DE202010005357U1 - Spulenkonstruktion eines elektronischen Geräts - Google Patents
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Abstract
Spulenkonstruktion (1, 21, 31, 41, 51) eines elektronischen Geräts, zu der
ein Kern (2),
eine um den Kern (2) gespulte Spule (3) und
ein Kühlelement zum Kühlen der Spule (3) gehören, welches Kühlelement eine Eintrittsöffnung (4) zum Empfangen eines Kühlfluides und eine Austrittsöffnung (5) zum Zuführen des Kühlfluides von dem Kühlelement weiter aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass das Kühlelement der Spule (3) einen Zulaufkanal (6, 36, 46, 56), in dem die Eintrittsöffnung (4) vorgesehen ist, einen Ablaufkanal (7, 57), in dem die Austrittsöffnung (5) vorgesehen ist, und mehrere zwischen dem Zulaufkanal und dem Ablaufkanal befindliche Kanäle (8) aufweist, die parallele Fließwege zum Zuführen des Fluides von der erwähnten Eintrittsöffnung (4) zur Austrittsöffnung (5) bieten.
ein Kern (2),
eine um den Kern (2) gespulte Spule (3) und
ein Kühlelement zum Kühlen der Spule (3) gehören, welches Kühlelement eine Eintrittsöffnung (4) zum Empfangen eines Kühlfluides und eine Austrittsöffnung (5) zum Zuführen des Kühlfluides von dem Kühlelement weiter aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass das Kühlelement der Spule (3) einen Zulaufkanal (6, 36, 46, 56), in dem die Eintrittsöffnung (4) vorgesehen ist, einen Ablaufkanal (7, 57), in dem die Austrittsöffnung (5) vorgesehen ist, und mehrere zwischen dem Zulaufkanal und dem Ablaufkanal befindliche Kanäle (8) aufweist, die parallele Fließwege zum Zuführen des Fluides von der erwähnten Eintrittsöffnung (4) zur Austrittsöffnung (5) bieten.
Description
- BEREICH DER ERFINDUNG
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Spulenkonstruktion eines elektronischen Geräts und insbesondere auf das Kühlen einer Spulenkonstruktion.
- BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
- Eine in einer Spulenkonstruktion eines elektronischen Geräts entstehende Wärmebelastung kann erheblich sein. Damit es vermieden werden kann, dass die Temperatur einer Spule zu hoch steigt, sind Lösungen vorbekannt, in denen in Verbindung mit der Spule ein Kühlelement vorgesehen ist. Dieses Kühlelement weist eine Eintrittsöffnung zum Empfangen eines Kühlfluides und eine Austrittsöffnung zum Zuführen des Kühlfluides von dem Kühlelement weiter auf. Die in der Spulenkonstruktion entstehende Wärmebelastung wird somit auf das Kühlfluid übertragen.
- In der oben beschriebenen bekannten Lösung sind jedoch induktive Komponenten ausgenutzt worden, von denen die Wärme schwach auf das Kühlfluid übertragen wird. Außerdem sind die Maße der Spulenkonstruktion wegen der Konstruktionslösungen der Kühlelemente erheblich groß.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das oben beschriebene Problem zu lösen und eine Spulenkonstruktion zur Verfügung zu stellen, dank deren eine effektive Kühlung verwirklicht werden kann, ohne dass die Größe der Spulenkonstruktion aus diesem Grund zu groß wird. Diese Aufgabe wird mit einer Spulenkonstruktion nach dem unabhängigen Schutzanspruch 1 gelöst.
- Eine Möglichkeit, ein Kühlelement auszunutzen, das einen Zulaufkanal und einen Ablaufkanal sowie mehrere zwischen dem Zulaufkanal und dem Ablaufkanal befindliche Kanäle aufweist, die parallele Fließwege zum Zuführen des Fluides von der Eintrittsöffnung zur Austrittsöffnung bieten, führt zu einer kompakten und effektiven Spulenkonstruktion.
- KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
- Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Hinweis auf die beigefügten Figuren näher erläutert, von denen zeigen:
-
1 und2 eine erste Ausführungsform einer Spulenkonstruktion, -
3 und4 ein Kühlelement, das geeignet ist, in einer Spulenkonstruktion ausgenutzt zu werden, -
5 und6 eine zweite Ausführungsform einer Spulenkonstruktion, -
7 eine dritte Ausführungsform einer Spulenkonstruktion, -
8 eine vierte Ausführungsform einer Spulenkonstruktion und -
9 und10 eine fünfte Ausführungsform einer Spulenkonstruktion. - BESCHREIBUNG WENIGSTENS EINER AUSFÜHRUNGSFORM
-
1 und2 zeigen eine erste Ausführungsform einer Spulenkonstruktion1 . In1 ist die Spulenkonstruktion von einer Seite und in2 von oben gesehen. Die in den Figuren gezeigte Spulenkonstruktion kann zum Beispiel eine Spulenkonstruktion einer Drossel eines Frequenzumrichters sein. - Zur Spulenkonstruktion
1 gehören ein Kern2 sowie eine um den Kern gespulte Spule3 . Einfachheitshalber ist die Spule selbst nicht in2 dargestellt. Die Spule3 kann mit einem um den Kern gewickelten Leiter oder alternativ zum Beispiel mit einer Folie verwirklicht sein. Der Kern kann zum Beispiel aus einem ferromagnetischen Werkstoff oder aus einem ferritischen Werkstoff sein. Der Kern kann aus einem einzelnen Teil oder alternativ aus mehreren gleich großen aneinander befestigten Teilen (Platten) bestehen. - Damit die Temperatur der Spulenkonstruktion nicht während der Verwendung zu hoch steigt, ist in der Spulenkonstruktion der
1 und2 ein Kühlelement vorgesehen, das eine Eintrittsöffnung4 zum Empfangen eines Fluides und eine Austrittsöffnung5 zum Zuführen des Fluides von dem Kühlelement weiter aufweist. Die Eintrittsöffnung4 befindet sich in einem Zulaufkanal6 , der in diesem Beispiel in die C-Form geformt ist, um den einzelnen Kern2 annähernd in seiner Gänze zu umgeben. Entsprechend befindet sich die Austrittsöffnung5 in einem Ablaufkanal7 , der in diesem Beispiel in die C-Form geformt ist, um den einzelnen Kern2 annähernd in seiner Gänze zu umgeben. Zwischen dem Zulaufkanal6 und dem Ablaufkanal7 erstrecken sich Kanäle8 , die parallele Fließwege zum Zuführen des Fluides von der Eintrittsöffnung4 zur Austrittsöffnung5 bieten. Die betreffenden zwischen dem Zulaufkanal6 und dem Ablaufkanal7 befindlichen Kanäle8 sind um den Kern2 verteilt, und im Beispiel der Figuren sind sie als getrennte Rohre verwirklicht, die im Abstand voneinander gelegen sind. Die Kanäle8 brauchen nicht notwendigerweise miteinander parallel zu sein, obwohl das in praktischen Verwirklichungen meistens der Fall sein dürfte. Dagegen bieten die Kanäle8 parallele Fließwege zwischen den Zulaufkanal6 und den Ablaufkanal7 , d. h. in der Praxis alternative Routen für den Fluidfluss. - Das Kühlelement kann in seiner Gänze zum Beispiel aus einem geeigneten Metallwerkstoff, wie aus Aluminium, hergestellt werden. Hierdurch wird ein flaches und raumsparendes Kühlelement zustande gebracht, das die Außenmaße der Spulenkonstruktion nicht unnötigerweise vergrößert.
