DE102014204090B4 - Federbeinanordnung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Federbeinanordnung mit einem ein Behälterrohr (1) aufweisenden Stoßdämpfer, wobei an dem unteren Bereich des Behälterrohrs (1) ein U-förmiger Zusammenbaubügel (2) angeordnet ist, der mit seinem Bodenbereich (3) das Behälterrohr (1) umschließt und mit diesem fest verbunden ist und zwischen dessen quer zur Längserstreckung des Behälterrohres (1) von diesem wegragenden Schenkeln (4) ein Radträger (11) hineinragt und mit den Schenkeln (4) verbindbar ist, wobei der Radträger (11) eine oder mehrere dem Zusammenbaubügel (2) zugewandte Stützflächen (12, 12') aufweist, an denen die dem Radträger (11) zugewandte Stirnseite eines oder beider Schenkel (4) des Zusammenbaubügels (2) oder die dem Radträger (11 )zugewandte Stirnseite (13, 14) eines an dem Behälterrohr (1) abgestützten Abstützteils (6) den Radsturz bestimmend in Anlage ist, wobei der als Stahlblechbiegeteil ausgebildete U-förmige Zusammenbaubügel (2) oder das als Stahlblechbiegeteil ausgebildete Abstützteil (6) zumindest an einem Teil ihrer an der oder den Stützflächen (12, 12') des Radträgers (11) anliegenden Stirnseiten (13, 14) den Radsturz bestimmend bearbeitet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten (13, 14) des Zusammenbaubügels (2) oder des Abstützteils (6) erst dann bearbeitet werden, wenn der Zusammenbaubügel (2) durch Aufpressen auf das Behälterrohr (1) und Verschweißen endgültig mit dem Behälterrohr (1) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Federbeinanordnung mit einem ein Behälterrohr aufweisenden Stoßdämpfer, wobei an dem unteren Bereich des Behälterrohrs ein U-förmiger Zusammenbaubügel angeordnet ist, der mit seinem Bodenbereich das Behälterrohr umschließt und mit diesem fest verbunden ist und zwischen dessen quer zur Längserstreckung des Behälterrohres von diesem wegragenden Schenkeln ein Radträger hineinragt und mit den Schenkeln verbindbar ist, wobei der Radträger eine oder mehrere dem Zusammenbaubügel zugewandte Stützflächen aufweist, an denen die dem Radträger zugewandte Stirnseite eines oder beider Schenkel des Zusammenbaubügels oder die dem Radträger zugewandte Stirnseite eines an dem Behälterrohr abgestützten Abstützteils den Radsturz bestimmend in Anlage ist.
  • Bei derartigen Federbeinanordnungen, wie beispielsweise aus der gattungsbildenden EP 0 476 833 A1 bekannt, ist die Bestimmung des Radsturzes aufgrund von Herstellungstoleranzen ungenau.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine daher eine Federbeinanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die kostengünstig herstellbar ist und eine hohe Genauigkeit bei der Einstellung des Radsturzes aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der als Stahlblechbiegeteil ausgebildete U-förmige Zusammenbaubügel oder das als Stahlblechbiegeteil ausgebildete Abstützteil zumindest an einem Teil ihrer an der oder den Stützflächen des Radträgers anliegenden Stirnseiten den Radsturz bestimmend bearbeitet sind.
  • Die Ausbildung des Zusammenbaubügels als Stahlblechteil ist kostengünstig.
  • Da die Stirnseiten des Zusammenbaubügels oder des Abstützteils erst dann bearbeitet werden, wenn der Zusammenbaubügel durch Aufpressen auf das Behälterrohr und Verschweißen endgültig mit dem Behälterrohr verbunden ist, werden die beim Aufpressen und Verschweißen entstehenden Verformungen an Zusammenbaubügel und/oder Abstützteil kompensiert, so dass die bearbeiteten Stirnseiten nach Anlage an den Stützflächen des Radträgers zu einer hohen Genauigkeit des Radsturzes führen.
  • Auch weitere Ungenauigkeiten aus den vorgeschalteten Prozessen wie z.B. das Eindrücken einer Delle in das Behälterrohr sowie das Anschweißen eines Federtellers oder eines Stabihalters werden kompensiert.
