DE202018103034U1 - Set zur Erstellung einer Multifunktions-Magazinbeute in Modulbauweise für die Bienenzucht - Google Patents

Set zur Erstellung einer Multifunktions-Magazinbeute in Modulbauweise für die Bienenzucht Download PDF

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Abstract

Set zur Erstellung einer Multifunktions-Magazinbeute in Modulbauweise für die Bienenzucht, wobei das Set aufweist:- einen Unterboden mit Belüftungsgitter und Schublade zur Gemüllkontrolle,- mindestens eine hierauf optional setzbare Adapterzarge (A),- mindestens eine darauf aufsetzbare Standardzarge (S), in welche Rähmchen mit e inem vorgegebenen Rähmchenformat (Bauhöhe, Rähmchenbreite) von oben einsetzbar und dort arretierbar sind, bei dem die Außenmaße der Standardzargen (S) und der Adapterzargen (A) gleich sind, so dass diese bündig aufeinander stapelbar sind- einen Deckel, der auf die oberste Standardzarge setzbar ist sowie- ein Absperrgitter und ein Fütterer und- einen Beespace-Adapter mit denselben Außenmaßen (Breite/Tiefe) wie die Adapterzarge (A) und Standardzarge (S) aber mit einer Höhe von nur ca. 6-8 mm.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Set oder Baukasten zur Erstellung einer Multifunktions-Magazinbeute in Modulbauweise für die Bienenzucht, Bienenhaltung oder Honiggewinnung.
  • Grundsätzlich besteht eine Bienenbeute aus übereinander gestapelten Zargen, oft ausWeymothkieferholz, einem Deckel und Boden.
  • Eine Zarge beinhaltet den sogenannten Brutraum, in dem Rähmchen eingehängt werden, indenen die Bienen die Brutwaben bauen. In die Brutwaben legt dann die Königin des Bienenvolkes ihre Eier, aus denen sich die Larven entwickeln, die sich nach einiger Zeit verpuppen.Mit der Metamorphose entwickelt sich die adulte Biene. Eine weitere Zarge beinhaltet denHonigraum, in den ebenfalls Rähmchen eingehängt sind. Diese enthalten die von den Arbeiterinnen gebauten Honigwaben, in welche die Bienen den Honig einbringen. Brut- und Honigraum werden durch ein Absperrgitter getrennt.
  • Im Allgemeinen hat ein Imkereibetrieb nur ein Rähmchenmaß einer bestimmten Beutensorte für den Brut- und für den Honigraum.
  • Hieraus erwächst dem Imker häufig das folgende Problem:
  • Zumindest in Deutschland sind Rähmchen mit unterschiedlichen Rähmchenmaßen im Einsatz. Dabei wird oft unter Hobbyimkern, Imkervereinen oder den Landesverbänden das Zandermaß und die Betriebsweise des doppelten oder zweiräumigen Brutraums favorisiert.Will man dagegen auf ein Weltmaß wie Dadant und die Betriebsweise des sogenannten „angepassten“ einräumigen Brutraum umsteigen, hat man dass Problem, dass die Nutzung von „fremden“ Rähmchen in die von diesem Imker in seiner Betriebsweise mit seinem bevorzugten Rähmchenmaß nicht möglich ist, ohne eine vergleichsweise sehr teure neue Beute zu erwerben, die dann nicht kompatibel zu den vom Imker zuvor verwendeten Beuten ist.
  • Einer der Hauptpunkte der modernen Imkerei ist die Modularität aller genutzten Teile, so dassdie zu einer modernen Betriebsführung nötigen Materialien wie Zargen, Deckel, Rähmchen und z.B. auch Futtertaschen und anderes mehr jederzeit für jede in diesem Betrieb benutzte undbevorzugte Beute eingesetzt werden können, was eine große Arbeitserleichterung, Rationalisierung der Arbeit und so der Wirtschaftlichkeit des jeweiligen Imkereibetriebes bedeutet.
  • Möchte der Imker seine Betriebsweise von dem in Deutschland sehr verbreiteten zweiräumigen Brutraum auf den weltweit meist verbreiteten sogenannten „angepaßten“ einräumigen Brutraum umstellen, kann er dies in der Regel nur etwa im Juli/August tun, beispielsweise nach einer totalen Brutentnahme (TBE).
  • Oder der Imker versucht Winterverluste auszugleichen, was mit der Verwendung anderer Rähmchen mit anderen Rähmchenmaßen verbunden sein kann. Damit stellt sich dem Imker das Problem, Rähmchen mit größeren oder kleineren Rähmchenmaßen als den zuvor verwendeten in die Zargen einzuhängen, ohne eine komplette neue Beute anzuschaffen.
  • Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Set zur Erstellung einer Multifunktions-Magazinbeute in Modulbauweise für die Bienenzucht anzugeben, bei welchem es möglich ist, Rähmchen mit unterschiedlichen Rähmchenmaßen in die Zargen der Beute einzuhängen.
