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EINLEITUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und Verfahren zur Steuerung der Bewegung einer Fensteranordnung in einer Fahrzeugtüranordnung.
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Fahrzeuge beinhalten mindestens eine Tür für den Zugang zum Fahrzeuginnenraum und mindestens ein Fenster, um die Durchlässigkeit des Lichtes in einen Innenraum des Fahrzeugs zu ermöglichen. Ein solches Fenster kann mit einer Glasscheibe bedeckt sein, die selektiv zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position bewegbar ist. In der geschlossenen Position blockiert das Fenster eine Fensteröffnung vollständig. In der offenen Position ist mindestens ein Teil der Fensteröffnung unversperrt, um den Eintritt von Umgebungsluft in den Fahrzeuginnenraum zu ermöglichen.
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Ein Fahrzeug kann auch mit elektrischen Fensterhebern, elektrischen Türen, elektrischen Heckklappen und anderen automatisch zu öffnenden und schließbaren Verschlussklappen ausgestattet sein. Bestimmte elektrische Fensterheber werden als „Express-up“-Fenster bezeichnet. Diese Fenster werden von einem Motor in Reaktion auf die Betätigung eines Schalters hochgefahren. Der Schalter kann nach einer anfänglichen Betätigung losgelassen werden, und das Fenster wird weiter hochgefahren, um eine Fensteröffnung zu schließen. Diese Systeme können so konfiguriert sein, um die Stromversorgung des Motors zu stoppen und die Bewegungsrichtung des Fensters umzukehren, wenn das Fenster während der Schließung ein Hindernis im Fensterbewegungsweg berührt.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ein Fahrzeug mit einer Karosserie, die einen Fahrzeuginnenraum definiert, beinhaltet mindestens eine Türanordnung, die an der Karosserie befestigt und beweglich ist, um Zugang zum Fahrzeuginnenraum zu schaffen. Die mindestens eine Türanordnung beinhaltet eine darin definierte Fensteröffnung und wirkt mit mindestens einer Fensteranordnung mit einem Fenster, das relativ zur Fensteröffnung beweglich ist, zusammen.
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Die Fensteranordnung beinhaltet ein Fensterstellglied, das betätigbar ist, um das Fenster relativ zur Fensteröffnung zwischen einer ersten Position und mindestens einer zweiten Position zu bewegen. Eine oder mehrere Vorrichtungen sind betriebsmäßig mit dem Fensterstellglied und einer Steuerung verbunden. Die Steuerung ist so konfiguriert, um die Position des Fensters relativ zu der Fensteröffnung zu erfassen und mindestens ein Steuersignal an das Fensterstellglied zu übertragen, um zu bewirken, dass sich das Fenster relativ zur Fensteröffnung in Reaktion auf die Aktivierung der einen oder mehreren Vorrichtungen und der Position des Fensters relativ zum Fensterrahmen bewegt. Die Steuerung überträgt ein erstes Steuersignal an das Fensterstellglied, um das Fenster mit einer ersten Geschwindigkeit in Reaktion auf die Erfassung eines ersten Aktivierungszustands zu bewegen und ein zweites Steuersignal an das Fensterstellglied überträgt, um das Fenster mit einer zweiten Geschwindigkeit, die relativ zur ersten Geschwindigkeit reduziert ist, in Reaktion auf die Erfassung eines zweiten Aktivierungszustands zu bewegen.
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Das Fensterstellglied beinhaltet eine Energiequelle und einen Motor, der betriebsmäßig mit dem Fenster und der Energiequelle verbunden ist, worin der Motor so konfiguriert ist, um das Fenster relativ zur Fensteröffnung in Reaktion auf die ersten und zweiten Steuersignale von der Steuerung zu bewegen. Die Stromquelle reduziert die Leistung des Motors in Reaktion auf das Empfangen des zweiten Steuersignals von der Steuerung, um die zweite Geschwindigkeit für die Bewegung des Fensters relativ zur Fensteröffnung anzuwenden. Die mindestens eine Türanordnung beinhaltet eine Türkonstruktion, die eine Innenwand und eine Außenwand beinhaltet, worin die Innenwand und die Außenwand zusammenwirken, um einen Türhohlraum zu definieren, der die mindestens eine Fensteranordnung aufnimmt, und einen Fensterrahmen, der die Fensteröffnung definiert.
