DE1671748B1 - Verfahren und vorrichtung zum fuellen von behaeltern insbe sondere zum fuellen von akkumulatorenzellen mit elektrolyt - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum fuellen von behaeltern insbe sondere zum fuellen von akkumulatorenzellen mit elektrolyt

Info

Publication number
DE1671748B1
DE1671748B1 DE19671671748 DE1671748A DE1671748B1 DE 1671748 B1 DE1671748 B1 DE 1671748B1 DE 19671671748 DE19671671748 DE 19671671748 DE 1671748 A DE1671748 A DE 1671748A DE 1671748 B1 DE1671748 B1 DE 1671748B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
electrolyte
filling
filling head
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19671671748
Other languages
English (en)
Inventor
Hommel Frederick H
Havlick Howard T
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Exide Technologies LLC
Original Assignee
Electric Storage Battery Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electric Storage Battery Co filed Critical Electric Storage Battery Co
Publication of DE1671748B1 publication Critical patent/DE1671748B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • B01J4/001Feed or outlet devices as such, e.g. feeding tubes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
    • H01M50/609Arrangements or processes for filling with liquid, e.g. electrolytes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
    • H01M50/673Containers for storing liquids; Delivery conduits therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filling, Topping-Up Batteries (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Füllen von Behältern bis zu einem vorbestimmten Flüssigkeitsstand, insbesondere zum Füllen von Akkumulatorenzellen mit Elektrolyt, wobei der zu füllende Behälter über eine Zuleitung und einen Füllkopf mit einer Kammer eines Gehäuses verbunden ist, in der ein Unterdruck erzeugt wird, und über eine zweite Zuleitung des Füllkopfes mit einem Elektrolytbehälter in Verbindung steht.
  • Das Füllen oder Nachfüllen von Flüssigkeitsbehältern, die aus undurchsichtigem Material bestehen und mit vefhältnismäßig kleinen Füllöffnungen versehen sind, auf einen bestimmten Flüssigkeitsstand bereitet große Schwierigkeiten, zumal die Füllöffnung noch durch das Füllrohr oder den Fülischlauch verdeckt ist. Dies ist besonders bei Zellengehäusen für galvanische Primär- und Sekundärelemente der Fall, bei denen es aber gerade auf die genaue Einhaltung der Höhe des Elektrolytspiegels ankommt.
  • Ein großer Teil der Akkumulatoren, insbesondere der Starterbatterien, die heute gefertigt werden, besitzt sogenannte trocken geladene Elektrodenplatten, d. h. der Akkumulator wird im ungefüllten Zustand transportiert und erst kurz vor dem Verkauf wird Elektrolyt in den Akkumulatorenbehälter eingefüllt.
  • Da der Elektrolyt, bei Bleiakkumulatoren Schwefelsäure, stark korrodierend wirkt, muß beim Einfüllen des Elektrolyten jegliches Spritzen oder Übertließen vermieden werden. Diese Aufgabe des Einfüllens des Elektrolyten ist im allgemeinen zeitraubend und hat damit hohe Kosten zur Folge.
  • Zum Füllen derartiger Behälter, insbesondere zum Füllen von Akkumulatoren, sind daher schon die verschiedensten Vorrichtungen entwickelt worden, beispielsweise werden Füllvorrichtungen verwendet, bei denen am Füllrohr ein Schwimmer beweglich angeordnet ist. Durch Beobachtung dieses Schwimmers kann der Flüssigkeitsstand im Behälter abgelesen und eingestellt werden. Daneben ist es bereits vorgeschlagen worden, am unteren Ende eines Füllrohres Drahtelektroden anzuordnen, über die, sobald sie vom Elektrolyten bedeckt werden, ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird, der ein Signal zum Beendigen des Füllvorganges abgibt. Diese Vorrichtungen besitzen jedoch verschiedene Nachteile. Bei Füllvorrichtungen, die beispielsweise mit Drahtelektroden arbeiten, können die Elektroden schon vor endgültiger Füllung des Behälters durch Kriechwege miteinander verbunden sein, so daß Fehlanzeigen entstehen. Daneben sind diese Vorrichtungen aufwendig und ihr Gebrauch erfordert erfahrenes Personal.
