DE102016104861A1 - Kippschutzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Kippschutzvorrichtung zum lösbaren Montieren an eine Transportpalette, wie eine genormte Transportpalette, wie eine Euro-Palette, mit einer Abstellseite zum Abstellen auf dem Boden und einer der Abstellseite gegenüberliegende Auflageseite, auf der das Transportgut zu legen ist und die insbesondere durch mehrere parallel in einem Abstand zueinander angeordnete, horizontale Auflageplatten, wie Auflagebretter, gebildet, umfassend eine Haltesäule, die sich in einem Einsatzzustand mit der Transportpalette von der Auflageseite im Wesentlichen vertikal über wenigstens 30 cm nach oben erstreckt, und eine mit der Haltesäule verbundene Bodenabstützung, die sich im Einsatzzustand längs der Transportpalettenhöhe nach unten hin zum Boden erstreckt und ein dem Boden zugewandtes Stützende zum Abstützen am Boden aufweist, und einen mit der Haltesäule und der Bodenabstützung fest verbundenen Zinkenabschnitt zum Untergreifen des Transportguts und insbesondere zum Eingreifen zwischen den Auflageplatten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kippschutzvorrichtung zum lösbaren Montieren oder Ansetzen an einer Transportpalette, wie eine genormte Transportpalette, wie beispielsweise eine Euro-Palette. Genormte Transportpaletten werden beispielsweise in Europa unter der registrierten Marke EPAL von der European Pallet Association e. V. zertifiziert. Es sind weitere Gattungen von genormten Transportpaletten bekannt, die Industriepaletten oder Asiapaletten heißen, die eigene Dimensionsspezifikationen haben, die in den vorliegenden Anmeldeunterlagen als Transportpalette berücksichtigt sein sollen.
  • Aus DE 20 2011 052 068 U1 ist eine Transportsicherungsvorrichtung zum Befestigen von Fässern auf Transportpaletten bekannt, bei der eine Paneeleinrichtung auf die Fässer aufgelegt wird und Einschnitte an den Umfangsseiten aufweist, um mithilfe von Spannbändern die Paneeleinrichtung und die Transportpalette gegeneinander zu verspannen, sodass die Fässer auf der Transportpalette fixiert sind. Diese Art der Transportgutsicherung ist jedoch sehr zeitaufwendig und benötigt bei der Montage zusätzlich zu der Paneeleinrichtung spezifische Spannbandvorrichtungen. Die Spannbandvorrichtung kann nur bei starren Transportgütern, wie Fässern, eingesetzt werden. Bei leicht verletzbaren Transportgütern ist eine Spannbandvorrichtung ungeeignet.
  • DE 36 31 737 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Abstützen von Gütern unterschiedlicher Formen und Abmessungen auf Paletten. Verstellleisten sind in eine Längsspalte der zwischen den die Palettenoberseite bildenden Auflagebretter angeordnet. Die Verstellleiste weist Stützblöcke auf, gegen die das Transportgut gerückt werden kann, wodurch sie in Längsrichtung der Verstellleisten und parallel zur Ladefläche der Paletten unverrückbar sind. Die Verstellleisten sind vor dem Beladen der Transportpalette auf der Palette anzubringen.
  • DE 295 17 203 U1 betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren von gestapelten plattenartigen Gegenständen auf einer Transportpalette, die zwei gegeneinander bewegbare, die plattenartigen Gegenstände und den Träger einfassende Spannelemente aufweist, die zum Ausüben einer Klemmkraft auf die eingefassten Gegenstände zusammenwirkend miteinander verbunden sind. Solch eine Vorrichtung ist jedoch nicht dazu geeignet, empfindliche Transportgüter abzustützen. Des Weiteren ist diese Art der Sicherung montageaufwendig und benötigt zusätzlich eine Einrichtung zum Bewegen der Spannelemente und zum Aufbringen der Klemmkraft.
  • Gemäß G 81 37 577 U1 ist eine Stapelpalette zum Lagern von Stapeln aus Endlospapier bekannt, die seitliche Abstützungen in Form von Kurzstützen aufweisen, die um die Papierstapel angeordnet sind, um ein Verrutschen des Stapels zu verhindern. Solche Abstützelemente geringer Höhe dienen jedoch nicht dazu, den Stapel gegen ein Umfallen zu sichern.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, insbesondere eine Stützsäule zum lösbaren Ansetzen an einer insbesondere genormten Transportpalette bereitzustellen, mit der ein einfaches und schnell zu montierendes Abstützen des auf der Palette gelagerten Transportguts erreicht wird, wobei insbesondere ein sensibles Transportgut, wie Papierstapel, aufgrund von Stützkräften unbeschädigt bleiben soll und/oder die Transportpalette bereits mit dem Transportgut belegt ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Danach ist eine zur Transportpalette separate Kippschutzvorrichtung zum lösbaren Montieren oder Ansetzen an einer Transportpalette vorgesehen. Die Transportpalette hat eine Abstellseite zum Abstellen auf dem Boden und eine der Abstellseite diametral gegenüberliegende insbesondere parallel dazu ausgerichtete Auflageseite, auf der das Transportgut abzulegen ist und die insbesondere durch mehrere parallel in Abstand zueinander angeordnete, horizontale Auflageplatten, wie Auflagebretter, gebildet