DE7001460U - Geraete zur zubereitung von getraenken. - Google Patents

Geraete zur zubereitung von getraenken.

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DE7001460U
DE7001460U DE19707001460 DE7001460U DE7001460U DE 7001460 U DE7001460 U DE 7001460U DE 19707001460 DE19707001460 DE 19707001460 DE 7001460 U DE7001460 U DE 7001460U DE 7001460 U DE7001460 U DE 7001460U
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DE19707001460
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
    • A47J31/401Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea whereby the powder ingredients and the water are delivered to a mixing bowl
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Dr.-lng. Holzhäuser DipU -.?t. Γ.·-! ibach
Patentanwälte OFFENBACH Λ vi MAIN Herrnstr. 37 - Tel. 88 56 4?
ROlVENTA - WERKE Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 6050 Offenbach am Main, Waldstrasse
Gerät zur Zubereitung von Getränkenβ
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Zubereitung von Aufgüssen mittels Ingredienzien, z«B. Pulverkaffee, sowohl für Heiss- als auch Kaltgetränke«
Bekannte Geräte dieser Art weisen einen Behälter für die Ingredienzien auf, die mit einer Fördereinrichtung verbunden ist, die die Ingredienzien in eine Mischkammer * fördern, in der sie mit Hcisswasser aus einem Heisswasser· bereiter vermischt werden,,
Die Fördereinrichtungen solcher bekannter Geräte w4r— den elektromotorisch angetrieben und es sind elektrische oder elektronische Zeit- oder Mengensteuereinrichtungen erforderlich zur dosierten Abgabe der Bestandteile»
Einrichtungen der bekannten Art sind infolge der geschilderten aufwendigen Anordnungen zwangsläufig sehr kostspielig und störungsanfällige
Die Erfindung hat zur Aufgabe, die obigen Nachteile zu vermeiden und ein einfaches Gerät aufzuzeigen, welches unter Verzicht auf komplizierte Steuereinrichtungen und auf teure Antriebe eine genau nach dem Willen des Benutzers dosierende Einheit schafft»
Erfindungsgemäss xst zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, dass die Fördereinrichtung von Hand betätigbar ist von einem ausserhalb des Gehäuses angeordneten Bedienungselement, das auf einer Welle angeordnet ist, die unmittelbar oder mittelbar über ein Kupplungs-Gesperre mit der Fördereinrichtung für das Schüttgut in Antriebsverbindung steht, wobei zugleich das Handbedienungselement die abzugebende Wassermenge steuert.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, dass der Heisswasserbereiter nach Art eines Durchlauferhitzers ausgebildet ist und mit einem Abgabeventil in Verbindung steht, welches von dem Handbedienungselement betätigbar isto
Ein weiteres sehr wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass der Heisswasserbereiter ein Kleinstvolumen-Durchlauferhitzer ist, der jederzeit sofort heisses Frischwasser ohne Wartezeit zu liefern in der I^ge ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist eine, aus einer Förderschnecke und einem mit dieser kämmenden Mischrad bestehende Fördereinrichtung mit konstanter Abgalsemenge, die je nach Art der Ingredienzien einstellbar ist» Besonders
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vorteilhaft ist die Verbindung des Handbedienungselementes über einen Seilzug mit der Kupplung und der Förderschnecke.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen zu entnehmen»
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise und rein schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung0
Figur 1 zeigt das erfindungsgemässe G-tränkezubereitungsgerät im Längsschnitt»
Figur 2 zeigt eine Draufsicht des erfindungsgemässen Getrankezubereitungsgerates, wobei die Deckel abgenommen sind.
