DE29702529U1 - Rundhülsenmarkise - Google Patents

Rundhülsenmarkise

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Rundhülsenmarkise mit einer Hülse zur Aufnahme des Markisentuches und einer ausfahrbaren Fallstange.
Zum Stand der Technik gehören Rundhülsenmarkisen, die eine Hülse zur Aufnahme des Markisentuches aufweisen und eine ausfahrbare Fallstange, an der zum einen das Markisentuch und zum anderen ein Volant angeordnet sind.
Im eingefahrenen Zustand befindet sich das Markisentuch in der Rundhülse und wird so vor Nässe, Schmutz und anderen Umwelteinflüssen geschützt. Der an der Fallstange befestigte Volant ist im ein- und ausgefahrenen Zustand der Markise Nässe, insbesondere durch Regenwasser, ständig ausgesetzt, was sich nachteilig auf das Aussehen und die Haltbarkeit des Volants auswirkt.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Rundhülsenmarkise anzugeben, bei der der Volant vor abfließendem Regenwasser weitgehend geschützt wird.
Dieses technische Problem wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die Fallstange oberhalb des Volants eine Rinne aufweist, wird Wasser, das von der Rundhülse oder von oberhalb der Markise angeordneten Bauteilen auf die Fallstange fließt oder tropft, in der Rinne aufgefangen und in der Rinne zur Seite weggeführt, so daß der Volant nicht von diesem abfließenden Wasser, insbesondere Regenwasser durchnäßt wird.
Erfindungsgemäß weist die Rundhülse einen sich wenigstens über die Breite der Fallstange erstreckenden Vorsprung auf. Dieser Vorsprung überdeckt im eingefahrenen Zustand der Markise wenigstens zum Teil die Fallstange, so daß Wasser, das sich auf der Hülse sammelt, mittels des Vorsprunges auf die der Hülse abgewandten Seite der Fallstange geleitet wird. Von dort fließt das Wasser an der Fallstange herab in die Regenrinne, in der das Wasser, wie beschrieben, seitlich weggeleitet wird. Vorteilhaft weist der Vorsprung ebenfalls eine rinnenförmige Vertiefung auf, so daß ein Teil des Wassers schon in dem Vorsprung seitlich weggeleitet wird. Der Teil des Regenwassers, der von der rinnenförmigen Vertiefung des Vorsprunges nicht aufgenommen wird, fließt über den Vorsprung in Richtung Fallstange.
Die an oder in der Fallstange angeordnete Regenrinne ist oberhalb einer für den Volant vorgesehenen Ausnehmung angeordnet. Vorteilhaft stoßen die Aufnahme für den Volant und die Regenrinne aneinander. Sie können aber auch mit geringem Abstand zueinander ausgebildet sein. Erfindungsgemäß ist die Regenrinne mit der Aufnahme für den Volant in dem Profil der Fallstange integriert.
Auf der der Hülse zugewandten Seite der Fallstange ist erfindungsgemäß ein Dichtungsgummi vorgesehen, welches im eingefahrenen Zustand an der Hülse anliegt, so daß sich die Fallstange geräuscharm beim Einfahren der Markise an die Hülse anlegt. Darüber hinaus übt das Dichtungsgummi eine Dichtungsfunktion aus.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
w w w -w w w
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt die Figur eine Rundhülsenmarkise (1) im Schnitt, bestehend aus einer Hülse (2) und einer Fallstange (3). Die Fallstange (3) weist eine Ausnehmung (4) auf, in der ein Markisentuch (5) angeordnet ist. Das Markisentuch (5) ist mit einer Stange (6) in der Ausnehmung (4) fixiert. Die Fallstange (3) weist darüber hinaus eine Ausnehmung (7) auf, in der ein Volant (8) angeordnet und ebenfalls mit einer Stange (15) fixiert ist.
Damit Regenwasser, welches in Richtung des Pfeiles (A) entlang der Fallstange (3) fließt, nicht auf den Volant (8) fließt, ist in der Fallstange (3) eine Regenrinne (9) vorgesehen, welche das in Richtung des Pfeiles (A) abfließende Wasser auffängt. Das Regenwasser kann in der Regenrinne (9) seitlich abfließen, so daß der Volant (8) nicht naß wird.
Damit von der Hülse (2) in Richtung des Pfeiles (B) abfließendes Wasser nicht auf das Markisentuch (5) gelangt, weist die Hülse (2) einen Vorsprung (10) auf, der derart ausgebildet ist, daß er als ein zumindest das Markisentuch (5) überdeckender Vorsprung (10) ausgebildet ist. Der Vorsprung (10) weist eine Rinne (11) auf, in der Regenwasser ebenfalls seitlich abfließen kann. Ist die Rinne (11) mit Wasser angefüllt, so fließt das Wasser über ein Ende (12) des Vorsprunges (10) auf die Fallstange (3). Dort wird das Wasser in Richtung des Pfeiles (A) in die Regenrinne (9) geleitet und fließt dort seitlich ab.
Die Regenrinne (9) ist unmittelbar oberhalb der Ausnehmung (7), die den Volant (8) aufnimmt, angeordnet. Gemäß der Figur weist die Regenrinne (9) einen kreisförmigen Querschnitt auf. Es ist aber auch möglich, andere Querschnittsformen vorzusehen.
Die Fallstange (3) weist auf der der Hülse (2) zugewandten Seite eine Ausnehmung (13) auf. In der Ausnehmung (13) ist eine Gummidichtung (14) angeordnet, welche sich an der Hülse (2) anlegt, wenn die Markise komplett eingefahren ist. Zum einen wird hierdurch eine Geräuschdämmung erreicht, indem vermieden wird, daß die Fallstange (3), die vorzugsweise aus Aluminium besteht, direkt an die Hülse (2), die ebenfalls vorzugsweise aus Aluminium besteht, anstößt und hierbei unweigerlich Geräusche hervorruft.
Darüber hinaus erfüllt die Gummidichtung (14) eine Dichtungsfunktion.
Bezugszahlen
1 Rundhülsenmarkise
2 Hülse
3 Fallstange
4 Ausnehmung
5 Markisentuch
6 Stange
7 Ausnehmung
8 Volant
9 Regenrinne
10 Vorsprung
11 Rinne
12 Ende des Vorsprunges
13 Ausnehmung
14 Gummidichtung
15 Stange
A, B Pfeile
130297
CK/de