ist. Üblicherweise ist der Abstand der Auflageplatten genormt und soll als Auflageplattenabstand bezeichnet sein. Vorzugsweise sind die Transportpaletten aus Holz gebildet, so dass sie bei Druckbelastung einer zulässigen Verformung nachgeben können, ohne dass die Funktionsfähigkeit der Transportpalette in Mitleidenschaft gezogen ist. Die mit der Kippschutzvorrichtung zusammenwirkende Transportpalette kann eine genormte Transportpalette, wie eine Euro-Palette sein, die entsprechend der EPAL zertifiziert und/oder registriert sein kann. Es sei klar, dass auch zukünftige Transportpaletten mit der erfindungsgemäßen Kippschutzvorrichtung zusammenwirken können. Die Kippschutzvorrichtung dient dazu, an der Transportpalette angebracht eine Geländerfunktion für das seitliche Halten des Transportguts bereitzustellen, wobei die Kippschutzvorrichtung zusammen mit der Transportpalette bewegt werden soll, um ein Umkippen des Transportguts zu verhindern, aber nicht ständig an der Transportpalette angebracht sein muss, sondern leicht ansetzbar und demontierbar zu sein hat, damit das Transportgut bei dem Beladen der Transportpalette ungehindert zur Auflageseite der Transportpalette gelangen kann. Zusätzlich soll die Kippschutzvorrichtung dazu dienen, das Transportgut schonend auf die Transportpalette aufzulegen und davon leicht, insbesondere wenige Zentimeter, wie 1 bis 10 cm, anzuheben, um die Transportpalette unter Umständen unter dem angehobenen Transportgut hindurchzuschieben oder herauszuziehen. Insofern dient die erfindungsgemäße Kippschutzvorrichtung nicht nur dazu, einen Kipp- oder Umfallschutz für das Transportgut auf der Transportpalette sicherzustellen, sondern auch beim Bestücken und Entladen der Transportpalette das Transportgut anzuheben oder abzulegen. Die Kippschutzvorrichtung hat einen Einsatzzustand, in dem die Kippschutzvorrichtung an der Transportpalette angesetzt ist, insbesondere ausschließlich unter dem Einfluss der Gewichtskraft des Transportguts mit der Transportpalette verklemmt ist, um insbesondere die beiden oben genannten Funktionsaufgaben zu erfüllen. Die Kippschutzvorrichtung hat auch einen Lagerzustand, in dem die Kippschutzvorrichtung von der Transportpalette getrennt gelagert werden kann. Der Einsatzzustand ist insbesondere dadurch ausgelegt, dass die Kippschutzvorrichtung ohne ein zusätzliches Befestigungselement, wie Klemmen, Schrauben, etc., an der Transportpalette befestigt ist. Hierzu werden ausschließlich Klemm- und Haltekräfte genutzt, die sich unter Einfluss der Gewichtskraft des Transportguts selbst und der Kippschutzvorrichtung ergeben.
  • Die erfindungsgemäße Kippschutzvorrichtung umfasst eine Haltesäule, die sich im Einsatzzustand über der Transportpalette insbesondere im Wesentlichen vertikal zur Auflageseite nach oben erstreckt. Die Haltesäule soll derart lang ausgeführt sein, dass sie sich wenigstens um 30 cm über der Auflageseite nach oben erstreckt, um seitliche Kippkräfte auch größerer Transportgüter aufnehmen zu können. Vorzugsweise erstreckt sich die Haltesäule um 50, 60, 70, 80 oder 100 cm über der Auflageseite, wobei insbesondere die Haltesäulehöhe kleiner als 110 cm sein soll. Insbesondere kann die Haltesäule eine dem Transportgut zugewandte Halteseite aufweisen, die im Wesentlichen flächig und/oder eben ist. Beispielsweise kann die Haltesäule eine großflächige Plattenform oder eine stegförmige Rahmenstruktur aufweisen, bei der die Rahmenstreben die ebene Halteseite definieren. Besonders geeignet ist die erfindungsgemäße Kippschutzvorrichtung, wenn das Transportgut ein Papierstapel, insbesondere ein Leporellogefalteter Papierstapel ist, der aufgrund seiner Faltung eine besondere Neigungsrichtung aufweist. Dabei ist von Vorteil, dass der Papierstapel eine ebene Basisseite hat, mit der die Kippschutzvorrichtung beim Verklemmen vorteilhaft zusammenwirken kann. Im Besonderen ist die Haltesäule dazu ausgelegt, einen quaderförmigen Papierstapel mit einer im Wesentlichen vertikalen flachen Stapelseite haltend aufzunehmen. An die flache Quaderseite ist die Haltesäule formangepasst. Des Weiteren hat die erfindungsgemäße Kippschutzvorrichtung eine sich von der Haltesäule längs der Transportpalettenhöhe nach unten erstreckende Bodenabstützung mit einem dem Boden zugewandten Stützende für eine Abstützung am Boden. Die Transportpalettenhöhe bestimmt sich aus dem Vertikalabstand zwischen der Abstellseite und der Auflageseite der Transportpalette. Des Weiteren hat die erfindungsgemäße Kippschutzvorrichtung einen an der Haltesäule sowie der Bodenabstützung befestigten Zinkenabschnitt zum Untergreifen des Transportguts und zum Eingreifen in den Auflageplattenzwischenraum, der seitlich durch benachbarte Auflageplatten und vertikal unten durch einen Basisbalken der Transportpalette begrenzt ist, der die Auflageplatten miteinander fest verbindet. Vertikal oben ist der Auflageplattenzwischenraum offen und wird durch das Transportgut, insbesondere den Papierstapel, bedeckt.
