem hinte- Kabel 22 anzuordnen. Der vordere Abschnitt der ren Gehäuseende nächstliegende Fläche derart ge- Hülsenbohrung 30 ist durch Gewinde oder Stege 31 neigt ist, daß eine von dieser Fläche senkrecht aus- gezahnt, um ein gutes Fassen um die äußere Kabelgehende Gerade zur Schulter weist, daß die aus ver- 55 oberfläche nach Beendigung des Zusammenpressens formbarem Material bestehende Hülse einen sich zu erzielen. Die rohrförmige Hülse 27 weist einen über ihre volle Länge erstreckenden Längsschlitz und Längsschlitz 32 auf, der sich entlang ihrer Wand zwieinen umlaufenden, zum Einstich etwa komplemen- sehen den gegenüberliegenden Enden 28 und 29 ertären Steg an ihrer äußeren Oberfläche aufweist und streckt. Die Hülse 27 ist so dimensioniert, daß sie vor daß — bei an der Kontaktfläche des Kontaktteiles 60 dem Zusammenpressen leicht über das Kabel 22 geanliegendem umgefaltetem Außenleiter — sich die schoben werden kann.

Mittelebene des Steges derart neben der Mittelebene Ein radial nach oben stehender V-förmiger Steg

des Einstiches befindet, daß sie auf die hintere Fläche 33 erstreckt sich ringförmig um die äußere Ober-

des Einstiches trifft und diese Fläche beim radialen fläche des Hülsenkörpers 27. Der Steg 33 wird von

Zusammenpressen des Gehäuseabschnittes an der ihr 65 zwei geneigten Flächen 33 a und 336 gebildet. Die

gegenüberliegenden Fläche des Steges unter Erzeu- rohrförmige Wand des Gehäuses 11 enthält einen

gung einer axialen, nach vorn gerichteten Kraft- entsprechenden V-förmigen ringförmigen Einstich 34

komponente angreift. in der Mitte zwischen den Enden des Bohrungs-

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abschnittes 20. Der Einstich 34 wird von den geneig- das Kabel 22, um eine Verformung der Kabelisola-

ten Flächen 34 a und 34 b gebildet. tion 24 und eine daraus folgende Impedanzdiskonti-

Bei der Vorbereitung der Befestigung des Kabels nuität zu verhindern. Darüber hinaus sichert das 22 an dem Verbinder 10 wird die Kabelhülle 26 ge- Anlegen der Einstichsfläche 34 & an die Hülsenkürzt, so daß sie in dem Vorderende 28 der Hülse 5 fläche 33 b außerdem die Hülse 27 in dem Gehäuse endet, wenn später die Hülse über das Kabel 22 ge- 11, um eine Rückwärtsbewegung der Hülse 27 aus schoben wird, wie es in F i g. 1 gezeigt ist. Das Ende dem Gehäuse 11 heraus zu verhindern,
des Kabelisolators 24 wird abgeschnitten, um eine Vor dem Zusammenpressen wird der Innenleiter Länge des Kabelinnenleiters 23 für eine Befestigung 23 durch die Lötung 38 nach bekannten Verfahren an dem Verbinderkontakt 17 freizulegen. Der Ab- io an den Kontakt 17 befestigt. Der Kontakt 17 wird schnitt des Kabelflechtdrahtes, der sich von dem ebenfalls koaxial in dem Gehäuse 11 durch ein zwei-Vorderende 28 der Hülse erstreckt, wird herumgefal- tes Isolatorteil 39 gehalten. Das Teil 39 wird von tet und nach hinten über die äußere Oberfläche der einer nach innen geführten Wand 40 des Gehäuses 11 Hülsenwand gezogen. Das Ende des Flechtdrahtes gehalten. Das vordere Ende des Gehäuses 11 weist 25 kann abgeschnitten werden, so daß er ebenfalls 15 eine mit einem Gewinde versehene Kupplungsmutter links vom Hülsensteg 33 endet. Weiterhin verläuft 41 zum Befestigen des Verbinders 10 an einem dazu das Vorderende des Kabelisolators 24 durch eine passenden Verbinder auf.

