DE102017006503A1 - Anschlussstecker für eine Batterie - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen fluidführenden Anschlussstecker für eine Batterie oder eine Batteriezelle, wobei der Anschlussstecker mindestens zwei oder drei fluidführende Kanäle aufweist, wobei der an der Batterie oder Batteriezelle lösbar befestigbare Ansteckbereich des Steckers Fluidkanalenden bildet, die zueinander koaxial angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen fluidführenden Anschlussstecker für eine Batterie oder eine Batteriezelle.
  • Bei Batterien bzw. Akkumulatoren ist es erforderlich, dem Elektrolyten Wasser nachzufüllen. Ferner ist es bekannt, in der Batteriezelle entstehendes Gas abzuführen und in den Elektrolyten Luft einzudrücken, um den Elektrolyten umzuwälzen. Wasserzufuhr, Entgasung und Druckluft werden bisher durch getrennte Leitungen und Schläuche geführt, so dass ein erheblicher Montageaufwand an Schläuchen und Steckvorrichtungen oberhalb der Batterie erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die für die Medien-Versorgung und Entsorgung erforderlichen Teile oberhalb einer Batterie zu verringern und deren Handhabung bei Montage und Wartung zu erleichtern. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, einen Stecker zu schaffen, der verdrehbar ist, um in alle Richtungen Anschlussmöglichkeiten zu erhalten.
  • Diese Erfindung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Anschlussstecker zwei, drei oder mehrere fluidführende Kanäle aufweist, wobei der an der Batterie oder Batteriezelle lösbar befestigbare (montierbare) Ansteckbereich des Steckers Fluidkanalenden bildet, die zueinander koaxial angeordnet sind.
  • Ein solcher, fluidführender Anschlussstecker ist in allen Richtungen um eine senkrechte Achse verdrehbar. Er verringert wesentlich die Teile, die für die Wasserzufuhr, für die Entgasung und/oder für die Elektrolytumwälzung erforderlich sind. Ein einziger Anschlussstecker schafft einen Anschluss an die Batterie insbesondere an die Batteriezelle, ohne viele Anschlussteile zu benötigen. Zudem ist die Anschlussarbeit verringert. Durch die koaxiale Anordnung der Fluidkanäle im Ansteckbereich ist der Anschlussstecker um seine Steckachse verdrehbar, so dass ein Anschließen erheblich erleichtert wird und damit seine Nutzung in alle Richtungen erfolgen kann.
  • Vorzugsweise ist der Anschlusstecker an dem Deckel oder der Außenwand der Batterie oder der Batteriezelle lösbar befestigt. Alternativ ist der Anschlussstecker an dem Deckel oder der Außenwand der Batterie oder der Batteriezelle über einen Adapter lösbar befestigt.
  • Auch weist der Ansteckbereich das untere Ende eines inneren ersten Fluidkanals auf, um den das untere Ende eines zweiten Fluidkanals ringförmig koaxial angeordnet ist.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass um das untere Ende des zweiten Fluidkanals das untere Ende eines dritten Fluidkanals koaxial angeordnet ist, so dass durch einen einzigen Stecker sowohl Wasser und Druckluft zugeführt als auch entstandenes Gas abgeführt werden kann.
  • Eine besonders einfache und sichere Konstruktion ist gegeben, wenn der Ansteckbereich zwei bzw. drei zylindrische, zueinander koaxiale Ringwände aufweist, die die unteren Enden der Fluidkanäle bilden. Hierbei weist der Ansteckbereich des Batteriedeckels zwei oder drei zylindrische, zueinander koaxiale Ringwände auf, an denen die Ringwände des Anschlusssteckers ansteckbar sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Konstruktion ist gegeben, wenn der Anschlussstecker an seiner Oberseite oder an seiner Seitenfläche einen zweiten Ansteckbereich aufweist, an dem ein fluidführender Schlauch mit seinen zwei oder drei Kanälen lösbar oder unlösbar befestigbar ist. Hierbei verlaufen die Kanäle des Schlauches zueinander parallel. Dies verringert die Anzahl der Schläuche oberhalb der Batterien erheblich, reduziert die Anschlussarbeiten wesentlich und führt zu einem übersichtlichen Anschlussbereich oberhalb der Batterien.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass der Ansteckbereich des Batteriedeckels zwei oder drei zylindrische, zueinander koaxiale Ringwände aufweist, an denen die Ringwände des Anschlusssteckers ansteckbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen perspektivisch dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
    • 1 einen erfindungsgemäßen Anschlussstecker oberhalb eines Deckels einer Batterie oder einer Batteriezelle im noch nicht aufgesteckten Zustand,
    • 2 den Stecker nach 1 im aufgesteckten Zustand im senkrechten Schnitt,
    • 3 den Stecker im abgehobenen Zustand im senkrechten Schnitt,
    • 4 den Stecker im abgehobenen Zustand mit angestecktem Anschlussschlauch.
  • Die Oberseite einer Batterie insbesondere einer Batteriezelle ist durch einen Deckel 1 abgedeckt, der aus Kunststoff besteht und die Form einer waagerechten Scheibe besitzt, die Öffnungen 2 für die Batteriepole aufweist. Zum Bilden eines Ansteckbereichs 7 des Deckels 1 stehen auf der Oberfläche der Deckeloberseite angeformte zylindrische Deckel-Ringwände 3a, 3b, 3c vor, die alle die gleiche Höhe H besitzen und zueinander koaxial angeordnet sind. Die innerste Ringwand 3a bildet einen nach unten offenen Raum 4 bzw. Kanal, der an seinem unteren Ende an einen Kanal des Deckels angeschlossen ist.
