DE102013210069A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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DE102013210069A1
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vehicle seat
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DE102013210069A
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Noritaka SAKAMOTO
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Toyota Boshoku Corp
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Toyota Boshoku Corp
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/207Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle seats
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz (2) mit einer Sitzkomponente, z. B. einem Sitzkissen (4) oder einer Rückenlehne (6), die ein Polster (6P), das eine Kontur des Fahrzeugsitzes (2) formt, ein Durchgangsloch (6H), das das Polster (6P) in dessen Dickenrichtung durchdringt, und einen Bezug (6S), der das Polster (6P) überzieht, aufweist. Erfindungsgemäß ist im Polster (6P) beidseits des Durchgangslochs (6H) ein Bewehrungsdraht (Yc, Y3) eingebettet.

Description

  • BEZUGNAHME AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die Anmeldung beansprucht die Priorität der am 30. Mai 2012 beim Japanischen Patentamt eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-123476 , deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Polster, das eine Kontur des Fahrzeugsitzes formt, einem Durchgangsloch im Polster und einem Bewehrungsdraht (eifem im Polster eingebetteten stabförmigen Element).
  • STAND DER TECHNIK
  • Als ein derartiger Fahrzeugsitz ist ein Fahrzeugsitz mit einem Sitzkissen und einer Rückenlehne (Sitzkomponenten) bekannt (vgl. JP 3335849 B2 ). Die Sitzkomponente weist ein Rahmenelement, das einen Sitzrahmen bildet, ein Polster, das eine Kontur des Sitzes formt, ein Durchgangsloch im Polster und einen sackförmigen Bezug, der das Polster überzieht, auf.
  • Die Rückenlehne weist einen Airbag und hierfür relevante Strukturen oder Maßnahmen (z. B. einen Schlitzabschnitt und ein Gurtband) auf. Der Schlitzabschnitt ist eine Schwachstelle im Bezug, die im seitlichen Bereich (Sitzseite) der Rückenlehne ausgebildet ist und durch die hindurch sich der Airbag entfalten kann. Das Gurtband ist ein Stoff (ein relativ großflächiges Stoffmaterial) mit einer dem Airbag entsprechenden Größe. Das Durchgangsloch ist ein Loch, das das Polster in Dickenrichtung durchdringt und in der Nähe des seitlichen Bereichs der Rückenlehne ausgebildet ist.
  • Im Stand der Technik ist das Gurtband an der Rückseite des Bezugs angenäht, um einen anderen Abschnitt des Bezugs als den Schlitzabschnitt zu verstärken. Das an der Rückseite des Bezugs angeordnete Gurtband geht dabei durch das Durchgangsloch im Polster hindurch und ist am Rahmenelement befestigt. Durch den Aufprall bei einer Fahrzeugkollision tritt der Airbag durch den Schlitzabschnitt hindurch, um einen Insassen zu schützen. Dabei ist (durch die Gurtbandverstärkung des anderen Abschnitts des Bezugs als den Schlitzabschnitt) die Ausbreitungs- oder Entfaltungsrichtung des Airbags vorgegeben und konzentriert sich die Belastung auf den Schlitzabschnitt, so dass sich der Airbag durch den Schlitzabschnitt hindurch zuverlässig entfalten kann.
  • Bei der oben beschriebenen Sitzkomponente kann des Weiteren der Bezug teilweise am Polster befestigt sein. Die Sitzkomponente weist einen Aufhängungsdraht, einen Befestigungsdraht (ein Beispiel für einen Bewehrungsdraht) und Ringelemente (im Wesentlichen C-förmige Elemente) auf.
  • Der Aufhängungsdraht ist ein geradlinig verlaufender oberer Draht, während der Befestigungsdraht ein gegenüber dem Aufhängungsdraht angeordneter oberer Draht ist. Der Befestigungsdraht ist auf halber Länge im Wesentlichen U-förmig seitlich ausgebogen. Das Ringelement ist ein im Wesentlichen C-förmiges Element, das sich mittels eines Werkzeugs, etc. im Wesentlichen O-förmig schließen lässt.
  • Im Stand der Technik ist der Befestigungsdraht im Polster eingebettet und in Nuten im Polster teilweise freigelegt. Der Befestigungsdraht verläuft in Vertikalrichtung des Sitzes. Dank des Biegeabschnitts im Befestigungsdraht lässt sich eine Überschneidung des Befestigungsdrahts mit dem Durchgangsloch verhindern.
  • Der Aufhängungsdraht ist dem Befestigungsdraht gegenüberliegend am Bezug befestigt. Der Aufhängungsdraht und der Befestigungsdraht sind durch die Ringelemente miteinander verbunden, wobei der Bezug teilweise in die Nuten im Polster eingezogen ist. Der Bezug ist daher durch den Einzug teilweise am Polster befestigt.
  • Im Stand der Technik ist hat das Polsters aufgrund des Durchgangslochs jedoch teilweise eine geringere Festigkeit, wodurch ein Risiko dafür gegeben ist, dass der Sitzkomfort des Sitzes verschlechtert ist.