  • In einfacher und kostengünstiger Ausbildung kann auch das Abstützteil ein U-förmiges Stahlblechbiegeteil sein, das mit seinem Bodenbereich an dem Behälterrohr abgestützt ist und dessen einer oder beide zu den Stützflächen des Radträgers gerichtete Schenkel die an den Stützflächen anliegenden Stirnseiten aufweisen.
  • Um eine statische Überbestimmung der aneinanderliegenden Teile von Stützfläche des Radträgers und Zusammenbaubügel oder Abstützteil zu vermeiden und die Genauigkeit des Radsturzel noch weiter zu verbessern, kann der Zusammenbaubügel oder das Abstützteil zwei etwa senkrecht zueinander beabstandete, Abstützstellen aufweisen, die an den Stützflächen des Radträgers in Anlage sind und von denen wenigstens eine eine bearbeitete Stirnseite bildet.
  • Dabei reduziert sich auch der Bearbeitungsaufwand.
  • Die statische Überbestimmung wird dabei besonders gut vermieden, wenn die Abstützstellen von Zusammenbaubügel oder Abstützteil eine geringe Flächenerstreckung aufweisen oder wenn sogar Zusammenbaubügel oder Abstützteil nur mit Linienberührung an den Stützflächen des Radträgers in Anlage sind.
  • Eine ausreichend genaue Bestimmung des Radsturzes wird erreicht, wenn der Zusammenbaubügel oder das Abstützteil nur mit Abstützstellen eines ihrer Schenkel an einer Stützfläche des Radträgers in Anlage sind.
    Dies reduziert auch den Bearbeitungsaufwand.
  • Die Bearbeitung der Stützflächen kann auf jede geeignete Art und Weise erfolgen.
  • Insbesondere können die an den Stützflächen des Radträgers anliegenden Stirnseiten spanend oder spanlos bearbeitet sein.
  • Während eine geeignete spanende Bearbeitung Fräsen ist, können spanlose Bearbeitungen Prägen und Sicken aber auch Lasern sein.
  • Sind der Zusammenbaubügel oder das Abstützteil im Bereich ihrer an den Stützflächen des Radträgers anliegenden Stirnseiten von dem Radträger weggerichtet abgebogen, so können sie nicht mit ihren Abstützstellen an einem fertigungstechnisch erforderlichen Radius zwischen den Stützflächen des Radträgers und dem eigentlichen Radträger in Anlage kommen und die Radsturzgenauigkeit beeinträchtigen.
  • Zur stabilen Befestigung des Zusammenbaubügels und ggf. des Abstützteils kann der Zusammenbaubügel an den dem Behälterrohr entfernten Bereichen seiner beiden Schenkel jeweils ein Paar zueinander koaxialer Bohrungen aufweisen, wobei jedes Paar der Bohrungen in etwa vertikalem Abstand zueinander ausgebildet und jedes Paar der Bohrungen jeweils in axialer Überdeckung mit einer Durchführbohrung des Radträgers ist, der derart zwischen die Schenkel des Zusammenbaubügels ragt, dass die Stirnseiten von Zusammenbaubügel oder Abstützteil an den Stützflächen des Radträgers in Anlage sind, wobei Zusammenbaubügel und ggf. Abstützteil mittels durch die Bohrungen und die Durchführbohrungen hindurchgeführter Schrauben mit dem Radträger verbunden sind
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
    • 1 eine Seitenansicht einer Federbeinanordnung
    • 2 eine perspektivische Ansicht der Federbeinanordnung nach 1
    • 3 eine Draufsicht der Federbeinanordnung nach 1
    • 4 eine Seitenansicht von dem mit dem Behälterrohr des Stoßdämpfers verbundenen Zusammenbaubügel und eingesetztem Abstützteil der Federbeinanordnung nach 1 in unbearbeitetem Zustand des Abstützteils
    • 5 eine Seitenansicht von dem mit dem Behälterrohr des Stoßdämpfers verbundenen Zusammenbaubügel und eingesetztem Abstützteil der Federbeinanordnung nach 1 in bearbeitetem Zustand des Abstützteils
    • 6 eine Draufsicht auf Zusammenbaubügel und Abstützteil der Federbeinanordnung nach 1
    • 7 eine Seitenansicht von Zusammenbaubügel und Abstützteil der Federbeinanordnung nach 1.
