DE102022116078A1 - Mechanismus für eine Tür eines elektrischen Haushaltsgeräts - Google Patents

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Albert Dirnberger
Benjamin Schemela
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Abstract

Ein Mechanismus (26) für eine Tür (18) eines elektrischen Haushaltsgeräts (10) umfasst einen Öffner (24) zum Aufdrücken der Tür, wobei der Öffner ein Öffnergehäuse und - darin aufgenommen - einen für eine insbesondere lineare Aufdrückbewegung angeordneten Drücker sowie einen insbesondere elektromotorischen Antrieb für den Drücker umfasst, und einen als gesonderte Baueinheit von dem Öffner ausgebildeten Verschluss (22) zum Geschlossenhalten der Tür, wobei der Verschluss ein Verschlussgehäuse und - darin aufgenommen - mindestens ein beweglich angeordnetes Schließelement sowie eine auf das Schließelement wirkende Schließfederanordnung umfasst, wobei das mindestens eine Schließelement zu einem die Tür geschlossenhaltenden Eingriff mit einem beim Schließen der Tür sich dem Schließelement nähernden Gegenkörper (28) vorgesehen ist. Erfindungsgemäß hat der Verschluss Funktion zur mechanischen Beeinflussung mindestens eines Bewegungsmerkmals des Drückers.

Description

  • Die Erfindung befasst sich mit einem Mechanismus für eine Tür eines elektrischen Haushaltsgeräts.
  • Elektrische Haushaltsgeräte wie beispielsweise Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen, Waschtrockner (d.h. Kombinationsgeräte zum Waschen und Trocknen von Wäsche), Backöfen und dergleichen weisen einen Arbeitsraum auf, der durch eine Tür verschließbar ist. Zum Geschlossenhalten der Tür sind diese Haushaltsgeräte mit einem Verschluss ausgestattet, der beim Schließen der Tür in Eingriff mit einem sich nähernden Gegenkörper gelangt und diesen in einem Schließzustand des Verschlusses gefangen hält. Üblicherweise setzt der Verschluss in seinem Schließzustand einem Öffnen der Tür einen bestimmten Widerstand entgegen (Schließhaltekraft), der aus der Notwendigkeit resultiert, eine Schließfederanordnung des Verschlusses beim Öffnen der Tür zunächst stärker spannen zu müssen, bis der Gegenkörper schließlich wieder von dem Verschluss freigegeben ist.
  • Bei Haushaltsgeräten wie z.B. Waschmaschinen und Geschirrspülmaschinen verbreitet sich zunehmend auch der Einsatz von Öffnern, welche ein gesteuertes Öffnen der geschlossenen Tür erlauben, ohne dass der Benutzer hierzu händisch an der Tür ziehen muss. Eine solche Öffnungsfunktion, die rein programmgesteuert oder auf Eingabe eines entsprechenden Öffnungsbefehls durch einen Benutzer hin ausgeführt werden kann, erlaubt es, die Tür nach Beendigung eines Arbeitsprogramms des Haushaltsgeräts einen Spalt weit zu öffnen, um z.B. das Entweichen von Feuchtigkeit aus dem Arbeitsraum oder/und ein beschleunigtes Auskühlen des Arbeitsraums zu ermöglichen.
  • Gemäß EP 2 394 558 B1 können bei einer Haushaltsgeschirrspülmaschine Verschluss und Öffner als mechanisch und funktional vollständig getrennte Baugruppen ausgebildet werden.