  • Zwar lässt sich das Polster durch die Anordnung eines Befestigungsdrahts in enger Nähe zum Durchgangsloch etwas verstärken oder bewehren. Da der Befestigungsdraht aber gebogen ist, ist dessen Steifigkeit nicht ausreichend.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz mit einem Polster, das ein Durchgangsloch aufweist, zu schaffen, das optimal verstärkt oder bewehrt ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz hat eine Sitzkomponente, z. B. ein Sitzkissen oder eine Rückenlehne, mit einem Polster, das eine äußere Form oder Kontur des Fahrzeugsitzes formt, einem Durchgangsloch, das das Polster in dessen Dickenrichtung durchdringt, und einem Bezug, der das Polster überzieht, wobei im Polster beidseits des Durchgangslochs ein Verstärkungs- oder (im Folgenden:) Bewehrungsdraht eingebettet ist.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz hat eine Sitzkomponente mit einem Polster, das eine äußere Form oder Kontur des Fahrzeugsitzes formt, einem Durchgangsloch, das das Polster in dessen Dickenrichtung durchdringt, und einem Bezug, der das Polster überzieht, wobei im Polster auf einer ersten Seite des Durchgangslochs ein erster Bewehrungsdraht und auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Durchgangslochs ein zweiter Bewehrungsdraht eingebettet ist.
  • Es wird daher eine angemessene Verstärkung oder Bewehrung eines Polsters mit einem Durchgangsloch ermöglicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes;
  • 2A ist eine Vorderansicht eines Polsters;
  • 2B ist eine schematische Ansicht des Polsters, die die Stellen zeigt, an denen ein Draht angeordnet ist;
  • 3 ist eine Längsschnittansicht, die einen Teil einer Rückenlehne zeigt;
  • 4 ist eine Querschnittansicht, die einen Teil der Rückenlehne zeigt; und
  • 5A bis 5D sind Ansichten, die abgewandelte Beispiele für den Draht zeigen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird mit Hilfe der 1 bis 5 eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In den Figuren sind die Vorderseite eines Fahrzeugsitzes mit „F”, die Rückseite des Fahrzeugsitzes mit „B”, die Oberseite des Fahrzeugsitzes mit „UP” und die Unterseite des Fahrzeugsitzes mit „DW” bezeichnet, sofern dies zweckmäßig erschien.
  • Ein Fahrzeugsitz 2 in 1 weist ein Sitzkissen 4 und eine Rückenlehne 6 auf. Diese Komponenten des Fahrzeugsitzes weisen jeweils ein Rahmenelement (4F, 6F), das einen Sitzrahmen bildet, ein Polster (4P, 6P), das eine äußere Form oder Kontur des Fahrzeugsitzes formt, und einen Bezug (4S, 6S), mit dem das Polster bezogen ist, auf.
  • <Erste beispielhafte Ausführungsform>
  • Die Rückenlehne 6 weist die oben erwähnten Grundstrukturen (6F, 6S, 6P), einen Hauptabschnitt 6a, Seitenabschnitte 6b, einen Airbag 10 und diesbezüglich relevante Strukturen oder Maßnahmen (einen Schlitzabschnitt 20, ein Gurtband 30, eine Halterung 40) sowie eine Vielzahl von Befestigungsabschnitten oder (im Folgenden:) Befestigungsstrukturen 24 bis 26 (vgl. 1 und 2; Details werden später erläutert) auf.
  • Der Hauptabschnitt 6a ist ein mittiger flacher Bereich der Rückenlehne 6 gegenüber dem Rumpf (Rücken- oder Hüftbereich, etc.) eines Insassen. Die Seitenabschnitte 6b sind in Richtung der Sitzflächenseite der Rückenlehne 6 hervortretende Bereiche seitlich des Hauptabschnitts 6a.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist das Polster 6P auf dem Rahmenelement 6F (bogenförmiger Rahmenkörper) angeordnet. Das Polster 6P ist mit dem Bezug 6S bezogen. An den Befestigungsstrukturen 24 bis 26 ist ein Abschnitt (umgeschlagener Teil 16) des Bezugs durch Aufhängung am Polster 6P befestigt (vgl. 1 bis 3).
  • Durch den Aufprall bei einer Fahrzeugkollision tritt der Airbag 10 zum Schutz des Insassen durch den Schlitzabschnitt 20 hindurch (vgl. 4). Dabei ist die Durchtritts-, Ausbreitungs- oder Entfaltungsrichtung des Airbags 10 (durch eine Verstärkung eines anderen Abschnitts des Bezugs als den Schlitzabschnitt 20 mittels des Gurtbands 30) so bestimmt, dass sich der Airbag 10 durch den Schlitzabschnitt 20 hindurch zuverlässig entfaltet.
  • Obwohl das Polster 6P in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ein Durchgangsloch 6H aufweist, in dem das Gurtband 30 vorgesehen ist, ist eine angemessene Verstärkung oder Bewerung des Polsters 6P (in dem Bereich, in dem das Durchgangsloch 6H ausgebildet ist) erwünscht.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist das Polster 6P, das das Durchgangsloch 6H aufweist, daher durch folgende Strukturen oder Maßnahmen angemessen bewehrt. Im Folgenden werden die verschiedenen strukturellen Komponenten im Detail beschrieben.