  • Weiterhin ist aus de-r britischen Patentschrift 429 612 eine Vorrichtung zum Füllen von Behältern, die auch zum Füllen von Akkumulatorenzellen geeignet ist, bekannt. Die zu füllende Zelle wird über einen Fülikopf und eine Zuleitung mit einer Kammer eines Gehäuses, das durch eine elastische Membran in zwei Kammern aufgeteilt ist und über eine zweite Zuleitung des Füllkopfes mit einem Elektrolytbehälter verbunden. Vor dem Einsetzen des Füllkopfes wird in der einen Kammer des Gehäuses mit Hilfe einer Pumpe ein Überdruck erzeugt, so daß die elastische Membran sich ausdehnt und das Volumen der zweiten Kammer verkleinert wird. Der Füllkopf wird luftdicht in die Zellenöffnung eingedrückt und anschließend wird ein Ventil der ersten Kammer geöffnet, so daß die Membran in ihre ursprüngliche Lage zurückschnellt. Der entstehende Unterdruck saugt den Elektrolyten in die Zelle. Eine solche Füllvorrichtung ist sehr umständlich zu bedienen und durch die beweglichen Teile nicht wartungsfrei. Hinzu kommt, daß die Füllung eines Akkumulators viel Zeit in Anspruch nimmt, daß besondere Anforderungen an das die Vorrichtung bedienende Personal gestellt werden und daß die Flüssigkeitshöhe nicht genau einzustellen ist.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine billige, einwandfreie arbeitende Füllvorrichtung herzustellen, die völlig oder nahezu wartungsfrei ist.
  • Daneben soll bei der neuen Füllvorrichtung gewährleistet sein, daß der Akkumulator ohne Verspritzen oder Überfiießen von Elektrolyt bis zu einer bestimmten Flüssigkeitshöhe in kürzester Zeit gefüllt wird. Die neue Füllvorrichtung soll aus Materialien hergestellt werden, die säurebeständig sind, und in der Füllvorrichtung sollen möglichst keine beweglichen Teile enthalten sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in der Oberfließkammer mit Hilfe der von außen durch ein Staurohr zugeführten Druckluft ein Unterdruck erzeugt wird, daß die Druckluft in einer Dämpfungskammer dieses Gehäuses entspannt und nach außen abgeleitet wird und daß durch diesen Unterdruck über eine Sperrkammer des Gehäuses und über die Zuleitung des Füllkopfes aus dem Elektrolytbehälter Elektrolyt in den zu füllenden Behälter angesaugt wird.
  • Zur näheren Erläuterung des Grundgedankens der Erfindung ist eine Füllvorrichtung, die zur Durchführung dieses Verfahrens geeignet ist, in den Figuren dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die neue Füllvorrichtung teilweise im Querschnitt, die auf einen nicht näher dargestellten Akkumulator aufgesetzt ist; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Füllkopfes aus Fig. 1.
  • Gemäß F i g. 1 ist auf dem Akkumulator 12, der nur als Umrißlinie dargestellt ist, ein Füllkopf 11 aufgesetzt. Wenn der erfindungsgemäße Füllkopf 11 in eine Füllöffnung eines Akkumulatorbehälters 12 eingeführt ist, kann durch das Füllsystem Elektrolyt aus dem Elektrolytbehälter 14 in die Akkumulatorenzelle 12 übergeführt werden.
  • Die Füllvorrichtung gemäß der Erfindung benutzt, um den Elektrolyten vom Behälter 14 in den Akkumulator 12 zu bringen, einen Unterdruck. Dieser Unterdruck wird dadurch geschaffen, daß Druckluft durch eine Venturidüse 15 geführt wird, die im Gehäuse 16 der Füllvorrichtung angebracht ist. Die Venturidüse 15 hat eine, mit einem Gewinde versehene Eingangsöffnung 17, in die ein übliches Druckreduzier-Ventil 18 eingeschraubt ist. Über dieses Reduzierventil 18 ist das Gehäuse 16 mit einer geeigneten Druckluftquelle verbunden. Als Druckluftquelle dient die normalerweise in jeder Tankstelle vorhandene Druckluft mit einem Druck von 4 bis 11 atm. Die Venturidüse 15 besitzt eine Verengung 21, die mit einer Überfiießkammer 22 über eine Öffnung und ein Kugelventil 24 verbunden ist. Das Kugelventil 24 besteht im wesentlichen aus einer Kugel 25, die, sobald Elektrolyt aus der tÇberfließkammer 22 durch die Öffnung fließt, diese Öffnung verschließt.