  • Es kann der Wunsch bestehen, an einer derartigen baulich getrennten Ausführung von Verschluss und Öffner festzuhalten. Eine baulich getrennte Ausführung von Verschluss und Öffner kann beispielsweise dann wünschenswert sein, wenn der Montageprozess für das Haushaltsgerät unterschiedliche Phasen für den Einbau des Verschlusses und den Einbau des Öffners in das Haushaltsgerät vorsieht. Zugleich kann es jedoch wünschenswert sein, eine vollständige funktionale Trennung von Verschluss und Öffner zu vermeiden, beispielsweise wenn ein Hersteller von Verschlüssen und Öffnern sicherstellen will, dass ein Abnehmer die Öffner nur im Paket mit Verschlüssen desselben Herstellers erwirbt, anstatt die Verschlüsse aus anderer Quelle zu beziehen.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Weg aufzuzeigen, wie trotz baulicher Separierung von Verschluss und Öffner eine funktionale Abhängigkeit zwischen beiden Einheiten bewahrt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Mechanismus für eine Tür eines elektrischen Haushaltsgeräts vorgesehen, umfassend einen Öffner zum Aufdrücken der Tür, wobei der Öffner ein Öffnergehäuse und - darin aufgenommen - einen für eine insbesondere lineare Aufdrückbewegung angeordneten Drücker sowie einen insbesondere elektromotorischen Antrieb für den Drücker umfasst; und einen als gesonderte Baueinheit von dem Öffner ausgebildeten Verschluss zum Geschlossenhalten der Tür, wobei der Verschluss ein Verschlussgehäuse und - darin aufgenommen - mindestens ein beweglich angeordnetes Schließelement sowie eine auf das Schließelement wirkende Schließfederanordnung umfasst, wobei das mindestens eine Schließelement zu einem die Tür geschlossenhaltenden Eingriff mit einem beim Schließen der Tür sich dem Schließelement näherndem Gegenkörper vorgesehen ist. Bei einem solchen Mechanismus hat der Verschluss Funktion zur mechanischen Beeinflussung mindestens eines Bewegungsmerkmals des Drückers. Dies gewährleistet, dass der Verschluss zum bestimmungsgemäßen Funktionieren des Öffners beiträgt oder hierfür sogar Voraussetzung ist.
  • Das mindestens eine Bewegungsmerkmal des Drückers kann beispielsweise eine Blockierung des Drückers gegen Ausfahren aus einer Initialposition in eine bestimmungsgemäß zum Aufdrücken der Tür erforderliche Vorschubposition betreffen. Gemäß bestimmter Ausführungsformen hat der Verschluss Funktion zum mechanischen Lösen einer solchen Bewegungsblockierung des Drückers. Die Beschränkung der Beweglichkeit des Drückers wird bei diesen Ausführungsformen demnach durch den Verschluss beseitigt. Dies bedeutet, dass der Verschluss erforderlich ist, um den Öffner seiner bestimmungsgemäßen Funktion (Aufdrücken der Tür) zuzuführen. Beispielsweise wird die Bewegungsblockierung des Drückers erst durch bestimmungsgemäße Montage des Verschlusses und des Öffners an dem Haushaltsgerät gelöst. Solange der Verschluss nicht an dem Haushaltsgerät montiert ist, ist bei solchen Ausführungsformen ein bestimmungsgemäßer Betrieb des Öffners nicht möglich. Bestimmte Ausführungsformen sehen hierbei vor, dass die Bewegungsblockierung des Drückers als Ergebnis einer bestimmungsgemäßen Montage des Öffners an dem Haushaltsgerät gelöst wird, nachdem zuvor bereits der Verschluss in bestimmungsgemäßer Weise an dem Haushaltsgerät montiert wurde.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen weist der Verschluss ein Löseorgan auf, welches bei Montage des Verschlusses oder bei Montage des Öffners an dem Haushaltsgerät ein beweglich angeordnetes Blockierelement aus einer Blockierstellung, in welcher das Blockierelement für eine Blockierung des Drückers positioniert ist, in eine Freigabestellung drängt, in welcher das Blockierelement für eine Freigabe des Drückers positioniert ist. Das Löseorgan kann relativ zu dem Verschluss des Gehäuses stationär angeordnet sein; beispielsweise ist das Löseorgan unmittelbar von dem Verschlussgehäuse gebildet. Das Blockierelement kann Bestandteil des Öffners sein; in diesem Fall kann es für die Lösung der Bewegungsblockierung des Drückers erforderlich sein, den Öffner an dem Haushaltsgerät zu montieren. Alternativ ist es vorstellbar, dass das Blockierelement an einer von dem Verschluss und dem Öffner gesonderten Komponente des Haushaltsgeräts vorgesehen ist; in diesem Fall führt erst die Montage des Öffners an dem Haushaltsgerät, solange der Verschluss noch nicht an dem Haushaltsgerät montiert ist, zur Blockierung des Drückers gegen Bewegung in die Vorschubposition. In beiden Fällen ist die Montage des Verschlusses an dem Haushaltsgerät Voraussetzung dafür, dass bei montiertem Öffner der Drücker zu seiner bestimmungsgemäßen Bewegung freigegeben ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das mindestens eine Bewegungsmerkmal des Drückers dessen Führung in Bewegungsrichtung betreffen. Dementsprechend hat bei bestimmten Ausführungsformen der Verschluss Funktion zur Bewegungsführung des Drückers. Bestimmte Ausführungsformen sehen diesbezüglich vor, dass der Drücker als längliche Drückerstange ausgebildet ist, wobei der Verschluss mit einer insbesondere von dem Verschlussgehäuse gebildeten Führungsnase ausgebildet ist, welche zum Eingriff in eine in Stangenlängsrichtung verlaufende Führungsnut der Drückerstange zum Zwecke von deren Längsführung vorgesehen ist.
  • Nach noch einer weiteren alternativen oder zusätzlichen Möglichkeit betrifft das mindestens eine Bewegungsmerkmal des Drückers dessen Bewegungshub. Bestimmte Ausführungsformen sehen diesbezüglich vor, dass der Verschluss Funktion zur Begrenzung des Bewegungshubs des Drückers hat. Hierbei sehen bestimmte Ausführungsformen vor, dass der Verschluss einen insbesondere von dem Verschlussgehäuse gebildeten Anschlag aufweist, welcher nach Montage des Verschlusses und des Öffners an dem Haushaltsgerät in den Bewegungsweg des Drückers zur Begrenzung von dessen Ausfahrhub hineinreicht.
  • Die Erfindung sieht des Weiteren ein elektrisches Haushaltsgerät vor, welches einen Gerätehauptkörper und eine an dem Gerätehauptkörper beweglich angebrachte Tür zum Verschließen einer Zugangsöffnung zu einem in dem Gerätehauptkörper gebildeten Arbeitsraum umfasst. An dem Gerätehauptkörper ist dabei ein Mechanismus der vorstehend erläuterten Art angebracht.
  • Außerdem sieht die Erfindung ein Verfahren zum Zusammenbau eines Haushaltsgeräts der erläuterten Art vor, wobei bei dem Verfahren der Verschluss als vormontierte Baueinheit an dem Gerätehauptkörper montiert wird, bevor anschließend der Öffner ebenfalls als vormontierte Baueinheit an dem Gerätehauptkörper montiert wird. Als Ergebnis der Montage des Öffners befindet sich dabei das mindestens eine Bewegungsmerkmal des Drückers in bestimmungsgemäßem Beeinflussungszustand durch den Verschluss.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es stellen dar:
    • 1 schematisch eine Haushalts-Geschirrspülmaschine,
    • 2a schematisch einen Verschluss zum Einbau in die Geschirrspülmaschine der 1,
    • 2b schematisch einen Öffner zum Einbau in die Geschirrspülmaschine der 1,
    • 3a schematisch den Öffner und den Verschluss der 2a, 2b in einer Ausgestaltung, bei welcher der Verschluss Blockierlösefunktion für einen Drücker des Öffners hat, wobei der Verschluss und der Öffner in einer gegenseitigen Relativposition vor Einnahme eines Endmontagezustands in der Geschirrspülmaschine der 1 gezeigt sind,
    • 3b schematisch den Öffner und den Verschluss der 2a, 2b in der Ausgestaltung der 3a, wobei der Öffner und der Verschluss in einer gegenseitigen Relativposition nach Einnahme eines Endmontagezustands in der Geschirrspülmaschine gezeigt sind,
    • 4 schematisch den Öffner und den Verschluss der 2a, 2b in einer Ausgestaltung, bei welcher der Verschluss Führungsfunktion für den Drücker des Öffners hat, und
    • 5 schematisch den Öffner und den Verschluss der 2a, 2b in einer Ausgestaltung, bei welcher der Verschluss Hubbegrenzungsfunktion für den Drücker des Öffners hat.