- Je nach der Verwirklichung kann die Spule
3 innerhalb, außerhalb oder sowohl innerhalb als auch außerhalb des Kühlelements angebracht werden. Im Beispiel der1 und2 ist angenommen worden, dass sich die Spule sowohl innerhalb als auch außerhalb des Kühlelements befindet, wobei die Spule somit neben dem Kern2 auch das Kühlelement umgibt, das sich zwischen Windungen der Spule3 befindet. - In der Ausführungsform der
1 und2 ist es möglich, einen einteiligen Kern zu verwenden, insbesondere in den Situationen, in denen eine ausreichende Kühlung ausschließlich mit einem in Verbindung mit der Spule vorgesehenen Kühlelement erzielt wird. Falls man jedoch auch den Kern2 kühlen will, kann dies verwirklicht werden, wie in den1 und2 beispielhaft dargestellt ist. In diesem Beispiel weist der Kern2 wenigstens zwei Kernelemente2 auf, und zwischen getrennten Kernelementen ist ein die Kernelemente kühlendes Kühlelement9 vorgesehen. Jedes Kernelement kann aus einem einzelnen Teil oder alternativ aus mehreren gleich großen aneinander befestigten Teilen (Platten) bestehen. Hierdurch kann eine noch effektivere Kühlung erzielt werden, wenn der Kern2 und die Spule3 der Spulenkonstruktion separat gekühlt werden können. Die Konstruktion des Kühlelements9 ist im Zusammenhang mit3 und4 näher erläutert. - Die
3 und4 zeigen ein Kühlelement9 , das geeignet ist, in der Spulenkonstruktion ausgenutzt zu werden. - Zum Kühlelement
9 gehören eine Eintrittsöffnung10 , eine Austrittsöffnung11 und mehrere zwischen der Eintrittsöffnung10 und der Austrittsöffnung befindliche Kanäle12 , die dem Fluid parallele Fließwege zwischen der Eintrittsöffnung10 und der Austrittsöffnung11 bieten. Das Kühlelement9 kann somit relativ flach hergestellt werden, wobei es die Größe der Spulenkonstruktion nicht erheblich vergrößert. - Aus der Seitenansicht der
4 ist zu erkennen, dass das Kühlelement9 , abgesehen von bei der Eintrittsöffnung10 und der Austrittsöffnung11 befindlichen Verbindungsrohren13 (die die Kanäle12 mit der Eintrittsöffnung10 und entsprechend mit der Austrittsöffnung11 verbinden), von seiner Konstruktion her sehr flach ist. Das Kühlelement9 kann in seiner Gänze zum Beispiel aus einem geeigneten Metallwerkstoff, wie aus Aluminium, hergestellt werden. -
5 und6 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Spulenkonstruktion21 . Die Ausführunsgform der5 und6 entspricht sehr weit der Ausführungsform der1 und2 , weshalb die Ausführungsform der5 und6 im Folgenden dadurch erläutert wird, dass in erster Linie Unterschiede zwischen diesen Ausführungsformen hervorgebracht werden. - Zur Spulenkonstruktion
21 der5 und6 gehören drei nebeneinander liegende Kerne2 und in Verbindung mit jedem Kern2 ist um den erwähnten Kern2 eine Spule3 gespult. Einfachheitshalber sind die Spulen selbst nicht in5 gezeigt. Zum Kühlen der Spulen3 sind entsprechende Kühlelemente wie in der Ausführungsform der1 und2 ausgenutzt worden. Auch im Beispiel der5 und6 wird ein zweiteiliger Kern2 verwendet, in dem zwischen Kernelementen das in den3 und4 dargestellte Kühlelement vorgesehen ist. Hierzu gehören zum Kern der Spulenkonstruktion21 der5 und6 transversale Kernelemente22 , die sich zwischen mehrere Kühlelemente9 , auf den beiden Seiten der Kühlelemente9 in der Nähe ihres oberen Endes und entsprechend ihres unteren Endes, erstrecken. -
7 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Spulenkonstruktion31 . Die Ausführungsform der7 entspricht sehr weit der Ausführungsform der1 und2 , weshalb die Ausführungsform der7 im Folgenden dadurch erläutert wird, dass in erster Linie Unterschiede zwischen diesen hervorgebracht werden. - In
