DE2818769A1 - Flugbienenumleitvorrichtung - Google Patents

Flugbienenumleitvorrichtung

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DE2818769A1
DE2818769A1 DE19782818769 DE2818769A DE2818769A1 DE 2818769 A1 DE2818769 A1 DE 2818769A1 DE 19782818769 DE19782818769 DE 19782818769 DE 2818769 A DE2818769 A DE 2818769A DE 2818769 A1 DE2818769 A1 DE 2818769A1
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DE19782818769
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Leopold Mansk
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
    • A01K47/06Other details of beehives, e.g. ventilating devices, entrances to hives, guards, partitions or bee escapes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Anlage 2; Beschreibung
  • Technische Bezeichnung: Flugbienenumleitvorrichtung Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft eine Flugbienenumleitvorrichtung für Bienenbeuten in der Imkerei, insbesondere zur Trachtnutzung und/oder zur Schwarmverhinderung.
  • Zweck: Die Flugbienenumleitvorrichtung hat Folgendes zum Ziel: Sie soll starke Wirtschaftsvölker bei Einsetzen der Tracht - und somit eine maximale Tracht ausnutzung - gewahrleisten, Eingriffe ins Brutnest verhindern und somit die Harmonie des Biens sichern, sowie der Schwarmverhinderung dienen. Vulker, bei denen nicht im Brutnest gearbeitet wird, können nicht mit einer etwaigen Krankheit durch den Imker infiziert werden, und Völker, die nicht schwarinen, können aucb keine Krankheiten verbreiten.
  • Stand der Technik mit Fundstellen; Um die Tracht, insbesondere die Frühtracht, mit grösstem Erfolg auszunutzen, gibt es bisher- den Vereinigungsbetrieb, verbunden mit dem sogenannten Umschaltverfahren (siehe Westfälische Bienenzeitung, 7. Heft, Juli 1954, 67. Jahrgang, S. 166 - 168).
  • Der Grundgedanke für die genannte Betriebsweise ist folgender: Ein Bienenvolk mit einer doppelt so grossen Anzahl von Flugbienen wie ein anderes Einzelvolk erwirtschaftet einen Anlage 2; Beschreibung Technische Bezeichnung; Flugbienenumleitvorrichtung mindestens dreimal so hohen Ertrag wie dieses andere Einzelvolk. Beim Vereinigungsbetrieb mit Hilfe des Umschaltverfahrens benötigt man eine spezielle Beute, den tldreiraumigen, einetagigen Breitstock". In dieser Beute, bestehend aus drei auf einer Ebene nebeneinanderliegenden Räumen, werden zwei Bienenvölker getrennt voneinander überwintert. Durch Xanipulieren von ausserhalb der Beuten (wie Oeffnen und Schliessen bestimmter Pluglöcher nach einem bestimmten Schema), sowie etwa gleichzeitigen Eingriffen innerhalb der Beute (wie Brutwaben mit den aufsitzenden Bienen von einem Raum in einen anderen transportieren) werden nach Einsetzen der Frühtracht die Plugbienen von einem Volk dem anderen zugeführt.
  • Das Schwärmen wird dadurch verhindert, dass wieder kombinierte >:anipulationen von ausserhalb, wie innerhalb der Beuten vorgenormen werden.
  • Kritik des Standes der Technik Zu bemängeln ist bei dieser Methode, dass sie nicht mit herkömmlichen Beuten durchzuführen ist. Es können keine Flugbienen von anderen Beuten zugeschaltet werden. Es sind immer noch Eingriffe ins Brutnest erforderlich. Es sind noch zuviele Handgriffe für die Umschaltvorgänge notwendig. Die Rückgängigmachung des Vorganges (Tiederherstellung des Zu- Anlage 2: Beschreibung Technische Bezeichnung: Flugbienenumlitvorriciitllng standes vor den Umschaltungen) ist nur unter grösstem Arbeitsaufwand möglich.
  • Au £- gabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bienenvölkern jeder herkömmlichen Beute die Plugbienen eines anderen Bienenvolkes zuzuleiten, um optimale Trachtnutzung zu erreichen, und zwar ohne grossen Arbeits- und ZeitauewSnd, ohne Eingriffe in das Brutnest vorzunehmen. Hinzu kommt, dass die Möglichkeit der jederzeitigen Rückgängigmachung gegeben ist.
