DE102016115681A1 - Fahrradschutzvorrichtung und damit ausgestattete Antriebseinheit - Google Patents

Fahrradschutzvorrichtung und damit ausgestattete Antriebseinheit Download PDF

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Abstract

Eine Fahrradschutzvorrichtung bereitzustellen, die eine minimale Anzahl von Teilen aufweist, die zur Montage notwendig sind, und eine Antriebseinheit, die diese umfasst. Die Fahrradschutzvorrichtung umfasst ein erstes Befestigungsteil, das an einem ersten Verbindeteil befestigt werden kann, das einen Fahrradrahmen und ein Gehäuse verbindet, das eine Kurbelwelle drehbar lagert.

Description

  • [TECHNISCHES GEBIET]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrradschutzvorrichtung und eine mit einer Fahrradschutzvorrichtung ausgestattete Antriebseinheit.
  • [STAND DER TECHNIK]
  • Beispielsweise ist das in der Patentschrift 1 offenbarte elektrische Fahrrad mit einem Schutzelement zum Schützen des unteren Abschnitts der Energieeinheit vorgesehen.
  • [DOKUMENT DES STANDES DER TECHNIK]
  • [PATENTSCHRIFTEN]
    • [Patentschrift 1] Patentveröffentlichung Nr. 3,640,359
  • [ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG]
  • [DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM]
  • Es ist wünschenswert, dass die Anzahl an Teilen, die zur Befestigung eines Elements zum Schützen von Antriebseinheiten, wie etwa einer Energieeinheit, minimal ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antriebseinheit und eine Fahrradschutzvorrichtung bereitzustellen, die eine minimale Anzahl von Teilen aufweisen, die zur Montage notwendig sind.
  • [MITTEL ZUR LÖSUNG DER AUFGABE]
  • Eine Ausführungsform der Fahrradschutzvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung umfasst ein erstes Befestigungsteil, das ausgebildet ist, an einem ersten Verbindeteil befestigt zu sein, das ein Gehäuse, das ausgebildet ist, eine Kurbelwelle drehbar zu lagern, mit einem Fahrradrahmen verbindet.
  • Nach einem Beispiel der Fahrradschutzvorrichtung ist das erste Befestigungsteil ausgebildet, in einem Zustand, in dem das Gehäuse und der Fahrradrahmen verbunden sind, an dem ersten Verbindeteil befestigt und davon gelöst zu werden.
  • Nach einem Beispiel der Fahrradschutzvorrichtung umfasst das erste Verbindeteil einen ersten Bolzen, und das erste Befestigungsteil umfasst ein erstes Loch, das den ersten Bolzen aufnimmt.
  • Die Fahrradschutzvorrichtung umfasst einen Schutzvorrichtungshauptkörper, der ausgebildet ist, zumindest einen Abschnitt eines unteren Abschnitts des Gehäuses in einem Zustand abzudecken, in dem das erste Befestigungsteil an dem ersten Verbindeteil befestigt ist.
  • Nach einem Beispiel der Fahrradschutzvorrichtung ist der Schutzvorrichtungshauptkörper ausgebildet, den unteren Abschnitt des Gehäuses in einem Zustand vollständig abzudecken, in dem das erste Befestigungsteil an dem ersten Verbindeteil befestigt ist.
  • Ein Beispiel der Fahrradschutzvorrichtung umfasst des Weiteren ein zweites Befestigungsteil, das ausgebildet ist, an zumindest einem von einem zweiten Verbindeteil, das das Gehäuse und den Rahmen in einer Position verbindet, die sich von dem ersten Verbindeteil unterscheidet, dem Gehäuse und dem Fahrradrahmen befestigt zu sein.
  • Nach einem Beispiel der Fahrradschutzvorrichtung ist das zweite Befestigungsteil ausgebildet, in einem Zustand, in dem das Gehäuse und der Fahrradrahmen verbunden sind, an zumindest einem von dem zweiten Verbindeteil, dem Gehäuse und dem Fahrradrahmen befestigt und davon gelöst zu werden.
  • Nach einem Beispiel der Fahrradschutzvorrichtung umfasst das zweite Verbindeteil einen zweiten Bolzen, und das zweite Befestigungsteil umfasst ein zweites Loch, das den zweiten Bolzen aufnimmt.
  • Nach einem Beispiel der Fahrradschutzvorrichtung umfasst das zweite Befestigungsteil ein drittes Loch, das einen dritten Bolzen aufnimmt, der ausgebildet ist, an einem Bolzenbefestigungsteil montiert zu werden, das an dem Fahrradrahmen vorgesehen ist und ausgebildet ist, durch den dritten Bolzen mit dem Fahrradrahmen verbunden zu werden.
  • Nach einem Beispiel der Fahrradschutzvorrichtung umfasst das zweite Befestigungsteil einen schutzvorrichtungsseitigen Haken, der ausgebildet ist, mit dem Fahrradrahmen verbunden zu werden.
  • Nach einem Beispiel der Fahrradschutzvorrichtung umfasst der Schutzvorrichtungshauptkörper einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt, das erste Befestigungsteil ist benachbart zu einem von dem ersten und dem zweiten Endabschnitt des Schutzvorrichtungshauptkörpers vorgesehen, und das zweite Befestigungsteil ist benachbart zu dem anderen von dem ersten und dem zweiten Endabschnitt des Schutzvorrichtungshauptkörpers vorgesehen.
  • Nach einem Beispiel der Fahrradschutzvorrichtung umfasst der Schutzvorrichtungshauptkörper einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt, das erste Befestigungsteil ist benachbart zu einem von dem ersten und dem zweiten Endabschnitt des Schutzvorrichtungshauptkörpers vorgesehen, und das zweite Befestigungsteil ist benachbart zu dem anderen von dem ersten und dem zweiten Endabschnitt des Schutzvorrichtungshauptkörpers vorgesehen.
  • Ein Beispiel der Fahrradschutzvorrichtung umfasst des Weiteren einen Schwingungsdämpfer, der an zumindest einem von dem ersten Befestigungsteil und dem zweiten Befestigungsteil vorgesehen ist.
  • Nach einem Beispiel der Fahrradschutzvorrichtung ist das erste Verbindungsteil ausgebildet, ein erstes rahmenseitiges Verbindeteil des Fahrradrahmens und ein erstes gehäuseseitiges Befestigungsteil des Gehäuses zu verbinden, das erste Verbindungsteil ist ausgebildet, ein zweites rahmenseitiges Verbindeteil des Fahrradrahmens und ein zweites gehäuseseitiges Befestigungsteil des Gehäuses zu verbinden, das erste und das zweite rahmenseitige Verbindeteil sind an Stellen angeordnet, die in einer Richtung parallel zu einer Drehachse der Kurbelwelle beabstandet sind, und das erste und das zweite gehäuseseitige Befestigungsteil sind an Stellen angeordnet, die in einer Richtung parallel zu einer Drehachse der Kurbelwelle beabstandet sind, und das erste Befestigungsteil ist zwischen zumindest einem der rahmenseitigen Verbindeteile und der gehäuseseitigen Befestigungsteile angeordnet.
  • Eine Ausführungsform der Fahrradantriebseinheit nach der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradschutzvorrichtung und das Gehäuse.
  • Nach einem Beispiel der Antriebseinheit umfasst das Paar gehäuseseitiger Befestigungsteile ein viertes Loch, das sich in einer Richtung parallel zu der Achse der Kurbelwelle erstreckt.
  • Nach einem Beispiel der Antriebseinheit ist ein Innengewinde in dem vierten Loch ausgebildet.
  • Nach einem Beispiel der Antriebseinheit sind das erste und das zweite gehäuseseitige Befestigungsteil ausgebildet, zwischen dem ersten und dem zweiten rahmenseitigen Verbindeteil angeordnet zu werden.
  • Nach einem Beispiel der Antriebseinheit ist das erste Befestigungsteil ausgebildet, zwischen dem ersten und dem zweiten gehäuseseitigen Befestigungsteil angeordnet zu werden.
  • Ein Beispiel der Antriebseinheit umfasst des Weiteren einen Motor, der an dem Gehäuse vorgesehen ist und ausgebildet ist, eine manuelle Antriebskraft zu unterstützen, die auf die Kurbelwelle ausgeübt wird.
  • Ein Beispiel der Antriebseinheit umfasst des Weiteren ein Getriebe, das an dem Gehäuse vorgesehen ist und ausgebildet ist, ein Übersetzungsverhältnis eines Fahrrads zu verändern.
  • [WIRKUNGEN DER ERFINDUNG]
  • Die Fahrradschutzvorrichtung und eine damit ausgestattete Antriebseinheit sind in der Lage, die Anzahl von Teilen zu verringern, die zur Montage notwendig sind.
