DE69100680T2 - Spender für fliessfähiges Produkt. - Google Patents

Spender für fliessfähiges Produkt.

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DE69100680T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1211Dispensers for soap for liquid or pasty soap using pressure on soap, e.g. with piston
    • A47K5/1215Dispensers for soap for liquid or pasty soap using pressure on soap, e.g. with piston applied by a peristaltic action

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausgabevorrichtung der Art zur Ausgabe von Aliquoten eines flüssigen Produkts aus einem Reservoir. Insbesondere betrifft sie eine Flüssigseife-Ausgabevorrichtung, die in Waschräumen usw. verwendet wird.
  • Derartige Ausgabevorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise offenbart die Europäische Patentanmeldung Nr. 314,233 eine Ausgabevorrichtung mit einer Leitung, die ein Ende zur Aufnahme von Flüssigkeit aus dem Reservoir, ein zweites Ende, das mit einem Ventil versehen ist, durch welches die Flüssigkeit ausgestoßen wird, und einen flexiblen Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende aufweist, der für das Zusammendrücken durch einen Kompressionsmechanismus einer Ausgabevorrichtung bestimmt ist, damit die Leitung an einer Quetschstelle im Bereich des einen Endes geschlossen wird, um dann anschließend durch den Mechanismus zwischen der Quetschstelle und dem Ventil zusammengedrückt zu werden zur Erzeugung eines Überdruck einer Flüssigkeit, die somit durch das Ventil ausgestoßen wird. Das Reservoir der Ausgabevorrichtung ist ein flexibler Beutel, der mit Flüssigseife gefüllt ist, und der integral mit der Leitung hergestellt ist. Wenn die Flüssigseife im Reservoir verbraucht ist, werden der flexible Beutel und die Leitung einfach durch den Pförtner entfernt und durch einen neuen Beutel mit Flüssigseife ersetzt.
  • Die bekannten Ausgabevorrichtungen sind multifunktional in der Hinsicht, daß sie zur Ausgabe von kleinen Mengen verschiedener Arten von Flüssigprodukten verwendet werden können. Ihre am meisten verbreitete Verwendung liegt in Toilettenräumen und Waschräumen, wo sie verwendet werden zur Ausgabe eines Handwasch-Produkts, wie beispielsweise Flüssigseife. Jedoch können dieselben Ausgabevorrichtungen auch für andere Zwecke verwendet werden, beispielsweise zur Ausgabe von flüssigen Desinfektionsoder Sanitärprodukten in Krankenhäusern, insbesondere in der Nähe von Operationssälen. Es ist offensichtlich, daß es in solchen Fällen wichtig ist, daß die Ausgabevorrichtung immer die erforderliche Art des Flüssigprodukts enthält.
  • Da die Abmessungen der flexiblen Beutel, die die verschiedenen Arten von Flüssigprodukten enthalten, identisch sind, kann nicht garantiert werden, daß die Ausgabevorrichtungen immer die richtige Art der Flüssigkeit für den gewünschten Zweck enthalten.
  • Darüber hinaus wurde herausgefunden, daß bei den Ausgabevorrichtungen der bekannten Art, die Befestigung des Ventils und der flexiblen Leitung in der Ausgabevorrichtung manchmal zu wünschen übrig läßt. Die Wirkung des Kompressionsmechanismus auf die Leitung kann die Leitung und das Ventil um ihre Achsen verdrehen und die flexible Leitung kann seitlich weggedrückt werden. Als Folge hiervon ist die Ausgabevorrichtung nicht länger zur Ausgabe eines konstanten Volumen eines flüssigen Produkts fähig.
  • Die DE-U 8,915,054, die mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und des Anspruchs 5 korrespondiert, beschreibt eine Ausgabevorrichtung zur Ausgabe von Aliquoten eines Flüssigprodukts aus einem Reservoir, die das vorstehend erwähnte Problem im Hinblick auf die Befestigung des Ventils und der flexiblen Leitung in der Ausgabevorrichtung bewältigt, indem dort eine schmale Öffnung vorgesehen ist, in welche ein entsprechend geformter Bereich des Ventils sicher eingesetzt werden kann. Allerdings enthält dieser Bereich keinen Durchgang für die auszustoßende Flüssigkeit.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Ausgabevorrichtung zu schaffen, die einen oder mehrere dieser Nachteile überwindet. Es wurde herausgefunden, daß diese Aufgabe durch die erfindungsgemäße Ausgabevorrichtung erfüllt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Ausgabevorrichtung der vorstehenden Art vorgesehen, die dadurch gekennzeichent ist, daß die schmale Öffnung die Form eines Schlitzes aufweist mit einer Breite von weniger als 3 mm, vorzugsweise weniger als 2 mm, und der korrespondierend geformte Bereich einen noch engeren Durchlaß für die auszustoßende Flüssigkeit enthält.
  • Die schmale Öffnung in der Ausgabevorrichtung stellt sicher, daß nur Nachfüllpackungen, die die gewünschte Art des Flüssigprodukts enthalten, in der Ausgabevorrichtung angeordnet werden, da andere Packungen, die abweichende Produkte enthalten, einfach nicht hineinpassen. Es ist daher nicht länger möglich, daß ein Hausmeister die Ausgabevorrichtung versehentlich mit der falschen Art des Produkts füllt.
  • Ein zusätzlicher Vorteil dieser Konstruktion ist es, daß die Fließgeschwindigkeit des Flüssigprodukts durch das Ventil infolge der engen Öffnung im Ventil erhöht wird, was, wie sich herausstellte, einen Selbstreinigungseffekt auf das Ventil ausübt.
  • Die Möglichkeit, daß Bakterienwachstum in das Ventil eintritt, ist dadurch weiter verringert.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Ausgabevorrichtung eine weitere enge Öffnung in der Bodenplatte der Ausgabevorrichtung auf, in welche ein korrespondierend geformter Teil des Kragens sicher eingesetzt werden kann. In diesem Fall besitzt die Ausgebevorrichtung eine doppelte Sicherung, daß keine falschen Nachfüllpackungen angebracht werden können, da nur Packungen mit zwei schmalen Bereichen, im Kragen und im Ventil, hineinpassen. Es ist auch möglich, eine weitere Art eines Flüssigprodukts mittels des zusätzlichen schmalen Bereichs in der Ausgabevorrichtung zu unterscheiden.
