DE2218864C3 - Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von Flüssigkeiten wie Milch u.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von Flüssigkeiten wie Milch u.dglInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B3/00—Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B3/26—Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
- B65B3/30—Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von Flüssigkeiten, wie Milch u. dgl.,
bestehend aus einem an einen Flüssigkeitsvorrat angeschlossenen Gehäuse mit zwei sich im wesentlichen
diametral einander gegenüberliegenden Ein- und Auslaßöffnungen und einem hohlen Drehschieber, der
mit seinen den Gehäuseöffnungen zugeordneten Ein- und Auslaßöffnungen abwechselnd die Verbindung zum
Flüssigkeitsvorrat herstellt und wieder verschließt. Drehschieber, mit denen die Verbindung zwischen dem
Vorratsbehälter einerseits und dem zu füllenden Verpackungsgefäß andererseits abwechselnd geschlossen und wieder geöffnet werden, sind seit langem
bekannt. In der Regel ist im hohlen Drehschieber ein Dosierkolben untergebracht, der bei offener Verbindung zum Vorratsbehälter eine vorbestimmte Füllmen
ge ansaugt und sie ausstößt, sobald die Auslaßöffnung durch Umschalten des Drehschiebers mit der Gehäuseöffnung in Übereinstimmung gebracht worden ist Falls
nach beendetem Füllvorgang noch Füllreste am Gehäusemundstück hängen, lassen sich diese bekanntlich durch eine kurze aber kräftige Rücksaugbewegung
des Dosierkolbens in das Innere zurückholen, so daß auf diese Weise das überaus lästige Verschmieren der
Verpackungsbehälter und der diese vorbringenden Transportmittel durch Nachtropfen vermieden wird.
Nun besteht die Möglichkeit, anstelle einer Dosierung
nach dem Volumen auch eine Dosierung nach Zeit vorzunehmen. Wegen der guten Fließeigenschaften
eignen sich hierzu Flüssigkeiten wie Milch und andere stille Getränke, aber auch flüssigkeitsähnliche Produkte,
wie z. B. Yoghurt Der Vorteil besteht darin, daß der gesteuerte Dosierkoiben im Drehschieber entfällt
Letzterer steht mit seinen Ein- und Auslaßöffnungen so lange mit dem Flüssigkeitsvorrat und dem Gehäuseauslaß in einer durchgehenden Verbindung, bis das
Verpackungsgefäß die gewünschte Flüssigkeitsmenge aufgenommen hat Nun wird der Drehschieber geschaltet, so daß schlagartig die weitere Flüssigkeitszufuhr
unterbrochen ist Leider läßt sich bei dieser Zeitdosierung das Nachtropfen der Flüssigkeit am Auslaßmundstück nicht vermeiden. Der Erfindung liegt daher unter
Vermeidung der genannten Mängel und Übelstände die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen zum zeitdosierten
Abfüllen von Flüssigkeiten wie Milch u.dgl. so zu verbessern, daß sowohl eine hohe Dosierleistung
erreichtals auch das Nachtropfen von Flüssigkeitsresten mit Sicherheit vermieden wird.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst daß die einander zugeordneten Öffnungen des
Gehäuses und des Drehschiebers derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei geschlossener Verbindung
zwischen Flüssigkeitsvorrat und Drehschieber die Verbindung zwischen Drehschieber und Gehäuseauslaß
noch teilweise geöffnet ist, und daß eine Einrichtung für eine das Nachtropfen verhindernde Rücksaugung in den
Drehschieber vorgesehen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist von der Antriebsseite des Drehschiebers aus in diesem
ein Rücksaugekolben verschiebbar geführt der am Ende seiner durch die Hohlnabe des Drehschiebers
hindurchgehenden Kolbenstange ein Querjoch aufweist, an dessen Enden Rollen durch eine Kurvenscheibe im
Sinne einer Axialverschiebung des Rücksaugekolbens steuerbar sind.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Drehschieber selbst als Rücksaugekolben ausgebildet,
dessen Drehachse außer einem Betätigungshebel für die Drehschieberbewegung am freien Ende ein Querjoch
trägt das seinerseits an den beiden Enden mit Rollen versehen ist die durch eine Kurvenscheibe im Sinne
einer Axialverschiebung des Drehschiebers steuerbar sind. Die Rücksaugewirkung ist nach wieder einem
anderen Merkmal der Erfindung dadurch möglich, daß die sich im wesentlichen gegenüberliegenden Ein- und
Auslaßöffnungen des Drehschiebers derart versetzt angeordnet sind, daß, wenn die Verbindung der
Einlaßöffnung zum Flüssigkeitsvorrat bereits geschlossen ist, die Verbindung der Auslaßöffnung zum
Austrittsmundstück des Gehäuses gerade noch geöffnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert,
und zwar zeigt
F i g. 1 eine Dosierungseinrichtung mit einem innerhalb des Drehschiebers angeordneten Rücksaugekolben
im Längsschnitt,
F i g. 2 eine Dosiereinrichtung mit einem Drehschieber als Rücksaugekolben im Längsschnitt und
Fig.3 einen Querschnitt durch das Dosiergehäuse
mit Drehschieber.
An der Unterseite eines den Flüssigkeitsvorrat 1 enthaltender* Vorratstrichters la sitzt das Dosiergehäuse
2 mit einer zylindrischen Bohrung und einer Ein- und Auslaßöffnung 2a und 2b, die beide einander diametral
gegenüberliegenden. Die zylindrische Bohrung nimmt einen hohlen Drehschieber 3 auf, dessen Ein- und
Auslaßöffnungen 3a und 36 sich im wesentlichen gegenüberliegen und mit den Gehäuseöffnungen 2a und
2b so abgestimmt sind, daß, wenn die Einlaßöffnungen 2a und 3a genau zur Deckung gebracht worden sind,
eine minimale Überschneidung der Auslaßöttnungen 2b und 3b besteht. Zum öffnen und Schließen genügt eine
hin- und hergehende Bewegung des Drehschiebers 3, der zu diesem Zweck mit einer als Drehachse 4
dienenden, im Dosiergehäuse 2 gelagerten Hohlnabe versehen ist, die ihrerseits von einem Betätigungshebel 5
umfaßt ist, dessen freies Ende mit einer die Hin- und Herbewegung bewirkenden, nicht dargestellten Zugstange
versehen ist. Die offene, der Antriebsachse 4 gegenüberliegende Seite des Drehschiebers 3 ist in
einem Gehäuseteller 2c geführt, der seinerseits mittels einer Abdeckplatte 6 lösbar am Vorratstrichter la bzw.
Dosiergehäuse 2 befestigt ist
Im Innern des Drehschiebers 3 ist gemäß F i g. 1 ein Rücksaugekolben 7 untergebracht, dessen Kolbenstange
8 durch die hohle Drehachse 4 des Drehschiebers 3 hindurchgeführt ist und am freien Ende als Vierkantstück
Ba ausgebildet ist Auf letzterem sitzt lösbar befestigt ein Querjoch 9, dessen beide Enden mit
Laufrollen 10 bestückt sind. Diese Laufrollen 10 arbeiten mit einer am Dosiergehäuse 2 sitzenden Steuerkurve 11
zusammen. Damit der Rücksaugekolben 7 stets mit seinem vollen Saughub arbeiten kann, reicht er,
unterstützt durch eine Druckfeder 12, mit seiner Stirnfläche nahe an die Ein- und Auslaßöffnung 3a und
3b des Drehschiebers 3 heran. Damit wird gleichzeitig auch eine formschlüssige Anlage der Laufrollen 10 an
die Steuerkurve 11 erzielt.