  • Die dargestellte Federbeinanordnung weist ein Behälterrohr 1 eines Stoßdämpfers für ein Fahrzeug auf, an dessen unterem Ende ein als Stahlblechbiegeteil ausgebildeter U-förmiger Zusammenbaubügel 2 angeordnet ist. Mit seinem Bodenbereich 3 umschließt der Zusammenbaubügel 2 das untere Ende des Behälterrohres 1 und ist auf dieses aufgepresst sowie anschließend angeschweißt.
  • Die beiden Schenkel 4 des Zusammenbaubügels 2 ragen zueinander etwa parallel und etwa rechtwinklig von dem Behälterrohr 1 weg.
  • Nahe ihrer freien Enden weisen die Schenkel 4 jeweils zwei Bohrungen 5 auf, die in einem senkrechten Abstand zueinander angeordnet sind, wobei jeweils zwei Bohrungen 5 sich koaxial gegenüberliegen und ein Paar von Bohrungen 5 bilden.
  • Ein ebenfalls etwa U-förmig als Stahlblechbiegeteil ausgebildetes Abstützteil 6 ist zwischen den Schenkeln 4 des Zusammenbaubügels 2 angeordnet und mit seinem Bodenbereich 7 an dem Behälterrohr 1 in Anlage.
  • Die Schenkel 8 des Abstützteils 6 erstrecken sich entlang der Innenseiten der Schenkel 4 des Zusammenbaubügels 2 und ragen über dessen freie Enden hinaus.
  • Die Schenkel 8 des Abstützteils 6 sind als obere und untere Schenkelarme 9, 9' und 10 ausgebildet und erstrecken sich in einem Abstand zueinander annähernd parallel.
  • Zwischen die Schenkel 8 des Abstützteils 6 ragt ein Radträger 11, der entsprechend der Paare von Bohrungen 5 in den Schenkeln 4 des Zusammenbaubügels 2 nicht dargestellte Durchgangsbohrungen aufweist, durch die nicht dargestellte Schrauben zur festen Verbindung von Radträger 11 und Zusammenbaubügel 2 hindurchführbar sind.
  • Der Radträger 11 weist sich quer zu seiner zum Behälterrohr 1 gerichteten Erstreckung gerichtete Stützflächen 12, 12' auf, wobei die Stirnseiten 13 und 14 der freien Enden der Schenkelarme 9,10 auf einer Seite des Radträgers 11 an der Stützfläche 12 in Anlage sind und Abstützstellen bilden.
  • Die Stirnseiten 13', der freien Enden der Schenkelarme 9 auf der anderen Seite des Radträgers 11 weisen einen Abstand zu der Stützfläche 12' auf.
  • Die freien Enden der Schenkelarme 9 und 10 sind an ihrem über die Schenkel 4 des Zusammenbaubügels 2 hinausragenden Bereichen von dem Radträger 11 weggerichtet abgebogen.
  • Wie in 4 dargestellt, ragen die freien Enden der Schenkelarme 9 und 10 zunächst wesentlich über die freien Enden der Schenkel 4 des Zusammenbaubügels 2 hinaus.