  • Im Einsatzzustand erstreckt sich der Zinkenabschnitt insbesondere horizontal. Der Zinkenabschnitt kann sich von der Haltesäule und der Bodenabstützung im Wesentlichen vertikal wegerstrecken. Dabei kann der Zinkenabschnitt im Verhältnis zu dem Auflageplattenzwischenraum derart dimensioniert sein, dass bei Auflage des Zinkenabschnitts auf dem Basisbalken der Transportpalette der Zinkenabschnitt unter dem Einfluss der Gewichtskraft des darüber liegenden Transportguts mit der Transportpalette verspannt ist. Auf diese Weise wird die Kippschutzvorrichtung an der Transportpalette gehalten, ohne dass zusätzliche Befestigungselemente herangezogen werden müssen. Mit Hilfe der Bodenabstützung und dem Stützende kann bei entsprechendem Hebel-Kontakt mit dem Boden das Transportgut leicht von der Auflageseite der Transportpalette angehoben werden, sobald die Kippschutzvorrichtung über Betätigung der Haltesäule um die Hebeschwenkachse am Kontaktpunkt des Stützendes mit dem Boden geschwenkt wird.
  • Insbesondere ist der Zinkenabschnitt derart zum Stützende in Vertikalrichtung beabstandet, dass beim Eingriff der Zinkenabschnitte zwischen den Auflageplatten der Hebelkontakt des Stützendes mit dem Boden einhergeht oder zumindest ein geringfügiger Abstand von weniger als 5 cm, vorzugsweise weniger als 3 cm oder 1 cm, besteht. Der Zinkenabschnitt, der zwischen den Auflageplatten im Einsatzzustand der Kippschutzvorrichtung liegt, wird von dem Transportgut mit der Transportpalette verklemmt, um die Kippschutzvorrichtung im Einsatzzustand an der Transportpalette festzulegen, und andererseits als Anhebevorrichtung, wenn das Stützende durch den Hebelkontakt mit dem Boden als Hebelgelenk fungiert. Wenn eine Bedienperson über die Haltesäule manuelle Kippkräfte der Haltesäule mitteilt, lässt sich über das Stützende als Schwenkgelenk der Zinkenabschnitt und das darauf liegende Transportgut anheben. Zusätzlich dient der Zinkenabschnitt als Kippanschlag der Kippschutzvorrichtung. Beim Umkippen des Transportguts wird die Eigengewichtskraft des Transportguts in Kooperation mit dem Zinkenabschnitt daran gehindert, trotz eines Gleichgewichtsverlusts seitlich umzukippen.
  • Ein leichtes Untergreifen des Zinkenabschnitts und damit ein leichtes Ansetzen der Kippschutzvorrichtung an die Transportpalette kann strukturell dadurch realisiert sein, dass die Zinken des Zinkenabschnitts in Vertikalrichtung geringfügig schmaler ausgeführt sind als die Stärke der Auflageplatten der Transportpalette, die auf dem Basisbalken liegen. Insbesondere können die Zinken des Zinkenabschnitts hin zu deren Ende spitz zulaufen, so dass ein Unterschieben unter das Transportgut ohne Verletzung des letzten möglich ist. Die verjüngende Form des jeweiligen Zinkenabschnitts kommt einer entsprechend geformten Gabelstruktur nahe. Vorzugsweise sind genau zwei Zinken für den Zinkenabschnitt vorgesehen. Es zeigte sich, dass ein verformbares Material, wie Holz, für den Basisbalken und die Auflageplatten der Transportpalette insofern von Vorteil ist, als das Einschieben des Zinkenabschnitts insbesondere bei leicht überdimensionierten Zinken eine Verformung der Palette zulässt, ohne dessen Funktionsfähigkeit zu beeinträchtigen. Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme kann der Zinkenabschnitt insbesondere passgenau in den Zwischenraum an der Auflageseite und unmittelbar unterhalb der Unterseite des Transportguts eingreifen. Im Fall von Kippkräften des Transportguts, die auf die Haltesäule wirken, wird unmittelbar eine Haltegegenkraft aufgrund der Blockade des Gewichts des Transportguts gegen ein Aufschwenken des Zinkenabschnitts erreicht. Auf diese Weise hält sich die Stützsäule selbst an der Transportpalette unter Ausnutzung der Gewichtskraft des Transportguts. Die erfindungsgemäße Kippschutzvorrichtung zum Anbringen an die Transportpalette, kann dazu genutzt werden, Papierstapelvorräte, die häufig in quaderförmigen Endlospapierbahnstapeln in Zick-Zack-Faltung vorrätig sind, sicher zu lagern und zu transportieren.
  • Die Kippschutzvorrichtung ist durch ein Metallgestell gebildet.
  • Durch die Bauweise der Kippschutzvorrichtung ist ein schnelles Anbringen an einer Transportpalette, insbesondere an einer Stirnseite, gewährleistet. In dem montierten Zustand ist die Haltesäule dazu ausgebildet, Transportgüter, wie Papierstapel, die auf der Transportpalette gelagert werden, gegen ein Umfallen insbesondere längs der gesamten Höhe des Transportguts zu sichern. Droht das Transportgut zu kippen, beispielsweise dadurch, dass ein oberes Drittel des Papierstapels von dem restlichen Papierstapel rutscht, dient die Haltesäule dazu, den umfallenden Teil des Papierstapels seitlich zu halten. Der Zinkenabschnitt untergreift den Papierstapel und ist in der Lage, die ganze Gewichtskraft des Papierstapels zu tragen. Auf diese Weise erzeugt das Gewicht des Papierstapels eine im Wesentlichen senkrecht nach unten auf den Zinkenabschnitt gerichtete Kraft, die gegen das Moment des zum Umfallen neigenden Teils des Papierstapels wirkt. Daher ist die beschriebene Kippschutzvorrichtung zum Abstützen geeignet, ohne Klemm- oder Spannelemente zu benötigen. Ferner ist sichergestellt, dass das Transportgut nicht beschädigt wird. Des Weiteren benötigt die erfindungsgemäße Stützsäule keinen Motor oder eine andere Einrichtung zum Bewegen der Stützsäule und/oder des Zinkenabschnitts. Die Stützsäule ist konzipiert, von einer Bedienperson auch ohne maschinelle Unterstützung in einen Eingriffs- und Montagezustand mit der Transportpalette zu bringen, indem lediglich der Zinkenabschnitt in den Freiraum zwischen den Auflageplatten eingeschoben wird, bis die Bodenabstützung in seitlichen Eingriff mit der Außenseite der Transportpalette kommt. Um ein Verletzen des Transportguts durch das nach oben Schwenken der Zinkenabschnitte zu vermeiden, ist ein geringer Abstand des Stützendes der Bodenabstützung oder ein bereits bestehender Kontakt bei Montage der Kippschutzvorrichtung mit dem Boden vorgesehen, da die Bodenabstützung eine Schwenkbegrenzung der Kippschutzvorrichtung darstellt. Auf diese Weise werden die Kippkräfte, die von dem Transportgut auf die Haltesäule übertragen werden, von der Bodenabstützung in den Boden übertragen, wodurch das Transportgut weiterhin von den Kippkräften verschont bleibt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Kippschutzvorrichtung an der bereits mit dem Transportgut belegten Transportpalette ansetzbar, so dass die Kippschutzvorrichtung insbesondere ausschließlich unter dem Einfluss der Gewichtskraft des auf der Transportpalette liegenden Transportguts befestigt, insbesondere verklemmt ist und/oder die an der Transportpalette an der Kippschutzvorrichtung für den Weitertransport der Transportpalette samt Transportgut getragen ist. Um die Kippschutzvorrichtung an der Transportpalette anzusetzen, ist es nicht notwendig, das Transportgut von der Transportpalette zu entladen. Zusätzlich oder alternativ dazu können der Zinkenabschnitt, insbesondere dessen Zinken, derart dimensioniert sein, dass das auf der Transportpalette liegende Transportgut den Zinkenabschnitt mit der Transportpalette derart verspannt, dass die Kippschutzvorrichtung an der Transportpalette insbesondere lösbar befestigt ist und/oder bei Entladen der Transportpalette von dem Transportgut insbesondere ohne Lösen irgendwelcher weiterer Befestigungseinrichtungen von der Transportpalette abnehmbar ist. Zusätzlich oder alternativ berührt im angesetzten Zustand der Kippschutzvorrichtung das Stützende den Boden oder ist in einem geringfügigen Abstand zu dem Boden derart angeordnet, dass bei einem Kippen der Haltesäule das mit dem Boden in Kontakt kommende Stützende eine Hebelschwenklagerachse bildet, um bei einer Kippbewegung der Haltesäule den Zinkenabschnitt mit einer vertikalen Schwenkrichtung aufschwenken zu lassen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich der Zinkenabschnitt unter Ausbildung eines Winkels zwischen 85° und 95° von dem Stützsäulenabschnitt und dem Bodenstützabschnitt. Dadurch ist im montierten Zustand der Stützsäule gewährleistet, dass der Zinkenabschnitt und die Auflage der Transportpalette, insbesondere das darauf gelagerte Transportgut, in Erstreckungsrichtung des Zinkenabschnitts parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • Vorzugsweise weist der Zinkenabschnitt eine Gabelstruktur mit wenigstens zwei Zinken, vorzugsweise genau zwei Zinken, auf, wobei die wenigstens zwei Zinken sich parallel zueinander von dem Stützsäulenabschnitt und dem Bodenstützabschnitt wegerstrecken, wobei insbesondere ein Zinkenabstand zweier Zinken wenigstens 145 mm und maximal 205 mm beträgt. Die Gabelstruktur ermöglicht ein gleichzeitiges Untergreifen des Transportguts sowie ein Eingreifen zwischen in einem Abstand zueinander angeordneten Auflagelängsplatten der Transportpalette. Alternativ kann der Zinkenabschnitt eine Schaufelstruktur mit einer im Wesentlichen dünnwandigen ebenen Platte, die sich im Wesentlichen lotrecht von dem Stützsäulenabschnitt und dem Bodenstützabschnitt zum Untergreifen von beispielsweise auf einer Transportpalette gelagerten Transportgütern wegerstreckt, aufweisen.
  • Vorzugsweise ist ein in Säulenrichtung betrachteter Abstand des Stützendes von dem sich von dem Bodenstützabschnitt insbesondere im Wesentlichen senkrecht wegerstreckenden Zinkenabschnitt geringfügig kürzer als eine Palettenhöhe, die sich von der Bodenunterseite zur Transportoberseite der Transportpalette bemisst. Beispielsweise beträgt die Palettenhöhe einer genormten EPAL-Palette 144 mm. Insbesondere liegt der Abstand des Stützendes von dem Zinkenabschnitt im Bereich von 150 mm, insbesondere 140 mm, und 90 mm, insbesondere 100 mm. Durch die Anpassung der geometrischen Abmessungen der Stützsäule, insbesondere des Abstands zwischen Stützende und Zinkenabschnitt, wird ein beschädigungsfreies Untergreifen des Transportguts gewährleistet. Der Zinkenabstand zweier Zinken ist außerdem derart auf die genormte Transportpalette abgestimmt, dass die Zinken in Spalträume zwischen den in einem Abstand zueinander angeordneten Auflageplatten eingefahren werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Stützsäule ist der Stützsäulenabschnitt aus zwei zueinander parallel angeordneten Vertikalstreben gebildet. Vorzugsweise ist an den oberen Vertikalstrebenenden eine obere Versteifungsquerstrebe befestigt ist, wobei insbesondere der Boden des Stützabschnitts durch eine Verlängerung der jeweiligen Vertikalstreben über die Vertikalhöhe der Zinkabschnitte hinaus gebildet ist. Dabei ist an den unteren Enden der Vertikalstreben eine Versteifungsquerstrebe zur Bildung des Stützendes gebildet, so dass der Bodenstützabschnitt und der Stützsäulenabschnitt einen geschlossenen Strebrahmen bilden, wobei insbesondere bei einer vorbestimmten Vertikalhöhe der Zinkenabschnitt sich von dem Säulenrahmen insbesondere im Wesentlichen senkrecht wegerstreckt. Eine weitere Zwischenquerstrebe auf Vertikalhöhe des Zinkenabschnitts kann dazu ausgebildet sein, die beiden Vertikalstreben zu verbinden. Es ist klar, dass die weitere Zwischenquerstrebe nicht zwangsläufig auf der Vertikalhöhe des Zinkenabschnitts angeordnet sein muss. Vorzugsweise können auch zwei sich diagonal erstreckende und insbesondere in der Mitte der Stützsäule kreuzende Zwischenquerstreben zum Stabilisieren der Stützsäule vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise beträgt die vorbestimmte Vertikalhöhe des Zinkenabschnitts 120 mm, wobei der Zinkenabschnitt insbesondere einteilig mit dem Stützsäulenabschnitt und dem Bodenstützabschnitt ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Stützsäule als Schweißteil gefertigt oder mittels Befestigungsmitteln, wie Schrauben, montiert. Weiterhin ist es denkbar, den Zinkenabschnitt schwenkbar mit dem Stützsäulenabschnitt und dem Bodenstützabschnitt zu verbinden, sodass der Zinkenabschnitt in einem Nichtverwendungszustand der Stützsäule nach oben und/oder nach unten geschwenkt werden kann, um Platz zu sparen und beispielsweise mehrere Stützsäulen nebeneinander aufzureihen.
  • Einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Zinken längs des Zinkenabschnitts einen im Wesentlichen unveränderten, insbesondere rechteckförmigen Querschnitt, auf. Vorzugsweise kann an einem dem Stützsäulenabschnitt abgewandten Ende der Zinken eine rampenförmige Oberfläche ausgebildet sein, um das Untergreifen des Transportguts und das Einfahren der Zinken in Zwischenräume zwischen den Auflageplatten zu erleichtern. Insbesondere ist der Winkel zwischen der rampenförmigen Oberfläche und der Erstreckungsrichtung der Zinken 30°, wobei insbesondere die Zinken eine Zinkenhöhe von 15 mm aufweisen. Es sei klar, dass weitere Zinkenhöhen durch Abstimmung der Zinkenhöhen auf die Vertikalhöhe des Zinkenabschnitts möglich sind.
  • Vorzugsweise weisen die Vertikalstreben und/oder die Querstreben einen durchgängig rechteckförmigen Querschnitt auf, wobei insbesondere die Vertikalstreben lotrecht, vorzugsweise unter Ausbildung eines Winkels zwischen 85° und 95°, mit den Querstreben verbunden sind. Alternativ können die Vertikalstreben und/oder die Querstreben auch einen kreisrunden Querschnitt besitzen, wobei klar ist, dass die Geometrie der Vertikal- und Querstreben nicht limitierend sein soll und weitere Querschnittsformen in dieser Offenbarung beinhaltet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung beträgt eine Gesamthöhe der Stützsäule wenigstens 150 mm, vorzugsweise 1000 mm, und eine Breite wenigstens 165 mm, insbesondere weniger als 225 mm. Vorzugsweise weist der Zinkenabschnitt in Erstreckungsrichtung eine Länge von wenigstens 150 mm, vorzugsweise genau 300 mm, auf, um insbesondere auch ein Abstützen eines Transportguts zu realisieren, das nicht direkt am Rand der Transportpalette aufgestellt ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist an der oberen Querstrebe des Stützsäulenabschnitts wenigstens eine, vorzugsweise zwei, Durchgangsbohrung zum Befestigen eines Griffs, wie eines Bügelgriffs, vorgesehen. Der Griff kann insbesondere mittels Befestigungsmitteln, wie Schrauben, insbesondere demontierbar an einer Rückseite der Stützsäule, die der Transportpalette abgewandt ist, befestigt sein, wobei insbesondere ein Abstand der zwei Durchgangsbohrungen wenigstens 100 mm und maximal 200 mm, vorzugsweise genau 112 mm, beträgt. Alternativ kann an der Rückseite der Stützsäule, insbesondere an der oberen Querstrebe, wenigstens ein Sackloch vorgesehen sein, dass zum Aufnehmen des Griffs ausgebildet ist, wobei der Griff vorzugsweise formschlüssig in dem Sackloch befestigt, wie eingeclipst, ist.
  • Vorzugsweise weist die Stützsäule weiter einen Stützfuß auf, der an der Rückseite der Stützsäule zum Bilden eines Bodenkontakts angebracht ist und das Abstützen des Transportguts unterstützt, Der Stützfuß ist vorzugsweise als dünnwandige Platte ausgebildet und erstreckt sich im Wesentlichen lotrecht, vorzugsweise unter Ausbildung eines Winkels zwischen 85° und 95°, zu dem Bodenstützabschnitt von dem Stützende weg. Alternativ kann an jeder der beiden Vertikalstreben ein Stützfuß derart angebracht sein, dass die Stützfüße in einem montierten Zustand der Stützsäule den Boden berühren, wobei sich die Stützfüße insbesondere in einem Winkel von vorzugsweise 45° von dem Bodenstützabschnitt oder dem Stützsäulenabschnitt aus erstrecken.