  • werner soll Schwarmverhinderung ohne Eingriffe ins Brutnest erfolgen.
  • Lösung Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass herkömmlicne Bienenbeuten mit der Flugbienenumleitvorrichtung, wie sie nachfoLgend beschrieben wird, ausgerüstet werden.
  • Die Flugbienenumleitvorrichtung besteht aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Anflugnischen, die zusammengesetzt sind aus jeweils einem Anflugrbrett, einem Aussenseitenteil, einem Innenseitenteil, einem Dach und einer diagonal eingepassten Rückseite mit Bienenflucht. Die beiden Anflugnischen sind an den in die Innenseitenteile eingelassenen seitlichen Fluglöchern durch einen Verbindungsgang miteinander Anlage 2; Beschreibung Technische Bezeichnung, Flugbienenumleitvorrichtung verbunden. Die seitlichen Fluglöcher können durch einen Schieber geöffnet oder geschlossen werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die mit einem Hebel heb-und senkbare Bienenflucht, die an der diagonal zum Beutenflugloch - also von AussenseitenteiL vorn bis innenseitenteil hinten - eingepassten Rückwand befestigt ist, so eingebaut, dass das seitliche Flugloch jeweils nur mit den dafür vorgesehenen Schieber, nie mit der heb- und senkbaren Bienenflucht verschlossen werden kann.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemässen Merkmal ist die Flugbienenumleitvorrichtung mit Befestigungsösen ausgerüstet, so dass sie an jeder herkömalichen Bienenbeute angebracht werden kann.
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung; Um auch eine Pollentracht bienen- und imkergerecht nutzen zu können, sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Verbindungsstellen zwischen den Anflugnischen und dem Verbindungsgang der Flugbienenumleitvorrichtung als tuDplung und Kupplungsgegenstück ausgearbeitet, so dass eine Pollenfalle, welche die dazu passenden Verbindungsstellen - ausgearbeitet als Kupplung und Kupplungsgegenstück - aufweist, dazwischen gesetzt werden kann, Anlage 2; Beschreibung Technische Bezeichnung; Blugbienenumleitvorrichtung Erzielbare Vorteile; Die Erfindung bietet gegenaber- der bisher einfachsten Betriebsweise die Vorteile, dass man mit ihr die Flugbienen eines Bienenvolkes, welches in einer herkömmlichen Bienenbeute untergebracht ist, einem anderen Bienenvolk in einer ebenso herkömmlichen Bienenbeute zuschaLten kann, ohne beide Bienenvölker in einer Beute aberxJintern zu lassen und ohne Eingriffe in die Brutnester vornehmen zu massen. Die dazu nötigen Handgriffe sind in kurzer Zeit, ohne Anstrengung zu vollziehen und sind in keiner Weise kompliziert. Die Erfindung erlaubt es ebenfalls, die Flugbienen beider Bienenvölker dem bisherigen Gebervolk zuzuschalten und somit die Gefahr des Schwärmens (damit die mögliche Seuchenverereitung) zu unterbinden. Nach der Taucht ist es in gleicher einfacher und schneller Arbeitsweise möglich, die vom Gebervolk zugeschalteten Flugbienen diesem Volk wieder zurückzugeben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Pollen bienengerecht, also nicht volksschädigend gesammelt werden kann, indem eine eigens für den Zweck konstruierte Pollenfalle zwischen den Anflugnischen befestigt wird, so dass Pollen nur von den Flugbienen gesammelt wird, die dem Wirtschaftsvolk zugeschaltet werden.