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Die eine oder mehrere Vorrichtungen beinhalten einen oder mehrere Schalter, die an der Innenwand der Türkonstruktion in elektrischer Verbindung mit der Steuerung und dem Fensterstellglied angeordnet sind. Der erste Aktivierungszustand wird in Reaktion auf die Betätigung des einen oder der mehreren Schalter erzeugt. Die eine oder mehreren Vorrichtungen beinhalten eine oder mehrere Remote-Eingabevorrichtungen oder einen oder mehrere Sensoren, die in elektrischer Verbindung mit der Steuerung und einem Fensterstellglied stehen. Der zweite Aktivierungszustand wird in Reaktion auf die Betätigung der einen oder mehreren Remote-Eingabevorrichtungen oder einem oder mehreren Sensoren erzeugt.
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Ein Verfahren zur Steuerung der Bewegung eines Fensters relativ zur Fensteröffnung in einer Fahrzeugtüranordnung beinhaltet das Bereitstellen eines Fensterstellglieds, das betreibbar ist, um das Fenster relativ zur Fensteröffnung zwischen einer ersten Position und mindestens einer zweiten Position zu bewegen. Eine Steuerung erfasst die Position des Fensters relativ zum Fensterrahmen und überwacht eine oder mehrere Vorrichtungen und einen Aktivierungszustand einer oder mehrerer Vorrichtungen, die mit dem Fensterstellglied betriebsmäßig verbunden sind. Die Steuerung überträgt mindestens ein Steuersignal an das Fensterstellglied, um das Fenster relativ zur Fensteröffnung in Reaktion auf den Aktivierungszustand der einen oder mehreren Vorrichtungen zu bewegen. Die Steuerung überträgt ein erstes Steuersignal an das Fensterstellglied, um das Fenster mit einer ersten Geschwindigkeit in Reaktion auf die Erfassung eines ersten Aktivierungszustands zu bewegen und ein zweites Steuersignal an das Fensterstellglied überträgt, um das Fenster mit einer zweiten Geschwindigkeit, die relativ zur ersten Geschwindigkeit reduziert ist, in Reaktion auf die Erfassung eines zweiten Aktivierungszustands zu bewegen.
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Das Fensterstellglied beinhaltet eine Energiequelle und einen Motor, der betriebsmäßig mit dem Fenster verbunden ist, sodass die Energiequelle die Leistung an den Motor in Reaktion auf die Erfassung des zweiten Aktivierungszustands durch die Steuerung reduziert, um die zweite Geschwindigkeit für die Bewegung des Fensters relativ zur Fensteröffnung anzuwenden. Die Fahrzeugtüranordnung beinhaltet eine Türkonstruktion mit einer Innenwand und einer Außenwand. Einer oder mehrere Schalter sind an der Innenwand der Türkonstruktion in elektrischer Verbindung mit der Steuerung und dem Fensterstellglied angeordnet. Der erste Aktivierungszustand wird in Reaktion auf die Betätigung des einen oder der mehreren Schalter erzeugt. Eine oder mehrere Remote-Eingabevorrichtungen stehen in elektrischer Verbindung mit der Steuerung und dem Fensterstellglied. Ein zweiter Aktivierungszustand wird in Reaktion auf die Betätigung der einen oder mehreren Remote-Eingabevorrichtungen erzeugt.
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Die oben genannten Funktionen sowie andere Funktionen und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bestmöglichen praktischen Umsetzung der dargestellten Offenbarung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen hervor.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Darstellung einer Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einer Türanordnung, die beweglich daran befestigt ist;
- 2 ist eine schematische Darstellung einer Seitenansicht der Innenfläche der Türanordnung des Fahrzeugs;
- 3 ist eine schematische Darstellung in Seitenansicht einer Fahrzeugtüranordnung zur Steuerung der Bewegung einer Fensteranordnung;
- 4 ist ein Funktionsblockdiagramm des Systems zur Steuerung der Bewegung der Fensteranordnung, die in Verbindung mit dem Fahrzeug aus 1 verwendet werden kann; und
- 5 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Steuerung der Bewegung der Fensteranordnung für eine Fahrzeugtüranordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Nachfolgend werden mehrere Ausführungsformen der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Offenbarung im Detail erörtert. Wenn möglich, werden die gleichen oder ähnliche Bezugszeichen in den Zeichnungen und der Beschreibung für gleiche oder ähnliche Teile oder Schritte verwendet. Die Zeichnungen sind vereinfacht und nicht im exakten Maßstab dargestellt. Nur zur besseren Übersichtlichkeit und Verständlichkeit werden Richtungsbezeichnungen, wie etwa oben, unten, links, rechts, nach oben, über, unter, unterhalb, hinten und vorn mit Bezug auf die Zeichnungen verwendet. Diese und ähnliche Richtungsbezeichnungen sind in keiner Weise zur Begrenzung des Umfangs der Offenbarung auszulegen. Die in den Figuren gezeigten Elemente sind nicht maßstäblich oder proportional. Dementsprechend sind die spezifischen Abmessungen und Anwendungen in den hier dargestellten Zeichnungen nicht als einschränkend zu betrachten.