  • Es erweist sich als besonders günstig, wenn die Leitung eine Röhre ist, die im wesentlichen über die gesamte Länge flexibel ist. Geeignete flexible Materialien zur Konstruktion der flexiblen Leitung sind im Stand der Technik bekannt.
  • Gemäß dem Gegenstand des Anspruchs 5 ist eine Nachfüllpackung vorgesehen, die zur Verwendung bei der Ausgabevorrichtung gemäß dem Gegenstand eines beliebigen der Ansprüche 1 bis 4 geeignet ist, mit einem Reservoir zur Aufnahme des Flüssigprodukts und hieran befestigt einer flexiblen Leitung und einem Ventil mit einem schmalen Bereich und den Merkmalen des kennzeichnenden Teils dieses Anspruchs.
  • Die Erfindung wird nachfolgend besser erläutert mittels des folgenden bevorzugten Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die zugeordneten Zeichnungen, von denen:
  • Figur 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung ist mit einem flexiblen Beutel-Reservoir, einer Leitung mit einem flexiblen Bereich und einem Ventil.
  • Figur 2 eine Querschnittsansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung ist, wobei die flexible, an dem flexiblen Reservoir befestigte Leitung mit einem Ventil an ihrem unteren Ende dargestellt ist.
  • Figur 3 den unteren Teil desselben Teils der Ausgabevorrichtung zeigt, wie in Fig. 2, jedoch um 90º um seine vertikale Achse gedreht unter Darstellung des schmalen Teils des Ventils.
  • Figur 4 einen horizontalen Querschnitt durch das in Fig. 3 dargestellte Ventil auf der mit A-A bezeichneten Höhe.
  • Figur 5 eine schematische Darstellung ist unter Darstellung, wie der schmale Bereich des Ventils sicher auf einen korrespondierend geformten Bereich der Ausgabevorrichtung gesetzt werden kann.
  • In Fig. 1 ist eine Ausgabevorrichtung 1 für Flüssigseife dargestellt mit einem Gehäuse 3 mit einer Frontwand 5 und einer Rückwand 7. Die Ausgabevorrichtung weist auch einen Hebel 9 auf, der drehbar an einem Gelenk 11 befestigt ist. Am Hebel ist ein Kompressionsmechanismus 13 befestigt, der einen Finger 15 aufweist, welcher am Ende 16 durch ein Gelenk 17 und am anderen Ende 18 durch eine Kompressionsfeder 19 gehalten ist. An diesem anderen Ende definiert der Finger darüber hinaus einen Krümmer 21.
  • In der Ausgabevorrichtung angeordnet ist ein flexibles Beutel-Reservoir 23, das das Flüssigprodukt 25 enthält. Ein Kragen 27 verbindet das Reservoir mit einer Leitung 33. Das Reservoir und die Leitung sind in der Ausgabevorrichtung mittels des Kragens 27 befestigt, der in eine geschlitzte Platte 31 der Ausgabevorrichtung eingesetzt ist, die dadurch das Reservoir abstützt.
  • Die Ausgabevorrichtung der Erfindung weist eine flexible Leitung 33 auf, die an einem Ende 34 derart angeordnet ist, daß sie Flüssigkeit vom Reservoir durch den Kragen aufnimmt, und am anderen Ende mit einem Ventil 36 versehen ist. Das Ventil weist einen schmalen Teil 35 auf, der sicher in eine entsprechende, schmale Öffnung der Ausgabevorrichtung hineinpasst. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Befestigung des Ventils 36 in der schmalen Öffnung der Ausgabevorrichtung hier nicht dargestellt. In der dargestellten Situation ist das Ventil 36 ein konventionelles Kugelventil mit einer Kammer 37, in der eine Kugel 39 angeordnet ist, die durch eine Kompressionsfeder 40 gegen eine Öffnung 41 gedrückt wird. Es versteht sich allerdings, daß andere geeignete Arten von Einweg-Ventilen ebenso ins Auge gefasst werden können. Das Ventil ist darüber hinaus mit einer Auslaßdüse 43 versehen, durch welche die Flüssigseife ausgegeben werden soll.
  • Wenn sich der Hebel in Ruhelage befindet, stößt der Krümmer 21 des Fingers des Kompressionsmechanismus gerade auf die flexible Röhre und drückt sie sehr leicht zusammen.
  • Wenn der Hebel 9 teilweise betätigt wird durch Ziehen in die Richtung des Pfeils A verschließt der Krümmer 21 die Röhre an einer Quetschstelle 49 gerade unterhalb des ersten Endes der flexiblen Röhre. Diese Situation ist in Fig. 1 dargestellt. Durch die Betätigung wird eine Menge einer Flüssigseife 51 eingefangen und der leichte Überdruck in der Röhre unterhalb der Quetschstelle beginnt die Kugel von der Ventilöffnung weg zu bewegen, so daß die Flüssigseife beginnt, in die Kammer einzutreten.
  • Wenn der Hebel bis zur Erreichung der größten Auslenkung nach vorn gezogen wird in die Richtung des Pfeils A, wird die flexible Röhre längs der gesamten Länge des Fingers zusammengedrückt und die zuvor unterhalb der Quetschstelle eingefangene Flüssigkeit wird aus dem Auslaß 43 ausgestoßen.
  • Fig. 2 zeigt ein flexibles Beutel-Reservoir 23, das das Flüssigprodukt 25 enthält. Ein Kragen 27 verbindet das Reservoir mit einer Leitung 33. Am anderen Ende der Leitung ist ein Ventil 36 vorgesehen mit einem schmalen Bereich, wobei dieses Merkmal jedoch in der dargestellten Orientierung nicht erkennbar ist.
  • Fig. 3 zeigt dasselbe Detail wie Fig. 2 jedoch um 90º längs seiner vertikalen Achse gedreht. Der schmale Bereich 35 des Ventils 36 ist nun deutlich zu sehen.
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt durch das Ventil 36 auf der Höhe A-A, wie in Fig. 3 dargestellt. Der schmale Bereich 35 des Ventils 36 weist einen noch engeren Durchlaß für das Flüssigprodukt auf.
  • Fig. 5 zeigt wie die flexible Leitung 33 mit dem Ventil 36 und dem schmalen Bereich 35 davon in die Ausgabevorrichtung gemäß der Erfindung mittels der korrespondierend geformten engen Öffnung 45 sicher eingesetzt werden kann.

