DE102016108671B4 - Lautsprecher - Google Patents

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Abstract

Lautsprecher (1), der Folgendes umfasst:eine Schwingspule (1b), die basierend auf einem Eingangssignal vibriert;einen ersten Eingangsabschnitt (11), der in die Schwingspule (1b) ein ein Geräusch angebendes Audiosignal einspeist, das von einem ersten Verstärker (4) ausgegeben wird; undeinen zweiten Eingangsabschnitt (12), der in die Schwingspule (1b) ein ein Warngeräusch angebendes Warnsignal einspeist, das von einem zweiten Verstärker (6) ausgegeben wird, wobei der zweite Eingangsabschnitt (12) mit dem ersten Eingangsabschnitt (11) parallel geschaltet ist, wobeider zweite Eingangsabschnitt (12) einen Widerstand (R6) umfasst, der eine Impedanz aufweist, die höher ist als die Impedanz des inneren Widerstands der Schwingspule (1b), und das Warnsignal über den Widerstand (R6) in die Schwingspule (1b) einspeist.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Technologie für einen Lautsprecher, der mehrere Audiosignal-Eingangssysteme aufweist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlich weisen einige Lautsprecher mehrere Audiosignal-Eingangssysteme auf. Einer unter diesen Lautsprechern ist ein Lautsprecher, in den Audiosignale für Musik und dergleichen und Signale für Warnklänge eingespeist werden. Ein solcher Lautsprecher umfasst zwei Leistungsverstärker, die parallel geschaltet sind.
  • Wenn indes nur einer von den zwei Leistungsverstärkern, die parallel geschaltet sind, die Audiosignale ausgibt, wird die Impedanz des anderen Verstärkers, der keine Audiosignale ausgibt, niedriger. Aus diesem Grund kann hoher Strom in den anderen Verstärker fließen. In diesem Fall kann in den beiden Leistungsverstärkern ein Überstrom erzeugt werden, derart, dass ihre Temperatur ansteigen kann oder ein elektronisches Teil davon beschädigt werden kann.
  • JP H11-205053 A zeigt einen Lautsprecher mit mehreren parallel angeordneten Einspeisungsabschnitten. WO 2013 / 046 354 A1 offenbart einen Lautsprecher, wobei von einer synthetischen Geräuschquelle ein Geräusch erzeugt und an eine Schwingspule eines Lautsprechers ausgegeben wird. US 2006 / 0 262 945 A1 betrifft eine Antriebsschaltung für einen Lautsprecher eines mobilen Geräts.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Lautsprecher gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. So ist es, da der zweite Eingangsabschnitt den Widerstand aufweist, der die Impedanz aufweist, die höher ist als die Impedanz des inneren Widerstands des Lautsprechers, möglich, zu verhindern, dass ein Strom von dem ersten Verstärker zum zweiten Verstärker fließt.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung beträgt die Impedanz des Widerstands das Fünffache oder mehr der Impedanz des inneren Widerstands des vibrierenden Abschnitts.
  • So ist es, da die Impedanz des Widerstands ausreichend höher ist als die Impedanz des inneren Widerstands des vibrierenden Abschnitts, möglich, in geeigneter Weise zu verhindern, dass ein Strom von dem ersten Verstärker zum zweiten Verstärker fließt.
  • Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung im Bereitstellen einer Technologie zum Verhindern von Schäden an einem elektrischen Teil und dergleichen, sogar, wenn Klänge von zwei Systemen in einen Lautsprecher eingespeist werden.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen hervor.
  • Figurenliste
    • 1 veranschaulicht eine Ausgestaltung eines Lautsprechersystems in einer ersten Ausführungsform;
    • 2 veranschaulicht eine Ausgestaltung eines Lautsprechers;
    • 3 veranschaulicht Positionen von Widerständen in dem Lautsprecher;
    • 4 veranschaulicht Positionen von Widerständen in dem Lautsprecher;
    • 5 veranschaulicht eine Skizze eines Lautsprechersystems in einer zweiten Ausführungsform;
    • 6 veranschaulicht eine Ausgestaltung eines Widerstandskastens; und
    • 7 veranschaulicht Positionen von Widerständen in dem Widerstandskasten.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • <Erste Ausführungsform>
  • <Skizze>
  • Zuerst wird eine Skizze einer ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. 1 veranschaulicht eine Ausgestaltung eines Lautsprechersystems 10, das einen Lautsprecher 1 umfasst. Das Lautsprechersystem 10 ist zum Beispiel an einem Fahrzeug angebracht und ist ein System, das von dem Lautsprecher 1 ein Geräusch, das durch einen Audio 2 erzeugt wird, und ein Warngeräusch, das durch eine Warnvorrichtung 3 erzeugt wird, an einen Fahrer des Fahrzeugs ausgibt.
  • Der Lautsprecher 1 ist auf einer Seite oder einem anderen Abschnitt eines Fahrerhauses des Fahrzeugs eingebettet und gibt Musik und dergleichen an den Fahrer des Fahrzeugs aus.
  • Das Audio 2 (Audiovorrichtung) erzeugt ein Audiosignal, das Klänge von Musik, einem Radio, einem Navigationssystem usw. angibt. Das Audio 2 bewirkt, dass das erzeugte Audiosignal durch einen Audioverstärker 4 verstärkt wird, und gibt das verstärkte Audiosignal dann von dem Lautsprecher 1 aus. Das Audio 2 ist zum Beispiel ein CD-Player, ein Radioempfänger oder ein Autonavigationssystem.
