DE102022202705A1 - Lüftungsausströmer, Lüftungssystem und Kraftfahrzeug - Google Patents

Lüftungsausströmer, Lüftungssystem und Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Lüftungsausströmer (1) für ein Kraftfahrzeug (2) zum Ausströmen von Luft in eine Fahrgastzelle (3) des Kraftfahrzeugs (2). Der Lüftungsausströmer weist ein Strömergehäuse (4) und ein darin angeordnetes Zwischengehäuse (6) auf, durch welches ein erster Teilkanal (7) und ein zweiter Teilkanal (8) gebildet sind. In dem ersten Teilkanal ist ein erstes Luftleitelement (13) und in dem zweiten Teilkanal (8) ein zweites Luftleitelement (14) angeordnet, welche über eine an dem Zwischengehäuse (6) angeordnete Bedienvorrichtung (15) verstellbar sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Lüftungssystem (20) für ein Kraftfahrzeug (2) sowie ein Kraftfahrzeug (2) mit einem Lüftungssystem (20).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lüftungsausströmer für ein Kraftfahrzeug zum Ausströmen von Luft in eine Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs. Ferner betrifft die Erfindung ein Lüftungssystem für ein Kraftfahrzeug mit einem gattungsgemäßen Lüftungsausströmer sowie ein Kraftfahrzeug mit einem Lüftungssystem.
  • Es sind Lüftungsausströmer zum Ausströmen von Luft in eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei welchen eine Ausströmrichtung der Luft durch ein oder mehrere Luftleitelemente veränderbar ist. Aus dem Dokument EP 3 632 725 A1 ist ein Lüftungsausströmer mit einem Luftleitelement bekannt, welches um eine Schwenkachse verschwenkbar in einem Luftkanal angeordnet ist und diesen in zwei Teilkanäle unterteilt. Zum Verstellen eines Winkels des Luftleitelements ist am Luftleitelement eine Handhabe angeordnet. Das Dokument EP 3 632 726 A1 offenbart einen ähnlichen Lüftungsausströmer, wobei das Luftleitelement vertikal verschiebbar ausgebildet ist, sodass ein Größenverhältnis der Teilkanäle variierbar ist. Zudem ist das Luftleitelement horizontal verschiebbar ausgebildet, sodass ein Durchströmquerschnitt des Luftkanals variierbar ist. Ein ähnlicher Lüftungsausströmer ist aus dem Dokument DE 10 2005 027 746 A1 gezeigt, wobei der Luftkanal durch ein Zwischengehäuse in mehrere Teilkanäle aufgeteilt ist und in jedem der Teilkanäle ein Luftleitelement angeordnet ist. Die Luftleitelemente sind starr miteinander gekoppelt und über ein Bedienelement mit einer Kulissenführung verstellbar.
  • Aus dem Dokument DE 10 2014 221 959 A1 ist ein Lüftungsausströmer bekannt, bei welchen der Luftkanal durch ein Zwischengehäuse in zwei Teilkanäle unterteilt ist, wobei in jedem Teilkanal mehrere Luftleitelemente angeordnet sind. Die Luftleitelemente sind über eine in einem Teilkanal angeordnete Handhabe verschwenkbar. Aus dem Dokument DE 10 2017 215 809 A1 ist ein Lüftungsausströmer mit zwei übereinander angeordneten Lüftungsschlitzen bekannt, bei welchem ein Zwischenbereich zwischen den Lüftungsschlitzen als Bedienfläche zum Betätigen einer elektrischen Verstellung der Luftleitelemente ausgebildet ist.
  • Nachteilig bei den bekannten Lüftungsausströmern ist ein oftmals hoher Bauraumbedarf, insbesondere zum Unterbringen aufwendiger elektrischer Komponenten zum Verstellen der Luftleitelemente sowie zur Gewährleistung eines erforderlichen Verschwenkbereichs der Luftleitelemente zum Erzielen einer bestimmungsgemäßen Ablenkung des Luftstroms. Ferner weisen bekannte Ausführungsvarianten, bei welchen die Handhabe im oder zu nah am Luftstrom angeordnet ist, den Nachteil auf, dass Wechselwirkungen zwischen der Handhabe und dem Luftstrom auftreten können, wodurch der Luftstrom beispielsweise ablenkbar oder verwirbelbar ist. Lüftungsausströmer mit einem derartigen Ausströmungsverhalten werden von Insassen des Kraftfahrzeugs oftmals als unangenehm bewertet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschriebenen Nachteile bei einem Lüftungsausströmer zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lüftungsausströmer für ein Kraftfahrzeug zum Ausströmen von Luft in eine Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs, ein Lüftungssystem für ein Kraftfahrzeug und ein Kraftfahrzeug mit einem Lüftungssystem zu schaffen, die auf eine einfache und kostengünstige Art und Weise bei einem verhältnismäßig geringen Bauraumbedarf eine ausreichende Luftstromablenkung sowie reduzierte Störungen des Luftstroms durch Bedienelemente gewährleisten.