Figur 3 zeigt eine Rückansicht des erfindungsgemässen Getränkezubereitungsgerätes, wobei die Rückwand teilweise entfernt ist»
Figur 4 zeigt die erfindungsgemässe Kupplung im Längsschnitt und
Figur 5 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemässen Kupplung ο
*Vie deß Figur 1 zu entnehmen ist, besteht das erfindungsgemässe GetränkeZubereitungsgerät aus einem Gehäuse 1 in der Art eines Blechmantels mit vorderen und oberen Abdeckungen, wobei die obere Abdeckung leicht entfernbar ist, weil sie lediglich aufgelegt wirÄ« Unterhalb der oberen Abdeckung 2 liegt der ebenfalls von oben zugängliche Behälter 3 für die Ingredienzien, welcher seinerseits durch einen weiteren leicht entfernbaren Deckel 4 dicht abgeschlossen ist» Der
dichte Abschluss ist hier deswegen erforderlich, weil das Pulver, welches getrocknet wurde, stark hygroskopisch ist. Innerhalb des Behälters 3 ist eine Förderschnecke angeordnet, die aus einer Schnecke 5 und einem Zahnrad 6 besteht»
Das Mischrad 6 kämmt mit der Förderschnecke 5 und ist deshalb von so grossera Durchmesser, weil es dadurch einen wesentlichen Teil des Inhaltes des Behälters "5 bei jedem Bewegen der Förderschnecke 5 durchmischt und bei Abnahme des Behälterinhaltes das Schüttgut vor der Ausgabe anhäuft, um eine gleichmässige Dosierung zu gewährleisten.
Der Behälter 3 ist einstückig mit dem Gehäuse der Förderschnecke 5 aus Kunststoff hergestellt· Unterhalb des Behälters 3 und der Förderschnecke 5 ist ebenfalls innerhalb des Gehäuses 1 ein Ventil 7 und ein Durchlauferhitzer 8 angeordnet, welche an eine nicht dargestellte Frischwasserleitung angeschlossen sind.
Das Ventil 7 ist als Magnetventil ausgebildet und wird von einem in Figur 1 und 3 sichtbar η Schalter 16 gesteuert, welcher seinerseits von einem Handbetätigungselement einschaltbar ist· Das Ventil 7 kann auch als von der Vifelle 18 betätigbares mechanisches Ventil ausgeführt werden»
.Vie aus Figur 1 weiter zu entnehmen ist, mündet die Leitung 9 vom Durchlauferhitzer 8 kommend in eine Mischkammer 10, in die auch der Auslass der Förderschnecke 5 mündete Dieser Auslass trägt das Bezugszeichen 5a. Die Mischkammer
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mündet in einen Auslauf 23, in dem das in der Mischkammer entstehende Kaffeegetränk einem Auffanggefäss, z.B. einer Tasse oder einer Kanne, zugeleitet wird» Dieses Auffanggefäss steht auf einem Sockel 24 der Maschine, in dem auch eine Warmhalteplatte 25 eingesetzt werden kann. Oberhalb der Mischkammer 10 ist ein Kanal 11 vorgesehen, in dem eine Lampe 12 so angebracht ist, dass in dem Kanal 11 eine Kaminwirkung entsteht, die Dämpfe aus der Mischkammer 10 nach oben leitet und durch Schlitze 13 in der Abdeckung 2 des Gehäuses nach hinten austreten lässt„ Die Lampe 12 und der Kanal 11 sind leicht auswechselbar. Die Lampe 12 befindet sich in einer Fassung 14e Der Kanal 11 ist auf einen Fortsatz 10a der Mischkammer 10 aufgesetzt oder an der Verkleidung 1 eingehängt» Der Auslass 5a kann durch eine Öffnung oder aber vorteilhafterweise durch eine Stauklappe gebildet werden, die ebenfalls den aufsteigenden Dampf abweist und die gleichmässige Dosierung gewährleistete
Die o«a, Handbetätigung geschieht über einen ausserhalb des Gehäuses 1 für den Benutzer frei zugänglichen Handhebel oder Handgriff 17. Dieser ist auf einer Welle 18 (Figur 2) befest igXo An dem, dem Handhebel abgewandten Ende der Y/el&e 18, ist ein weiterer Hebel 19 angelenkt, welcher auf einen Seilzug 20 einwirkt, welcher seinerseits an einer Kupplung 21 angreift„
und Die Kupplunp 21 ist von dein Handgriff 17/übec die Welle 18, den Hebel 19 und das Seil 20, welches über eine Rolle 26 umgeleitet wird, infolge ihrer Ausführung als Gesperre
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- 6 nur in eirer Richtung antreibbaro
Der Hebel 19 wird durch einen vorzugsweise aus Gummi hergestellten Dämpfer 27, welcher im Anschlag 28 eingesteckt ist, in seiner oberen Ruhelage abgefangen.