  • Es wird zunächst auf 1 verwiesen. Die dort dargestellte, für den Gebrauch in einem Privathaushalt bestimmte Geschirrspülmaschine ist allgemein mit 10 bezeichnet. Sie ist ein Beispiel eines Haushaltsgeräts, bei welchem ein erfindungsgemäßer Mechanismus, umfassend einen Öffner und einen Verschluss, eingesetzt werden kann. Eine Beschränkung des Anwendungsgebiets erfindungsgemäßer Mechanismen auf Geschirrspülmaschinen ist jedoch durch das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel in keiner Weise beabsichtigt. Die Geschirrspülmaschine 10 umfasst einen Spülbehälter 12 (Gerätehauptkörper) mit einem darin gebildeten Spülraum 14, welcher für einen Benutzer durch eine frontseitige Zugangsöffnung 16 zugänglich ist. Letztere ist durch eine Tür 18 verschließbar, welche am Fußbereich des Spülbehälters 12 um eine horizontale Schwenkachse (nicht näher dargestellt) schwenkbar angebracht ist.
  • In das Dach des Spülbehälters 12 (bezeichnet mit 20) ist ein aus zwei gesondert vormontierten Baueinheiten 22, 24 zusammengesetzter, allgemein mit 26 bezeichneter Türmechanismus eingebaut, welcher eine Verschlussfunktion zum Geschlossenhalten der Tür 18 sowie einer Öffnungsfunktion zum mechanisierten, d.h. nicht-händischen Öffnen der Tür 18 besitzt. Die Verschlussfunktion wird von einer der Baueinheiten (nachfolgend wird diesbezüglich die Baueinheit 22 angenommen) übernommen, die Öffnungsfunktion von der anderen Baueinheit (nachfolgend die Baueinheit 24). Die Baueinheit 22 kann deshalb auch als Verschluss-Baueinheit oder kurz als Verschluss bezeichnet werden, die Baueinheit 24 als Öffner-Baueinheit oder kurz als Öffner. Der Verschluss 22 wirkt beim Schließen der Tür 18 mit einem an derselben angeordneten, im gezeigten Beispielfall bügelartig ausgebildeten Gegenkörper 28 zusammen, den der Verschluss 22 zum Zwecke des Geschlossenhaltens der Tür 18 greift und festhält.