  • [KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN]
  • 1 ist eine Seitenansicht nach einer Fahrradantriebseinheit der ersten Ausführungsform in einem Zustand, in dem sie an einem Fahrradrahmen befestigt ist.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der in 1 gezeigten Fahrradantriebseinheit, entlang der Schnittlinie X2-X2 in 1 gesehen.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der in 1 gezeigten Fahrradantriebseinheit, entlang der Schnittlinie X3-X3 in 1 gesehen.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht einer Fahrradantriebseinheit nach einer zweiten Ausführungsform in einem Zustand, in dem sie an dem Fahrradrahmen befestigt ist.
  • 5 ist eine Seitenansicht einer Fahrradantriebseinheit nach einer dritten Ausführungsform in einem Zustand, in dem sie an dem Fahrradrahmen befestigt ist.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der in 5 gezeigten Fahrradantriebseinheit, entlang der Schnittlinie X6-X6 in 5 gesehen.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht einer Fahrradantriebseinheit nach einer vierten Ausführungsform in einem Zustand, in dem sie an dem Fahrradrahmen befestigt ist.
  • 8 ist eine Seitenansicht einer Fahrradantriebseinheit nach einer fünften Ausführungsform in einem Zustand, in dem sie an dem Fahrradrahmen befestigt ist.
  • 9 ist eine Seitenansicht einer Fahrradantriebseinheit nach einer sechsten Ausführungsform in einem Zustand, in dem sie an dem Fahrradrahmen befestigt ist.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht der in 9 gezeigten Fahrradantriebseinheit, entlang der Schnittlinie X10-X10 in 9 gesehen.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht einer Fahrradantriebseinheit nach einer siebten Ausführungsform in einem Zustand, in dem sie an dem Fahrradrahmen befestigt ist.
  • [AUSFÜHRUNGSFORMEN ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG]
  • (Ausführungsform 1)
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das Fahrrad 10 einen Rahmen 12, eine Kurbelwelle 16 und eine Antriebseinheit 20. Der Rahmen 12 umfasst eine Halterung 14. Die Antriebseinheit 20 ist an der Halterung 14 befestigt.
  • Die Antriebseinheit 20 umfasst ein Gehäuse 30 und eine Fahrradschutzvorrichtung 60. Die Antriebseinheit 20 umfasst bevorzugt einen Motor 22 und ein Getriebe 24. Die Antriebseinheit 20 ist durch zumindest ein Verbindeteil 50 an der Halterung 14 befestigt. Das Verbindungsteil 50 umfasst zumindest ein erstes Verbindungsteil 50A. Das erste Verbindungsteil 50A umfasst einen ersten Bolzen 52. Das Verbindungsteil 50 umfasst ferner ein Verbindungsteil, das sich von dem ersten Verbindungsteil 50A unterscheidet. Ein Beispiel ist ein dritter Bolzen 56 und ein vierter Bolzen 58.
  • Der erste Bolzen 52 verbindet die Halterung 14 und das Gehäuse 30. Die Fahrradschutzvorrichtung 60 ist an dem ersten Verbindungsteil 50A befestigt und schützt die Antriebseinheit 20 vor Hindernissen. Bei einem Beispiel kann die Fahrradschutzvorrichtung 60 an dem ersten Bolzen 52 befestigt sein. Der dritte Bolzen 56 verbindet die Halterung 14 und die Fahrradschutzvorrichtung 60. Der vierte Bolzen 58 verbindet die Halterung 14 und das Gehäuse 30. Bei einem Beispiel ist die Anzahl des ersten Bolzens 52 zwei, die Anzahl des dritten Bolzens 56 ist eins, und die Anzahl des vierten Bolzens 58 ist vier.
  • Das Gehäuse 30 lagert die Kurbelwelle 16 des Fahrrads 10 in einem drehbaren Zustand. Das Getriebe 24 ist am Gehäuse 30 vorgesehen. Bei einem Beispiel umfasst die Antriebseinheit 20 des Weiteren eine Abbremsvorrichtung (nicht gezeigt), die die Drehung des Motors 22 abbremst. Die Abbremsvorrichtung ist am Gehäuse 30 vorgesehen. Der Motor 22 ist an dem Gehäuse 30 vorgesehen und unterstützt die manuelle Antriebskraft, die auf die Kurbelwelle 16 ausgeübt wird. Bei einem Beispiel ist zumindest ein Abschnitt des Motors 22 innerhalb des Gehäuses 30 angeordnet.
  • Ausgangsteile (beide nicht gezeigt), an denen das vordere Ritzel montiert ist, sind an dem Gehäuse 30 vorgesehen. Die Form des Ausgangsteils ist eine Hülsenform. Das Ausgangsteil ist mit der Kurbelwelle 16 verbunden. Die Beziehung zwischen dem Gehäuse 30, dem Motor 22 und dem Getriebe 24 kann frei verändert werden. In einem ersten Beispiel ist der Motor 22 am Gehäuse 30 vorgesehen, und das Getriebe 24 ist nicht am Gehäuse 30 vorgesehen. In einem zweiten Beispiel ist der Motor 22 nicht am Gehäuse 30 vorgesehen, und das Getriebe 24 ist am Gehäuse 30 vorgesehen.
  • Der Abschnitt, auf den der Motor 22 eine Antriebskraft ausübt, kann frei ausgewählt werden. In einem ersten Beispiel übt der Motor 22 eine Antriebskraft auf einen Antriebskraftübertragungsweg zwischen der Kurbelwelle 16 und dem vorderen Ritzel aus. In einem zweiten Beispiel übt der Motor 22 eine Antriebskraft über eine Riemenscheibe auf eine Kette aus, die auf das vordere Ritzel (beide nicht gezeigt) gewickelt ist. Die Beziehung zwischen der Drehachse des Ausgangsteils und der Drehachse der Kurbelwelle 16 kann frei ausgewählt werden. In einem ersten Beispiel ist die Drehachse des Ausgangsteils auf einer Linie vorgesehen, die koaxial mit der Drehachse der Kurbelwelle 16 ist. In einem zweiten Beispiel ist die Drehachse des Ausgangsteils parallel zu der Drehachse der Kurbelwelle 16 vorgesehen.
  • Das Getriebe 24 ist an dem Gehäuse 30 vorgesehen und verändert das Übersetzungsverhältnis des Fahrrads 10. Bei einem Beispiel ist das Getriebe 24 innerhalb des Gehäuses 30 angeordnet. Das Getriebe 24 ist an einem Antriebskraftübertragungsweg zwischen der Kurbelwelle 16 und dem vorderen Ritzel vorgesehen. Das Getriebe 24 umfasst eine Mehrzahl von Zahnrädern oder eine Mehrzahl von Ritzeln, die in der Lage sind, eine Mehrzahl von Übertragungswegen zu bilden, und verändert das Übersetzungsverhältnis, indem es den Übertragungsweg zwischen der Mehrzahl von Zahnrädern oder der Mehrzahl von Ritzeln ändert. Wenn es eine Mehrzahl von Zahnrädern umfasst, kann das Getriebe 24 zumindest ein Zahnrad umfassen, das einen Planetenzahnradmechanismus bildet. Wenn es eine Mehrzahl von Ritzeln umfasst, kann das Getriebe 24 eine Kette oder ein Band zwischen der Mehrzahl von Ritzeln umschalten.
  • Das Gehäuse 30 umfasst einen ersten Endabschnitt 32 und einen zweiten Endabschnitt 34 in einer ersten Richtung X, die im Vorhinein bestimmt wird und die rechtwinklig zu der Richtung ist, in der sich die Kurbelwelle 16 erstreckt. Das Gehäuse 30 umfasst einen dritten Endabschnitt 36 und einen vierten Endabschnitt 38 in einer zweiten Richtung Y, die rechtwinklig zu ersten Richtung X und der Richtung ist, in der sich die Kurbelwelle 16 erstreckt.
  • Der erste Endabschnitt 32 ist ein Abschnitt des Gehäuses 30, der an der Rückseite des Fahrrads 10 positioniert ist, wenn das Gehäuse 30 an der Halterung 14 befestigt ist. Der zweite Endabschnitt 34 ist ein Abschnitt des Gehäuses 30, der an der Vorderseite des Fahrrads 10 positioniert ist, wenn das Gehäuse 30 an der Halterung 14 befestigt ist. Der dritte Endabschnitt 36 ist ein Abschnitt des Gehäuses 30, der an der oberen Seite des Fahrrads 10 positioniert ist, wenn das Gehäuse 30 an der Halterung 14 befestigt ist. Der vierte Endabschnitt 38 ist ein Abschnitt des Gehäuses 30, der an der unteren Seite des Fahrrads 10 positioniert ist, wenn das Gehäuse 30 an der Halterung 14 befestigt ist. Auf diese Weise bildet der vierte Kantenabschnitt 38 des Gehäuses 30 den unteren Abschnitt des Gehäuses 30.
