DE102016209334B4 - Lebensmittelspender - Google Patents

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DE102016209334B4 DE102016209334.7A DE102016209334A DE102016209334B4 DE 102016209334 B4 DE102016209334 B4 DE 102016209334B4 DE 102016209334 A DE102016209334 A DE 102016209334A DE 102016209334 B4 DE102016209334 B4 DE 102016209334B4
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Abstract

Lebensmittelspender zur Ausgabe von variablen Mengen eines granulatartigen und/oder pulvrigen Lebensmittels (6, 22), wobei der Lebensmittelspender umfasst:eine Kammer (3) zum Speichern des Lebensmittels (6, 22) mit einem abnehmbaren Deckel (1) zum Einfüllen des Lebensmittels (6, 22); undeine Klappeneinrichtung zum Öffnen und Schließen einer Kammeröffnung (21); wobeidie Klappeneinrichtung derart eingerichtet ist, dassdie Kammeröffnung (21) geöffnet ist und das Lebensmittel (6, 22) aus der Kammer (3) durch die Kammeröffnung (21) hindurch nach außen fließt, solange eine von einem Anwender außerhalb der Kammer (3) vorgenommene Betätigung der Klappeneinrichtung andauert, und sich schließt, wenn die Betätigung beendet wird, dadurch gekennzeichnet, dasseine Flügelklappe (13) an einem sich in einer Seitenöffnung eines Zulauftrichters (9) der Kammer (3) befindenden Drehpunkt (19) derart drehbar gelagert ist, dass sich ein Innenabschnitt der Flügelklappe (13) innerhalb der Kammer (3) befindet und ein Außenabschnitt der Flügelklappe (13) außerhalb der Kammer (3) befindet, wobei an dem Außenabschnitt ein außerhalb der Kammer (3) manuell betätigbarer Griff (12) vorgesehen ist, unddie Klappeneinrichtung eine Anschlagplatte (14) aufweist, die an der Kammer (3) angebracht ist, wobeidas Lebensmittel (6, 22) auf dem Innenabschnitt der Flügelklappe (13) aufliegt und durch ein Eigengewicht derart auf die Flügelklappe (13) wirkt, dass, wenn keine Betätigung der Klappeneinrichtung erfolgt, der Innenabschnitt der Flügelklappe (13) auf der Anschlagplatte (14) aufliegt und die Kammeröffnung (21) geschlossen hält, und bei Betätigen des Griffs (12) die Flügelklappe (13) sich um den Drehpunkt (19) dreht und sich die Kammeröffnung (21) dem Ausmaß der Betätigung entsprechend öffnet, wodurch das Lebensmittel (6, 22) nach außen fließt, unddie Kammeröffnung (21) ausschließlich geschlossen ist, wenn der Innenabschnitt der Flügelklappe (13) auf der Anschlagplatte (14) aufliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lebensmittelspender, der zur Ausgabe und/oder Dosierung von trockenen Lebensmitteln, insbesondere von granulatähnlichen Waren, dient.
  • Lebensmittelspender üblicher Bauart weisen einen Behälter mit Deckel, eine Halterung, einen Ausgabemechanismus und eine Ausgabeöffnung auf. Überwiegend geschieht die Ausgabe des Lebensmittels in vorbestimmten bzw. festgelegten Abgabemengen. D.h. pro Betätigung des jeweiligen Mechanismus wird eine definierte Portion des Lebensmittels, deren Größe von dem Mechanismus abhängt, ausgegeben.
  • Beispielsweise ist aus der Patentschrift US 6,964,355 B2 ein Lebensmittelspender mit einem zellenradschleusenähnlichen Ausgabemechanismus bekannt, bei dem das Dosieren mittels eines flexiblen Zellenrads erfolgt. Durch unterschiedlich große Teilungen des Zellenrad können größere oder kleinere Mengen des Lebensmittels pro Umdrehung bzw. Betätigung ausgegeben werden.
