DE102015215737A1 - Kettenspannvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenspannvorrichtung bereitzustellen, die ermöglicht, dass Arbeiten an einem elastischen Ringelement bei Zusammenbau- und Wartungsarbeiten leicht durchgeführt werden, und die in der Lage ist, mit einer einfachen Konfiguration ein Vorspringen eines Betätigungsabschnitts des elastischen Ringelements in einer zu der der Montagefläche entgegengesetzten Richtung zu eliminieren. Ein Plunger 120 weist auf seiner Außenumfangsfläche eine Vielzahl von ringförmigen Nuten 121 auf, in die ein elastisches Ringelement 130 eingreift, ein Ringhalteabschnitt 112, der an einer offenen Seite eines Plungeraufnahmelochs 111 vorgesehen ist, weist einen Pressvorsprung 113 und einen Begrenzungsabschnitt 114 auf, die die Drehung des elastischen Ringelements 130 begrenzen und die beiden Außenseiten eines Paars von Betätigungsabschnitten 132 des elastischen Ringelements 130 in einer Umfangsrichtung gegenüberliegen, und der Pressvorsprung 113 ist an eine Position näher an der Montagefläche 115 als der Begrenzungsabschnitt 114 angeordnet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kettenspannvorrichtung, die einen Spannvorrichtungskörper mit einem Plungeraufnahmeloch, das an einem Ende offen ist, einen zylindrischen Plunger, der gleitend in das Plungeraufnahmeloch eingesetzt wird, und eine Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des Plungers in einer Vorspringrichtung aufweist und die die Spannung einer Kette auf einem korrekten Wert hält.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Bekannterweise ist es gängige Praxis, eine Kettenspannvorrichtung zu verwenden, die die Spannung einer Kette auf einem korrekten Wert hält. Zum Beispiel gibt es einen bekannten Kettenführungsmechanismus, bei dem ein Laufführungsschuh zum gleitenden Führen einer Übertragungskette, wie z. B. einer Rollenkette, die endlos um Kettenräder gewickelt ist, welche jeweils auf einer Kurbelwelle und einer Nockenwelle in einem Motorraum vorgesehen sind, verwendet wird, wobei eine schwenkbare Kettenführung, die den Laufführungsschuh aufweist, von einer Kettenspannvorrichtung vorgespannt wird, um die Spannung der Kette auf einem korrekten Wert zu halten.
  • Zum Beispiel ist, wie in 11 gezeigt ist, eine Zeitsteuerungskette CH endlos zwischen einem Antriebskettenrad S1, das auf einer Kurbelwelle montiert ist, und einem Paar von Abtriebskettenrädern S2 und S3, die auf einer Nockenwelle in einem Motorraum montiert sind, gewickelt und wird die Zeitsteuerungskette CH von einer schwenkbaren Kettenführung G1 und einer feststehenden Kettenführung G2 geführt, die einen Kettenführungsmechanismus bilden.
  • Die feststehende Kettenführung G2 ist in dem Motorraum von zwei Montagewellen B1 und B2 fixiert, und die schwenkbare Kettenführung G1 ist derart in dem Motorraum montiert, dass sie in einer Wicklungsebene der Zeitsteuerungskette CH um eine Montagewelle B0 schwenkbar ist.
  • Eine Kettenspannvorrichtung 500 hält die Spannung der Zeitsteuerungskette CH auf einem korrekten Wert und unterdrückt eine Vibration durch Pressen auf die schwenkbare Kettenführung G1.
  • Als bekannte Kettenspannvorrichtung 500, die bei solchen Kettenführungsmechanismen verwendet wird, ist eine Kettenspannvorrichtung bekannt, bei der: ein Plunger verwendet wird, der auf seiner Außenumfangsfläche eine Vielzahl von ringförmigen Nuten aufweist, in die ein elastisches Ringelement eingreift; ein Ringhalteabschnitt, der das elastische Ringelement hält, auf einer offenen Seite eines Plungeraufnahmelochs vorgesehen ist, wobei das elastische Ringelement von dem Ringhalteabschnitt gehalten wird und elastisch in die ringförmigen Nuten des Plungers eingreift, um einen klinkenartigen Anschlagmechanismus zu bilden (siehe Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2002-5249 , Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2001-146946 und dergleichen).