  • Für die Erfüllung der Verschlussfunktion sind unterschiedlichste Ausgestaltungen der Verschlussbaueinheit 22 vorstellbar. 2a zeigt schematisch eine beispielhafte Ausgestaltung, bei welcher der Verschluss 22 - untergebracht in einem Verschlussgehäuse 30 - einen drehbar angeordneten, als Schließelement im Sinne der Erfindung wirkenden Drehgreifer 32 sowie eine im gezeigten Beispielfall als Drehfeder ausgebildete Schließfeder 34 aufweist. Der Drehgreifer 32 weist ein von zwei Backen 36, 38 begrenztes Greifmaul 40 auf, in welches beim Schließen der Tür 18 der Gegenkörper 28 mit einem Mittelsteg 42 eintaucht (längs einer Pfeilrichtung 44). Der Mittelsteg 42 stößt dabei gegen eine hintere der Backen (hier die Backe 38) und versetzt dadurch den Drehgreifer 32 in Drehung. Die Drehung des Drehgreifers 32 bewirkt, dass die vordere der Backen (hier die Backe 36) den Mittelsteg 42 des Gegenkörpers 28 hintergreift und dadurch den Gegenkörper 28 in dem Greifmaul 40 gefangenhält. Nähere Details zu einem Verschluss mit einem derartigen Drehgreifer können z.B. der DE 198 37 248 A1 , der DE 10 2016 008 044 B4 oder der DE 10 2020 124 399 B3 entnommen werden; der Inhalt dieser Dokumente wird hiermit durch ausdrücklichen Verweis vollumfänglich in die vorliegende Offenbarung einbezogen. Eine alternative Ausgestaltung weist anstelle eines Drehgreifers einen länglichen Schließkörper auf, der mit einer vorderen Greifnase beim Schließen der Tür in eine an der Tür gebildete Mulde eingreift, siehe z.B. DE 10 2006 037 494 B4 , deren Inhalt hiermit ebenfalls durch ausdrücklichen Verweis vollumfänglich in die vorliegende Offenbarung einbezogen wird.
  • Bei dem Verschluss 22 gemäß 2a wirkt die Schließfeder 24, nachdem der Drehgreifer 32 aus seiner in 2a gezeigten Freigabestellung in die Greifstellung rotiert ist, in welcher er den Gegenkörper 28 gefangenhält, einer Rückdrehung des Drehgreifers 32 in Richtung auf die Freigabestellung entgegen. Zum Öffnen der Tür 18 muss deshalb dieser Schließhaltewiderstand des Verschlusses 22 überwunden werden. Beim händischen Öffnen der Tür 18 muss der Benutzer entsprechend stark an der Tür 18 ziehen, um die Schließhaltekraft der Schließfeder 34 zu überwinden. Beim mechanisierten Öffnen mittels des Öffners 24 wird von diesem die nötige Kraft aufgebracht. Hierzu ist der Öffner 24 ausweislich 2b mit einem linearbeweglich (längs eines Doppelpfeils 46) in einem Öffnergehäuse 48 aufgenommenen Drücker 50 ausgeführt, welcher im gezeigten Beispielfall in Form einer länglichen Drückerstange ausgebildet ist und in mechanischer Antriebsverbindung mit einem ebenfalls in einem Öffnergehäuse 48 aufgenommenen Antrieb 52 steht. Der Antrieb 52 ist bei bestimmten Ausführungsformen ein elektromotorischer Antrieb mit einem Elektromotor und, soweit erforderlich, einem Untersetzungsgetriebe. Der Drücker 50 kann bei solcher Ausgestaltung des Antriebs 52 mit einer Verzahnung ausgeführt sein (nicht näher dargestellt), mit welcher ein abtriebsseitiges Ritzel des Untersetzungsgetriebes kämmt. Alternativ ist es denkbar, den Antrieb 52 z.B. als Elektromagnetantrieb oder als Federantrieb auszugestalten. Diesbezüglich unterliegt die Erfindung keinerlei Beschränkung.
  • Der Drücker 50 ist durch Betätigung des Antriebs 52 aus einer in 2b gezeigten Rückzugsstellung (Initialstellung) in eine gestrichelt angedeutete Vorschubstellung bewegbar. Im Einbauzustand des Öffners 24 in die Geschirrspülmaschine 10 führt eine solche Vorschubbewegung des Drückers 50 bei geschlossener Tür 18 zu einem Aufdrücken der Tür 18, wobei der Öffner 24 die Schließhaltekraft des Verschlusses 22 überwindet. Der Drücker 50 kann hierbei mit einer vorderen Stangenspitze unmittelbar gegen die Tür 18 drücken, wie dies in 2b angedeutet ist.
