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Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer zur Klimatisierung eines Fahrzeugs, insbesondere der Fahrgastzelle desselben, gemäß der Merkmalskombination des Patentanspruchs 1 der Erfindung.
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Luftausströmer der gattungsgemäßen Art sind seit geraumer Zeit in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Im Wesentlichen ist man bestrebt, den Luftausströmer im Hinblick auf eine optimale Klimatisierung der Fahrgastzelle und auf eine leichte Handhabung durch den Fahrzeuginsassen bezüglich einer individuell gewünschten Luftströmung auszubilden. So beschreibt die
DE 43 27 266 C1 einen Luftausströmer, hier als Luftdüse bezeichnet, welche Luftdüse in einen ersten, oberen und einen zweiten, unteren Düsenteil geteilt ausgebildet ist. Die Düsenteile sind durch ein gemeinsames Gehäuse gebildet und mittels einer Zwischenwand voneinander separiert. Den Düsenteilen sind jeweils luftmengenregulierende Klappen zugeordnet. Seitlich der Luft-Ausströmöffnung des zweiten unteren Düsenteils ist ein Bedienrad zur Betätigung einer Klappe angeordnet, wodurch die durch besagtes Düsenteil durchtretende Luftmenge regulierbar ist. Der Austrittsbereich des oberen Düsenteils ist mit feststehenden längs- und querverlaufenden Luftstrom-Führungslamellen versehen, während der untere Düsenteil einstellbare Luftstrom-Führungslamellen in Form von Querlamellen und in Form von Längslamellen besitzt. Zur Verstellbarkeit der Längslamellen sind selbige entlang einer Längsachse schwenkbar gelagert und mittels eines an einer Querlamelle geführten Schiebers von Hand verschwenkbar. Die Querlamellen sind seitlich miteinander gekoppelt und durch eine Kippbewegung des an der einen Querlamelle gehaltenen Schiebers verschwenkbar. Aus der
US 5 072 657 A ist ein Luftausströmer mit mehreren unmittelbar nebeneinander angeordneten Luft-Ausströmungskanälen bekannt. Innerhalb besagter Kanäle sind jeweils eine Mehrzahl vertikal und horizontal angeordneter sowie in ihrer Anstellung zum Luftstrom durch Verschwenken verstellbare Luftstrom-Führungslamellen gelagert. Auch hier sind in Anlehnung an die vorstehend gewürdigte
DE 43 27 266 C1 bevorzugt die vertikal und/oder horizontal angeordneten Luftstrom-Führungslamellen aller Luft-Ausströmungskanäle unter Vermittlung von Koppelelementen mittels einer Handhabe jeweils gemeinsam verschwenkbar. Schließlich ist aus der
US 2013/0078900 A1 ein Luftausströmer mit einer Mehrzahl vertikal und horizontal angeordneter sowie in ihrer Anstellung zum Luftstrom durch Verschwenken verstellbarer Luftstrom-Führungslamellen bekannt, welche unter Vermittlung von Koppelelementen mittels einer Handhabe jeweils gemeinsam verschwenkbar sind. Überdies ist hier vorgesehen, dass besagte Handhabe gleichzeitig der Betätigung einer Klappe zur Regulierung der durchtretenden Luftmenge dient.
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Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen alternativen Luftausströmer anzugeben, der bei geringem Materialaufwand und geringer Bauteileanzahl sowie minimiertem Steuerungsaufwand zum Verschwenken der Luftstrom-Führungslamellen eine große Luft-Ausströmfläche bei verbesserter Ausströmercharakteristik aufweist.
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Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch einen Luftausströmer zur Klimatisierung eines Fahrzeugs, mit einem Gehäuse, welches einenends einen rohrförmigen Abschnitt zur Anbindung des Gehäuses an ein Luftzuleitungsrohr und anderenends zwei separate sowie voneinander beabstandet angeordnete Luft-Ausströmungskanäle ausbildet, in denen jeweils eine Mehrzahl vertikal und horizontal angeordneter sowie mittels einer ersten Handhabe in Ihrer Anstellung zum Luftstrom durch Verschwenken verstellbarer Luftstrom-Führungslamellen gelagert sind, wobei innerhalb des rohrförmigen Abschnitts oder des Luftzuleitungsrohres eine schwenkgelagerte Schließklappe zur Beschränkung und/oder Verhinderung des dem Luftausströmer zugeführten Luftstroms angeordnet ist, und wobei der Schließklappe eine zweite Handhabe zugeordnet ist, welche Handhabe innerhalb der Beabstandung zwischen den beiden Luft-Ausströmungskanälen angeordnet ist.