  • Die Oberfließkammer 22 hat eine Ausflußöffnung 27 in ihrem Boden, die zu einer Sperrkammer 28 führt. Die Sperrkammer 28 ist über eine flexible Leitung29 mit einem Siphon 31 verbunden, der dazu geeignet ist, in einen Elektrolytbehälter 14 eingeführt zu werden. Zu diesem Zweck besitzt der Siphon 31 eine Kappe 32, die auf dem Elektrolytbehälter 14 mittels eines Gewindes aufgeschraubt werden kann.
  • Der Siphon 31 hat an seinem unteren Ende eine Mehrzahl von Öffnungen 33, durch die der Elektrolyt angesogen wird, wenn der Siphon einem Unterdruck ausgesetzt wird. Die Sperrkammer 28 arbeitet ebenfalls als Ventil und besitzt eine Ventilkugel 34, die die Abfluß öffnung 27 schließt, wenn Elektrolyt durch die Sperrkammer 28 fließt. Die Ventilkugel 34 wird über einen Vorsprung 35 am Gehäuse 16 in der Nähe der Abfluß öffnung 27 gehalten. Über ein Elektrolytzuführrohr36 ist die Sperrkammer 28 mit dem Äußeren des Gehäuses 16 verbunden.
  • Der Füllkopf 11, der in Fig.2 im Querschnitt dargestellt ist, besteht aus einem Teil 41, in das zwei Durchgänge 42 und 43 eingearbeitet sind. Der Durchgang 42 dient als Elektrolytzuführung und ist mit dem Elektrolytzufuhrrohr 36 im Gehäuse 16 über einen Stutzen 44 und eine flexible Leitung 45 verbunden.
  • Der Durchgang 43 ist zur Zuführung des Unterdrucks bestimmt und mit der Überfließkammer 22 über den Stutzen 47 und eine flexible Leitung 48 am Auslaßstutzen 46 verbunden. Der Füllkopf 11 besitzt ein Mundstück51, das dazu geeignet ist, in der Füllöffnung eines Akkumulators eingeführt zu werden.
  • Das Mundstück 51 ist mit einer Abdichtung 52 versehen, die aus einem Kragen53 besteht, die einen dünnen elastischen Flansch 54 besitzt, der sich nach unten erstreckt und die Füllöffnung abdichtet. Der elastische Flansch 54 besitzt einen ausreichenden Durchmesser, um die Füllöffnung der Akkumulatorenzelle vollständig zu bedecken. Wenn das Mundstück 51 in die Füllöffnung des Akkumulators eingeführt ist, muß kein Druck angewandt werden, um die Füllöffnung dicht zu verschließen; es ist nur notwendig, den Flansch 54 mit dem oberen Rand der Füllöffnung in Kontakt zu bringen, so daß durch den in der Akkumulatorenzelle entstehenden Unterdruck der Flansch heruntergezogen und zu einer dichten Verbindung mit der Akkumulatorenoberfläche gezwungen wird. Die Höhe des Flüssigkeitsstandes in der Akkumulatorenzelle wird bestimmt durch die Länge des Mundstückes51, das in die Füllöffnung hineinragt. Um die Füllhöhe zu variieren, ist die Dichtung 52 am Füllkopf 11 beweglich angebracht, so daß sie nach oben und nach unten verschiebbar ist. Die Elektrolytzuführung 42 ist gegenüber dem Mundstück 51 etwas zurückgesetzt. Wie später näher erläutert werden wird, hat dies den Zweck, jegliches Tropfen des Elektrolyten nach dem Füllvorgang zu vermeiden.
