DE102006009857B3 - Scheuerplatten-Rahmenelement für einen Aufliegeranhänger - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Scheuerplatten-Rahmenelement, bestehend wenigstens aus den Hauptlangträger-Vorderteilen (10r, 10l) eines Aufliegeranhänger-Chassis und der zwischen den Hauptlangträger-Vorderteilen angebrachten Scheuerplatte (12), wobei die Scheuerplatte und die Hauptlangträger-Vorderteile (10r, 10l) einstückig hergestellt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scheuerplatten-Rahmenelement, das wenigstens aus einem der Hauptlangträger-Vorderteile eines Aufliegeranhänger-Chassis und der zwischen den Hauptlangträger-Vorderteilen angebrachten Scheuerplatte besteht.
  • Ein wichtiges Bauteil von Aufliegeranhänger-Chassis ist das Rahmenwerk im Kraft übertragenden Teil zwischen der Scheuerplatte, auch Zugsattelplatte genannt, und den sie haltenden Hauptlangträger-Vorderteilen. Dieses Rahmenwerk muss in sich stabil sein und sowohl Längs- als auch Querkräfte sowie Verwindungstorsionen aufnehmen.
  • Aus der DE 103 21 541 B3 ist eine Kombination aus Zugsattelplatte und Hauptlangträgern bekannt, bei der die Zugsattelplatte über Verbindungsbolzen an den Innenlangträgern befestigt ist, wobei die Zugsattelplatte auf beiden Seiten, an denen sie mit dem Langträger verbunden ist, mit einer Seitenkantenwand abgeschlossen ist, die mit Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsbolzen versehen ist.
  • Weiterhin zeigt die 2 der EP 1 215 109 B1 verschieden hohe Scheuerplatten-Rahmenelemente, die auf den Hauptlangträger-Vorderteilen befestigt werden. Hierbei werden entweder Schweiß- oder Schraubverbindungen verwendet.
  • Auch wenn sich die bekannten Konstruktionen bewährt haben mögen, wird eine Verbesserung dahingehend angestrebt, den Zusammenbau des Chassis-Vorderteils zu beschleunigen und mit modulartigen Teilen hier eine mechanische Verbesserung zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Vorzugsweise wird ein symmetrisches Teil hergestellt, das heißt, beide Hauptlangträger-Vorderteile, die zu einem Scheuerplatten-Rahmenelement gehören, werden mit der Scheuerplatte zusammen einstückig hergestellt, beispielsweise aus einem Blechteil gebogen oder aus einem entsprechenden Ausgangsteil rolliert. Es ergibt sich dann die Möglichkeit, die Hauptlangträger-Vorderteile mit den an sich bekannten Kröpfteilen der Längsträger-Anordnung durch Verschweißen oder Verschrauben zu verbinden.
  • Die Hauptlangträger-Vorderteile des Scheuerplatten-Rahmenelementes sind dann in ihrer Länge vorzugsweise so ausgelegt, dass sie die Strecke vom Kopfrahmenteil bis zu den als Kröpfteilen gestalteten Zwischenstücken der Hauptlangträger überbrücken.
  • Zur weiteren Stabilisierung und Versteifung werden vorzugsweise oberhalb der Scheuerplatte Querträger angeordnet, wobei ein oder zwei Querträger über die vertikalen Innenflanken der Hauptlangträger-Vorderteile hindurch bis zur Position eines Außenlangträgers geführt sind, mit dem sie verbindbar sind.
  • Die beiden Querträger oberhalb der Scheuerplatte können noch durch ein Paar Versteifungsholme verbunden sein, die in Fahrtrichtung verlaufen und beidseitig des Königszapfens angeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1 ein Chassis eines Sattelanhänger-Fahrgestells:
  • 2 das Vorderteil des Chassis gemäß 1 mit einem Scheuerplatten-Rahmenelement;
  • 3 ein Scheuerplatten-Rahmenelement in Draufsicht;
  • 4 einen Schnitt durch das Scheuerplatten-Rahmenelement gemäß 3 entlang der Linie IV ... IV;
  • 5 ein Scheuerplatten-Rahmenelement perspektivisch von oben gesehen.
  • Die 1 und 2 zeigen den vorderen Teil eines Chassis 100 eines Aufliegeranhängers mit den zum Verständnis der Erfindung gehörenden Teilen. Hierzu gehören die Hauptlangträger 1l und 1r auf der linken und der rechten Seite des Chassis, die einen Hauptteil der Last aufnehmen und zueinander symmetrisch angeordnet sind. Die Hauptlangträger 1l und 1r umfassen auch die Hauptlangträger-Hinterteile 3l und 3r, die mit den Radachsen 6.1 bis 6.3 und den daran angebrachten Laufrädern 7.11, 7.12. ... 7.22, 7.23 ausgestattet sind. Die Fahrtrichtung des Sattelanhängers ist mit einem Pfeil P angegeben.
  • Die Hauptlangträger-Hinterteile 3l und 3r reichen etwa über 2/3 der Fahrzeuglänge und enden an den Kröpfteilen 4r und 4l, mit denen sie über Schraubverbindungen 8 verbunden sind. Mit den Kröpfteilen 4r und 4l sind wiederum die Langträger-Vorderteile 10r und 10l verbunden, die sich bis zum querliegenden Kopfrahmenteil 11 erstrecken, mit dem sie verbunden sind. Die außerdem zum Chassis 100 gehörenden Außenlangträger sind in der vorliegenden Zeichnung nicht dargestellt. Sie verlaufen, wie an sich bekannt, an den Außenseiten des Chassis parallel zu den Hauptlangträgern 1r und 1l.
  • Zwischen den Hauptlangträger-Vorderteilen 10r und 10l ist eine Scheuerplatte 12 angeordnet, die mittig zwischen den Hauptlangträger-Vorderteilen ein Aufnahmeteil 5 trägt, an dem (hier verdeckt) der Königszapfen verankert ist. Der zwischen den Hauptlangträger-Vorderteilen 10l und 10r liegende und diese tragende Bereich wird im Folgenden als Scheuerplatten-Rahmenelement 9 bezeichnet, das ein getrenntes Bauteil bildet. Das Scheuerplatten-Rahmenelement 9 ist insbesondere in den 3 und 5 dargestellt.
  • Die Scheuerplatte 12 und die beiden Hauptlangträger-Vorderteile 10l und 10r sind miteinander einstückig gefertigt und bilden eine H-förmige Konfiguration, die im Folgenden als Scheuerplatten-Verbindungselement 2 bezeichnet wird. Aus den 4 und 5 ist deutlich zu erkennen, dass das Scheuerplatten-Verbindungselement 2 zwei Hauptlangträger-Vorderteile 10l und 10r umfasst, die beide kopfstehend-rinnenartig gebogen sind und nach außen seitlich in rechtwinklig abgebogene Auflagestege 14 auslaufen. An der zum Königzapfen zeigenden Seite sind die Hauptlangträger-Vorderteile 10l und 10r nach unten in eine vertikale Innenflanke 15 abgebogen und laufen auf einem Teil ihrer Länge in die Fläche der Scheuerplatte 12 integriert aus. Die Scheuerplatte 12 hat eine etwa rechteckige Form und trägt in ihrem Mittelpunkt den Aufnahmeteil 5 für den Königzapfen.
  • Die Scheuerplatte 12 und die beiden Hauptlangträger-Vorderteile 10r und 10l sind dabei einstückig aus einem einzigen ausgeschnittenen Blechteil gebogen, das heißt in einem Arbeitsgang in einem Gesenk hergestellt oder rolliert. Dabei ergibt sich ein Scheuerplatten-Verbundgestell 2, das zum Scheuerplatten-Rahmenelement 9 erweitert ist. Dabei werden die üblichen Abmessungen derartiger Teile eingehalten.