Mittenöffnung in der Wand 19 und wird senkrecht Das Klemmende des Verbindergehäuses 11 kann zum Innenleiter 23 abgeschnitten, so daß er bei der hinsichtlich seiner Abmessungen für die Verwendung Einführung des Kabels 22 und der daraufgeschobe- 2° mit Kabeln verschiedener Größen genormt werden, nen Hülse 27 in den Gehäusebohrungsabschnitt 20 Die Klemmhülse 27 wird für ein Kabel kleineren gegen eine Anschlagschulter im Innern der Bohrung Durchmessers eine im Querschnitt verhältnismäßig 12 anstößt, die von dem hinteren Ende des Kontak- dickere Wand aufweisen, d. h., die Abmessung A wird tes 17 und dem Isolator 16 gebildet wird. Wenn die größer sein, wenn kleinere Kabel aufgenommen wer-Zusammenstellung von Kabel 22 und Hülse 27 auf 25 den sollen. Umgekehrt ist die Querschnittsdicke A diese Weise eingeführt wird, wird der herumgefaltete der Hülsenwand verringert, wenn Kabel größeren Abschnitt des Flechtdrahtes 25 a zwischen der radia- Durchmessers aufgenommen werden sollen,
len Wand 19 und dem Vorderende der Hülse 28 ein- F i g. 2 zeigt das festgeklemmte Ende des Verbingezwängt, wogegen der nach hinten gezogene Ab- ders nach dem Zusammenpressen. Die äußere Oberschnitt des Flechtdrahtes 25 b zwischen der Hülse 27 30 fläche der Verbinderwand 37 ist durch das Preßwerk- und der Bohrungsoberfläche des Gehäuseabschnittes zeug teilweise zu einer hexagonalen Form abgeflacht. 20 eingezwängt wird. Die Preßkraft hat die Hülse 27 nach vorn gedrückt

Der Steg 33 und der Einstich 34 sind auf vorher- und den radialen Abschnitt 25 a des Außenleiters

bestimmte Weise längs ihrer entsprechenden Körper zwischen dem Vorderende 28 der Hülse und der

angeordnet, so daß bei Einsetzen der aus dem Kabel 35 Wand 19 eingezwängt, wogegen der nach hinten ge-

22 und der Hülse 27 gebildeten Zusammenstellung in zogene Abschnitt 25 & des Außenleiters zwischen der

den Bohrungsabschnitt 20 vor dem Zusammenpres- zylindrischen Wand der Hülse 27 und der Oberfläche

sen die senkrechte Mittellinie 35 des Einstiches 34 des Bohrungsabschnittes 20 eingezwängt ist. Dadurch

ein wenig links von der senkrechten Mittellinie 36 wird ein guter elektrischer Kontakt zwischen dem

des Steges 33 liegt, wie es in F i g. 1 gezeigt ist, wo- 40 Außenleiter 25 des Kabels und dem Verbinder-

durch die hinteren geneigten Flächen 33 b und 346 gehäuse 11 sichergestellt. Eine weitere elektrische

des Steges bzw. des Einstiches nebeneinanderstehen Verbindung wird durch die Einstichfläche 34 b, die

und im geringen Abstand voneinander angeordnet an der Stegfläche 33 b anliegt, erhalten,

sind. Obwohl der Einstich 34 und der Steg 33 in der

Ein Preßwerkzeug (nicht gezeigt) wird danach 45 dargestellten Ausführungsform V-förmig sind, würde

über den Abschnitt 37 der rohrförmigen Wand des es vollkommen im Bereich der Erfindung liegen,

Gehäuses geschoben, der den Bohrungsabschnitt 20 einen halbkreisförmigen Einstich in der Innenwand

in axialer Richtung umgibt. Das Preßwerkzeug kann des Gehäuseabschnittes 37 und einen entsprechend

den Wandabschnitt 37 hexagonal um den Umfang geformten halbkreisförmigen Steg oder eine Schulter

herum (360° um seine Achse) zusammenpressen. 50 auf der Wand des Gehäuses 27 zu verwenden, um

Die Pressung erstreckt sich in Längsrichtung über die gleiche Wirkung zu erzielen, wie sie von dem

die Länge des Wandabschnittes 37. dargestellten Einstich 34 und von dem Steg 33 er-

Das Zusammenpressen bewirkt, daß die geneigte reicht wird. Weiterhin können die Merkmale der Einstichfläche 34 b mit der geneigten Stegfläche 33 b dargestellten Kabelklemmvorrichtung ebenfalls dazu abschließt. Auf Grund der geometrischen Form des 55 verwendet werden, einen Verbinder an einem Ko-V-förmigen Steges 33 und des Einstiches 34 wird die axialkabel mit einem festen rohrförmigen Metall-Kraft auf die Hülsenfläche 33 b von der Gehäuse- mantel als seinen Außenleiter an Stelle eines gefläche 34 b übertragen, die die Hülse 27 in Vorwärts- flochtenen Abschirm- und Schutzmantels, wie er richtung drückt, um den umgebogenen Außenleiter hierin dargestellt ist, zu befestigen.
25 α fest gegen die Wand 19 zu klemmen. 60 Für Kabel mit einem äußeren festen rohrförmigen

