DE102015226500B4 - Drosselspule - Google Patents

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Abstract

Drosselspule (10), die aufweist:einen Drosselspulenkörper (1), der einen Wicklungsdraht (3) enthält, der um einen Kern (4) gewickelt ist;eine Wärmesenke (20), die an dem Drosselspulenkörper (1) über ein Wärmeübertragungsblatt (40a, 40b) befestigt ist, wobei die Wärmesenke (20) eine Beschränkungswand (26a, 26b, 26c, 29) für das Wärmeübertragungsblatt (40a, 40b) derart enthält, dass eine Ausdehnung des Wärmeübertragungsblatts (40a, 40b) in einer ersten Richtung mehr als eine Ausdehnung des Wärmeübertragungsblatts (40a, 40b) in einer zweiten Richtung beschränkt wird, wobei die erste Richtung eine Erstreckungsrichtung des Wicklungsdrahts (3) auf einer Fläche des Drosselspulenkörpers (1) ist, die an das Wärmeübertragungsblatt (40a, 40b) anstößt, und wobei die zweite Richtung eine Achsenrichtung des Kerns (4), um den der Wicklungsdraht (3) gewickelt ist, ist, wobeidie Beschränkungswand (26a, 26b, 26c, 29) eine erste Beschränkungswand (26a, 26b, 26c), die eine Ausdehnung des Wärmeübertragungsblatts (40a, 40b) in der ersten Richtung beschränkt, und eine zweite Beschränkungswand (29) enthält, die eine Ausdehnung des Wärmeübertragungsblatts (40a, 40b) in der zweiten Richtung beschränkt, undein Prozentsatz einer Länge einer Endkante des Wärmeübertragungsblatts (40a, 40b), die an die erste Beschränkungswand (26a, 26b, 26c) anstößt, an einer Gesamtlänge der Endkante des Wärmeübertragungsblatts (40a, 40b) größer als ein Prozentsatz einer Länge einer Endkante des Wärmeübertragungsblatts (40a, 40b), die an die zweite Beschränkungswand (29) anstößt, an der Gesamtlänge der Endkante des Wärmeübertragungsblatts (40a, 40b) ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drosselspule, in der ein Drosselspulenkörper über ein Wärmeübertragungsblatt bzw. -blech an einer Wärmesenke fixiert ist.
  • Die JP 2013 - 118 208 A beschreibt eine Technologie zum Aufbauen eines Drosselspulenkörpers durch Bedecken eines Kerns mit einer Spule und Wickeln einer Wicklung um die Spule. Wenn der Drosselspulenkörper betrieben wird, wird Wärme erzeugt. In der JP 2013 - 118 208 A ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der der Drosselspulenkörper an einer Wärmesenke fixiert ist. In der JP 2013 - 118 208 A ist, um einen Wärmewiderstand zwischen dem Drosselspulenkörper und der Wärmesenke zu verringern, ein Wärmeübertragungsblatt bzw. - blech zwischen dem Drosselspulenkörper und der Wärmesenke angeordnet. In dieser Beschreibung wird eine Vorrichtung, in der ein Drosselspulenkörper über ein Wärmeübertragungsblatt bzw. -blech an einer Wärmesenke fixiert ist, als Drosselspule bezeichnet.
  • Die JP 2011 - 124 242 A offenbart eine Drosselspule, die aufweist: einen Drosselspulenkörper, der einen Wicklungsdraht enthält, der um einen Kern gewickelt ist; eine Wärmesenke, die an dem Drosselspulenkörper über ein Wärmeübertragungsblatt befestigt ist, wobei die Wärmesenke eine Beschränkungswand für das Wärmeübertragungsblatt derart enthält, dass eine Ausdehnung des Wärmeübertragungsblatts in einer ersten Richtung mehr als eine Ausdehnung des Wärmeübertragungsblatts in einer zweiten Richtung beschränkt wird, wobei die erste Richtung eine Erstreckungsrichtung des Wicklungsdrahts auf einer Fläche des Drosselspulenkörpers ist, die an das Wärmeübertragungsblatt anstößt, und wobei die zweite Richtung eine Achsenrichtung des Kerns, um den der Wicklungsdraht gewickelt ist, ist.