Claims (11)

  1. Pa ten tanwäl te
    Dipl.-Math. Siegfried Knefel
    Dipl.-Phys. Cordula Knefel
    Wertherstr. 16, 35578 Wetzlar
    Postfach 1924, 35529 Wetzlar
    Telefon 06441/46330 - Telefax 06441/48256
    K G
    Dr. Krüger KG
    Dillgartenstraße 2-8
    35764 Sinn
    Rundhulsenmarkise
    Schutzansprüche
    1. Rundhülsenmarkise mit einer Hülse zur Aufnahme eines Markisentuches und einer relativ zu der Hülse bewegbaren Fallstange, bei der das Markisentuch und ein Volant an der Fallstange angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallstange (3) eine oberhalb des Volants (8) in Längsrichtung der Fallstange (3) angeordnete Rinne (9) für die Aufnahme von Wasser aufweist.
  2. 2. Rundhülsenmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (9) die gleiche Länge aufweist wie die Fallstange (3).
  3. 3. Rundhülsenmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallstange (3) eine Ausnehmung (7) für den Volant (8) aufweist, und daß die Rinne (9) oberhalb der Ausnehmung (7) angeordnet ist
  4. 4. Rundhülsenmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (9) im Profil der Fallstange (3) integriert ist.
  5. 5. Rundhülsenmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) für den Volant (8) und die Rinne (9) in unmittelbarer Nähe zueinander an und/oder in der Fallstange (3) angeordnet sind.
  6. 6. Rundhülsenmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) einen oberhalb der Fallstange (3) angeordneten, sich wenigstens über die Länge der Fallstange (3) erstreckenden Vorsprung (10) aufweist.
  7. 7. Rundhülsenmarkise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (10) die Fallstange (3) im eingefahrenen Zustand der Markise wenigstens zum Teil überdeckt .
  8. 8. Rundhülsenmarkise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorsprung (10) eine weitere Rinne (11) vorgesehen ist.
  9. 9. Rundhülsenmarkise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (10) als Rinne ausgebildet ist.
  10. 10. Rundhülsenmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an der Fallstange (3) auf der der
    Hülse (2) zugewandten Seite wenigstens ein Dichtungsgummi (14) vorgesehen ist.
  11. 11. Rundhülsenmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallstange (3) und/oder die Hülse (2) aus Aluminium besteht.
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