DE102013208173A1 - Schutzvorrichtung für eine Gleitfläche - Google Patents

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Abstract

Abdeckrahmen (4) bilden eine Gleitabdeckung (3). Jeder der Abdeckrahmen (4) hat an einem unteren Ende davon einen Abstreifer (10), der eine äußere Fläche des unmittelbar innerhalb befindlichen Abdeckrahmens (4) berührt. Jeder der Abdeckrahmen (4) hat auch auf einer oberen inneren Fläche davon ein dachförmiges Rückbrett (11), das sich innen über dem Abdeckrahmen (4) erstreckt. Das Rückbrett (11) ist geringfügig unterhalb eines oberen Endes des Abdeckrahmens (4) vorgesehen. Jeder der Abdeckrahmen (4) ist auf einer oberen äußeren Fläche davon mit einem Gleitschuh (12) versehen, der eine innere Fläche des unmittelbar außen befindlichen Abdeckrahmens (4) berührt. Der innerste Abdeckrahmen (4a) ist an einer Säule (2), in der eine Gleitfläche (2a) gebildet ist, befestigt und hat eine Bodenplatte (14), die einen Bereich unterhalb der Gleitfläche (2a) umschließt. In einem oberen Abschnitt der Bodenplatte (14) ist ein Ölauffangabschnitt (15) geformt, um ein Schmiermittel, das von der Gleitfläche (2a) fließt, aufzunehmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für eine Gleitfläche, die eine Gleitfläche einer Werkzeugmaschine vor Spänen und dergleichen schützt, und insbesondere bezieht sie sich auf eine Schutzvorrichtung für eine Gleitfläche, die eine Gleitfläche schützt, die so geformt ist, dass sie sich in der vertikalen Richtung erstreckt.
  • Eine Schutzvorrichtung für eine Gleitfläche, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, ist zum Beispiel, wie in 4 gezeigt, bereitgestellt. In 4 hat die Schutzvorrichtung für eine Gleitfläche eine Gleitabdeckung 22, bei der sich Abdeckrahmen 21 überlappen und so verbunden sind, dass sich die Gleitabdeckung 22 ausdehnt und zusammenzieht. Eine Gleitfläche 23a wird, während sich ein beweglicher Körper 24 auf der Gleitfläche 23a in der vertikalen Richtung bewegt, durch die Gleitabdeckung 22, die sich ausdehnt und zusammenzieht, immer vor Spänen und dergleichen geschützt. Eine Ölauffangwanne 25 ist unterhalb der Gleitabdeckung 22 vorgesehen, um ein Schmiermittel, das entlang der Gleitfläche 23a fließt, zu sammeln.
  • Im Gegensatz dazu ist eine Vorrichtung zum Sammeln eines Schmiermittels, das Schmiermittel sammelt, das entlang einer in der vertikalen Richtung gebildeten Gleitfläche fließt, in der Veröffentlichung der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 2-82451 offenbart. In der Veröffentlichung der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 2-82451 wird die Gleitabdeckung verwendet, um die Gleitfläche abzudecken, so dass eine Schneidflüssigkeit und dergleichen außerhalb der Gleitabdeckung nicht mit dem Schmiermittel innerhalb der Abdeckung vermischt wird, und das Schmiermittel wird in einem Behälter, der einstückig mit dem untersten Abdeckrahmen gebildet ist, gesammelt.
  • Bei der in 4 gezeigten Konfiguration fließt eine Schneidflüssigkeit, die die Gleitabdeckung 22 bespritzt und daran haftet, auf der Gleitabdeckung 22 in die Ölauffangwanne 25 und wird mit dem Schmiermittel vermischt. 5 zeigt dieses Ereignis schematisch.
  • Darüber hinaus ist bei der Konfiguration der Veröffentlichung der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 2-82451 der Behälter zum Sammeln des Schmiermittels innerhalb der Gleitabdeckung vorgesehen, was das Problem einer Aufnahme der Schneidflüssigkeit lösen kann, wenn man sie mit der Konstruktion in 4 vergleicht. Jedoch berührt ein Eingriffsstück, das horizontal in dem unteren Abschnitt eines Zylinders, der ein Abdeckrahmen ist, platziert ist, eine flache Führungsplatte eines zylindrischen Abschnitts. Somit fließt das Schmiermittel, das an der Führungsplatte anhaftet, wahrscheinlich durch das Eingriffsstück zu der Vorderseite der Gleitabdeckung.