  • Die JP 2015 - 70 140 A beschreibt eine Drosselspule mit einem Drosselspulenkörper mit einem um einen Kern gewickelten Wicklung, sowie einer Wärmesenke, die zwischen der Wicklung und einem Metallmontageelement diese kontaktierend angeordnet ist.
  • Das Wärmeübertragungsblatt muss sowohl an dem Drosselspulenkörper als auch an der Wärmesenke dicht anhaften und muss auch flexibel sein. Aufgrund des Phänomens der Erzeugung von Wärme während eines Betriebs und eines Abkühlens, wenn der Betrieb endet, die wiederholt in dem Drosselspulenkörper durchgeführt werden, wird das Wärmeübertragungsblatt auch einem Heiz- und Abkühlungszyklus ausgesetzt. Da das Wärmeübertragungsblatt flexibel ist, ist dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient groß. Da das Wärmeübertragungsblatt, das einen großen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, einem Heizzyklus unterzogen wird, wiederholt das Wärmeübertragungsblatt einen Ausdehnungs- und Kontraktionszyklus. Mit dem Heizzyklus wiederholen der Drosselspulenkörper und die Wärmesenke, die zwischen sich das Wärmeübertragungsblatt aufnehmen, ebenfalls einen Ausdehnungs- und Kontraktionszyklus. Daher vergrößert sich der Bereich der Ausdehnung und der Kontraktion des Wärmeübertragungsblatts. Es ist notwendig, das Wärmeübertragungsblatt in dem Ausdehnungs- und Kontraktionszyklus dicht an sowohl dem Drosselspulenkörper als auch der Wärmesenke haftend zu halten.
  • In der JP 2013 - 118 208 A wird eine Ausdehnung des Wärmeübertragungsblatts dadurch verhindert, dass eine Endkante des Wärmeübertragungsblatts an eine Seitenfläche einer Vertiefung anstößt, die in der Wärmesenke angeordnet ist. Die Seitenfläche wird auch als Ausdehnungsbegrenzungswand bezeichnet. In der JP 2013 - 118 208 A wird ein Aufbau verwendet, bei dem das rechteckige Wärmeübertragungsblatt in einer rechteckigen Vertiefung untergebracht ist, und die gesamte Länge einer Endumfangskante des Wärmeübertragungsblatts stößt an vier Umfangsseiten an die Ausdehnungsbeschränkungswand an.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wenn die gesamte Länge der Endumfangskante des Wärmeübertragungsblatts an sämtlichen vier Umfangsseiten an die Beschränkungswand anstößt, erhöht sich eine Lebensdauer des Wärmeübertragungsblatts. Es wird jedoch schwierig, einen Betrieb zum Fixieren des Drosselspulenkörpers an der Wärmesenke über das Wärmeübertragungsblatt durchzuführen. Wenn das Wärmeübertragungsblatt an sämtlichen vier Seiten beschränkt wird, treten zum Beispiel Falten oder eine lokale Ausdehnung des Wärmeübertragungsblatts auf, und es wird schwierig, zu bewirken, dass der Drosselspulenkörper mit einem einheitlichen Kontaktdruck nahe an dem flexiblen Wärmeübertragungsblatt anhaftet.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Drosselspule zu schaffen, bei der die Lebensdauer des verwendeten Wärmeübertragungsblattes größer ist und gleichzeitig der Drosselspulenkörper einfach über das Wärmeübertragungsblatt an der Wärmesenke fixiert werden kann. Die Aufgabe wird mit einer Drosselspule gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine Differenz bzw. ein Unterschied einer Größe einer Verformung (auch als Verformungsbereich bezeichnet) des Wärmeübertragungsblatts, wenn das Wärmeübertragungsblatt ausgedehnt und zusammengezogen wird, ändert sich in Abhängigkeit von einer Richtung des Wärmeübertragungsblatts. Auf einer Oberfläche des Drosselspulenkörpers, die an das Wärmeübertragungsblatt anstößt, gibt es eine Erstreckungsrichtung eines Wicklungsdrahts (auch als erste Richtung bezeichnet), und eine Achsenrichtung des Kerns (die zweite Richtung), um den der Wicklungsdraht gewickelt ist. Aufgrund von Beobachtungen wurde herausgefunden, dass in dem Fall, in dem eine Ausdehnung des Wärmeübertragungsblatts nicht beschränkt wird, ein Verformungsbereich des Wärmeübertragungsblatts in der ersten Richtung groß ist, wohingegen der Verformungsbereich des Wärmeübertragungsblatts in der zweiten Richtung klein ist. Um eine Lebensdauer des Wärmeübertragungsblatts zu erhöhen, ist es wirksam, die Ausdehnung in der Richtung zu beschränken, in der der Verformungsbereich groß ist. Es ist möglich, eine benötigte Lebensdauer zu gewährleisten, ohne die Ausdehnung in der Richtung, in der der Verformungsbereich klein ist, zu beschränken. Durch Erlauben einer Ausdehnung in der Richtung, in der der Verformungsbereich klein ist, ist es einfacher, einen Betrieb zum Fixieren des Drosselspulenkörpers an der Wärmesenke über das Wärmeübertragungsblatt durchzuführen.
