AT221016B - Behälter - Google Patents

Behälter

Info

Publication number
AT221016B
AT221016B AT90361A AT90361A AT221016B AT 221016 B AT221016 B AT 221016B AT 90361 A AT90361 A AT 90361A AT 90361 A AT90361 A AT 90361A AT 221016 B AT221016 B AT 221016B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
container
lips
constriction
container according
incision
Prior art date
Application number
AT90361A
Other languages
English (en)
Inventor
Maria Wolf
Original Assignee
Maria Wolf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maria Wolf filed Critical Maria Wolf
Priority to AT90361A priority Critical patent/AT221016B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT221016B publication Critical patent/AT221016B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/2031Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure the element being formed by a slit, narrow opening or constrictable spout, the size of the outlet passage being able to be varied by increasing or decreasing the pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/32Containers adapted to be temporarily deformed by external pressure to expel contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Behälter 
Verpackungsbehälter für flüssige, pastenförmige oder pulverförmige Verbrauchsgüter sind meist mit einem lösbaren Deckel verschlossen. Auch sind derartige Behälter bekannt, bei welchen der Deckel mit dem Behälter fest verbunden ist, wobei der Deckel oder auch der obere Teil des Behälters mit dem Deckel abgeschnitten wird, um zum Inhalt zu gelangen. Auch sind solche Behälter bekannt, bei welchen auf eine
Austrittsöffnung für das Gut eine Auslaufeinrichtung aufgesetzt wird, die in den Deckel eingeschlagen wird. 



   Es ist sehr oft der Fall, dass das Gut als Konzentrat vor dem Gebrauch nach Bedienungsanleitung ver- dünnt werden muss. In vielen Fällen wird angegeben, wieviel Gewicht oder Volumen des Füllgutes des Behälters für einen entsprechenden Verwendungszweck nötig ist. Bei Kaffeepulver wird z. B. angegeben, dass für eine Tasse Kaffee eine Menge eines gestrichenen Kaffeelöffels verwendet werden soll. 



   Es geben daher viele Herstellerfirmen dem Behälter mit dem Gut ein entsprechendes   Messgefäss   bei, damit eine entsprechende Mischung in der richtigen Grössenordnung dosiert werden kann. Dabei muss bei solchen Behältern zuerst der Verschluss geöffnet werden, worauf das Gut aus dem Behälter gemäss Bedienungsanleitung entnommen und eine gebrauchsfertige Mischung vorbereitet werden kann, was einem Dosierungsvorgang entspricht. 



   Die eingangs genannten Behälter   können, weil elnen öffenbaren   Verschluss aufweisend, nach Gebrauch durch Aufsetzen des Deckels wieder geschlossen werden, um das Füllgut gegen Feuchtigkeit oder gegen Bakterien und Verschmutzung zu schützen. Alle andern Behälter, bei welchen der Deckel zwecks Zutrittes zum Füllgut abgeschnitten oder sonst wie verletzt wird, weisen jedoch den Nachteil auf, dass das Füllgut beim Umfallen des Behälters ausläuft bzw. dass durch die nicht verschliessbare Öffnung Feuchtigkeit, Bakterien und Schmutz zu dem Füllgut gelangen kann, so dass unter   Umständen das Füllgut unbrauchbar wird.   



   Es ist nun ein Verteiler oder Aufträger für pastenförmige, flüssige oder dickflüssige Massen bekannt, bei   welchçm   auf einen Behälter oder eine Tube eine aus weichem Material bestehende hohle, halbkugelförmige Kappe mit einem Boden aus festem Material aufschraubbar ist oder mit dem Behälter aus einem Stück besteht, wobei die halbkugelförmige Kappe an der obersten Stelle mit einem Loch versehen ist und der Boden mit Organen zur Vereinigung mit dem Behälter oder der Tube ausgestattet ist. 



   Diese Kappe gestattet die Ausgabe ihres nach Art einer Portion aus dem Behälter aufgenommenen Gutes nur durch Druck auf die Kappe, also   durchAufstrich   des Inhaltes auf eine Unterlage, z. B. eine Handoberfläche od.   dgl.,   indem der Behälter mit der Kappe unter Anpressung und damit Ausquetschen des Inhaltes der Kappe über die zu bestreichende Fläche geführt wird. 