  • Nachdem sie das Signal von einem Sensor 5, zum Beispiel einem Sensor eines Spurassistenten, empfangen hat, erzeugt die Warnvorrichtung 3 (elektronische Vorrichtung) ein Warnsignal, das das Warngeräusch angibt. Die Warnvorrichtung 3 bewirkt, dass das erzeugte Warnsignal durch einen Warngeräuschverstärker 6 verstärkt wird, und gibt dann ein Warngeräusch an den Fahrer des Fahrzeugs von dem Lautsprecher 1 aus. Mit anderen Worten, wenn das Fahrzeug die Spur, in der das Fahrzeug sich bewegt, aufgrund eines Einschlafens oder einer Ablenkung des Fahrers verlässt, ermittelt der Sensor des Spurassistenten das Verlassen. Dann gibt die Warnvorrichtung 3 basierend auf dem Signal von dem Sensor des Spurassistenten eine Warnung an den Fahrer von dem Lautsprecher 1 aus. So kann der Fahrer das Verlassen der Spur durch das Fahrzeug früh erkennen, um einen Unfall aufgrund einer Kollision und dergleichen zu verhindern.
  • Der Audioverstärker 4 ist mit dem Warngeräuschverstärker 6 in Bezug zu dem Lautsprecher 1 des Lautsprechersystems 10 parallel geschaltet. So ist das Lautsprechersystem 10 ausgestaltet, um verschiedene Arten von Klängen von einem Lautsprecher 1 durch Addieren des Audiosignals von Musik und des Warnsignals wiederzugeben.
  • Da indes zwei Leistungsverstärker parallel geschaltet sind, fließt, wenn nur einer von den zwei Leistungsverstärkern das Audiosignal ausgibt, ein hoher Strom durch den anderen Leistungsverstärker, der kein Audiosignal ausgibt, da die Ausgangsimpedanz des Leistungsverstärkers, der keine Audiosignale ausgibt, niedrig ist. Der Warngeräuschverstärker 6 muss in einem normalen Zeitraum, d. h. in einem Zeitraum, in dem kein Problem vorhanden ist, nicht in Betrieb sein. Somit besteht ein Fall, in dem lediglich der Audioverstärker 4 das Audiosignal ausgibt.
  • Wenn zum Beispiel die Ausgangsimpedanz des Audioverstärkers 4 gleich 200 [mΩ] ist und der Warngeräuschverstärker 6 2 [V] (4 [Ω] /1 [W]) ausgibt, fließt ein Strom von über 5 [A] von jedem der zwei Wege zum Warngeräuschverstärker 6. Folglich wird in den zwei Leistungsverstärkern ein Überstrom erzeugt, derart, dass ein elektronisches Teil und dergleichen in diesen Verstärkern beschädigt werden kann. Allgemein funktioniert eine Temperaturschutzschaltung zum Anhalten des Stromflusses, wenn eine Temperatur eines Leistungsverstärkers aufgrund von Überstrom ansteigt. Es besteht indes die Möglichkeit einer Verschlechterung des Zustands von Teilen und dergleichen.
  • Ein Dualschwingspulen-Lautsprecher ist eine der Lösungen für eine Aufgabe der Parallelschaltung von zwei Leistungsverstärkern. In diesem Fall ist die Parallelschaltung für die zwei Leistungsverstärker nicht notwendig. Wenn indes ein Strom zu einer der Schwingspulen fließt, wird induzierte elektromotorische Spannung in der anderen von den Schwingspulen erzeugt. Die induzierte elektromotorische Spannung wird durch die Ausgangsimpedanz von dem einen Leistungsverstärker kurzgeschlossen, derart, dass eine Temperatur des Lautsprechers selbst ansteigen kann oder dass der Lautsprecher selbst beschädigt werden kann.
  • Ferner kann, wenn Audiosignale für die zwei Leistungsverstärker in einer Eingangsstufe des Audioverstärkers addiert werden, der Lautsprecher für mehrere Zwecke verwendet werden, aber ein bestehender Leistungsverstärker eines Audiosystems (allgemein der Audioverstärker 4) erfordert eine Gestaltungsänderung. Somit steigen die Kosten für das Audiosystem.
  • Die Ausführungsform der Erfindung wird in der Folge im Detail als eine Lösung der Aufgabe beschrieben, wenn zwei Leistungsverstärker parallel geschaltet sind, um einen Lautsprecher für mehrere Zwecke zu verwenden.
  • <Ausgestaltung>
  • Zuerst wird eine Ausgestaltung des Lautsprechers 1 beschrieben. 2 veranschaulicht die Ausgestaltung des Lautsprechers 1. Der Lautsprecher 1 des Lautsprechersystems 10 ist mit dem Audioverstärker 4 und dem Warngeräuschverstärker 6 verbunden. Darüber hinaus umfasst der Lautsprecher 1 einen Einheitsabschnitt 1a, einen Verbinder C1, einen ersten Eingangsabschnitt 11 und einen zweiten Eingangsabschnitt 12.
  • Der Audioverstärker 4 verstärkt ein Audiosignal AU, das von dem Audio 2 eingespeist wird, und gibt dann das verstärkte Audiosignal AU an den Lautsprecher 1 aus. Das Audiosignal AU ist ein Signal, das ein Geräusch, zum Beispiel von Musik, Radio usw., angibt. Der Audioverstärker 4 umfasst einen positiven Anschluss und einen negativen Anschluss als Ausgangsanschlüsse für die verstärkten Signale. Der Audioverstärker 4 ist ein spannungsgesteuerter Leistungsverstärker, der bewirkt, dass der Lautsprecher 1 das Geräusch durch Anlegen einer Spannung, die proportional zum Audiosignal ist, ausgibt, d. h. ein Verstärker mit Konstantspannungsausgang. Der Audioverstärker 4 weist den Widerstand R18 und den Widerstand R19 als Ausgangsimpedanz auf. Der Audioverstärker 4 arbeitet in dieser Erfindung als ein erster Verstärker.