  • Weiterhin beschreibt die Patentschrift US 7,731,063 B2 einen Dosierspender, der bei jeder Betätigung des Ausgabemechanismus eine feste Portion der Ware ausgibt. Die Menge der ausgegeben Ware wird ähnlich dem Zellenradprinzip portioniert. Hierbei wird eine Hebelkonstruktion verwendet, die ein Dosierrädchen mit einer Füllöffnung betätigt. Das angesprochene Dosierrädchen dient gleichzeitig der Warenausgabe sowie der Abdichtung des Behälters während der Betätigung.
  • Ein weiteres Beispiel für einen Dosiermechanismus ist aus der Patentschrift US 2009/0001101 A1 bekannt. In diesem Patentdokument erfolgt die Dosierung über das Schieben einer Lochplatte mit einer oder mehreren Öffnungen in Richtung der Ausgabeöffnung. Hierbei handelt es sich ebenfalls um eine Form der Dosierung mit definierten Portionen, zum Beispiel für die Zubereitung von Kaffee.
  • Bei den genannten Lebensmittelspendern besteht jedoch die Problematik, dass sie nicht für verschiedene Waren bzw. Warengruppen mit unterschiedlichem Schüttverhalten eingesetzt werden können, insbesondere weil es an der Möglichkeit mangelt, Einstellungen an den Mechanismen so vorzunehmen zu können, dass verschiedene Waren mit unterschiedlichem Schüttverhalten mit einem einzigen Mechanismus ausgeben werden können.
  • So kommt es bei den bekannten Lebensmittelspendern bei einigen Waren bzw. Lebensmitteln, wie zum Beispiel Rosinen, die aneinanderkleben, oder Trockenprodukten, wie Nudeln, zu einem Blockieren des Dosiermechanismus.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, die Warenausgabe schnell und sicher beenden zu können, damit eine unkontrollierte, übermäßige Warenausgabe verhindert wird. Die geschlossene Stellung des Spenders wird meistens durch Verwendung einer Form von Rückstellfeder sichergestellt. Im Ergebnis wird zum zuverlässigen Betreiben dieser Mechanismen eine hohe Anzahl von Teilen benötigt, wodurch die Herstellungskosten steigen.
  • Weiterer Stand der Technik ist in den Druckschriften GB 385871A , DE 2115562A und FR 815715A gezeigt, wobei die Druckschrift GB 385871A einen Lebensmittelspender gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 zeigt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen variable Ausgabemengen zulassenden und vielfältig einsetzbaren Lebensmittelspender zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Lebensmittelspender zur Ausgabe von Lebensmitteln nach Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Lebensmittelspender zur Ausgabe von variablen Mengen eines granulatartigen bzw. granulatförmigen und/oder pulvrigen bzw. pulverförmigen Lebensmittels eine Kammer zum Speichern des Lebensmittels und eine Klappeneinrichtung zum Öffnen und Schließen einer Kammeröffnung, wobei die Klappeneinrichtung derart eingerichtet ist, dass die Kammeröffnung geöffnet ist und das Lebensmittel aus der Kammer durch die Kammeröffnung hindurch nach außen fließt, solange eine von einem Anwender außerhalb der Kammer vorgenommene Betätigung der Klappeneinrichtung andauert, und sich schließt, wenn die Betätigung beendet wird.
  • Ein trockenes granulatartiges und/oder pulvriges Lebensmittel, beispielsweise Reis, Kaffee oder Mehl, wird in der Kammer des Lebensmittelspenders gespeichert bzw. aufgenommen, insbesondere in einem Hohlraum, der von Seitenwänden der Kammer gebildet wird. Vorzugsweise ist die Kammer aus einer durchsichtigen Plastik- oder Glasröhre, an deren Unterteil bzw. an deren unterem Abschnitt ein Zulauftrichter aus Metall oder Plastik, beispielsweise über einen Einsteckrahmen, befestigt ist, aufgebaut.
  • Die Kammer ist zudem mit der Kammeröffnung ausgestattet, durch die das Lebensmittel aus der Kammer fließen kann. Die Kammeröffnung wird durch die Klappeneinrichtung geöffnet oder geschlossen. Vorzugsweise befindet sich die Klappeneinrichtung in dem unteren Teil des Zulauftrichters der Kammer und öffnet oder schließt eine die Kammeröffnung bildendende Öffnung des Zulauftrichters.