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Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleichen oder ähnlichen Komponenten in den verschiedenen Figuren entsprechen, wird in 1 ein Fahrzeug 10 schematisch dargestellt. Das Fahrzeug 10 kann ein motorisiertes Fahrzeug beinhalten, wie etwa, jedoch nicht beschränkt auf, normale Personenkraftwagen, Geländewagen, Leicht-LKWs, schwere Nutzfahrzeuge, Kleinbusse, Busse, Transitfahrzeuge, Züge, Flugzeuge, Fahrräder, Roboter, landwirtschaftliche Fahrzeuge, Sport-bezogene Ausrüstung oder andere beliebige Transportvorrichtungen.
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1 zeigt das Fahrzeug 10 mit mindestens einer Türanordnung oder Tür 12, die betriebsmäßig mit der Öffnung in einer Fahrzeugkarosserie 14 und einem Dachabschnitt 16 verbunden und in dessen Nähe angeordnet ist. Die Fahrzeugkarosserie 14 und der Dachabschnitt 16 wirken zusammen, um einen Fahrzeuginnenraum zu definieren. Die Tür 12 beinhaltet eine Außenwand 18, die die Außenfläche der Tür 12 definiert. Die Außenwand 18 wirkt mit einer Innenwand (als 20 in 2 dargestellt) zusammen, um einen Türrahmen 22 zu definieren. Wie auch in 3 dargestellt, definieren die Türrahmen 22 und die Riemenlinie 24 der Tür 12 dazwischen eine Fensteröffnung 26. Die Tür 12 beinhaltet ferner einen äußeren oder Außentürgriff 28, der beweglich ist, um eine Türverriegelung zu betätigen, um die Tür 12 aus einer geschlossenen Position zu lösen, worin die Tür mindestens teilweise benachbart zur Öffnung in der Fahrzeugkarosserie 14 mit einer vollständig geöffneten Position und mit einer Zwischenposition dazwischen angeordnet ist, beispielsweise mit einer Position, bei der die Tür leicht angelehnt oder teilweise geöffnet ist.
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Die Außenwand 18 und die Innenwand 20 wirken zusammen, um einen Türhohlraum dazwischen zu definieren, der unter der Riemenlinie 24 angeordnet ist. Mindestens eine Fensteranordnung 30 wirkt mit der Tür 12 zusammen und ist in dem Türhohlraum angeordnet und beinhaltet ein Fenster 32, das auf einer Schiene (nicht dargestellt) zwischen der Außenwand 18 und dem Innenwand 20 der Tür für eine Bewegung zwischen einer ersten und mindestens einer zweiten Position getragen wird. Wie in 3 dargestellt, liegt der Umfang der Dichtkante 36 des Fensters 32 an der Dichtungsgrenzfläche 34 oder der Wetterdichtung an, die an der Tür 12 um eine Kante einer Fensteröffnung 26 befestigt ist, die durch den Türrahmen 22 definiert ist, wenn das Fenster 32 in einer vollständig geschlossenen Position platziert ist. Obwohl die in 3 dargestellte Dichtungsgrenzfläche 34 am Türrahmen 24 angebracht ist, kann die Dichtungsgrenzfläche 34 alternativ an der Fahrzeugkarosserie 14 oder einem Dachabschnitt 16, wie in 1 dargestellt, angebracht sein.
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In einem nicht beschränkenden Beispiel kann der Dachabschnitt 16 als ein Hardtop-Dach oder ein Klappverdeck konfiguriert sein. Es ist vorgesehen, dass die Tür 12 ein rahmenloses Fenster 32 beinhalten kann, das direkt an einer durch den Dachabschnitt 16 definierten Dichtungsgrenzfläche 34 abdichtet. Die Dichtungsgrenzfläche 34 kann als eine Dichtung konfiguriert sein, die sich entlang des Umfangs des Dachabschnitts 16 benachbart zu einer Dichtkante 36 des Fensters 16 erstrecken kann. Die Dichtkante 36 des Fensters 32 kann in die Dichtungsgrenzfläche 34 des Dachabschnitts 16 in einer vollständig geschlossenen Position, in 1 dargestellt, bewegt werden, um eine Abdichtung vorzusehen, um Windgeräusche, Eintritt von Luft, Staub und Regen zu verhindern und dem Außendruck des Fensters aufgrund der Druckdifferenz zwischen Innen- und Außenseite des Fahrzeugs bei hohen Geschwindigkeiten standzuhalten.