  • Die Druckluft, die durch die Venturidüse 15 gedrückt wird, wird in einer Dämpfungskammer 61 entspannt. Die Dämpfungskammer 61 ist mit einer Reihe von Prallwänden 62 versehen, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß das Volumen der aus der Venturidüse 15 austretenden Luft erheblich vergrößert wird. Die Geschwindigkeit der austretenden Luft wird dabei in der Dämpfungskammer 61 erniedrigt, so daß die Luft, sobald sie über die Auspufföffnung 63 ins Freie tritt, nur noch einen Druck besitzt, der etwa 0, 2°/o des Druckes am Einlaßende des Druckreduzierventils 18 beträgt. Die Dämpfungskammer 61 ist mit einer Mehrzahl von Abfluß öffnungen 64 zwi- schen den Prallwänden 62 versehen, damit Flüssigkeit, die im Luftstrom enthalten ist, abgeschieden und in eine weitere Oberfließkammer 65 abgeführt werden kann.
  • In dieser Überfiießkammer 65 ist ein Rohr 66 angeordnet, über das Flüssigkeit aus der Kammer abgezogen werden kann. Dieses Abzugsrohr 66 besitzt ein Überfließventil, das aus einer Ventilkammer 67 mit einer Ventilkugel 68 besteht. Die Ventilkugel 68 sitzt dichtend im oberen Ende der Ventilkammer 67, solange in der Überfließkammer 65 ein Überdruck herrscht, der durch die Zufuhr von Druckluft aus der Venturidüse 15 bewirkt wird, d. h. es ist nicht möglich, daß Flüssigkeit, die sich in dieser Kammer 65 gesammelt hat, durch das Rohr 66 ausgeblasen wird.
  • Die Ventilkammer 67 ist jedoch mit Absicht so gestaltet, daß die Ventilkugel 68 nur am oberen Ende der Ventilkammer 67 dichtend sitzt. Der Durchmesser des Abzugsrohres 66 ist groß genug, um das Mundstück 51 des Füllkopfes 11 aufzunehmen und die Ventilkammer 67 ist so angeordnet, daß die Ventilkugel 68 aus ihrem Dichtsitz am Ende der Kammer 67 herausgedrückt wird, wenn das Mundstück 51 in das Abzugsrohr 66 eingesetzt wird. Dies ermöglicht es, Flüssigkeit aus der Oberfließkammer 65 abzuziehen und in den Elektrolytb eh älter zurückzuführen, wobei nur das Mundstück 51 in das Abzugsrohr 66 eingesetzt werden muß.
  • Die Füllvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann aus Materialien hergestellt werden, die insbesondere gegenüber den Elektrolyten für Akkumulatoren, beispielsweise gegenüber Schwefelsäure, inert sind. Das Gehäuse 16 sowie die Venturidüse 15 und die verschiedenen Prallwände und Abteilungen können aus noch stoß festem Polystyren hergestellt werden. Die flexiblen Leitungen 29, 45 und 48 können aus Vinyl hergestellt werden. Der Füllkopf 11 und die Kappe 32 können aus Polypropylen, das nur geringe Tendenz dazu hat, Haarrisse zu bilden, zu splittern oder zu brechen, bestehen. Die Ventilkugeln 25, 34 und 68 können beispielsweise aus Hartgummi sein.
  • Die Wirkungsweise der Batteriefüllvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist im folgenden näher beschrieben.
  • Die Luftströmung durch die Venturidüse 15 ruft in der Überfließkammer 22 einen Unterdruck in der Größenordnung von 0,2 bis 0,6 atm hervor. Wenn das Mundstück 51 des Füllkopfes 11 in die Füllöffnung einer Akkumulatorenzelle eingesetzt wird, wobei die Dichtung 54 die Akkumulatorenzelle abdichtet, wird über die Leitung 48 und die Unterdruckführung43 im Füllkopf 11 der in der Überfließkammer 22 herrschende Unterdruck an die Zelle angelegt. Dieser Unterdruck wirkt damit auch auf den Elektrolyt 13 im Elektrolytbehälter 14 über die Elektrolytzuführung 42 im Füllkopf 11, die Zuleitung 45, das Elektrolytzufuhrrohr 36, die Sperrkammer 28, die Zuleitung 29 und den Siphon 31. Durch diesen Unterdruck wird Elektrolyt im Siphon 31 angesogen und über die Zuleitung 29 in die Sperrkammer 28 gebracht. Elektrolytfluß in der Sperrkammer 28 führt dazu, daß sich die Ventilkugel 34, die schwerer ist als die Flüssigkeit, in Richtung auf die Abflußöffnung 27 bewegt. Durch den Unterdruck in der tJberfließkammer 22 verschließt die Ventilkugel 34 die Abflußöffnung 27.