  • Die Klappeneinrichtung kann auch als eine Abdichtung der Kammer gesehen werden, wenn die Kammeröffnung geschlossen ist. Die Kammer bildet dann einen geschlossenen Behälter, der das Lebensmittel enthält und einen direkten Kontakt des Endverbrauchers mit dem Lebensmittel verhindert. Dadurch wird eine Kontamination der Lebensmittel verhindert.
  • Die Lebensmittelausgabe geschieht solange bzw. dauert solange an, wie die Klappeneinrichtung von einem Anwender kontinuierlich betätigt wird, und stoppt sobald die Betätigung beendet wird. Insbesondere wird durch die Betätigung der Klappeneinrichtung die Kammeröffnung geöffnet, um das Lebensmittel auszugeben, und durch Beenden der Betätigung die Kammeröffnung geschlossen, um die Lebensmittel in der Kammer zurückzuhalten.
  • Die Klappeneinrichtung kann manuell oder automatisch von außerhalb der Kammer betätigt werden. Insbesondere wird die Klappeneinrichtung betätigt, solange ein Knopf oder Hebel von einem Anwender aktiv und kontinuierlich gedrückt oder gezogen wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung schließt sich die Kammeröffnung durch ein Eigengewicht des Lebensmittels, wenn die Betätigung der Klappeneinrichtung beendet wird.
  • Das Lebensmittel, das in der Kammer gespeichert ist, liegt beispielsweise auf der Klappeneinrichtung auf bzw. belastet diese und wird durch die Klappeneinrichtung in der Kammer gehalten, wenn die Kammeröffnung geschlossen ist. Wird die Kammeröffnung geöffnet, fließt das Lebensmittel in Richtung der Kammeröffnung und durch die Kammeröffnung nach außen.
  • Die Ausgabe des Lebensmittels aus der Kammer erfolgt somit bevorzugt einzig und allein durch das Eigengewicht des Lebensmittels.
  • Ferner ist für das Schließen der Kammeröffnung kein Schließmechanismus, wie beispielsweise eine Rückstellfeder, notwendig, weil die Kammeröffnung sich ausschließlich durch das Eigengewicht des Lebensmittels schließt. Dies vereinfacht die Gestaltung des Lebensmittelspenders und sorgt zugleich für ein sicheres Schließen der Kammeröffnung.
  • Ferner umfasst die Klappeneinrichtung eine Anschlagplatte, die an der Kammer angebracht ist, und eine Flügelklappe, die zum Öffnen der Kammeröffnung von außerhalb der Kammer betätigt werden kann, wobei die Flügelklappe durch das Eigengewicht des Lebensmittels auf der Anschlagplatte aufliegt, wenn die Betätigung der Klappeneinrichtung beendet wird.
  • Die Anschlagplatte, die an der Kammer angebracht ist, ist vorzugsweise feststehend an der Innenseite der Kammer angebracht. Vorzugsweise ist die Anschlagplatte eine beispielsweise rechteckige Metallplatte, die an einer Innenwand des unteren Teils des Zulauftrichters befestigt ist.
  • Die Flügelklappe, die zum Öffnen der Kammeröffnung von außerhalb der Kammer betätigt werden kann, liegt durch das Eigengewicht des Lebensmittels auf der Anschlagplatte auf, wenn die Klappeneinrichtung von außerhalb der Kammer nicht betätigt wird, also wenn die Kammeröffnung geschlossen ist. Vorzugsweise ist auch die Flügelklappe eine beispielsweise rechteckige Metallplatte, und ist an der Innenwand des Zulauftrichters derart verstellbar befestigt, dass die Kammeröffnung geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Die Form und die Längen der Anschlagplatte und der Flügelklappe können variieren. Jedoch sollten die Anschlagplatte und die Flügelklappe derart gebildet sein, dass das Lebensmittel durch die Anschlagplatte und der darauf aufliegenden Flügelklappe in der Kammer gehalten wird, wenn die Kammeröffnung geschlossen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Klappeneinrichtung kann die Kammeröffnung im Rahmen ihrer Verstellbarkeit beliebig weit geöffnet werden, indem eine mehr oder weniger starke Betätigung der Klappeneinrichtung von außerhalb der Kammer vorgenommen wird. Beispielsweise kann durch eine starke Betätigung der Klappeneinrichtung von außerhalb der Kammer die Kammeröffnung weit geöffnet werden, um in der Kammer aufgenommene körperlich große Lebensmittel auszugeben und/oder um eine große Menge des Lebensmittels schnell auszugeben.