  • Eine Drosselspule gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält einen Drosselspulenkörper und eine Wärmesenke. Der Drosselspulenkörper enthält einen Wicklungsdraht, der um einen Kern gewickelt ist. Die Wärmesenke ist über ein Wärmeübertragungsblatt an dem Drosselspulenkörper fixiert. Die Wärmesenke enthält eine Beschränkungswand für das Wärmeübertragungsblatt derart, dass eine Ausdehnung des Wärmeübertragungsblatts in einer ersten Richtung mehr als eine Ausdehnung des Wärmeübertragungsblatts in einer zweiten Richtung beschränkt wird. Die erste Richtung ist eine Erstreckungsrichtung des Wicklungsdrahts auf einer Oberfläche des Drosselspulenkörpers, die an das Wärmeübertragungsblatt anstößt. Die zweite Richtung ist eine Achsenrichtung des Wicklungsdrahts.
  • In einem Fall, in dem eine Ausdehnung des Wärmeübertragungsblatts nicht beschränkt wird, ist ein Verformungsbereich in der ersten Richtung groß und ein Verformungsbereich in der zweiten Richtung ist klein. In der Drosselspule gemäß dem obigen Aspekt wird eine Lebensdauer des Wärmeübertragungsblatts dadurch erhöht, dass die Beschränkungswand geschaffen wird, die eine Ausdehnung des Wärmeübertragungsblatts in der ersten Richtung, in der der Verformungsbereich groß ist, eher als eine Ausdehnung des Wärmeübertragungsblatts in der zweiten Richtung, in der der Verformungsbereich klein ist, beschränkt. Da die Ausdehnung des Wärmeübertragungsblatts in der zweiten Richtung im Vergleich zu einer Ausdehnung in der ersten Richtung nicht beschränkt wird, das heißt, die Ausdehnung erlaubt wird, ist es einfacher, einen Betrieb zum Fixieren des Drosselspulenkörpers an der Wärmesenke über das Wärmeübertragungsblatt durchzuführen.
  • Wenn eine Ausdehnung in der zweiten Richtung nicht so weit wie die Ausdehnung in der ersten Richtung beschränkt wird, sind Fälle enthalten, in denen keine Beschränkungswand in der zweiten Richtung angeordnet ist oder in denen Beschränkungswände, die an Teile beider Endkanten in der zweiten Richtung anstoßen, angeordnet sind, womit eine Ausdehnung in anderen Bereichen als den Anstoßungsteilen erlaubt ist. Wenn eine Ausdehnung in der ersten Richtung beschränkt wird, sind Fälle enthalten, in denen Beschränkungswände angeordnet sind, die an die gesamte Länge beider Endkanten in der ersten Richtung anstoßen, oder in denen ein nicht anstoßender Teil in einem Teil der Beschränkungswand angeordnet ist. In der Drosselspule gemäß dem obigen Aspekt kann die Wärmesenke eine erste Beschränkungswand, die eine Ausdehnung des Wärmeübertragungsblatts in der ersten Richtung beschränkt, und eine zweite Beschränkungswand enthalten, die eine Ausdehnung des Wärmeübertragungsblatts in der zweiten Richtung beschränkt. Ein Prozentsatz bzw. -anteil einer Länge einer Endkante des Wärmeübertragungsblatts, die an die erste Beschränkungswand anstößt, an der Gesamtlänge der Endkante des Wärmeübertragungsblatts kann größer als ein Prozentsatz bzw. -anteil einer Länge einer Endkante des Wärmeübertragungsblatts, die an die zweite Beschränkungswand anstößt, an der Gesamtlänge der Endkante des Wärmeübertragungsblatts sein.
