DE1958112C3 - - Google Patents

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DE1958112C3
DE1958112C3 DE1958112A DE1958112A DE1958112C3 DE 1958112 C3 DE1958112 C3 DE 1958112C3 DE 1958112 A DE1958112 A DE 1958112A DE 1958112 A DE1958112 A DE 1958112A DE 1958112 C3 DE1958112 C3 DE 1958112C3
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DE1958112A
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DE1958112A1 (de
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Inventor
Charles Kenneth Cranston R.I. Hutchins Jun. (V.St.A.)
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Fram Corp East Providence Ri (vsta)
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Fram Corp East Providence Ri (vsta)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/30Filter housing constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/24Tools used for the removal of filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/40Special measures for connecting different parts of the filter
    • B01D2201/4023Means for connecting filter housings to supports

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Filtergehäuse, bestehend aus einem fin Filterelement aufnehmenden Becher und einem diesen verschließenden, von ihm trennbaren Deckel.
Ein solches Filtergehäuse ist aus der DS-PS 33 99 776 bekannt. Beim bekannten Filtergehäuse sind der Becher und der Deckel mit zueinander passenden Gewinden versehen und miteinander verschraubt. Bei größeren Durchmessern kann es daher schwierig werden, die Teile passend zusammenzuschrauben. Wenn die Gewin· degänge korrodieren, kann es ebenfalls schwierig, wenn nicht gar unmöglich werden, den Becher von dem Deckel zu lösen. Dies mag der Grund sein, daß man bei der bekannten Konstruktion das gesamte Filtergehäuse einschließlich Deckel zwecks Austauschs Jes Filters von der übrigen Filtervorrichtung trennt, wozu der Deckel entsprechende, ihn mit der Filtcrvorrichiung verbindende lösbare Anschlüsse aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filtergehäuse anzugeben, bei dem sich der Becher in jedem Falle leicht vom Deckel losen laßt, bei dem aber dennoch eine sichere, druckdichte Verbindung zwischen Becher und Deckel vorhanden isi
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I gelöst. Weilcrbildun gen der Erfindung sind Gegenstand der Iinleranspru ehe
DiO Erfindung schafft eine Verbindung zwischen Gehäuse und Deckel, bei welcher aufgrund einer speziellen Konstruktion der im Gehäuse herrschende, gegenüber dem Außcnraiim höhere Druck /u einer Steigerung der Haliekraft /wischen Deckel und Becher und zu einer Verbesserung der Dichtwirkung fuhrt Dennoch isl es nut Hilfe eines einfachen Werk/cugs möglich, den Becher leicht von dem Deckel /u lösen
Die Erfindung .soll nuihfulgcnd unter Bc/.ugnuhmc auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. I einen Längsschnitt durch ein Filtergehäuse:
Fig, 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Filtergehäuse nach Fig. !,und
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie JO In Fig. 1.
Die ih F i g. I dargestellte Ausführungsform der Erfindung weist einen zylindrischen Filterbecher 10 mil
aufgerolltem, nach außen vorspringendem Kragen II auf. Der Becher ist in einem sockelarligen Deckel 14 befestigt. Der Deckel 14 hat eine Einlaßöffnung 16 und eine Auslaßöffnung 18. Die Wirkungsweise des Filters ist an sich bekannt und besteht darin, daß das zu filtrierende Medium durch die Einlaßöffnung 16 eintritt, dann durch das Filterelement 12 strömt und schließlich zur Auslaßöffnung 18 gelangt