  • Anlage 2: Beschreibung Technische Bezeichnung: Flugbienenumleitvorrichtung Ausführungsbeispiel: Eine erfinbugsge@@@e Flugbienenumleitvorrichtung ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen Figur 1: Flugbienenumleitvorrichtung, von vorn gesehen Fir 2: Flugbienenumleitvorrichtung, von oben, ohne Dach Figur 3: ein Innenseitenteil (13) von innen Figur 4: heb- und senkbare Bienenflucht (12), von der Seite gesehen Figur 5: Kupplung (7), von oben Die Flugbienenumleitvorrichtung, bestehend aus zwei Anflugnischen, die zusammengesetzt sind aus jeweils einem Anflugbrett (1C), einem Aussenseitenteil (11), einem innenseitenteil (13), einem Dach (9) und einer diagonal eingepassten Rückseite (18) mit Bienenflucht (12), wird mit Befestigungsösen (1) an den Bienenbeuten befestigt, und zwar rechtzeitig vor Trachtbeginn oder Schwarmzeit, damit die Bienen sich auf die neugestaltete Front ihrer Beute einfliegen können. Die Bienenfluchten (12),mit Befestigungen (4) an der diagonal eingepassten Rückseite (18) angebracht, sind hierbei in gehobener Stellung, Anlage 2: Beschreibung Technische Bezeichnung: Flugbienenumleitvorrichtung das heisst, die Hebel (3) zum Heben und Senken der Bienenfluchten (12) sind auf der Auflage (2) aufgelegt und in die Auflagenaussparrung (7) eingesetzt. Die seitlichen Fluglocher (15) sind durch Schieber (6) geschlossen.
  • Sollen nun Fluebienerl ulngeleitet werden - sei es zur Frühtrachtnutzung oder Schwarmverhinderung - wird bei einer der Beuten, die mit einer Flugbienenu«leitvorriciltung ausgerüstet sind, der Honigraum freigegeben und bei der anderen Beute die Bienenflucht (12) durch den Hebel (S) über ein Verbindungsgelenk (14), das mit der Bienenflucht (12) verwunden ist, gesenkt. Die seitlichen Fluglöcher (15) werden durch Herauszienen der Schieber (6) geöffnet.
  • Die Flugbienen, die ihr Beutenflugloch (5) nach dem Flug durch die Bienenflucht (12) verschlossen finden, gelangen durch das seitliche Flugloch (15), durch den Verbindungsgang (8) zur spiegelbildlichen Anflugnische und durch deren gehoDene Bienenflucht (12) ins Innere der Beute. Da die Flugnienen Nektar oder Pollen mitführen, können sie sich einbetteln, den Stockgeruch der neuen Beute annehmen. Sie fliegen dann von der Anflugnische des gastgebenden Volkes ab, kehren nach dem Flug zu ihrer eigenen Beute zurück - da die Bienen fluglochtreu sind - und gelangen auf gleichem Wege, wie zuvor beschrieben, wieder in die neue Anlage 2; Beschreibung Technische Bezeichnung: Flugbienenumleitvorrichtung Beute. Der Umschaltvorgang kann jederzeit rückgängig gemacht werden, sei es nach ca. 4 - 5 Trachttagen, um Kurzfristig mit allen Flugbienen zweier Völker das flugbienenlose Volk zu versorgen, sei aa, dass der Honigraum des Trachtvolkes von Flugbienen befreit werden soll, damit er ausgeräumt werden kann, oder nach Trachtende bzw. Ende der Schwarmzeit. Dann wird in umgekehrter Reihenfolge die Bienenflucht (12) der Anflugnische beim Trachtvolk gesenkt und die der verbundenen Beute gehoben.
  • Die Anflugnischen und der Verbindungsgang (8) sind durch Verbindungsstellen, ausgearbeitet als Kupplung (7) und Kueplungsgegenstück (16) derart befestigt, dass eine Pollenfalle, die die gleichen Verbindungsstellen - ausgearbeitet als Kupplung (7) und Kupplungsgeg-enstück (16) hat, dazwischen gesetzt werden kann. Dabei ist zu beachten, dass die -Pollenfalle erst einen Tag nach dem Umleiten der Flugbienen eingeschoben wird, damit die Flugbienen, die nur mit Pollen beladen sind - und den Pollen am Pollenkamm abstreifen - schon den Stockgeruch des gastgebenden Volkes besitzen, damit sie von dessen Wächterbienen nicht abgewiesen werden.

Claims (4)

  1. Anlage 3 : P a t e n t a n s p r ü c h e Tlechnische Bezeichnung: Flugbienenumleitvorrichtung 1. Flugbienenumleitvorrichtung, bestehend aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Anflugnischen, die zusammen gesetzt sind aus jeweils einen Anflugbrett (10), einem Aussenseitenteil (11), einem Innenseitenteit (13), eine Dach (9) und einer diagonal eingepassten Rückseite (18) mit Bienenflucht (12), dadurch Öetennzeicnnet, dass die beiden Anflugnischen an den - in die Innenseitenteile (13) eingelas3enen-seitLinnen Pluglöchern (15) durch einen Verbindungsgang (8) miteinander verbunden sind, und dass die seitlichen Fluglocher (15) durch einen Schieber (6) geoftnet jeder geschlossen werden tonnen.
  2. @. Flugbienenumleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Hebel (3) heb- und senkbare Bienenflucht (12) an der diagonal zum Beutenflugloch (5) - also von Aussenseitenteil (11) vorn, bis Innenseitenteil (13) hinten -eingepassten Rückseite (18) angebracht ist, so dass das seitliche Flugloch (15) jeweils nur mit dem dafür vorgesehenen Schieber (6), nie mit der Bienentlucht (12) verschlossen werden kann.
  3. 3. Flugbienenumleitvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Befestigungsosen (1) an jeder Anlage 3: P a t e n t a n s p r ü c h e Technische Bezeichnung: flugbienenumleitvorrichtung herkömmlichen Bienenbeute angebracht werden kann.
  4. 4. Flugbienenuleitvorrichtung nach anspruch 1 - ), dadurch gekennzeichnet, dass die VerbindungssteLlen zwischen den Anflugnischen und dem Verbindungsgang (8) als Kupplung (7) und Kupplungsgegenstück (16) ausgearbeitet sind, so dass eine Pollenfalle, welche die dazu passenden Verbindungsstellen, Ausgearbeitet als Kupplung (7) und Kupplungsgegenstück (16), aufweist, dazwischen gesetzt werden kann.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10300161A1 (de) * 2003-01-07 2004-07-22 Dietrich, Gerhard Vorsatzrahmen für Bienendoppelbeuten, montierbar vor Bienendoppelbeuten oder als konstruktiver und fest verbundener Bestandteil einer Bienendoppelbeute mit vorgegebenen räumlichen Aussparungen und Verfahren des Imkerns mit Doppelbeuten und äußerer Bienenumleitung
DE102004064128A1 (de) 2003-07-17 2009-07-23 Gerhard Dietrich Flugbienenumleitungsvorrichtung für Bienentripenbeuten montierbar vor 3 nebeneinander gestellten Bienenbeuten oder als fester konstruktiver Bestandteil von 3 Bienenbeuten
DE202016006529U1 (de) 2016-10-17 2016-11-10 Till Rosenthal Beutenbock für Bienenbeuten
DE102016012619A1 (de) 2016-10-17 2018-04-19 Till Rosenthal Beutenbock für Bienenbeuten

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DE10300161B4 (de) * 2003-01-07 2008-03-20 Gerhard Dietrich Flugbienenumleitungsvorrichtung
DE102004064128A1 (de) 2003-07-17 2009-07-23 Gerhard Dietrich Flugbienenumleitungsvorrichtung für Bienentripenbeuten montierbar vor 3 nebeneinander gestellten Bienenbeuten oder als fester konstruktiver Bestandteil von 3 Bienenbeuten
DE102004064128B4 (de) * 2003-07-17 2010-04-15 Gerhard Dietrich Flugbienenumleitungsvorrichtung für Bienentripenbeuten montierbar vor 3 nebeneinander gestellten Bienenbeuten oder als fester konstruktiver Bestandteil von 3 Bienenbeuten
DE202016006529U1 (de) 2016-10-17 2016-11-10 Till Rosenthal Beutenbock für Bienenbeuten
DE102016012619A1 (de) 2016-10-17 2018-04-19 Till Rosenthal Beutenbock für Bienenbeuten
DE102016012619B4 (de) 2016-10-17 2019-03-07 Till Rosenthal Beutenbock für Bienenbeuten

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