  • Der Warngeräuschverstärker 6 verstärkt ein Warnsignal AL, das von der Warnvorrichtung 3 eingespeist wird, und gibt dann das verstärkte Warnsignal AL an den Lautsprecher 1 aus. Das Warnsignal AL ist ein Signal, das ein Geräusch angibt, um die Aufmerksamkeit des Fahrers zu erhöhen. Zum Beispiel ist das Warnsignal AL ein Sinuswellensignal mit einer spezifischen Frequenz, das das Warngeräusch erzeugt, wenn das Warnsignal AL von dem Lautsprecher 1 ausgegeben wird. Der Warngeräuschverstärker 6 umfasst einen positiven Anschluss und einen negativen Anschluss als Ausgangsanschlüsse für das verstärkte Signal. Wenn der Warngeräuschverstärker 6 an den Ausgangsanschlüssen mit einem Widerstand R6 und einem Widerstand R7 verbunden ist, die in der Folge beschrieben sind, arbeitet der Warngeräuschverstärker 6 als ein stromgesteuerter Leistungsverstärker, der bewirkt, dass ein Lautsprecher Klänge ausgibt, indem ein Strom angelegt wird, der proportional zum Audiosignal ist, d. h. ein Verstärker mit Konstantstromausgang. Der Warngeräuschverstärker 6 arbeitet in dieser Erfindung als ein zweiter Verstärker.
  • Der Einheitsabschnitt 1a, der in dem Lautsprecher 1 enthalten ist, ist ein Element des Lautsprechers 1, das ein Geräusch SU, wie beispielsweise Musik, und ein Warngeräusch SL ausgibt. Der Einheitsabschnitt 1a ist in einem Gehäuse, wie beispielsweise einer Innentür, einem Armaturenbrett oder einer Decke des Fahrzeugs, eingebettet. Der Einheitsabschnitt 1a kann in dem Fahrzeug eingebaut werden, nachdem der Einheitsabschnitt 1a in einem getrennten Gehäuse eingebettet wurde. Der Einheitsabschnitt 1a umfasst eine Schwingspule 1b und die Anschlüsse T31 und T32.
  • Die Schwingspule 1b ist eine Spule, die aus einer Wicklung eines leitfähigen Drahtes um ein zylinderförmiges Kunststoffmaterial und dergleichen hergestellt ist. Nachdem das Audiosignal in den leitfähigen Draht fließt, vibriert die Spule 1b gemäß einer Wellenform des Audiosignals. Sobald die Schwingspule 1b vibriert, vibriert eine Membran (nicht veranschaulicht), die direkt mit der Schwingspule 1b verbunden ist, auch zur gleichen Zeit. So wird ein Geräusch abgegeben, dessen Wellenform die gleiche wie diejenige der Sprachsignale ist. Die Schwingspule 1b kann eine einzelne Schwingspule oder eine doppelte Schwingspule sein. In dieser Erfindung arbeitet die Schwingspule 1b als ein vibrierender Abschnitt.
  • Die Anschlüsse T31 und T32 sind Empfangsanschlüsse zum Empfangen des Audiosignals, das in die Schwingspule 1b eingespeist wird. Der Anschluss T31 ist ein positiver Anschluss und der Anschluss T32 ist ein negativer Anschluss.
  • Der Verbinder C1 ist ein Verbinder zum Verbinden des Lautsprechers 1, des Audioverstärkers 4 und des Warngeräuschverstärkers 6. Der Verbinder C1 umfasst die Anschlüsse T11, T12, T21 und T22.
  • Der Anschluss T11 ist ein Verbindungsanschluss, der mit dem positiven Anschluss des Audioverstärkers 4 verbunden ist. Der Anschluss T12 ist ein Verbindungsanschluss, der mit dem negativen Anschluss des Audioverstärkers 4 verbunden ist. Der Anschluss T21 ist ein Verbindungsanschluss, der mit dem positiven Anschluss des Warngeräuschverstärkers 6 verbunden ist. Der Anschluss T22 ist ein Verbindungsanschluss, der mit dem negativen Anschluss des Warngeräuschverstärkers 6 verbunden ist.
  • Der erste Eingangsabschnitt 11 ist ein leitfähiger Draht zum Einspeisen des ein Geräusch angebenden Audiosignals, das von dem Audioverstärker 4 an die Schwingspule 1b ausgegeben wird. Zum Beispiel ist der erste Eingangsabschnitt 11 ein Kupferkabel. Der erste Eingangsabschnitt 11 umfasst die leitfähigen Drähte L11 und L12.
  • Der leitfähige Draht L11 ist ein Verbindungskabel, das mit dem Anschluss T11 auf einer Seite und mit dem Anschluss T31 auf der anderen Seite verbunden ist. Der leitfähige Draht L12 ist ein Verbindungskabel, das mit dem Anschluss T12 auf einer Seite und mit dem Anschluss T32 auf der anderen Seite verbunden ist.
  • Der zweite Eingangsabschnitt 12 ist ein leitfähiger Draht zum Einspeisen des ein Geräusch angebenden Audiosignals, das von dem Warngeräuschverstärker 6 an die Schwingspule 1b ausgegeben wird. Zum Beispiel ist der zweite Eingangsabschnitt 12 gleich wie der erste Eingangsabschnitt 11 ein Kupferkabel. Der zweite Eingangsabschnitt 12 umfasst die leitfähigen Drähte L21 und L22. Der erste Abschnitt 11 ist mit dem zweiten Eingangsabschnitt 12 an einer Kontaktstelle S1 beziehungsweise einer Kontaktstelle S2 in Bezug zur Schwingspule 1b parallel geschaltet. Mit anderen Worten, der Audioverstärker 4 und der Warngeräuschverstärker 6 sind in Bezug zur Schwingspule 1 b miteinander parallel geschaltet.
  • Der leitfähige Draht L21 ist ein Verbindungskabel, das mit dem Anschluss T12 auf einer Seite und mit dem Anschluss T31 auf der anderen Seite verbunden ist. Der leitfähige Draht L21 ist mit dem leitfähigen Draht L11 des ersten Eingangsabschnitts 11 an der Kontaktstelle S1 verbunden. Mit anderen Worten, verwenden der leitfähige Draht L11 und der leitfähige Draht L21 einen Abschnitt von der Kontaktstelle S1 zu dem Anschluss T31 des leitfähigen Drahtes gemeinsam. Darüber hinaus ist der Widerstand R6 zwischen dem Anschluss T21 und der Kontaktstelle S1 auf dem leitfähigen Draht L21 in Reihe geschaltet.