  • Durch eine geringe bzw. schwache Betätigung hingegen wird die Kammeröffnung nur wenig geöffnet und das Lebensmittel kann nur langsam durch die Kammeröffnung herausfließen. Somit kann eine genaue Menge des Lebensmittels ausgegeben werden und eine unkontrollierte übermäßige Warenausgabe verhindert werden. Insbesondere wird eine genaue und einstellbare Dosierung des ausgegebenen Lebensmittels durch die erfindungsgemäße Klappeneinrichtung erreicht.
  • Ferner können verschieden große Lebensmittel oder verschiedene Lebensmittel, die unterschiedliches Schütt- bzw. Fließverhalten haben, mit dem erfindungsgemäßen Lebensmittelspender gehandhabt werden.
  • Insgesamt wird ein vielfältig einsetzbarer Lebensmittelspender zur Verfügung gestellt.
  • Ferner kann die Anschlagplatte senkrecht zu einer Fließrichtung des Lebensmittels angebracht sein.
  • Das Lebensmittel fließt durch sein Eigengewicht in Richtung der Klappeneinrichtung, und liegt auf der Anschlagplatte auf, solange die Klappeneinrichtung nicht von außerhalb der Kammer betätigt wird.
  • Ferner kann die Anschlagplatte in eine Fließrichtung des Lebensmittels gebogen sein und die Flügelklappe auf dem gebogenen Teil der Anschlagplatte aufliegen, wenn die Betätigung der Klappeneinrichtung von außerhalb der Kammer beendet wird/ist.
  • Vorzugsweise ist die Anschlagplatte so gebogen, dass eine Ausgabe des Lebensmittels begünstigt wird. Das Ausmaß der Biegung der Anschlagplatte kann so bemessen sein, dass die Anschlagplatte den Lebensmittelfluss in eine erwünschte Richtung lenkt, wenn die Kammeröffnung geöffnet wird. Beispielsweise wird der Winkel, um den die Anschlagplatte gebogen ist, so bestimmt, dass das Lebensmittel gezielt in einen Behälter, der sich unter der Kammeröffnung befindet, ausgegeben wird.
  • Ferner kann auch die Flügelklappe in die Fließrichtung des Lebensmittels gebogen sein.
  • Nicht nur die Anschlagplatte, sondern auch die Flügelklappe kann in Richtung der Fließrichtung des Lebensmittels gebogen sein. Vorzugsweise sind die Anschlagplatte und die Flügelklappe derart gebogen, dass sie einen Trichter formen. Solch eine trichterförmige Klappeneinrichtung bevorzugt ein Nachfließen des Lebensmittels in Richtung der Kammeröffnung und begünstigt die Ausgabe des Lebensmittels. Das Ausmaß der Biegung der Anschlagplatte und das der Flügelklappe können identisch oder unterschiedlich sein und können so bemessen sein, dass die Anschlagplatte und/oder die Flügelklappe den Lebensmittelflusses in eine gewünschte Richtung lenkt(en), wenn die Kammeröffnung geöffnet wird/ist.
  • Ferner ist die Flügelklappe an einem Drehpunkt derart drehbar gelagert, dass sich ein Innenabschnitt der Flügelklappe innerhalb der Kammer befindet und ein Außenabschnitt der Flügelklappe, der sich außerhalb der Kammer befindet, von außerhalb der Kammer betätigt werden kann.