Da das Zusammenpressen über 360° um den Um- Metallmantel schließt sich die Hülse 27, um den fang des Gehäusewandabschnittes 37 herum aus- äußeren Metallmantel beim Zusammenpressen fest geführt wird, schließt die zusammendrückende Kraft, zu erfassen, wobei das vordere Ende eines solchen die durch die Pfeile in F i g. 3 angedeutet wird, eben- Mantels gegen die Wand 19 anstoßen wird, um eine falls den Hülsenschlitz 32, wodurch ein festes An- 65 gute Erdverbindung zum Verbindergehäuse 11 zu ergreifen der Verzahnung 31 an das Kabel 22 her- zielen. Darüber hinaus wird eine gute Erdverbindung gestellt wird. Das Schließen des Schlitzes 32 beendet auch dadurch erzielt, daß die Abmessung A der ein weiteres Zusammendrücken der Hülse 27 gegen Hülse vergrößert wird, so daß nach dem Zusammen-

pressen die äußere Oberfläche der Hülse 27 ebenfalls einen guten Kontakt mit dem umgebenden Wandabschnitt 37 herstellt. Es sei auch darauf hingewiesen, daß die Merkmale des oben beschriebenen Klemmgebildes auf nichtelektrische Kupplungsvorrichtungen • anwendbar sind, z. B. um Rohrleitungen mit einer Kupplungsvorrichtung zu verbinden, wobei diese Vorrichtung die Merkmale der Hülse 27 der Aussparung 34 und des Steges 33 enthält.

IO

Claims (3)

Patentansprüche:

1. Klemmvorrichtung an koaxialen Verbindern zum Befestigen eines Koaxialkabels, dessen Innenleiter durch eine Isolation vom von einer Isolation umhüllten Außenleiter getrennt ist, bestehend aus einem leitenden, das Kabelende umgebenden rohrförmigen Gehäuse mit einer inneren radialen Schulter, auf der sich ein ringförmiger Kontaktteil mit einer radial sich erstreckenden Kontaktfläche für den Außenleiter und einer zentralen öffnung für den Durchtritt des isolierten Außenleiters abstützt, und einer vom Gehäuse umgebenen leitenden Hülse, die über das Ende des Koaxialkabels geschoben ist, das derart abgesetzt ist, daß die äußere Isolation in der Hülse endet und sich der Außenleiter aus dem vorderen, der Kabeleintrittsseite abgewandten Ende der Hülse heraus erstreckt und über die Stirn- und den vorderen Teil der Außenfläche der Hülse herumgefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere, dem Koaxialkabel (22) zugewandte Abschnitt (37) des Gehäuses (11) durch ein Preßwerkzeug radial von außen zusammenpreßbar ist und innen einen umlaufenden Einstich (34) aufweist, der radial nach außen weist und dessen eine, dem hinteren Gehäuseende (14) nächstliegende Fläche (34 b) derart geneigt ist, daß eine von dieser Fläche senkrecht ausgehende Gerade zur Schulter (21) weist, daß die aus verformbarem Material bestehende Hülse (27) einen sich über ihre volle Länge erstreckenden Längsschlitz (32) und einen umlaufenden, zum Einstich (34) etwa komplementären Steg (33) an ihrer äußeren Oberfläche aufweist und daß — bei an der Kontaktfläche (19) des Kontaktteiles (15) anliegendem umgefaltetem Außenleiter (25 α) — sich die Mittelebene (36) des Steges (33) derart neben der Mittelebene (35) des Einstiches (34) befindet, daß sie auf die hintere Fläche (34 b) des Einstiches trifft und diese Fläche (34 b) beim radialen Zusammenpressen des Gehäuseabschnittes (37) an der ihr gegenüberliegenden Fläche (33 b) des Steges (33) unter Erzeugung einer axialen, nach vorn gerichteten Kraftkomponente angreift. ^j

2. Klemmvorrichtung an koaxialen Verbindern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (30) der Hülse (27) Zähne (31) aufweist.

3. Klemmvorrichtung an koaxialen Verbindern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (25 b) des über die Außenfläche der Hülse (27) gezogenen Außenleiters (25) nach dem Verpressen des Gehäuses (37) fest zwischen Hülse und Gehäuse eingeklemmt ist.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen