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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinderanschluss, der einen hohlen Scheidenabschnitt aufweist, der in einen Anschlussraum einführbar ist, welcher in einem Gehäuse eines elektrischen Verbinders gebildet ist, und ein elastisches Kontaktstück, das in dem Scheidenabschnitt positioniert ist, um mechanischen und elektrischen Kontakt mit einem Steckeranschluss eines passenden elektrischen Anschlusses herzustellen, wenn der Steckeranschluss in den Scheidenabschnitt eingeführt wird.
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ERLÄUTERUNG DES STANDS DER TECHNIK
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Ein Buchsenverbinderanschluss ist bekannt, der in einen Anschlussraum einführbar ist, welcher in einem Verbindergehäuse gebildet ist, um mechanischen und elektrischen Kontakt mit einem Steckeranschluss eines passenden Verbinders herzustellen, wenn der Steckeranschluss in den Anschlussraum eingeführt wird.
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15 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines solchen Buchsenverbinderanschlusses, der in der
japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2001-52791 ,
JP 2001-52791 A , vorgeschlagen wird.
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Ein in 15 veranschaulichter Buchsenanschluss 1000 umfasst einen Scheidenabschnitt 1001 und eine elastische Kontaktplatte 1005, die in dem Scheidenabschnitt 1001 untergebracht ist. Der Scheidenabschnitt 1001 weist an einer Vorderkante 1003, die an einer Öffnungskante 1002 des Abschnitts 1001 ausgerichtet ist, einen gestuften Abschnitt 1004 auf. Die elastische Kontaktplatte 1005 weist an einer Vorderkante derselben einen Eingriffsabschnitt 1006 auf, um in den gestuften Abschnitt 1004 einzugreifen.
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In dem in 15 veranschaulichten Buchsenanschluss 1000 bewegt sich die elastische Kontaktplatte 1005 nicht in eine Richtung, in der der Steckeranschluss in den Scheidenabschnitt 1001 eingeführt wird, wenn ein (nicht veranschaulichter) Steckeranschluss in den Scheidenabschnitt 1001 durch dessen Öffnung eingeführt wird, und daher stoßen Ohrstücke 1007, die an der elastischen Kontaktplatte 1005 gebildet sind, nicht fest gegen innere Umfangskanten von Fenstern 1009, die an Seitenwänden 1008 des Scheidenabschnitts 1001 gebildet sind. Daher wird die elastische Reaktion der elastischen Kontaktplatte 1005 nicht durch den Steckeranschluss im Buchsenanschluss 1000 gestört, und demgemäß ist es nicht nötig, den Steckeranschluss mit einer starken Kraft in den Scheidenabschnitt 1001 einzuführen.
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16 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Beispiels des vorstehend erläuterten Buchsenverbinderanschlusses, der in der
japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung H4(1992)-8623 vorgeschlagen wird.
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Ein Buchsenanschluss 1100, der in 16 veranschaulicht ist, umfasst einen Scheidenabschnitt 1101, um darin einen (nicht veranschaulichten) Steckeranschluss aufzunehmen, und eine verlängerte flache Feder bzw. Blattfeder 1102, die in dem Scheidenabschnitt 1101 untergebracht ist. Die Blattfeder 1102 weist an gegenüberliegenden Seitenkanten derselben nach außen vorstehende Ohrstücke 1103 auf. Indem die Ohrstücke 1103 dazu veranlasst werden, in Nuten 1104 einzugreifen, die an Seitenwänden des Scheidenabschnitts 1104 gebildet sind, wird die Blattfeder 1102 in dem Scheidenabschnitt 1101 fixiert.
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Der Scheidenabschnitt 1101 weist an seinen Seitenwänden gestufte Abschnitte 1105 ausgerichtet zu unteren Kanten der Nuten 1104 auf. Demgemäß lagern die gestuften Abschnitte 1105 die Ohrstücke 1103 der Blattfeder 1102, und die Ohrstücke 1103 werden zudem auf den unteren Kanten der Nuten 1104 gelagert, um dadurch in einer konstruktiv bestimmten Position angeordnet zu sein.
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Der in 15 veranschaulichte Buchsenanschluss 1000 weist das Problem auf, dass die elastische Kontaktplatte 1005 an der Vorderkante derselben aus einer gewünschten Position aufschwimmen kann, weil der Eingriffsabschnitt 1006, der an einer Vorderkante der elastischen Kontaktplatte 1005 gebildet ist, nur in den gestuften Abschnitt 1004 eingreift.
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Wenn der Steckeranschluss in den Scheidenabschnitt 1101 eingeführt wird, während die elastische Kontaktplatte 1005 an ihrer Vorderkante aufschwimmt, kommt der Steckeranschluss mit der Vorderkante in Kontakt und drückt gegen sie, was dazu führt, dass befürchtet wird, dass die elastische Kontaktplatte 1005 durch den Steckeranschluss gebogen oder beschädigt werden kann.