  • Bei einer Weiterbildung der Stützsäule ist wenigstens eine Versteifungsrippe zwischen dem Bodenstützabschnitt und dem Zinkenabschnitt zum Versteifen der Stützsäule vorgesehen. Die Versteifungsrippe ist insbesondere in einem 45° Winkel, vorzugsweise unter Ausbildung eines Winkels zwischen 30° bis 60°, zu dem Bodenstützabschnitt angeordnet und kann insbesondere die gleiche Querschnittsform wie die Vertikal- und/oder die Querstreben aufweisen.
  • Im Folgenden werden weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der Erfindung mittels Beschreibung bevorzugter Ausführungen der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Stützsäule zum lösbaren Anbringen an einer genormten Transportpalette; und
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Stützsäule gemäß 1, wobei außerdem ein Griff und ein Stützfuß an der Stützsäule vorgesehen sind.
  • In den 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Kippschutzvorrichtung im Allgemeinen mit der Bezugsziffer 1 versehen. Die Kippschutzvorrichtung 1 ist zum lösbaren Anbringen an einer genormten Transportpalette (nicht dargestellt) ausgebildet. Dabei weist die Kippschutzvorrichtung 1 einen sich im Wesentlichen von der Transportpalette lotrecht nach oben erstreckende Haltesäule 3 von wenigstens 30 mm auf. Insbesondere erstreckt sich die Haltesäule 3 genau 880 mm von der Transportpalette lotrecht nach oben. Bei den dargestellten Ausführungen umfasst die Haltesäule 3 zwei parallel zueinander angeordnete Vertikalstreben 5, die im Wesentlichen die gleichen geometrischen Maße sowie die gleiche Querschnittsform besitzen. Die abgebildeten Vertikalstreben 5 weisen einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt auf, wobei Kanten 7 der Vertikalstreben 5 entgratet oder abgerundet sind. An einem oberen Vertikalstrebenende 9 sind die Vertikalstreben 5 über eine obere Versteifungsquerstrebe 11 miteinander verbunden, die ebenfalls einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, insbesondere bis auf entgratete oder abgerundete Kanten 7. Ferner weist die Versteifungsquerstrebe 11 an den beiden Enden je ein Versteifungsquerstrebenende 13 auf, wobei die Versteifungsquerstrebenenden 13 derart auf die Vertikalstrebenenden 9 abgestimmt sind, dass sich die Versteifungsquerstrebe 11 im Wesentlichen lotrecht zu beiden Vertikalstreben 5 erstreckt und ein vorsprungsfreier Übergang gebildet ist.
  • Ferner umfasst die Kippschutzvorrichtung 1 eine sich im Wesentlichen von der Transportpalette lotrecht nach unten erstreckende Bodenabstützung 15, der vorzugsweise durch ein Verlängern der Vertikalstreben 5 nach unten in Richtung des Bodens gebildet ist. Daher sind insbesondere die Aussagen bezüglich der Geometrie und des Querschnitts der Vertikalstreben 5 der Haltesäule 3 analog auf die Bodenabstützung 15 übertragbar. An den unteren Enden der Vertikalstreben 5 der Bodenabstützung 15 sind untere Vertikalstrebenenden 17 ausgebildet, an denen eine untere Versteifungsquerstrebe 19 zur Bildung eines dem Boden zugewandten Stützendes 21 angebracht ist. An den Enden der Versteifungsquerstrebe 19 sind Versteifungsquerstrebenenden 23 vorgesehen, die entsprechend den Versteifungsquerstrebenenden 13 derart auf die unteren Vertikalstrebenenden abgestimmt sind, dass sich die Versteifungsquerstrebe 19 im Wesentlichen lotrecht zu beiden Vertikalstreben 5 erstreckt und ein freier Übergang gebildet ist. Somit ist ein geschlossener, insbesondere rechteckiger, Strebrahmen gebildet.
  • Die Kippschutzvorrichtung 1 umfasst außerdem einen Zinkenabschnitt 25 zum Untergreifen eines auf einer Transportpalette gelagerten Transportguts und zum Eingreifen zwischen in einem Abstand zueinander angeordneten Auflageplatten der Transportpalette. Der Zinkenabschnitt 25 erstreckt sich unter Ausbildung eines Winkels von etwa 90° von dem Stützsäulenabschnitt und dem Bodenstützabschnitt. In den dargestellten Ausführungen ist der Zinkenabschnitt 25 als Gabelstruktur ausgebildet und weist zwei sich parallel zueinander von dem Stützsäulenabschnitt und dem Bodenstützabschnitt erstreckende Zinken 27 auf, wobei auch mehr als zwei Zinken 27 vorgesehen sein können. Bis zu einem distalen, der Stützsäule 1 entfernten Ende 29 sind die Zinken 27 mit einem im Wesentlichen unveränderten, insbesondere rechteckförmigen Querschnitt versehen, wobei die Zinkenhöhe 15 mm beträgt. An dem distalen Ende 29 weisen die Zinken 27 eine um einen Winkel von 30° geneigte rampenförmige Oberfläche 31 auf, die ein Untergreifen des Palettenguts erleichtert. Es ist jedoch klar, dass weitere Zinkengeometrien zur Ausführung der Erfindung geeignet sind. Eine Vertikalhöhe H des Zinkenabschnitts 25 beträgt vorzugsweise 120 mm, um auf die genormten Transportpaletten abgestimmt zu sein. Somit ist ein sicheres das Transportgut nicht beschädigendes Eingreifen des Zinkenabschnitts 25 zwischen zwei in einem Abstand zueinander angeordneten Auflageplatten der Transportpalette gewährleistet. Des Weiteren ist auf der vorbestimmten Vertikalhöhe H des Zinkenabschnitts 25 eine weitere Zwischenquerstrebe 33 zum Verbinden der beiden Vertikalstreben 5 vorgesehen, die eine analoge Geometrie wie die Vertikalstreben 5 aufweisen.