  • Der leitfähige Draht L22 ist ein Verbindungskabel, das mit dem Anschluss T22 auf einer Seite und mit dem Anschluss T32 auf der anderen Seite verbunden ist. Der leitfähige Draht L22 ist mit dem leitfähigen Draht L12 des ersten Eingangsabschnitts 11 an der Kontaktstelle S2 verbunden. Mit anderen Worten, verwenden der leitfähige Draht L12 und der leitfähige Draht L22 einen Abschnitt von der Kontaktstelle S2 zu dem Anschluss T32 des leitfähigen Drahtes gemeinsam. Darüber hinaus ist der Widerstand R7 zwischen dem Anschluss T22 und der Kontaktstelle S2 auf dem leitfähigen Draht L22 in Reihe geschaltet.
  • Der Widerstand R6 und der Widerstand R7 sind elektrische Widerstände und arbeiten als Ausgangsimpedanz des Warngeräuschverstärkers 6. Jede von der Impedanz des Widerstands R6 und des Widerstands R7 beträgt 12 [Ω]. Aus diesem Grund beträgt die Ausgangsimpedanz des Warngeräuschverstärkers 6 24 [Ω]. Es empfiehlt sich, dass die Ausgangsimpedanz des Warngeräuschverstärkers 6 das Fünffache oder mehr des inneren Widerstands der Schwingspule 1b des Einheitsabschnitts 1a betragen sollte.
  • Genauer gesagt, empfiehlt es sich, dass sie das Fünf- bis Zehnfache des inneren Widerstands der Schwingspule 1b beträgt, da verhindert werden kann, dass ein Strom von dem Audioverstärker 4 über die Kontaktstelle S1 in den Warngeräuschverstärker 6 fließt. Darüber hinaus empfiehlt es sich, dass der Widerstand R6 und der Widerstand R7 aufgrund ihrer guten Hitzebeständigkeit und ihrer Eigenschaft, die deren Spannung widersteht, Zementwiderstände sein sollten.
  • Die Ausgangsimpedanz des Audioverstärkers 4 beträgt 200 [mΩ] (eine Summe des Widerstands R18 und des Widerstands R19), wie vorhergehend beschrieben. Darüber hinaus beträgt die Impedanz des Einheitsabschnitts 1a des Lautsprechers 1 4 [Ω].
  • Aus diesem Grund zeigt ein Ausdruck (1) in der Folge eine Beziehung zwischen der Ausgangsimpedanz des Warngeräuschverstärkers 6, der Ausgangsimpedanz des Audioverstärkers 4 und der Impedanz des Einheitsabschnitts 1a des Lautsprechers 1. Mit anderen Worten, die Impedanz des Einheitsabschnitts 1a ist ausreichend höher als die Impedanz des Audioverstärkers 4. Darüber hinaus ist die Impedanz des Warngeräuschverstärkers 6 ausreichend höher als die Impedanz des Einheitsabschnitts 1a des Lautsprechers 1.
  • Audioverstärker 4 << Einheitsabschnitt 1a << Warngeräuschverstärker 6 · · · · · (1)
  • In einem Fall, wo die Beziehungen unter den Impedanzen durch den Ausdruck (1) gezeigt werden, ist, sogar, wenn der Audioverstärker 4 und der Warngeräuschverstärker 6 miteinander in Bezug zu dem Einheitsabschnitt 1a parallel geschaltet werden, aufgrund des Widerstands R6 und des Widerstands R7 eine ausreichend hohe Impedanz für den Warngeräuschverstärker 6 sichergestellt. Aus diesem Grund wird das Auftreten eines Überstroms verhindert, da der Strom nicht von dem Audioverstärker 4 zum Warngeräuschverstärker 6 fließt. So können ein Anstieg der Temperatur und eine Beschädigung an einem elektronischen Teil von sowohl dem Audioverstärker 4 als auch dem Warngeräuschverstärker 6 verhindert werden.
  • <Anordnung der Widerstände>
  • Als Nächstes wird die Anordnung des Widerstands R6 und des Widerstands R7 in dem Lautsprecher 1 beschrieben. 3 veranschaulicht eine Ansicht des Lautsprechers 1 von hinten. Die Schwingspule 1b, die in dem Lautsprecher 1 enthalten ist, der in 3 gezeigt ist, ist eine einzelne Schwingspule. Wenn der Lautsprecher 1 eine einzige Schwingspule aufweist, befinden sich der Anschluss T31 und der Anschluss T32, die mit der Schwingspule 1b verbunden sind, an den gleichen Stellen wie die Kontaktstelle S1 beziehungsweise die Kontaktstelle S2.
  • Der Widerstand R6 und der Widerstand R7 sind im Wesentlichen Rechtecke, die längere Seiten beziehungsweise kürzere Seiten aufweisen. Der Widerstand R6 und der Widerstand R7 sind symmetrisch auf einer Rückseite des Lautsprechers 1 in Bezug zu einer horizontalen Linie HS bereitgestellt, die den Lautsprecher 1 horizontal zweiteilt und die durch einen Mittelpunkt CS des Lautsprechers 1 verläuft.
  • Die längeren Seiten des Widerstands R6 und des Widerstands R7 sind parallel zur horizontalen Linie HS im Wesentlichen zwischen dem Mittelpunkt CS und einem Endabschnitt des Lautsprechers 1 platziert. Eine von den kürzeren Seiten des Widerstands R6 und eine von den kürzeren Seiten des Widerstands R7 sind in der Nähe einer vertikalen Linie VS platziert, die den Lautsprecher 1 vertikal zweiteilt und die durch den Mittelpunkt CS des Lautsprechers 1 verläuft.
  • Ein Mittelpunkt des Verbinders C1 befindet sich im Wesentlichen auf der horizontalen Linie HS und ist in einem Endabschnitt des Lautsprechers 1 platziert.