7 ist die Spulenkonstruktion ausschließlich von der Stirnseite gesehen, weil sie sich von der Ausführungsform der1 und2 ausdrücklich hinsichtlich der Formgebung des Kühlelements der Spule (nicht in den Figuren gezeigt) unterscheidet. In7 werden zwei getrennte Kühlelemente verwendet, wobei der Zulaufkanal36 und entsprechend der Ablauf kanal dieser beiden in die L-Form geformt sind. Diese zwei Kühlelemente sind vorgesehen, den einzelnen Kern2 (im Beispiel der7 besteht der Kern aus zwei Kernelementen, zwischen denen sich das Kühlelement9 befindet) annähernd in seiner Gänze zusammen zu umgeben. Entsprechend wie in der Ausführungsform der1 und2 sind die zwischen den Zulaufkanälen36 und den Ablaufkanälen der Kühlelemente befindlichen Kanäle um den Kern2 verteilt, um die Spule möglichst effektiv zu kühlen. - Die in der Spulenkonstruktion
31 der7 verwendeten L-förmigen Kühlelemente können auch in der Verwirklichung nach den5 und6 ausgenutzt werden, wobei ausschließlich jedes in den5 und6 als C-förmig dargestellte Kühlelement der Spulen durch zwei L-förmige Kühlelemente der7 ersetzt wird. -
8 zeigt eine vierte Ausführungsform einer Spulenkonstruktion41 . Die Ausführungsform der8 entspricht sehr weit der Ausführungsform der1 und2 , weshalb die Ausführungsform der8 im Folgenden dadurch erläutert wird, dass in erster Linie Unterschiede zwischen diesen Ausführungsformen hervorgebracht werden. - In
8 ist die Spulenkonstruktion ausschließlich von der Stirnseite gesehen, weil sie sich von der Ausführungsform der1 und2 ausdrücklich hinsichtlich der Formgebung des Kühlelements der Spule (nicht in den Figuren gezeigt) unterscheidet. In8 werden zwei getrennte Kühlelemente verwendet, wobei der Zulaufkanal46 und entsprechend der Ablaufkanal dieser beiden in die U-Form geformt sind. Diese zwei Kühlelemente sind vorgesehen, den einzelnen Kern2 (im Beispiel der8 besteht der Kern2 aus zwei Kernelementen, zwischen denen sich das Kühlelement9 befindet) annähernd in seiner Gänze zusammen zu umgeben. Entsprechend wie in der Ausführungsform der1 und2 sind die zwischen den Zulaufkanälen46 und den Ablaufkanälen der Kühlelemente befindlichen Kanäle um den Kern2 verteilt, um die Spule möglichst effektiv zu kühlen. - Die in der Spulenkonstruktion
41 der8 verwendeten U-förmigen Kühlelemente können auch in der Verwirklichung nach den5 und6 ausgenutzt werden, wobei ausschließlich jedes in den5 und6 als C-förmig dargestellte Kühlelement der Spulen durch zwei U-förmige Kühlelemente der8 ersetzt wird. -
9 und10 zeigen eine fünfte Ausführungsform einer Spulenkonstruktion51 . Die Ausführungsform der9 und10 entspricht sehr weit der Ausführungsform der5 und6 , weshalb die Ausführungsform der5 und6 im Folgenden dadurch erläutert wird, dass in erster Linie Unterschiede zwischen diesen hervorgebracht werden. - Auch zur Spulenkonstruktion
51 der9 und10 gehören mehrere nebeneinander liegende Kerne2 und in Verbindung mit jedem Kern ist die um den erwähnten Kern2 gespulte Spule3 . Einfachheitshalber sind in9 die Spulen selbst nicht dargestellt. Im Beispiel der9 und10 ist angenommen worden, dass die Spulen3 ausschließlich innerhalb der Kühlelemente der Spulen, d. h. zwischen die Kühlelemente und den Kern2 , gespult worden sind. - In der Ausführungsform der
9 und10 wird kein getrenntes Kühlelement für jede Spule3 und jeden Kern2 verwendet, sondern statt dessen weisen alle drei in den9 und10 dargestellten Kombinationen der Spule3 und des Kerns2 zwei gemeinsame Kühlelemente zum Kühlen der Spulen3 auf. Die Zulaufkanäle56 und entsprechend die Ablaufkanäle57 der Kühlelemente sind länglich geformt und sind vorgesehen, mit mehreren nebeneinander liegenden um den Kern2 gespulten Spulen3 in Kontakt zu kommen, um diese Spulen zu kühlen. Aus der9 sind schlängelnde Formen der Zulaufkanäle56 (und entsprechend der unter ihnen bleibenden Ablaufkanäle) zu erkennen, mit denen man versucht hat, die Berührungsflächen zwischen den Kühlelementen und den Spulen zu maximieren. Bei jeder Spule3 sind zwischen den Zulaufkanälen56 und den Ablaufkanälen57 befindliche Kanäle8 vorgesehen, die parallele Fließwege zum Zuführen des Fluides von den Eintrittsöffnungen4 zu den Austrittsöffnungen5 bieten. - Ebenso wie in den früheren Ausführungsformen ist in den