  • Sobald die Abflußöffnung 27 verschlossen ist, wird Elektrolyt durch das Elektrolytzufuhrrohr 36, durch die Zuleitung 45 und die Elektrolytführung 42 im Füllkopf 11 in die Akkumulatorenzelle 12 gezogen.
  • Während des Füllens steigt der Flüssigkeitsstand in der Zelle bis er den Rand des Mundstückes 51 erreicht. Sobald dieser Punkt erreicht ist, wird Elektrolyt durch die Unterdruckführung 43 und durch die Leitung 48 in die Uberfließkammer 22 gezogen. Wenn das Gehäuse 16 aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt ist, kann dies von außen festgestellt werden und der Füllkopf aus der Füllöffnung der Akkumulatorenzelle entfernt werden.
  • Durch die Entfernung des Füllkopfes 11 aus der Füllöffnung wird der Unterdruck an der Dichtung 54 aufgehoben, so daß der Unterdruck in der tÇberfließkammer 22 sich ebenfalls ausgleicht und die Ventilkugel 34 die Abfluß öffnung 27 freigibt. Elektrolyt aus der Oberfließkammer 22 läuft dann über die Sperrkammer 28, die Leitung 29 und den Siphon 31 in den Elektrolytbehälter 14 zurück. Da zu diesem Zeitpunkt noch genügender Unterdruck in der Überfließkammer 22 herrscht, wird jeglicher Elektrolyt, der noch in der Elektrolytführung 36 oder in der Leitung 45 enthalten ist, zurückgezogen. Da das Ende der Elektrolytführung 42 im Füllkopf lt gegenüber der Vakuumführung 43 bzw. dem Mundstück 51 etwas versetzt ist, herrscht an dieser Stelle ebenfalls ein Unterdruck.
  • Dieser Unterdruck führt dazu, daß Elektrolyt in der Leitung 45 oder in der Elektrolytführung 42 zurück in die Überfließkammer 22 über die Leitung 48 gezogen wird. Auf diese Weise wird jegliches Tropfen von Elektrolyt im Füllkopf vermieden.
  • Der Unterdruck am Mundstück 51 des Füllkopfes kann auch dazu verwendet werden, Elektrolytreste auf der Akkumulatoroberfläche zu beseitigen, vorausgesetzt wird dabei jedoch, daß das Gehäuse 16 oberhalb des Elektrolytbehälters 14 angeordnet ist, solange die Füllvorrichtung in Benutzung ist; ist dies nicht der Fall, kann der Elektrolyt nicht in den Elektrolytbehälter zurückfließen. Weiter soll darauf hingewiesen werden, daß, falls das Gehäuse 16 so angeordnet ist, daß der Füllkopf 11 sich über dem Gehäuse 16 befindet, wenn er in einer Füllöffnung einer Akkumulatorenzellen sitzt, schon die Schwerkraft dazu mithilft, daß Elektrolyt, der noch im Füllkopf 11 und in den Leitungen 45 und 48 enthalten ist, in den Behälter 14 zurückfließt. An sich ist eine solche Anordnung jedoch nicht notwendig, da in der Überfließkammer 22, wie bereits vorher beschrieben, ein Unterdruck herrscht.