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In dem in 16 veranschaulichten Buchsenanschluss 1100 kann die Blattfeder 1102 an einer Vorderkante derselben bis zu einer Höhe der Nuten 1004 verschoben werden, weil die gestuften Abschnitte 1005 ausgerichtet an den unteren Kanten der Nuten 1004 gebildet sind. Wenn die Blattfeder 1102 an einer Vorderkante derselben bis zu einer Höhe der Nuten 1104 verschoben ist, berührt der Steckeranschluss, der in den Scheidenabschnitt 1101 eingeführt ist, die Vorderkante der Blattfeder 1102 und drückt auf sie, was dazu führt, dass befürchtet wird, dass die Blattfeder 1102 durch den Steckeranschluss gebogen oder beschädigt werden kann.
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Wie vorstehend erläutert weisen die herkömmlichen Buchsenanschlüsse 1000 und 1100 ein Problem auf, dass es möglich ist, dass der Steckeranschluss die Kontaktplatte 1005 oder die Blattfeder 1102 mit dem Ergebnis des Versagens des elektrischen Kontakts zwischen den Buchsen- und Steckeranschlüssen biegen oder beschädigen kann, wenn der Steckeranschluss in den Scheidenabschnitt 1001 oder 1101 eingeführt wird.
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KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
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In Anbetracht der vorstehend erläuterten Probleme bei herkömmlichen Buchsenanschlüssen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinderanschluss zu schaffen, der einen Steckeranschluss sicher in Kontakt mit einer elastischen Kontaktplatte eines Buchsenanschlusses bringen kann, um dadurch einen hochverlässlichen Kontakt zwischen Buchsen- und Steckeranschlüssen zu schaffen.
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In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verbinderanschluss geschaffen, der einen hohlen Scheidenabschnitt aufweist, der in einen Anschlussraum einführbar ist, der in einem Gehäuse eines elektrischen Verbinders gebildet ist, und ein elastisches Kontaktstück, das in dem Scheidenabschnitt positioniert ist, wobei das Kontaktstück mechanischen und elektrischen Kontakt mit einem Steckeranschluss eines passenden elektrischen Verbinders herstellt, wenn der Steckeranschluss in den Scheidenabschnitt eingeführt wird, wobei der Steckeranschluss in den Scheidenabschnitt durch einen Einfügeweg einführbar ist, der in dem Gehäuse gebildet ist, wobei der Scheidenabschnitt einen Vorsprung auf mindestens einer von Innenwänden desselben aufweist, die einander gegenüberliegen, wobei der Vorsprung ein distales Ende des Kontaktstücks so einführt, dass es außerhalb eines Querschnitts des Einfügewegs in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung angeordnet ist, in der der Steckeranschluss in den Scheidenabschnitt eingeführt wird.
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Gemäß dem vorstehend erläuterten Verbinderanschluss führt der Vorsprung ein distales Ende des Kontaktstücks so ein, dass es außerhalb eines Querschnitts des Einfügewegs angeordnet ist. Das heißt, dass der Vorsprung an das distale Ende des elastischen Kontaktstücks anstößt, um zu verhindern, dass sich das elastische Kontaktstück verschiebt, selbst wenn das elastische Kontaktstück an seinem distalen Ende versucht, aufzuschwimmen, um dadurch in einem Querschnitt des Einfügewegs angeordnet zu sein. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass das distale Ende des elastischen Kontaktstücks dem Steckeranschluss in die Quere kommt.
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Beispielsweise kann der Vorsprung gebildet werden, indem eine Aussparung auf der Außenfläche einer Seitenwand des Scheidenabschnitts ausgeformt wird.
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Der Vorsprung kann auf Seitenwänden des Scheidenabschnitts gebildet werden, indem lediglich ein Metallblech gepresst bzw. umgeformt wird, ohne dass es nötig ist, ein Teil auf der Seitenwand als den Vorsprung neu zu bilden.
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Vorzugsweise wird der Vorsprung auf beiden Innenwänden des Scheidenabschnitts gebildet.
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Indem die Vorsprünge auf beiden Innenwänden des Scheidenabschnitts gebildet sind, kann das distale Ende des elastischen Kontaktstücks gleichförmigen Kontakt an Seitenkanten desselben mit den Vorsprüngen herstellen, was sicherstellt, dass das elastische Kontaktstück an einer Verschiebung oder einem Aufschwimmen gehindert wird. Das heißt, dass ein Paar der Vorsprünge das elastische Kontaktstück daran hindern, sich nur an einer der Seitenkanten zu verschieben.