  • Die Flügelklappe, die zum Öffnen der Kammeröffnung von außerhalb der Kammer betätigt werden kann, umfasst den Innenabschnitt, der sich innerhalb der Kammer befindet, und den Außenabschnitt, der außerhalb der Kammer betätigt werden kann. Das Eigengewicht des Lebensmittels drückt den Innenabschnitt der Flügelklappe auf die Anschlagplatte, wenn die Klappeneinrichtung außerhalb Kammer nicht betätigt wird.
  • Der Außenabschnitt der Flügelklappe kann außerhalb der Kammer betätigt werden und ist als ein Hebel oder ein Griff ausgebildet. Der Hebei bzw. Griff kann einstückig mit der Flügelklappe geformt sein, oder kann ein separates Element, vorzugsweise ein Holz- oder Metallelement sein, das an dem Außenabschnitt der Flügelklappe, vorzugsweise durch Schrauben, befestigt ist.
  • Die Flügelklappe ist durch eine Seitenöffnung bzw. einen Durchgang, der sich in einer Seitenwand des unteren Teils des Zulauftrichters der Kammer befindet, geführt. Der Drehpunkt der Flügelklappe befindet sich somit in dieser Seitenöffnung bzw. in diesem Durchgang.
  • Bei Betätigen des Außenabschnitts der Flügelklappe von außerhalb der Kammer, also bei Betätigen des Hebels oder des Griffs, dreht sich die gesamte Flügelklappe um den Drehpunkt und der Innenabschnitt der Flügelklappe wird gegenüber der Anschlagplatte durch die Hebelwirkung angehoben. Bei Anheben der Flügelklappe von der Anschlagplatte öffnet sich die Kammeröffnung und das Lebensmittel kann durch die Kammeröffnung aus der Kammer herausfließen.
  • Außerdem hebt die Flügelklappe bei Betätigung die auf ihr lagernden Lebensmittel an und erzeugt somit eine das Fließen fördernde Auflockerung.
  • Ferner kann eine Gewichtsverteilung des Innenabschnitts zum Außenabschnitt der Flügelklappe um den Drehpunkt mindestens 2/3 zu 1/3 betragen.
  • Das Gewicht des Innenabschnitts der Flügelklappe beträgt mindestens 2/3 des Gesamtgewichts der Flügelklappe. Dementsprechend beträgt das Gewicht des Außenabschnitts der Flügelklappe höchstens 1/3 des Gesamtgewichts der Flügelklappe.
  • Der Innenabschnitt der Flügelklappe ist somit bedeutend schwerer als der Außenabschnitt der Flügelklappe. Diese Gewichtverteilung bezüglich des Drehpunkts führt dazu, dass die Kammeröffnung automatisch, also ohne einen zusätzlichen Mechanismus zu benötigen, geschlossen wird, wenn die Klappeneinrichtung nicht betätigt wird. Dadurch kann eine unkontrollierte übermäßige Warenausgabe besonders schnell und sicher verhindert werden.
  • Durch diese Gewichtsverteilung wird zudem ein unerwünschtes Öffnen der Kammeröffnung verhindert, weil der Innenabschnitt der Flügelklappe 13 sicher auf der Anschlagplatte 14 aufliegt, selbst wenn das Eigengewicht des Lebensmittels sehr klein ist, und/oder die Kammer fast oder ganz leer ist.
  • Um solch ein Verhalten der Flügelklappe zu begünstigen und zu verstärken, kann ferner ein Gewicht an dem Innenabschnitt der Flügelklappe angebracht werden. Vorzugsweise ist dieses Gewicht ein Metallteil, das an dem Innenabschnitt der Flügelklappe angeschraubt oder angeklebt ist.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Figuren erläutert.
    • 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Lebensmittelspenders gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Ausgabemechanismus des erfindungsgemäßen Lebensmittelspenders;
    • 3a und 3b zeigen: eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Lebensmittelspenders gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wenn die Kammeröffnung geschlossen ist und eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Lebensmittelspenders, wenn die Kammeröffnung offen ist;
    • 4a und 4b zeigen: eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Lebensmittelspenders gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wenn das Lebensmittel zurückgehalten wird und eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Lebensmittelspenders gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wenn das Lebensmittel ausgegeben wird; und
    • 5 zeigt eine Schnittansicht des Ausgabemechanismus zur Erläuterung der Ausgestaltung der Anschlagplatte und der Flügelklappe des erfindungsgemäßen Lebensmittelspenders.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Lebensmittelspender gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, der beispielsweise über zumindest eine Wandhalterung 4, 10 an einer Wand 11 befestigt ist. Alternativ kann der Lebensmittelspender zum Beispiel auch an einer Decke befestigt werden oder mittels eines Stativs aufgestellt werden.