  • Figurenliste
  • Merkmale, Vorteile sowie die technische und gewerbliche Bedeutung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Drosselspule gemäß einem ersten nicht erfindungsgemäßen Beispiel;
    • 2 eine Schnittansicht der Drosselspule der 1 entlang der Linie II-II der 1;
    • 3 eine Schnittansicht der Drosselspule der 1 entlang der Linie III-III der 1;
    • 4 eine perspektivische Explosionsansicht einer Drosselspule gemäß einem zweiten Beispiel;
    • 5 eine Schnittansicht der Drosselspule der 7 entlang der Linie V-V der 4; und
    • 6 eine perspektivische Explosionsansicht einer Drosselspule gemäß einem dritten nicht erfindungsgemäßen Beispiel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zunächst werden Eigenschaften der Beispiele, die unten erläutert sind, erläutert. (Eigenschaft 1) Eine Beschränkungswand ist ausgebildet, die an die gesamte Länge einer Endkante in der ersten Richtung anstößt. (Eigenschaft 2) Eine Beschränkungswand ist ausgebildet, die an einen Teil einer Endkante in einer ersten Richtung anstößt. Eine Länge der Endkante eines Wärmeübertragungsblatts bzw. -blechs, die an die Beschränkungswand anstößt, ist größer als eine Länge einer Endkante des Wärmeübertragungsblatts, die nicht an die Beschränkungswand anstößt. (Eigenschaft 3) Eine Beschränkungswand, die an die Endkante in einer zweiten Richtung anstößt, ist nicht ausgebildet. (Eigenschaft 4) Eine Beschränkungswand ist ausgebildet, die an einen Teil einer Endkante in der zweiten Richtung anstößt. Eine Länge einer Endkante des Wärmeübertragungsblatts, die an die Beschränkungswand anstößt, ist kleiner als eine Länge einer Endkante des Wärmeübertragungsblatts, die nicht an die Beschränkungswand anstößt. (Eigenschaft 5) Eine Außenfläche des Drosselspulenkörpers mit der Ausnahme einer Fläche, die an das Wärmeübertragungsblatt anstößt, ist mit einem Formharz bzw. Gießharz bedeckt. Eine Wicklung liegt auf der Fläche, die an das Wärmeübertragungsblatt anstößt, frei. (Eigenschaft 6) Das Wärmeübertragungsblatt weist eine Isoliereigenschaft auf. (Eigenschaft 7) Das Wärmeübertragungsblatt besteht aus Silikonharz und ist flexibel.
  • Eine Drosselspule gemäß dem ersten Beispiel wird für einen Wandler verwendet, der eine Spannung einer Batterie in einem Kraftfahrzeug umwandelt, das von einem Elektromotor angetrieben wird. Da ein großer Strom in der Drosselspule fließt, ist eine Wicklung durch einen rechteckigen Draht ausgebildet, der einen kleinen Innenwiderstand aufweist. Da eine große Menge an Wärme in der Drosselspule erzeugt wird, ist eine Wärmesenke vorhanden.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Drosselspule 10. Die Drosselspule 10 enthält einen Drosselspulenkörper 1. Der Drosselspulenkörper 1 weist einen Kern 4, der eine Gestalt einer Bahn in einem Sportstadion aus der Sicht von oben aufweist (siehe 2 und 3), eine Spule 9, die den Umfang des Kerns 4 bedeckt, eine Wicklung 3, in der ein Wicklungsdraht um die Spule 9, d. h. um den Kern 4, gewickelt ist, und eine Harzform 16 auf, die den Kern 4, die Spule 9 und die Wicklung 3 bedeckt. Wie es in 2 und 3 gezeigt ist, ist eine untere Fläche des Drosselspulenkörpers 1 von der Harzform 16 nicht bedeckt, und die Wicklung 3 liegt frei. Eine freiliegende untere Fläche der Wicklung 3 liegt oberen Flächen der Wärmesenke 20 über Wärmeübertragungsblätter bzw. -bleche 40a, 40b gegenüber. Eine untere Fläche der Wärmesenke 20 liegt zu einem Wärmeabstrahlungsmedium wie beispielsweise Gas (beispielsweise Luft) oder einer Flüssigkeit (beispielsweise Kühlflüssigkeit) frei. 2 zeigt zwei gerade Abschnitte 4a, 4b des Kerns 4, zwei zylindrische Abschnitte 9a, 9b der Spule 9, eine Wicklung 3a, die um den zylindrischen Abschnitt 9a gewickelt ist, und eine Wicklung 3b, die um den zylindrischen Abschnitt 9b gewickelt ist. Die Wicklung 3a und die Wicklung 3b sind in Serie geschaltet und bilden im Wesentlichen eine einzige Wicklung 3. Die Bezugszeichen 13a, 13b in 1 bezeichnen zwei Leitungsendteile der Wicklung 3. in der folgenden Beschreibung wird ein Phänomen, das beide Wicklungen 3a, 3b betrifft, ohne die angehängten Buchstaben a, b erläutert. Dieses gilt auch für die anderen Bezugszeichen.