  • Wartungsarbeiten an einem Kettenführungsmechanismus, bei dem eine solche Kettenspannvorrichtung 500 verwendet wird, können das Einstellen einer Position des Plungers durch Vergrößern eines Durchmessers des ringförmigen elastischen Abschnitts des elastischen Ringelements umfassen. Dabei wird der Durchmesser des ringförmigen elastischen Abschnitts des elastischen Ringelements durch ein Wartungsloch in einem Zustand vergrößert, in dem die Kettenspannvorrichtung an einem Motor oder dergleichen montiert ist.
  • Des Weiteren wird selbst beim Zusammenbau der Kettenspannvorrichtung, nachdem das elastische Ringelement in den Ringhalteabschnitt eingeführt worden ist, der Durchmesser des ringförmigen elastischen Abschnitts vergrößert und wird der Plunger eingesetzt.
  • ZUSAMMENFASSENDER ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Ein Vorgang zum Vergrößern des Durchmessers des elastischen Ringelements während der Wartung einer solchen bekannten Kettenspannvorrichtung wird in einem Zustand durchgeführt, in dem ein Arbeitsraum unzureichend ist, da die Kettenspannvorrichtung noch an dem Motor oder dergleichen montiert ist, und erfordert das Betätigen des Betätigungsabschnitts durch das Wartungsloch, das ein kleines Fenster ist.
  • Bei Verwendung eines elastischen Ringelements (zum Beispiel Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2002-5249 : "Registerring 7") eines Typs, bei dem ein Paar von Betätigungsabschnitten einander schneidet, wird das Paar von Betätigungsabschnitten von einem Paar von Zangen oder dergleichen gehalten, um den Durchmesser des ringförmigen elastischen Abschnitts zu vergrößern. Des Weiteren wird bei Verwendung eines elastischen Ringelements (zum Beispiel Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2001-146946 : "Registerklemme 12") eines Typs, bei dem ein Paar von Betätigungsabschnitten einander nicht schneidet, ein zweckbestimmtes Betätigungswerkzeug verwendet, um den Durchmesser des ringförmigen elastischen Abschnitts zu vergrößern.
  • Da diese Vorgänge das Bedienen eines Paars von Zangen oder eines zweckbestimmten Betätigungswerkzeugs durch ein kleines Wartungsloch hindurch umfassen, besteht dahingehend ein Problem, dass die Arbeitseffizienz gering ist. Des Weiteren besteht, da das Warten des ringförmigen elastischen Abschnitts in einem Zustand mit vergrößertem Durchmesser ein kontinuierliches Betätigen des Paars von Betätigungsabschnitten unter Verwendung des Paars von Zangen oder des zweckbestimmten Betätigungswerkzeugs erforderlich macht, ferner dahingehend ein Problem, dass die Wartungsarbeit zeitaufwendig ist.
  • Des Weiteren besteht im Fall eines elastischen Ringelements eines Typs, bei dem ein Paar von Betätigungsabschnitten einander nicht schneidet, da Positionen beider Betätigungsabschnitte aufgrund eines Spalts, der zwischen einem eingekerbten Abschnitt und dem Paar von Betätigungsabschnitten vorhanden ist, anfällig für Veränderungen sind, dahingehend ein Problem, dass ein Vorgang, der das Einsetzen des Betätigungswerkzeugs zwischen dem Paar von Betätigungsabschnitten und das Halten des Betätigungswerkzeugs in diese Zustand umfasst, problematisch ist.
  • Ferner muss selbst während des Zusammenbaus der Kettenspannvorrichtung das elastische Ringelement in einem Zustand mit vergrößertem Durchmesser gehalten werden, um den Plunger einzusetzen. Daher erfordert das Automatisieren des Zusammenbaus einen komplizierten Mechanismus und Steuerung.
  • Ferner muss, da die Betätigungsabschnitte des elastischen Ringelements, die in einer Richtung des Wartungslochs von dem Spannvorrichtungskörpers vorspringen (einer zu der Montagefläche zu dem Motor oder dergleichen entgegengesetzten Richtung), ein Raum, der dem vorspringenden Teil entspricht, als Montageraum der Kettenspannvorrichtung gesichert werden, wodurch eine Verkleinerung des Motors oder dergleichen, bei dem die Kettenspannvorrichtung verwendet wird, verhindert wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden diese Probleme gelöst, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenspannvorrichtung bereitzustellen, die ermöglicht, dass Arbeiten an einem elastischen Ringelement während der Zusammenbau- und Wartungsarbeiten leicht durchzuführen sind, und die in der Lage ist, das Vorspringen eines Betätigungsabschnitts des elastischen Ringelements in einer zu einer Montagefläche entgegengesetzten Richtung mit einer einfachen Konfiguration zu eliminieren.