  • Wie vorhergehend erwähnt, empfiehlt es sich, den Widerstand R6, den Widerstand R7 und den Verbinder C1 zwischen der Schwingspule 1b und einem Endabschnitt des Lautsprechers 1 zu platzieren, da der Widerstand R6 und der Widerstand R7 auf der Rückseite des Lautsprecher 1 nicht mehr als nötig von dem Lautsprecher 1 hervorstehen, derart, dass der Lautsprecher 1 flach in dem Gehäuse eingebettet werden kann. Darüber hinaus sind der Widerstand R6 und der Widerstand R7 in einem vorbestimmten Abstand voneinander weg platziert und weisen die Schwingspule 1b zwischen den Widerständen R6 und R7 auf. Aus diesem Grund geben, sogar, wenn der Widerstand R6 und der Widerstand R7 aufgrund von fließendem Strom Wärme erzeugen, die Widerstände R6 und R7 die Wärme wirksam frei.
  • 4 veranschaulicht eine Ansicht des Lautsprechers 1, der Dualschwingspulen aufweist, von hinten. In dem Fall, in dem der Lautsprecher 1 die Dualschwingspulen aufweist, ist die Schwingspule 1b nicht nur mit den Anschlüssen T31 und T32 sondern auch mit den Anschlüssen T31d und T32d verbunden. Ein Ende des Widerstands R6 ist mit dem Anschluss T32d verbunden. Ein Ende des Widerstands R7 ist mit dem Anschluss T31d verbunden.
  • Der Audioverstärker 4 ist mit dem Anschluss T31 und dem Anschluss T32 verbunden. Der Warngeräuschverstärker 6 ist mit dem Anschluss T31d und dem Anschluss T32d verbunden. So ist der Audioverstärker 4 im Dualschwingspulen-Lautsprecher 1 anders als beim Lautsprecher mit einer einzigen Schwingspule nicht mit dem Warngeräuschverstärker 6 parallel geschaltet. Es kann indes durch Hitze aufgrund von induzierter elektromotorischer Spannung, die innerhalb der Schwingspule 1b erzeugt wird, ein Schaden in dem Lautsprecher 1 verursacht werden. Aus diesem Grund sind die Widerstände R6 und R7 zwischen dem Warngeräuschverstärker 6 und der Schwingspule 1b verbunden, derart, dass ein Strom, der durch die induzierte elektromotorische Spannung erzeugt wird, durch die Widerstände R6 und R7 fließt. So kann verhindert werden, dass der Lautsprecher 1 durch die Hitze beschädigt wird.
  • Der Widerstand R6 und der Widerstand R7 sind symmetrisch auf einer Rückseite des Lautsprechers 1 in Bezug zu einer horizontalen Linie HS bereitgestellt, die den Lautsprecher 1 horizontal zweiteilt und die durch einen Mittelpunkt CS des Lautsprechers 1 verläuft.
  • Die längeren Seiten des Widerstands R6 und des Widerstands R7 sind parallel zur horizontalen Linie HS im Wesentlichen zwischen dem Mittelpunkt CS und einem Endabschnitt des Lautsprechers 1 platziert. Die Mittelpunkte der längeren Seiten des Widerstands R6 und des Widerstands R7 sind auf einer vertikalen Linie VS platziert, die den Lautsprecher 1 vertikal zweiteilt und die durch den Mittelpunkt CS des Lautsprechers 1 verläuft.
  • Der Verbinder C1 ist außerhalb des Lautsprechers 1 platziert, wobei ein Mittelpunkt davon sich im Wesentlichen auf der horizontalen Linie HS befindet.
  • Da der Widerstand R6, der Widerstand R7 und der Verbinder C1 platziert sind, wie vorhergehend beschrieben, kann der Lautsprecher 1 so einfach in dem Gehäuse eingebettet werden wie im Fall einer einzigen Schwingspule. Darüber hinaus geben, sogar, wenn der Widerstand R6 und der Widerstand R7 aufgrund von fließendem Strom Wärme erzeugen, die Widerstände R6 und R7 die Wärme wirksam frei.
  • Wie vorhergehend beschrieben, sind in der Ausführungsform der Erfindung der Audioverstärker 4 und der Warngeräuschverstärker 6 in Bezug zur Schwingspule 1b des Lautsprechers 1 miteinander parallel geschaltet. Die Widerstände R6 und R7, die eine Impedanz aufweisen, die höher ist als die Impedanz der Schwingspule 1b, sind zwischen der Schwingspule 1b und dem Warngeräuschverstärker 6 verbunden. Das Audiosignal von dem Warngeräuschverstärker 6 wird über die Widerstände R6 und R7 in die Schwingspule 1b eingespeist. So wird, da der Warngeräuschverstärker 6 mit den Widerständen R6 und R7 verbunden ist, die eine Impedanz aufweisen, die höher ist als die Impedanz der Schwingspule 1b des Lautsprechers 1, sogar in einem Fall, in dem lediglich der Audioverstärker 4 betrieben wird, das Fließen eines hohen Stroms in den Warngeräuschverstärker 6 verhindert, da der Warngeräuschverstärker 6 das stromgesteuerte System verwendet, derart, dass Leistung durch den Lautsprecher 1 verbraucht wird, der die Impedanz aufweist, die höher ist als die Impedanz des Audioverstärkers 4, und auch, da der Audioverstärker 4 das spannungsgesteuerte System verwendet, derart, dass das Ausgangsaudiosignal in den Lautsprecher 1 eingespeist wird, der die Impedanz aufweist, die niedriger ist als die Impedanz des Warngeräuschverstärkers 6. So wird die Erzeugung eines Überstroms in den zwei Leistungsverstärkern, die parallel geschaltet sind, verhindert und somit können ein Anstieg der Temperatur und eine Beschädigung eines elektronischen Teils verhindert werden.
  • Darüber hinaus bewirkt induzierte elektromotorische Spannung, die in einem Fall erzeugt wird, in dem der Lautsprecher 1 ein Dualschwingspulen-Lautsprecher ist, dass ein Strom durch die Widerstände R6 und R7 fließt. So können ein Anstieg der Temperatur und eine Beschädigung des Lautsprechers 1 verhindert werden. Da Zementwiderstände, die eine gute Hitzebeständigkeit aufweisen, als die Widerstände R6 und R7 verwendet werden, wird kein Element beschädigt, wenn der Strom, der durch die induzierte elektromotorische Spannung erzeugt wird, in die Widerstände R6 und R7 fließt.