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Das Fahrzeug 10 beinhaltet ferner eine Steuerung 40, die als nicht einschränkendes Beispiel ein Chassis-Steuermodul oder ein Türsteuermodul sein kann. Die Steuerung 40 kann zum Übertragen und Empfangen von Signalen so konfiguriert sein, um Informationen zu verarbeiten und Befehle an Systeme und Komponenten zu liefern, mit denen die Steuerung 40 betriebsmäßig verbunden ist oder in Verbindung steht. Die Steuerung 40 kann, wie hierin vorgesehen, mit der Fensteranordnung, einer oder mehreren Vorrichtungen, einer Türverriegelung, einer Fensterhebervorrichtung, einer Türverriegelungsvorrichtung und verschiedenen damit assoziierten Sensoren und Schaltern betriebsmäßig verbunden sein oder in Verbindung damit stehen.
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2 zeigt die Tür 12 als aus dem Innenbereich des Fahrzeugs 10 betrachtet. Das Fenster ist in einer gestrichelten Linie in einer ersten Position dargestellt, wie durch das Bezugszeichen 39 und in mindestens einer zweiten Position in durchgezogenen Linien mit dem Bezugszeichen 38 bezeichnet. Die Tür 12 beinhaltet einen inneren oder Innentürgriff 42, der beweglich ist, um eine Türverriegelungsvorrichtung oder eine Türverriegelung 44 zu betätigen, um die Tür 12 aus einer geschlossenen Position zu lösen, sodass die Tür von der geschlossenen Position zu einer vollständig geöffneten Position beweglich ist und zu jeder Zwischenposition dazwischen, beispielsweise zu einer Position, bei der die Tür leicht angelehnt oder teilweise geöffnet ist. Die Tür 12 beinhaltet ferner eine Türverriegelungsvorrichtung 46, die so konfiguriert ist, um die Verriegelung 44 selektiv zu verriegeln, sodass, wenn der Türverriegelungsvorrichtung 46 in Eingriff gebracht wird oder sich in einem verriegelten Zustand befindet, verhindert wird, dass die Verriegelung 44 außer Eingriff gebracht oder entriegelt wird.
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Die Türverriegelungsvorrichtung 46 kann beispielsweise aus dem Innenraum des Fahrzeugs 10 in Eingriff oder außer Eingriff gebracht werden, wobei ein Türverriegelungsschalter verwendet wird, der auf einer Oberfläche der Innenwand 20 der Tür 12 angeordnet ist, wie etwa der Armlehne und/oder mithilfe eines schlüssellosen Stellglieds, wie etwa einem Schlüsselanhänger mit Fernbedienung. Die Türverriegelungsvorrichtung 46 kann in betriebsmäßig in Verbindung mit der Steuerung 40 stehen, sodass die Steuerung 40 Signale von der Türverriegelungsvorrichtung 46 empfangen und Signale senden kann, einschließlich Signalen, die den Zustand der Türverriegelungsvorrichtung 46 anzeigen, und Signalen, die die Türverriegelungsvorrichtung 46 anweisen, die Türverriegelung in oder außer Eingriff bringen. Die Türverriegelung 44 ist betriebsmäßig an einem Innenabschnitt der Tür 12 befestigt und ist mit einer Öffnung konfiguriert, die von der Außenseite der Tür 12 zugänglich ist, durch die ein Schlagbolzen oder eine andere in Eingriff bringbare Komponente in die Türverriegelung 44 eingeführt wird, wenn sich die Tür 12 in einer geschlossenen Position befindet.