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Durch diese Maßnahme ist bei Gewährleistung einer großen Luftausströmfläche bzw. eines großen Querschnitts des Luftstroms eine ergonomisch günstige Anordnung der Handhabe zur Betätigung der Schließklappe bewirkt.
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Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
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Danach ist gemäß einer einfachen und kostengünstigen Maßnahme die Beabstandung zwischen den beiden Luft-Ausströmungskanälen durch eine Vertiefung in einer luftausströmungsseitigen Stirnwand des Gehäuses des Luftausströmers gebildet. Die vertieft ausgebildete Stirnwand separiert die beiden Luft-Ausströmungskanäle voneinander. Das Gehäuse des Luftausströmers ist dabei ein- oder mehrteilig aus bevorzugt einem Kunststoff ausgebildet, wobei bei einteiliger Ausbildung desselben Einsparungen an Material und Herstellungsaufwand zu verzeichnen sind. Demgegenüber erlaubt eine mehrteilige Ausbildung des Gehäuses eine einfachere Bestückung desselben mit besagten Luftstrom-Führungslamellen. Bevorzugt ist die zweite Handhabe durch ein Bedienrad gebildet, welches Bedienrad in einem Lagergehäuse gelagert ist, das innerhalb der Vertiefung angeordnet und mit dem Gehäuse des Luftausströmers verbunden ist. Weiter bevorzugt ist dabei das besagte Lagergehäuse als separates Bauteil am Gehäuse des Luftausströmers befestigt bzw. befestigbar, wodurch eine Vormontage des Bedienrades samt zugeordneter Koppel zur Schließklappe am Lagergehäuse ermöglicht ist.
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Vorteilhaft sind die vertikal angeordneten und die horizontal angeordneten Luftstrom-Führungslamellen beider Luft-Ausströmungskanäle im Hinblick auf ihre Schwenkbarkeit jeweils untereinander gekoppelt, wodurch die Handhabung derselben und die Einstellung der individuell gewünschten Strömungsrichtung des Luftstroms erleichtert ist. In Weiterbildung der Erfindung ist des Weiteren vorgesehen, dass die vertikal angeordneten und die horizontal angeordneten Luftstrom-Führungslamellen unter Vermittlung von Koppelstangen mittels der ersten, an einer der horizontal angeordneten Luftstrom-Führungslamellen horizontal verschiebbar gelagerten Handhabe gemeinsam in Ihrer Anstellung zum Luftstrom verstellbar sind. Das Schwenken sowohl der vertikal angeordneten als auch der horizontal angeordneten Luftstrom-Führungslamellen erfolgt somit allein mittels einer einzigen Handhabe.
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Weiter vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Luft-Ausströmungskanäle in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) des Fahrzeugs gesehen übereinander angeordnet sind und sich in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) oder weitestgehend in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) erstrecken. Ein derartig ausgebildeter Luftausströmer ist prädestiniert, in einem Armaturenbrett des Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, eingesetzt zu werden. Ferner ist vorgesehen, dass die Luft-Ausströmungskanäle je eine Luft-Auslassöffnung aufweisen, deren Stirnfläche jeweils in einer Ebene angeordnet ist. Sind die besagten Ebenen zueinander geneigt angeordnet, ist in Abhängigkeit der gewählten Neigung beispielsweise eine Vereinigung der Luftströmungen beider Luft-Ausströmungskanäle und darüber hinaus eine besonders große Strömungsfläche bzw. Querschnittsfläche des Luftstroms bewirkbar. Um die Ausströmercharakteristik des Luftausströmers noch weiter zu verbessern, ist vorgesehen, dass die besagten Ebenen in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) gesehen zueinander versetzt angeordnet sind. D.h., die beiden Luft-Ausströmungskanäle sind sozusagen stufenförmig übereinander angeordnet.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf dieses beschränkt, sondern erfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Es zeigen:
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1 ausschnittsweise ein Armaturenbrett eines Fahrzeugs mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Luftausströmer in einer perspektivischen Aufsicht,
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2 der Luftausströmer nach 1 in einer perspektivischen Einzeldarstellung,
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3 eine perspektivische Schnittdarstellung des Luftausströmers entlang der Schnittlinie „I-I“ nach 2,
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4 eine perspektivische Schnittdarstellung des Luftausströmers entlang der Schnittlinie „II-II“ nach 2, und
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5 eine perspektivische Schnittdarstellung des Luftausströmers entlang der Schnittlinie „III-III“ nach 2.