  • Voranstehende Aufgabe wird durch die Gegenstände der Patentansprüche gelöst. Demnach wird die Aufgabe durch einen Lüftungsausströmer für ein Kraftfahrzeug zum Ausströmen von Luft in eine Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1, durch ein Lüftungssystem für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs 13 sowie durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs 14 gelöst. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Lüftungsausströmer beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Lüftungssystem sowie dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug und jeweils umgekehrt, sodass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird beziehungsweise werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch einen Lüftungsausströmer für ein Kraftfahrzeug zum Ausströmen von Luft in eine Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs gelöst. Der Lüftungsausströmer weist ein Strömergehäuse zur Montage an dem Kraftfahrzeug auf, wobei in dem Strömergehäuse ein Hauptkanal zum Durchleiten von Luft in eine Durchströmungsrichtung mit einem Einströmquerschnitt ausgebildet ist. In dem Hauptkanal ist ein Zwischengehäuse angeordnet, das den Hauptkanal in der Durchströmungsrichtung in einen ersten Teilkanal und einen zweiten Teilkanal unterteilt. Zwischen einer ersten Seite des Zwischengehäuses und dem Strömergehäuse ist ein mit dem ersten Teilkanal fluidkommunizierender erster Lüftungsschlitz zum Ausströmen der Luft ausgebildet. Zwischen einer der ersten Seite entgegengesetzten zweiten Seite des Zwischengehäuses und dem Strömergehäuse ist ein mit dem zweiten Teilkanal fluidkommunizierender zweiter Lüftungsschlitz zum Ausströmen der Luft ausgebildet. In dem ersten Teilkanal ist ein erstes Luftleitelement zum Umleiten der Luft angeordnet. In dem zweiten Teilkanal ist ein zweites Luftleitelement zum Umleiten der Luft angeordnet. Ferner weist der Lüftungsausströmer eine Bedienvorrichtung zum Verstellen einer relativen Lage des ersten Luftleitelements und des zweiten Luftleitelements zum Strömergehäuse auf. Erfindungsgemäß ist die Bedienvorrichtung an dem Zwischengehäuse angeordnet und mit dem ersten Luftleitelement sowie dem zweiten Luftleitelement zum Verstellen des ersten Luftleitelements und des zweiten Luftleitelements mechanisch gekoppelt.
  • Das Strömergehäuse ist vorzugsweise ausgebildet, den Lüftungsausströmer nach außen zu begrenzen. Das Strömergehäuse weist vorzugsweise einen Kunststoff auf oder ist aus einem Kunststoff gebildet. Vorzugsweise ist durch das Strömergehäuse der Hauptkanal gebildet. Vorzugsweise ist das Strömergehäuse zur Montage an einer Haltevorrichtung des Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise einer Instrumententafel oder dergleichen, ausgebildet. Hierfür weist das Strömergehäuse vorzugsweise Rastfedern auf.
  • Im Bereich des Einströmquerschnitts ist das Strömergehäuse vorzugsweise zum fluidkommunizierenden Koppeln mit einer Lüftungsleitung, wie beispielsweise einem Luftschlauch, Luftrohr oder dergleichen, ausgebildet. Somit ist durch den Luftkanal in die Durchströmungsrichtung strömende Luft über den Einströmquerschnitt in den Hauptkanal einströmbar.
  • In dem Hauptkanal ist das Zwischengehäuse angeordnet. Durch das Zwischengehäuse ist der Hauptkanal in der Durchströmungsrichtung in den ersten Teilkanal sowie den zweiten Teilkanal unterteilt. Das Zwischengehäuse weist vorzugsweise eine derartige Kontur auf, dass der in der Durchströmungsrichtung durch den Hauptkanal strömende Luftstrom durch das Zwischengehäuse besonders verwirbelungsarm abgelenkt wird. Vorzugsweise ist die Form des Zwischengehäuses an die Form des Strömergehäuses zumindest abschnittweise angepasst, um eine gleichmäßige Führung des Luftstroms zu gewährleisten. Vorzugsweise sind der erste Teilkanal und/oder der zweite Teilkanal spiegelsymmetrisch ausgebildet. Es ist bevorzugt, dass der zweite Teilkanal spiegelsymmetrisch zum ersten Teilkanal ausgebildet ist. Durch das Zwischengehäuse ist ein durch den Hauptkanal in Durchströmungsrichtung strömender Hauptluftstrom in einen durch den ersten Teilkanal strömenden ersten Teilluftstrom und einen durch den zweiten Teilkanal strömenden zweiten Teilluftstrom aufteilbar.
  • Der erste Lüftungsschlitz ist zwischen dem Strömergehäuse und der ersten Seite des Zwischengehäuses gebildet. Über den ersten Lüftungsschlitz ist die durch den ersten Teilkanal strömende Luft in die Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs einströmbar. Vorzugsweise ist die durch den zweiten Teilkanal strömende Luft nicht durch den ersten Lüftungsschlitz strömbar. Der zweite Lüftungsschlitz ist zwischen dem Strömergehäuse und der zweiten Seite des Zwischengehäuses gebildet, wobei die zweite Seite der ersten Seite entgegengesetzt bzw. von der ersten Seite abgewandt ausgebildet ist. Über den zweiten Lüftungsschlitz ist die durch den zweiten Teilkanal strömende Luft in die Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs einströmbar. Vorzugsweise ist die durch den ersten Teilkanal strömende Luft nicht durch den zweiten Lüftungsschlitz strömbar. Vorzugsweise sind der erste Lüftungsschlitz und/oder der zweite Lüftungsschlitz spiegelsymmetrisch ausgebildet. Es ist bevorzugt, dass der zweite Lüftungsschlitz spiegelsymmetrisch zum ersten Lüftungsschlitz ausgebildet ist.
  • Das erste Luftleitelement ist in dem ersten Teilkanal und das zweite Luftleitelement in dem zweiten Teilkanal angeordnet. Durch das erste Luftleitelement ist der erste Teilkanal in zwei erste Unterkanäle aufteilbar. Durch das zweite Luftleitelement ist der zweite Teilkanal in zwei zweite Unterkanäle aufteilbar. Vorzugsweise weisen das erste Luftleitelement und/oder das zweite Luftleitelement jeweils eine spiegelsymmetrische Ausbildung auf. Es ist bevorzugt, dass das zweite Luftleitelement spiegelsymmetrisch zum ersten Luftleitelement ausgebildet ist.