Un; eine Verdrehung des Rücksaugekolbens 7 im
Drehschieber 3 zu vermeiden, sitzt in letzterem ein Stift 13, der in der Bohrung 7a des Rücksaugekolbens 7
gleitbar geführt ist
Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Drehschieber 3 selbst als Rücksaugekolben ausgebildet
Die axiale Bewegung des Drehschiebers 3 wird über die Drehachse 4 und das Querjoch 9 von den mit der
Steuerkurve 11 zusammenarbeitenden Laufrollen 10 abgeleitet
Eine zwischen dem Dosiergehäuse 2 und dem Drehschieber 3 eingesetzte Druckfeder 12 sorgt dafür,
daß der Drehschieber 3 mit einem dem Saughub entsprechenden Abstand von der Gehäusewand entferntbleibt
Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen den Drehschieber 3 in Offenstellung, d. h„ die zu dosierende
Flüssigkeit kann ungehindert aus den Vorratstrichter la
oder einer entsprechenden Förderleitung durch die öffnungen des Gehäuses 2 und des Drehschiebers 3
nach unten in ein bereit gestelltes Gefäß fließen, bis die vorbestimmte Menge darin enthalten ist Mittels des
Betätigungshebels 5 wird nun der Drehschieber 3 so weit nach links verdreht daß die Einlaßöffnung 2a des
Dosiergehäuses 2 gerade, wie die gestrichelte Stellung der Einlaßöffnung 3a des Drehschiebers 3 zeigt, von
letzterem abgedeckt worden ist Die gestrichelte Stellung der Auslaßöffnung 3b zeigt dagegen noch einen
offenen Spalt zwischen dem Innern des Drehschiebers 3 und der Auslaßöffnung 2b, der gerade ausreicht, daß
durch eine kurze aber kräftige Rücksaugebewegung des mit einer vergleichsweise großen Arbeitsfläche versehenen
Rücksaugekolben 7 bzw. des Drehschiebers 3 der Flüssigkeitsinhalt zurückgehalten wird, bis ein neues
Gefäß bereitgestellt ist und der Drehschieber 3 seine Offenstellung wieder einnehmen kann. Diese Rücksaugebewegung
verhindert mit Sicherheit das Abtropfen von Flüssigkeitsresten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von Flüssigkeiten, wie Milch u. dgl, bestehend aus einem
an einen Flüssigkeitsvorrat angeschlossenen Gehäuse und einer zylindrischen Bohrung mit zwei im
wesentlichen aneinander diametral gegenüberliegenden Ein- und Auslaßöffnungen und einem hohlen
Drehschieber, der mit seinen den Gehäuseöffnungen zugeordneten Ein- und Auslaßöffungen abwech- to
selnd die Verbindung zum Flüssigkeitsvorrat herstellt und wieder verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Ein-
und Auslaßöffnungen (2a, 2b) und (3a, 3b) des
Dosiergehäuses (2) und des Drehschiebers (3) derart is aufeinander abgestimmt sind, daß bei geschlossener
Vei bindung zwischen dem Flüssigkeitsvorrat (1) und Drehschieber (3) die Verbindung zwischen dem
Drehschieber (3) und der Auslaßöffnung (3b) des Dosiergehäuses (2) noch teilweise offen ist, und daß
eine Einrichtung (4, 7, 8 bis 13) für eine das Nachtropfen verhindernde Rücksaugung in den
Drehschieber vorgesehen ist.
2. Vorrichtung und Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Antriebsseite des Drehschie-
bers (3) aus in diesem ein Rücksaugekolben (7) verschiebbar geführt ist, der am Ende seiner durch
die hohle Drehachse (4) des Drehschiebers (3) hindurchgehenden Kolbenstange (8) ein Querjoch
(9) aufweist, an dessen Enden Laufrollen (10) durch eine Steuerkurve (U) zur Axialverschiebung des
Rücksaugekolbens (7) steuerbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (3) durch eine
direkte Verbindung einer Drehachse (4) mit einem Laufrollen (10) tragenden Querjoch (9) im Sinne
einer Rücksaugbewegung axial verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rücksaugekolben (7) bzw. dem axial verschiebbaren Drehschieber
(3) und dem Drehschiebergehäuse (2) eine Druckfeder (12) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auslaßöffnungen
(3a u. 3b) des Drehschiebers (3) in bezug auf die einander diametral gegenüberliegenden Ein- und
Auslaßöffnungen (2a u. 2b) des Dosiergehäuses (2) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722218864 DE2218864C3 (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 | Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von Flüssigkeiten wie Milch u.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722218864 DE2218864C3 (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 | Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von Flüssigkeiten wie Milch u.dgl |
Publications (3)
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---|---|
DE2218864A1 DE2218864A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2218864B2 DE2218864B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2218864C3 true DE2218864C3 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=5842401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722218864 Expired DE2218864C3 (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 | Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von Flüssigkeiten wie Milch u.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2218864C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2638003C2 (de) * | 1976-08-24 | 1982-09-02 | Vemag Verdener Maschinen- und Apparatebau GmbH, 2810 Verden | Vorrichtung zum Füllen von grobstückigem elastischem Füllgut in Dosen oder Formen |
DE3803230C1 (de) * | 1988-02-04 | 1989-03-16 | Benz & Hilgers Gmbh, 4000 Duesseldorf, De | |
DE8907110U1 (de) * | 1989-06-09 | 1989-08-17 | Hermann Waldner Gmbh & Co, 7988 Wangen | Abschneidevorrichtung für eine Verpackungsmaschine von pastösen Gütern |
EP0539646B1 (de) * | 1991-10-30 | 1996-08-21 | Soremartec S.A. | Dosiermaschine für flüssige Giessprodukte |
-
1972
- 1972-04-19 DE DE19722218864 patent/DE2218864C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2218864B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2218864A1 (de) | 1973-10-25 |
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