  • [Bezug]
  • Der Bezug 6S ist aus einer Vielzahl miteinander vernähter Bezugsstücke (erstes Stück 16a, zweites Stück 16b, drittes Stück 16c, viertes Stück 16d) sackförmig (vgl. 1, 3 und 4) gebildet.
  • Das erste Stück 16a und zweite Stück 16b sind Elemente, die die Mitte (den Hauptabschnitt 6a) des Polsters 6P überziehen. Das dritte Stück 16c und vierte Stück 16d sind Elemente, die die Seiten (Seitenabschnitte 6b) des Polsters 6P überziehen.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind die Enden oder Ränder aneinandergrenzender Stücke überlappt und nach innen umgeschlagen, wodurch sich der umgeschlagene Teil 16 ergibt (vgl. 3). Der umgeschlagene Teil 16 (ein Abschnitt des Bezugs) ragt bezüglich des Fahrzeugsitzes nach innen und erstreckt sich linear in Breitenrichtung (oder nach vorne und hinten) des Fahrzeugsitzes. Der umgeschlagene Teil 16 ist durch Aufhängung an den nachstehend beschriebenen Befestigungsstrukturen 24 bis 26 am Polster 6P befestigt.
  • [Polster (Durchgangsloch)]
  • Das Polster 6P ist ein Element, das einen Insassen nachgiebig stützt und das eine Vielzahl von Nuten 21 bis 23 und das Durchgangsloch 6H (vgl. 1 bis 3) aufweist.
  • Obwohl das Material des Polsters 6P in keiner Weise besonders beschränkt ist, wird vorzugsweise ein elastisch aufschäumendes Harz verwendet. Als Harz findet beispielsweise Polyurethanschaum (Dichte: 10 kg/m3 60 kg/m3) Verwendung. Durch die Anordnung eines flächigen Polstermaterials 6PA auf der Sitzflächenseite des Polsters 6P kann der Sitzkomfort verbessert werden.
  • Bei dem Durchgangsloch 6H handelt es sich um ein Loch, das das Polster 6P in Dickenrichtung durchdringt und mit der Installation des später beschriebenen Airbags 10 (vgl. 4) in Zusammenhang steht. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist das Durchgangsloch 6H in der Mitte (in der Nähe des Hauptabschnitts 6a) eines Seitenabschnitts 6b ausgebildet und liegt in der Nähe der später beschriebenen seitlichen Nut 23.
  • An der Sitzflächenseite des Polsters 6P (vgl. 2 und 3) sind eine Vielzahl von linear ausgesparten Nuten (mittige Nuten 21, 22 und seitliche Nuten 23) ausgebildet.
  • Die mittige Nuten 21, 22 sind Aussparungen, die in Breitenrichtung des Sitzes verlaufen, während die seitlichen Nutabschnitte 23 Aussparungen sind, die (relativ zu der sich in einem aufrechten Zustand befindlichen Rückenlehne 6) in Vertikalrichtung des Sitzes verlaufen. Die mittigen Nuten 21, 22 und die seitlichen Nuten 23 weisen eine Vielzahl von Vertiefungen H (tiefere Abschnitte) auf, in denen die (später beschriebenen) Drähte teilweise freiliegen (vgl. 3).
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind zwischen dem Hauptabschnitt 6a und den Seitenabschnitten 6b ein Paar seitlicher Nuten 23 ausgebildet. Ober- und unterhalb des Hauptabschnitts 6a sind zwei mittige Nuten (eine erste mittige Nut 21 und eine zweite mittige Nut 22) parallel ausgebildet, deren beide Enden mit den seitlichen Nuten 23 verbunden sind. Die zweite mittige Nut 22 befindet sich oberhalb des Hauptabschnitts 6a, während sich die erste mittige Nutabschnitt 21 unterhalb (der zweiten mittigen Nut 22) des Hauptabschnitts 6a befindet.
  • [Befestigungsstruktur]
  • Die Vielzahl von Befestigungsstrukturen (zwei mittige Befestigungsstrukturen 24, 25 und zwei seitliche Befestigungsstrukturen 26) sind Strukturen, an denen ein Teil (der umgeschlagene Teil 16) des Bezugs am Polster 6P durch Aufhängung befestigt ist (vgl. 2 und 3).
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform können die Befestigungsstrukturen 24 bis 26 jeweils entlang einer entsprechenden Nut (der mittigen Nuten 21, 22 und seitlichen Nuten 23) ausgebildet. Die erste mittige Befestigungsstruktur 24 ist entlang der ersten mittigen Nut 21 ausgebildet und verläuft in Breitenrichtung des Sitzes. Die zweite mittige Befestigungsstruktur 25 ist entlang der zweiten mittigen Nut 22 ausgebildet und oberhalb der ersten mittigen Befestigungsstruktur 24 angeordnet. Die erste mittige Befestigungsstruktur 24 und zweite mittige Befestigungsstruktur 25 sind parallel zueinander angeordnet. Ein Paar seitlicher Befestigungsstrukturen 26 sind entlang der seitlichen Nuten 23 ausgebildet und verlaufen (relativ zu der sich in einem aufrechten Zustand befindlichen Rückenlehne 6) in Vertikalrichtung des Sitzes.