  • Mit einer Kettenspannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden die oben beschriebenen Probleme dadurch gelöst, dass sie als Kettenspannvorrichtung konfiguriert ist, die einen Spannvorrichtungskörper mit einem Plungeraufnahmeloch, das an einem Ende offen ist, einen zylindrischen Plunger, der gleitend in das Plungeraufnahmeloch eingesetzt wird, und eine Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des Plungers in eine Vorspringrichtung aufweist, wobei der Plunger auf seiner Außenumfangsfläche eine Vielzahl von ringförmigen Nuten aufweist, in die ein elastisches Ringelement eingreift, ein Ringhalteabschnitt, der das elastische Ringelement hält, an einer offenen Seite des Plungeraufnahmelochs vorgesehen ist, das elastische Ringelement einen ringförmigen elastischen Abschnitt und ein Paar von Betätigungsabschnitten zum Vergrößern des Durchmessers des ringförmigen elastischen Abschnitts aufweist, der Ringhalteabschnitt einen Pressvorsprung und einen Begrenzungsabschnitt aufweist, die die Drehung des elastischen Ringelements begrenzen und die beiden Außenseiten des Paars von Betätigungsabschnitten in einer Umfangsrichtung gegenüberliegen, der Spannvorrichtungskörper eine Montagefläche auf einer Außenseite aufweist und der Pressvorsprung an einer Position näher an der Montagefläche als der Begrenzungsabschnitt angeordnet ist.
  • Bei der Kettenspannvorrichtung nach dem vorliegenden Anspruch 1 kann, da der Ringhalteabschnitt einen Pressvorsprung und einen Begrenzungsabschnitt aufweist, die die Drehung des elastischen Ringelements begrenzen und die beiden Außenseiten des Paars von Betätigungsabschnitten in einer Umfangsrichtung gegenüberliegen, und der Pressvorsprung an einer Position näher an der Montagefläche als der Begrenzungsabschnitt angeordnet ist, der Durchmesser des elastischen Ringelements durch einfaches Pressen eines des Paars von Betätigungsabschnitten, der von einer Seite des Begrenzungsabschnitts vorspringt, in einer Richtung der Montagefläche vergrößert werden. Folglich kann eine Betätigung des elastischen Ringelements leicht durchgeführt werden, kann die Arbeitseffizienz verbessert werden und kann eine Automatisierung leicht realisiert werden.
  • Des Weiteren kann die Position des Begrenzungselements derart festgelegt sein, dass einer des Paars von Betätigungsabschnitten, der von der Seite des Begrenzungsabschnitts vorspringt, nicht in einer der Montagefläche der Betätigungsabschnitte des elastischen Ringelements entgegengesetzten Richtung vorspringt. Folglich kann zu der Verkleinerung eines Motors oder dergleichen beigetragen werden, bei dem die Kettenspannvorrichtung verwendet wird.
  • Bei der Konfiguration nach dem vorliegenden Anspruch 2 kann, da das Paar von Betätigungselementen des elastischen Ringelements jeweils in einer Kurbelform ausgebildet ist, ein Abstand des Paars von Betätigungsabschnitten vergrößert werden, wobei eine Bogenlänge des ringförmigen elastischen Abschnitts in einem Zustand vergrößert wird, in dem der Durchmesser des elastischen Ringelements verkleinert ist. Folglich kann ein klinkenartiger Anschlagmechanismus zuverlässiger betätigt werden und kann die Arbeitseffizienz verbessert werden.