  • Hinsichtlich der Probleme ist die vorliegende Erfindung vorgesehen, eine Schutzvorrichtung für eine Gleitfläche bereitzustellen, bei der ein Schmiermittel auf der Gleitfläche, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, nicht nach außen tritt, und Späne und eine Schneidflüssigkeit nicht in eine Ölauffangwanne für das Schmiermittel eintreten und nicht mit dem Schmiermittel vermischt werden.
  • Um die Probleme zu lösen, enthält eine Schutzvorrichtung für eine Gleitfläche gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Gleitabdeckung, die eine Mehrzahl von sich überlappenden und verbundenen Abdeckrahmen enthält, die vorgesehen ist, so einen Abschnitt einer Gleitfläche, der sich unterhalb eines beweglichen Körpers befindet, abzudecken. Die Gleitfläche ermöglicht es dem beweglichen Körper, sich darauf in einer vertikalen Richtung zu bewegen. Die Gleitabdeckung dehnt sich aus und zieht sich zusammen während sich der bewegliche Körper bewegt und schützt die Gleitfläche vor Spänen und einer Schneidflüssigkeit. Jeder der Abdeckrahmen hat einen Abstreifer an einem unteren Ende davon, und der Abstreifer berührt eine äußere Fläche des unmittelbar innerhalb angeordneten Abdeckrahmens. Jeder der Abdeckrahmen hat ein Rückbrett an einer oberen inneren Fläche davon, und das Rückbrett ist in einer Dachform gebildet und erstreckt sich über die Innenseite des Abdeckrahmens. Das Rückbrett ist geringfügig unterhalb eines oberen Endes des Abdeckrahmens mit einer solchen Tiefe vorgesehen, dass ein vorbestimmter Spalt zwischen der Gleitfläche und dem Rückbrett gebildet wird.
  • Wegen des zwischen den Rückbrettern der Abdeckrahmen und der Gleitfläche gebildeten vorbestimmten Spalts berühren die Abdeckrahmen die Gleitfläche nicht, und das Schmiermittel, das von dem beweglichen Körper zu der Gleitfläche fließt, fließt nicht auf die Außenseite der Abdeckrahmen. Darüber hinaus wird das Schmiermittel durch die Rückbretter aufgenommen und tropft unter die Gleitfläche, wenn das Schmiermittel auf der Gleitfläche zu den Abdeckrahmen spritzt. Dementsprechend fließt das Schmiermittel nicht auf die Außenseite der Gleitabdeckung.
  • Indessen tritt die Schneidflüssigkeit, die an der Oberfläche der Gleitabdeckung anhaftet, nicht in das Innere der Gleitabdeckung ein, und wird somit nicht mit dem Schmiermittel innerhalb der Abdeckrahmen vermischt. Daher ist es möglich, das Schmiermittel, das die Schneidflüssigkeit und Späne nicht enthält, zu sammeln, und es zu verhindern, dass die Schneidflüssigkeit mit dem Schmiermittel vermischt wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann bei der Konfiguration gemäß dem ersten Aspekt jeder der Abdeckrahmen Seitenabschnitte haben, die durch Biegen von linken und rechten Enden davon gebildet sind, um linke und rechte Seiten einer Basis, in der die Gleitfläche gebildet ist, abzudecken. Die Abdeckrahmen können ineinander schiebbar verbunden sein, und jeder der Abdeckrahmen kann auf einer oberen äußeren Fläche davon mit einem Gleitschuh, der den unmittelbar außerhalb angeordneten Abdeckrahmen berührt, vorgesehen sein.
  • Bei dieser Konfiguration halten Spalten zwischen den ineinander verschiebbar verbundenen Abdeckrahmen durch die Gleitschuhe eine vorbestimmte Breite ein, so dass die Rückbretter die Gleitoberfläche als ein Ergebnis eines Durchbiegens der Abdeckrahmen nicht berühren. Daher tritt die Schneidflüssigkeit nicht von der Außenseite der Abdeckrahmen ein, und das Schmiermittel auf der Gleitfläche fließt nicht zu dem Rückbrett.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann bei der Konfiguration gemäß dem ersten Aspekt oder dem zweiten Aspekt der innerste Abdeckrahmen unter den Abdeckrahmen an einem unteren Ende davon eine untere Platte haben, die mit der Basis verbunden ist, in der die Gleitfläche gebildet ist. Die untere Platte kann auch als ein Ölauffangabschnitt dienen, der einen Bereich unterhalb der Gleitfläche einschließt und Schmiermittel, das von der Gleitfläche fließt, aufnimmt.