  • Wenn der Füllkopf 11 versehentlich in der Füllöffnung der Akkumulatorenzelle bleibt, so daß der Elektrolytstand in der Überfließkammer 22 bis zu einem Punkt ansteigt, bei dem er durch die Öffnung in die Venturidüse 15 gezogen werden könnte, schließt das Kugelventil 24. Die Bewegung des Elektrolyten um die Ventilkugel 25 hebt diese und verursacht das Schließen der Öffnung. In diesem Moment wird vom Unterdruck, der durch die Venturidüse 15 erzeugt wird, die Ventilkugel 25 in der Öffnung festgehalten. Damit wird der Unterdruck von der Überfiießkammer ferngehalten und die Ventilkugel 34 ergibt die Abfluß öffnung 27 frei, so daß der Elektrolyt aus der Überfließkammer 22 in den Elektrolytbehälter 14 zurückfließen kann. Dadurch, daß der Elektrolyt aus der Kammer 22 herausfließt, wird ein Unterdruck im oberen Teil dieser Kammer geschaffen, der dazu führt, daß der restliche Elektrolyt aus der Zuleitung 45 und der Unterdruckleitung 48 entfernt wird und in den Behälter zurückfließt. Sobald aller Elektrolyt wieder aus der Überfließkammer 22 entfernt ist, kann das Uberfließventil 24 durch Schließen der Luftzufuhr zur Venturidüse 15 geöffnet werden. Das Kugelventil 24 macht die Arbeitsweise der Batteriefüllvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung praktisch narrensicher; falsche Behandlung kann nicht zu Unfällen führen, und vorsätzlicher Mißbrauch ist ausgeschlossen.
  • Wie schon vorher beschrieben, ist der Elektrolytstand in der Akkumulatorenzellen festgelegt durch die Unterkante des Mundstückes 51 am Füllkopf 11. dieser Elektrolytstand kann variiert werden durch Verschieben der Dichtung 52 auf dem Mundstück'51, so daß das Mundstück 51 beliebig weit in die Füllöffnung hineinragt.
  • Der Siphon 31 ist so gestaltet, daß er in den handelsüblichen Elektrolytbehältern benutzt werden kann. Die Kappe 32 mit Gewinde dient nur als zusätzlicher Sicherheitsfaktor, um zu verhüten, daß durch Umstoßen des Elektrolytbehälters Elektrolyt ausfließt. Die Länge des Siphons wird der Höhe des Elektrolytbehälters angepaßt, so daß insbesondere bei Verwendung von Elektrolytbehältern aus Kunststoff keine Zerstörungsgefahr besteht. Wenn der Elektrolytbehälter aus einem Kunststoff besteht, so wird durch das langsame Zusammenfallen dieses Behälters während der Aufnahme von Elektrolyt gewährleistet, daß auch geringe Reste von Elektrolyt noch verwendet werden.
  • Der zum einwandfreien Arbeiten der Füllvorrichtung notwendige Unterdruck kann außer durch die verschiedenen Venturidüsen auch durch andere Staurohrarten erzeugt werden. Die in der Druckluft meist enthaltene Feuchtigkeit wird durch die Dämpfungskammer 61 entfernt und fließt in die tÇberfließkammer 65 ab. Die Öffnung 60 in der Dämpfungskammer ist im allgemeinen größer als die Öffnungen 64, so daß sich in der Überfließkammer 65 kein Überdruck ausbilden kann, der dazu führen kann, daß Flüssigkeitstropfen, die durch die Öffnungen 64 eintreten, durch die Öffnungen 60 wieder herausgeblasen werden.
  • Das gesamte System gestattet es daher, überfließenden Elektrolyt und kondensierte Luftfeuchtigkeit in der Überffießkammer 65 einzufangen, ohne daß Gefahr besteht, daß diese Flüssigkeit durch die Auspufföffnung 63 ausgeblasen wird.