  • Bei der Konfiguration nach dem vorliegenden Anspruch 3 kann, da eine Ausnehmung, die den ersten Armabschnitt und den zweiten gebogenen Abschnitt des Betätigungsabschnitts aufnimmt, wenn der Durchmesser des elastischen Ringelements vergrößert ist, an dem Pressvorsprung auf der Seite des Plungeraufnahmelochs ausgebildet ist, eine Interferenz bei vergrößertem Durchmesser des elastischen Ringelements vermieden werden und kann eine Länge des zweiten Armabschnitts des Betätigungsabschnitts länger festgelegt sein und kann der Durchmesser des elastischen Ringelements stärker vergrößert werden. Folglich kann ein Zusammengreifen mit den ringförmigen Nuten des Plungers zuverlässig freigegeben werden, wenn der Durchmesser des elastischen Ringelements vergrößert ist, und kann die Arbeitseffizienz verbessert werden.
  • Bei der Konfiguration nach dem vorliegenden Anspruch 4 kann, da ein dickwandiger Abschnitt an dem Begrenzungsabschnitt auf der Seite des Plungeraufnahmelochs ausgebildet ist, eine Kerbe des Plungeraufnahmelochs verkleinert werden, um zu bewirken, dass das elastische Ringelement und die ringförmigen Nuten des Plungers zuverlässiger zusammengreifen. Folglich kann der klinkenartige Anschlagmechanismus betätigt werden, wird die Festigkeit des Begrenzungsabschnitts erhöht und wird die Festigkeit des Spannvorrichtungskörpers ebenfalls erhöht.
  • Bei der Konfiguration nach dem vorliegenden Anspruch 5 wird, da der Pressvorsprung eine Pressfläche in einer gleichen Richtung wie einer Richtung, in der der dritte Armabschnitt absteht, wenn das elastische Ringelement gehalten wird, aufweist, der dritte Armabschnitt des Betätigungsabschnitts auf der Seite des Pressvorsprungs stabil gegen die Pressfläche gepresst, wenn gegen den dritten Armabschnitt des Betätigungsabschnitts auf der Seite des Begrenzungsabschnitts gepresst wird, um den Durchmesser des elastischen Ringelements zu vergrößern. Folglich kann der Durchmesser des elastischen Ringelements zuverlässig vergrößert werden, ohne dass bewirkt wird, dass sich das elastische Ringelement neigt.
  • Bei der Konfiguration nach dem vorliegenden Anspruch 6 kann, da die ersten Armabschnitte des Paars von Betätigungsabschnitten derart ausgebildet sind, dass sie abstehen, während sie relativ zu einander geneigt sind, der Durchmesser des elastischen Ringelements vergrößert werden, ohne dass bewirkt wird, dass das Paar von Betätigungsabschnitten miteinander in Kontakt kommt. Folglich kann der Durchmesser des elastischen Ringelements zuverlässig vergrößert werden, ohne dass ein Verdrehen des ringförmigen elastischen Abschnitts bewirkt wird, kann ein Zusammengreifen mit den ringförmigen Nuten des Plungers zuverlässig freigegeben werden, wenn der Durchmesser des elastischen Ringelements vergrößert ist, und kann die Arbeitseffizienz verbessert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kettenspannvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Vorderansicht einer Kettenspannvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine Draufsicht einer Kettenspannvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht einer Kettenspannvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine Rückansicht einer Kettenspannvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kettenspannvorrichtungskörpers einer Kettenspannvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Plungers einer Kettenspannvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines elastischen Ringelements einer Kettenspannvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 zeigt eine Draufsicht eines elastischen Ringelements einer Kettenspannvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 zeigt eine Vorderansicht eines elastischen Ringelements einer Kettenspannvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 11 zeigt eine erläuternde schematische Darstellung eines Kettenführungsmechanismus, der bei einem Kettenführungsmechanismus eines Motors verwendet wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Kettenspannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Kettenspannvorrichtung, die einen Spannvorrichtungskörper mit einem Plungeraufnahmeloch, das an einem Ende offen ist, einen zylindrischen Plunger, der gleitend in das Plungeraufnahmeloch eingesetzt wird, und eine Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des Plungers in eine Vorspringrichtung aufweist, wobei der Plunger auf seiner Außenumfangsfläche eine Vielzahl von ringförmigen Nuten aufweist, in die ein elastisches Ringelement eingreift, ein Ringhalteabschnitt, der das elastische Ringelement hält, an einer offenen Seite des Plungeraufnahmelochs vorgesehen ist, das elastische Ringelement einen ringförmigen elastischen Abschnitt und ein Paar von Betätigungsabschnitten zum Vergrößern des Durchmessers des ringförmigen elastischen Abschnitts aufweist, der Ringhalteabschnitt einen Pressvorsprung und einen Begrenzungsabschnitt aufweist, die die Drehung des elastischen Ringelements begrenzen und die beiden Außenseiten des Paars von Betätigungselementen in einer Umfangsrichtung gegenüberliegen, der Spannvorrichtungskörper eine Montagefläche auf einer Außenfläche aufweist und der Pressvorsprung an einer Position näher an der Montagefläche als der Begrenzungsabschnitt angeordnet ist. Die Kettenspannvorrichtung kann jede spezifische Konfiguration aufweisen, solange die Kettenspannvorrichtung ermöglicht, dass Arbeiten an einem elastischen Ringelement während der Zusammenbau- und Wartungsarbeiten leicht durchzuführen sind, und die in der Lage ist, das Vorspringen eines Betätigungsabschnitts des elastischen Ringelements in einer zu einer Montagefläche entgegengesetzten Richtung mit einer einfachen Konfiguration zu eliminieren.