  • Das Gehäuse 30 ist bezüglich der Längsrichtung des Fahrrads 10 geneigt, um somit von dem ersten Endabschnitt 32 zum zweiten Endabschnitt 34 aufwärts geneigt zu sein. Das Gehäuse 30 umfasst des Weiteren eine Mehrzahl von gehäuseseitigen Befestigungsteilen 40. Die gehäuseseitigen Befestigungsteile 40 umfassen ein Paar erster gehäuseseitiger Befestigungsteile 42, ein Paar zweiter gehäuseseitiger Befestigungsteile 44 und ein Paar dritter gehäuseseitiger Befestigungsteile 46. 1 zeigt eines der Paare der ersten gehäuseseitigen Befestigungsteile 42.
  • Die ersten gehäuseseitigen Befestigungsteile 42 ragen von dem ersten Endabschnitt 32 in einer ersten Richtung X hervor und sind durch den ersten Bolzen 52 mit der Halterung 14 verbunden. Die zweiten gehäuseseitigen Befestigungsteile 44 ragen von dem dritten Endabschnitt 36 in einer zweiten Richtung Y hervor und sind durch den vierten Bolzen 58 mit der Halterung 14 verbunden. Die dritten gehäuseseitigen Befestigungsteile 46 ragen von dem dritten Endabschnitt 36 weiter auf der anderen Seite der ersten Richtung X des Gehäuses 30 hervor als die zweiten gehäuseseitigen Befestigungsteile 44, und sind durch den vierten Bolzen 58 mit der Halterung 14 verbunden.
  • Die Halterung 14 umfasst einen Halterungshauptkörper 14A und ein Paar (erster und zweiter) rahmenseitiger Verbindungsteile 14B, die von dem Halterungshauptkörper 14 zu der Seite mit der Antriebseinheit 20 hervorrage. 1 zeigt eines der rahmenseitigen Verbindungsteile 14B. Der Halterungshauptkörper 14A ist beispielsweise mit zumindest einem von einem Unterrohr, einem Sattelrohr und einer Sattelstrebe (nicht gezeigt) verbunden.
  • Der Halterungshauptkörper 14A und die rahmenseitigen Verbindungsteile 14B umfassen eine Form, die der Form der Außenrandfläche des Gehäuses 30 um die Kurbelwelle 16 folgt. Der Halterungshauptkörper 14A und die rahmenseitigen Verbindungsteile 14B sind entlang der Außenrandfläche des Gehäuses 30 um die Kurbelwelle 16 gekrümmt. Der Halterungshauptkörper 14A umgibt zumindest einen Abschnitt des ersten Endabschnitts 32 des Gehäuses 30, zumindest einen Abschnitt des zweiten Endabschnitts 34 des Gehäuses 30 und einen dritten Endabschnitt 36 des Gehäuses 30. Der vierte Kantenabschnitt 38 des Gehäuses 30 ist nicht durch die Halterung 14 abgedeckt.
  • Wie in 2 gezeigt, sind die rahmenseitigen Verbindungsteile 14B an Stellen angeordnet, die in einer Richtung parallel zu der Drehachse der Kurbelwelle 16 beabstandet sind (hiernach als "dritte Richtung" bezeichnet). Jedes der rahmenseitigen Verbindungsteile 14B umfasst ein fünftes Loch 14C, das sich in der dritten Richtung erstreckt, und eine Ausnehmung 14D, die ausgebildet ist, den Kopf 52A des ersten Bolzens 52 zu beherbergen. Die Ausnehmungen 14D sind an den Oberflächen auf den gegenüberliegenden Seiten der Oberflächen der rahmenseitigen Verbindungsteile 14B vorgesehen, die einander zugewandt sind. Das fünfte Loch 14C und die Ausnehmung 14D sind an dem Abschnitt des rahmenseitigen Verbindungsteils 14B vorgesehen, das den ersten Endabschnitt 32 des Gehäuses 30 abdeckt.
  • Die ersten gehäuseseitigen Befestigungsteile 42 sind an Stellen angeordnet, die in der dritten Richtung beabstandet sind, die eine Richtung parallel zu der Drehachse der Kurbelwelle 16 ist. Jedes der ersten gehäuseseitigen Befestigungsteile 42 umfasst ein viertes Loch 42A, das sich in der dritten Richtung erstreckt. Bei einem Beispiel weist die Oberfläche des ersten gehäuseseitigen Befestigungsteils 42, an dem das vierte Loch 42A ausgebildet ist, eine zylindrische Form auf. Das vierte Loch 42A ist mit einem Innengewinde 42B versehen. Die ersten gehäuseseitigen Befestigungsteile 42 sind zwischen den p rahmenseitigen Verbindungsteilen 14B angeordnet. Eines der ersten gehäuseseitigen Befestigungsteile 42 kontaktiert eines der rahmenseitigen Verbindungsteile 14B. Das andere erste gehäuseseitige Befestigungsteil 42 kontaktiert das andere rahmenseitige Verbindungsteil 14B.
  • Das Material, das die Fahrradschutzvorrichtung 60 bildet, ist zumindest eines von Metall und Harz. Die Fahrradschutzvorrichtung 60 weist eine Form auf, die der Form der Außenrandfläche um die Kurbelwelle 16 folgt, und ist entlang der Außenrandfläche des Gehäuses 30 um die Kurbelwelle 16 gekrümmt. Bei einem Beispiel ist die Fahrradschutzvorrichtung 60 aus der dritten Richtung gesehen U-förmig ausgebildet. Die Fahrradschutzvorrichtung 60 deckt den Abschnitt der Außenrandfläche des Gehäuses 30 um die Kurbelwelle 16 ab, der nicht von der Halterung 14 abgedeckt ist.
  • Die Fahrradschutzvorrichtung 60 umfasst ein erstes Befestigungsteil 70. Das erste Befestigungsteil 70 ist ausgebildet, an dem ersten Verbindungsteil 50A befestigbar zu sein. Das erste Befestigungsteil 70 ist zwischen den ersten Befestigungsteilen 42 angeordnet. Die Abmessung des ersten Befestigungsteils 70 in der dritten Richtung ist kleiner oder gleich einem Abstand zwischen den ersten gehäuseseitigen Befestigungsteilen 42. Das erste Befestigungsteil 70 kann selektiv am ersten Bolzen 52 befestigt und davon gelöst werden, der ein Beispiel eines ersten Verbindungsteils 50A ist, ohne das erste Befestigungsteil 70 zu beschädigen, während eines Zustandes, in dem das erste gehäuseseitige Befestigungsteil 42 und das rahmenseitige Verbindungsteil 14B verbunden sind. Das heißt, in einem Zustand, in dem das Gehäuse 30 und der Rahmen 12 verbunden sind. In dem Fall, dass das Gehäuse 30 und der Rahmen 12 durch den ersten Bolzen 52 verbunden sind, kann die Fahrradschutzvorrichtung 60 von dem ersten Bolzen 52 entfernt werden, falls der distale Endabschnitt des ersten Bolzens 52 nicht in den Raum zwischen den ersten gehäuseseitigen Befestigungsteilen 42 ragt. Bevorzugt umfasst die Fahrradschutzvorrichtung 60 des Weiteren einen Schutzvorrichtungshauptkörper 62 und ein zweites Befestigungsteil 72.
  • Der Schutzvorrichtungshauptkörper 62 umfasst einen Zwischenabschnitt 64, einen ersten Endabschnitt 66 und einen zweiten Endabschnitt 68. Der Zwischenabschnitt 64 deckt den Zwischenabschnitt eines vierten Endabschnitts 38 des Gehäuses 30 von einer unteren Seite des Fahrrads 10 her ab. Der erste Endabschnitt 66 deckt den Abschnitt des vierten Endabschnitts 38 des Gehäuses 30 auf der Seite mit dem ersten Endabschnitt 32 und von der Rückseite des Fahrrads 10 her ab. Der zweite Endabschnitt 68 deckt den Abschnitt des vierten Endabschnitts 38 des Gehäuses 30 auf der Seite mit dem zweiten Endabschnitt 34 und von der Vorderseite des Fahrrads 10 her ab. Auf diese Weise ist der Schutzvorrichtungshauptkörper 62 ausgebildet, den vierten Endabschnitt 38 des Gehäuses 30 vollständig von der unteren Seite, von der Rückseite und von der Vorderseite des Fahrrads 10 her abzudecken.
  • Das erste Befestigungsteil 70 ist an dem ersten Endabschnitt 66 vorgesehen. Das erste Befestigungsteil 70 umfasst ein erstes Loch 70A, das den ersten Bolzen 52 aufnimmt. Das zweite Befestigungsteil 72 ist an dem zweiten Endabschnitt 68 vorgesehen. Das zweite Befestigungsteil 72 umfasst ein drittes Loch 72A, das den dritten Bolzen 56 aufnimmt, und eine Ausnehmung 72B, an der der Kopf 56A des dritten Bolzens 56 angeordnet ist.