  • Obgleich der Verschluss 22 und der Öffner 24 als gesonderte Baueinheiten ausgeführt sind und in verschiedenen Phasen des Montageprozesses der Geschirrspülmaschine 10 in das Behälterdach 20 eingebaut werden können, sind der Verschluss 22 und der Öffner 24 funktional nicht vollständig voneinander entkoppelt. Diesbezüglich wird nun auf die 3a, 3b, 4 und 5 verwiesen, die drei verschiedene Möglichkeiten der funktionalen Kopplung von Verschluss 22 und Öffner 24 zeigen. Diese drei Möglichkeiten können einzeln oder in Kombination implementiert werden.
  • Bei der Ausgestaltung nach den 3a, 3b hat der Verschluss 22 Blockierlösefunktion für den Drücker 50 des Öffners 24. Der Öffner 24 umfasst hierbei ein Blockierelement 54, welches zwischen einer in 3a gezeigten Blockierstellung und einer in 3b gezeigten Lösestellung verstellbar ist. Im gezeigten Beispielfall ist das Blockierelement 54 als ein schwenkbar gelagerter Blockierhebel ausgebildet; es versteht sich, dass andere bewegliche Ausgestaltungen des Blockierelements ohne Weiteres möglich sind, z.B. als linearbeweglicher Schieber. In seiner Blockierstellung blockiert das Blockierelement 54 den Drücker 50 gegen Bewegung aus der Rückzugsstellung (Initialstellung) in die Vorschubstellung. Hierzu kann beispielsweise das Blockierelement 54 in eine in den 3a, 3b gestrichelt angedeutete Blockierausnehmung 56 des Drückers 50 eingreifen. Auch hier sind wieder vielfältige andere Ausgestaltungen vorstellbar, wie mittels des Blockierelements 54 eine Blockierung des Drückers 50 gegen Verlassen der Rückzugsstellung oder jedenfalls gegen Erreichen der Vorschubstellung realisiert werden kann.
  • Wird nur der Öffner 24 in den Spülbehälter 12 eingebaut, bleibt das Blockierelement 54 in seiner Blockierstellung gemäß 3a; der Öffner 24 ist dann nicht bestimmungsgemäß nutzbar, weil ein Aufdrücken der Tür 18 nicht möglich ist. Nur dann, wenn auch der Verschluss 22 in den Spülbehälter 12 eingebaut wird, ist der Öffner 24 nutzbar. Denn der Verschluss 22 ist mit einem Löseorgan 58 ausgebildet, welches bei ordnungsgemäßem Einbau des Verschlusses 22 und des Öffners 24 in den Spülbehälter 12 gegen das Blockierelement 54 stößt und dieses aus der Blockierstellung in die Lösestellung gemäß 3b drängt. In der Lösestellung ist der Drücker 50 für eine Bewegung aus der Rückzugsstellung in die Vorschubstellung freigegeben. Das Löseorgan 58 kann beispielsweise von dem Verschlussgehäuse 30 des Verschlusses 22 gebildet sein. Selbstverständlich kann das Löseorgan 58 alternativ von einem von dem Verschlussgehäuse 30 gesonderten Bauteil gebildet sein, welches in dem Verschlussgehäuse 30 aufgenommen ist und gegebenenfalls aus diesem heraussteht.
  • Ein möglicher Geschehensablauf beim Zusammenbau der Geschirrspülmaschine 10 ist, dass zunächst der Verschluss 22 in das Dach 24 des Spülbehälters 12 eingebaut wird. In einer späteren Phase des Montageprozesses wird sodann der Öffner 24 in den Spülbehälter 12 eingebaut, wobei im Zuge des Einbaus des Öffners 24 dieser in eine bestimmungsgemäße Einbau-Relativposition gegenüber dem Verschluss 22 entsprechend 3b gelangt. In der Einbau-Relativposition ist gewährleistet, dass das Löseorgan 58 das Blockierelement 54 in dessen Lösestellung hält. Weil der Öffner 24 ohne den Verschluss 22 nicht bestimmungsgemäß nutzbar ist, kann der Verschluss 22 nicht durch einen beliebigen anderen Verschluss ohne Blockierlösefunktion für den Öffner 24 ersetzt werden.