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1 zeigt zunächst ausschnittsweise ein sich in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) erstreckendes Armaturenbrett 1 der Fahrgastzelle eines nicht zeichnerisch dargestellten Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens. In eine vorbereitete Öffnung des Armaturenbretts 1 ist ein Luftausströmer 2 zur Klimatisierung der Fahrgastzelle eingesetzt, wobei besagte Öffnung mittels den Luftausströmer 2 seitlich begrenzender Blende 3 bzw. Dekorblende 4 verdeckt ist.
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Gemäß den 2 bis 5 weist der Luftausströmer 2 ein Gehäuse 5 auf, welches einenends einen rohrförmigen Abschnitt 6 zur Anbindung an ein äußerst schematisch dargestelltes Luftzuleitungsrohr 7 (gestrichelte Linienführung) aufweist. Anderenends bildet das Gehäuse 5 des Luftausströmers 2 zwei separate sowie in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) gesehen übereinander, jedoch voneinander vertikal beabstandet angeordnete Luft-Ausströmungskanäle 8, 9 aus. Das Gehäuse 5 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet, wobei ein erster fahrzeugfrontseitiger Teil 5a besagten rohrförmigen Abschnitt 6 aufweist, der fahrzeugheckseitig einstückig in einen trichterförmigen Abschnitt 10 übergeht. An den tricherförmigen Abschnitt 10 schließt sich ein fahrzeugheckseitiger Teil 5b des Gehäuses 5 an, der besagte Luft-Ausströmungskanäle 8, 9 ausbildet.
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Die Luft-Ausströmungskanäle 8, 9 erstrecken sich dabei in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) oder weitestgehend in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) derart, dass der über das Luftzuleitungsrohr 7 zugeführte Luftstrom 11 ausgehend vom Armaturenbrett 1 als Teil-Luftstrom 11a, 11b (4 und 5) in die Fahrgastzelle hineingeführt wird. Die Luft-Auslassöffnung 12 des oberen Luft-Ausströmungskanals 8 ist dabei in Bezug auf die Luft-Auslassöffnung 13 des unteren Luft-Ausströmungskanals 9 zur Fahrzeugfront hin versetzt angeordnet. Die Beabstandung zwischen den beiden Luft-Ausströmungskanälen 8, 9 ist durch eine Vertiefung 14 in einer luftausströmungsseitigen Stirnwand 15 des Gehäuses 5 bzw. dessen fahrzeugheckseitigen Teils 5b gebildet.
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Innerhalb der beiden Luft-Ausströmungskanäle 8, 9 sind jeweils eine Mehrzahl vertikal und horizontal angeordneter und in ihrer Anstellung zum Luftstrom 11; 11a, 11b verstellbare Luftstrom-Führungslamellen 16, 17 schwenkbar gelagert. Vorliegend sind je Luft-Ausströmungskanal 8, 9 fünf vertikal und drei horizontal angeordnete Luftstrom-Führungslamellen 16, 17 vorgesehen. Die vertikal und horizontal angeordneten Luftstrom-Führungslamellen 16, 17 sind je Luft-Ausströmungskanal 8, 9 mittels nicht zeichnerisch dargestellter Koppelelemente untereinander wirkverbunden. Überdies ist bezüglich der vertikal und der horizontal angeordneten Luftstrom-Führungslamellen 16, 17 der beiden Luft-Ausströmungskanäle 8, 9 jeweils eine Koppelstange 18, 19 vorgesehen, wobei die Koppelstange 18 die vertikal angeordneten Luftstrom-Führungslamellen 16 des einen Luft-Ausströmungskanals 8 mit den vertikal angeordneten Luftstrom-Führungslamellen 16 des anderen Luft-Ausströmungskanals 9 und die Koppelstange 19 die horizontal angeordneten Luftstrom-Führungslamellen 17 des einen Luft-Ausströmungskanals 8 mit den horizontal angeordneten Luftstrom-Führungslamellen 17 des anderen Luft-Ausströmungskanals 9 koppelt (vgl. insbes. 2 und 4).
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Auf einer horizontal angeordneten Luftstrom-Führungslamelle 17 des oberen Luft-Ausströmungskanals 8 ist eine schieberartige erste Handhabe 20 verschiebbar gelagert (vgl. insbes. 2–4). Mittels der besagten Handhabe 20 ist eine Schwenkbewegung der horizontal angeordneten Luftstrom-Führungslamelle 17 realisierbar. Aufgrund der Tatsache, dass sämtliche horizontal angeordneten Luftstrom-Führungslamellen 17 beider Luft-Ausströmungskanäle 8, 9 untereinander wirkverbunden respektive gekoppelt sind, vollführen diese die gleiche Schwenkbewegung aus. Überdies ist die erste Handhabe 20 mit einer der vertikal angeordneten Luftstrom-Führungslamellen 16 derart wirkverbunden, dass durch Verschiebung der Handhabe 20 eine Schwenkbewegung der besagten vertikal angeordneten Luftstrom-Führungslamelle 16 bewirkt wird. Aufgrund der Tatsache, dass sämtliche vertikal angeordneten Luftstrom-Führungslamellen 16 beider Luft-Ausströmungskanäle 8, 9 untereinander wirkverbunden respektive gekoppelt sind, vollführen auch diese die gleiche Schwenkbewegung aus. Es ist somit mit einer einzigen Handhabe 20 ein Verschwenken aller horizontal angeordneter Luftstrom-Führungslamellen 17 und/oder aller vertikal angeordneter Luftstrom-Führungslamellen 16 durchführbar.