  • Wie in 2 gezeigt wird, sind bei einem Beispiel die rahmenseitigen Verbindungsteile 14B, die ersten gehäuseseitigen Befestigungsteile 42 und das erste Befestigungsteil 70 durch zwei der ersten Bolzen 52 verbunden. Diese Elemente sind spezifisch wie folgt verbunden. Einer der ersten Bolzen 52 ist in ein erstes der rahmenseitigen Verbindungsteile 14B, ein erstes der gehäuseseitigen Befestigungsteile 42 und das erste Befestigungsteil 70 eingesteckt, so dass das distale Ende dieses ersten Bolzens 52 in dem ersten Loch 70A des ersten Befestigungsteils 70 angeordnet ist. Der erste Bolzen 52 ist in das vierte Loch 42A eingesteckt. Der Kopf 52A des ersten Bolzens 52 ist in der Ausnehmung 14D untergebracht. Auf dieselbe Wiese ist der andere erste Bolzen 52 ist in ein zweites der rahmenseitigen Verbindungsteile 14B, ein zweites der gehäuseseitigen Befestigungsteile 42 und das erste Befestigungsteil 70 eingesteckt, so dass das distale Ende davon in dem ersten Loch 70A des ersten Befestigungsteils 70 angeordnet ist. Auf diese Weise kann das erste Befestigungsteil 70 an dem ersten Bolzen 52 befestigt werden, der ein Beispiel eines ersten Verbindungsteils ist, das das Gehäuse 30, das die Kurbelwelle 16 drehbar lagert, und die Halterung 14 verbindet, die an dem Rahmen 12 des Fahrrads 10 vorgesehen ist.
  • Der Schutzvorrichtungshauptkörper 62 ist ausgebildet, um die Längsachse des ersten Bolzens 52 in einem Zustand drehbar zu sein, in dem das rahmenseitige Verbindungsteil 14B, das erste gehäuseseitige Befestigungsteil 42 und das erste Befestigungsteil 70 durch zumindest einen der ersten Bolzen 52 verbunden sind. In einem weiteren Beispiel ist der Schutzvorrichtungshauptkörper 62 ausgebildet, um die Längsachse des ersten Bolzens 52 in einem Zustand nicht drehbar zu sein, in dem das rahmenseitige Verbindungsteil 14B, das erste gehäuseseitige Befestigungsteil 42 und das erste Befestigungsteil 70 durch zumindest einen der ersten Bolzen 52 verbunden sind. Bei diesem Aufbau ist ein Innengewinde an dem ersten Loch 70A des ersten Befestigungsteils 70 vorgesehen. In dem Fall, dass der erste Bolzen 52 in das erste Loch 70A geschraubt ist, ist der Schutzvorrichtungshauptkörper 62 um die Längsachse des ersten Bolzens 52 in einem Zustand nicht drehbar, in dem das rahmenseitige Verbindungsteil 14B, das erste gehäuseseitige Befestigungsteil 42 und das erste Befestigungsteil 70 durch den ersten Bolzen 52 verbunden sind.
  • Der Zwischenabschnitt 64, der erste Endabschnitt 66 und der zweite Endabschnitt 68 des Schutzvorrichtungshauptkörpers 62 decken jeweils den vierten Endabschnitt 38 des Gehäuses 30 ab. Der Schutzvorrichtungshauptkörper 62 deckt den vierten Endabschnitt 38 dadurch ab, dass der Schutzvorrichtungshauptkörper 62 um die Längsachse des ersten Bolzens 52 in einer Richtung gedreht wird, die sich dem Gehäuse 30 annähert. Bei einem Beispiel ist der Schutzvorrichtungshauptkörper 62 an einer Stelle angeordnet, die von dem vierten Endabschnitt 38 des Gehäuses 30 beabstandet ist, um somit nicht mit dem vierten Endabschnitt 38 des Gehäuses 30 in Kontakt zu kommen. Bei einem anderen Beispiel ist der Schutzvorrichtungshauptkörper 62 so vorgesehen, dass er mit einem Abschnitt des vierten Endabschnitts 38 des Gehäuses 30 in Kontakt kommt. Auf diese Weise ist der Schutzvorrichtungshauptkörper 62 ausgebildet, den gesamten vierten Endabschnitt 38 des Gehäuses 30 in einem Zustand abzudecken, in dem das erste Befestigungsteil 70 an dem ersten gehäuseseitigen Befestigungsteil 42 durch den ersten Bolzen 52 befestigt ist.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die Halterung 14 einen Bolzenbefestigungsabschnitt 14E, an dem der dritte Bolzen 56 montiert werden kann, und ein sechstes Loch 14F, das den eingesteckten dritten Bolzen 56 aufnimmt. Ein Innengewinde 14G ist an der Oberfläche des Bolzenbefestigungsabschnitts 14E ausgebildet, an der das sechste Loch 14F ausgebildet ist. Das zweite Befestigungsteil 72 des Schutzvorrichtungshauptkörpers 62 umfasst des Weiteren ein Paar Seitenwände 72C. Die Seitenwände 72C sind an Stellen angeordnet, die in der dritten Richtung beabstandet sind. Der Bolzenbefestigungsabschnitt 14E ist zwischen den Seitenwänden 72C angeordnet. Eine der Seitenwände 72C ist mit dem Bolzenbefestigungsabschnitt 14E in Kontakt. Die Mittelachse des sechsten Lochs 14F und die Mittelachse des dritten Lochs 72A sind in einem Zustand koaxial vorgesehen, in dem der Schutzvorrichtungshauptkörper 62 den vierten Endabschnitt 38 des Gehäuses 30 bedeckt. Dementsprechend kann der dritte Bolzen 56 in das sechste Loch 14F und das dritte Loch 72A eingesteckt werden. Auf diese Weise kann ein dritter Bolzen 56, der an dem Bolzenbefestigungsabschnitt 14E montiert werden kann, der an der Halterung 14 vorgesehen ist, die ein Teil des Rahmens 12 ist, in das dritte Loch 72A eingesteckt werden.
  • Das zweite Befestigungsteil 72 und der Bolzenbefestigungsabschnitt 14E werden dadurch verbunden, dass der dritte Bolzen 56 in das dritte Loch 72A des zweiten Befestigungsteils 72 eingesteckt wird und in das Innengewinde 14G des Bolzenbefestigungsabschnitts 14E geschraubt wird. Das heißt, das zweite Befestigungsteil 72 kann durch den dritten Bolzen 56 mit dem Bolzenbefestigungsabschnitt 14E verbunden werden, der an der Halterung 14 vorgesehen ist, die ein Teil des Rahmens 12 ist. Der Kopf 56A des dritten Bolzens 56 ist in der Ausnehmung 72B des zweiten Befestigungsteils 72 angeordnet. Das zweite Befestigungsteil 72 kann am Bolzenbefestigungsabschnitt 14E der Halterung 14 befestigt und davon gelöst werden, die ein Teil des Rahmens 12 ist, ohne den Bolzenbefestigungsabschnitt 14E zu beschädigen, während eines Zustandes, in dem das erste gehäuseseitige Befestigungsteil 42 und das rahmenseitige Verbindungsteil 14B verbunden sind.
  • Nach der ersten Ausführungsform werden die folgenden Wirkungen erreicht.
    • (1) Da die Fahrradschutzvorrichtung 60 ein erstes Befestigungsteil 70 umfasst, das an einem ersten Bolzen 52 befestigt werden kann, der ein Beispiel eines ersten Verbindungsteils 50A ist, das den Rahmen 12 und das Gehäuse 30 verbindet, ist es möglich, die Anzahl der Teile, die zur Befestigung der Antriebseinheit 20 notwendig sind, zu verringern.
    • (2) Der Schutzvorrichtungshauptkörper 62 ist ausgebildet, den vierten Endabschnitt 38 des Gehäuses 30 in einem Zustand vollständig abzudecken, in dem das erste Befestigungsteil 70 an dem ersten Bolzen 52 befestigt ist. Nach diesem Aufbau kann durch den Schutzvorrichtungshauptkörper 62 verhindert werden, dass ein Hindernis oder dergleichen mit dem vierten Endabschnitt 38 des Gehäuses 30 in Kontakt kommt, und das Risiko, dass die Antriebseinheit 20 beschädigt wird, kann verringert werden.
    • (3) Das zweite Befestigungsteil 72 ist ausgebildet, am Rahmen 12 befestigt und davon gelöst werden, ohne den Rahmen 12 zu beschädigen, während eines Zustandes, in dem der Rahmen 12 und das Gehäuse 30 durch zumindest den ersten Bolzen 52 und den vierten Bolzen 58 verbunden sind. Da der zweite Endabschnitt 68 des Schutzvorrichtungshauptkörpers 62 aufgebaut ist, an dem Rahmen 12 befestigt und davon gelöst zu werden, ohne das Gehäuse 30 vom Rahmen 12 zu entfernen und ohne Beschädigung, wird nach diesem Aufbau der Aufwand, der für die Arbeit des Befestigens und Lösens benötigt wird, verringert.