   Bei dem Gegenstand der Erfindung handelt es sich um ein anderes Problem, nämlich um die Ausgabe von Portionen aus einem Behälter, wobei die Portion selbsttätig unter dem Eigengewicht zur Ausgabe gelangen soll. 



   Die Erfindung bezieht sich nun auf einen Behälter für flüssiges, pastenförmiges oder pulverförmiges Gut mit einer Einreichung zur Ausgabe von Portionen, wobei das wesentliche Kennzeichen der Erfindung darin besteht, dass der aus einem federnd elastischen Werkstoff bestehende Behälter mit einem sich durch quer zur Längsachse des Behälters ausgeübten Druck nach Art eines Gelenkes öffnenden, schnabelartigen, dosierenden Ansatz versehen ist. 



   Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht noch darin, dass der Behälter an einer Stelle (vorzugsweise einem Ende) eine Einschnürung aufweist, an welche unmittelbar ein vorzugsweise schnabelför-   miger Dosierraum anschliesst, der einen zentralen   durch Druck elastisch sich öffnenden Einschnitt mit zwei auseinander klaffenden Lippen aufweist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Weiters ist der Behälter gemäss der Erfindung nach einer bevorzugten Ausführungsform noch dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierraum von zwei sich elastisch in Schliessstellung aneinander pressenden hohlen Lippen gebildet wird, deren die Öffnung derselben (das Auseinanderklaffen) ermöglichendes Gelenk sich in der Einschnürung am Übergang zum Behälter befindet. 



   Dabei endet der die beiden Lippen trennende Einschnitt ausserhalb des Bereiches der Einschnürung, so dass eine doppelarmige Hebelstelle entsteht und einDruck auf die kürzeren Hebelarme im Einschnürungbereich oberhalb des Endes des Einschnittes diese zueinander zwingt und die Lippen öffnet. Es kann dabei das Lippenpaar axialsymmetrisch ausgebildet sein oder auch nach einer weiteren   Ausführungsform   unsymmetrisch zur zentralen Mittelachse vorgesehen sein, wobei die Symmetrieebene sich in der Flucht des Einschnittes zwischen den beiden Lippen befindet. 



   Der wesentliche Vorteil des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, dass die Dosiereinrichtung mit Ausgabe und der Behälter aus einem Stück bestehen, wobei vorteilhaft Kunststoff als Material für den Erfindungsgegenstand verwendet werden kann, der an sich fest und elastisch wie Gummi ist. Da der Behälter in der Ausgabelage für das Gut mit der Dosiereinrichtung nach abwärts hängend gehalten wird, läuft das Gut automatisch aus, wobei der Behälter selbst geschlossen bleibt. Vorher ist in der gleichen Lage bei geschlossenen Lippen der Dosierraum gefüllt worden. Beim Druck auf die Einschnürung wird der Behälterraum geschlossen und damit weiteres Nachfüllen des Dosierraumes verhindert, während gleichzeitig die Lippen geöffnet werden und die abgemessene Menge ausläuft.

   Bei Entlastung der Einschnürungsstelle wird der Dosierraum geschlossen, so dass sich das Spiel wiederholen kann. 



   Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung, u. zw. stellt die Fig.   l   ein Ausführungsbeispiel mit geschlossener Dosiervorrichtung beim Füllen derselben mit dem Gut und die Fig.    2- eine   gleiche Vorrichtung beim Entleeren des Dosierraumes dar. Die Fig. 3 zeigt eine ge- änderte Ausführungsform mit unsymmetrischer Ausbildung der Einschnürung. 