  • [Ausführungsform]
  • Wie in 1 bis 10 gezeigt ist, weist eine Kettenspannvorrichtung 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Spannvorrichtungskörper 110 mit einem Plungeraufnahmeloch 111, das an einem Ende offen ist, einen zylindrischen Plunger 120, der gleitend in das Plungeraufnahmeloch 111 eingesetzt wird, und eine (nicht gezeigte) Vorspanneinrichtung, wie z. B. einen Federmechanismus oder einen hydraulischen Mechanismus, die den Plunger 120 in eine Vorspringvorrichtung vorspannt, auf.
  • Wie in 1 bis 5 und 7 gezeigt ist, weist der Plunger 120 eine Vielzahl von ringförmigen Nuten 121, in die ein elastisches Ringelement 130 eingreift, auf einer Außenumfangsfläche des Plungers 120 auf.
  • Ein Ringhalteabschnitt 112, der das elastische Ringelement 130 hält, ist an einer offenen Seite des Plungeraufnahmelochs 111 des Spannvorrichtungskörpers 110 vorgesehen.
  • Des Weiteren ist eine Montagefläche 115, die ermöglicht, dass der Spannvorrichtungskörper 110 an einem Motor oder dergleichen montiert wird, an einer Fläche an einem Außenumfang des Spannvorrichtungskörpers 110 ausgebildet.
  • Wie in 8 bis 10 gezeigt ist, weist das elastische Ringelement 130 einen ringförmigen elastischen Abschnitt 131 und ein Paar von Betätigungsabschnitten 132 zum Vergrößern eines Durchmessers des elastischen ringförmigen Abschnitts 131 auf.
  • Das Paar von Betätigungsabschnitten 132 ist jeweils in einer Kurbelform ausgebildet und weist einen ersten Armabschnitt 134, der an einem ersten Biegeabschnitt 133 in Richtung einer Außenumfangsseite von dem ringförmigen elastischen Abschnitt 131 gebogen ist, einen zweiten Armabschnitt 136, der an einem zweiten Biegeabschnitt 135 von dem ersten Armabschnitt 134 gebogen ist, und einen dritten Armabschnitt 138 auf, der an einem dritten Biegeabschnitt 137 von dem zweiten Armabschnitt 136 gebogen ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten Armabschnitte 134 des Paars von Betätigungsabschnitten 132 derart ausgebildet, dass sie abstehen, wobei sie relativ zueinander geneigt sind.
  • Mit anderen Worten sind, wie in 10 gezeigt ist, ein zweiter Armabschnitt 136a und ein dritter Armabschnitt 138a eines Betätigungsabschnitts 132 derart ausgebildet, dass sie auf einer Umfangsfläche des ringförmigen elastischen Abschnitts 131 positioniert sind, und da ein erster Armabschnitt 134b des anderen Betätigungsabschnitts 132 absteht, wobei er geneigt ist, sind ein zweiter Armabschnitt 136b und ein dritter Armabschnitt 138b derart ausgebildet, dass sie in einer Ebene positioniert sind, die parallel zu der Umfangsfläche des ringförmigen elastischen Abschnitts 131 verläuft.