    • (4) Das erste Befestigungsteil 70 ist ausgebildet, zwischen den ersten Befestigungsteilen 42 angeordnet zu werden. Da der Schutzvorrichtungshauptkörper 62 an der Antriebseinheit 20 oder dem Rahmen 12 befestigt ist, wird nach diesem Aufbau unterdrückt, dass der Schutzvorrichtungshauptkörper 62 in der dritten Richtung groß wird.
  • (Ausführungsform 2)
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Antriebseinheit 20 der zweiten Ausführungsform, die der Querschnittsansicht entlang der Linie X2-X2 in 1 entspricht. Die Antriebseinheit 20 der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der Antriebseinheit 20 der ersten Ausführungsform in dem Punkt, dass die Befestigungsstruktur des ersten Endabschnitts 66 der Fahrradschutzvorrichtung 60 anders ist, weist aber im Wesentlichen denselben Aufbau wie die Antriebseinheit 20 der ersten Ausführungsform in den anderen Punkten auf.
  • Innengewinde 42B sind an der Innenrandfläche des vierten Lochs 42A der ersten gehäuseseitigen Befestigungsteile 42 nicht ausgebildet. Die Fahrradschutzvorrichtung 60 umfasst des Weiteren einen Schwingungsdämpfer 74, der an dem ersten Befestigungsteil 70 vorgesehen ist. Beispiele für Materialien, die den Schwingungsdämpfer 74 bilden, sind Gummi, Schwamm oder Urethanharz. Der Schwingungsdämpfer 74 weist eine Rohrform auf. Der Schwingungsdämpfer 74 wird in das erste Loch 70A des ersten Befestigungsteils 70 eingesteckt und an dem ersten Befestigungsteil 70 befestigt. Der Schwingungsdämpfer 74 weist ein Loch mit einer Größe auf, die ausgebildet ist, den ersten Bolzen 52 einzustecken. Der Innendurchmesser des Lochs des Schwingungsdämpfers 74 hat bevorzugt eine Größe, mit der die Oberfläche des Lochs des Schwingungsdämpfers 74 und der Außendurchmesserabschnitt des ersten Bolzens 52 in engem Kontakt sind.
  • Der Kopf 52A des ersten Bolzens 52 ist in einer Ausnehmung 14D des anderen rahmenseitigen Verbindungsteils 14B untergebracht. Ein Gewindeabschnitt 52B des ersten Bolzens 52 ist in eine Mutter 18 geschraubt, die in der Ausnehmung 14D eines der ersten gehäuseseitigen Befestigungsteile 42 untergebracht ist. Die rahmenseitigen Verbindungsteile 14B, die ersten gehäuseseitigen Befestigungsteile 42 und das erste Befestigungsteil 70 sind durch den ersten Bolzen 52 verbunden.
  • Nach der zweiten Ausführungsform werden die folgenden Wirkungen erreicht.
    • (5) Da die Fahrradschutzvorrichtung 60 des Weiteren einen Schwingungsdämpfer 74 umfasst, der an dem ersten Befestigungsteil 70 vorgesehen ist, wird, wenn eine Kraft auf den Schutzvorrichtungshauptkörper 62 ausgeübt wird, die Kraft durch den Schwingungsdämpfer 74 verringert. Nach der zweiten Ausführungsform werden dieselben Wirkungen wie die Wirkungen von (1) bis (4) der ersten Ausführungsform ebenfalls erreicht.
  • (Ausführungsform 3)
  • Die Antriebseinheit 20 der dritten Ausführungsform, die in den 5 und 6 gezeigt wird, unterscheidet sich von der Antriebseinheit 20 der ersten Ausführungsform in dem Punkt, dass die Befestigungsstruktur des zweiten Endabschnitts 68 der Fahrradschutzvorrichtung 60 anders ist, weist aber im Wesentlichen denselben Aufbau wie die Antriebseinheit 20 der ersten Ausführungsform in den anderen Punkten auf.
  • Das Verbindungsteil 50 umfasst des Weiteren ein zweites Verbindungsteil 50B außer dem ersten Verbindungsteil 50A. Das zweite Verbindungsteil 50B umfasst einen zweiten Bolzen 54. Der zweite Bolzen 54 verbindet das Gehäuse 30 und die Halterung 14 des Rahmens 12 in einer Position, die sich von der des ersten Bolzens 52 unterscheidet. Die Fahrradschutzvorrichtung 60 ist ausgebildet, an dem zweiten Verbindungsteil 50B befestigbar zu sein.
  • Die gehäuseseitigen Befestigungsteile 40 umfassen des Weiteren ein Paar vierter gehäuseseitiger Befestigungsteile 48. Die vierten gehäuseseitigen Befestigungsteile 48 weisen eine den ersten gehäuseseitigen Befestigungsteilen 42 ähnliche Struktur auf. Die vierten gehäuseseitigen Befestigungsteile 48 ragen von dem zweiten Endabschnitt 34 des Gehäuses 30 in der Richtung X des Gehäuses 30 hervor. Das vierte gehäuseseitige Befestigungsteil 48 ist durch den zweiten Bolzen 54 mit der Halterung 14 verbunden. Das zweite Befestigungsteil 72 weist eine Struktur auf, die im Wesentlichen dieselbe ist wie das erste Befestigungsteil 70, anstelle der Struktur des zweiten Befestigungsteils 72, das in der ersten Ausführungsform dargestellt ist. Das zweite Befestigungsteil 72 ist ausgebildet, an dem zweiten Verbindungsteil 50B befestigbar zu sein. Das zweite Befestigungsteil 72 umfasst ein zweites Loch 72D, das den zweiten Bolzen 54 aufnimmt. Bei einem Beispiel ist das zweite Loch 72D so ausgebildet, dass der Innendurchmesser davon größer oder gleich dem Außendurchmesser des Gewindeabschnitts 54B des zweiten Bolzens 54 wird. In einem weiteren Beispiel ist das zweite Loch 72D mit einem Innengewinde versehen, in das der zweite Bolzen 54 geschraubt wird.
  • Wie in 6 gezeigt ist, umfasst jedes der rahmenseitigen Verbindungsteile 14B ein siebtes Loch 14H, das sich in der dritten Richtung erstreckt, und eine Ausnehmung 14I, die ausgebildet ist, den Kopf 54A des zweiten Bolzens 54 zu beherbergen. Die Ausnehmungen 14I sind an den Oberflächen an den gegenüberliegenden Seiten der Oberflächen der rahmenseitigen Verbindungsteile 14B vorgesehen, die einander zugewandt sind. Das siebte Loch 14H und die Ausnehmung 14I sind an dem Abschnitt des rahmenseitigen Verbindungsteils 14B vorgesehen, das zumindest einen Abschnitt des zweiten Endabschnitts 34 des Gehäuses 30 abdeckt. Die vierten gehäuseseitigen Befestigungsteile 48 sind in einem Intervall in der dritten Richtung vorgesehen. Jedes der vierten gehäuseseitigen Befestigungsteile 48 umfasst ein achtes Loch 48A, das sich in der dritten Richtung erstreckt. Die Oberfläche des vierten gehäuseseitigen Befestigungsteils 48, an dem das achte Loch 48A ausgebildet ist, ist mit einem Innengewinde 48B versehen.
  • Die vierten gehäuseseitigen Befestigungsteile 48 sind zwischen den rahmenseitigen Verbindungsteilen 14B angeordnet. Eines der vierten gehäuseseitigen Befestigungsteile 48 kontaktiert eines der rahmenseitigen Verbindungsteile 14B. Das andere der vierten gehäuseseitigen Befestigungsteile 48 kontaktiert das andere der rahmenseitigen Verbindungsteile 14B. Das zweite Befestigungsteil 72 ist zwischen den vierten Befestigungsteilen 48 angeordnet. Die Abmessung des zweiten Befestigungsteils 72 in der dritten Richtung ist kleiner oder gleich dem Abstand zwischen den vierten gehäuseseitigen Befestigungsteilen 48. Bei einem Beispiel sind die rahmenseitigen Verbindungsteile 14B, die vierten gehäuseseitigen Befestigungsteile 48 und das zweite Befestigungsteil 72 durch zwei zweite Bolzen 54 verbunden. Diese Elemente sind in derselben Form verbunden wie die Form der Verbindung der rahmenseitigen Verbindungsteile 14B und dergleichen durch den ersten Bolzen 52 in der ersten Ausführungsform. Durch zumindest einen der zweiten Bolzen 54 sind das rahmenseitige Verbindungsteil 14B und das vierte gehäuseseitige Befestigungsteil 48 verbunden und wird das zweite Befestigungsteil 72 gelagert.