  • (Befestigungsdraht, Aufhängungsdraht und einer der Bewehrungsdrähte)
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform umfassen die Befestigungsstrukturen 24 bis 26 polsterseitige Drahtelemente Y1 bis Y3 (Befestigungsdrähte), bezugsseitige Drahtelemente Y4 bis Y7 (Aufhängungsdrähte) und Ringelemente RM (vgl. 2 und 3). Die Ringelemente RM sind jeweils C-förmig ausgebildet und mittels eines Werkzeugs, etc. im Wesentlichen O-förmig geschlossen.
  • Das erste Drahtelement Y1 ist ein Element, das eine im Wesentlichen rechteckige Form (eine Form, die die beiden mittigen Nuten 21, 22 abdeckt) hat und einen oberen Draht Ya, einen unteren Draht Yb und zwei Verbindungsdrähte Yc (einer der Bewehrungsdrähte), die die Enden des oberen Drahts Ya und des unteren Drahts Yb verbinden, aufweist (vgl. 2B).
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist das erste Drahtelement Y1 so angeordnet, dass es die beiden mittigen Nuten 21, 22 abdeckt. Der obere Draht Ya und der untere Draht Yb sind somit in der zweiten mittigen Nut 22 bzw. ersten mittigen Nut 21 angeordnet. Die Verbindungsdrähte Yc (einer der Bewehrungsdrähte) sind jeweils am Ende des Hauptabschnitts 6a angeordnet und im Polster 6P eingebettet. Die Verbindungsdrähte Yc sind somit in der Nähe des Durchgangslochs 6H angeordnet (vgl. 4).
  • (Erste mittige Befestigungsstruktur)
  • Die erste mittige Befestigungsstruktur 24 umfasst eine Vielzahl von Drahtelementen (den unteren Draht Yb und das vierte Drahtelement Y4) und Ringelementen RM (vgl. 2 und 3).
  • Der (geradlinige) untere Draht Yb hat eine Länge, die sich in der ersten mittigen Nut 21 anordnen lässt. Das vierte Drahtelement Y4 ist ein stabförmiges Element derselben Form und Abmessung wie der untere Draht Yb.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der untere Draht Yb in der ersten mittigen Nut 21 eingebettet und ist das vierte Drahtelement Y4 an einem Teil (dem umgeschlagenen Teil 16) des Bezugs befestigt. Ein im Wesentlichen rechteckiges Stoffmaterial 17 ist nach innen gefaltet und am Ende (am umgeschlagenen Teil 16) des ersten Stücks 16a und zweite Stücks 16b befestigt. Das vierte Drahtelement Y4 ist im Stoffmaterial 17 aufgenommen und so (dem unteren Draht Yb gegenüberliegend) angeordnet, dass es in Breitenrichtung des Sitzes verläuft.
  • (Zweite mittige Befestigungsstruktur)
  • Die zweite mittige Befestigungsstruktur 25 umfasst eine Vielzahl von Drahtelementen (den oberen Draht Ya und das fünfte Drahtelement Y5) und (nicht gezeigte) Ringelemente (vgl. 2).
  • Der (geradlinige) obere Draht Ya hat eine Länge, die sich in der zweiten mittigen Nut 22 anordnen lässt. Das fünfte Drahtelement Y5 ist ein stabförmiges Element derselben Form und Abmessung wie der obere Draht Ya.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der obere Draht Ya in der zweiten mittigen Nut 22 eingebettet und ist das fünfte Drahtelement Y5 an einem Teil (dem umgeschlagenen Teil 16) des Bezugs befestigt. Das fünfte Drahtelement Y5 ist am Ende (am umgeschlagenen Teil) des zweiten Stücks 16b und dritten Stücks 16c dem oberen Draht Ya gegenüberliegend befestigt.
  • (Seitliche Befestigungsstrukturen und weitere Bewehrungsdrähte)
  • Jede seitliche Befestigungsstruktur 26 umfasst das zweite Drahtelement Y2 (dritte Drahtelement Y3), sechste Drahtelement Y6 (siebte Drahtelement Y7) und (nicht gezeigte) Ringelemente (vgl. 2).
  • Das zweite Drahtelement Y2 (dritte Drahtelement Y3) ist ein im Wesentlichen geradliniges Element und hat eine Länge, die sich in der seitlichen Nut 23 anordnen lässt. Das sechste Drahtelement Y6 (siebte Drahtelement Y7) ist ein geradliniges stabförmiges Element im Wesentlichen derselben Länge wie das zweite Drahtelement Y2 (dritte Drahtelement Y3).