  • Wie es in 2 und 3 gezeigt ist, ist die Harzform 16 in der Nähe der unteren Fläche des Drosselspulenkörpers 1 nicht ausgebildet. Auf der unteren Fläche des Drosselspulenkörpers 1 liegen die unteren Flächen der Wicklungen 3a, 3b frei. Auf den freiliegenden Flächen, die an die Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b anstoßen, erstreckt sich der Wicklungsdraht in der ersten Richtung, wie es in 1 und 2 gezeigt ist. Eine Achse des Kerns 4, um den der Wicklungsdraht gewickelt ist, erstreckt sich in der zweiten Richtung, wie es in 1 und 3 gezeigt ist.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, sind in der Harzform 16 drei Befestigungsteile 5 (5a, 5b, 5c) ausgebildet. Die Befestigungsteile 5a, 5b, 5c weisen jeweilige Löcher 6a, 6b, 6c auf.
  • Die Wärmesenke 20 ist ein Kühler zum Kühlen des Drosselspulenkörpers 1 und besteht aus Metall, das eine hohe thermische Leitfähigkeit aufweist. Die Wärmesenke 20 weist eine Bodenplatte 22 und Seitenplatten 24a, 24b auf. Die Seitenplatten 24a, 24b sind entlang beider Endkanten der Bodenplatte 22 in der zweiten Richtung angeordnet. Eine Öffnung 25a ist in einer oberen Fläche von einer Seitenplatte 24a ausgebildet, und Öffnungen 25b, 25c sind in einer oberen Fläche der anderen Seitenplatte 24b ausgebildet. Wenn der Drosselspulenkörper 1 an der Wärmesenke 20 montiert ist, ist eine Positionsbeziehung derart, dass die Öffnung 25a dem Loch 6a entspricht, die Öffnung 25b dem Loch 6b entspricht und die Öffnung 25c dem Loch 6c entspricht.
  • Die beiden rechteckigen Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b sind auf einer oberen Fläche der Bodenplatte 22 angeordnet. Die Längen der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b in der zweiten Richtung sind im Allgemeinen gleich der Länge der Wicklung 3 in der zweiten Richtung. Die Längen der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b in der ersten Richtung sind im Allgemeinen gleich der Länge der Wicklung 3 in der ersten Richtung. Wenn der Drosselspulenkörper 1 an der Wärmesenke 20 montiert ist, ist das Wärmeübertragungsblatt 40a zwischen der Wicklung 3a und der Wärmesenke 20 angeordnet und das Wärmeübertragungsblatt 40b ist zwischen der Wicklung 3b und der Wärmesenke 20 angeordnet.