  • Das zweite Befestigungsteil 72 kann am zweiten Bolzen 54 und dem vierten gehäuseseitigen Befestigungsteil 48 befestigt und davon gelöst werden, ohne das zweite Befestigungsteil 72 oder das vierte gehäuseseitige Befestigungsteil 48 zu beschädigen, während eines Zustandes, in dem das gehäuseseitige Befestigungsteil 40 und das rahmenseitige Verbindungsteil 14B verbunden sind. In dem Fall, dass das Gehäuse 30 und der Rahmen 12 durch den zweiten Bolzen 54 verbunden sind, kann die Fahrradschutzvorrichtung 60 von dem zweiten Bolzen 54 entfernt werden, falls der distale Endabschnitt des zweiten Bolzens 54 nicht in den Raum zwischen den vierten gehäuseseitigen Befestigungsteilen 48 ragt. Nach der dritten Ausführungsform werden die folgenden Wirkungen erreicht.
    • (6) Da das erste Befestigungsteil 70 und das zweite Befestigungsteil 72 im Wesentlichen dieselbe Struktur aufweisen, kann der Inhalt der Befestigungs- und Lösearbeit bezüglich des ersten Befestigungsteils 70 und des zweiten Befestigungsteils 72 gleich gemacht werden. Nach der dritten Ausführungsform werden dieselben Wirkungen wie die Wirkungen von (1) bis (4) der ersten Ausführungsform ebenfalls erreicht.
  • (Ausführungsform 4)
  • 7 ist eine Querschnittsansicht der Antriebseinheit 20 der vierten Ausführungsform, die der Querschnittsansicht entlang der Linie X3-X3 in 1 entspricht. Die Antriebseinheit 20 der vierten Ausführungsform unterscheidet sich von der Antriebseinheit 20 der ersten Ausführungsform in dem Punkt, dass die Befestigungsstruktur des zweiten Endabschnitts 68 der Fahrradschutzvorrichtung 60 anders ist, weist aber im Wesentlichen denselben Aufbau wie die Antriebseinheit 20 der ersten Ausführungsform in den anderen Punkten auf.
  • Das sechste Loch 14F, das in dem Bolzenbefestigungsabschnitt 14E ausgebildet ist, erstreckt sich, anders als das sechste Loch 14F, das in der ersten Ausführungsform dargestellt ist, durch den Bolzenbefestigungsabschnitt 14E in der dritten Richtung. Ein Innengewinde 14G ist an der Oberfläche des Bolzenbefestigungsabschnitts 14E ausgebildet, an der das sechste Loch 14F ausgebildet ist. Das dritte Loch 72A, das in dem zweiten Befestigungsteil 72 ausgebildet ist, ist, anders als das dritte Loch 72A, das in der ersten Ausführungsform dargestellt ist, an jeder der Seitenwände 72C ausgebildet. Das dritte Loch 72A erstreckt sich durch die Seitenwand 72C in die dritte Richtung. Die Mittelachse des sechsten Lochs 14F und die Achse des dritten Lochs 72A sind in einem Zustand koaxial vorgesehen, in dem der Schutzvorrichtungshauptkörper 62 den vierten Endabschnitt 38 des Gehäuses 30 bedeckt. Dementsprechend kann der dritte Bolzen 56 in das sechste Loch 14F und das dritte Loch 72A eingesteckt werden. Die Fahrradschutzvorrichtung 60 ist mit dem Rahmen 12 dadurch verbunden, dass der dritte Bolzen 56 in das dritte Loch 72A der Seitenwand 72C von der Außenseite in der dritten Richtung eingesteckt wird und in das Innengewinde 14G des Bolzenbefestigungsabschnitts 14E geschraubt wird. Nach der vierten Ausführungsform werden dieselben Wirkungen wie die Wirkungen von (1) bis (4) der ersten Ausführungsform ebenfalls erreicht.
  • (Ausführungsform 5)
  • Die Antriebseinheit 20 der fünften Ausführungsform, die in 8 gezeigt wird, unterscheidet sich von der Antriebseinheit 20 der ersten Ausführungsform in dem Punkt, dass die Befestigungsstruktur des zweiten Endabschnitts 68 der Fahrradschutzvorrichtung 60 anders ist, weist aber im Wesentlichen denselben Aufbau wie die Antriebseinheit 20 der ersten Ausführungsform in den anderen Punkten auf.
  • Die Halterung 14 umfasst einen rahmenseitigen Haken 14J anstelle des Bolzenbefestigungsabschnitts 14E, der in der ersten Ausführungsform dargestellt ist. Das zweite Befestigungsteil 72 umfasst einen schutzvorrichtungsseitigen Haken 72E anstelle des dritten Lochs 72A, das in der ersten Ausführungsform gezeigt ist. Der schutzvorrichtungsseitige Haken 72E ist ausgebildet, mit dem rahmenseitigen Haken 14J verbunden zu werden. Der rahmenseitige Haken 14J umfasst eine Öffnung 14K, die zur Vorderseite des Fahrrads 10 hin geöffnet ist. Bei einem Beispiel ist die Öffnung 14K in der dritten Richtung von einem Endabschnitt zum anderen Endabschnitt der Halterung 14 vorgesehen. Bei einem anderen Beispiel ist die Öffnung 14K des rahmenseitigen Hakens 14J in der dritten Richtung an einem Abschnitt der Halterung 14 vorgesehen.
  • Der schutzvorrichtungsseitige Haken 72E umfasst einen Eingriffsabschnitt 72F, der mit der Öffnung 14K des rahmenseitigen Hakens 14J in Eingriff kommt. Der Eingriffsabschnitt 72F ist in einem Zustand an einer Position vorgesehen, der zumindest der Öffnung 14K des rahmenseitigen Hakens 14J entspricht, in dem die Fahrradschutzvorrichtung 60 an der Halterung 14 befestigt ist.
  • In einem bevorzugten Beispiel ist ein Regulierabschnitt zum Beschränken der relativen Bewegung des rahmenseitigen Hakens 14J und des schutzvorrichtungsseitigen Hakens 72E in der dritten Richtung an zumindest einem von dem rahmenseitigen Haken 14J und dem schutzvorrichtungsseitigen Haken 72E vorgesehen. Der Regulierabschnitt umfasst beispielsweise ein Paar Wandabschnitte, die an beiden Enden des schutzvorrichtungsseitigen Hakens 72E in der dritten Richtung vorgesehen sind. Die Wandabschnitte kommen jeweils in einem Zustand in Kontakt mit den beiden Endflächen der Halterung 14 in der dritten Richtung, in dem die Fahrradschutzvorrichtung 60 an der Halterung 14 befestigt ist. Der Aufbau des Regulierabschnitts ist nicht auf den oben beschriebenen Aufbau beschränkt und kann frei verändert werden, solange der Aufbau in der Lage ist, die Bewegung der Fahrradschutzvorrichtung 60 in der dritten Richtung zu regulieren.
  • Die Fahrradschutzvorrichtung 60 umfasst bevorzugt des Weiteren den Schwingungsdämpfer 74, der an dem schutzvorrichtungsseitigen Haken 72E vorgesehen ist, der ein Abschnitt des zweiten Befestigungsteils 72 ist. Der Schwingungsdämpfer 74 ist an dem schutzvorrichtungsseitigen Haken 72E des zweiten Befestigungsteils 72 vorgesehen. Der Schwingungsdämpfer 74 ist an dem schutzvorrichtungsseitigen Haken 72E so vorgesehen, dass er sandwichartig zwischen dem schutzvorrichtungsseitigen Haken 72E und dem rahmenseitigen Haken 14J in einem Zustand angeordnet ist, in dem der schutzvorrichtungsseitige Haken 72E mit dem rahmenseitigen Haken 14J verbunden ist. In einem weiteren Beispiel ist der Schwingungsdämpfer 74 an dem rahmenseitigen Haken 14J vorgesehen.
  • Nach der fünften Ausführungsform werden die folgenden Wirkungen erreicht.
    • (7) Das zweite Befestigungsteil 72 umfasst den schutzvorrichtungsseitigen Haken 72E, der mit dem Rahmen 12 verbunden werden kann. Nach diesem Aufbau ist es nicht notwendig, beim Befestigen des zweiten Befestigungsteils 72 an dem Rahmen 12 ein Werkzeug zu verwenden.
    • (8) Die Fahrradschutzvorrichtung 60 umfasst des Weiteren den Schwingungsdämpfer 74, der an dem zweiten Befestigungsteil 72 vorgesehen ist. Nach diesem Aufbau wird, wenn eine Kraft auf den Schutzvorrichtungshauptkörper 62 ausgeübt wird, die Kraft durch den Schwingungsdämpfer 74 verringert. Nach der fünften Ausführungsform werden dieselben Wirkungen wie die Wirkungen von (1) bis (4) der ersten Ausführungsform ebenfalls erreicht.