  • Zum Verstellen der relativen Lage des ersten Luftleitelements und des zweiten Luftleitelements zum Strömergehäuse weist der Lüftungsausströmer die Bedienvorrichtung auf. Die Bedienvorrichtung ist an dem Zwischengehäuse angeordnet und mit dem ersten Luftleitelement sowie dem zweiten Luftleitelement zum Verstellen des ersten Luftleitelements und des zweiten Luftleitelements mechanisch gekoppelt. Vorzugsweise ist die Bedienvorrichtung an dem Zwischengehäuse verschwenkbar angelenkt. Dies ist bei einer einstückig ausgebildeten Bedienvorrichtung ausgebildet. Alternativ können beispielsweise ein oder mehrere Bedienelemente der Bedienvorrichtung an dem Zwischengehäuse angelenkt sein. Die Bedienvorrichtung ist vorzugsweise derart am Zwischengehäuse angeordnet, dass die Bedienvorrichtung bei den meisten der einstellbaren Ausströmungsrichtungen außerhalb des Luftstroms angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist die Bedienvorrichtung derart am Zwischengehäuse angeordnet, dass die Bedienvorrichtung bei sämtlichen einstellbaren Ausströmungsrichtungen außerhalb des Luftstroms angeordnet ist. Die Bedienvorrichtung weist vorzugsweise zum ersten Lüftungsschlitz und dem zweiten Lüftungsschlitz denselben Abstand oder einen maximalen Abstandsunterschied von 30%, auf. Somit sind eine gute Bedienbarkeit sowie ein ausreichender Abstand der Bedienvorrichtung von den Luftströmen gewährleistet. Die Luftleitelemente und/oder die Bedienvorrichtung und/oder die mechanische Kopplung der Bedienvorrichtung mit den Luftleitelementen weist vorzugsweise eine derartige Selbsthemmung auf, dass eine eingestellte Lage der Luftleitelemente auch bei Fahrzeugerschütterungen sowie hohen Luftströmungsgeschwindigkeiten erhalten bleibt.
  • An einer Sichtseite des Lüftungsausströmers, an welcher der erste Lüftungsschlitz und der zweite Lüftungsschlitz angeordnet sind, ist vorzugsweise eine Blendenvorrichtung angeordnet. Die Blende weist vorzugsweise ein Metall, wie beispielsweise Aluminium, auf oder ist aus einem Metall gebildet. Vorzugsweise umgibt die Blendenvorrichtung den ersten Lüftungsschlitz und den zweiten Lüftungsschlitz von jeweils mindestens zwei Seiten. Die Blendenvorrichtung ist vorzugsweise am Strömergehäuse und/oder Zwischengehäuse gehalten. Eine derartige Fixierung ist vorzugsweise über Rastfedern dargestellt. Erfindungsgemäß kann die Blendenvorrichtung auch mehrere separat ausgebildete Blendenelemente aufweisen. Die Blendenelemente sind vorzugsweise einzeln am Strömergehäuse und/oder dem Zwischengehäuse fixierbar ausgebildet. Die Bedienvorrichtung überragt vorzugsweise die Blendenvorrichtung in Richtung der Fahrgastzelle, sodass ein Verstellen des ersten Luftleitelements und des zweiten Luftleitelements über die Bedienvorrichtung erleichtert ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Lüftungsausströmer hat gegenüber herkömmlichen Lüftungsausströmern den Vorteil, dass mit einfachen Mitteln sowie auf eine kostengünstige Art und Weise ein definierter Luftstrom in die Fahrgastzelle einströmbar ist. Unerwünschte Verwirbelungen an der Bedienvorrichtung sind durch die Anordnung der Bedienvorrichtung an dem Zwischengehäuse vermeidbar. Zudem weist der Lüftungsausströmer eine geringe Komplexität sowie einen geringen Bauraumbedarf auf, beispielsweise durch eine kompakte Ausgestaltung der mechanischen Kopplung der Luftleitelemente mit der Bedienvorrichtung sowie dem bevorzugten Verzicht auf elektrische Verstellantriebe.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung kann bei einem Lüftungsausströmer vorgesehen sein, dass das erste Luftleitelement um eine erste Schwenkachse und das zweite Luftleitelement um eine zweite Schwenkachse verschwenkbar an dem Strömergehäuse angeordnet ist, wobei die erste Schwenkachse in Durchströmungsrichtung vor einem Hauptabschnitt des ersten Luftleitelements und die zweite Schwenkachse in Durchströmungsrichtung vor einem Hauptabschnitt des zweiten Luftleitelements angeordnet ist, wobei Verschwenkbewegungen des ersten Luftleitelements und des zweiten Luftleitelements über die Bedienvorrichtung bewirkbar sind. Unter einem Hauptabschnitt wird im Rahmen der Erfindung ein Abschnitt des jeweiligen Luftleitelements verstanden, welcher mindestens 50%, vorzugsweise mindestens 80% und besonders bevorzugt mindestens 90%, einer Erstreckung des jeweiligen Luftleitelements in der Durchströmungsrichtung aufweist. Die Bedienvorrichtung ist vorzugsweise als Schieberegler ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass mit einfachen Mitteln sowie auf eine kostengünstige Art und Weise bereits bei kleinen Verschwenkwinkeln der Luftleitelemente eine verhältnismäßig große Ablenkung des Luftstroms bewirkbar ist, sodass die äußeren Abmessungen des Lüftungsausströmers gegenüber herkömmlichen Lüftungsausströmern reduzierbar ist.