   Gemäss   denFig. l   und 2 ist mit 1 der Behälter aus elastischem Kunststoff bezeichnet, der oben mit dem Boden 2 versehen ist. Bei 3 ist eine Einschnürung vorgesehen, welche eine schmale Öffnung bildet, die mit 4 bezeichnet ist. Diese Öffnung weist ein lichtes Mass von der   Grösse "a" auf.   Von dieser Einschnürung 3 an ist ein Dosierraum 10 gebildet, der ebenfalls aus dem gleichen Material wie der Behälter 1, 2 besteht. Die Wände desselben werden von zwei Lippen 5 und 6 gebildet, die von flachen Wandteilen 7 und 8 (in der Zeichnung vorne und hinten) abgeschlossen werden. Die Wandteile 7 und 8 sind bei schaufelförmigen Lippen 5 und 6 angeordnet. In manchen Fällen können die Lippen 5 und 6 auch löffelförmige Gestalt aufweisen, so dass in diesem Falle die Bezeichnungen 7 und 8 in Wegfall kommen.

   Zwischen den Lippen 5 und 6 befindet sich ein Einschnitt 9, der die Seitenwände 7 und 8 trennt und der von den elastischen Lippen in dem Ausgangszustand geschlossen gehalten wird. Der Einschnitt 9 reicht von den Enden der Lippen nicht bis zur Einschnürung, sondern endet vor dieser bei 11. Dadurch entsteht ein Ab-   stand"b"von   der Mittellinie 12 und eine Art von   doppelarmigen Hebeln zwischen"b"und"c".   Drückt man nun im Sinne der Pfeile 14 die Einschnürung 3 zusammen, so wird diese geschlossen und die Öffnung   "a"abgeschnürt,   damit der Raum oberhalb des Dosierraumes 10 geschlossen. Durch die genannte hebelarmige Wirkung werden die Lippen 5 und 6 geöffnet, so dass der Inhalt des Dosierraumes nach unten abfällt.

   Hört der Druck im Sinne der genannten Pfeile 14 auf, so schliessen sich die Lippen und die Öffnung "a" wird wieder hergestellt, so dass sich, falls das Gefäss oder der Behälter sich weiter in der dargestellten Lage befindet, eine neue Menge des Gutes in den Dosierraum 10 eingefüllt wird. Ist jedoch vorher der Behälter in eine aufrechte Lage gebracht worden, so entfällt die Verbringung des Gutes in den Dosierraum 10. 



   Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, können die beiden Lippen 5 und 6 auch unsymmetrisch an ihrem Grunde ausgebildet werden. Dies zeigt die Fig. 3 im Schnitt. Die Einschnürung 3a für die Lippe 5   ist gegenüber   der Einschnürung 3b der Lippe oder für die Lippe 6 in der Richtung von dem Boden des Be- 
 EMI2.1 
 strichlierten Darstellung der Fig. 3. Drückt man lediglich auf die Einschnürung 3a, so bleibt die Lippe 6 in Ruhe und die Lippe 5 öffnet sich. Im übrigen sind die Einzelheiten bei dieser Ausführung die gleichen wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2. 



   Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann der Dosierteil mit den genannten Lippen auch als selbständiger Teil vorgesehen und durch Schraubkappe, Klemmverschluss oder Bajonettverschluss unter Anordnung eines entsprechenden Ringes auf bekannten und gebräuchlichen Behältern anbringbar und lösbar vorgesehen werden. Dies ist auch dann möglich, wenn die Behälter nicht aus einem in sich elastischen 
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. B. MetallPATENTANSPRÜCHE : 1. Behälter für flüssiges, pastenförmiges oder pulverförmiges Gut mit einer Einrichtung zur Ausgabe von Portionen, dadurch gekennzeichnet, dass der aus einem federnd elastischen Werkstoff bestehende Behälter (1, 2) mit einem sich durch quer zur Längsachse des Behälters ausgeübten Druck nach Art eines Gelenkes öffnenden, schnabelartigen, dosierenden Ansatz (3 -11) versehen ist.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter an einer Stelle (einem Ende) eine Einschnürung (3) aufweist, an welche unmittelbar ein vorzugsweise schnabelförmiger Dosierraum (10) anschliesst, der einen zentralen, durch Druck elastisch sich öffnenden Einschnitt (9) mit zwei Lippen (5, 6) aufweist.
    3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierraum (\1. 0) von zwei sich elastisch in Schliessstellung aneinander pressenden hohlen Lippen (5, 6) mit Seitenwänden (7, 8) gebildet wird, deren die Öffnung der Lippen (5, 6) (das Auseinanderklappen) ermöglichendes Gelenk sich in der Einschnürung (3, 3a, 3b) am Übergang zum Behälter (1, 2) befindet.
    4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die beiden Lippen (5,6) und die Wände (7,8) trennende Einschnitt (9) ausserhalb und in den Bereich des Dosierraumes (10) versetzt endet, so dass eine doppelarmige Hebelstelle (b, c) entsteht und ein Druck auf die kürzeren Hebelarme (b) im Bereiche der Einschnürung (3,3a, 3b) diese Arme (b) einander nähert und die Lippen (5, 6) öffnet.
    5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnürungsstellen (3a, 3b) unsymmetrisch in der Richtung der Längssymmetrieebene der Lippen (5,6) ausgebildet sind.
AT90361A 1961-02-03 1961-02-03 Behälter AT221016B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT90361A AT221016B (de) 1961-02-03 1961-02-03 Behälter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT90361A AT221016B (de) 1961-02-03 1961-02-03 Behälter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT221016B true AT221016B (de) 1962-04-25