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist das zweite Drahtelement Y2 (dritte Drahtelement Y3) in der seitlichen Nut 23 eingebettet und ist das sechste Drahtelement Y6 (siebte Drahtelement Y7) an einem Teil (umgeschlagenen Teil) des Bezugs befestigt. Das sechste Drahtelement Y6 ist an den Enden der mittigen Bezugsstücke 16a und 16b und am dritten Stuck 16c befestigt und dem zweiten Drahtelement Y2 gegenüberliegend angeordnet. Analog dazu ist das siebte Drahtelement Y7 an den Enden der Bezugsstücke befestigt und dem dritten Drahtelement Y3 gegenüberliegend angeordnet.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform umgeht das dritte Drahtelement Y3 (der andere der Bewehrungsdrähte) dank des Biegeabschnitts das Durchgangsloch 6H des Polsters 6P. Da das dritte Drahtelement Y3 (der andere der Bewehrungsdrahte), wie oben beschrieben, im Polster 6P eingebettet ist, ist das dritte Drahtelement am Ende des Seitenabschnitts 6b und in der Nähe des Durchgangslochs 6H angeordnet (vgl. 4).
  • [Airbag]
  • Der Airbag 10 ist ein im Wesentlichen würfelförmiges Element in einem nicht entfalteten Zustand und kann sich durch den Aufprall bei einer Fahrzeugkollision zum Schutz eines Insassen entfalten (vgl. 1 und 4).
  • Der Airbag 10 kann mit einer Gaszufuhrvorrichtung (einem in 4 gezeigten Gasgenerator 10a) verbunden sein oder so gestaltet sein, dass er ein gaserzeugendes Mittel enthält.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der Airbag 10 im zusammengefalteten Zustand auf Seiten (im Seitenabschnitt, etc.) der Rückenlehne 6 angeordnet (vgl. 4).
  • (Schlitzabschnitt)
  • Der Schlitzabschnitt 20 ist eine sitzflächenseitig vorgesehene Schwachstelle im Bezug 6S, die sich durch die Expansion des Airbags 10 spalten (öffnen) lässt (vgl. 1 und 4).
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der Schlitzabschnitt 20 nutförmig ausgebildet und verläuft (im aufrechten Zustand des Sitzes) in Vertikalrichtung.
  • Durch Vernähen des dritten Stücks 16c und vierten Stücks 16d in eine nach innen gefaltete Struktur (umgeschlagene Struktur) kann eine Nahtschwachstelle (der Schlitzabschnitt 20) ausgebildet sein. Der Schlitzabschnitt 20 kann in der Mitte des Seitenabschnitts 6b entsprechend der Ausbreitungsrichtung des Airbags 10 ausgebildet sein (vgl. 4).
  • (Gurt oder Gurtband)
  • Der Gurt oder (im Folgenden:) das Gurtband 30 ist ein Stoffgebilde (Gewebe, Gestrick, Gewirk, Vliesstoff, etc.) einer dem Airbag 10 entsprechenden Größe und in zwei Bereiche (einen ersten Bereich 30f und einen zweiten Bereich 30s) unterteilt (vgl. 1 und 4).
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist das Gurtband 30 an der Rückseite des Bezugs 6S angeordnet (d. h., dass ein anderer Abschnitt des Bezugs als der Schlitzabschnitt durch das Gurtband 30 verstärkt ist), wodurch sich eine Belastung auf den Schlitzabschnitt 20 konzentriert.
  • Der erste Bereich 30f ist ein Bereich, der den Teil des Airbags 10 abdeckt, der sich zum oberen Bereich eines Insassen hin ausdehnt. Der erste Bereich 30f umfasst zwei Befestigungsabschnitte 31a, 31b (jeweils in Gestalt eines schmalen Streifens haben). Der zweite Bereich 30s ist ein Bereich, der den Abschnitt des Airbags 10 abdeckt, der sich zum unteren Bereich eines Insassen hin ausdehnt. Der zweite Bereich 30s umfasst einen Befestigungsabschnitt 32 (in Gestalt eines schmalen Streifens).
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist die eine Seite (der erste Bereich 30f und der zweite Bereich 30s) des Gurtbands 30 an die Nahtabschnitte (die beiden Enden oder Ränder des Schlitzabschnitts 20) der Bezugsstücke angenäht, um nicht in den Schlitz des oben beschriebenen Schlitzabschnitts 20 einzugreifen (vgl. 1 und 4). Der erste Bereich 30f ist ausschließlich an der Seitenfläche (obere Seite) der Rückenlehne 6 und des Seitenabschnitts 6b angeordnet, während der zweite Bereich 30s an der Seitenfläche (untere Seite) der Rückenlehne 6 angeordnet ist.
  • (Halterung)
  • Die Halterung 40 ist ein relativ langes plattenförmiges Element mit einer Länge entsprechend dem Airbag 10 (vgl. 1 und 4).
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist die andere Seite (die Befestigungsabschnitte 31a, 31b, 32) des Gurtbands 30 durch die Halterung 40 am Rahmenelement 6F befestigt.
  • Dabei ist ein oberer Abschnitt des Airbags 10 von dem ersten Bereich 30f verdeckt und der eine Befestigungsabschnitt 31a über das Durchgangsloch 6H im Polster 6P an der Halterung 40 befestigt. Des Weiteren ist der andere Befestigungsabschnitt 31b durch ein Durchgangsloch H1 oben an der Seite des Polsters 6P an der Halterung 40 befestigt. Analog dazu ist ein unterer Abschnitt des Airbags 10 von dem zweiten Bereich 30s verdeckt und der Befestigungsabschnitt 32 durch ein Durchgangsloch H2 unten an der Seite des Polsters 6P an der Halterung 40 befestigt.