  • Bei dieser Konfiguration ist der Ölauffangabschnitt, der das Schmiermittel sammelt, einstückig mit dem Abdeckrahmen, der die äußere Seite der Gleitabdeckung 3 abtrennt, gebildet. Somit fließt das Schmiermittel nicht zu der äußeren Seite, und die Schneidflüssigkeit, die an der Gleitabdeckung anhaftet, tritt nicht in den Ölauffangabschnitt ein.
  • Gemäß den obigen Aspekten der vorliegenden Erfindung ist ein vorbestimmter Spalt zwischen den Rückbrettern der Abdeckrahmen und der Gleitfläche vorgesehen. Daher berühren die Abdeckrahmen die Gleitfläche nicht, und das Schmiermittel, das von dem beweglichen Körper zu der Gleitfläche fließt, fließt nicht zu der Außenseite der Abdeckrahmen. Darüber hinaus wird das Schmiermittel durch die Rückbretter aufgefangen und tropft unter die Gleitfläche, wenn das Schmiermittel auf der Gleitfläche zu den Abdeckrahmen hin spritzt. Dementsprechend fließt das Schmiermittel nicht zu der Außenseite der Abdeckrahmen, nämlich der Außenseite der Gleitabdeckung.
  • Indessen tritt die Schneidflüssigkeit, die an der Oberfläche der Gleitabdeckung anhaftet, nicht in das Innere der Gleitabdeckung ein und wird somit nicht mit dem Schmiermittel innerhalb der Abdeckrahmen vermischt. Daher ist es möglich, das Schmiermittel, das die Schneidflüssigkeit und Späne nicht enthält, zu sammeln, und es zu verhindern, dass die Schneidflüssigkeit mit dem Schmiermittel vermischt wird.
  • 1 ist eine Ansicht eines Längsschnitts, die ein Beispiel einer Schutzvorrichtung für eine Gleitfläche gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und die zeigt wie Schmiermittel fließt.
  • 2 ist eine Ansicht eines Längsschnitts, die zeigt, wie eine Schneidflüssigkeit an der Schutzvorrichtung für eine Gleitfläche von 1 anhaftet.
  • 3 ist eine Ansicht eines Querschnitts entlang einer Linie A-A in 1 und zeigt einen seitlichen Schnitt der Schutzvorrichtung für eine Gleitfläche.
  • 4 ist eine Ansicht eines Längsschnitts, die eine konventionelle Schutzvorrichtung für eine Gleitfläche zeigt, und die zeigt wie ein Schmiermittel fließt.
  • 5 ist eine Ansicht eines Längsschnitts, die zeigt, wie eine Schneidflüssigkeit an der Schutzvorrichtung für eine Gleitfläche von 4 anhaftet.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben. 1 und 2 zeigen ein Beispiel einer Schutzvorrichtung für eine Gleitfläche der vorliegenden Erfindung. 1 zeigt auch, wie ein Schmiermittel fließt, und 2 zeigt, wie eine Schneidflüssigkeit an der Schutzvorrichtung für eine Gleitfläche anhaftet. 3 zeigt einen seitlichen Schnitt entlang einer Linie A-A.
  • Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Querschiene, die als ein beweglicher Körper dient, der sich in der vertikalen Richtung bewegt. Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Säule, die eine Gleitfläche 2a hat, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, um es so der Querschiene 1 zu ermöglichen, sich zu bewegen. Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Gleitabdeckung, die die Gleitfläche 2a vor Spänen und dergleichen schützt. Die Gleitabdeckung 3 ist sowohl in 1 als auch in 2 zusammen geschoben (die Gleitschiene 1 hat sich in die untersten Position bewegt). Es sollte beachtet werden, dass in 1 eine linke Seite der ”Vorderseite” entspricht, und eine rechte Seite der ”Rückseite” entspricht.