Family

ID=3502491

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT90361A AT221016B (de) 1961-02-03 1961-02-03 Behälter

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT221016B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3300099A (en) * 1965-05-18 1967-01-24 Gen Foods Corp Metering dispenser for liquids
US3306493A (en) * 1964-08-24 1967-02-28 Continental Can Co Dispensing container

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3306493A (en) * 1964-08-24 1967-02-28 Continental Can Co Dispensing container
US3300099A (en) * 1965-05-18 1967-01-24 Gen Foods Corp Metering dispenser for liquids

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2225461C3 (de) Dosierventil für flüssige oder pastenförmige Produkte
DE60216465T2 (de) Abgabebehälter
DE3734132C2 (de)
DE3133835A1 (de) Auf umwendbare behaeltnisse aufsetzbarer portionierer fuer fluessigkeiten
DE2622125C2 (de) Nachfüllbehälter für pumpbare Waschmittel-Wirkstoffe
DE2227310B1 (de) Druckknopfbetatigbare Vorrichtung zum Abgeben eines Gemisches aus mehreren flussigen Komponenten
DE202018106143U1 (de) Mixbehälter sowie System zur Herstellung von Mixgetränken
AT221016B (de) Behälter
DE2101645A1 (de) Vorrichtung zur dosierten Abgabe schüttfähiger Stoffe, insbesondere schüttfähiger Feststoffe
DE2219582A1 (de) Fluessigkeitsbehaelter mit dosiereinrichtung
DE3920828C1 (de)
DE3409632C2 (de)
DE3236552A1 (de) Pump-dosierverschluss
AT364782B (de) Ausgabebehaelter fuer pastoeses gut
DE2052051A1 (de) Behälter mit Dosiereinrichtung für rieselfähige pulvrige bis körnige Feststoffe
DE6909193U (de) Behaelter mit dosiereinrichtung fuer fluessigkeiten und rieselfaehige pulvrige bis koernige feststoffe.
CH439083A (de) Verpackung für Schüttgut
AT256695B (de) Runddose aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere für Treibkartuschen für Bolzensetzgeräte od. dgl.
DE9211799U1 (de) Wiederauffüllbarer Behälter
AT220320B (de) Vorrichtung zur Abgabe dosierter Mengen
DE1779769C (de) Kastenförmiger Behalter mit Einrichtungen zum Ausgeben einer bestimmten Menge eines pulverför migen, kornigen, flussigen oder ohgen Stoffes beim Kippen des Be halters
DE2102219A1 (de) Dosiervorrichtung für Flüssigkeitsbehälter
DE7541547U (de) Einrichtung zum Haltern und Entleeren von gefuellten plastisch verformbaren Tuben
DE1911628A1 (de) Behaelter mit Dosiereinrichtung fuer Fluessigkeiten und rieselfaehige pulvrige bis koernige Feststoffe
DE4429328A1 (de) Dosiervorrichtung