  • Das Scheuerplatten-Verbundgestell 2 besteht demnach insgesamt aus Stahlblech mit einer durchgehenden Dicke von 5 bis 8 mm. Es kann nach dem Biegen verzinkt werden oder mit einer entsprechenden Pulverbeschichtung versehen sein. Diese Herstellungsweise hat sich als vorteilhaft herausgestellt. Es soll aber nicht ausgeschlossen werden, dass das Scheuerplatten-Verbundgestell auch gesenkgeschmiedet, rolliert oder in einer ähnlichen Arbeitsweise hergestellt ist. Wie aus der 2 ersichtlich ist, werden die Hauptlangträger-Vorderteile 10l und 10r mit den entsprechenden Endstücken der Kröpfteile 4l und 4r in den Bereichen 15 verschraubt. Es kann hier aber auch eine Schweißverbindung eingesetzt werden.
  • Zur weiteren Versteifung des Scheuerplatten-Verbundgestells 2 werden zwei Querträger 17 und 18 durch die vertikalen Innenflanken 15 der Langträger hindurch bis zur Position eines Außenlangträgers geführt. Im montierten Zustand sind sie dort mit diesen auf beiden Seiten verbunden und bilden die Versteifung des Vorderteils. Auf der Scheuerplatte 12 sind in Fahrtrichtung zwischen den beiden Querträgern 17 und 18 noch zwei Versteifungsholme 19 und 20 eingesetzt, die durch den vorderen Querträger ragen oder stückweise entsprechend zusammengesetzt sind. Sie stoßen gegen eine Schildplatte 21, mit der sie verbunden sind.
  • Insgesamt ermöglicht das im Wesentlichen einstückig hergestellte Scheuerplatten-Rahmenelement eine Konstruktion des Bereiches des Zugsattels mit hoher Vereinfachung der Fertigung unter Einhaltung genauer Maße und Toleranzen.

Claims (8)

  1. Scheuerplatten-Rahmenelement (9), bestehend wenigstens aus einem der Hauptlangträger-Vorderteile (10r, 10l) eines Aufliegeranhänger-Chassis (100) und der zwischen den Hauptlangträger-Vorderteilen angebrachten Scheuerplatte (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Scheuerplatte (12) und wenigstens eines der Hauptlangträger-Vorderteile (10r, 10l) einstückig hergestellt sind.
  2. Scheuerplatten-Rahmenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheuerplatte (12) und wenigstens eines der Hauptlangträger-Vorderteile (10r, 10l) einstückig aus einem Blechteil gebogen sind.
  3. Scheuerplatten-Rahmenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheuerplatte und wenigstens eines der Hauptlangträger-Vorderteile (10r, 10l) einstückig aus einem Ausgangsteil rolliert ist.
  4. Scheuerplatten-Rahmenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptlangträger-Vorderteile (10r, 10l) mit Kröpfteilen (4r, 4l) der Längsträger-Anordnung durch Verschweißen oder Verschrauben verbindbar sind.
  5. Scheuerplatten-Rahmenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptlangträger-Vorderteile (10r, 10l) die Strecke vom Kopfrahmenteil (11) bis zu den als Kröpfteilen (4r, 4l) gestalteten Zwischenstücken der Hauptlangträger (10r, 10l) überbrücken.
  6. Scheuerplatten-Rahmenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheuerplatte (12) und beide Hauptlangträger-Vorderteile (10r, 10l) einstückig hergestellt sind.
  7. Scheuerplatten-Rahmenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Scheuerplatte (12) wenigstens ein Querträger (17; 18) angeordnet ist, der über die vertikalen Innenflanken (15) der Hauptlangträger-Vorderteile (10r, 10l) hindurch bis zur Position eines Außenlangträgers geführt ist, mit dem er verbindbar ist.
  8. Scheuerplatten-Rahmenelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Querträger (17, 18) oberhalb der Scheuerplatte angeordnet sind, die durch ein Paar Versteifungsholme(19; 20) verbunden sind, die in Fahrtrichtung verlaufen und beidseitig des Königszapfens angeordnet sind.
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