  • Entsprechend dem vorgesehenen Radsturz sind dann die freien Enden der Schenkelarme 9 und 10 z.B. durch spanende Bearbeitung so gekürzt worden (5), dass nach dem Zusammenbau der Federbeinordnung ihre Stirnseiten 13 und 14 an der Stützfläche 12 anliegend den Radsturz bestimmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behälterrohr
    2
    Zusammenbaubügel
    3
    Bodenbereich
    4
    Schenkel
    5
    Bohrungen
    6
    Abstützteil
    7
    Bodenbereich
    8
    Schenkel
    9
    oberer Schenkelarm
    9'
    oberer Schenkelarm
    10
    unterer Schenkelarm
    11
    Radträger
    12
    Stützfläche
    12'
    Stützfläche
    13
    obere Stirnseite
    13'
    obere Stirnseite
    14
    untere Stirnseite

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Federbeinanordnung mit einem ein Behälterrohr (1) aufweisenden Stoßdämpfer, wobei an dem unteren Bereich des Behälterrohrs (1) ein U-förmiger Zusammenbaubügel (2) angeordnet ist, der mit seinem Bodenbereich (3) das Behälterrohr (1) umschließt und mit diesem fest verbunden ist und zwischen dessen quer zur Längserstreckung des Behälterrohres (1) von diesem wegragenden Schenkeln (4) ein Radträger (11) hineinragt und mit den Schenkeln (4) verbindbar ist, wobei der Radträger (11) eine oder mehrere dem Zusammenbaubügel (2) zugewandte Stützflächen (12, 12') aufweist, an denen die dem Radträger (11) zugewandte Stirnseite eines oder beider Schenkel (4) des Zusammenbaubügels (2) oder die dem Radträger (11 )zugewandte Stirnseite (13, 14) eines an dem Behälterrohr (1) abgestützten Abstützteils (6) den Radsturz bestimmend in Anlage ist, wobei der als Stahlblechbiegeteil ausgebildete U-förmige Zusammenbaubügel (2) oder das als Stahlblechbiegeteil ausgebildete Abstützteil (6) zumindest an einem Teil ihrer an der oder den Stützflächen (12, 12') des Radträgers (11) anliegenden Stirnseiten (13, 14) den Radsturz bestimmend bearbeitet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten (13, 14) des Zusammenbaubügels (2) oder des Abstützteils (6) erst dann bearbeitet werden, wenn der Zusammenbaubügel (2) durch Aufpressen auf das Behälterrohr (1) und Verschweißen endgültig mit dem Behälterrohr (1) verbunden ist.
  2. Verfahren zur Herstellung einer Federbeinanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützteil (6) ein U-förmiges Stahlblechbiegeteil ist, das mit seinem Bodenbereich (7) an dem Behälterrohr (1) abgestützt ist und dessen einer oder beide zu den Stützflächen (12, 12') des Radträgers (11) gerichtete Schenkel (8) die an den Stützflächen (12, 12') anliegenden Stirnseiten (13, 14) aufweisen.
  3. Verfahren zur Herstellung einer Federbeinanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenbaubügel (2) oder das Abstützteil (6) zwei senkrecht zueinander beabstandete, Abstützstellen aufweisen, die an den Stützflächen (12, 12') des Radträgers (11) in Anlage sind und von denen wenigstens eine eine bearbeitete Stirnseite (13, 14) bildet.
  4. Verfahren zur Herstellung einer Federbeinanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Stützflächen (12, 12') des Radträgers (11) anliegenden Stirnseiten (13, 14) spanend oder spanlos bearbeitet sind.
  5. Verfahren zur Herstellung einer Federbeinanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenbaubügel (2) oder das Abstützteil (6) im Bereich ihrer an den Stützflächen (12, 12') des Radträgers (11) anliegenden Stirnseiten (13, 14) von dem Radträger (11) weggerichtet abgebogen sind.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Federbeinanordnung nach einem der einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenbaubügel (2) an den dem Behälterrohr (1) entfernten Bereichen seiner beiden Schenkel (4) jeweils ein Paar zueinander koaxialer Bohrungen (5) aufweist, wobei jedes Paar der Bohrungen (5) in einem senkrechten Abstand zueinander ausgebildet und jedes Paar der Bohrungen (5) jeweils in axialer Überdeckung mit einer Durchführbohrung des Radträgers (11) ist, der derart zwischen die Schenkel (4) des Zusammenbaubügels (2) ragt, dass die Stirnseiten (13, 14) von Zusammenbaubügel (2) oder Abstützteil (6) an den Stützflächen (12, 12') des Radträgers (11) in Anlage sind, wobei Zusammenbaubügel (2) und ggf. Abstützteil (6) mittels durch die Bohrungen (5) und die Durchführbohrungen hindurchgeführter Schrauben mit dem Radträger (11) verbunden sind.
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