  • Drei Beschränkungswände bzw. Begrenzungswände 26a, 26b, 26c sind in der Wärmesenke 20 angeordnet. Die drei Beschränkungswände 26a, 26b, 26c sind an Positionen entlang beider Endkanten der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b in der ersten Richtung ausgebildet. Die Beschränkungswand 26b ist in der Mitte zwischen den Wärmeübertragungsblättern 40a, 40b angeordnet und stößt in der Nähe der Mitte an die Endkanten der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b an. Die Beschränkungswand 26a stößt an die Endkante des Wärmeübertragungsblatts 40a auf einer Außenseite an. Die Beschränkungswand 26c stößt an die Endkante des Wärmeübertragungsblatts 40b auf einer Außenseite an. Die Längen der Beschränkungswände 26a, 26b, 26c sind im Allgemeinen gleich der Länge des Wärmeübertragungsblatts 40a, 40b in der zweiten Richtung. Die Beschränkungswände 26a, 26b stoßen in der ersten Richtung an die gesamten Längen beider Endkanten des Wärmeübertragungsblatts 40a an, wodurch eine Einschränkung einer Ausdehnung des Wärmeübertragungsblatts 40a in der ersten Richtung ausgebildet wird. Die Beschränkungswände 26b, 26c stoßen in der ersten Richtung an die gesamten Längen beider Endkanten des Wärmeübertragungsblatts 40b an, wodurch eine Beschränkung einer Ausdehnung des Wärmeübertragungsblatts 40b in der ersten Richtung ausgebildet wird.
  • Wie es in 1 und 3 gezeigt ist, sind Wärmeübertragungsblätter 41a, 41b, 41c zwischen dem Drosselspulenkörper 1 und oberen Flächen der Beschränkungswände 26a, 26b, 26c angeordnet. Die Harzform 16 wird gegen die drei Wärmeübertragungsblätter 41 gedrückt. Wärme, die in dem Drosselspulenkörper 1 erzeugt wird, wird über die Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b an die Wärmesenke 20 abgestrahlt.
  • Wenn Schrauben 7a, 7b, 7c in die Öffnungen 25a, 25b, 25c über die Löcher 6a, 6b, 6c jeweils eingeschraubt werden, wird der Drosselspulenkörper 1 an der Wärmesenke 20 über die Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b angebracht. Die Wicklung 3a, die von dem Formharz 16 vorsteht, haftet dicht an dem Wärmeübertragungsblatt 40a, während das Wärmeübertragungsblatt 40a gequetscht wird, und die Wicklung 3b haftet dicht an dem Wärmeübertragungsblatt 40b, während das Wärmeübertragungsblatt 40b gequetscht wird.
  • Während sie von der Wicklung 3 gedrückt werden, versuchen die Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b, sich in der ersten Richtung und der zweiten Richtung auszudehnen. In der ersten Richtung gelangen die Endkanten der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b in Kontakt mit den Beschränkungswänden 26a, 26b, 26c. Somit sind die Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b nicht in der Lage, sich in der ersten Richtung auszudehnen. Wenn keine Beschränkungswände 26a, 26b, 26c in der Wärmesenke 20 vorhanden sind, dehnen sich die Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b in der ersten Richtung stark aus und ziehen sich stark zusammen, wenn ein Wärmezyklus auf den Drosselspulenkörper 1 ausgeübt wird. Aufgrund dieser Verformung verschlechtern sich die Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b, womit die Lebensdauer der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b verkürzt wird. In diesem Beispiel wird die Verformung beschränkt, da beide Endkanten der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b in der ersten Richtung an die Beschränkungswände 26a, 26b, 26c anstoßen. Aufgrund dessen wird die Lebensdauer der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b erhöht. Andererseits sind die Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b in der Lage, sich in der zweiten Richtung auszudehnen. Wenn die Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b in der Lage sind, sich in der zweiten Richtung auszudehnen, ist es einfach, einen Betrieb zum Fixieren des Drosselspulenkörpers 1 an der Wärmesenke 20 über die Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b durchzuführen. Da die Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b in der Lage sind, sich in der zweiten Richtung auszudehnen, dehnen sich die Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b in der zweiten Richtung aus und ziehen sich in dieser Richtung zusammen, wenn ein Wärmezyklus auf den Drosselspulenkörper 1 ausgeübt wird. Die Größe der Verformung ist jedoch gering, und die Lebensdauer der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b wird nicht so stark durch die Verformung verkürzt.