  • Es ist erfindungsgemäß bevorzugt, dass sich die erste Schwenkachse parallel zu einer Längserstreckung des ersten Lüftungsschlitzes und die zweite Schwenkachse parallel zu einer Längserstreckung des zweiten Lüftungsschlitzes erstreckt. Die Längserstreckung des Lüftungsschlitzes ist vorzugsweise quer, beispielsweise rechtwinklig, zur Durchströmungsrichtung angeordnet. Im eingebauten Zustand ist die Längserstreckung des Lüftungsschlitzes vorzugsweise in Breitenrichtung des Kraftfahrzeugs angeordnet, mit anderen Worten quer, beispielsweise rechtwinklig, zu einer Fahrzeuglängsrichtung des Kraftfahrzeugs. Durch den Lüftungsausströmer ist der Luftstrom somit vorzugsweise nach oben sowie nach unten ablenkbar. Zusätzlich oder alternativ können Luftleitelemente mit quer zur Längserstreckung des Lüftungsschlitzes, beispielsweise vertikalen, Schwenkachsen vorgesehen sein, sodass der Luftstrom seitlich ablenkbar ist. Der erste Lüftungsschlitz ist vorzugsweise parallel zum zweiten Lüftungsschlitz ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass mit einfachen Mitteln sowie auf eine kostengünstige Art und Weise eine gezielte Ausrichtung des Luftstroms in unterschiedliche Richtungen bewirkbar ist.
  • Vorzugsweise sind der erste Teilkanal und das erste Luftleitelement derart ausgebildet, dass ein in den ersten Teilkanal in Durchströmungsrichtung strömender erster Teilluftstrom in zwei erste Unterluftströme aufteilbar ist, wobei die ersten Unterluftströme in Durchströmungsrichtung hinter dem ersten Luftleitelement aufeinander gerichtet sind. Alternativ oder zusätzlich kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass der zweite Teilkanal und das zweite Luftleitelement derart ausgebildet sind, dass ein in den zweiten Teilkanal in Durchströmungsrichtung strömender Teilluftstrom in zwei zweite Unterluftströme aufteilbar ist, wobei die zweiten Unterluftströme in Durchströmungsrichtung hinter dem zweiten Luftleitelement aufeinander gerichtet sind. Dies ist beispielsweise durch eine derartige Ausbildung des ersten Teilkanals und des ersten Luftleitelements bzw. des zweiten Teilkanals und des zweiten Luftleitelements bewirkbar, dass die jeweiligen ersten Unterluftströme im Bereich des ersten Luftleitelements bzw. zweiten Unterluftströme im Bereich des zweiten Luftleitelements in unterschiedliche, aufeinander zu gerichtete Richtungen leitbar sind. Eine derartige Ablenkung ist beispielsweise durch eine entsprechende Kontur der Luftleitelemente und/oder der Teilkanäle bewirkbar. Ein Winkel zwischen den Unterluftströmen eines Teilkanals in Durchströmungsrichtung hinter dem Luftleitelement beträgt vorzugsweise zwischen 5° und 45°, weiter bevorzugt zwischen 15° und 35° und besonders bevorzugt zwischen 20° und 30°. Dies hat den Vorteil, dass mit einfachen Mitteln sowie auf eine kostengünstige Art und Weise eine gezielte Ausrichtung des Luftstroms in unterschiedliche Richtungen verbessert ist. Ferner ist eine Geräuschentwicklung im Betrieb des Lüftungsausströmers reduzierbar.
  • Es ist bevorzugt, dass das erste Luftleitelement in einem vom ersten Lüftungsschlitz abgewandten Bereich eine größere Dicke aufweist als in einem dem ersten Lüftungsschlitz zugewandten Bereich. Alternativ oder zusätzlich ist es bevorzugt, dass das zweite Luftleitelement in einem vom zweiten Lüftungsschlitz abgewandten Bereich eine größere Dicke aufweist als in einem dem zweiten Lüftungsschlitz zugewandten Bereich. Das jeweilige Luftleitelement weist somit eine derartige Kontur auf, durch welche die laminaren Unterluftströme in Durchströmungsrichtung aufeinander zu leitbar sind. Vorzugsweise weist das Luftleitelement einen konvexen Bereich auf. Dies hat den Vorteil, dass mit einfachen Mitteln sowie auf eine kostengünstige Art und Weise eine gezielte Ausrichtung des Luftstroms in unterschiedliche Richtungen verbessert ist.
  • Vorzugsweise weisen das erste Luftleitelement und/oder zweite Luftleitelement einen tropfenförmigen Querschnitt auf. Ein derartiger Querschnitt weist eine vorteilhafte laminare Anströmbarkeit auf, sodass Verwirbelungen der Unterluftströme reduzierbar sind. Dies hat den Vorteil, dass mit einfachen Mitteln sowie auf eine kostengünstige Art und Weise eine gezielte Ausrichtung des Luftstroms in unterschiedliche Richtungen verbessert ist.
  • Vorzugsweise weisen die erste Seite des Zwischengehäuses und/oder die zweite Seite des Zwischengehäuses und/oder das Strömergehäuse in Durchströmungsrichtung einen dem ersten Luftleitelement oder dem zweiten Luftleitelement benachbarten konkaven Bereich auf. Auf diese Weise sind die Unterluftströme im Bereich der Luftleitelemente aufeinander zu leitbar. Dies hat den Vorteil, dass mit einfachen Mitteln sowie auf eine kostengünstige Art und Weise eine gezielte Ausrichtung des Luftstroms in unterschiedliche Richtungen verbessert ist.