  • Der Lebensmittelspender umfasst eine Kammer 3 bzw. Spenderkammer, in der das Lebensmittel 6, 22 gespeichert bzw. gefüllt werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Kammer 3 eine durchsichtige zylinderförmige Plastik- oder Glasröhre, die an ihrem unteren Ende durch einen im Folgenden erläuterten Ausgabemechanismus abgeschlossen ist.
  • Die Kammer 3 ist mit einem Deckel 1, der abgenommen werden kann, um das Lebensmittel 6, 22 in die Kammer 3 zu füllen, abgedeckt. Vorzugsweise ist der Deckel 1 ein Schraubdeckel oder ein Aufsteckdeckel, der auf eine Lebensmitteleinfüllöffnung der Kammer gesetzt wird.
  • Durch die Eigenkraft des Lebensmittels 6, 22 fließt das Lebensmittel 6, 22 nach unten, also in Richtung des Ausgabemechanismus, der zur Ausgabe des Lebensmittels aus der Kammer 3 dient.
  • Der Lebensmittelspender ist in 2 in perspektivischer Ansicht gezeigt.
  • An dem unteren Teil bzw. Abschnitt der Kammer 3 befindet sich ein Zulauftrichter 9, der vorzugsweise über einen Steckrahmen 8 an der vorzugsweise durchsichtigen zylinderförmigen Röhre befestigt ist und in dem sich der Ausgabemechanismus befindet. Der Zulauftrichters 9 beinhaltet ein Gehäuse 16, das abschnittsweise einen vorzugsweise rechteckigen Querschnitt aufweist. Die Seitenwände des Gehäuses 16 legen einen Hohlraum fest, in dem eine Klappeneinrichtung des Ausgabemechanismus angeordnet ist. Die Klappeneinrichtung umfasst eine Anschlagplatte 14 und eine Flügelklappe 13. Diese sind vorzugsweise rechteckige Plastik- oder Metallplatten.
  • Die Anschlagplatte 14 ist an einem Befestigungspunkt 20 an zumindest einer Seitenwand des Gehäuses 16, beispielsweise durch eine Schraube, befestigt. Die gegenüberliegende Seitenwand des Gehäuses 16 umfasst eine schlitzförmige Seitenöffnung bzw. einen Durchgang zum Durchführen der Flügelklappe 13. Ein Innenabschnitt der Flügelklappe 13 befindet sich innerhalb des Gehäuses 16, während sich ein Außenabschnitt der Flügelklappe 13 außerhalb des Gehäuses 16 befindet.
  • Um ein Verrutschen der Flügelklappe 13 zu vermeiden, ist diese vorzugsweise mit einer Arretierungsschraube 18 außerhalb des Gehäuses 16 gesichert.
  • An dem Außenabschnitt der Flügelklappe 13 ist ein Hebel 12 bzw. Griff vorgesehen. Vorzugsweise ist der Hebel 12 einstückig mit der Flügelklappe 13 gebildet. Alternativ kann der Hebel 12 ein separates Element sein, dass beispielsweise aus Holz, Plastik oder Metall gefertigt ist, und beispielsweise an dem Außenabschnitt festgeschraubt ist.
  • In 1, 2, 3a, 4a und 5 liegt die Flügelklappe 13 direkt auf der Anschlagplatte 14 auf: eine Kammeröffnung 21, die sich in dem unteren Teil der Kammer 3 innerhalb des Gehäuses 16 befindet, ist hier durch die Klappeneinrichtung geschlossen. Das Lebensmittel 6, 22 wird in dem Lebensmittelspender zurückgehalten, weil das Lebensmittel 6, 22 durch sein Eigengewicht so auch die Flügelklappe 13 wirkt, dass diese auf der Anschlagplatte 14 aufliegt und die Kammeröffnung 21 geschlossen hält. Dieses entspricht insbesondere dem Fall, in dem die Klappeneinrichtung von außerhalb der Kammer 3 nicht betätigt wird, bzw. der Hebel 12 nicht nach unten gedrückt wird.