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Es ist zu bevorzugen, dass das Kontaktstück mit einem erhöhten Abschnitt gebildet ist, an dem das Kontaktstück mit dem Steckeranschluss in Kontakt kommt, wobei ein Abstand zwischen dem Vorsprung und einem Gipfel des erhöhten Abschnitts kleiner als eine Breite des Steckeranschlusses ist.
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Selbst wenn ein Steckeranschluss so in den Scheidenabschnitt eingeführt wird, dass eine Längsachse des Steckeranschlusses außerhalb einer Mitte des Scheidenabschnitts liegt und hin zu einer der Seitenwände des Scheidenabschnitts verbogen ist, ermöglicht es der Vorsprung dem Steckeranschluss und dem erhöhten Abschnitt, in stabilen Kontakt miteinander zu kommen.
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Es ist zu bevorzugten, dass ein Abstand zwischen den Vorsprüngen kleiner als eine Breite einer Öffnung ist, durch die eine Vorrichtung in das Gehäuse eingeführt wird, um den Scheidenabschnitt zu lösen, der mit einem Eingriffsabschnitt in dem Anschlussraum in Eingriff ist.
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Es ist zu bevorzugen, dass ein Abstand zwischen dem Vorsprung und der Innenwand, die dem Vorsprung gegenüberliegt, kleiner als eine Breite einer Öffnung ist, durch die eine Vorrichtung in das Gehäuse eingeführt wird, um den Scheidenabschnitt zu lösen, der in Eingriff mit einem Eingriffsabschnitt in dem Anschlussraum ist.
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Selbst wenn ein Nutzer versucht, eine Vorrichtung nicht in die Öffnung, sondern in den Scheidenabschnitt einzuführen, wird ein Innenraum des Scheidenabschnitts durch den Vorsprung verengt, und demgemäß ist es möglich, den Nutzer daran zu hindern, eine Vorrichtung fälschlich in den Scheidenabschnitt einzuführen.
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Es ist zu bevorzugen, dass der Scheidenabschnitt eine Öffnung aufweist, die in vier Richtungen größer als der Einfügeweg ist, wenn der Verbinderanschluss in das Gehäuse eingeführt wird.
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Nachstehend werden die Vorteile beschrieben, die man durch die vorstehend erläuterte vorliegende Erfindung erhält.
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Gemäß dem vorstehend erläuterten Verbinderanschluss kommt der Vorsprung mit einem distalen Ende des elastischen Kontaktstücks in Kontakt, um dadurch zu verhindern, dass sich das elastische Kontaktstück in einen Bereich verschiebt, der zu dem Einfügeweg passt. Demgemäß kommt das elastische Kontaktstück an einem distalen Ende desselben nicht einem Steckeranschluss in die Quere, der in den Scheidenabschnitt eingeführt ist. Daher ist der Steckeranschluss dazu fähig, sicher mechanischen und elektrischen Kontakt mit dem elastischen Kontaktstück herzustellen, um dadurch eine hochverlässliche elektrische Verbindung zwischen dem Steckeranschluss und dem Verbinderanschluss zu schaffen.
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KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Verbinders, in den der Verbinderanschluss nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einführbar ist.
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2 ist eine Vorderansicht des in 1 gezeigten elektrischen Verbinders.
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3 ist eine Schnittansicht entlang der in 2 gezeigten Linie III-III.
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4 ist eine Schnittansicht entlang der in 2 gezeigten Linie IV-IV.
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5 ist eine perspektivische Ansicht des Verbinderanschlusses nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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6 ist eine Vorderansicht des in 5 gezeigten Verbinderanschlusses.
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7 ist eine Schnittansicht entlang der in 6 gezeigten Linie VII-VII.
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8 ist eine Schnittansicht entlang der in 6 gezeigten Linie VIII-VIII.
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9 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen elektrischen Buchsenverbinders und eines elektrischen Steckerverbinders, die beide miteinander gekoppelt sind.
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10 ist eine Schnittansicht des in 1 gezeigten elektrischen Buchsenverbinders und eines elektrischen Steckerverbinders, die beide miteinander gekoppelt sind.
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11 ist eine Schnittansicht des in 1 gezeigten elektrischen Buchsenverbinders und eines elektrischen Steckerverbinders, die beide miteinander gekoppelt sind.
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12 ist eine von einer Rückseite des herkömmlichen Verbinderanschlusses gesehene Schnittansicht eines herkömmlichen Verbinderanschlusses, in den ein Steckeranschluss eingeführt ist.
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13 ist eine von einer Rückseite des herkömmlichen Verbinderanschlusses gesehene Schnittansicht des Verbinderanschlusses, der in 5 veranschaulicht ist, in den ein Steckerverbinder eingeführt ist.