  • Weiter bevorzugt sind das erste Luftleitelement und das zweite Luftleitelement parallel zur Durchströmungsrichtung, vorzugsweise quer zur Längserstreckung der Lüftungsschlitze, verschiebbar an dem Strömergehäuse angeordnet. Durch eine entsprechende Innenkontur des ersten Teilkanals und des zweiten Teilkanals mit veränderlichen, vorzugsweise in Durchströmungsrichtung kontinuierlich abnehmenden, Querschnitten ist durch eine derartige Verschiebung eine Veränderung, beispielsweise eine Vergrößerung oder eine Verkleinerung, eines Durchströmquerschnitts des jeweiligen Teilkanals bewirkbar, sodass der Luftstrom hierdurch beispielsweise drosselbar ist. Vorzugsweise sind das erste Luftleitelement und das zweite Luftleitelement quer zur Durchströmungsrichtung sowie quer zur Längserstreckung der Lüftungsschlitze verschiebbar an dem Strömergehäuse angeordnet. Durch eine derartige Verschiebung ist eine derartige Veränderung eines Durchströmquerschnitts des jeweiligen Teilkanals bewirkbar, dass Größenverhältnisse der durch die Luftleitelemente in den Teilkanälen gebildeten Unterkanälen veränderbar sind, sodass der Luftstrom hierdurch beispielsweise zusätzlich ablenkbar ist. Diese Verschiebung ist vorzugsweise über die Betätigungsvorrichtung bewirkbar, beispielsweise über dasselbe oder ein zusätzliches Betätigungselement der Betätigungsvorrichtung. Die Betätigungsvorrichtung ist hierfür vorzugsweise als Joystick oder dergleichen ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass mit einfachen Mitteln sowie auf eine kostengünstige Art und Weise ein gezieltes sowie bedarfsgerechtes Ausströmen des Luftstroms verbesserbar ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann bei einem Lüftungsausströmer vorgesehen sein, dass die Bedienvorrichtung ein erstes Bedienelement und ein zweites Bedienelement aufweist, wobei das erste Bedienelement zum Betätigen des ersten Luftleitelements und das zweite Bedienelement zum Betätigen des zweiten Luftleitelements ausgebildet ist. Hierdurch sind unterschiedliche Ausströmungsrichtungen aus den Lüftungsschlitzen bewirkbar. Das erste Bedienelement und das zweite Bedienelement sind vorzugsweise zu einer gemeinsamen Bedieneinheit derart zusammengefasst, dass eine separate Bedienung des ersten Bedienelements und des zweiten Bedienelements weiterhin gewährleistet ist. Das erste Luftleitelement ist vorzugsweise vom zweiten Luftleitelement mechanisch entkoppelt, sodass eine Verstellung des ersten Luftleitelements bei unveränderter Lage des zweiten Luftleitelements und vorzugsweise umgekehrt gewährleistet ist. Dies hat den Vorteil, dass mit einfachen Mitteln sowie auf eine kostengünstige Art und Weise ein gezieltes sowie bedarfsgerechtes Ausströmen des Luftstroms verbesserbar ist.
  • Vorzugsweise ist das erste Luftleitelement über ein Verbindungselement mit dem zweiten Luftleitelement mechanisch gekoppelt, wobei das Verbindungselement über ein Kniegelenk mit der Bedienvorrichtung mechanisch gekoppelt ist. Die Bedienvorrichtung und das Kniegelenk sind vorzugsweise am Zwischengehäuse verschwenkbar gehalten. Auf diese Weise ist eine Bewegung des ersten Luftleitelements mit einer Bewegung des zweiten Luftleitelements mechanisch gekoppelt, vorzugsweise derart, dass eine Bewegung des ersten Luftleitelements eine definierte, vorzugsweise eine gleiche oder zumindest äquivalente Bewegung des zweiten Luftleitelements bewirkt und umgekehrt. Zur Realisierung der mechanischen Kopplung ist das Verbindungselement vorzugsweise über ein erstes Schwenkgelenk am ersten Luftleitelement sowie ein zweites Schwenkgelenk am zweiten Luftleitelement gehalten, sodass eine relative Verschwenkbewegung des ersten Luftleitelements und des zweiten Luftleitelements zum Verbindungselement freigegeben ist. Das Verbindungselement ist vorzugsweise als Verbindungsstrebe oder dergleichen ausgebildet. Die Bedienvorrichtung ist zudem über das Kniegelenk mit dem Verbindungselement mechanisch gekoppelt, wobei das Kniegelenk vorzugsweise über ein drittes Schwenkgelenk mit der Verbindungsstrebe mechanisch gekoppelt ist. Dies hat den Vorteil, dass mit einfachen Mitteln sowie auf eine kostengünstige Art und Weise eine Betätigung des Lüftungsausströmers verbessert ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Bedienvorrichtung ausgebildet, eine Lageabweichung zwischen dem ersten Luftleitelement und dem zweiten Luftleitelement einzustellen. Unter einer relativen Lageabweichung wird beispielsweise eine Veränderung eines relativen Verschwenkwinkels oder einer relativen Position verstanden. Dies kann beispielsweise durch eine Schraubvorrichtung realisiert sein. Die Einstellbarkeit der Lageabweichung ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass diese fest einstellbar ist und beim alltäglichen Gebrauch der Betätigungsvorrichtung zum Umlenken der Luftströme die eingestellte Lageabweichung beibehält. Auf diese Weise sind Strömungsrichtungen des durch den ersten Lüftungsschlitz strömenden Luftstroms und des durch den zweiten Lüftungsschlitz strömenden Luftstroms, beispielsweise im Rahmen einer Inbetriebnahme oder Nachjustierung des Lüftungsausströmers, relativ zueinander verstellbar. Dies hat den Vorteil, dass mit einfachen Mitteln sowie auf eine kostengünstige Art und Weise ein gezieltes sowie bedarfsgerechtes Ausströmen des Luftstroms verbesserbar ist.