  • Eine geöffnete Kammeröffnung 21 wird in 3b und 4b gezeigt. Wenn die Klappeneinrichtung von außerhalb der Kammer 3 manuell betätigt wird, also durch aktives Herunterdrücken des Hebels 12, dreht sich die gesamte Flügelklappe 13 um einen Drehpunkt 19, der sich in der Seitenöffnung befindet. Der Innenabschnitt der Flügelklappe 13 hebt sich hierbei von der Anschlagplatte 14, wodurch sich die zwischen dem Innenabschnitt der Flügelklappe 13 und der Anschlagplatte 14 liegende Kammeröffnung 21 öffnet. Durch diese Kammeröffnung 21 hindurch fließt bzw. rieselt das Lebensmittel 6, 22 aus der Kammer 3 solange wie die Betätigung anhält bzw. andauert.
  • Sobald die Betätigung beendet wird, also wenn der Hebel 12 losgelassen wird, dreht sich die Flügelklappe 13 automatisch durch das darauf wirkende Eigengewicht des Lebensmittels 6, 22 bis die Flügelklappe 13 auf der Anschlagplatte 14 aufliegt und somit die Kammeröffnung 21 wieder geschlossen ist. Dies entspricht wieder dem oben beschriebenen geschlossenen Zustand der Klappeneinrichtung, der in 1, 2, 3a, 4a und 5 gezeigt ist.
  • Um den Fluss des Lebensmittels 6, 22 zu begünstigen, kann der Lebensmittelspender noch folgenden Aufbau haben.
  • Beispielsweise ist, wie in 1 bis 5 gezeigt, die Anschlagplatte 14 in Fließrichtung des Lebensmittels 6, 22, also nach unten hin, gebogen. Somit wird ein Nachrutschen und eine Ausgabe des Lebensmittels 6, 22 vereinfacht.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt, umfasst die Flügelklappe 13 zudem einen Abschnitt, der senkrecht zur Kammerwand steht, und einen Abschnitt, der derart gebogen ist, dass er auf der Anschlagplatte 14 aufliegt.
  • Die entsprechenden Winkel 24, 25 der Anschlagplatte 14 und der Flügelklappe 13 können variieren. Insbesondere können diese Winkel 24, 25 so gewählt werden, dass das Lebensmittel in eine gewünschte Richtung 23, beispielsweise in Richtung eines Behälters, in den das Lebensmittel 6, 22 gefüllt werden soll, fließt.
  • Zur gezielten Ausgabe des Lebensmittels 6, 22 umfasst der Lebensmittelspender zudem einen Ausgabetrichter 17, der unterhalb der Klappeneinrichtung an dem Gehäuse 16 angebracht ist.
  • Wie in 5 gezeigt, können die Längen und die relativen Längen der Flügelklappe 13 und der Anschlagplatte 14 variieren. Besonders vorteilhaft ist es, die Längen des Innenabschnitts und des Außenabschnitts der Flügelklappe 13 so auszuwählen, dass das Gewicht des Innenabschnitts der Flügelklappe 13 deutlich größer ist als das Gewicht des Außenabschnitts der Flügelklappe 13. Vorzugsweise beträgt das Gewicht des Innenabschnitts mindestens 2/3 des Gesamtgewichts der Flügelklappe 13, und das Gewicht des Außenabschnitts beträgt dementsprechend höchstens 1/3 des Gesamtgewichts der Flügelklappe 13. Durch diese Gewichtsverteilung wird somit die Kammeröffnung 21 zuverlässig geschlossen, selbst wenn die Kammer 3 leer oder fast leer ist, oder wenn das Gewicht des Lebensmittels 6, 22 sehr gering ist.