  • Das zweite Beispiel wird hauptsächlich hinsichtlich der Unterschiede zu dem ersten Beispiel erläutert. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Drosselspule 10 gemäß dem zweiten Beispiel. In einer Wärmesenke 20 gemäß dem zweiten Beispiel sind vier Beschränkungswände 29 zusätzlich zu den Beschränkungswänden 26a, 26, 26c angeordnet. Die vier Beschränkungswände 29 sind in der Wärmesenke 20 ausgebildet. Die vier Beschränkungswände 29 sind in der zweiten Richtung an Positionen entlang beider Endkanten der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b angeordnet. Jede Beschränkungswand 29 weist zwei Ausschnitte 27 benachbart zu seinen Enden auf. Mit anderen Worten, die Länge jeder der Beschränkungswände 29 in der ersten Richtung ist kleiner als die Länge des Wärmeübertragungsblatts 40a, 40b in der ersten Richtung. Wenn der Drosselspulenkörper 1 einmal an der Wärmesenke 20 angebracht ist, werden die Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b in ihrer Ausdehnung in der zweiten Richtung an Positionen, an denen die Beschränkungswände 29 vorhanden sind, beschränkt. An den Positionen, die von den Ausschnitten 27 belegt werden, sind die Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b in der Lage, sich in die Ausschnitte 27 hinein auszudehnen. Daher ist eine Ausdehnung der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b in der zweiten Richtung erlaubt bzw. möglich.
  • In dem zweiten Beispiel wird im Vergleich zu dem ersten Beispiel eine Ausdehnung der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b in der zweiten Richtung nur bis zu einem gewissen Ausmaß beschränkt. Daher wird eine Größe eines Drucks, der benötigt wird, wenn der Drosselspulenkörper 1 an der Wärmesenke 20 über die Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b angebracht wird, größer als in dem ersten Beispiel. Es ist jedoch möglich, die Haltbarkeit der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b im Vergleich zu dem ersten Beispiel zu erhöhen. In diesem Beispiel beträgt in Bezug auf die Beschränkungswände 26a, 26b, 26c, die eine Ausdehnung in der ersten Richtung beschränken, ein Prozentsatz bzw. Prozentanteil der Länge der Endkante der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b, die an die Beschränkungswand 26a, 26b, 26c anstößt, an der Gesamtlänge der Endkante der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b gleich 100 %. Bezüglich der Beschränkungswand 29, die eine Ausdehnung in der zweiten Richtung beschränkt, ist der Prozentsatz der Länge der Endkante der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b, die an die Beschränkungswand 29 anstößt, an der Gesamtlänge der Endkante der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b ein Prozentsatz der Länge der Beschränkungswand 29 an (der Länge der Beschränkungswand 29 + dem Zweifachen der Länge des Ausschnitts 27), und die Erstere ist größer als die Letztere.
  • Das dritte Beispiel wird hauptsächlich hinsichtlich der Unterschiede zu dem ersten Beispiel erläutert. 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Drosselspule 10 gemäß dem dritten Beispiel. Jede Beschränkungswand 26a, 26b, 26c gemäß dem dritten Beispiel weist in der Mitte einen Ausschnitt 28 auf. Im Folgenden werden zwei Beschränkungswände 26a, 26b, 26c, zwischen denen ein Ausschnitt 28 angeordnet ist, als einzelne Beschränkungswand 26a, 26b, 26c betrachtet. Die Länge der Beschränkungswand 26a, 26b, 26c (d. h. die Summe der Längen der oben genannten physikalischen beiden Beschränkungswände 26a, 26b, 26c) ist kürzer als die Länge der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b in der zweiten Richtung. Wenn der Drosselspulenkörper 1 einmal an der Wärmesenke 20 angebracht ist, wird eine Ausdehnung der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b in der ersten Richtung an Positionen beschränkt, an denen die Beschränkungswände 26a, 26b, 26c vorhanden sind. An Positionen, die von den Ausschnitten 28 belegt werden, sind die Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b in der Lage, sich in die Ausschnitte 28 hinein auszudehnen, und es ist eine Ausdehnung der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b in der ersten Richtung erlaubt bzw. möglich.