  • Zwischen der innersten Ringwand 3a und der mittleren Ringwand 3b bilden diese einen mittleren Ringraum 5, der auch nach unten offen und nach unten an einen Kanal des Deckels 2 angeschlossen ist. Die mittlere Ringwand 3b und die äußere Ringwand 3c bilden einen äußeren Ringraum 6, der auch nach unten offen und an einen Kanal des Deckels angeschlossen ist. Der Kanal 4 und die Ringräume 5 und 6 führen jeweils ein Fluid, d. h. Wasser, Druckluft und entstandenes Gas. Hierbei ist es grundsätzlich unerheblich, welcher Raum/Ringraum welches Fluid führt.
  • Auf den Ansteckbereich 7 des Deckels 1 wird ein Anschlussstecker 10 von oben aufgesteckt, der an seiner Unterseite einen Ansteckbereich als ersten Ansteckbereich 11 des Anschlusssteckers 10 aufweist. Dieser Ansteckbereich 11 besitzt eine innerste Ringwand 11a, deren Innenraum das unterste Ende 12 eines inneren ersten senkrechten Fluidkanals A des Anschlusssteckers 10 bildet. Die innerste Ringwand 11a ist von einer mittleren Ringwand 11b koaxial in einem Abstand umgeben, so dass zwischen den Ringwänden 11a und 11b ein Ringraum besteht, der das unterste Ende 13 eines zweiten Fluidkanals B bildet. Um die mittlere Ringwand 11b ist eine äußere Ringwand 11c angeordnet, die mit der mittleren Ringwand 11b einen äußeren Ringraum als unterstes Ende 14 eines dritten Fluidkanals C bildet.
  • Die drei an der Unterseite des Anschlusssteckers 10 angeformten Ringwände 11a bis 11c sind zueinander koaxial angeordnet und korrespondieren mit den Ringwänden 3a bis 3c des Ansteckbereichs 7 des Deckels 1 in der Weise, dass die innerste Ringwand 11a die innerste Ringwand 3a, die mittlere Ringwand 11b die mittlere Ringwand 3b und die äußere Ringwand 11c die äußere Ringwand 3c formschlüssig klemmend und abdichtend übergreift, wie dies in 2 im Schnitt dargestellt ist. Durch diese Ausführung ist der Anschlussstecker 10 um seine senkrechte Achse beliebig verdrehbar.
  • Statt eines Ansteckbereichs 7 am Deckel ist in einer nicht dargestellten Ausführung der Ansteckbereich am Zellgefäß insbesondere an der Außenwand der Batterie oder der Batteriezelle angeordnet. Ferner befindet sich in einer weiteren Ausführung zwischen dem Anschlussstecker und der Batterie oder der Batteriezelle ein Adapter.
  • Die drei Fluidkanäle A, B und C erstrecken sich im Anschlussstecker 10 senkrecht nach oben und enden jeweils in einem buchsenförmigen Anschlussende 17, 18, 19 eines zweiten Anschlussbereichs 15 des Anschlusssteckers 10. Hierbei bildet der zweite Ansteckbereich 15 eine senkrechte Anschlussebene 16, in der die vorderen Enden der buchsenförmigen Anschlussenden 17, 18, 19 liegen. Auf diese Anschlussenden wird ein zwei bzw. drei-kanaliger Schlauch 20 aufgesteckt, dessen zwei bzw. drei Kanäle 20a, 20b, 20c zueinander parallel und koaxial zur Schlauchlängsachse liegen.

Claims (9)

  1. Fluidführender Anschlussstecker (10) für eine Batterie oder eine Batteriezelle, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstecker (10) mindestens zwei oder drei fluidführende Kanäle (A, B, C) aufweist, wobei der an der Batterie oder Batteriezelle lösbar befestigbare Ansteckbereich (11) des Steckers (10) Fluidkanalenden (12, 13, 14) bildet, die zueinander koaxial angeordnet sind.
  2. Anschlussstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er an dem Deckel oder der Außenwand der Batterie oder der Batteriezelle lösbar befestigt ist.
  3. Anschlussstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er an dem Deckel oder der Außenwand der Batterie oder der Batteriezelle über einen Adapter lösbar befestigt ist.
  4. Anschlussstecker nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansteckbereich (11) das untere Ende (12) eines inneren ersten Fluidkanals (A) aufweist, um den das untere Ende (13) eines zweiten Fluidkanals (B) ringförmig koaxial angeordnet ist.
  5. Anschlussstecker nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass um das untere Ende (13) des zweiten Fluidkanals (B) das untere Ende (14) eines dritten Fluidkanals (C) koaxial angeordnet ist.
  6. Anschlussstecker nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansteckbereich (11) zwei bzw. drei zylindrische, zueinander koaxiale Ringwände (11a, 11b, 11c) aufweist, die die unteren Enden (12, 13, 14) der Fluidkanäle (A, B, C) bilden.
  7. Anschlussstecker nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstecker (10) an seiner Oberseite oder an seiner Seitenfläche einen zweiten Ansteckbereich (15) aufweist, an dem ein fluidführender Schlauch (20) mit seinen zwei oder drei Kanälen (20a, 20b, 20c) lösbar oder unlösbar befestigbar ist.
  8. Anschlussstecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (20a, 20b, 20c) des Schlauches (20) zueinander parallel verlaufen.
  9. Deckel einer Batterie oder Batteriezelle für einen Anschlussstecker nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansteckbereich (7) des Batteriedeckels (1) zwei oder drei zylindrische, zueinander koaxiale Ringwände (3a, 3b, 3c) aufweist, an denen die Ringwände (11a, 11b, 11c) des Anschlusssteckers (10) ansteckbar sind.
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