  • Darüber hinaus kann sogar in einem Fall, in dem das Audio 2 und der Audiolautsprecher 4 im Voraus in dem Fahrzeug eingebaut werden, der Lautsprecher 1 für den Audioverstärker 4 und den Warngeräuschverstärker 6 verwendet werden, ohne dass dazu eine Änderung der Gestaltung des Audioverstärkers 4 erforderlich ist, indem lediglich der Lautsprecher 1 im Nachhinein mit dem Warngeräuschverstärker 6 verbunden wird. Mit anderen Worten, kann ein Anstieg der Kosten gemeinsam mit der Änderung der Gestaltung des Audioverstärkers 4 verhindert werden. Darüber hinaus kann der Lautsprecher 1 aufgrund der einfachen Ausgestaltung zusätzlich zum Audio 2 für die Warnvorrichtung 3 verwendet werden.
  • Darüber hinaus beschreibt die Ausführungsform der Erfindung ein Verbindungsverfahren für die Warnvorrichtung 3, die eine Warnung von dem Lautsprecher 1 ausgibt, durch Verbinden der Warnvorrichtung 3 mit dem Audio 2 (Audiovorrichtung), das von dem Lautsprecher 1 Signale wiedergibt, die von dem Audioverstärker 4 ausgegeben werden. Der Ausgang von dem Warngeräuschverstärker 6 der Warnvorrichtung 3 wird zwischen dem Lautsprecher 1 und dem Audioverstärker 4 über einen Widerstand geliefert, der eine Impedanz aufweist, die höher ist als der innere Widerstand des Schwingspule 1b des Lautsprechers 1. So ist es, da der Ausgang von dem Warngeräuschverstärker 6 der Warnvorrichtung 3 zwischen dem Lautsprecher 1 und dem Audioverstärker 4 über den Widerstand geliefert wird, der eine Impedanz aufweist, die höher ist als der innere Widerstand der Schwingspule 1b des Lautsprechers 1, möglich zu verhindern, dass ein Strom von dem Audioverstärker 4 zu dem Warngeräuschverstärker 6 fließt.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • <Skizze>
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung in der Folge beschrieben. 5 veranschaulicht ein Lautsprechersystem 10, das einen Lautsprecher 1 umfasst, in der zweiten Ausführungsform. Der Lautsprecher 1 der vorhergehenden ersten Ausführungsform umfasst den ersten Eingangsabschnitt 11 und den zweiten Eingangsabschnitt 12. Die zweite Ausführungsform umfasst indes einen Widerstandskasten 7 zwischen dem Lautsprecher 1 und einem Audioverstärker 4 und auch zwischen dem Lautsprecher 1 und einem Warngeräuschverstärker 6. Der Widerstandskasten 7 umfasst innen ein erstes Übertragungssystem und ein zweites Übertragungssystem. Mit anderen Worten, ist der Widerstandskasten 7 ein Verbinder, der einen Widerstand umfasst. Der Widerstandskasten 7 wird verwendet, um eine Ausgestaltung des Lautsprechers 1 zu vereinfachen. Die zweite Ausführungsform umfasst Ausgestaltungsabschnitte, die der ersten Ausführungsform ähnlich sind. Aus diesem Grund werden in der Folge hauptsächlich Unterschiede von der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • <Ausgestaltung>
  • 6 veranschaulicht eine Ausgestaltung eines Widerstandskastens 7. Der Widerstandskasten 7 verbindet den Lautsprecher 1 mit dem Audioverstärker 4 und dem Warngeräuschverstärker 6. Darüber hinaus umfasst der Widerstandskasten 7 einen Verbinder C2, einen Verbinder C3, ein erstes Übertragungssystem 31, ein zweites Übertragungssystem 32, einen Widerstand R36 und einen Widerstand R37. Darüber hinaus umfasst der Lautsprecher 1 einen Verbinder C4, der einen Anschluss T61 und einen Anschluss T62 aufweist. Der Widerstandskasten 7 wirkt in dieser Erfindung als eine Übertragungsvorrichtung.
  • Der Verbinder C2 ist eine Verbindungsvorrichtung, die den Widerstandskasten 7 mit dem Audioverstärker 4 und dem Warngeräuschverstärker 6 verbindet. Der Verbinder C2 umfasst einen Anschluss T41, einen Anschluss T42, einen Anschluss T51 und einen Anschluss T52. Der Anschluss T41 ist mit einem positiven Anschluss des Audioverstärkers 4 verbunden. Der Anschluss T42 ist mit einem negativen Anschluss des Audioverstärkers 4 verbunden. Der Anschluss T51 ist mit einem positiven Anschluss des Warngeräuschverstärkers 6 verbunden. Der Anschluss T52 ist mit einem negativen Anschluss des Warngeräuschverstärkers 6 verbunden.
  • Der Verbinder C3 ist eine Verbindungsvorrichtung, die den Widerstandskasten 7 mit dem Lautsprecher 1 verbindet. Der Verbinder C3 umfasst den Anschluss T61 und den Anschluss T62. Der Anschluss T61 ist mit einem positiven Anschluss des Lautsprechers 1 verbunden. Der Anschluss T62 ist mit einem negativen Anschluss des Lautsprechers 1 verbunden.
  • In dem Widerstandskasten 7 ist das erste Übertragungssystem 31 ein leitfähiger Draht, um den Audioverstärker 4 mit dem Lautsprecher 1 zu verbinden. Das erste Übertragungssystem 31 umfasst einen leitfähigen Draht L31 und einen leitfähigen Draht L32. Der leitfähige Draht L31 verbindet den Anschluss T41 mit dem Anschluss T61. Der leitfähige Draht L32 verbindet den Anschluss T42 mit dem Anschluss T62.