  • Dadurch kann zu fast jedem Zeitpunkt des Jahres (außer Winter) ein Wechsel der Bienen in eine neue Beute erfolgen und somit der Wechsel vom zweiräumigen zum einräumigen Brutraum erfolgen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Set, welches folgende Bestandteile aufweist:
    • - einen Unterboden mit Belüftungsgitter und Schublade zur Gemüllkontrolle,
    • - mindestens eine hierauf optional setzbare Adapterzarge (A),
    • - mindestens eine darauf aufsetzbare Standardzarge (S), in welche Rähmchen mit einem vorgegebenen Rähmchenformat (Bauhöhe, Rähmchenbreite) von oben einsetzbar und dort arretierbar sind, bei dem die Außenmaße der Standardzargen (S) und der Adapterzargen (A) gleich sind, so dass diese bündig aufeinander stapelbar sind.
    • - einen Deckel, der auf die oberste Standardzarge setzbar ist sowie
    • - ein Absperrgitter und ein Fütterer, und
    • - einen Beespace-Adapter mit denselben Außenmaßen (Breite/Tiefe) wie die Adapterzarge (A) und Standardzarge (S) aber mit einer Höhe von nur ca. 6-8 mm, der den Beespace von unten nach oben umkehrt.
  • Erfindungwesentlich sind hierbei die Adapterzargen, von welchem mehrere in einem Setenthalten sein können und unterschiedliche Höhen aufweisen können. Die unterschiedlichen-Höhen korrespondieren mit den unterschiedlichen Rähmchenhöhen. Soll die Beute beispielsweise umgestellt werden von einer kleineren Rähmchenhöhe zu einer größeren Rähmchenöhe, so wird eine entsprechende Adapterzarge zwischen die Zarge mit dem Brutraumund die Zarge mit dem Honigraum gesetzt. Das gleiche trifft zu für den Brutraum, welcher auf
    eine geeignete Adapterzarge gesetzt wird, welche ihrerseits auf dem Unterboden aufliegt.Das erfindungsgemäße Set gestattet es im Übrigen, den Beespace auch oben an der Beuteauszubilden, dadurch, dass der Beespace-Adapter oberhalb der den Brutraum beherbergenden Zarge angeordnet wird. Dadurch kann man seine alten Zargen mit Beespace oben weiterhin benutzen und trotzdem auf den angepassten einräumigen Brutraum umsteigen.
  • Das Set funktioniert auch mit Rähmchen mit 25mm Seitenteile für kleinere Zellmaße problemlos.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Set wenigstens eine weitere Standardzarge für denHonigraum auf, die auf die erste Standardzarge gegebenenfalls unter Zwischenschaltungeiner weiteren Adapterzarge setzbar ist. Die Auswahl der Adapterzarge richtet sich wiederumnach der verwendeten Rähmchenhöhe.
  • Bevorzugt weist die vorerwähnte Ausführung des Sets bis zu fünf Standard- und Adapterzargen auf. Hierdurch lassen sich hinreichend große Beuten aufbauen, ohne dass diese als-Ganzes mit entsprechend hohem Gewicht transportiert werden müsste. Vielmehr kann die-Beute aus dem Set am gewünschten Ort erstellt werden.
  • Vorteilhafterweise sind die Arretierungsvorrichtungen für die Rähmchen Aluminiumschienenoder Metallrechen sind, die gegenseitig austauschbar sind. Hierdurch wird die Modularitätder Beute noch erhöht, da sowohl Seitenteile mit oder ohne „Hoffmann“ benutzt werden können.
  • Hervorzuheben ist, dass die Adapterzargen (A) unterschiedliche Höhen aufweisen könnenzum Ausgleich unterschiedlicher Rähmchenhöhen.
  • Bevorzugt weisen sämtliche Standardzargen (S) eine Höhe von 167 mm auf.
  • Die Adapterzargen (A) und die Standardzargen (S) weisen besonders bevorzugt eine Breitevon 425 mm und eine Tiefe von 500 mm bei einer Wandstärke von 25 mm auf.
  • Die Standardzargen des Sets können maximal 10 Rähmchen (28mm Seitenteile) aufnehmen. Dies entspricht in der Imkerei der üblichen Beutengröße eines 10'er Magazins.
  • Die Erfindung wird kurz anhand der einzigen Zeichnungsfigur näher erläutert. Diese zeigtschematisch eine Standardzarge (S) des Sets über einer Adapterzarge (A).
  • Die Standardzarge S ist ein quadratischer Rahmen mit einer Standardbreite B von 425 mm undeiner Standardtiefe T von 500 mm. Die Wandstärke beträgt 25 mm. Sie weist eine Standardhöhe H von 167 mm auf und hat den Beespace unten.
  • Die Adapterzarge weist bis auf die Höhe dieselben Rahmengröße auf wie die Standardzarge S. Die Höhe h allerdings variiert von Adapterzarge zu Adapterzarge und korrespondiert mit derzum Einsatz kommenden Rähmchenhöhe.
  • Mit dem Bezugszeichen 2 ist eine Arretierungsvorrichtung in der Standardzarge S für dieRähmchen (nicht dargestellt) in Form von Aluminiumschienen bezeichnet.