  • Die Gleitabdeckung 3 ist so geformt, dass sich Abdeckrahmen 4 überlappen (in 1 überlappen sich vier Abdeckrahmen 4a, 4b, 4c und 4d) und so verbunden sind, dass sich die Gleitabdeckung 3 ausdehnt und zusammenzieht. Im Speziellen sind, wie in dem seitlichen Querschnitt in 3 gezeigt, sowohl ein linkes als auch ein rechtes Ende von jedem der Abdeckrahmen 4 rückwärtig in eine grundsätzliche U-Form gebogen, und die Abdeckrahmen 4 sind in einer ineinander schiebbaren Konfiguration angeordnet. Die gebogenen Seitenplatten der Abdeckrahmen 4 setzen sich fort, um die Rückseite der Säule 2, in der die Gleitfläche 2a gebildet ist, abzudecken. Jeder innere Abdeckrahmen 4 ist niedriger gewählt als der vorangehende. Der unterste Abdeckrahmen 4a ist fest mit der Säule 2 verbunden, und der oberste Abdeckrahmen 4d ist mit der Querschiene 1 verbunden.
  • Die Anzahl von überlappenden Abdeckrahmen 4 kann basierend auf der Breite und der Länge der Gleitfläche 2a verändert werden.
  • Mit Ausnahme des untersten Abdeckrahmen 4a hat jeder der Abdeckrahmen 4b bis 4d an einem unteren Ende davon einen Abstreifer 10. Mit Ausnahme des obersten Abdeckrahmen 4d hat jeder der Abdeckrahmen 4a bis 4c in dem oberen Abschnitt davon ein Rückbrett 11 und Gleitschuhe 12. Jeder der Abstreifer 10 erstreckt sich seitlich, um so auf der Fläche des sich unmittelbar innerhalb befindlichen Abdeckrahmens 4 zu gleiten.
  • Die Rückbretter 11 sind vorgesehen, die Steifigkeit der Abdeckrahmen 4 zu verbessern und ein Durchbiegen der Abdeckrahmen 4 zu verhindern. Die Rückbretter 11 sind alle in einer Position geringfügig unterhalb des oberen Endes (zum Beispiel 10 mm unterhalb des oberen Endes des Abdeckrahmens 4) des entsprechenden Abdeckrahmens 4 in einer Dachform gebildet. Dies ermöglicht es, dass ein Schmiermittel, das sich auf den Rückbrettern 11 ansammelt, von den Kanten davon tropft und verhindert, das das Schmiermittel daran, zu den äußeren Flächen des Abdeckrahmens 4 fließt.
  • Die Tiefe der an den jeweiligen Abdeckrahmen 4 vorgesehenen Rückbretter 11 variiert gemäß den Abständen zwischen den Rückbrettern 11 und der Gleitfläche 2a und wird so gewählt, dass ein vorbestimmter Spalt H zwischen den Rückbrettern 11 und der Gleitfläche 2a vorgesehen ist. Ein Vorsehen des vorbestimmten Spalts H hindert das Schmiermittel, das von den Rückbrettern 11 tropft, daran, sich auf einem bestimmten Rückbrett 11 anzusammeln. Ein Ölabtropfvorsprung 13 ist an einem unteren hinteren Ende des Rückbretts 11 vorgesehen. Der Ölabtropfvorsprung 13 hindert das Schmiermittel, das sich auf der oberen Fläche des Rückbretts 11 ansammelt, daran, die untere Fläche des Rückbretts 11 zu erreichen und ermöglicht es, das das Schmiermittel einfach abtropft.
  • Die Gleitschuhe 12 sind, wie in 3 gezeigt, an mehreren Positionen angeordnet und sind so vorgesehen, dass die Spalte zwischen den Abdeckrahmen 4, 4 vor und hinter den Gleitschuhen 12 in der vorbestimmten Breite beibehalten werden, und dass die überlappenden Abdeckrahmen 4 gleiten, ohne ein Spiel zwischen ihnen zu verursachen. Die Gleitschuhe 12 sind aus einem Metall, das weicher als die aus Stahl gebildete Gleitabdeckung 3 ist, wie etwa Messing, gebildet.
  • Die Rückbretter 11 können leicht abwärts zu dem hinteren Ende geneigt sein, um ein Ansammeln des Schmiermittels zu verhindern. Der Spalt H kann als enger Raum gebildet sein, solange der Raum groß genug ist, dass das Schmiermittel auf der Gleitfläche 2a herunterfließen kann.