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Unter Bezugnahme auf 3, kann die Fensteranordnung 30 der Tür 12 nun eine elektrische Fensterheberanordnung sein. Die Fensteranordnung 30 kann ein Fensterstellglied 48 beinhalten, das betätigbar ist, um das Fenster 32 relativ zur Fensteröffnung 26 zwischen der ersten Position und mindestens der zweiten Position zu bewegen. In einer Ausführungsform beinhaltet das Fensterstellglied 48 einen Motor 50, der von einer Energiequelle 52 angetrieben wird, um das Fenster 32 zwischen der ersten Position und der mindestens einen zweiten Position hoch- und herunterzufahren. In einer Ausführungsform kann die Energiequelle 52 eine Fahrzeugbatterie sein, die sich in einem Fahrzeugmotorraum befindet und mit der Tür 12 durch elektrische Verdrahtung verbunden ist. Es wird auch in Betracht gezogen, dass die Steuerung 40 das Fensterstellglied 48 überwacht, um die Position des Fensters 32 relativ zur Fensteröffnung 26 zu erfassen und die Position an die Steuerung 40 zu übertragen. Der Motor 50 kann mit variablen Geschwindigkeiten betrieben werden und so konfiguriert sein, um die Fahrtrichtung in Reaktion auf das Auftreten oder Erfassen des Vorhandenseins eines Objekts mit einem elektromechanischen Hinderniserfassungssystem oder dergleichen umzukehren.
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Eine oder mehrere Eingabevorrichtungen oder Vorrichtungen 54 sind betriebsmäßig mit dem Fensterstellglied 48 und/oder der Steuerung 40 verbunden. Die eine oder mehreren Vorrichtungen 54 können einen oder mehrere Schalter mit einer hochgefahrenen Fensterposition und einer heruntergefahrenen Fensterposition beinhalten, die an der Türanordnung 12 angeordnet sein können oder nicht. In einer Ausführungsform kann die eine oder mehreren Vorrichtungen 54 einen oder mehrere Schalter 56 an der Innenwand 20 der Tür 12 beinhalten. Wenn sie betätigt oder in Eingriff gebracht werden, werden der eine oder die mehreren Schalter 56 aktiviert und kommunizieren einen ersten Aktivierungszustand an die Steuerung 40.
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Die Innenwand 20 der Tür 12 beinhaltet eine Armlehne 58, die ein oder mehrerer Stellglieder oder Schalter 56 aufnimmt. Die Schalter 56 ermöglichen es dem Fahrzeuginsassen, eine oder mehrere Funktionen des Fahrzeugs zu steuern, wie etwa ein Fensterstellglied, das es dem Bediener ermöglicht, das Fenster 32 zwischen der ersten Position und der mindestens einen zweiten Position zu bewegen. In weiteren Ausführungsformen können die Schalter 56 eine andere Fahrzeugfunktionalität vorsehen, wie etwa das Verriegeln und Entriegeln der Tür 12, das Einschalten eines Fahrzeuglichtes, das Ermöglichen einer Einstellung eines Spiegels oder das Steuern eines Unterhaltungssystems. Es sollte beachtet werden, dass, obwohl Ausführungsformen hierin sich auf einen Fenstersteuerschalter 56 beziehen können, dies nur exemplarischen Zwecken dient und nicht dazu gedacht ist, die Offenbarung zu beschränken.
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Alternativ können die eine oder die mehreren Vorrichtungen 54 an einer anderen Stelle in dem Fahrzeug 10 angeordnet sein, oder, wie in 1 dargestellt, eine Remote-Eingabevorrichtung 60 sein, wie es bei der Verwendung eines Funksenders, eines Schlüsselanhängers, einer mobilen Kommunikationsvorrichtung oder dergleichen in Betracht gezogen werden kann. Wenn sie in Eingriff gebracht sind, werden die eine oder die mehreren Remote-Eingabevorrichtungen 60 aktiviert und kommunizieren einen zweiten Aktivierungszustand an die Steuerung 40.
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Es wird auch in Betracht gezogen, dass die eine oder mehreren Vorrichtungen 54 auch einen oder mehrere Sensoren 62 am Fahrzeug 10 in Verbindung mit der Steuerung 40, wie in 1 dargestellt, beinhalten können. In einem nicht beschränkenden Beispiel können der eine oder die mehreren Sensoren 62 einen Regenerfassungssensor oder -modul beinhalten, der in elektrischer Verbindung mit der Steuerung 40 steht. Der Regenerfassungssensor 62 kann eine autonome Anforderung an die Steuerung 40 übertragen, um das Fensterstellglied 48 anzuweisen, das Fenster 32 von der ersten Position zu der mindestens einen zweiten Position in Reaktion auf die Erfassung von Kondensation einzustellen.