Wie der Figur 4 und 5 zu entnehmen ist, besteht die Kupplung au£ einem Lagerbock 29 und dem Gegenlager 30, welche zwischen sich die Welle 31 der Kupplung halten sowie Mit— nehmerfeder 40, Klinkenrad 35 und klinkenträger 37 mit Seilrolle 26. Die Welle 31 weist am Ende des grösseren Durchmessers einen Schlitz 32 auf, in den ein Steg 33 der Schnecke 5 eingreift« Das Federführun&srad 38 wird auf den ivlinkenträger 37 aufgesteckt und rastet mit zwei Stegen in demselben, gesichert gegen Verdrehung. Ein Sicherungsschutz 34 hält die Teile in ihrer Lage0 Der Klinkenträger 37 ist drehbar auf der Welle 31 gelagert, das Klinkenrad 35 setzt sich auf den Vierkant 3$a oder eine ähnliche Vorrichtung, wie Keil usw0, um den Formschluss mit der Welle herzustellen. Die Klinke 36 ist mit dem Bolzen 43 auf dem Klinkenträger 37 schwenkbar befestigt, derart, dass die I'.iitnehmerfeder 40 in die vorspringende Kerbe eingreift und die für die Betätigung notwendige KlSnkenstellung veranlassen kanne Ein Anschlag 37 a begrenzt den Winkelweg der Klinke,
Solcherart kann der Klinkenträger in einer Umdrehungsrichtung seine Stellung relativ zur Welle ändern, während in der anderen Richtung die Welle mitgenommen wird und
damit die Seilrolle und die Förderschnecke.
Innerhalb des Federführungsrades 38, vorzugsweise aus Kunststoff, ist eine Spiralfeder 41 angeordnet, welche der Rückführung der Kupplung und der Betatxgungseleraente in ihre Ausgangsstellung diente Das Federführungsrad 38 ist von einer Blende 42 mindestens teilweise umhüllt.
Funktionsbeschreibung:
Das erfindungsgeiflässe Getränkezubereitungsgerät arbeitet wie folgt:
Beim Bewegen des Handgriffes 17 nach unten wird der Hebel 19 (Figur 3) mitgenommen und ebenfalls abwätts bewegt» Er zieht dabei an dem Seil 20, welches von der Seilrolle 26 abgespult wird und die Förderschnecke 5 durch den Eingriff 32, 33 der Achse 31 mitnimmtβ
Durch den anschlagbedingten Drehwinkel der Schnecke 5 wird eine immer gleichbleibende Menge Ingredienzien durch den Auslass 5a am vorderen Ende der Förderschnecke herausgedrückt und fällt in die Mischkammer 10„ Die Zapfen 38 a des Rades 38 greifen in Nuten 38 b der iiolle 37 ein.