  • Besonders bevorzugt weist das erste Luftleitelement auf einer dem Strömergehäuse zugewandten Seite eine Kontur auf, die einer Kontur des Strömergehäuses im Bereich des ersten Luftleitelements entspricht. Alternativ oder zusätzlich weist das erste Luftleitelement auf einer dem Zwischengehäuse zugewandten Seite eine Kontur auf, die einer Kontur des Zwischengehäuses im Bereich des ersten Luftleitelements entspricht. Alternativ oder zusätzlich weist das zweite Luftleitelement auf einer dem Strömergehäuse zugewandten Seite eine Kontur auf, die einer Kontur des Strömergehäuses im Bereich des zweiten Luftleitelements entspricht. Alternativ oder zusätzlich weist das zweite Luftleitelement auf einer dem Zwischengehäuse zugewandten Seite eine Kontur auf, die einer Kontur des Zwischengehäuses im Bereich des zweiten Luftleitelements entspricht. Auf diese Weise sind in den Teilkanälen Unterkanäle mit jeweils konstanten bzw. nahezu konstanten Strömungsquerschnitten bereitstellbar. Erfindungsgemäß kann auch eine Verjüngung oder Aufweitung der Strömungsquerschnitte in der Durchströmungsrichtung vorgesehen sein. Dies hat den Vorteil, dass mit einfachen Mitteln sowie auf eine kostengünstige Art und Weise ein gezieltes sowie bedarfsgerechtes Ausströmen des Luftstroms verbesserbar ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Lüftungssystem für ein Kraftfahrzeug gelöst. Das Lüftungssystem weist einen Luftfilter zum Filtern von Luft, eine Gebläsevorrichtung zum gezielten Erzeugen eines Luftstroms und Lüftungsleitungen zum Durchleiten des Luftstroms auf. Erfindungsgemäß weist das Lüftungssystem zum Ausströmen der Luft in eine Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs einen erfindungsgemäßen Lüftungsausströmer auf. Es kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass das Lüftungssystem noch weitere optionale Komponenten aufweist, wie beispielsweise eine Heizvorrichtung, eine Kühlvorrichtung, eine Luftentfeuchtungsvorrichtung, eine Luftbefeuchtungsvorrichtung oder dergleichen. Die Lüftungsleitungen, die Gebläsevorrichtung, der Luftfilter, der Lüftungsausströmer und die optionalen Komponenten sind vorzugsweise fluidkommunizierend miteinander gekoppelt. Erfindungsgemäß kann das Lüftungssystem auch mehrere Lüftungsausströmer, vorzugsweise mehrere erfindungsgemäße Lüftungsausströmer, aufweisen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Lüftungssystem ergeben sich sämtliche Vorteile, die bereits zu einem Lüftungsausströmer gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung beschrieben worden sind. Demnach hat das erfindungsgemäße Lüftungssystem gegenüber herkömmlichen Lüftungssystemen den Vorteil, dass mit einfachen Mitteln sowie auf eine kostengünstige Art und Weise ein definierter Luftstrom in die Fahrgastzelle einströmbar ist. Unerwünschte Verwirbelungen an der Bedienvorrichtung sind durch die Anordnung der Bedienvorrichtung an dem Zwischengehäuse des Lüftungsausströmers vermeidbar. Zudem weist das Lüftungssystem aufgrund des Lüftungsausströmers eine geringe Komplexität sowie einen geringen Bauraumbedarf auf, beispielsweise durch eine kompakte Ausgestaltung der mechanischen Kopplung der Luftleitelemente mit der Bedienvorrichtung sowie dem bevorzugten Verzicht auf elektrische Verstellantriebe.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug gelöst. Das Kraftfahrzeug weist eine Karosserie auf, durch welche eine Fahrgastzelle gebildet ist. Erfindungsgemäß weist das Kraftfahrzeug zum Ausströmen von Luft in die Fahrgastzelle ein erfindungsgemäßes Lüftungssystem auf.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug ergeben sich sämtliche Vorteile, die bereits zu einem Lüftungsausströmer gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung sowie zu einem Lüftungssystem gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung beschrieben worden sind. Demnach hat das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug gegenüber herkömmlichen Kraftfahrzeugen den Vorteil, dass mit einfachen Mitteln sowie auf eine kostengünstige Art und Weise ein definierter Luftstrom in die Fahrgastzelle einströmbar ist. Unerwünschte Verwirbelungen an der Bedienvorrichtung sind durch die Anordnung der Bedienvorrichtung an dem Zwischengehäuse des Lüftungsausströmers vermeidbar. Zudem weist das Lüftungssystem aufgrund des Lüftungsausströmers eine geringe Komplexität sowie einen geringen Bauraumbedarf auf, beispielsweise durch eine kompakte Ausgestaltung der mechanischen Kopplung der Luftleitelemente mit der Bedienvorrichtung sowie dem bevorzugten Verzicht auf elektrische Verstellantriebe, sodass für andere Komponenten, wie beispielsweise Anzeigevorrichtungen, mehr Platz zur Verfügung steht.
  • Ein erfindungsgemäßer Lüftungsausströmer, ein erfindungsgemäßes Lüftungssystem sowie ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen jeweils schematisch:
    • 1 in einer Schnittdarstellung einen Lüftungsausströmer gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 in einer Frontalansicht den Lüftungsausströmer aus 1, und
    • 3 in einer Seitenansicht eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Lüftungssystem.
  • Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den 1 bis 3 jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Lüftungsausströmer 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schematisch in einer Schnittdarstellung abgebildet. Der Lüftungsausströmer 1 weist ein Strömergehäuse 4 auf, durch welches ein Hauptkanal 5 mit einem Einströmquerschnitt E zum Einströmen von Luft in eine Durchströmungsrichtung D gebildet ist. In dem Hauptkanal 5 ist ein Zwischengehäuse 6 angeordnet, durch welches der Hauptkanal 5 in einen ersten Teilkanal 7 und einen zweiten Teilkanal 8 unterteilt ist. Zwischen einer ersten Seite 9 des Zwischengehäuses 6 und einer dem Zwischengehäuse 6 benachbarten Innenwandung des Strömergehäuses 4 ist ein erster Lüftungsschlitz 10 zum Ausströmen eines durch den ersten Teilkanal 7 strömenden Luftstroms in eine Fahrgastzelle 3 (vgl. 3) eines Kraftfahrzeugs 2 (vgl. 3) gebildet. Zwischen einer der ersten Seite 9 entgegengesetzten zweiten Seite 11 des Zwischengehäuses 6 und einer dem Zwischengehäuse 6 benachbarten Innenwandung des Strömergehäuses 4 ist ein zweiter Lüftungsschlitz 12 zum Ausströmen eines durch den zweiten Teilkanal 8 strömenden Luftstroms in die Fahrgastzelle 3 gebildet.