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14 ist eine Vorderansicht des Scheidenabschnitts und einer Öffnung, durch die eine Vorrichtung bzw. Lösevorrichtung in ein Verbindergehäuse eingeführt ist.
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15 ist eine perspektivische Ansicht des ersten herkömmlichen Verbinderanschlusses.
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16 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten herkömmlichen Verbinderanschlusses.
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ERLÄUTERUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ein Verbinderanschluss nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ein elektrischer Verbinder, der den Verbinderanschluss verwendet, werden nachstehend mit Bezug auf Figuren erläutert. In der Beschreibung bezieht sich ein Wort „vorne” oder „nach vorne” auf eine Richtung, in die der Verbinderanschluss in ein Gehäuse eingeführt ist (also eine Richtung X, die in 1 veranschaulicht ist), und ein Wort „hinten” oder „nach hinten” bezieht sich auf die Gegenrichtung.
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Ein in den 1 bis 4 veranschaulichter elektrischer Verbinder 10 ist ein Buchsenverbinder, in den ein Steckerverbinder C (siehe 11) eingeführt wird, der Steckeranschlüsse P aufweist, die jeweils die Form einer Nadel haben.
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Der elektrische Verbinder 10 nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Gehäuse 20, das durch einen Spritzgießvorgang gebildet ist, und eine Vielzahl von Buchsenverbinderanschlüssen 30. Jeder der Steckeranschlüsse P des Steckerverbinders C wird in den zugehörigen Verbinderanschluss 30 eingeführt, um dadurch eine elektrische Verbindung mit dem Verbinderanschluss 30 einzugehen.
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Das Gehäuse 20 umfasst einen Gehäusekörper 21 und einen Verriegelungsarm 22.
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Der Gehäusekörper 21 weist die Form eines rechteckigen Parallelepipeds auf und ist mit insgesamt sechs Anschlussräumen 21a (siehe 4) ausgebildet, die in horizontalen Dreier- und vertikalen Zweierreihen angeordnet sind. Die Anschlussräume 21a erstrecken sich in der Richtung X (siehe 1).
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Der Gehäusekörper 21 weist an einer Vorderseite 21b desselben eine Vielzahl von Einfügeöffnungen 21c auf, durch die jeweils der Steckeranschluss P in den Gehäusekörper 21 eingeführt wird. Wie in den 3 und 4 veranschaulicht umfasst jede der Einfügeöffnungen 21c einen Führungsabschnitt 21d, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist und an einem Ort näher beim Anschlussraum 21a eine kleinere Innenbreite aufweist, um den Steckerverbinder P zu veranlassen, sich hin zu einer Mittelachse der Einfügeöffnung 21c auszurichten, und einen Weg 21e, der eine Innenbreite aufweist, die gleich der kleinsten Innenbreite des Führungsabschnitts 21d ist und dadurch den Führungsabschnitt 21d und den Anschlussraum 21a miteinander verbindet.
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Wie in den 1, 2 und 4 veranschaulicht wird der Gehäusekörper 21 an der Vorderseite 21b desselben mit Vorrichtungseinfügeöffnungen 21f gebildet, durch die jeweils eine Vorrichtung in den Gehäusekörper 21 eingeführt wird, um den Verbinderanschluss 30 aus dem Gehäusekörper 21 zu lösen.
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Wie in 4 veranschaulicht weist der Gehäusekörper 21 an einer Innendecke 21g einen Anschlag 21j auf, der einen Lanzenabschnitt 21h aufweist. Der Lanzenabschnitt 21h ist mit dem Verbinderanschluss 30 in Eingriff, der in den Anschlussraum 21a durch eine Rückseite des Gehäusekörpers 21 eingeführt wurde, um dadurch den Verbinderanschluss 30 daran zu hindern, sich aus dem Gehäusekörper 21 zu lösen.
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Der Verriegelungsarm 22 umfasst ein vorderes Ende, das mit dem Gehäusekörper 21 verbunden ist, einen Armkörper 22b, der vom vorderen Ende 22a gestützt wird, eine Lösevorrichtung 22c, die verwendet wird, um den Verbinderanschluss 30 aus dem Gehäusekörper 21 zu entriegeln, und ein hinteres Ende, das mit dem Gehäusekörper 21 verbunden ist und unter der Lösevorrichtung 22c angeordnet ist.
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Das vordere Ende 22a wird elastisch verformt, wenn die Lösevorrichtung 22c nach unten gedrückt wird. Der Armkörper 22b umfasst eine Klaue 22e, die in ein Gehäuse H des Steckerverbinders C eingreift, um dadurch das Gehäuse H am Gehäusekörper 20 zu verriegeln. Die Lösevorrichtung 22c ist auf dem Armkörper 22b an einem Ort zwischen dem vorderen Ende 22a und dem hinteren Ende 22d gebildet und erstreckt sich schräg zum hinteren Ende 22d hin nach oben.