  • Durch die Befestigung der Halterung 40 am Rahmenelement 6F mit Hilfe eines Schraubelements BM kann das Gurtband 30 somit im Sitz vorgesehen werden.
  • [Beziehen mit dem Bezug]
  • Gemäß 1, 3 und 4 wird das Polster 6P mit dem Bezug 6S bezogen und der umgeschlagene Teil 16 in der Vielzahl von Nuten 21 bis 23 durch Aufhängung (durch Bildung der Befestigungsstrukturen 24 bis 26 befestigt).
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform werden hierzu an den Befestigungsstrukturen 24 bis 26 ein polsterseitiges Drahtelement bzw. polsterseitiger Draht (z. B. Yb) mit einem bezugsseitigen Drahtelement bzw. bezugsseitigen Draht (z. B. Y4) mit Hilfe eines oder mehrerer Ringelemente RM verbunden (vgl. 3). Auf diese Weise wird ein Teil (der umgeschlagene Teil 16) des Bezugs in der Vielzahl von Nuten 21 bis 23 aufgehängt und am Polster 6P befestigt.
  • Bei dieser Gestaltung ist die Festigkeit des Polsters 6P aufgrund des Durchgangslochs 6H im Polster 6P teilweise verringert, so dass ein Risiko dafür besteht, dass der Sitzkomfort des Sitzes beeinträchtigt ist (vgl. 2 und 4).
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind daher Bewehrungsdrähte (Yc, Y3) beidseits des Durchgangslochs 6H eingebettet. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird im Besonderen durch das Anordnen des ersten Drahtelements Y1 an den Befestigungsstrukturen 24, 25 der Verbindungsdraht Yc (einer der Bewehrungsdrähte) am Ende oder Rand des Hauptabschnitts 6a und in der Nähe des Durchgangslochs 6H angeordnet. Des Weiteren wird durch das Einbetten des dritten Drahtelements Y3 (der andere der Bewehrungsdrähte) in das Polster 6P das dritte Drahtelement Y3 am Ende oder Rand des Seitenabschnitts 6b und in der Nähe des Durchgangslochs 6H angeordnet.
  • Durch das Einbetten der Bewehrungsdrähte (Yc, Y3) seitlich des Durchgangslochs 6H lässt sich das Polster 6P (an der Stelle, an der das Durchgangsloch 6H ausgebildet ist) angemessen verstärken oder bewehren. Da in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform der Verbindungsdraht Yc (einer der Bewehrungsdrähte) und das dritte Drahtelement Y3 (der andere der Bewehrungsdrähte) jeweils auf der anderen Seite des Durchgangslochs 6H gegenüberliegend angeordnet sind, lässt sich das Polster 6P zusätzlich angemessen verstärken oder bewehren.
  • Wie oben beschrieben lässt sich in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform durch eine Verstärkung oder Bewehrung an der Stelle, an der das Durchgangsloch 6H ausgebildet ist, mit einer Vielzahl von Bewehrungsdrähten (Yc, Y3) die Festigkeit des Polsters 6P angemessen sicherstellen.
  • Da in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die oben beschriebene Verstärkungs- oder Bewehrungsstruktur wenigstens teilweise durch einen Befestigungsdraht (Y1, Y3) realisiert wird, lässt sich der Fahrzeugsitz relativ einfach aufbauen oder gestalten.
  • Die vorliegende beispielhafte Ausführungsform ermöglicht daher eine angemessene Verstärkung oder Bewehrung des Polsters 6P, das das Durchgangsloch 6H aufweist.
  • [Abgewandelte Beispiele]
  • Abweichend von den oben beschriebenen Gestaltungen kann jedes Drahtelement oder jeder Draht wie folgt gestaltet sein (vgl. 5).
  • In der ersten beispielhaften Ausführungsform ist das erste Drahtelement Y1 aus genau einem Element gebildet. Das erste Drahtelement Y1 kann aber auch aus einer Vielzahl von Drahtelementen gebildet sein. Beispielsweise kann ein erstes Drahtelement Y1a einer ersten Abwandlung gemäß 5A so gestaltet sein, dass der obere Draht Ya, die unteren Drähte (zwei Drähte YB) und der Verbindungsdraht Yc (einer der Bewehrungsdrähte) separate Elemente bilden (das erste Drahtelement damit aus drei Drähten gebildet ist). Des Weiteren kann ein erstes Drahtelement Y1b einer zweiten Abwandlung so gestaltet sein, dass der obere Draht Ya und der Verbindungsdraht Yc integral und die unteren Drähte (zwei Drähte YB) als separate Elemente ausgebildet sind (vgl. 5B).
  • Des Weiteren kann in einer dritten Abwandlung ein erstes Drahtelement Y1c aus dem oberen Draht Ya und dem Verbindungsdraht Yc gebildet sein (die unteren Drähte können fehlen) (vgl. 5C).