  • In dem Widerstandskasten 7 ist das zweite Übertragungssystem 32 ein leitfähiger Draht, der den Warngeräuschverstärker 6 mit dem Lautsprecher 1 verbundet. Das zweite Übertragungssystem 32 umfasst einen leitfähigen Draht L41, einen leitfähigen Draht L42, den Widerstand R36 und den Widerstand R37. Der leitfähige Draht L41 verbindet den Anschluss T52 mit dem Anschluss T62 über den Widerstand R37 und eine Kontaktstelle S32. Der leitfähige Draht L42 verbindet den Anschluss T51 mit dem Anschluss T61 über den Widerstand R36 und eine Kontaktstelle S31. Aus diesem Grund verwenden das erste Übertragungssystem 31 und das zweite Übertragungssystem 32 einen Abschnitt von der Kontaktstelle S31 zu dem Anschluss T61 und auch einen Abschnitt von der Kontaktstelle S32 zu dem Anschluss T62 gemeinsam.
  • Der Widerstand R36 und der Widerstand R37 sind elektrische Zementwiderstände und jede Impedanz dieser Widerstände R36 und R37 beträgt 12 [Ω]. Der Widerstand R36 und der Widerstand R37 arbeiten auf eine Weise, die derjenigen des Widerstands R6 und des Widerstands R7 in der ersten Ausführungsform ähnlich ist. Mit anderen Worten, verhindern der Widerstand R36 und der Widerstand R37 das Auftreten von Überstrom, indem sie verhindern, dass Strom von dem Audioverstärker 4 zum Warngeräuschverstärker 6 fließt. Darüber hinaus bewirken der Widerstand R36 und der Widerstand R37, dass der Warngeräuschverstärker 6 als ein stromgesteuerter Leistungsverstärker arbeitet, der bewirkt, dass ein Lautsprecher Klänge ausgibt, indem ein Strom angelegt wird, der proportional zum Ausgangssignal ist, d. h. ein Verstärker mit Konstantstromausgang. Es empfiehlt sich, dass die Impedanz von jedem von dem Widerstand R36 und dem Widerstand 37 das Fünffache oder mehr, genauer gesagt, das das Fünf- bis Zehnfache der Impedanz des Lautsprechers 1 betragen sollte, da ein Warnsignal, das durch den Warngeräuschverstärker 6 des stromgesteuerten Leistungsverstärkers in den Lautsprecher 1 eingespeist wird, der eine Impedanz aufweist, die höher ist als die Impedanz des Audioverstärkers 4, und auch weil die Audiosignale, die durch den spannungsgetriebenen Audioleistungsverstärker 4 ausgegeben werden, in den Lautsprecher 1 eingespeist werden, der eine Impedanz aufweist, die niedriger ist als die Impedanz des Warngeräuschverstärkers 6. So kann ein Fließen von Strom zwischen den Leistungsverstärkern verhindert werden und so kann das Auftreten von Überstrom verhindert werden.
  • Der Lautsprecher 1 umfasst den Verbinder C4. Der Verbinder C4 ist eine Verbindungsvorrichtung, die den Lautsprecher 1 mit dem Widerstandskasten 7 verbindet. Der Verbinder C4 umfasst einen Anschluss T71 und einen Anschluss T72. Der Anschluss T71 arbeitet als der positive Anschluss des Lautsprechers 1. Der Anschluss T72 arbeitet als der negative Anschluss des Lautsprechers 1. Aus diesem Grund ist der Anschluss T71 mit dem Anschluss T61 des Widerstandskastens 7 verbunden. Der Anschluss T72 ist mit dem Anschluss T62 des Widerstandskastens 7 verbunden.
  • <Anordnung der Widerstände>
  • Als Nächstes wird die Anordnung des Widerstands R36 und des Widerstands R37 in dem Widerstandskasten 7 beschrieben. 7 veranschaulicht die Anordnung des Widerstands R36 und des Widerstands R37 in dem Widerstandskasten 7. Der Widerstandskasten 7 ist im Wesentlichen kastenförmig und weist längere Seiten und kürzere Seiten auf. Der Widerstand R36, der Widerstand R37, der leitfähige Draht L31, der leitfähige Draht L32, der leitfähige Draht L41 und der leitfähige Draht L42 sind parallel zu den längeren Seiten des Widerstandskastens 7 platziert.
  • Wie vorhergehend beschrieben, umfasst der Lautsprecher 1 in der zweiten Ausführungsform den Widerstandskasten 7 außerhalb des Lautsprechers 1 und umfasst das erste Übertragungssystem 31 und das zweite Übertragungssystem 32 innerhalb des Widerstandskastens 7. So kann die Ausgestaltung des Lautsprechers 1 einfach sein, derart, dass der Lautsprecher 1 einfach in verschiedenen Typen von Gehäusen eingebettet werden kann. Insbesondere ist eine Einbauposition des Lautsprechers 1 in einem Fahrzeug begrenzt. Aus diesem Grund kann, wenn die Ausgestaltung des Lautsprechers 1 einfach ist, der Lautsprecher 1 in verschiedenen Positionen eingebaut werden, derart, dass die Klangwirkung in dem Fahrzeug verbessert werden kann. Darüber hinaus können der Widerstand R36 und der Widerstand R37 von dem Lautsprecher 1, dem Audioverstärker 4 und dem Warngeräuschverstärker 6 entfernt platziert sein. So kann verhindert werden, dass die Wärme, die durch das Fließen von Strom durch den Widerstand R36 und den Widerstand R37 erzeugt wird, in den Lautsprecher 1, den Audioverstärker 4 und den Warngeräuschverstärker 6 geleitet wird.
  • <Abwandlungen>
  • Die Ausführungsformen der Erfindung sind vorhergehend beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist indes nicht auf die vorhergehenden Ausführungsformen beschränkt. Verschiedene Abwandlungen an der Erfindung sind möglich. Beispiele solcher Abwandlungen sind in der Folge beschrieben. Irgendeine Form der Ausführungsformen, die vorhergehend beschrieben sind, und die in der Folge beschriebenen Abwandlungen können beliebig miteinander kombiniert werden.