  • In dem ersten Teilkanal 7 ist ein erstes Luftleitelement 13 und in dem zweiten Teilkanal 8 ein zweites Luftleitelement 14 angeordnet, die über ein Verbindungselement 16 mechanisch miteinander gekoppelt sind. Das erste Luftleitelement 13 ist um eine erste Schwenkachse S1 verschwenkbar am Strömergehäuse 4 gehalten. Das zweite Luftleitelement 14 ist um eine zweite Schwenkachse S2 verschwenkbar am Strömergehäuse 4 gehalten. Ein mit einer Betätigungsvorrichtung 15 mechanisch gekoppeltes Kniegelenk 17 ist über eine dritte Schwenkachse S3 mit dem Verbindungselement 16 mechanisch gekoppelt und am Zwischengehäuse 6 gehalten. Durch eine Betätigung der Betätigungsvorrichtung 15 ist somit ein gleichzeitiges Verschwenken des ersten Luftleitelements 13 um die erste Schwenkachse S1 und des zweiten Luftleitelements 14 um die zweite Schwenkachse S2 bewirkbar. An einer der Fahrgastzelle 3 zugewandten Seite des Strömergehäuses 4 ist eine äußere Blende 18 angeordnet. An einer der Fahrgastzelle 3 zugewandten Seite des Zwischengehäuses 6 ist eine innere Blende 19 angeordnet. Die Bedienvorrichtung ist zumindest teilweise an einer der Fahrgastzelle 3 zugewandten Seite der inneren Blende 19 angeordnet und somit für einen Insassen des Kraftfahrzeugs 2 leicht erreichbar.
  • 2 zeigt den Lüftungsausströmer aus 1 schematisch in einer Frontalansicht. In dieser Ansicht ist eine Längserstreckung L des ersten Lüftungsschlitzes 10 sowie des parallel zum ersten Lüftungsschlitz 10 ausgebildeten zweiten Lüftungsschlitzes 12 erkennbar. Der erste Lüftungsschlitz 10 und der zweite Lüftungsschlitz 12 sind jeweils von der äußeren Blende 18 und der inneren Blende 19 umfasst. Die Bedienvorrichtung 15 ist in einem zentralen Bereich der inneren Blende 19 angeordnet.
  • In 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2 mit einem erfindungsgemäßen Lüftungssystem 20 schematisch in einer Seitenansicht abgebildet. Das Kraftfahrzeug 2 weist eine Karosserie 25 auf, die eine Fahrgastzelle 3 des Kraftfahrzeugs umgibt. Das Lüftungssystem 20 weist einen Luftfilter 21 zum Filtern angesaugter Umgebungsluft, eine Gebläsevorrichtung 22 zum Fördern der Umgebungsluft, eine Klimatisierungsvorrichtung 24 zum Heizen, Kühlen, Befeuchten und Entfeuchten der Luft, einen erfindungsgemäßen Lüftungsausströmer 1 sowie mehrere Lüftungsleitungen 23 zum fluidkommunizierenden Koppeln der Komponenten des Lüftungssystems 20 auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lüftungsausströmer
    2
    Kraftfahrzeug
    3
    Fahrgastzelle
    4
    Strömergehäuse
    5
    Hauptkanal
    6
    Zwischengehäuse
    7
    erster Teilkanal
    8
    zweiter Teilkanal
    9
    erste Seite
    10
    erster Lüftungsschlitz
    11
    zweite Seite
    12
    zweiter Lüftungsschlitz
    13
    erstes Luftleitelement
    14
    zweites Luftleitelement
    15
    Bedienvorrichtung
    16
    Verbindungselement
    17
    Kniegelenk
    18
    äußere Blende
    19
    innere Blende
    20
    Lüftungssystem
    21
    Luftfilter
    22
    Gebläsevorrichtung
    23
    Lüftungsleitung
    24
    Klimatisierungsvorrichtung
    25
    Karosserie
    D
    Durchströmungsrichtung
    E
    Einströmquerschnitt
    L
    Längserstreckung
    S1
    erste Schwenkachse
    S2
    zweite Schwenkachse
    S3
    dritte Schwenkachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3632725 A1 [0002]
    • EP 3632726 A1 [0002]
    • DE 102005027746 A1 [0002]
    • DE 102014221959 A1 [0003]
    • DE 102017215809 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Lüftungsausströmer (1) für ein Kraftfahrzeug (2) zum Ausströmen von Luft in eine Fahrgastzelle (3) des Kraftfahrzeugs (2), aufweisend ein Strömergehäuse (4) zur Montage an dem Kraftfahrzeug (2), wobei in dem Strömergehäuse (4) ein Hauptkanal (5) zum Durchleiten von Luft in eine Durchströmungsrichtung (D) mit einem Einströmquerschnitt (E) ausgebildet ist, wobei in dem Hauptkanal (5) ein Zwischengehäuse (6) angeordnet ist, das den Hauptkanal (5) in der Durchströmungsrichtung (D) in einen ersten Teilkanal (7) und einen zweiten Teilkanal (8) unterteilt, wobei zwischen einer ersten Seite (9) des Zwischengehäuses (6) und dem Strömergehäuse (4) ein mit dem ersten Teilkanal (7) fluidkommunizierender erster Lüftungsschlitz (10) sowie zwischen einer der ersten Seite (9) entgegengesetzten zweiten Seite (11) des Zwischengehäuses (6) und dem Strömergehäuse (4) ein mit dem zweiten Teilkanal (8) fluidkommunizierender zweiter Lüftungsschlitz (12) zum Ausströmen der Luft ausgebildet ist, wobei in dem ersten Teilkanal (7) ein erstes Luftleitelement (13) und in dem zweiten Teilkanal (8) ein zweites Luftleitelement (14) jeweils zum Umleiten der Luft angeordnet ist, wobei der Lüftungsausströmer (1) eine Bedienvorrichtung (15) zum Verstellen einer relativen Lage des ersten Luftleitelements (13) und des zweiten Luftleitelements (14) zum Strömergehäuse (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (15) an dem Zwischengehäuse (6) angeordnet und mit dem ersten Luftleitelement (13) sowie dem zweiten Luftleitelement (14) zum Verstellen des ersten Luftleitelements (13) und des zweiten Luftleitelements (14) mechanisch gekoppelt ist.