Im Deckel 14 isi eine ringförmige Ausnehmung 20 mit einer inneren zylindrischen Wandung 22 vorgesehen, deren Durchmesser ein wenig kleiner ist als der Innendurchmesser des Bechers 10. Weiter sind eine äußere zylindrische Wandung 24, eine sich unter einem Winkel von etwa 45° daran anschließende, nach oben und gegen die innere zylindrische Wandung 22 gerichtete erste Schrägwandung bzw. Halteflache 26, sowie eine gegen die Öffnung der Ausnehmung 20 und nach außen verlaufende zweite Schrägwandung 28 vorgesehen. Die Wandungen 24, 26 und 28 sind an einem ringförmigen Block 36 ausgebildet, welcher mittels Bolzen 38 am Deckel 14 befestigt is*. Der ringförmige Block 36 kann aus einem einzigen Stück oder aus mehreren Kreisringsegmenten bestehen. Ein nachgiebiger O-Ring 30 ist in einer Rille 32 in der inneren zylindrischen Wandung 22 angeordnet. Sechs ϊ-> bogenförmige Klemmelemente 40 greifen in die Ausnehmung 20 ein. Jedes Klemmelement weist eine Klemmfläche 42, eine geneigte, /ur Hallefläche 26 parallel verlaufende Stützfläche 44 und unmittelbar neben der Klemmfläche 42 eine ringförmige Rille 46 auf, in deren rechteckiger Querschnitt größer ist als derjenige des Kragens 11.
Eine ringförmige Schraubenfeder 50 drückt die Klemmelemente 40 radial nach innen. Die Klcmmelemente 40 sind an der Stelle 52 oberhalb der η Klemmfläche 42 nach außen abgeschrägt.
Zur Befestigung am Deckel 14 wird der Becher 10 nach unten gegen diiJ Klemmelemente 40 gedrückt, welche sich entgegen cer Wirkung der Schraubenfeder 50 nach außen schieben, bis der Kragen 11 hinter der Klemmfläche 42 in die Rille 46 einrastet Der Becher 10 ist in dieser Lage mittels des O-Ringes 30 dicht mit dem Decke! 14 verbunden. Wenn ein Druck im Inneren des Bechers 10 aufgebaut wird, verschiebt der Kragen 11 die Klemmelemente 40 in Richtung der öffnung der Ausnehmung 20. Dadurch werden die Stützflächen 44 der Klemmelemente 40 gegen die Haltefläche 26 der Ausnehmung 20 gedrückt. Eine Komponente dieser axialen Klemmkraft wird infolge der gegeneinander arbeitenden Haltefläche 26 der Ausnehmung 20 und der Stützflächen 44 der Klemmelemente 40 in eine radiale Klemmkraft umgewandelt. Die Klemmwirkung ist demzufolge selbstverstärkend, weil ein steigender Druck im Filtergehäuse eine entsprechende Erhöhung der radikalen Druckkraft zur Folge hat.
Die Entfernung des Bechers 10 vom Deckel 14 zum Auswechseln des Filierelements 12, sei o. für sich allein, sei es zusammen mit dem Becher 10, erfjlgt in der Weise, daß zuerst der Innendruck im Becher 10 reduziert und dann das manschettenförmige Werkzeug 60 (s. Fig. 1) über den Becher 10 geschoben wird. Die abgeschrägte Kante 62 des Werkzeugs 60 schiebt sich dann bei 52 zwischen die Klemmelemente 40 und die Becherwand und stößt schließlich gegen den Kragen 11 des Bechers 10. Das Werkzeug 60 hält nun die Klemmelemente 40 aus der Eingriffslage mit dem Kragen 11 weg und der Becher 10 kann vom Deckel 14 abgehoben werden.
In der Praxis wird die Filtervorrichtung zweckmäßigerweise nicht in der in Fig. 1 dargestellten Lage verwendet, sondern um 180 gedreht, d.h.. daß der Becher 10 unterhalb des Deckels 14 angeordnet ist. damit beim Auswechseln des Filterclements kein Öl aus dem Becher ausfließen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Filtergehäuse, bestehend aus einem ein Filterelement aufnehmenden Becher und einem diesen verschließenden, von ihm trennbaren Deckel, d .1 durch gekennzeichnet, daß der Becher (10) an seinem Rand mit einem nach außen vorspringenden Kragen (11) versehen ist, der Deckel (14) eine ringförmige Ausnehmung (20) aufweist, in welctie das mit dem Kragen (11) versehene Ende des Bechers (10) eingeführt ist, die Ausnehmung (20) an ihrer äußeren Wand hinterschnitten ist und eine Haltefläche (26) für Klemmelemente (40) aufweht, die in Mehrzahl in der Ausnehmung (20) angeordnet sind, jedes Klemmelement (40) auf der dem offenen Ende des Bechers (10) abgewandten Seite di:s Kragens (11) eine am Becher (10) anliegende Klemmfläche und an seiner Außenseite eine an di:r Haltefläche (2b) der Ausnehmung (20) anliegende Stützfläche (44) aufweist, und jedes Klemmelement (40) zwischen einer ersten und einer zweiten Lajie die Klemmfläche (42) unmittelbar neben dem Kragen (11) auf dessen dem offenen Ende des Bechers (10) abgewandten Seite an letzterem anliegt y, und in der zweiten Lage die Klecmifläche (42) zum Becher einen Abstand aufweist, welcher wenigstens so groß ist, wie der Kragen (1!) über dt η Becherumfang vorsteht.