9 und10 beispielhaft angenommen worden, dass die Spulenkonstruktion51 zweiteilige Kerne2 aufweist, wobei zwischen den Kernelementen die Kühlelemente9 vorgesehen sind. Dies ist jedoch nicht in allen Verwirklichungen notwendig. - Es ist zu verstehen, dass die vorstehende Beschreibung und die damit verbundenen Figuren die vorliegende Erfindung nur veranschaulichen sollen. Es wird für einen Fachmann offenbar sein, dass die Erfindung auch auf andere Weise umgestaltet und geändert werden kann, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
Claims (6)
- Spulenkonstruktion (
1 ,21 ,31 ,41 ,51 ) eines elektronischen Geräts, zu der ein Kern (2 ), eine um den Kern (2 ) gespulte Spule (3 ) und ein Kühlelement zum Kühlen der Spule (3 ) gehören, welches Kühlelement eine Eintrittsöffnung (4 ) zum Empfangen eines Kühlfluides und eine Austrittsöffnung (5 ) zum Zuführen des Kühlfluides von dem Kühlelement weiter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlelement der Spule (3 ) einen Zulaufkanal (6 ,36 ,46 ,56 ), in dem die Eintrittsöffnung (4 ) vorgesehen ist, einen Ablaufkanal (7 ,57 ), in dem die Austrittsöffnung (5 ) vorgesehen ist, und mehrere zwischen dem Zulaufkanal und dem Ablaufkanal befindliche Kanäle (8 ) aufweist, die parallele Fließwege zum Zuführen des Fluides von der erwähnten Eintrittsöffnung (4 ) zur Austrittsöffnung (5 ) bieten. - Spulenkonstruktion (
1 ,21 ) nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulaufkanal (6 ) und der Ablaufkanal (7 ) des Kühlelements in die C-Form geformt sind, um den einzelnen Kern (2 ) annähernd in seiner Gänze zu umgeben, und die erwähnten zwischen dem Zulaufkanal (6 ) und dem Ablaufkanal (7 ) befindlichen Kanäle (8 ) um den Kern (2 ) verteilt sind. - Spulenkonstruktion (
31 ) nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulaufkanal (36 ) und der Ablaufkanal des Kühlelements in die L-Form geformt sind und zwei derartige Kühlelemente vorgesehen sind, den einzelnen Kern (2 ) annähernd in seiner Gänze zusammen zu umgeben, und die zwischen den Zulaufkanälen (36 ) und den Ablaufkanälen der erwähnten Kühlelemente befindlichen Kanäle (8 ) um den Kern (2 ) verteilt sind. - Spulenkonstruktion (
41 ) nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulaufkanal (46 ) und der Ablaufkanal des Kühlelements in die U-Form geformt sind und zwei derartige Kühlelemente vorgesehen sind, den einzelnen Kern (2 ) annähernd in seiner Gänze zusammen zu umgeben, und die zwischen den Zulaufkanälen (46 ) und den Ablaufkanälen der erwähnten Kühlelemente befindlichen Kanäle (8 ) um den Kern verteilt sind. - Spulenkonstruktion (
51 ) nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Spulenkonstruktion (51 ) mehrere nebeneinander liegende Kerne (2 ) gehören und in Verbindung mit jedem Kern die um den erwähnten Kern (2 ) gespulte Spule (3 ) ist und dass der Zulaufkanal (56 ) und der Ablaufkanal (57 ) des Kühlelements länglich geformt sind und vorgesehen sind, mit mehreren nebeneinander liegenden um den Kern (2 ) gespulten Spulen (3 ) in Kontakt zu kommen, um mehrere Spulen zu kühlen. - Spulenkonstruktion (
1 ,21 ,31 ,41 ,51 ) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Kern (2 ) wenigstens zwei Kernelemente aufweist und dass zwischen den Kernelementen ein die Kernelemente kühlendes Kühlelement (9 ) vorgesehen ist, das eine Eintrittsöffnung (10 ) zum Empfangen eines Fluides, eine Austrittsöffnung (11 ) zum Zuführen des Fluides weiter sowie mehrere Kanäle (12 ) aufweist, die parallele Fließwege für das Fluid von der Eintrittsöffnung (10 ) zur Austrittsöffnung (11 ) bieten.
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