  • (Ausführungsform 6)
  • Die Antriebseinheit 20 der sechsten Ausführungsform, die in den 9 und 10 gezeigt wird, unterscheidet sich von der Antriebseinheit 20 der fünften Ausführungsform in dem Punkt, dass die Befestigungsstruktur des zweiten Endabschnitts 68 der Fahrradschutzvorrichtung 60 anders ist, weist aber im Wesentlichen denselben Aufbau wie die Antriebseinheit 20 der fünften Ausführungsform in den anderen Punkten auf.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt, weisen der rahmenseitige Haken 14J und der schutzvorrichtungsseitige Haken 72E eine Struktur zum sandwichartigen Anordnen des rahmenseitigen Hakens 14J mit dem schutzvorrichtungsseitigen Haken 72E auf, anstatt der Struktur rahmenseitigen Hakens 14J und des schutzvorrichtungsseitigen Hakens 72E, die in der fünften Ausführungsform gezeigt wird.
  • Das rahmenseitige Verbindungsteil 14B umfasst ein Paar rahmenseitiger Haken 14J. Einer der rahmenseitigen Haken 14J ist an einem Abschnitt des zweiten Befestigungsteils 72 vorgesehen, der einer der Seitenwände 72C zugewandt ist. Der andere der rahmenseitigen Haken 14J ist an einem Abschnitt des zweiten Befestigungsteils 72 vorgesehen, der der anderen der Seitenwände 72C zugewandt ist.
  • Das zweite Befestigungsteil 72 umfasst ein Paar der schutzvorrichtungsseitigen Haken 72E. Einer der schutzvorrichtungsseitigen Haken 72E ist an dem Ende einer der Seitenwände 72C vorgesehen. Der andere schutzvorrichtungsseitige Haken 72E ist an dem Ende der anderen Seitenwand 72C vorgesehen. In einem bevorzugten Beispiel ist der Schwingungsdämpfer 74 an dem schutzvorrichtungsseitigen Haken 72E oder dem rahmenseitigen Haken 14J so vorgesehen, dass der Schwingungsdämpfer 74 zwischen dem schutzvorrichtungsseitigen Haken 72E und dem rahmenseitigen Haken 14J angeordnet ist. Die schutzvorrichtungsseitigen Haken 72E sind an den rahmenseitigen Haken 14J so befestigt, dass sie die rahmenseitigen Haken 14J von der Außenseite in der dritten Richtung sandwichartig umfassen. Nach der sechsten Ausführungsform werden dieselben Wirkungen wie die Wirkungen von (1) bis (4) der ersten Ausführungsform und die Wirkung von (7) der fünften Ausführungsform ebenfalls erreicht.
  • (Ausführungsform 7)
  • 11 ist eine Querschnittsansicht der Antriebseinheit 20 der siebten Ausführungsform, die der Querschnittsansicht entlang der Linie X2-X2 in 1 entspricht. Die Antriebseinheit 20 der siebten Ausführungsform unterscheidet sich von der Antriebseinheit 20 der ersten Ausführungsform in dem Punkt, dass die Befestigungsstruktur der Antriebsstruktur 20 an dem Rahmen 12 anders ist, weist aber im Wesentlichen denselben Aufbau wie die Antriebseinheit 20 der ersten Ausführungsform in den anderen Punkten auf.
  • Die Halterung 14 und das Gehäuse 30 weisen eine Struktur auf, bei der die rahmenseitigen Verbindungsteile 14B zwischen den ersten gehäuseseitigen Befestigungsteilen 42 angeordnet sind, anstatt der Struktur der rahmenseitigen Verbindungsteile 14B und der ersten gehäuseseitigen Befestigungsteile 42, die in der ersten Ausführungsform gezeigt wird.
  • Anders als die rahmenseitigen Verbindungsteile 14B, die in der ersten Ausführungsform gezeigt werden, ist die Ausnehmung 14D nicht in den rahmenseitigen Verbindungsteilen 14B ausgebildet. Ein Innengewinde 14G ist an der Oberfläche des rahmenseitigen Verbindungsteils 14B ausgebildet, an der das fünfte Loch 14C ausgebildet ist. Anders als die ersten gehäuseseitigen Befestigungsteile 42, die in der ersten Ausführungsform gezeigt werden, umfasst jedes der ersten gehäuseseitigen Befestigungsteile 42 eine Ausnehmung 42C, die ausgebildet ist, den Kopf 52A des ersten Bolzens 52 zu beherbergen. Die rahmenseitigen Verbindungsteile 14B sind zwischen den ersten gehäuseseitigen Befestigungsteilen 42 angeordnet. Das rahmenseitige Verbindungsteil 14B kontaktiert das erste gehäuseseitige Befestigungsteil 42.
  • Das erste Befestigungsteil 70 ist zwischen den rahmenseitigen Verbindungsteilen 14B angeordnet. Die Abmessung des zweiten Befestigungsteils 72 in der dritten Richtung ist kleiner oder gleich dem Abstand zwischen den rahmenseitigen Verbindungsteilen 14B. Bei einem Beispiel sind die rahmenseitigen Verbindungsteile 14B, die zweiten gehäuseseitigen Befestigungsteile 44 und das erste Befestigungsteil 70 durch zwei erste Bolzen 52 verbunden. Nach der siebten Ausführungsform werden dieselben Wirkungen wie die Wirkungen von (1) bis (4) der ersten Ausführungsform ebenfalls erreicht.
  • (Abgewandelte Beispiele)
  • Die Beschreibungen, die sich auf jede oben beschriebene Ausführungsform beziehen, sind Beispiele für Formen, die die Fahrradschutzvorrichtung und die Antriebseinheit nach der vorliegenden Erfindung annehmen kann, und sie sollen die Formen davon nicht beschränken. Die Fahrradschutzvorrichtung und die Antriebseinheit nach der vorliegenden Erfindung können zusätzlich zu jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen die Formen jedes abgewandelten Beispiels der unten gezeigten Ausführungsformen annehmen, wie auch Formen, die zumindest zwei abgewandelte Beispiele, die einander nicht widersprechen, kombinieren.
  • Die Positionsbeziehung des ersten Befestigungsteils 70, des gehäuseseitigen Befestigungsteils 40 und des rahmenseitigen Verbindungsteils 14B können frei verändert werden. Im ersten Beispiel sind die rahmenseitigen Verbindungsteile 14B zwischen den ersten gehäuseseitigen Befestigungsteilen 42 angeordnet. Das erste Befestigungsteil 70 ist zwischen den rahmenseitigen Verbindungsteilen 14B angeordnet. Im zweiten Beispiel sind die ersten Befestigungsteile 70 an dem Schutzvorrichtungshauptkörper 62 vorgesehen. Die ersten Befestigungsteile 70 sind zwischen den rahmenseitigen Verbindungsteilen 14B angeordnet. Das gehäuseseitige Befestigungsteil 40 ist zwischen den ersten Befestigungsteilen 70 angeordnet. Im dritten Beispiel sind die ersten Befestigungsteile 70 an dem Schutzvorrichtungshauptkörper 62 vorgesehen. Die rahmenseitigen Verbindungsteile 14B sind zwischen den ersten Befestigungsteilen 70 angeordnet. Das gehäuseseitige Befestigungsteil 40 ist zwischen den rahmenseitigen Verbindungsteilen 14B angeordnet. Im vierten Beispiel sind die Befestigungsteile 70 an dem Schutzvorrichtungshauptkörper 62 vorgesehen. Die gehäuseseitigen Befestigungsteile 40 sind zwischen den ersten Befestigungsteilen 70 angeordnet. Das rahmenseitige Verbindungsteil 14B ist zwischen den gehäuseseitigen Befestigungsteilen 40 angeordnet.
  • Die Form des Schutzvorrichtungshauptkörpers 62 kann in jede Form verändert werden, mit der es möglich ist, zumindest einen Abschnitt des unteren Abschnitts des Gehäuses 30 in einem Zustand abzudecken, in dem das erste Befestigungsteil 70 an dem ersten gehäuseseitigen Befestigungsteil 42 durch den ersten Bolzen 52 befestigt ist.
  • Der Aufbau des ersten Verbindungsteils 50A kann frei verändert werden. Das erste Beispiel ist ein Band. Beispiele für Materialien des Bands umfassen Harz oder Metall. Ein Beispiel für ein Harz ist hartes Polyethylen. Das zweite Beispiel ist eine Kombination aus dem ersten Bolzen 52 und der Mutter 18. Das Verbindungsteil 50 und das zweite Verbindungsteil 50B können ebenfalls verändert werden.
  • Die Positionen des ersten Befestigungsteils 70 und des zweiten Befestigungsteils 72 in dem Schutzvorrichtungshauptkörper 62 der ersten Ausführungsform können frei verändert werden. Bei einem Beispiel ist das erste Befestigungsteil 70 zum ersten Endabschnitt 66 des Schutzvorrichtungshauptkörpers 62 hin vorgesehen, und das zweite Befestigungsteil 72 ist zum zweiten Endabschnitt 68 des Schutzvorrichtungshauptkörpers 62 hin vorgesehen.