  • In der ersten Ausführungsform sind der Widerstand R6 und der Widerstand R7 zwischen der Schwingspule 1b des Lautsprechers 1 und dem Warngeräuschverstärker 6 bereitgestellt. Der Widerstand R6 und der Widerstand R7 können indes innerhalb des Warngeräuschverstärkers 6 bereitgestellt sein. Darüber hinaus können der Widerstand R6 und der Widerstand R7 zwischen der Schwingspule 1b des Lautsprechers 1 und dem Audioverstärker 4 bereitgestellt sein. Auch in diesem Fall kann das Auftreten von Überstrom in den zwei Leistungsverstärkern verhindert werden.
  • In der ersten Ausführungsform sind die zwei Leistungsverstärker des Audioverstärkers 4 und des Warngeräuschverstärkers 6 beschrieben. Es können indes mehr als zwei Leistungsverstärker verwendet werden. Mehrere von den Leistungsverstärkern sollten indes parallel geschaltet werden. In diesem Fall sind der Widerstand R6 und der Widerstand R7 zwischen der Schwingspule 1b des Lautsprechers 1 und jedem der Leistungsverstärker außer einem Verstärker bereitgestellt.
  • In der zweiten Ausführungsform ist der Widerstandskasten 7 getrennt von dem Lautsprecher 1, dem Audioverstärker 4 und dem Warngeräuschverstärker 6 ausgestaltet. Der Widerstandskasten 7 kann indes in dem Lautsprecher 1, dem Audioverstärker 4 oder dem Warngeräuschverstärker 6 enthalten sein.
  • In der ersten und der zweiten Ausführungsform sind der Widerstand R6 und der Widerstand R7 Zementwiderstände. Der Widerstand R6 und der Widerstand R7 müssen indes keine Zementwiderstände sein sondern können Drahtwiderstände für einen allgemeinen Zweck oder Metalloxid-Schichtwiderstände usw. für Leistung sein. Der Widerstand R6 und der Widerstand R7 können irgendwelche Leistungswiderstände sein, die für den Verbrauch von elektrischer Leistung verwendet werden und eine gute Hitzebeständigkeit aufweisen.
  • Obgleich die Erfindung im Detail gezeigt und beschrieben wurde, ist die vorhergehende Beschreibung in allen Gesichtspunkten veranschaulichend und nicht einschränkend. Es versteht sich somit, dass zahlreiche andere Abwandlungen und Varianten ersonnen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Lautsprecher (1), der Folgendes umfasst: eine Schwingspule (1b), die basierend auf einem Eingangssignal vibriert; einen ersten Eingangsabschnitt (11), der in die Schwingspule (1b) ein ein Geräusch angebendes Audiosignal einspeist, das von einem ersten Verstärker (4) ausgegeben wird; und einen zweiten Eingangsabschnitt (12), der in die Schwingspule (1b) ein ein Warngeräusch angebendes Warnsignal einspeist, das von einem zweiten Verstärker (6) ausgegeben wird, wobei der zweite Eingangsabschnitt (12) mit dem ersten Eingangsabschnitt (11) parallel geschaltet ist, wobei der zweite Eingangsabschnitt (12) einen Widerstand (R6) umfasst, der eine Impedanz aufweist, die höher ist als die Impedanz des inneren Widerstands der Schwingspule (1b), und das Warnsignal über den Widerstand (R6) in die Schwingspule (1b) einspeist.
  2. Lautsprecher (1) nach Anspruch 1, wobei die Impedanz des Widerstands (R6) das Fünffache oder mehr der Impedanz des inneren Widerstands der Schwingspule (1b) beträgt.
  3. Lautsprecher (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Impedanz des inneren Widerstands der Schwingspule (1b) höher ist als die Impedanz des Ausgangswiderstands des ersten Verstärkers (4).
  4. Lautsprecher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Widerstand (R6) ein Zementwiderstand ist.
  5. Lautsprecher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Lautsprecher (1) in einem Fahrzeug eingebaut ist und das Warngeräusch an einen Fahrer des Fahrzeugs ausgegeben wird.
  6. Ausgabeverfahren für ein Warngeräusch, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Verbinden einer Warnvorrichtung (3) zwischen einem Lautsprecher (1) und einer Audiovorrichtung (2), die dem Lautsprecher (1) ein ein Geräusch angebendes Audiosignal liefert, das von einem ersten Verstärker (4) ausgegeben wird; (b) Liefern eines das Warngeräusch angebenden Warnsignals, das von einem zweiten Verstärker (6) der Warnvorrichtung (3) ausgegeben wird, an den Lautsprecher (1) über einen Widerstand (R6), der eine Impedanz aufweist, die höher ist als die Impedanz des inneren Widerstands des Lautsprechers (1); und (c) Ausgeben des Warngeräusches von dem Lautsprecher (1).
  7. Übertragungsvorrichtung (7), die ein Signal an einen Lautsprecher (1) überträgt, wobei die Übertragungsvorrichtung (7) Folgendes umfasst: ein erstes Übertragungssystem (31), das ein ein Geräusch angebendes Audiosignal, das von einem ersten Verstärker (4) ausgegeben wird, an den Lautsprecher (1) überträgt; und ein zweites Übertragungssystem (32), das ein ein Warngeräusch angebendes Warnsignal, das von einem zweiten Verstärker (6) ausgegeben wird, an den Lautsprecher (1) überträgt, wobei das zweite Übertragungssystem (32) mit dem ersten Übertragungssystem (31) parallel geschaltet ist, wobei das zweite Übertragungssystem (32) einen Widerstand (R36) umfasst, der eine Impedanz aufweist, die höher ist als die Impedanz des inneren Widerstands des Lautsprechers (1) und über den Widerstand (R36) das Warnsignal an den Lautsprecher (1) überträgt.
  8. Übertragungsvorrichtung (7) nach Anspruch 7, wobei die Impedanz des Widerstands (R36) das Fünffache oder mehr der Impedanz des inneren Widerstands des Lautsprechers (1) beträgt.
  9. Übertragungsvorrichtung (7) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Impedanz des inneren Widerstands des Lautsprechers (1) höher ist als die Impedanz des Ausgangswiderstands des ersten Verstärkers (4).
  10. Übertragungsvorrichtung (7) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der Widerstand (R36) ein Zementwiderstand ist.
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