  • In einer vierten Abwandlung kann ein erstes Drahtelement Y1d aus einem Paar Drahtelementen X1, X2 (individuellen Drähten) gebildet sein (vgl. 5D). Jeder Draht X1, X2 ist ein im Wesentlicher seitlich ausgerichteter U-förmiger Draht mit einem Abschnitt (YA) des oberen Drahts Ya, einem Abschnitt (YB) des unteren Drahts und dem Verbindungsdraht Yc. Des Weiteren kann das erste Drahtelement Y1d so gestaltet sein, dass die beiden Drahtelemente X1, X2 gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Der Fahrzeugsitz der Erfindung ist in keiner Weise auf die oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform und Abwandlungen beschränkt, sondern kann wie folgt abgeändert sein. (1) Obwohl in der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform eine Gestaltung des Bewehrungsdrahts dargestellt ist, ist der Bewehrungsdraht nicht auf diese Gestaltung beschränkt. Der Bewehrungsdraht kann beispielsweise separat vom Befestigungsdraht ausgebildet sein. Des Weiteren kann der gesamte Bewehrungsdraht im Polster eingebettet sein, oder es kam ein Teil des Bewehrungsdrahts eingebettet und ein anderer Teil des Bewehrungsdrahts freigelegt sein. Weiter kann ein Paar Bewehrungsdrähte in Vorwärts-/Rückwärts- bzw. Längsrichtung des Sitzes, in Breitenrichtung des Sitzes und/oder in Vertikalrichtung des Sitzes parallel zum Durchgangsloch angeordnet sein. Obwohl in der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform ein Paar Bewehrungsdrähte auf gegenüberliegenden Seiten des Durchgangslochs einander gegenüberliegend angeordnet sind, können die Bewehrungsdrahts in Dickenrichtung des Polsters geringfügig versetzt angeordnet sein. Obwohl das Material der Drahtelemente oder Drähte in keiner Weise beschränkt ist, findet ein hartes Material (ein Material härter als das Polster), z. B. Metall oder steifes Harz bevorzugt Verwendung. (2) Obwohl in der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform die Gestalt (Größe, Abmessung, Anzahl, etc.) des Durchgangslochs 6H dargestellt ist, beschränkt diese Darstellung in keiner Weise die Gestalt des Durchgangslochs. Je nach dem Aufbau des Sitzes kann ein Durchgangsloch an einer oder mehreren geeigneten Stellen vorgesehen sein. Des Weiteren kann das Durchgangsloch zur Installation verschiedener Elemente, z. B. eines Sensors, alternativ oder neben einem Airbag herangezogen sein.
  • (3) Obwohl in der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform die Gestalt (Form, Größe, Anzahl, etc.) jeder Nut und jeder Befestigungsstruktur dargestellt ist, beschränkt diese Darstellung in keiner Weise die Gestalt dieser Nuten und Befestigungsstrukturen. Beispielsweise kann genau eine Nut und Befestigungsstruktur und/oder können mehrere Nuten und Befestigungsstrukturen vorgesehen sein. (4) Obwohl in der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform der Befestigungsdraht und der Aufhängungsdraht über das Stoffmaterial 17 indirekt miteinander verbunden sind, können der Befestigungsdraht und der Aufhängungsdraht ohne das Stoffmaterial auch direkt miteinander verbunden sein. (5) Obwohl in der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform ein Gestaltungsbeispiel für die Befestigungsstruktur dargestellt ist, das den Befestigungsdraht und den Aufhängungsdraht verwendet, beschränkt diese Darstellung in keiner Weise die Gestaltung der Befestigungsstruktur. Beispielsweise kann als für die Befestigungsstruktur eine Gestaltung (Aufhängungsstruktur) angeführt werden, bei der in einem Umfangsrand des umgeschlagenen Teils eine Aussparung vorgesehen und am Ende des umgeschlagenen Teils ein (geradlinig verlaufendes) Harzelement befestigt ist. Das Ringelement kann dann in die Aussparung eingeführt und mit dem Befestigungsdraht verbunden sein. (6) Obwohl in der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform die Rückenlehne 6 dargestellt ist, findet die erfindungsgemäße Gestaltung gleichermaßen für verschiedene Komponenten, z. B. das Sitzkissen 4, eine Kopfstütze, etc. Verwendung.
  • Die Erfindung lässt sich in einer beispielhaften, nicht beschränkenden Weise wie folgt zusammenfassen:
    • (1) Nach einem ersten Aspekt wird ein Fahrzeugsitz mit einer Sitzkomponente, z. B. einem Sitzkissen oder einer Rückenlehne, geschaffen, die ein Polster, das eine Kontur des Fahrzeugsitzes formt, ein Durchgangsloch, das das Polster in dessen Dickenrichtung durchdringt, und einen Bezug, der das Polster überzieht, aufweist, wobei im Polster beidseits des Durchgangslochs ein Bewehrungsdraht eingebettet ist. Bei einem Fahrzeugsitz ist eine angemessene Verstärkung oder Bewehrung eines Polsters, das ein Durchgangsloch aufweist, erwünscht. Da bei einem Fahrzeugsitz nach dem ersten Aspekt im Polster beidseits des Durchgangslochs ein Bewehrungsdraht eingebettet ist, lässt sich eine angemessene Verstärkung oder Bewehrung des Polsters (an der Stelle, an der das Durchgangsloch ausgebildet ist) erhalten.