  • Die dargestellte Kippschutzvorrichtung 1 ist als Schweißteil gefertigt, wobei zwei Vertikalstreben 5 mit der oberen Querstrebe 11, der unteren Querstrebe 19 und der Zwischenquerstrebe 33 zur Bildung eines geschlossenen Strebrahmens aneinander geschweißt sind. Des Weiteren sind die beiden den Zinkenabschnitt 25 bildenden Zinken 27 auf der vorbestimmten Zinkenhöhe H mit dem Strebrahmen aneinandergeschweißt. Als Material der einzelnen Bauteile kommt daher beispielsweise Stahl infrage. Selbstverständlich sind weitere Kombinationen aus Material und Montageverfahren der Kippschutzvorrichtung 1 denkbar.
  • An der oberen Querstrebe 11 sind zwei in einem Abstand zueinander angeordnete Durchgangsbohrungen 35 zum Aufnehmen und Befestigen eines Griffs 37 vorgesehen, wobei der Abstand der zwei Durchgangsbohrungen 35 in einer bevorzugten Ausführungsform 112 mm beträgt. Der Griffs 37 kann beispielsweise zwei Zapfen (nicht dargestellt) aufweisen, die in die Bohrungen 35 eingeschoben werden und sich dort formschlüssig verspannen. Ebenfalls ist es möglich den Griff 37 mittels einer Schraubenverbindung an die obere Querstrebe 11 anzubringen.
  • Ein zusätzlicher Stützfuß 39 kann zum Bilden eines Bodenkontakts an der Rückseite der Stützsäule 1 angebracht sein. Der Stützfuß 39 ist dabei als dünnwandige Platte ausgebildet und erstreckt sich im Wesentlichen lotrecht zu der Bodenabstützung 15 von dem Stützende 21 weg.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Realisierung der Erfindung in verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kippschutzvorrichtung
    3
    Haltesäule
    5
    Vertikalstrebe
    7
    Kante
    9
    Vertikalstrebenende
    11
    Versteifungsquerstrebe
    13
    Versteifungsquerstrebenende
    15
    Bodenabstützung
    17
    Vertikalstrebenende
    19
    Versteifungsquerstrebe
    21
    Stützende
    23
    Versteifungsquerstrebenende
    25
    Zinkenabschnitt
    27
    Zinken
    29
    distales Ende
    31
    rampenförmige Oberfläche
    33
    Zwischenquerstrebe
    35
    Durchgangsbohrung
    37
    Griff
    39
    Stützfuß
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (12)

  1. Kippschutzvorrichtung (1) zum lösbaren Montieren an eine Transportpalette, wie eine genormte Transportpalette, wie eine Euro-Palette, mit einer Abstellseite zum Abstellen der Transportpalette auf dem Boden und einer der Abstellseite gegenüberliegende Auflageseite, auf der das Transportgut zu legen ist und die insbesondere durch mehrere parallel in einem Abstand zueinander angeordnete, horizontale Auflageplatten, wie Auflagebretter, gebildet, umfassend eine Haltesäule (3), die sich in einem Einsatzzustand mit der Transportpalette von der Auflageseite im Wesentlichen vertikal über wenigstens 30 cm nach oben erstreckt, und eine mit der Haltesäule (3) verbundene Bodenabstützung (15), die sich im Einsatzzustand längs der Transportpalettenhöhe nach unten hin zum Boden erstreckt und ein dem Boden zugewandtes Stützende zum Abstützen am Boden aufweist, und einen mit der Haltesäule (3) und der Bodenabstützung (15) fest verbundenen Zinkenabschnitt (25) zum Untergreifen des Transportguts und insbesondere zum Eingreifen zwischen den Auflageplatten.
  2. Kippschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart an der bereits mit dem Transportgut belegten Transportpalette ansetzbar ist, dass die Kippschutzvorrichtung (1) unter dem Einfluss insbesondere ausschließlich der Gewichtskraft des auf der Transportpalette liegenden Transportguts befestigt, insbesondere verklemmt ist und/oder die an der Transportpalette angesetzte Kippschutzvorrichtung (1) für den Weitertransport der Transportpalette getragen ist, und/oder dass der Zinkenabschnitt derart dimensioniert ist, dass das auf der Transportpalette liegende Transportgut den Zinkenabschnitt mit der Transportpalette derart verspannt, dass die Kippschutzvorrichtung (1) an der Transportpalette lösbar befestigt ist und/oder bei Entladen der Transportpalette von dem Transportgut insbesondere ohne Lösen weitere Befestigungseinrichtungen von der Transportpalette abnehmbar ist, und/oder dass im angesetzten Zustand der Kippschutzvorrichtung (1) das Stützende den Boden berührt oder in einem geringfügigen Abstand zum Boden insbesondere derart angeordnet ist, dass bei einem Kippen der Haltesäule (3) das mit dem Boden in Kontakt kommende Stützende eine Hebelschwenklagerachse bildet, um bei einer Kippbewegung der Haltesäule (3) den Zinkenabschnitt (25) im Wesentlichen mit einer vertikalen Aufschwenkbewegung anheben zu lassen.
  3. Kippschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zinkenabschnitt (25) unter Ausbildung eines Winkels zwischen 85° und 95° von der Haltesäule (3) und der Bodenabstützung (15) im Wesentlichen in Horizontalrichtung erstreckt.