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Als Reaktion auf die Erfassung eines ersten und/oder zweiten Aktivierungszustands kann die Steuerung 40 anschließend einen elektrischen Stromfluss von der Stromquelle 52 zum Motor 50 herstellen, um das Fenster 32 zwischen der ersten Position und der mindestens einen zweiten Position hochzufahren und herunterzufahren. Es ist vorgesehen, dass die Steuerung 40 mindestens ein Steuersignal erzeugt, um die variable Einstellung der vom Motor 50 erzeugten Geschwindigkeit anhand einer Anzahl von Faktoren anzuweisen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Position des Fensters 32 in der Fensteröffnung 26, die Quelle der Änderung des Aktivierungszustands der mindestens einen Vorrichtung 54 und dergleichen.
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In einem nicht beschränkenden Beispiel kann die Steuerung 40 einen ersten Aktivierungszustand erfassen, der durch die Betätigung des einen oder der mehreren Schalter 56 aus dem Innenraum des Fahrzeugs 10 erzeugt wird. Die Steuerung 40 kann in Reaktion auf die Erfassung des ersten Aktivierungszustands die Position des Fensters 32 relativ zur Fensteröffnung 26 bestimmen. Die Steuerung 40 überwacht die Position der Fensterscheibe 32 vor der Bewegung sowie während der Fensterbewegung 32 gegenüber der Fensteröffnung 26.
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Basierend auf dem ersten Aktivierungszustand und der Fensterposition wird die Steuerung 40 ein erstes Steuersignal mit mindestens einer Einstellgeschwindigkeit zur Verwendung durch den Motor 50 erzeugen und übertragen, um die Position des Fensters 32 einzustellen. Die Steuerung 40 kann beispielsweise den Motor 50 mit einem ersten Steuersignal anweisen, das Fenster 32 mit einer ersten Geschwindigkeit einzustellen, um das Fenster 32 zwischen der ersten und der mindestens einen zweiten Position zu bewegen, und den Motor 50 anweisen, das Fenster 32 mit einer zweiten Geschwindigkeit einzustellen, wenn sich das Fenster 32 einem Abschnitt der Fensteröffnung 26 benachbart zur Riemenlinie 24 oder dem Türrahmen 22 nähert.
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In einem anderen nicht beschränkenden Beispiel kann die Steuerung 40 einen zweiten Aktivierungszustand erfassen, der durch Aktivierung der Remote-Eingabevorrichtung 60 und/oder der einen oder mehreren Sensoren 62 erzeugt wird. Die Steuerung 40 kann in Reaktion auf die Erfassung des zweiten Aktivierungszustands die Position des Fensters 32 relativ zur Fensteröffnung 26 bestimmen. Basierend auf dem zweiten Aktivierungszustand und der Fensterposition wird die Steuerung 40 ein zweites Steuersignal mit mindestens einer Einstellgeschwindigkeit zur Verwendung durch den Motor 50 erzeugen und übertragen, um die Position des Fensters 32 einzustellen.
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Das zweite Steuersignal weist die Einstellung des Fensters 32 mit einer Geschwindigkeit an, wie etwa die oben beschriebene zweite Geschwindigkeit, die eine reduzierte Geschwindigkeit relativ zur ersten Geschwindigkeit in Reaktion auf die autonome oder automatische Aktivierung der Remote-Eingabevorrichtung 60 und einen oder mehrere Sensoren 62 im Vergleich zur ersten Geschwindigkeit ist, die für die manuelle Betätigung des einen oder der mehreren Schalter 56 durch einen Fahrgast des Fahrzeugs 10 verwendet wird. Es versteht sich auch, dass die von der Steuerung 40 an den Motor 50 angewiesenen variablen Geschwindigkeitsparameter anhand der Position des Fensters 32 relativ zur Fensteröffnung 26 variieren können.
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Die Fensteranordnung 30 kann zusätzlich eine Fensterindexvorrichtung beinhalten, der im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 64 bezeichnet ist. Die Fensterindexvorrichtung 64, die auch als Glasindexvorrrichtung, Fensterheber oder Fensterheber bezeichnet werden kann, kann jede Konfiguration aufweisen, die geeignet ist, das Fenster 32 zwischen der ersten Position und einer oder mehreren zweiten Positionen zu bewegen. Die Fensterindexvorrichtung 64 kann als eine von einer Arm- und Sektor-, Scheren-, Kabel-, flexiblen Achsen-, Seilrad-, Doppelhub- oder Schienen- und Kabelfensterheberanordnung konfiguriert sein. Der Motor 50, der als Indizierungsmotor oder Indizierungsstellglied bezeichnet werden kann, wirkt mit der Fensterindexvorrichtung 64 zusammen und kann beispielsweise als Fensterhebermotor konfiguriert sein und in operativer Verbindung mit einer oder mehreren Vorrichtungen 54 stehen, die in operativer Verbindung mit der Steuerung 40 stehen.