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Wenn die Lösevorrichtung 22c heruntergedrückt wird, wird der Armkörper 22b nach unten verformt, wobei das vordere Ende 22a und das hintere Ende 22d beide als Drehpunkte wirken, und stößt an das hintere Ende 22d an. Dann wird der Armkörper 22b verformt, wobei ein Bereich, in dem das vordere Ende 22a und die Lösevorrichtung 22c an dem hinteren Ende 22d anstoßen, als Hebelpunkt wirkt. Daher wird das Gehäuse 20 vom Gehäuse H des Steckerverbinders C entriegelt.
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Nachstehend wird der Verbinderanschluss 30 an Hand der Figuren beschrieben.
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Wie in den 5 bis 8 veranschaulicht umfasst der Verbinderanschluss 30 einen elektrisch leitfähigen hohlen Scheidenabschnitt 31, der in das Gehäuse 20 einführbar ist, ein elastisches Kontaktstück 32, das in dem Scheidenabschnitt 31 in einem solchen Zustand positioniert ist, dass das Kontaktstück 32 elektrisch mit dem Scheidenabschnitt 31 verbunden ist, und einen Bündelabschnitt 33, der sich vom Scheidenabschnitt 31 nach hinten erstreckt.
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Ein (nicht veranschaulichtes) Kabel wird in den Bündelabschnitt 33 komprimiert und darin befestigt.
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Der Scheidenabschnitt 31, das elastische Kontaktstück 32 und der Bündelabschnitt 33 sind integriert miteinander durch Biegen eines elektrisch leitfähigen Metallblechs gebildet. Als eine Alternative kann das elastische Kontaktstück 32 als ein von dem Scheidenabschnitt 31 getrenntes Teil gebildet sein.
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Der Scheidenabschnitt 31 wird gebildet, indem ein Metallblech in eine gewünschte Form ausgestanzt wird und ein Boden 31a, Seitenwände 31b und 31c und eine Decke 31d in ein quadratisches Prisma gebogen werden.
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Der Scheidenabschnitt 31 wird an der Seitenwand 31b mit einem aufrecht stehenden Stabilisator 31e gebildet, um den Verbinderanschluss 30 daran zu hindern, in das Gehäuse 20 verkehrt herum eingeführt zu werden, und um weiterhin eine Position des Verbinderanschlusses 30 relativ zu dem Gehäuse 20 zu stabilisieren, nachdem der Verbinderanschluss 30 in das Gehäuse 20 eingeführt wurde.
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Der Scheidenabschnitt 31 weist an Innenwänden 31bA und 31cA der Seitenwände 31b und 31c desselben Vorsprünge 31f auf. Wie später genau erläutert wird, führen die Vorsprünge 31f ein distales Ende des Kontaktstücks 32 so ein, dass es außerhalb eines Querschnitts der Einfügeöffnung 21c angeordnet ist. Beispielsweise können die Vorsprünge 31f gebildet werden, indem Aussparungen 31g auf einer Außenfläche der Seitenwände 31b und 31c des Scheidenabschnitts 31 gebildet werden.
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Der Scheidenabschnitt 31 weist an seinen Seitenwänden 31b und 31c Aussparungen 31h auf, in die Ohren 32b des elastischen Kontaktstücks 32 passen.
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Das elastische Kontaktstück 32 wird in einer Längsrichtung des Scheidenabschnitts 31 aus einer gebogenen Blattfeder auf dem Boden 31a gebildet. Das elastische Kontaktstück 32 umfasst eine Blattfeder 32a, die sich in einer Bogenform biegt, Ohren 32b, die sich in der Längsrichtung in der Mitte der Blattfeder 32a senkrecht von Seitenkanten der Blattfeder 32a weg erstrecken, und einen erhöhten Abschnitt 32c, der auf der Blattfeder 32a zwischen den Ohren 32b gebildet ist. Der erhöhte Abschnitt 32c kommt in Kontakt mit dem Steckeranschluss P.
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Wie in 8 veranschaulicht wird das elastische Kontaktstück 32 auf dem Boden 31a des Scheidenabschnitts 31 an vorderen und hinteren Enden 32d und 32e desselben gelagert, und die Ohren 32b, die in der Längsrichtung in der Mitte des elastischen Kontaktstücks 32 angeordnet sind, werden in die Aussparungen 31h eingepasst, die an den Seitenwänden 31b und 31c des Scheidenabschnitts 321 gebildet sind, was verhindert, dass sich das elastische Kontaktstück 32 zur Decke 31d hin verschiebt. Daher kann das elastische Kontaktstück 32 als eine gebogene Blattfeder wirken, selbst wenn die vorderen und hinteren Enden 32d und 32e als freien Enden wirken.