  • Zum schnellen und sicheren Schließen der Kammeröffnung 21 wird in 1 und 2 zusätzlich noch ein Gewicht 15 an dem Innenabschnitt der Flügelklappe 13 angebracht. Das Gewicht 15 kann beispielsweise ein Metallteil sein, das an dem Innenabschnitt der Flügelklappe angeschraubt oder festgeklebt wird.

Claims (7)

  1. Lebensmittelspender zur Ausgabe von variablen Mengen eines granulatartigen und/oder pulvrigen Lebensmittels (6, 22), wobei der Lebensmittelspender umfasst: eine Kammer (3) zum Speichern des Lebensmittels (6, 22) mit einem abnehmbaren Deckel (1) zum Einfüllen des Lebensmittels (6, 22); und eine Klappeneinrichtung zum Öffnen und Schließen einer Kammeröffnung (21); wobei die Klappeneinrichtung derart eingerichtet ist, dass die Kammeröffnung (21) geöffnet ist und das Lebensmittel (6, 22) aus der Kammer (3) durch die Kammeröffnung (21) hindurch nach außen fließt, solange eine von einem Anwender außerhalb der Kammer (3) vorgenommene Betätigung der Klappeneinrichtung andauert, und sich schließt, wenn die Betätigung beendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flügelklappe (13) an einem sich in einer Seitenöffnung eines Zulauftrichters (9) der Kammer (3) befindenden Drehpunkt (19) derart drehbar gelagert ist, dass sich ein Innenabschnitt der Flügelklappe (13) innerhalb der Kammer (3) befindet und ein Außenabschnitt der Flügelklappe (13) außerhalb der Kammer (3) befindet, wobei an dem Außenabschnitt ein außerhalb der Kammer (3) manuell betätigbarer Griff (12) vorgesehen ist, und die Klappeneinrichtung eine Anschlagplatte (14) aufweist, die an der Kammer (3) angebracht ist, wobei das Lebensmittel (6, 22) auf dem Innenabschnitt der Flügelklappe (13) aufliegt und durch ein Eigengewicht derart auf die Flügelklappe (13) wirkt, dass, wenn keine Betätigung der Klappeneinrichtung erfolgt, der Innenabschnitt der Flügelklappe (13) auf der Anschlagplatte (14) aufliegt und die Kammeröffnung (21) geschlossen hält, und bei Betätigen des Griffs (12) die Flügelklappe (13) sich um den Drehpunkt (19) dreht und sich die Kammeröffnung (21) dem Ausmaß der Betätigung entsprechend öffnet, wodurch das Lebensmittel (6, 22) nach außen fließt, und die Kammeröffnung (21) ausschließlich geschlossen ist, wenn der Innenabschnitt der Flügelklappe (13) auf der Anschlagplatte (14) aufliegt.
  2. Lebensmittelspender nach Anspruch 1, wobei die Kammeröffnung (21) sich durch ein Eigengewicht des Lebensmittels (6, 22) schließt, wenn die Betätigung der Klappeneinrichtung beendet wird.
  3. Lebensmittelspender nach Anspruch 2, wobei die Anschlagplatte (14) senkrecht zu einer Fließrichtung des Lebensmittels (6, 22) angebracht ist.
  4. Lebensmittelspender nach Anspruch 2, wobei die Anschlagplatte (14) in eine Fließrichtung des Lebensmittels (6, 22) gebogen ist und die Flügelklappe (13) auf dem gebogenen Teil der Anschlagplatte (14) aufliegt, wenn die Betätigung der Klappeneinrichtung von außerhalb der Kammer (3) beendet wird.
  5. Lebensmittelspender nach Anspruch 4, wobei die Flügelklappe (13) in die Fließrichtung des Lebensmittels (6, 22) gebogen ist.
  6. Lebensmittelspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Gewichtsverteilung des Innenabschnitts zum Außenabschnitt der Flügelklappe (13) um den Drehpunkt (19) mindestens 2/3 zu 1/3 beträgt.
  7. Lebensmittelspender nach Anspruch 6, wobei ein Gewicht (15) an dem Innenabschnitt der Flügelklappe (13) angebracht ist.
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