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Unter Bezugnahme auf 4, ist die Steuerung 40 nun betriebsmäßig mit dem Fensterstellglied 48 und einer oder mehreren Vorrichtungen 54 verbunden. Die Steuerung 40 überwacht die eine oder mehreren Vorrichtungen 54 und erfasst das Aktivieren der einen oder mehreren Vorrichtungen 54. Die Steuerung 40 ist so konfiguriert, um mindestens ein Steuersignal, wie es durch die Linie und Bezugszeichen 66 angegeben ist, an das Fensterstellglied 48 zu übertragen, um einen elektrischen Stromfluss von der Stromquelle 52 zum Motor 50 herzustellen, um das Fenster relativ zur Fensteröffnung in Reaktion auf die Erfassung eines Aktivierungszustands der einen oder mehreren Vorrichtungen 54 hochzufahren.
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In einer Ausführungsform überwacht die Steuerung 40 die Position des Fensters 32 relativ zur Fensteröffnung 26 und jede der einen oder mehreren Vorrichtungen 54, einschließlich des einen oder der mehreren Schalter 56, einer oder mehrerer Remote-Eingabevorrichtungen 60 und der einen oder mehreren Sensoren 62, um einen Aktivierungszustand der einen oder mehreren Vorrichtungen 54 zu erfassen. Die Steuerung 40 überträgt ein erstes Steuersignal, wie im Allgemeinen durch die Linie und Bezugszeichen 68 dargestellt, an das Fensterstellglied 48 in Reaktion auf die Erfassung der Betätigung oder eines ersten Aktivierungszustands der Schalter 56 und der Position des Fensters 32 relativ zur Fensteröffnung 26. Das erste Steuersignal 68 weist das Fensterstellglied 48 an, das Fenster mit einer ersten Geschwindigkeit zwischen einer ersten Position und mindestens einer zweiten Position zu bewegen.
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Die eine oder mehreren Remote-Eingabevorrichtungen 60 und ein oder mehrere Sensoren 62 können durch die Steuerung 40 als eine Vorrichtungsgruppe überwacht werden, die im Allgemeinen mit Bezugsnummer 70 dargestellt wird. Die Steuerung 40 überträgt ein zweites Steuersignal, wie im Allgemeinen durch die Linie und Bezugszeichen 72 dargestellt, an das Fensterstellglied 48 in Reaktion auf die Erfassung der Aktivierung oder einen zweiten Aktivierungszustand der einen oder mehreren Remote-Eingabevorrichtungen 60 und/oder eines oder mehrerer Sensoren 62 der Remote-Vorrichtungsgruppe 70 und der Position des Fensters 32 relativ zur Fensteröffnung 26. Das zweite Steuersignal 72 weist das Fensterstellglied 48 an, das Fenster mit einer zweiten Geschwindigkeit zu bewegen, die relativ zur ersten Geschwindigkeit reduziert ist, wie oben in Reaktion auf die Erfassung eines zweiten Aktivierungszustands der einen oder mehreren Gruppen von Vorrichtungen 70 beschrieben ist.
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Unter Bezugnahme auf 5, wird nun ein Verfahren zum Steuern der Bewegung eines Fensters relativ zu einer Fensteröffnung in einer Fahrzeugtüranordnung detaillierter beschrieben. Das im Allgemeinen mit 100 bezeichnete Verfahren beginnt bei Feld 102. Ein Fensterstellglied einer Fensteranordnung mit einem Fenster ist an der Fahrzeugtüranordnung vorgesehen und wirkt mit dieser zusammen. Das Fensterstellglied ist betreibbar, um das Fenster relativ zu einer Fensteröffnung der Fahrzeugtüranordnung zwischen einer ersten Position und mindestens einer zweiten Position zu bewegen.
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Im Feld 104 ist eine Steuerung betriebsmäßig mit der Position des Fensters relativ zur Fensteröffnung verbunden und überwacht diese und eine oder mehrere Vorrichtungen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf einen oder mehrere Schalter, die an einem Innenabschnitt des Fahrzeugs angeordnet sind, wie etwa der Innentürverkleidung der Türanordnung, einer Remote-Eingabevorrichtung und/oder einem oder mehreren Fahrzeugsensoren. Es ist vorgesehen, dass die Steuerung die Position des Fensters relativ zur Fensteröffnung vor der Aktivierung der einen oder mehreren Vorrichtungen sowie während der Fensterbewegung relativ zur Fensteröffnung überwacht.