  • Des Weiteren sind bei der vorliegenden Ausführungsform vordere gebogene Abschnitte 139, die in unterschiedliche Richtungen gebogen sind, jeweils an einer vorderen Seite der dritten Armabschnitte 138 eines Betätigungsabschnitts 132 ausgebildet.
  • Wie in 6 gezeigt ist, weist der Ringhalteabschnitt 112, der an einer offenen Seite des Plungeraufnahmelochs 111 des Spannvorrichtungskörpers 110 vorgesehen ist, eine Ringhaltenut 118, die an einem Innenumfang des Plungeraufnahmelochs 111 vorgesehen ist und in die der ringförmige elastische Abschnitt 131 des elastischen Ringelements 130 eingepasst werden kann, und einen Pressvorsprung 113 und einen Begrenzungsabschnitt 114 auf, die die Drehung des elastischen Ringelements 130 begrenzen und die beiden Außenflächen des Paars von Betätigungsabschnitten 132 des elastischen Ringelements 130 in einer Umfangsrichtung gegenüberliegen.
  • Der Pressvorsprung 113 und der Begrenzungsabschnitt 114 sind durch Einkerben des Spannvorrichtungskörpers 110 von einer offenen Seite des Plungeraufnahmelochs 111 bis unterhalb der Ringhaltenut 118 derart ausgebildet, dass sie ermöglichen, dass das Paar von Betätigungsabschnitten 132 des elastischen Ringelements 130 von der offenen Seite her aufgenommen wird, und der Pressvorsprung 113 ist an einer Position näher an der Montagefläche 115 des Spannvorrichtungskörpers 110 als der Begrenzungsabschnitt 114 angeordnet.
  • Der Pressvorsprung 113 und der Begrenzungsabschnitt 114 sind beide derart vorgesehen, dass die dritten Armabschnitte 138 der Betätigungsabschnitte 132 an diese anstoßen, wenn das elastisch Ringelement 130 in die Ringhaltenut 118 eingepasst ist.
  • Wie in 3 und 6 gezeigt ist, weist der Pressvorsprung 113 eine Pressfläche 117 in einer gleichen Richtung wie einer Richtung auf, in der einer der dritten Armabschnitte 138 des gehaltenen elastischen Ringabschnitts 130 absteht, wenn der dritte Armabschnitt 138 an den Pressvorsprung 113 anstößt.
  • Des Weiteren ist eine Ausnehmung 116, die den ersten Armabschnitt 134 und den zweiten gebogenen Abschnitt 136 des anderen Betätigungsabschnitts 132 aufnimmt, wenn der Durchmesser des elastischen Ringelements 130 vergrößert ist, in dem Pressvorsprung 113 auf der Seite des Plungeraufnahmelochs 111 ausgebildet.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist ein dickwandiger Abschnitt 119, der in Richtung einer Seite des ringförmigen elastischen Abschnitts 131 von dem zweiten Armabschnitt 136 vorspringt, wenn der andere dritte Armabschnitt 138 des gehaltenen elastischen Ringelements 130 an diesen anstößt, an dem Begrenzungsabschnitt 114 ausgebildet, um die Festigkeit des Begrenzungsabschnitts zu erhöhen und um die Festigkeit des Spannvorrichtungskörpers 110 zu erhöhen.
  • Formen des Spannvorrichtungskörpers 110 und des elastischen Ringelements 130 sind derart ausgebildet, dass der andere dritte Armabschnitt 138 des elastischen Ringelements 130 ungefähr parallel zu der Montagefläche 115 des Spannvorrichtungskörpers 110 wird in einem Zustand, in dem ein dritter Armabschnitt 138 des gehaltenen elastischen Ringelements 130 an den Pressvorsprung 113 anstößt.
  • Entsprechend kann der Durchmesser des elastischen Ringelements 130 einfach durch Pressen des anderen Armabschnitts 138, der von einer Seite des Begrenzungsabschnitts 114 vorspringt, in eine Richtung der Montagefläche 115 vergrößert werden. Folglich kann eine Betätigung des elastischen Ringelements 130 leicht durchgeführt werden.