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Der erhöhte Abschnitt 32c ist halbkugelförmig (siehe 6) und kann auf einer oberen Fläche der Blattfeder 32a gebildet werden, indem eine Aussparung auf einer unteren Fläche der Blattfeder 32a gebildet wird.
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Der Verbinderanschluss 30 wird wie folgt geformt.
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Zunächst wird ein Metallblech, in dem die Vorsprünge 31f bereits gebildet wurden, in eine gewünschte Kontur ausgestanzt, was den Scheidenabschnitt 31 in abgewickeltem Zustand umfasst. Die Aussparungen 31f werden gebildet, wenn das Metallblech in die gewünschte Kontur ausgestanzt wird.
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Dann wird das elastische Kontaktstück 32 auf dem Boden 31a des Scheidenabschnitts 31 positioniert.
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Dann werden die Seitenwände 31b und 31c dazu veranlasst, relativ zum Boden 31a so aufzustehen, dass die Ohren 32b des elastischen Kontaktstücks 32 in die Aussparungen 31h eingepasst sind.
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Dann wird die Seitenwand 31c gebogen, um dadurch die Decke 31d oberhalb des Bodens 31a zu bilden, und ein verbleibendes Teil mit Ausnahme eines Abschnitts, der eine Aussparung 31j werden wird, in die der Lanzenabschnitt 21h (siehe 4) eingreift, wird hin zur Decke 31d gebogen.
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So wird der Verbinderanschluss 30 komplettiert.
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Der Verbinderanschluss 30, der den vorstehend erläuterten Aufbau gemäß der bevorzugten Ausführungsform aufweist, wird wie folgt verwendet.
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9 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen elektrischen Verbinders 100 und des Steckerverbinders C, die beide miteinander gekoppelt sind.
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Wenn ein Nutzer den Steckerverbinder C wie in 9 veranschaulicht in den herkömmlichen elektrischen Verbinder 100 montiert, kann das elastische Kontaktstück 32 durch sein Eigengewicht aufschwimmen oder an einem distalen Ende 32d desselben in dem Scheidenabschnitt 310 des Verbinderanschlusses 300 abtauchen. Beispielsweise taucht das elastische Kontaktstück 32 in 9 an seinem distalen Ende 32d ab, weil der Verbinderanschluss 300 in einem unteren Anschlussraum in dem Gehäuse 20 angeordnet ist. Weil die Verschiebung des distalen Endes 32d des elastischen Kontaktstücks 32 nicht eingeschränkt ist, taucht das distale Ende 32d in einen Bereich eines Querschnitts der Einfügeöffnung 21c ab, durch den der Steckeranschluss P in das Gehäuse 20 eingeführt wird, und somit wird das distale Ende 32d so angeordnet, dass es durch die Einfügeöffnung 21c zu sehen ist. Demgemäß stößt der Steckeranschluss P an das distale Ende 32d an, wenn der Steckeranschluss P durch die Einfügeöffnung 21c in das Gehäuse 20 eingeführt wird, und stößt dann das distale Ende 32d zur Innenseite des Gehäuses 20. Als ein Ergebnis wird befürchtet, dass das elastische Kontaktstück 32 an seinem distalen Ende 32d gebogen oder beschädigt werden kann.
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10 ist eine Schnittansicht des elektrischen Verbinders 10 und des Steckerverbinders C, die miteinander gekoppelt sind.
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Weil der Scheidenabschnitt 31 des Verbinderanschlusses 30 an den Innenwänden 31bA und 31cA der Seitenwände 31b und 31c die Vorsprünge 31f aufweist, stoßen die Vorsprünge 31f selbst dann an Seitenkanten 32dA (siehe 7) des distalen Endes 32d an, wenn das elastische Kontaktstück 32 an seinem distalen Ende 32d in einen Bereich eines Querschnitts der Einfügeöffnung 21c aufschwimmt oder abtaucht, wodurch das distale Ende 32d daran gehindert wird, in den vorstehend erläuterten Bereich einzudringen. Daher kommt das distale Ende 32d des elastischen Kontaktstücks 32 dem Steckeranschluss P nicht in die Quere und verhindert somit nicht, dass der Steckeranschluss P in den Scheidenabschnitt 31 eingeführt wird.
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Folglich ist der Steckeranschluss P wie in 11 veranschaulicht dazu fähig, sanft und vollständig in den Scheidenabschnitt 31 eingeführt zu werden, ohne dem elastischen Kontaktstück 32 in die Quere zu kommen. Daher kann der Verbinderanschluss 30 eine hochverlässliche elektrische Verbindung mit dem Steckeranschluss P schaffen.