Claims (5)

1. Ausgabevorrichtung (1) zur Ausgabe von Aliquoten eines Flüssigprodukts (25) aus einem Reservoir (23) mit einer Leitung (33), die ein Ende (34) zur Aufnahme von Flüssigkeit aus dem Reservoir, ein zweites Ende, das mit einem Ventil (36), durch welches die Flüssigkeit ausgestoßen wird, versehen ist, und einen flexiblen Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende aufweist, der für das Zusammendrücken durch einen Kompressionsmechanismus (13) einer Ausgabevorrichtung bestimmt ist, damit die Leitung an einer Quetschstelle (49) im Bereich des einen Endes verschlossen wird, um dann anschließend durch den Mechanismus zwischen der Quetschstelle und dem Ventil zusammengedrückt zu werden zur Erzeugung eines Überdrucks einer Flüssigkeit, die somit durch das Ventil ausgestoßen wird,
wobei eine enge Öffnung (45) vorgesehen ist, in die ein korrespondierend geformter Bereich (35) des Ventils (36) sicher eingesetzt werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß die enge Öffnung (45) die Form eines Schlitzes aufweist mit einer Breite von weniger als 3 mm, vorzugsweise weniger als 2 mm, und der korrespondierend geformte Bereich einen noch engeren Durchlaß für das auszustoßende Flüssigprodukt enthält.
2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine weitere enge Öffnung in der Bodenplatte (31) der Ausgabevorrichtung vorgesehen ist, in welche ein korrespondierend ausgebildeter Teil des Kragens (37) sicher eingesetzt werden kann.
3. Ausgabevorrichtung nach beiden der vorangehenden Ansprüche,
bei der die Leitung (33) eine Röhre ist, die im wesentlichen über ihre gesamte Länge flexibel ist.
4. Ausgabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
bei der das Reservoir (23) ein flexibler Beutel ist.
5. Nachfüllpacket, geeignet zur Verwendung in der Ausgabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einem Reservoir zur Aufnahme des Flüssigprodukts und befestigt hieran einer flexiblen Leitung (33) und einem Ventil (36), das mit einem schmalen Bereich (35) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der schmale Bereich (35) einen Längsquerschnitt aufweist, dessen Breite weniger als 3 mm beträgt, vorzugsweise weniger als 2 mm, und der für das auszustoßende Flüssigprodukt einen Durchlaß enthält, der enger ist als die Breite.
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