    • (2) Nach einem zweiten Aspekt weist die Sitzkomponente einen in einer Nut im Polster vorgesehenen Befestigungsdraht und einen am Bezug vorgesehenen und dem Befestigungsdraht gegenüberliegend angeordneten Aufhängungsdraht auf, wobei ein Teil des Bezugs am Polster in der Art einer Aufhängung durch eine Verbindung des Befestigungsdrahts mit dem Aufhängungsdraht zu befestigen ist, und wobei der Bewehrungsdraht von wenigstens einem Teil des Befestigungsdrahts gebildet ist. Da der Bewehrungsdraht von wenigstens einem Teil des Befestigungsdrahts gebildet ist, kann der Fahrzeugsitz einen relativ einfachen Aufbau haben.
    • (3) Nach einem dritten Aspekt wird ein Fahrzeugsitz mit einer Sitzkomponente geschaffen, die ein Polster, das eine Kontur des Fahrzeugsitzes formt, ein Durchgangsloch, das das Polster in dessen Dickenrichtung durchdringt, und einen Bezug, der das Polster überzieht, aufweist, wobei im Polster auf einer ersten Seite des Durchgangslochs ein erster Bewehrungsdraht und auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite ein zweiter Bewehrungsdraht eingebettet ist.
    • (4) Nach einem vierten Aspekt sind der erste Bewehrungsdraht und der zweite Bewehrungsdraht auf gegenüberliegenden Seiten des Durchgangslochs angeordnet.
    • (5) Nach einem fünften Aspekt sind der erste Bewehrungsdraht und der zweite Bewehrungsdraht parallel zum Durchgangsloch angeordnet.
    • (6) Nach einem sechsten Aspekt ist der zweite Bewehrungsdraht außenseitig oder außerhalb des ersten Bewehrungsdrahts angeordnet und weist der zweite Bewehrungsdraht einen Biegeabschnitt auf, der das Durchgangsloch umgeht.
    • (7) Nach einem siebten Aspekt sind der erste Bewehrungsdraht und der zweite Bewehrungsdraht in Dickenrichtung des Polsters an derselben Stelle angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-123476 [0001]
    • JP 3335849 B2 [0003]

Claims (7)

  1. Fahrzeugsitz (2) mit: einer Sitzkomponente, z. B. einem Sitzkissen (4) oder einer Rückenlehne (6), die aufweist: ein Polster (6P), das eine Kontur des Fahrzeugsitzes (2) formt, ein Durchgangsloch (6H), das das Polster (6P) in dessen Dickenrichtung durchdringt, und einen Bezug (6S), der das Polster (6P) überzieht, dadurch gekennzeichnet, dass im Polster (6P) beidseits des Durchgangslochs (6H) ein Bewehrungsdraht (Yc, Y3) eingebettet ist.
  2. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzkomponente einen in einer Nut (2426) im Polster (6P) vorgesehenen Befestigungsdraht (Y1–Y3) und einen am Bezug (6S) vorgesehenen und dem Befestigungsdraht (Y1–Y3) gegenüberliegend angeordneten Aufhängungsdraht (Y4–Y7) aufweist, ein Teil des Bezugs (6S) durch eine Verbindung des Befestigungsdrahts (Y1–Y3) mit dem Aufhängungsdraht (Y4–Y7) am Polster (6P) in der Art einer Aufhängung befestigt ist, und der Bewehrungsdraht (Yc, Y3) von wenigstens einem Teil des Befestigungsdrahts (Y1–Y3) gebildet ist.
  3. Fahrzeugsitz (2) mit: einer Sitzkomponente, die aufweist: ein Polster (6P), das eine Kontur des Fahrzeugsitzes (2) formt, ein Durchgangsloch (6H), das das Polster (6P) in dessen Dickenrichtung durchdringt, und einen Bezug (6S), der das Polster (6P) überzieht, dadurch gekennzeichnet, dass im Polster (6P) auf einer ersten Seite des Durchgangslochs (6H) ein erster Bewehrungsdraht (Yc) und auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite ein zweiter Bewehrungsdraht (Y3) eingebettet ist.
  4. Fahzeugsitz (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bewehrungsdraht (Yc) und der zweite Bewehrungsdraht (Y3) auf gegenüberliegenden Seiten des Durchgangslochs (6H) angeordnet sind.
  5. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bewehrungsdraht (Yc) und der zweite Bewehrungsdraht (Y3) parallel zum Durchgangsloch (6H) angeordnet sind.
  6. Fahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bewehrungsdraht (Y3) außerhalb des ersten Bewehrungsdrahts (Yc) angeordnet ist, und der zweite Bewehrungsdraht (Y3) einen Biegeabschnitt aufweist, der das Durchgangsloch (6H) umgeht.
  7. Fahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wobei der erste Bewehrungsdraht (Yc) und der zweite Bewehrungsdraht (Y3) in Dickenrichtung des Polsters (6P) an derselben Stelle angeordnet sind.
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