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In der vorliegenden Ausführungsform umfasst jede der Einfügeöffnungen 21c wie vorstehend erwähnt den Führungsabschnitt 21d, der eine kleinere Innenbreite an einem Ort näher beim Anschlussraum 21a aufweist, und den Weg 21e, durch den der Führungsabschnitt 21d und der Anschlussraum 21a miteinander verbunden sind.
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Daher beschränken die Vorsprünge 31f das distale Ende 32d des elastischen Kontaktstücks 32 so, dass die Verschiebung des distalen Endes 32d außerhalb eines Querschnitts des Wegs 21e liegt, der eine Innenbreite gleich der kleinsten Innenbreite des Führungsabschnitts 21d aufweist.
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Demgemäß verhindern die Vorsprünge 31f, dass das distale Ende 32d des elastischen Kontaktstücks 32 sich hin zu einer Längsachse des Scheidenabschnitts 31 verlagert, was dazu führt, dass das distale Ende 32d im Wesentlichen auf einer Ebene mit der Öffnungskante des Wegs 21e liegt.
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Der Führungsabschnitt 21d ist dazu konzipiert, an einem Ort näher beim Anschlussraum 21a eine kleinere Innenbreite aufzuweisen, und der Weg 21 ist dazu konzipiert, eine Innenbreite gleich der kleinsten Innenbreite des Führungsabschnitts 21d aufzuweisen und den Führungsabschnitt 21d und den Anschlussraum 21a dadurch miteinander zu verbinden.
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Somit kann der Scheidenabschnitt 31 dazu konzipiert sein, einen Querschnitt aufzuweisen, der nicht zu einem größten Querschnitt der Einfügeöffnung 21c, sondern zu einem kleinsten Querschnitt der Einfügeöffnung 21c passt, das bedeutet, zu einem Querschnitt des Wegs 21e. Folglich kann der Scheidenabschnitt 31 dazu konzipiert sein, eine geringe Breite und Höhe aufzuweisen, was zum Verkleinern des Verbinderanschlusses 30 beiträgt.
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In der vorliegenden Ausführungsform werden die Vorsprünge 31f gebildet, indem die Aussparungen 31g auf einer Außenfläche der Seitenwände 31b und 31c des Scheidenabschnitts 31 geformt werden. Daher ist es nicht nötig, ein getrenntes Teil als die Vorsprünge 31f auf den Seitenwänden 31b und 31c hinzuzufügen. Die Vorsprünge 31f können auf den Seitenwänden 31b und 31c lediglich durch Pressen bzw. Verarbeiten eines Metallblechs gebildet werden.
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Wie in 6 veranschaulicht stoßen die Vorsprünge 31f gleichförmig an Seitenkanten des distalen Endes 32d des elastischen Kontaktstücks 32 an, weil die Vorsprünge 31f auf den Innenflächen 31bA und 31cA der Seitenwände 31b und 31c gebildet sind. Daher verhindern die Vorsprünge 31f, dass das elastische Kontaktstück 32 aufschwimmt und abtaucht, was sicherstellt, dass es möglich ist, das elastische Kontaktstück 32 daran zu hindern, an einer der Seitenkanten 32dA desselben aufzuschwimmen oder abzutauchen.
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Nachdem er in den Verbinderanschluss 30 eingeführt wurde, kommt der Steckeranschluss P mit dem erhöhten Abschnitt 32c (siehe 6) des elastischen Kontaktstücks 32 in Kontakt.
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Beispielsweise kann der Steckeranschluss P wie in 12 veranschaulicht in dem Fall in den Scheidenabschnitt 310 außerhalb einer Längsachse des Scheidenabschnitts 310 eingeführt werden und hin zu einer der Seitenwände 310 abweichen, in dem ein Scheidenabschnitt 310 eines Verbinderanschlusses 300 so konzipiert ist, dass er die Vorsprünge 31f nicht umfasst.
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In einem solchen Zustand wird der Steckeranschluss P an einer Längsachse desselben außerhalb eines Gipfels 32f des erhöhten Abschnitts 32c des elastischen Kontaktstücks 32 positioniert, was zu einer geringen Stabilität des Steckeranschlusses P und einer Verringerung eines Bereichs führt, durch den der Steckeranschluss P und das elastische Kontaktstück 32 miteinander in Kontakt kommen. Das kann ein Versagen der elektrischen Verbindung zwischen dem Steckeranschluss P und dem elastischen Kontaktstück 32 verursachen.