  • Der unterste Abdeckrahmen 4a hat an einem unteren Ende davon eine Bodenplatte 14, um mit der Säule 2 verbunden zu sein. Die Bodenplatte 14 ist durch Biegen des Abdeckrahmens 4a in eine grundsätzliche U-Form durchgängig gebildet, und ist mit einem Bolzen an der Säule 2 befestigt. Die untere Platte 14 bildet auch eine Ölauffangwanne 15, um das Schmiermittel zu sammeln.
  • Der oberste Abdeckrahmen 4d hat an einem oberen Ende davon kein Rückbrett und hat eine Befestigungsplatte 17, um an der Querschiene 1 mit einer Schraube befestigt zu sein. Die Befestigungsplatte 17 ist so geformt, dass sie dicht an die untere Fläche der Querschiene 1 angepasst ist und mit einem Bolzen befestigt ist.
  • Die Schutzvorrichtung für eine Gleitfläche in der obigen Konfiguration hat folgende Auswirkungen auf das Schmiermittel und die Schneidflüssigkeit. Wie 1 zeigt, fließt das meiste des Schmiermittels, das auf die Gleitfläche 2a fließt, auf der Gleitfläche 2a und der Säule 2 in die Ölauffangwanne 15. Das Schmiermittel, das zu der Gleitabdeckung 3 spritzt, haftet auf den Rückbrettern 11 an und tropft dann von den Enden der Rückbretter 11 in die Ölauffangwanne 15.
  • Währenddessen wird die Schneidflüssigkeit, die an der äußeren Fläche der Gleitabdeckung 3 anhaftet, wie in 2 gezeigt, durch die Abstreifer 10 abwärts abgestreift und tropft dann unter die Gleitabdeckung 3.
  • Wie oben beschrieben, ist der vorbestimmte Spalt H zwischen jedem der Rückbretter 11 und der Gleitfläche 2a gebildet, und somit berührt die Gleitfläche 2a die Abdeckrahmen 4 nicht. Daher fließt das Schmiermittel, das von der Querschiene 1 zu der Gleitfläche 2a fließt, nicht zu den Abdeckrahmen 4, und wenn das Schmiermittel auf der Gleitfläche 2a zu den Abdeckrahmen 4 spritzt, wird das Schmiermittel durch die Rückbretter 11 aufgenommen und tropft unter die Gleitfläche 2a. Dementsprechend fließt das Schmiermittel nicht zu der Außenseite der Abdeckrahmen 4.
  • Währenddessen tritt die Schneidflüssigkeit, die an der äußeren Fläche der Abdeckrahmen 4 anhaftet, nicht in das Innere der Gleitabdeckung 3 ein und wird somit nicht mit dem Schmiermittel innerhalb der Abdeckrahmen 4 vermischt. Daher ist es möglich, das Schmiermittel, das die Schneidflüssigkeit und Späne nicht enthält, zu sammeln, und es ist auch möglich, es zu verhindern, dass die Schneidflüssigkeit mit dem Schmiermittel vermischt wird.
  • Zusätzlich ist es mit den Gleitschuhen 12, die in den oberen Abschnitten der Abdeckrahmen 4 vorgesehen sind, möglich, die überlappenden Abdeckrahmen daran zu hindern, sich aufgrund eines Durchbiegens, etc. voneinander zu entfernen und Spalten zu bilden, und die Rückbretter 11 daran zu hindern, die Gleitfläche 2a zu berühren. Daher tritt die Schneidflüssigkeit nicht von der Vorderseite der Abdeckrahmen 4 ein, und das Schmiermittel, das auf der Gleitfläche 2a fließt, fließt nicht zu den Rückbrettern 11.
  • Da die Ölauffangwanne 15, die das Schmiermittel sammelt, einstückig mit dem Abdeckrahmen 4a gebildet ist, ist darüber hinaus die Ölauffangwanne 15 von dem Äußeren der Gleitabdeckung 3 getrennt. Somit fließt das Schmiermittel nicht zu der Außenseite, und die Schneidflüssigkeit, die an der Gleitabdeckung 3 anhaftet, tritt nicht in die Ölauffangwanne 15 ein.