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Wie insbesondere den 4 und 5 zu entnehmen ist, ist innerhalb des rohrförmigen Abschnitts 6 eine schwenkgelagerte Schließklappe 21 zur Beschränkung und/oder Verhinderung des dem Luftausströmer 2 zugeführten Luftstroms 11 angeordnet. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese Ausführungsform, sondern erfasst auch eine Schließklappe 21, die im Luftzuleitungsrohr 7 angeordnet ist (nicht zeichnerisch dargestellt). Der Schließklappe 21 ist eine zweite Handhabe 22 zugeordnet, welche ihrerseits innerhalb der Beabstandung zwischen den beiden Luft-Ausströmungskanälen 8, 9 bzw. in der durch die Stirnwand 15 gebildeten Vertiefung 14 angeordnet ist. Die Wirkverbindung zwischen der Schließklappe 21 und der zweiten Handhabe 22 ist mittels einer zweigliedrigen Koppel 23 bewirkt (4).
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Die zweite Handhabe 22 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch ein Bedienrad gebildet, welches in einem Lagergehäuse 24 gelagert ist. Das Lagergehäuse 24 ist innerhalb der Vertiefung 14 angeordnet und mit dem Gehäuse 5 des Luftausströmers 2 verbunden. Bevorzugt ist dabei das besagte Lagergehäuse 24 als separates Bauteil am Gehäuse 5 des Luftausströmers 2 befestigt bzw. befestigbar, woraus eine Vormontage des Bedienrades samt zugeordneter Koppel 23 zur Schließklappe 21 am Lagergehäuse 24 ermöglicht ist.
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Wie den 2 bis 5 noch zu entnehmen ist, weisen die in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) gesehen übereinander angeordneten und sich in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) oder weitestgehend in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) sich erstreckenden Luft-Ausströmungskanäle 8, 9 jeweils eine Luft-Auslassöffnung 12, 13 auf, deren Stirnfläche jeweils in einer Ebene angeordnet ist. Sind die besagten Ebenen zueinander geneigt angeordnet, ist in Abhängigkeit der gewählten Neigung beispielsweise eine Vereinigung der Teilluftströme 11a, 11b der Luft-Ausströmungskanäle 8, 9 und darüber hinaus eine besonders große Strömungsfläche bzw. Querschnittsfläche des austretenden Luftstroms 11 bewirkbar.
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Um die Ausströmercharakteristik des Luftausströmers 2 noch weiter zu verbessern, sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel und wie oben bereits angedeutet, die Luftauslassöffnungen 12, 13 bzw. die durch deren Stirnflächen gebildeten Ebenen in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) gesehen zueinander versetzt angeordnet. Die beiden Luft-Ausströmungskanäle 8, 9 sind demgemäß sozusagen stufenförmig übereinander angeordnet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Armaturenbrett
- 2
- Luftausströmer
- 3
- Blende
- 4
- Dekorblende
- 5
- Gehäuse
- 5a
- fahrzeugfrontseitiger Teil
- 5b
- fahrzeugheckseitiger Teil
- 6
- rohrförmiger Abschnitt
- 7
- Luftzuleitungsrohr
- 8
- Luft-Ausströmungskanal
- 9
- Luft-Ausströmungskanal
- 10
- trichterförmiger Abschnitt
- 11
- Luftstrom
- 11a
- Teilluftstrom
- 11b
- Teilluftstrom
- 12
- Luftauslassöffnung
- 13
- Luftauslassöffnung
- 14
- Vertiefung
- 15
- Stirnwand
- 16
- vertikale Luftstrom-Führungslamelle
- 17
- horizontale Luftstrom-Führungslamelle
- 18
- Koppelstange
- 19
- Koppelstange
- 20
- erste Handhabe
- 21
- Schließklappe
- 22
- zweite Handhabe
- 23
- Koppel
- 24
- Lagergehäuse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 4327266 C1 [0002, 0002]
- US 5072657 A [0002]
- US 2013/0078900 A1 [0002]