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Weil der Abstand X1 zwischen dem Vorsprung 312f und dem Gipfel 32f des erhöhten Abschnitts 32c wie in 13 veranschaulicht in dem Verbinderanschluss 30 kleiner als die Breite X2 des Steckeranschlusses P vorgesehen ist, ist es jedoch möglich, sicherzustellen, dass der Steckeranschluss P in stabilen Kontakt mit dem erhöhten Abschnitt 32c des elastischen Kontaktstücks 32 kommt, selbst wenn der Steckeranschluss P an seiner Längsachse außerhalb des Gipfels 32f des erhöhten Abschnitts 32c positioniert ist und in den Scheidenabschnitt 310 in einem Zustand eingeführt wird, in dem er hin zu einer der Seitenwände 310 abweicht.
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Um den Verbinderanschluss 30 aus dem Gehäuse 20 zu lösen, wird eine (nicht veranschaulichte) Vorrichtung bzw. Lösevorrichtung verwendet. Der Scheidenabschnitt 31 des Verbinderanschlusses 30, der in den Anschlussraum 21a eingeführt wurde, ist mit dem Gehäuse 20 mittels des Anschlags 21j in Eingriff. Die Vorrichtung löst den Eingriff des Scheidenabschnitts 31 am Anschlag 21j, um dadurch zu ermöglichen, dass der Verbinderanschluss 30 aus dem Gehäuse 20 gezogen wird.
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Wenn der Verbinderanschluss 30 durch die Vorrichtung aus dem Gehäuse 20 gezogen wird, wird die Vorrichtung in die Vorrichtungseinfügeöffnungen 21f (siehe 1 und 3) eingeführt, die an der Vorderseite 21b des Gehäuses 20 gebildet sind.
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Wenn ein Nutzer die Vorrichtung fälschlich in die Einfügeöffnung 21c einführt, die an der Vorderseite 21b des Gehäuses 20 gebildet ist, obwohl der Nutzer beabsichtigt, die Vorrichtung in die Vorrichtungseinfügeöffnung 21f einzuführen, kann das elastische Kontaktstück 32 durch die Vorrichtung beschädigt werden.
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Wie in den 6 und 14 veranschaulicht ist ein Abstand L2 zwischen den Vorsprüngen 31f, die einander gegenüberliegen, kleiner als ein Abstand L1 zwischen den Seitenwänden 31b und 31c (hier ist der Abstand L1 gleich einer Breite des Führungsabschnitts 21d an dem hinteren Ende desselben oder einer Breite des Wegs 21e), weil der Scheidenabschnitt 31 an den Innenflächen 31bA und 31cA der Seitenwände 31b und 31c mit den Vorsprüngen 31f gebildet ist.
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Die Vorrichtung weist eine Breite gleich einer Breite L3 der Vorrichtungseinfügeöffnung 21f auf.
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Demgemäß stößt die Vorrichtung an die Vorsprünge 31f an, was verhindert, dass sie weiter eingeführt wird, selbst wenn ein Nutzer versucht, die Vorrichtung fälschlich in die Einfügeöffnung 21c einzuführen.
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Zudem stößt die Vorrichtung an die Vorsprünge 31f an, um dadurch an dem weiteren Einführen gehindert zu sein, wenn die Vorrichtung eine Breite kleiner als die Breite L1 einer Öffnung des Scheidenabschnitts 31, aber größer als der Abstand L2 zwischen den Vorsprüngen 31f aufweist.
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Daher ist es möglich, zu verhindern, dass das elastische Kontaktstück 32 durch das fälschliche Einführen der Vorrichtung in die Einfügeöffnung 21c beschädigt wird.
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Der Scheidenabschnitt 31 in der vorliegenden Ausführungsform ist dazu konzipiert, ein Paar der Vorsprünge 31f, die auf den Innenflächen 31bA und 31cA der Seitenwände 31b und 31c gebildet sind, zu umfassen. Man bemerke, dass der Scheidenabschnitt 31 dazu konzipiert sein kann, einen Vorsprung 31f auf einer der Innenflächen 31bA und 31cA der Seitenwände 31b und 31c zu umfassen.
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Wie in den 5 und 10 veranschaulicht, ist jeder der Vorsprünge 31f in der vorliegenden Ausführungsform quadratisch, wenn er von einer Oberseite desselben gesehen wird. Man bemerke, dass eine Form des Vorsprungs 31f nicht darauf beschränkt ist, quadratisch bzw. rechteckig zu sein.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Der Verbinderanschluss nach der vorliegenden Erfindung ist als ein Verbinder zum Verbinden von Drähten miteinander, durch die elektrische Signale übertragen werden, mit einem elektrischen Verbinder, der allgemein in Gebieten wie der Automobilindustrie, der Elektrik-/Elektronikvorrichtungsindustrie und verschiedenen mechanischen Industrien verwendet wird, geeignet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2001-52791 [0003]
- JP 2001-52791 A [0003]
- JP 4-8623 [0006]