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Bei Feld 106 erfasst die Steuerung eine Änderung eines Aktivierungszustands der einen oder mehreren Vorrichtungen. Die Steuerung bestimmt die Quelle der Anforderung der Stellgliedzustandänderung. Wenn die Steuerung eine Änderung des Aktivierungszustands des einen oder der mehreren Schalter erfasst, die im Allgemeinen als eine Änderung in einem ersten Aktivierungszustand bezeichnet wird, überträgt die Steuerung ein erstes Steuersignal an das Fensterstellglied in Feld 108, um das Fenster relativ zur Fensteröffnung in der Fahrzeugtüranordnung mit einer ersten Geschwindigkeit zwischen einer ersten Position und mindestens einer zweiten Position zu bewegen. Es versteht sich, dass die Steuerung den Motor anweisen kann, das Fenster mit variablen Geschwindigkeiten einzustellen. Die Steuerung kann beispielsweise den Motor anweisen, um das Fenster mit einer ersten Geschwindigkeit zwischen der ersten und der mindestens einen zweiten Position einzustellen und kann dann den Motor anweisen, die zweite Geschwindigkeit einzustellen, wenn sich das Fenster einem Abschnitt der Fensteröffnung benachbart zur Riemenlinie oder dem Türrahmen nähert.
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Wenn die Steuerung eine Änderung des Aktivierungszustands der einen oder mehreren Remote-Eingabevorrichtungen und/oder eines oder mehrerer Sensoren erfasst, die im Allgemeinen als Änderung eines zweiten Aktivierungszustands bezeichnet ist, überträgt die Steuerung ein zweites Steuersignal an das Fensterstellglied bei Feld 110, um das Fenster relativ zur Fensteröffnung in der Fahrzeugtüranordnung zu bewegen. Die Steuerung weist den Motor an, das Fenster mit einer Geschwindigkeit einzustellen, die relativ zur ersten Geschwindigkeit, wie oben beschrieben, zwischen der ersten Position und mindestens einer zweiten Position reduziert ist.
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Bei Feld 112 empfängt das Fensterstellglied das erste oder zweite Steuersignal von der Steuerung. Nach dem Empfang bewegt das Fensterstellglied das Fenster relativ zur Fensteröffnung in der Fahrzeugtüranordnung bei der ausgewählten ersten Geschwindigkeit oder der mindestens einen zweiten Geschwindigkeit zwischen der ersten Position, wodurch das Fenster die Fensteröffnung blockiert, und mindestens einer zweiten Position, um die Fensteröffnung mindestens teilweise freizugeben.
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Bei Feld 114 überwacht die Steuerung die Position des Fensters relativ zur Fensteröffnung und stellt die Geschwindigkeit der Fensterbewegung von der ersten Geschwindigkeit auf die mindestens eine reduzierte zweite Geschwindigkeit ein, wenn das Fenster nahe einem Abschnitt der Fensteröffnung angeordnet ist. Es ist vorgesehen, dass die Geschwindigkeit der Fensterbewegung reduziert werden kann, wenn sich das Fenster einem oder mehreren Abschnitten der Fensteröffnung nähert, um das Maß an Steuerung der Fensterbewegung in der Fensteröffnung zu erhöhen. Das Verfahren zur Steuerung der Einstellung der Fensteranordnung in der Türanordnung endet bei Feld 116.
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Die ausführliche Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren unterstützen und beschreiben die Offenbarung, während der Umfang der Offenbarung jedoch einzig und allein durch die Patentansprüche definiert wird. Obwohl einige der besten Modi und weitere Ausführungsformen der beanspruchten Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, gibt es verschiedene alternative Konzepte und Ausführungsformen zur Umsetzung der in den hinzugefügten Ansprüchen definierten Offenbarung. Darüber hinaus sollen die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen oder die Merkmale von verschiedenen Ausführungsformen, die in der vorliegenden Beschreibung erwähnt sind, nicht unbedingt als voneinander unabhängige Ausführungsformen aufgefasst werden. Vielmehr ist es möglich, dass jedes der in einem der Beispiele einer Ausführungsform beschriebenen Merkmale mit einem oder einer Vielzahl von anderen gewünschten Merkmalen aus anderen Ausführungsformen kombiniert werden kann, was andere Ausführungsformen zur Folge hat, die nicht in Worten oder durch Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben sind. Dementsprechend fallen derartige andere Ausführungsformen in den Rahmen des Schutzumfangs der angehängten Ansprüche.