  • Die Batteriefüllvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bietet den wesentlichen Vorteil, daß jegliches Spritzen von Elektrolyt oder Überlaufen der zu füllenden Behälter vermieden wird. Dadurch, daß die Füllvorrichtung durch Druckluft betrieben wird, die praktisch überall vorhanden ist, kann diese Füllvorrichtung universell angewendet werden. Daneben besitzt die neue Füllvorrichtung keinerlei sich bewegende mechanische Teile, so daß sie vollkommen wartungsfrei ist. Da sie vollständig aus Kunststoff bestehen kann, ist sie keinen Korrosionen unterworfen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Füllen von Behältern bis zu einem vorbestimmten Flüssigkeitsstand, insbesondere zum Füllen von Akkumulatorenzellen mit Elektrolyt, wobei der zu füllende Behälter über eine Zuleitung und einen Füllkopf mit einer Kammer eines Gehäuses verbunden ist, in der ein Unterdruck erzeugt wird, und über eine zweite Zuleitung des Füllkopfes mit einem Elektrolytbehälter in Verbindung steht, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß in der Überfließkammer (22) mit Hilfe der von außen durch ein Staurohr (15) zugeführten Druckluft ein Unterdruck erzeugt wird, daß die Druckluft in einer Dämpfungskammer (61) dieses Gehäuses entspannt und nach außen abgeleitet wird und daß durch diesen Unterdruck über eine Sperrkammer (28) des Gehäuses und über die Zuleitung (45) des Füllkopfes (11) aus dem Elektrolytbehälter (14) Elektrolyt in den zu füllenden Behälter (12) angesaugt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (16) mit mehreren Kammern ein Staurohr (15) in Form einer Venturidüse angeordnet ist, die an ihrer engsten Stelle (21) mit einer Oberfließkammer (22) verbunden ist und deren Ausströmöffnung in eine Dämpfungskammer (61) mündet und daß die tJberfließkammer (22), in der ein Unterdruck erzeugt wird, über eine Leitung (29) und eine Sperrkammer (28) mit einem Elektrolytbehälter (14) und über die Leitung (48) mit einem Füllkopf (11) verbunden ist, wobei die Sperrkammer (28) über die Zuleitung (45) mit dem Füllkopf (11) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfließkammer (22) in ihrem Boden mit einer Abflußöffnung (27) versehen ist, die sie mit der Sperrkammer (28) verbindet, wobei in der Sperrkammer (28) ein Ventil, insbesondere ein Kugelventil, angeordnet ist, das die Abflußöffnung (27) bei Durchfluß von Flüssigkeit aus der Sperrkammer (28) in die tJberfließkammer (22) verschließt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstücke der Durchführungen (42 und 43) in der Höhe gegeneinander versetzt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkopf (11) mit einer verschiebbaren Dichtung (52) versehen ist, die einen elastischen Flansch (54) besitzt, der dicht auf der Oberfläche des zu füllenden Behälters aufsitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkammer (28) über eine im Gehäuse (16) angebrachte Führung (36) und eine elastische Zuleitung (45) mit der Durchführung (42) des Füllkopfes (11) in Verbindung steht und daß die Durchführung (43) des Füllkopfes (11) über eine Leitung (48) direkt an die Überfließkammer (22) angeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnung der Venturidüse (15) in eine mit Prallwänden (62) und mit einer Auspufföffnung (63) versehene Dämpfungskammer (61) mündet.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Dämpfungskammer (61) Öffnungen (64) angebracht sind, durch die aus der Druckluft abgeschiedene Flüssigkeit in eine weitere tZberfließkammer (65) tritt, daß in der Kammer (65) ein Abzugsrohr (66) angeordnet ist, das mit einem Kugelventil (67 und 68) versehen ist und daß eine weitere Öffnung (60) im Boden der Dämpfungskammer (61) vorgesehen ist, die einen größeren Durchmesser besitzt als die Öffnungen (64).
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkugel (68) nur im obersten Teil des Ventilraumes (67) dichtend sitzt und daß der Durchmesser des Abzugsrohres (66) groß genug ist, um das Mundstück (52) des Füllkopfes (11) aufzunehmen, wobei das äußerste Ende des Mundstückes (52) die Ventilkugel (68) aus ihrem Dichtsitz drückt.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von der engsten Stelle (21) der Venturidüse (15) zur Überfließkammer (22) mit einem weiteren Kugelventil (25 und 26) versehen ist, das die Verbindung schließt, sobald die Ventilkugel (25) durch in die Kammer (22) eingedrungenen Elektrolyt angehoben wird.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) in bekannter Weise über eine elastische Leitung (29) und einen Siphon (31) mit dem Elektrolytbehälter (14) in Verbindung steht und daß der Siphon (31) an seinem unteren Ende Öffnungen (33) besitzt.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) aus einem transparenten Kunststoff besteht.