Claims (8)

  1. Set zur Erstellung einer Multifunktions-Magazinbeute in Modulbauweise für die Bienenzucht, wobei das Set aufweist: - einen Unterboden mit Belüftungsgitter und Schublade zur Gemüllkontrolle, - mindestens eine hierauf optional setzbare Adapterzarge (A), - mindestens eine darauf aufsetzbare Standardzarge (S), in welche Rähmchen mit e inem vorgegebenen Rähmchenformat (Bauhöhe, Rähmchenbreite) von oben einsetzbar und dort arretierbar sind, bei dem die Außenmaße der Standardzargen (S) und der Adapterzargen (A) gleich sind, so dass diese bündig aufeinander stapelbar sind - einen Deckel, der auf die oberste Standardzarge setzbar ist sowie - ein Absperrgitter und ein Fütterer und - einen Beespace-Adapter mit denselben Außenmaßen (Breite/Tiefe) wie die Adapterzarge (A) und Standardzarge (S) aber mit einer Höhe von nur ca. 6-8 mm.
  2. Set nach Anspruch 1 mit - wenigstens einer weiteren Standardzarge (S), die auf die erste Standardzarge (S) gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer weiteren Adapterzarge (A) setzbar ist.
  3. Set nach Anspruch 1 oder 2 mit - bis zu fünf Standard- und Adapterzargen
  4. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem - die Arretierungsvorrichtungen (2) für die Rähmchen Aluminiumschienen oder Metallrechen sind, die gegenseitig austauschbar sind.
  5. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem - die Adapterzargen (A) unterschiedliche Höhen aufweisen können zum Ausgleich unterschiedlicher Rähmchenhöhen.
  6. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem - sämtliche Standardzargen (S) eine Höhe von 167 mm aufweisen.
  7. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem - die Adapterzargen (A) und die Standardzargen (S) eine Breite von 425 mm und eine Tiefe von 500 mm bei einer Wandstärke von 25 mm aufweisen.
  8. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem - die Standardzargen maximal 10 Rähmchen (28mm Seitenteile) aufnehmen können.
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