Zugleich mit der Dosierung der Ingredienzien wird vom Handgriff 17 aus die Abgabe von Heisswasser in die Mischkammer 10 gesteuerte Dies geschieht dadurch, dass von dem Hebel 19 aus der Schalter 16 betätigt wird, welcher den Stromkreis des Magnetventils 7 eingehaltet und somit Frischwasser in
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den Durchlauierhitzer 8 einströmen lässt0 Der Durchlauferhitzer 8 ist mit einem Druckschalter verbunden, welcher bei vorhandenem Wasserdruck die Heizung des Durchlauferhitzers einschaltet und somit gleichzeitig als Druckwächter und Trockengehschutz wirkto
Dank der erfindungsgemässen Konstruktion des Durchlauferhitzers mit im Wasser liegenden Heizkörpern (Wendeln) wird eine besonders geringe Aufheizzeit erreichte
Der Durchlauferhitzer 8 besteht aus einem Isoliermaterial, vorzugsweise einem zylindrischen Kunststoff- oder Keramikblock, welcher allen Anforderungen gerecht wird. Das Wasser verlässt den Durchlauferhitzer 8 mit einer bestimmten Temperatur, die durch die Auslegung der Heizelemente und die üurchfluaamenge pro Zeiteinheit bestimmt werden kann« Das heisse Wasser wird in der Mischkammer 10 mit den Ingredienzien vermischt und das fertige Getränk fliesst durch den Auslauf 23 in das nicht dargestellte Auffanggefäss·
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Erfindung lassen sich vielerlei Abwandlungen treffen.
Insbesondere können der Durchlauferhitzer 8, die Kupplung 21 und das Ventil 7 gemäss der Erfindung auch in anderer V/eise ausgeführt werden, obwohl das gargestellte Ausfüh— rungsbeispiel besonders vorteilhaft ist und geringe Herstellungskosten verursacht»
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass mit einem einzigen Handgriff alle erforderlichen Funktionen eingeleitet und ausgeführt werden können« Insbesondere ist mit dem erfindungsgemässen Getränkezubereitungsgerät eine gleichmässige Dosierung der Menge der abgegebenen Ingredienzien mögliche Zugleich aber kann erfindungsgemäss die zu dieser jeweils gleichen Ingrddienzien-Menge zugemischte Wassermenge wunschgemäss variiert werden, so dass hiermit die Konzentration des fertigen Getränkes in weitem Bereich veränderbar ist.
Normalerweise genügt für eine einzelne Tasse ein einmaliges Betätigen des Handgriffes 17. Will man eine grössere Getränkemenge und/oder ein stärkeres Getränk, so ist mit mehrmaligem Abwärtsbewegen dieses Handgriffes eine weitere Zugabe von Ingredienzien möglich; eine Verdünnung ist durch längeres Niederhalten des Griffes 17 mögliche
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Claims (4)

  1. Ansprüche :
    le Gerät zur Zubereitung von Getränken mittels pulverförmigen Ingredienzien oder dergleichen, enthaltend einen Behälter hierfür und eine Fördereinrichtung zum Fördern des Pulvers, sowie einer Flüssigkeits-Zugabeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung für das Pulver von einem ausserhalb des Gehäuses angeordneten Bedienungselement von Hand betätigbar ist und gleichzeitig die einstelioare nienge der Ingredienzien und die fre? wählbare Wassermenge dosiert und ausgegeben werden»
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handbedienungselement über eine Welle, einen Seilzug und einer Kupjülung mit einer Förderschnecke in Wirk— verbindung steht»
  3. 3. !Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Heissvvasserbereiter nach Art eines Durchlauferhitzers ausgebildet ist und mit einem Ventil in Verbindung steht, welches von dem Handbedxenungseleraent steuerbar ist„
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung aus einer Förderschnecke und einem damit kämmenden Mischrad relativ grossen Durchmessers besteht»
    Ui460
    5β Maschine nach Anspruch 1 bjs 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung mit der Seilrolle eine bauliche
    Einheit bildet»
    6ο Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung nach Art eines Gesperres nur in einer Drehrichtung antreibbar ist»
DE19707001460 1969-02-27 1970-01-17 Geraete zur zubereitung von getraenken. Expired DE7001460U (de)

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FR2032451A1 (de) 1970-11-27
GB1241784A (en) 1971-08-04
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ES376158A1 (es) 1972-03-01

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