  • Der Aufbau des Rahmens 12 und des Gehäuses 30 kann frei verändert werden. In einem ersten Beispiel wird der Bolzenbefestigungsabschnitt 14E an dem Gehäuse 30 anstatt am Rahmen 12 vorgesehen. In einem zweiten Beispiel ist ein Haken, der ausgebildet ist, den schutzvorrichtungsseitigen Haken 72E zu verbinden, an dem Gehäuse 30 auf dieselbe Art vorgesehen wie der rahmenseitige Haken 14J, anstelle des rahmenseitigen Hakens 14J.
  • Der Aufbau des Rahmens 12 und des Gehäuses 30 kann frei verändert werden. In einem ersten Beispiel wird der Bolzenbefestigungsabschnitt 14E an dem Gehäuse 30 anstatt am Rahmen 12 vorgesehen. In einem zweiten Beispiel ist ein Haken, der in der Lage ist, den schutzvorrichtungsseitigen Haken 72E zu verbinden, an dem Gehäuse 30 auf dieselbe Art vorgesehen wie der rahmenseitige Haken 14J, anstelle des rahmenseitigen Hakens 14J.
  • Die Fahrradschutzvorrichtung 60 und die Antriebseinheit 20 jeder der Ausführungsformen kann auf verschiedene Fahrräder angewandt werden, wie etwa ein Cityfahrrad, ein Mountainbike oder ein Straßenfahrrad.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrrad
    12
    Rahmen
    14B
    Rahmenseitiges Verbindungsteil
    14E
    Bolzenbefestigungsabschnitt
    14J
    Rahmenseitiger Haken
    16
    Kurbelwelle
    20
    Antriebseinheit
    22
    Motor
    24
    Getriebe
    30
    Gehäuse
    38
    Vierter Endabschnitt
    40
    Gehäuseseitiges Befestigungsteil
    42A
    Viertes Loch
    42B
    Innengewinde
    50
    Verbindungsteil
    50A
    Erstes Verbindungsteil
    50B
    Zweites Verbindungsteil
    52
    Erster Bolzen
    54
    Zweiter Bolzen
    56
    Dritter Bolzen
    60
    Fahrradschutzvorrichtung
    62
    Schutzvorrichtungshauptkörper
    66
    Erster Endabschnitt
    68
    Zweiter Endabschnitt
    70
    Erstes Befestigungsteil
    70A
    Erstes Loch
    72
    Zweites Befestigungsteil
    72A
    Drittes Loch
    72D
    Zweites Loch
    72E
    Schutzvorrichtungsseitiger Haken
    74
    Schwingungsdämpfer

Claims (21)

  1. Fahrradschutzvorrichtung, umfassend: ein erstes Befestigungsteil, das ausgebildet ist, an einem ersten Verbindeteil befestigt zu sein, das ein Gehäuse, das ausgebildet ist, eine Kurbelwelle drehbar zu lagern, mit einem Fahrradrahmen verbindet.
  2. Fahrradschutzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Befestigungsteil ausgebildet ist, in einem Zustand, in dem das Gehäuse und der Fahrradrahmen verbunden sind, an dem ersten Verbindeteil befestigt und davon gelöst zu werden.
  3. Fahrradschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Verbindeteil einen ersten Bolzen umfasst, und das erste Befestigungsteil ein erstes Loch umfasst, das den ersten Bolzen aufnimmt.
  4. Fahrradschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend: einen Schutzvorrichtungshauptkörper, der ausgebildet ist, zumindest einen Abschnitt eines unteren Abschnitts des Gehäuses in einem Zustand abzudecken, in dem das erste Befestigungsteil an dem ersten Verbindeteil befestigt ist.
  5. Fahrradschutzvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Schutzvorrichtungshauptkörper ausgebildet ist, den unteren Abschnitt des Gehäuses in einem Zustand vollständig abzudecken, in dem das erste Befestigungsteil an dem ersten Verbindeteil befestigt ist.
  6. Fahrradschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, des Weiteren umfassend: ein zweites Befestigungsteil, das ausgebildet ist, an zumindest einem von einem zweiten Verbindeteil, das das Gehäuse und den Rahmen in einer Position verbindet, die sich von dem ersten Verbindeteil unterscheidet, dem Gehäuse und dem Fahrradrahmen befestigt zu sein.
  7. Fahrradschutzvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das zweite Befestigungsteil ausgebildet ist, in einem Zustand, in dem das Gehäuse und der Fahrradrahmen verbunden sind, an zumindest einem von dem zweiten Verbindeteil, dem Gehäuse und dem Fahrradrahmen befestigt und davon gelöst zu werden.
  8. Fahrradschutzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei das zweite Verbindeteil einen zweiten Bolzen umfasst, und das zweite Befestigungsteil umfasst: ein zweites Loch, das den zweiten Bolzen aufnimmt.
  9. Fahrradschutzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei das zweite Befestigungsteil umfasst: ein drittes Loch, das einen dritten Bolzen aufnimmt, der ausgebildet ist, an einem Bolzenbefestigungsteil montiert zu werden, das an dem Fahrradrahmen vorgesehen ist und ausgebildet ist, durch den dritten Bolzen mit dem Fahrradrahmen verbunden zu werden.
  10. Fahrradschutzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei das zweite Befestigungsteil umfasst: einen schutzvorrichtungsseitigen Haken, der ausgebildet ist, mit dem Fahrradrahmen verbunden zu werden.
  11. Fahrradschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, der direkt oder indirekt von Anspruch 4 abhängig ist, wobei der Schutzvorrichtungshauptkörper umfasst: einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt, das erste Befestigungsteil benachbart zu einem von dem ersten und dem zweiten Endabschnitt des Schutzvorrichtungshauptkörpers vorgesehen ist, und das zweite Befestigungsteil benachbart zu dem anderen von dem ersten und dem zweiten Endabschnitt des Schutzvorrichtungshauptkörpers vorgesehen ist.
  12. Fahrradschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, der direkt oder indirekt von Anspruch 4 abhängig ist, wobei der Schutzvorrichtungshauptkörper umfasst: einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt, das erste Befestigungsteil benachbart zu einem von dem ersten und dem zweiten Endabschnitt des Schutzvorrichtungshauptkörpers vorgesehen ist, und das zweite Befestigungsteil benachbart zu dem anderen von dem ersten und dem zweiten Endabschnitt des Schutzvorrichtungshauptkörpers vorgesehen ist.
  13. Fahrradschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, des Weiteren umfassend: einen Schwingungsdämpfer, der an zumindest einem von dem ersten Befestigungsteil und dem zweiten Befestigungsteil vorgesehen ist.
  14. Fahrradschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das erste Verbindungsteil ausgebildet ist, ein erstes rahmenseitiges Verbindeteil des Fahrradrahmens und ein erstes gehäuseseitiges Befestigungsteil des Gehäuses zu verbinden, das erste Verbindungsteil ausgebildet ist, ein zweites rahmenseitiges Verbindeteil des Fahrradrahmens und ein zweites gehäuseseitiges Befestigungsteil des Gehäuses zu verbinden, das erste und das zweite rahmenseitige Verbindeteil an Stellen angeordnet sind, die in einer Richtung parallel zu einer Drehachse der Kurbelwelle beabstandet sind, und das erste und das zweite gehäuseseitige Befestigungsteil an Stellen angeordnet sind, die in einer Richtung parallel zu einer Drehachse der Kurbelwelle beabstandet sind, und das erste Befestigungsteil zwischen zumindest einem der rahmenseitigen Verbindeteile und der gehäuseseitigen Befestigungsteile angeordnet ist.
  15. Antriebseinheit, umfassend: die Fahrradschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, und das Gehäuse.
  16. Antriebseinheit nach Anspruch 15, der von Anspruch 14 abhängig ist, wobei das Paar gehäuseseitiger Befestigungsteile umfasst: ein viertes Loch, das sich in einer Richtung parallel zu der Achse der Kurbelwelle erstreckt.
  17. Antriebseinheit nach Anspruch 16, wobei ein Innengewinde in dem vierten Loch ausgebildet ist.
  18. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 15, der von Anspruch 14 abhängt, und Anspruch 16 oder 17, wobei das erste und das zweite gehäuseseitige Befestigungsteil ausgebildet sind, zwischen dem ersten und dem zweiten rahmenseitigen Verbindeteil angeordnet zu werden.
  19. Antriebseinheit nach Anspruch 18, wobei das erste Befestigungsteil ausgebildet ist, zwischen dem ersten und dem zweiten gehäuseseitigen Befestigungsteil angeordnet zu werden.
  20. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 14 bis 19, des Weiteren umfassend: einen Motor, der an dem Gehäuse vorgesehen ist und ausgebildet ist, eine manuelle Antriebskraft zu unterstützen, die auf die Kurbelwelle ausgeübt wird.
  21. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 14 bis 20, des Weiteren umfassend: ein Getriebe, das an dem Gehäuse vorgesehen ist und ausgebildet ist, ein Übersetzungsverhältnis eines Fahrrads zu verändern.
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