  • Bei der Ausgestaltung nach 4 hat der Verschluss 22 Funktion zur Bewegungsführung des Drückers 50 des Öffners 24. Der Verschluss 22 hat also die Aufgabe, die Bewegung des Drückers 50 in Pfeilrichtung 46 (vgl. 2b) zu führen. Hierzu weist im gezeigten Beispielfall der 4 der Drücker 50 eine in Stangenlängsrichtung verlaufende Führungsnut 60 auf (4 zeigt schematisch einen Schnitt senkrecht zur Stangenlängsrichtung), in welche ein nasenartiger Führungsvorsprung 62 des Verschlusses 22 eingreift. Der Führungsvorsprung 62 ist beispielsweise von dem Verschlussgehäuse 30 des Verschlusses 22 gebildet oder ist ein in dem Verschlussgehäuse 30 aufgenommenes, gegebenenfalls aus dem Verschlussgehäuse 30 herausragendes gesondertes Bauteil. Es versteht sich, dass andere konstruktive Lösungen zur Gewährleistung der Führungsfunktion des Verschlusses 22 für den Drücker 50 denkbar sind.
  • Eine präzise Bewegungsführung des Drückers 50 kann für den ordnungsgemäßen Betrieb des Öffners 24 erforderlich sein und kann ein unkontrolliertes Wackeln des Drückers 50 quer zur Richtung von dessen Aufdrückbewegung verhindern. Soweit diese Führungsfunktion von dem Verschluss 22 und dessen Führungsvorsprung 62 übernommen wird, ist der Einbau beider Baueinheiten 22, 24 in den Spülbehälter 12 von Nöten. Ohne den Verschluss 22 oder bei Einbau eines andersartig gestalteten Verschlusses erhält der Drücker 50 des Öffners 24 nicht die benötigte Längsführung. Auch die Ausgestaltung nach 4 kann folglich das Bestreben unterstützen, den Öffner 24 nur im Paket mit einem bestimmten Verschluss bestimmungsgemäß betreiben zu können.
  • Bei der Ausgestaltung nach 5 hat der Verschluss 22 Funktion zur Begrenzung des Bewegungshubs des Drückers 50. Der Verschluss 22 bildet demnach einen Endanschlag für die Vorschubbewegung des Drückers 50. Hierzu ist der Verschluss 22 mit einem Anschlagelement 64 ausgeführt, welches - ähnlich dem Löseorgan 58 und dem Führungsvorsprung 62 - unmittelbar von dem Verschlussgehäuse 30 gebildet oder als gesondertes Bauteil in dem Verschlussgehäuse 30 aufgenommen sein kann und gegebenenfalls aus dem Verschlussgehäuse 30 herausragt. Ohne den Verschluss 22 und dessen Anschlagelement 64 könnte die Gefahr bestehen, dass der Drücker 50 zu weit aus dem Öffnergehäuse 48 herausfährt und möglicherweise aus diesem herausfällt. Auch die Ausgestaltung nach 5 ist folglich förderlich für das Bestreben, den Öffner 24 trotz baulicher Trennung funktional von dem Verschluss 22 abhängig zu machen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2394558 B1 [0004]
    • DE 19837248 A1 [0017]
    • DE 102016008044 B4 [0017]
    • DE 102020124399 B3 [0017]
    • DE 102006037494 B4 [0017]

Claims (13)

  1. Mechanismus für eine Tür eines elektrischen Haushaltsgeräts, umfassend - einen Öffner zum Aufdrücken der Tür, wobei der Öffner ein Öffnergehäuse und - darin aufgenommen - einen für eine insbesondere lineare Aufdrückbewegung angeordneten Drücker sowie einen insbesondere elektromotorischen Antrieb für den Drücker umfasst, - einen als gesonderte Baueinheit von dem Öffner ausgebildeten Verschluss zum Geschlossenhalten der Tür, wobei der Verschluss ein Verschlussgehäuse und - darin aufgenommen - mindestens ein beweglich angeordnetes Schließelement sowie eine auf das Schließelement wirkende Schließfederanordnung umfasst, wobei das mindestens eine Schließelement zu einem die Tür geschlossenhaltenden Eingriff mit einem beim Schließen der Tür sich dem Schließelement nähernden Gegenkörper vorgesehen ist, wobei der Verschluss Funktion zur mechanischen Beeinflussung mindestens eines Bewegungsmerkmals des Drückers hat.