  2. Lüftungsausströmer (1) nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Luftleitelement (13) um eine erste Schwenkachse (S1) und das zweite Luftleitelement (14) um eine zweite Schwenkachse (S2) verschwenkbar an dem Strömergehäuse (4) angeordnet ist, wobei die erste Schwenkachse (S1) in Durchströmungsrichtung (D) vor einem Hauptabschnitt des ersten Luftleitelements (13) und die zweite Schwenkachse (S2) in Durchströmungsrichtung (D) vor einem Hauptabschnitt des zweiten Luftleitelements (14) angeordnet ist, wobei Verschwenkbewegungen des ersten Luftleitelements (13) und des zweiten Luftleitelements (14) über die Bedienvorrichtung (15) bewirkbar sind.
  3. Lüftungsausströmer (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Schwenkachse (S1) parallel zu einer Längserstreckung (L) des ersten Lüftungsschlitzes (10) und die zweite Schwenkachse (S2) parallel zu einer Längserstreckung (L) des zweiten Lüftungsschlitzes (12) erstreckt.
  4. Lüftungsausströmer (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilkanal (7) und das erste Luftleitelement (13) derart ausgebildet sind, dass ein in den ersten Teilkanal (7) in Durchströmungsrichtung (D) strömender erster Teilluftstrom in zwei erste Unterluftströme aufteilbar ist, wobei die ersten Unterluftströme in Durchströmungsrichtung (D) hinter dem ersten Luftleitelement (13) aufeinander gerichtet sind, und/oder dass der zweite Teilkanal (8) und das zweite Luftleitelement (14) derart ausgebildet sind, dass ein in den zweiten Teilkanal (8) in Durchströmungsrichtung (D) strömender Teilluftstrom in zwei zweite Unterluftströme aufteilbar ist, wobei die zweiten Unterluftströme in Durchströmungsrichtung (D) hinter dem zweiten Luftleitelement (14) aufeinander gerichtet sind.
  5. Lüftungsausströmer (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Luftleitelement (13) in einem vom ersten Lüftungsschlitz (10) abgewandten Bereich eine größere Dicke aufweist als in einem dem ersten Lüftungsschlitz (10) zugewandten Bereich, und/oder dass das zweite Luftleitelement (14) in einem vom zweiten Lüftungsschlitz (12) abgewandten Bereich eine größere Dicke aufweist als in einem dem zweiten Lüftungsschlitz (12) zugewandten Bereich.
  6. Lüftungsausströmer (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Luftleitelement (13) und/oder zweite Luftleitelement (14) einen tropfenförmigen Querschnitt aufweisen.
  7. Lüftungsausströmer (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seite (9) des Zwischengehäuses (6) und/oder die zweite Seite (11) des Zwischengehäuses (6) und/oder das Strömergehäuse (4) in Durchströmungsrichtung (D) einen dem ersten Luftleitelement (13) oder dem zweiten Luftleitelement (14) benachbarten konkaven Bereich aufweisen.
  8. Lüftungsausströmer (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Luftleitelement (13) und das zweite Luftleitelement (14) parallel zur Durchströmungsrichtung (D) verschiebbar an dem Strömergehäuse (4) angeordnet sind.
  9. Lüftungsausströmer (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (15) ein erstes Bedienelement und ein zweites Bedienelement aufweist, wobei das erste Bedienelement zum Betätigen des ersten Luftleitelements (13) und das zweite Bedienelement zum Betätigen des zweiten Luftleitelements (14) ausgebildet ist.
  10. Lüftungsausströmer (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Luftleitelement (13) über ein Verbindungselement (16) mit dem zweiten Luftleitelement (14) mechanisch gekoppelt ist, wobei das Verbindungselement (16) über ein Kniegelenk (17) mit der Bedienvorrichtung (15) mechanisch gekoppelt ist.
  11. Lüftungsausströmer (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (15) ausgebildet ist, eine Lageabweichung zwischen dem ersten Luftleitelement (13) und dem zweiten Luftleitelement (14) einzustellen.
  12. Lüftungsausströmer (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Luftleitelement (13) auf einer dem Strömergehäuse (4) zugewandten Seite eine Kontur aufweist, die einer Kontur des Strömergehäuses (4) im Bereich des ersten Luftleitelements (13) entspricht und/oder dass das erste Luftleitelement (13) auf einer dem Zwischengehäuse (6) zugewandten Seite eine Kontur aufweist, die einer Kontur des Zwischengehäuses (6) im Bereich des ersten Luftleitelements (13) entspricht.
  13. Lüftungssystem (20) für ein Kraftfahrzeug (2), aufweisend einen Luftfilter (21) zum Filtern von Luft, eine Gebläsevorrichtung (22) zum gezielten Erzeugen eines Luftstroms und Lüftungsleitungen (23) zum Durchleiten des Luftstroms, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftungssystem (20) zum Ausströmen der Luft in eine Fahrgastzelle (3) des Kraftfahrzeugs (2) einen Lüftungsausströmer (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche aufweist.
  14. Kraftfahrzeug (2), aufweisend eine Karosserie (25) durch welche eine Fahrgastzelle (3) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (2) zum Ausströmen von Luft in die Fahrgastzelle (3) ein Lüftungssystem (20) nach Anspruch 13 aufweist.
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