2. Filtergehäuse nach Palentanspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche (26) schr;,g nach innen geneigt ist und jedes K'emmelement (4I)) nachgiebig gegen den Kragrn (11) vorgespannt ist
3. Filtergehäuse nach Pateiitan-vruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmelement Γ> (40) /um mindesten in der Nähe der Klemmfläche (42) /um Durchlassen des Kragens (11) bein Zusammenstecken von Becher (10) und Deckel (H) vom Becher (10) abhebbar ist.
4. Filtergehäuse nach einem der Patentansprüche m
1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Hallefläch.; (26) der Ausnehmung (20) von mindestens einem ringförmigen Block (36) gebildet wird, welcher im Deckel (14) wegnehmbar eingebaut ist.
5. Filtergehäuse nach einem der Patentanspruch·; ·»'>
2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch!; Vorspannung von einem Federring (50) erzeugt wird, welcher an die dem Becher (10) abgewandle 1 Oberflächen der Klemmelemcnte (40) anliegt.
6. Filiergehäuse nach einem der Patentansprüche > <> 1 bis ">. dadurch gekennzeichnet, daß die Stüt/flächcn (44) der Klemmelement (40) und du: Hallefläche (26) der Ausnehmung (20) parallel zueinander verlaufen.
7. Filtergehäuse nach den Palentansprüchen 3 und Vi 5, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Ausnehmung (20) als eine ringförmige Verliefung ausgebildet ist. deren innere Wan dung (22) zylindrisch ist und einen Durchmesser aufweist, der wenig kleiner ist als der Innendurchmesser des Bechers (10) und deren äußere Wandung (24, 26) aus einem zylindrischen Teil (24) und einem unter einem Winkel von vorzugsweise 45° zum zylindrischen Teil (22) geneigten schrägen Teil (26) besteht, wobei din! innere, zylindrische Wandung (22) mit einer Rille (32) versehen ist, in weiche ein elastischer O-Ring (30) eingelegt ist;
b) die gegen den Becher (10) gerichtete Klemmfläche (42) parallel zur inneren, zylindrischen Wandung (22) der Ausnehmung (20) verläuft;
c) die Klemmelemente (40) eine der Klemmfläche (42) benachbart angeordnete Aussparung (46) von mindestens annähernd rechteckiger Form aufweisen, welche den Kragen (11) umgreift und deren Abmessungen größer sind als diejenigen des Kragens (11); und
d) die Stützflächen (44) der Klemmelemente (40) und der schräge Teil (26) der äußeren Wandung der Ausnehmung (20) parallel zueinander verlaufen.
8. Filtergehäuse nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Trennen von Becher (10) und Sockel (14) ein über den Becher (10) stülpbares und längs diesem verschiebbares Werkzeug (60) vorgesehen ist, welches beim Einführen in die Ausnehmung (20) die Klemmelemente (40) vom Kragen (11) wegdrückt.
DE1958112A 1968-11-21 1969-11-19 Filtergehäuse Granted DE1958112B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US77759168A 1968-11-21 1968-11-21
CH1707269A CH497989A (de) 1968-11-21 1969-11-13 Motorangetriebener Kompressor

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1958112A1 DE1958112A1 (de) 1970-06-11
DE1958112B2 DE1958112B2 (de) 1979-03-22
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Family Applications (1)

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DE1958112A Granted DE1958112B2 (de) 1968-11-21 1969-11-19 Filtergehäuse

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BE (1) BE741136A (de)
CH (2) CH497909A (de)
DE (1) DE1958112B2 (de)
FR (1) FR2023828A1 (de)
GB (1) GB1283579A (de)
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