  • In dem dritten Beispiel wird im Vergleich zu dem ersten Beispiel eine Ausdehnung der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b in der ersten Richtung bis zu einem gewissen Ausmaß erlaubt. Daher ist die Haltbarkeit der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b kleiner als in dem ersten Beispiel. Eine Größe eines Drucks, die benötigt wird, wenn der Drosselspulenkörper 1 an der Wärmesenke 20 über die Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b befestigt wird, ist jedoch kleiner als in dem ersten Beispiel. In diesem Beispiel ist hinsichtlich der Beschränkungswand 26a, 26b, 26c, die eine Ausdehnung in der ersten Richtung beschränkt, ein Prozentsatz der Länge der Endkante der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b, die an die Beschränkungswand 26a, 26b, 26c anstößt, an der Gesamtlänge der Endkante der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b ein Prozentsatz der Länge der Beschränkungswand 26a, 26b, 26c an (der Länge der Beschränkungswand 26a, 26b, 26c + der Länge des Ausschnitts 28), und eine Ausdehnung in der zweiten Richtung wird nicht beschränkt.
  • In dem ersten Beispiel kann ein Ausschnitt in der Beschränkungswand 26a, 26b, 26c ausgebildet sein, um Luft, die sich zwischen den Wärmeübertragungsblättern 40a, 40b und der Beschränkungswand 26a, 26b, 26c ansammelt, freizusetzen. Da der Ausschnitt kurz genug ist, dringt ein sich ausdehnender Teil der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b nicht in den Ausschnitt, auch wenn der Drosselspulenkörper 1 an der Wärmesenke 20 angebracht ist. In diesem Fall ist hinsichtlich der Beschränkungswand 26a, 26b, 26c, die eine Ausdehnung in der ersten Richtung beschränkt, ein Prozentsatz der Länge der Endkante der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b, die an die Beschränkungswand 26a, 26b, 26c anstößt, an der Gesamtlänge der Endkante der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b praktisch gleich 100 %.
  • Die Beschränkungswand 26a, 26b, 26c in dem zweiten Beispiel weist die Ausschnitte 27 auf, kann aber beispielsweise stattdessen Löcher aufweisen. Kurz gesagt ist eine Einrichtung zum Ermöglichen einer Ausdehnung der Wärmeübertragungsblätter 40a, 40b in der zweiten Richtung nicht auf Ausschnitte beschränkt.

Claims (1)

  1. Drosselspule (10), die aufweist: einen Drosselspulenkörper (1), der einen Wicklungsdraht (3) enthält, der um einen Kern (4) gewickelt ist; eine Wärmesenke (20), die an dem Drosselspulenkörper (1) über ein Wärmeübertragungsblatt (40a, 40b) befestigt ist, wobei die Wärmesenke (20) eine Beschränkungswand (26a, 26b, 26c, 29) für das Wärmeübertragungsblatt (40a, 40b) derart enthält, dass eine Ausdehnung des Wärmeübertragungsblatts (40a, 40b) in einer ersten Richtung mehr als eine Ausdehnung des Wärmeübertragungsblatts (40a, 40b) in einer zweiten Richtung beschränkt wird, wobei die erste Richtung eine Erstreckungsrichtung des Wicklungsdrahts (3) auf einer Fläche des Drosselspulenkörpers (1) ist, die an das Wärmeübertragungsblatt (40a, 40b) anstößt, und wobei die zweite Richtung eine Achsenrichtung des Kerns (4), um den der Wicklungsdraht (3) gewickelt ist, ist, wobei die Beschränkungswand (26a, 26b, 26c, 29) eine erste Beschränkungswand (26a, 26b, 26c), die eine Ausdehnung des Wärmeübertragungsblatts (40a, 40b) in der ersten Richtung beschränkt, und eine zweite Beschränkungswand (29) enthält, die eine Ausdehnung des Wärmeübertragungsblatts (40a, 40b) in der zweiten Richtung beschränkt, und ein Prozentsatz einer Länge einer Endkante des Wärmeübertragungsblatts (40a, 40b), die an die erste Beschränkungswand (26a, 26b, 26c) anstößt, an einer Gesamtlänge der Endkante des Wärmeübertragungsblatts (40a, 40b) größer als ein Prozentsatz einer Länge einer Endkante des Wärmeübertragungsblatts (40a, 40b), die an die zweite Beschränkungswand (29) anstößt, an der Gesamtlänge der Endkante des Wärmeübertragungsblatts (40a, 40b) ist.
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