  • In der obigen Ausführungsform sind die Abdeckrahmen 4 so geformt, dass sie die sich zu der Rückseite der Säule 2 erstreckenden Seitenabschnitt haben. Jedoch können die Abdeckrahmen 4 eine solche Tiefe haben, dass sie sich nicht zu der Rückseite der Säule 2 erstrecken. Die Abdeckrahmen 4 können ineinander verschiebbar verbunden sein, selbst wenn rechte und linke Enden der Abdeckrahmen 4 gebogen sind, um eine allgemein kleine U-Form zu bilden. Dieser Aufbau erlaubt es der Gleitabdeckung 3 zufrieden stellend, sich auszudehnen und zusammenzuziehen, um die Gleitfläche 2a zu schützen, und darüber hinaus, es zu verhindern, dass das Schmiermittel und die Schneidflüssigkeit miteinander vermischt werden.
  • Die Gleitschuhe 12 sind auf vier Flächen, nämlich der Vorderfläche, der linken und rechten Fläche und Rückfläche von jedem der Abdeckrahmen 4a bis 4c vorgesehen. Jedoch können, da der unterste Abdeckrahmen 4a und der oberste Abdeckrahmen 4d befestigt sind, die Gleitschuhe 12 zumindest auf der äußeren Fläche vorgesehen sein, um die Rückbretter 11 daran zu hindern, die Gleitfläche 2a zu berühren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2-82451 [0003, 0003, 0005]

Claims (3)

  1. Schutzvorrichtung für eine Gleitfläche (2a), aufweisend: eine Gleitabdeckung (3), die eine Mehrzahl von sich überlappenden und verbundenen Abdeckrahmen (4) enthält, die vorgesehen ist, einen sich unterhalb eines beweglichen Körpers (1) befindlichen Abschnitt einer Gleitfläche (2a) abzudecken, wobei es die Gleitfläche (2a) dem beweglichen Körper (1) ermöglicht, sich in einer vertikalen Richtung zu bewegen, die sich ausdehnt und zusammenzieht, während sich der bewegliche Körper (1) bewegt, und die die Gleitfläche (2a) vor Spänen und einer Schneidflüssigkeit schützt; wobei die Schutzvorrichtung für eine Gleitfläche (2a) dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder der Abdeckrahmen (4) an einem unteren Ende davon einen Abstreifer (10) hat, der eine äußere Fläche von jedem sich unmittelbar innerhalb befindlich Abdeckrahmen (4) berührt, und der auf einer oberen inneren Fläche davon ein Rückbrett (11) hat, das in einer Dachform gebildet ist und das sich innen über dem Abdeckrahmen (4) erstreckt, und das Rückbrett (11) geringfügig unterhalb eines oberen Endes des Abdeckrahmens (4) mit einer solchen Tiefe vorgesehen ist, dass ein vorbestimmter Spalt (H) zwischen der Gleitfläche (2a) und dem Rückbrett (11) gebildet wird.
  2. Schutzvorrichtung für eine Gleitfläche (2a) gemäß Anspruch 1, wobei sämtliche der Abdeckrahmen (4) seitliche Abschnitte haben, die durch Biegen von linken und rechten Enden des Abdeckrahmens (4) gebildet werden, um linke und rechte Seiten einer Basis, in der die Gleitfläche (2a) gebildet ist, abzudecken, die Abdeckrahmen (4) ineinander schiebbar verbunden sind, und jeder der Abdeckrahmen (4) auf einer oberen äußeren Fläche davon mit einem Gleitschuhe (12) versehen ist, der den unmittelbar außerhalb befindlichen Abdeckrahmen (4) berührt.
  3. Schutzvorrichtung für eine Gleitfläche (2a) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der innerste Abdeckrahmen (4a) unter den Abdeckrahmen (4) an einem unteren Ende davon eine Bodenplatte (14) hat, die mit der Basis, in der die Gleitfläche (2a) gebildet ist, verbunden ist, und die Bodenplatte (14) auch als ein Ölauffangabschnitt dient, der einen Bereich unterhalb der Gleitfläche (2a) umschließt, und der ein Schmiermittel, das von der Gleitfläche (2a) fließt, aufnimmt.
DE102013208173.1A 2012-09-24 2013-05-03 Schutzvorrichtung für eine Gleitfläche Withdrawn DE102013208173A1 (de)

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