  2. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei der Verschluss Funktion zum mechanischen Lösen einer Bewegungsblockierung des Drückers hat.
  3. Mechanismus nach Anspruch 2, wobei die Bewegungsblockierung des Drückers durch bestimmungsgemäße Montage des Verschlusses und des Öffners an dem Haushaltsgerät gelöst wird.
  4. Mechanismus nach Anspruch 3, wobei die Bewegungsblockierung des Drückers durch bestimmungsgemäße Montage des Öffners gelöst wird, nachdem zuvor der Verschluss bestimmungsgemäß an dem Haushaltsgerät montiert wurde.
  5. Mechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Verschluss ein Löseorgan aufweist, welches bei Montage des Verschlusses oder bei Montage des Öffners an dem Haushaltsgerät ein beweglich angeordnetes Blockierelement aus einer Blockierstellung, in welcher das Blockierelement für eine Blockierung des Drückers positioniert ist, in eine Freigabestellung drängt, in welcher das Blockierelement für eine Freigabe des Drückers positioniert ist.
  6. Mechanismus nach Anspruch 5, wobei das Löseorgan relativ zu dem Verschlussgehäuse stationär angeordnet ist, insbesondere von dem Verschlussgehäuse gebildet ist.
  7. Mechanismus nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Blockierelement Bestandteil des Öffners ist.
  8. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Verschluss Funktion zur Bewegungsführung des Drückers hat.
  9. Mechanismus nach Anspruch 8, wobei der Drücker als längliche Drückerstange ausgebildet ist und der Verschluss mit einer insbesondere von dem Verschlussgehäuse gebildeten Führungsnase ausgeführt ist, welche zum Eingriff in eine in Stangenlängsrichtung verlaufende Führungsnut der Drückerstange zum Zwecke von deren Längsführung vorgesehen ist.
  10. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Verschluss Funktion zur Begrenzung des Bewegungshubs des Drückers hat.
  11. Mechanismus nach Anspruch 10, wobei der Verschluss einen insbesondere von dem Verschlussgehäuse gebildeten Anschlag aufweist, welcher nach Montage des Verschlusses und des Öffners an dem Haushaltsgerät in den Bewegungsweg des Drückers zur Begrenzung von dessen Ausfahrhub hineinreicht.
  12. Elektrisches Haushaltsgerät umfassend einen Gerätehauptkörper und eine an dem Gerätehauptkörper beweglich angebrachte Tür zum Verschließen einer Zugangsöffnung zu einem in dem Gerätehauptkörper gebildeten Arbeitsraum, wobei an dem Gerätehauptkörper ein Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 11 angebracht ist.
  13. Verfahren zum Zusammenbau eines Haushaltsgeräts nach Anspruch 12, wobei bei dem Verfahren der Verschluss als vormontierte Baueinheit an dem Gerätehauptkörper montiert wird, bevor anschließend der Öffner ebenfalls als vormontierte Baueinheit an dem Gerätehauptkörper montiert wird, wobei als Ergebnis der Montage des Öffners das mindestens eine Bewegungsmerkmal des Drückers sich in bestimmungsgemäßem Beeinflussungszustand durch den Verschluss befindet.
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WO 2022/ 045 409 A1 (Maschinenübersetzung, DPMA, Übersetzung erstellt am 18.11.2022)

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