  4. Kippschutzvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkenabschnitt (25) eine Gabelstruktur mit wenigstens zwei Zinken (27), vorzugsweise genau zwei Zinken, umfasst, wobei sich die wenigstens zwei Zinken (27) parallel zueinander von der Haltesäule (3) und der Bodenabstützung (15) wegerstrecken, wobei insbesondere ein Zinkenabstand (25) zweier Zinken (27) benachbart wenigstens 145 mm und maximal 205 mm beträgt.
  5. Kippschutzvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Säulenrichtung betrachteter Abstand des Stützendes von dem sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden Zinkenabschnitt (25) genauso groß wie oder geringfügig kürzer als eine Palettenhöhe von einer Bodenunterseite zur Transportauflage der Transportpalette darstellt, insbesondere kleiner als 150 mm, insbesondere kleiner als 140 mm, wobei der Abstand größer als 90 mm oder 100 mm dimensioniert ist.
  6. Kippschutzvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltesäule (3) aus zwei insbesondere zueinander parallel angeordneten Vertikalstreben (5), wie Stangen, gebildet ist, wobei an einem oberen Abschnitt der Vertikalstreben (5), insbesondere an oberen Vertikalstrebenenden (17), eine obere die zwei Vertikalstreben (5) koppelnde Versteifungsquerstrebe (11) befestigt ist, und/oder dass die Bodenabstützung (15) aus zwei insbesondere zueinander parallel angeordnete Vertikalkurzstreben, wie Kurzstangen, gebildet ist, wobei insbesondere an einem unteren Abschnitt der Vertikalkurzstreben insbesondere an unteren Vertikalkurzstrebenenden, eine obere, die zwei Vertikalkurzstreben koppelnde Versteifungsstrebe befestigt ist, wobei insbesondere die Bodenabstützung (15) durch eine kontinuierliche Strebenverlängerung der Vertikalstreben (5) der Haltesäule (3) über die Horizontalposition der Zinkenabschnitte (25) hinaus nach unten gebildet ist, wobei vorzugsweise an den unteren Enden der Vertikalstreben (5) eine Versteifungsquerstrebe (9) zur Bildung des Stützendes (21) gebildet ist, und/oder die Haltesäule (3) und die Bodenabstützung (15) derart strukturiert sind, dass sie so einen geschlossenen Rahmen bilden, wobei insbesondere bei einer vorbestimmten Vertikalhöhe sich der Zinkenabschnitt (25) von der Rahmenebene insbesondere im Wesentlichen lotrecht wegerstreckt, wobei insbesondere eine weitere Zwischenquerstrebe (33) auf Vertikalhöhe des Zinkenabschnitts (25) die Vertikalstreben (5) verbindet, insbesondere in dem Rahmen angeordnet ist.
  7. Kippschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Vertikalhöhe des Zinkenabschnitts (25) von dem Stützende zwischen 100 mm und 140 mm, vorzugsweise bei etwa 120 mm liegt und/oder der Zinkenabschnitt (25) insbesondere einteilig mit der Haltesäule (3) und der Bodenabstützung (15) ausgebildet ist, vorzugsweise als Schweißteil gefertigt ist.
  8. Kippschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalstreben (5) und/oder Querstreben der gestellartigen Kippschutzvorrichtung (1) einen durchgängig rechteckförmigen Hohlstangen-Querschnitt aufweisen, wobei insbesondere die Vertikalstreben (5) lotrecht, vorzugsweise unter Ausbildung eines Winkels zwischen 85° und 95°, mit den Querstreben verbunden sind.
  9. Kippschutzvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zinken (27) des Zinkenabschnitts (25) längs des Zinkenabschnitts (25) einen im Wesentlichen unveränderlichen, insbesondere rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Zinken (27) insbesondere an ihren freiem Ende rampen- oder keilförmig sind, wobei insbesondere der Winkel zwischen der rampenförmigen Oberfläche (31) und der Erstreckungsrichtung der Zinken (25) zwischen 20° und 40°, vorzugsweise etwa 30° beträgt und/oder die Zinken (25) eine Vertikalhöhe von höchsten 20 mm, vorzugsweise etwa 15 mm aufweisen.
  10. Kippschutzvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltesäule (3) eine Gesamthöhe von wenigstens 150 mm, insbesondere weniger als 1500 mm, vorzugsweise etwa 1100 mm, und eine Breite im Bereich von 165 mm bis 225 mm aufweist, wobei der Zinkenabschnitt (27) in Erstreckungsrichtung eine Länge von wenigstens 150 mm, vorzugsweise von etwa 180 mm bis 320 mm, weiter bevorzugt von 300 mm, aufweist.
  11. Kippschutzvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oberen Abschnitt der Haltesäule (3) wenigstens eine, vorzugsweise zwei, Durchgangsbohrung (35) zum Befestigen eines Griffs (37), wie eines Bügelgriffs, vorgesehen ist, wobei der Griff (37) mittels Befestigungsmitteln, wie Schrauben, insbesondere demontierbar an einer Rückseite der Kippschutzvorrichtung (1), die der Transportpalette abgewandt ist, befestigbar ist, wobei insbesondere ein Abstand der zwei Durchgangsbohrungen (35) wenigstens 80 mm und maximal 200 mm, vorzugsweise etwa bei 100 mm bis 120 mm, weiter bevorzugt von 112 mm, beträgt.
  12. Kippschutzvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Stützende ein Stützfuß (39) angebracht ist, der sich von der Rückseite der Bodenabstützung (15) zum Bilden eines Bodenkontakts wegerstreckt, wobei insbesondere der Stützfuß (39) als dünnwandige Platte ausgebildet ist und sich im Wesentlichen horizontal, vorzugsweise unter Ausbildung eines Winkels zwischen 85° und 95°, zu der Bodenabstützung (15) insbesondere von dem Stützende (21) erstreckt.
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