  • Des Weiteren kann, da der andere dritte Armabschnitt 138, der von der Seite des Begrenzungsabschnitts 114 vorspringt, nicht in eine zu der Montagefläche 115 des Spannvorrichtungskörpers 110 entgegengesetzte Richtung vorspringt, ein Beitrag zum Verkleinern eines Motors oder dergleichen geleistet werden, in dem die Kettenspannvorrichtung 100 verwendet wird.
  • Ferner kann, da das elastische Ringelement 130 eine Form aufweist, die sowohl vertikal als auch horizontal ungefähr symmetrisch ist, das elastische Ringelement 130 in jeder Richtung gehalten werden. Folglich kann die Anzahl von Arbeitsschritten beim Zusammenbau verringert werden.
  • Obwohl die oben beschriebene Ausführungsform ein spezifisches Beispiel der Kettenspannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, ist die Kettenspannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und es können verschiedene Modifikationen durchgeführt werden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt, auf Formen, Positionen, Abmessungen und Anordnungsbeziehungen der jeweiligen Komponenten. Alternativ kann die Kettenspannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gegebenenfalls durch Kombinieren solcher Modifikationen konfiguriert werden.
  • Des Weiteren ist die Kettenspannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf einen Übertragungsmechanismus, bei dem eine Kette verwendet wird, beschränkt und kann bei im Wesentlichen gleichen Übertragungsmechanismen, bei denen ein Band, ein Seil und dergleichen verwendet wird, angewendet werden und kann in verschiedenen Industriebereichen verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002-5249 A [0006, 0010]
    • JP 2001-146946 A [0006, 0010]

Claims (6)

  1. Kettenspannvorrichtung, die einen Spannvorrichtungskörper mit einem Plungeraufnahmeloch, das an einem Ende offen ist, einen zylindrischen Plunger, der gleitend in das Plungeraufnahmeloch eingesetzt wird, und eine Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des Plungers in eine Vorspringvorrichtung aufweist, wobei der Plunger auf seiner Außenumfangsfläche eine Vielzahl von ringförmigen Nuten aufweist, in die ein elastisches Ringelement eingreift, ein Ringhalteabschnitt, der das elastische Ringelement hält, an einer offenen Seite des Plungeraufnahmelochs vorgesehen ist, das elastische Ringelement einen ringförmigen elastischen Abschnitt und ein Paar von Betätigungsabschnitten zum Vergrößern eines Durchmessers des ringförmigen elastischen Abschnitts aufweist, der Ringhalteabschnitt einen Pressvorsprung und einen Begrenzungsabschnitt aufweist, die die Drehung des elastischen Ringelements begrenzen und die beiden Außenseiten des Paars von Betätigungsabschnitten in einer Umfangsrichtung gegenüberliegen, der Spannvorrichtungskörper eine Montagefläche auf einer Außenfläche aufweist, und der Pressvorsprung an einer Position näher an der Montagefläche als der Begrenzungsabschnitt angeordnet ist.
  2. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Paar von Betätigungsabschnitten des elastischen Ringelements jeweils in einer Kurbelform ausgebildet ist und einen ersten Armabschnitt, der sich an einem ersten Biegeabschnitt von dem ringförmigen elastischen Abschnitt in Richtung einer Außenumfangsseite biegt, einen zweiten Armabschnitt, der sich in einem zweiten Biegeabschnitt von dem ersten Armabschnitt biegt, und einen dritten Armabschnitt aufweist, der sich in einem dritten Biegeabschnitt von dem zweiten Armabschnitt biegt.
  3. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 2, bei der eine Ausnehmung, die den ersten Armabschnitt und den zweiten gebogenen Abschnitt des Betätigungsabschnitts aufnimmt, wenn der Durchmesser des elastischen Ringelements vergrößert ist, an dem Pressvorsprung auf der Seite des Plungeraufnahmelochs ausgebildet ist.
  4. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der ein dickwandiger Abschnitt an dem Begrenzungsabschnitt auf der Seite des Plungeraufnahmelochs ausgebildet ist.
  5. Kettenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der der Pressvorsprung eine Pressfläche in einer gleichen Richtung wie einer Richtung aufweist, in der der dritte Armabschnitt absteht, wenn das elastische Ringelement gehalten wird.
  6. Kettenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der die ersten Armabschnitte des Paars von Betätigungsabschnitten derart ausgebildet sind, dass sie abstehen, wobei sie relativ zueinander geneigt sind.
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