DE19671671748 1967-04-12 1967-04-12 Verfahren und vorrichtung zum fuellen von behaeltern insbe sondere zum fuellen von akkumulatorenzellen mit elektrolyt Withdrawn DE1671748B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0033799 1967-04-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1671748B1 true DE1671748B1 (de) 1971-10-28

Family

ID=7076413

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671671748 Withdrawn DE1671748B1 (de) 1967-04-12 1967-04-12 Verfahren und vorrichtung zum fuellen von behaeltern insbe sondere zum fuellen von akkumulatorenzellen mit elektrolyt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1671748B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004042848A2 (en) * 2002-10-30 2004-05-21 Club Car, Inc. Fluid supply system
DE102017006503A1 (de) * 2017-07-10 2019-01-10 FRÖTEK Vermögensverwaltung GmbH Anschlussstecker für eine Batterie

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB429612A (en) * 1933-12-04 1935-06-04 Eric Mayland Francis Improvements in and relating to means for dispensing fluids
US2899481A (en) * 1954-05-26 1959-08-11 Device for

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB429612A (en) * 1933-12-04 1935-06-04 Eric Mayland Francis Improvements in and relating to means for dispensing fluids
US2899481A (en) * 1954-05-26 1959-08-11 Device for

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004042848A2 (en) * 2002-10-30 2004-05-21 Club Car, Inc. Fluid supply system
WO2004042848A3 (en) * 2002-10-30 2005-02-03 Club Car Inc Fluid supply system
DE102017006503A1 (de) * 2017-07-10 2019-01-10 FRÖTEK Vermögensverwaltung GmbH Anschlussstecker für eine Batterie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69416781T2 (de) Verfahren und Anlage zur Entlüftung einer Flüssigkeit in einem im wesentlichen geschlossenen Kreislauf
DE3605708A1 (de) Kraftstofftank
DE2328533A1 (de) System zum inertmachen von kraftstoffbehaeltern
EP0462403B1 (de) Bleiakkumulatoren-Batterie in Blockbauweise mit Entgasungssystem
DE2537848B2 (de) EinffiU- und Kontrollvorrichtung für eine Batterie
DE2046562C3 (de) Vorrichtung zum Entlüften eines Kraftstoffbehälters an Kraftfahrzeugen
DE2356882C3 (de) Akkumulatorenbatterie und Vorrichtung zu deren Befüllen mit einer Flüssigkeit
DE2726579A1 (de) System zum befuellen von batterien, insbesondere bleibatterien
DE1671748B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fuellen von behaeltern insbe sondere zum fuellen von akkumulatorenzellen mit elektrolyt
DE1671748C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Behaltern, insbesondere zum Füllen von Akkumulatorenzellen mit Elektrolyt
DE2056087B2 (de)
DE10036462A1 (de) Befüllsystem für Mehrfachbehälter
DE1286458B (de) OElspeichereinrichtung auf See
DE102021108694A1 (de) Brennstoffzellensystem
EP3961787A1 (de) Akkumulator mit flüssigem elektrolyt, insbesondere eine bleibatterie
DE2303244C3 (de) Vorrichtung zum Nachfüllen einer Zelle einer Batterie
DE3029093C2 (de)
DE3218149C1 (de) Vorrichtung zum automatischen Nachfüllen von destilliertem Wasser in die Zellen eines Akkumulators
DE956669C (de) Unterdruck-Trommelfilter und Verfahren zu dessen Betrieb
DE2030014C3 (de)
DE3300466C2 (de) Akkumulator mit flüssigem Elektrolyten, insbes. Bleiakkumulator
DE969650C (de) Vorrichtung zur Belueftung von insbesondere Hausinstallations-Wasserleitungen
DE2050951C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Rückgewinnen flüssiger Elektrolytverluste aus den Gaskammern einer Brennstoffzelle
DE10029532C2 (de) Befülleinrichtung umfassend einen Füllstopfen, sowie dessen Verwendung
DE2320585C2 (de) Schwimmer-Mehrfachventil

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee