DE3803964C2 - Schutzvorrichtung - Google Patents

Schutzvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für ein zumindest teilweise in einer Aufnahmeeinrichtung angeordnetes, relativ zu der Aufnahmeeinrichtung bewegbares Arbeitsteil, das abhängig von seiner jeweiligen Stellung mehr oder weniger weit aus der Auf­ nahmeeinrichtung herausragt, mit mehreren, gemeinsam einen zu schützenden Abschnitt des Arbeitsteils außerhalb der Aufnahmeein­ richtung entlang seiner gesamten Länge in Umfangsrichtung um­ schließenden und in Bewegungsrichtung des Arbeitsteils relativ zueinander verschiebbaren hülsenförmigen Schutzabschnitten, von denen sich jeweils benachbarte Schutzabschnitte in jeder Stellung des Arbeitsteils zumindest ein Stück weit in dessen Bewegungsrich­ tung überlappen, wobei ein Schutzabschnitt ortsfest an der Auf­ nahmeeinrichtung und ein anderer Schutzabschnitt an dem Arbeits­ teil festgelegt ist und wobei zwischen sich überlappenden Schutz­ abschnitten eine mit einer Führungseinrichtung versehene Anschlag- und Mitnehmereinrichtung vorgesehen ist, derart, dass die Schutz­ abschnitte bei der Bewegung des Arbeitsteils je nach Bewegungs­ richtung auseinandergezogen oder ineinandergeschoben werden.
Eine derartige Schutzvorrichtung geht aus der US 2 971 399 hervor. Sie dient dort zum Schutz einer das Arbeitsteil bildenden Welle, die aus einer Aufnahmeeinrichtung herausragt. Die Schutz­ vorrichtung enthält eine Mehrzahl teleskopartig verschiebbar ineinandergreifende Schutzabschnitte, wobei der einenends ange­ ordnete Schutzabschnitt an der Aufnahmeeinrichtung und der andern­ ends angeordnete Schutzabschnitt an der Welle festgelegt ist. Beim Aus- und Einfahren der Welle werden die Schutzabschnitte auseinandergezogen bzw. ineinandergeschoben, um der variablen Länge der Welle Rechnung zu tragen.
Zur Verbindung zwischen benachbarten Schutzabschnitten ist eine Anschlag- und Mitnehmereinrichtung vorgesehen, die auch eine Füh­ rungseinrichtung umfasst. Die Anschlag- und Mitnehmereinrichtung enthält zwei an den Enden einander überlappender Schutzabschnitte angeordnete Ringkörper, die an die zugeordneten Schutzabschnitte angeschweißt sind. Beim Herausziehen eines Schutzabschnittes laufen die als Anschläge fungierenden Ringe aufeinander auf, so dass der jeweils benachbarte Schutzabschnitt mitgenommen wird. Die Füh­ rungseinrichtung enthält einzelne Führungen, die die Schutzab­ schnitte unter Zwischenschaltung eines Flansches am Außenumfang der Welle abstützen und an dieser entlanggleiten können.
Die bekannte Schutzvorrichtung gewährleistet zwar einen guten Schutz des Arbeitsteils, hat jedoch einen relativ komplizierten Aufbau. Das Anschweißen der Anschläge erfordert einen nicht unbe­ trächtlichen Arbeitsaufwand und kann einen Verzug der dünnen Blech­ teile hervorrufen, so dass die Passform leidet und die Teleskopierbewegungen beeinträchtigt werden. Da die Führungen ständig auf dem Arbeitsteil entlanggleiten, sind zudem diese Komponenten einem Verschleiß ausgesetzt, der im Laufe der Zeit die Funktions­ fähigkeit beeinträchtigen kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schutzvor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Schutzab­ schnitte trotz einfachen Aufbaues und ohne Verschleißgefahr für das Arbeitsteil sicher geführt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 vorgesehen, dass eine jeweilige Führungsein­ richtung von einer am einen axialen Endbereich eines Schutzab­ schnittes angeordneten, aus Kunststoffmaterial bestehenden hohl­ zylindrischen Führungsbüchse gebildet ist, deren von dem sie tragenden Schutzabschnitt wegweisende Umfangsfläche eine zur Ver­ schiebeführung des anderen Schutzabschnittes dienende Führungs­ fläche bildet und die durch eine Klebe- oder Pressverbindung an dem zugeordneten Schutzabschnitt festgelegt ist, und dass die Füh­ rungsbüchse an einer Stirnseite von einem umgebogenen Endbereich des sie tragenden Schutzabschnittes hintergriffen ist und mit ihrem in die entgegengesetzte Richtung weisenden Rand einen An­ schlag der Anschlag- und Mitnahmeeinrichtung bildet, der mit einem am anderen Schutzabschnitt vorgesehenen, von einem umge­ bogenen axialen Endbereich dieses anderen Schutzabschnittes ge­ bildeten weiteren Anschlag der Anschlag- und Mitnehmereinrichtung zusammenarbeitet.
Bedingt durch die hohlzylindrische Führungsbüchse kann zwischen sich überlappenden Schutzabschnitten ein großflächiger Führungs­ kontakt realisiert werden. Dadurch kann unabhängig von der je­ weiligen Teleskopierstellung eine hohe Querstabilität der Schutz­ vorrichtung ohne Beeinträchtigung der relativen Verschiebbarkeit erhalten werden. Da die Befestigung der Führungsbüchsen auch ohne Schweißvorgang möglich ist, kann ein Verzug der Schutzabschnitte verhindert werden, wobei gleichzeitig die Möglichkeit zu einer dünnwandigen Ausgestaltung besteht, um eine Materialeinsparung und Redizierung der Herstellungskosten hervorzurufen. Auch die Realisierung des mit der Führungsbüchse zusammenwirkenden An­ schlages durch den Endbereich des betreffenden Schutzabschnittes wirkt sich positiv auf die Reduzierung des baulichen Aufwandes aus.
Aus der DE-OS 15 75 155 geht zwar bereits eine Teleskopabdeckung hervor, die ohne Abstützung zwischen der Schutzvorrichtung und dem Arbeitsteil auszukommen scheint. Die einzelnen Schutzabschnitte sind an einem Ende mit mehreren Gleitstücken und am anderen Ende mit einer Dichtungslippe versehen. Eine mit der erfindungsgemäßen Anschlag- und Mitnehmereinrichtung vergleichbare Bauform ist nicht vorhanden.
Auch im Falle der US 1 443 387 fehlt zwischen benachbarten Schutz­ abschnitten eine Anschlag- und Mitnehmereinrichtung. Hier sind die hohlzylindrischen Schutzabschnitte so ineinander eingesteckt, dass sie unmittelbar aneinander anliegen.
Vorteilhaft Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unter­ ansprüchen hervor.
Verfügen die einzelnen Schutzabschnitte im wesentlichen über die gleiche Länge und sind in der eingeschobenen Stellung des Arbeitsteils vollständig ineinander eingeschoben, kann eine be­ sonders kompakte Bauweise gewährleistet werden.
Die Schutzvorrichtung lässt sich bei vielerlei Vorrichtungen ein­ setzen, die eine Aufnahmeeinrichtung und ein relativ zu dieser bewegbares und insbesondere verschiebbares Arbeitsteil aufweisen. Bevorzugte Einsatzgebiete sind beispielsweise Kolben-Zylinder- Aggregate, bei denen das Arbeitsteil von der Kolbenstange und die Aufnahmeeinrichtung vom Zylinder gebildet ist, oder auch Stoß­ dämpfer, Schweißzylinder, Elektrozylinder und Pinoleneinheiten. Die Schutzvorrichtung kann auch verwendet werden, wenn das Arbeits­ teil, wie die Schutzvorrichtung selbst, teleskopartig aufgebaut ist und ebenfalls einzelne Abschnitte aufweist, die bei der Be­ tätigung mehr oder weniger weit ineinander einfahren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Bauform der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung in schematischer Darstellung im an ein Kolben-Zylinder- Aggregat montierten Zustand, wobei der Zylinder des Aggre­ gates nur teilweise abgebildet ist, in der oberen Hälfte der Figur bei ausgefahrener Schutzvorrichtung und in der unteren Hälfte der Figur bei eingefahrener Schutzvorrichtung,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Schutzvorrichtung, wobei die Aufnahmeeinrichtung nicht und das Arbeits­ teil nur teilweise gezeigt sind, im Längsschnitt wie Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Schutzvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung dient dazu, das bewegbare Arbeitsteil einer Vorrichtung, das im Betrieb je nach Betriebszustand mehr oder weniger weit aus einer Aufnahmeeinrichtung der Vorrichtung herausragt, zu schützen und damit schädliche Verschmutzungen oder Beschädigungen des Arbeitsteils oder der Aufnahmeeinrichtung zu verhindern. Bei den Vorrichtungen, in deren Zusammenhang die Schutz­ vorrichtung verwendet wird, handelt es sich regelmäßig um solche, bei denen das Arbeitsteil im Betrieb eine trans­ latorische Bewegung entlang einer geradlinigen oder ge­ krümmten Bewegungsbahn ausführt, wie dies z. B. bei Stoß­ dämpfern, Schweißzylindern, Elektrozylindern, Pinolen­ einheiten usw. der Fall ist.
Die Erläuterung der ersten, in Fig. 1 abgebildeten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung erfolgt in Zusammenhang mit dem Schutz der Kolbenstange eines Kolben-Zylinder-Aggregats, die Anwendung ist jedoch nicht auf eine derartige Vorrichtung beschränkt. Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 linkerhand den Endbereich eines nur teilweise abgebildeten Zylinders 1, in dem sich ein nicht näher dargestellter Kolben befindet, an dem eine Kolbenstange 2 angeordnet ist, die den Zylinder-Endbereich unter Abdichtung und verschiebbar geführt zur Umgebung nach außen hin durchdringt. Die entsprechende zylinder­ seitige Führungs- und Dichtungsanordnung 3 ist lediglich gestrichelt angedeutet und befindet sich in einem zum Zylinder koaxial angeordneten ringförmigen Axialfortsatz 9 geringeren Durchmessers an der von der Kolbenstange durchdrungenen Stirnseite des Zylinders 1.
Bei dem abgebildeten Kolben-Zylinder-Aggregat bildet der Zylinder 1 die Aufnahmeeinrichtung 4 und die Kolbenstange 2 das Arbeitsteil 5, das durch entsprechende Druckmittel­ zufuhr in die nicht näher dargestellten Zylinderräume in Axialrichtung 6 gemäß Doppelpfeil 7 hin und her bewegbar bzw. verschiebbar ist, wobei es mit einem Betätigungs­ abschnitt 8 je nach Betriebszustand mehr oder weniger weit aus der Aufnahmeeinrichtung 4 bzw. dem Axialfortsatz 9 herausragt.
Wird das Kolben-Zylinder-Aggregat an Stellen eingesetzt, die relativ starker Luftverschmutzung ausgesetzt sind, so können sich Schmutzpartikel oder ähnliche Verunreini­ gungen am Betätigungsabschnitt 8 ablagern und beim Ein­ fahren der Kolbenstange 2 in den Zylinder die Führungs- und Dichtungsanordnung 3 beschädigen. Wird das Aggregat in Bereichen eingesetzt, in denen lose Gegenstände gehandhabt werden, z. B. an Fertigungsmaschinen, so besteht die Gefahr, daß der Betätigungsabschnitt 8 durch anstoßende oder herab­ fallende Gegenstände beschädigt wird. Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung 10 verhindert derartige Beeinträchtigungen, indem sie den Betätigungsabschnitt 8 entlang einer gewünsch­ ten Erstreckung abdeckt und schützt, und zwar in jedweder Verschiebestellung. Der zu schützende Abschnitt 14 des Arbeitsteils 5 kann beliebig lang und insbesondere kürzer als der jeweilige Betätigungsabschnitt 8 sein, bei dem in Fig. 1 abgebildeten Ausführungsbeispiel entspricht der zu schützende Abschnitt 14 im wesentlichen dem Betäti­ gungsabschnitt 8.
Die Schutzvorrichtung 10 weist mehrere rohrförmige, hohl­ zylindrische Schutzabschnitte 15 auf. Beim Ausführungs­ beispiel sind vier derartige Abschnitte 15 vorhanden, in Abhängigkeit von der Dicke und der Länge des Arbeits­ teils 5 können auch noch mehr oder weniger Schutzabschnitte 15 verwendet werden, es sind jedoch mindestens zwei Stück erforderlich. Die Schutzabschnitte 15 sind vorzugsweise sämtliche koaxial zum Arbeitsteil 5 angeordnet und um­ schließen dasselbe in Umfangsrichtung dessen Außenumfanges. Einer der Schutzabschnitte 15' ist mit seinem einen axialen Endbereich an der Stirnseite des Zylinders 1 festgelegt, wobei er zweckmäßigerweise auf den Axialfortsatz 9 aufge­ zogen und durch diesen zentriert wird. Ferner weist der Schutzabschnitt 15' an dem zylinderseitigen Endbereich einen ringförmigen Radialkragen 16 auf, der am Zylinder anliegt und mit demselben zur Befestigung des Schutzab­ schnittes 15' über schematisch angedeutete Schrauben 17 verschraubt ist. Es versteht sich, daß auch andere Befesti­ gungsarten möglich sind, wobei dann der Endbereich des Schutzabschnittes 15' auch anders geformt sein kann, wichtig ist jedenfalls, daß der Schutzabschnitt 15' gegenüber der Aufnahmeeinrichtung 4 während des Betriebes ortsfest festgelegt ist. Ein anderer Schutzabschnitt 15" ist am Arbeitsteil 5 befestigt, und zwar am dem Zylinder 1 ent­ gegengesetzten Endbereich des Betätigungsabschnittes 8, der hier mit dem Kolbenstangenende 18 zusammenfällt. Bei der abgebildeten einfachen Befestigungsart ist das eine axiale Ende des Schutzabschnittes 15" mit einer ringförmigen Abschlußplatte 19 versehen, die z. B. ange­ schweißt oder einstückig angeformt ist und die eine zentrale Öffnung aufweist, mit der sie vom freien Ende der Kolben­ stange 2 her auf einen an dieser angeformten axialen Gewinde­ fortsatz 20 aufgesteckt ist. Der Endbereich der Kolben­ stange wird daher vom Schutzabschnitt 15" kappenartig umschlossen. Auf dem Gewindefortsatz 20 ist sodann eine Befestigungsmutter 21 aufgeschraubt, die die Abschluß­ platte 19 und damit den Schutzabschnitt 15" mit der Kolben­ stange 2 verschraubt. Am Gewindefortsatz 20 können dann des weiteren nicht näher dargestellte Kraftabnahmen einer zu betätigenden Maschine od. dgl. festgelegt werden.
Auch bezüglich der Befestigung des Schutzabschnittes 15" gilt, daß die beschriebene Befestigungsart sehr vorteilhaft ist, daß jedoch auch andere Befestigungsmöglichkeiten realisierbar sind, wenn sie bewirken, daß der Schutzab­ schnitt 15" beim Verschieben der Kolbenstange 2 unmittelbar mitbewegt wird.
Die Schutzabschnitte 15 der Schutzvorrichtung 10 haben sämtliche hohlzylindrische Gestalt mit kreisförmigem Quer­ schnitt, wobei der Durchmesser des ortsfesten Schutzab­ schnittes 15' größer ist als derjenige des kolbenstangen­ seitigen Schutzabschnittes 15". Die beiden anderen, zwi­ schen den Schutzabschnitten 15', 15" angeordneten Schutz­ abschnitte haben ebenfalls verschieden große Durchmesser, so daß sie koaxial ineinander einsteckbar sind, wobei der Außendurchmesser des größeren Durchmesser aufweisenden Schutzabschnittes geringer ist als der Innendurchmesser des zylinderseitigen Schutzabschnittes 15' und wobei der Innendurchmesser des geringeren Durchmesser aufweisenden Schutzabschnittes größer ist als der Außendurchmesser des kolbenstangenseitigen Schutzabschnittes 15". Auf diese Weise ist gewährleistet, daß alle Schutzabschnitte 15 koaxial ineinander einschiebbar sind, wobei sie in Axialrichtung 6 gesehen konzentrisch zueinander angeordnet sind.
Zumindest jeweils benachbarte Schutzabschnitte überlappen sich in jeder Stellung des Arbeitsteils 5 zumindest ein Stück weit entlang dessen Bewegungsrichtung 7, die Über­ lappungsbereiche sind bei 22 angedeutet.
Die Funktionsweise der Schutzvorrichtung 10 ist nun folgende:
Befindet sich das Arbeitsteil 5 in einer relativ weit in die Aufnahmeeinrichtung 4 eingefahrenen Position, bei der die Erstreckung des Betätigungsabschnittes 8 relativ gering ist, so sind die Schutzabschnitte 15 relativ weit ineinandergeschoben, wie dies in Fig. 1 in der unteren Bildhälfte angedeutet ist. Da hier die axiale Länge der einzelnen Schutzabschnitte im wesentlichen identisch ist, entspricht in dieser Stellung die Länge der Schutzvorrich­ tung 10 im wesentlichen der Länge eines Schutzabschnittes - abgesehen vom Befestigungsende des Schutzabschnittes 15' - und sämtliche vier Schutzabschnitte 15 sind ineinander verschachtelt und vollständig ineinander eingeschoben, so daß einem jeweils äußeren Schutzabschnitt radial innen ein koaxial angeordneter anderer Schutzabschnitt benach­ bart ist. Wird in der Folge die Kolben-Zylinder-Anordnung betätigt mit der Folge des Ausfahrens der Kolbenstange 2, so hat dies zur Folge, daß der an ihr befestigte Schutz­ abschnitt 15" mitbewegt wird und aus dem ihn umgebenden Schutzabschnitt in Axialrichtung herausfährt. Erreicht dieser Schutzabschnitt eine bestimmte Stellung, so arbeitet er über eine Anschlag- und Mitnehmeranordnung 23 mit dem ihn unmittelbar teilweise überlappenden Schutzabschnitt 15 zusammen, so daß auch dieser nun in Axialrichtung 6 bewegt und aus dem ihn umschließenden Schutzabschnitt 15 herausgezogen wird. Der Ablauf setzt sich sodann in gleicher Weise mit den übrigen Schutzabschnitten fort, ebenfalls jeweils unter Vermittlung von Anschlag- und Mitnehmereinrichtungen 23, bis letztendlich die im oberen Bildabschnitt der Fig. 1 dargestellte Stellung erreicht wird, in der die einzelnen Schutzabschnitte weitestmöglich aus dem sie unmittelbar umgebenden Schutzabschnitt herausge­ zogen sind. Dabei verhindert die Anschlag- und Mitnehmer­ einrichtung 23 gleichzeitig ein vollständiges Auseinander­ ziehen einzelner Schutzabschnittpaarungen, indem sie die maximale axiale Erstreckung der Schutzvorrichtung begren­ zen.
Es ist somit gewährleistet, daß der zu schützende Abschnitt 14 des Arbeitsteils 5 in jeder dessen Stellungen entlang seiner gesamten Länge in Umfangsrichtung von der Schutzvorrichtung bzw. deren Schutzabschnitten umschlossen ist, wobei die Längenanpassung dadurch erfolgt, daß die einzel­ nen Schutzabschnitte 15 jeweils mehr oder weniger weit koaxial ineinander einschiebbar sind und praktisch eine Teleskopanordnung darstellen.
Die kreiszylindrische Ausgestaltung der Schutzabschnitte hat den Vorteil einer kompakten Bauweise und einer unge­ fähren Anpassung an die regelmäßig ebenfalls kreisförmige Außenkontur des Zylinders 1 und der Kolbenstange 2. Es versteht sich, daß die Querschnittsform auch andersartig sein kann, z. B. in Form von Mehrecken, wobei allerdings gewährleistet sein muß, daß die einzelnen Schutzabschnitte ineinander verschachtelbar einschiebbar sind.
Bei dem in Fig. 1 im oberen Bildbereich ausgefahrenen Zustand der Schutzvorrichtung nimmt sie außen eine sich aus Ringstufen zusammengesetzte abgestufte Gestalt ein, wobei der größte Durchmesser des Stufengebildes dem Zylin­ der 1 und der kleinste Durchmesser der Kolbenstange zugeord­ net ist. Auch eine umgekehrte Anordnung ist möglich, wobei die erstgenannte jedoch vorteilhaftere Auswirkungen zeitigt.
Es versteht sich, daß sich bei einer nur zwei Schutzab­ schnitte umfassenden Schutzvorrichtung eine Mitnehmer­ einrichtung erübrigt, eine Anschlageinrichtung zur Verhinde­ rung eines vollständigen Auseinanderziehens ist jedoch auch hier vorteilhaft.
Um die Relativverschiebung der einzelnen Schutzabschnitte 15 einander gegenüber vorteilhaft zu unterstützen, befindet sich zwischen jeweils benachbarten Schutzabschnitten jeweils eine Führungseinrichtung 24, die zweckmäßigerweise jeweils dem einen axialen Endbereich des einen zweier sich jeweils überlappender Schutzabschnitte zugeordnet ist. Beim Ausführungsbeispiel befindet sie sich am jeweils größeren Durchmesser aufweisenden Schutzab­ schnitt einer jeweiligen Abschnittspaarung und ist jeweils von einer hohlzylindrischen Führungsbüchse 25 gebildet, die am axialen Endbereich des jeweils außen überlappenden Schutzabschnittes 15 angeordnet ist. Zugunsten einer kostengünstigen Fertigung ist die Führungsbüchse 25 zweckmäßigerweise in den zugeordneten hülsenförmigen Schutzabschnitt 15 eingesteckt und liegt mit ihrem zylindrischen Außenumfang an dessen Innenumfang unverrückbar an. Die Befestigung kann durch Einpressen erfolgen, zweckmäßigerweise jedoch mittels einer Klebeverbindung, was bei einfacher Herstellung eine hohe Festigkeit garantiert. Die radial innere Umfangsfläche der Führungsbüchsen bildet eine zylindrische Führungsfläche 29, die den Außenumfang des zumindest teilweise axial eingeschobenen benachbarten Schutzabschnittes 15 mit Gleitspiel umfaßt, so dass die einzelnen Schutzabschnitte einander gegenüber flächig und ver­ kantungsfrei geführt sind. An der äußeren Stirnseite ist die Führungsbüchse 25 von einem umgebogenen Endbereich des sie tra­ genden Schutzabschnittes hintergriffen (nicht dargestellt), wie dies aus Fig. 2 hervorgeht.
Die einzelnen Führungsbüchsen bestehen aus Kunststoffmaterial, was hohe Verschleißfestigkeit garantiert und dafür sorgt, dass das beim Verschieben der Abschnitte auftretende Laufgeräusch ein nur geringes Niveau erreicht.
Die einzelnen Schutzabschnitte selbst bestehen zweckmäßigerweise aus nichtrostendem Stahl, können u. U. aber auch aus Kunststoff­ material gefertigt sein.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist die Führungseinrichtung 24 vorteilhafterweise gleichzeitig Teil der Anschlag- und Mit­ nehmereinrichtung 23. Es bildet nämlich der zum führungsbüchsen­ losen, dem Zylinder 1 zugewandten Ende eines jeweiligen Schutzab­ schnittes weisende Rand 30 einer jeweiligen Führungsbüchse 25 einen ringförmigen Anschlag 31, der mit einem am eingeschobenen Ende des jeweils anderen Schutzabschnittes angeordneten Anschlag 32 kooperiert, der von einem umlaufenden Radialvorsprung, hier zweckmäßigerweise in Gestalt des nach außen umgebogenen bzw. um­ gebördelten axialen Endbereiches 33 des jeweils innenliegenden Schutzabschnittes gebildet ist.
Die zwischen den beiden Schutzabschnitten 15', 15" angeordneten Schutzabschnitte haben also insbesondere jeweils die Gestalt eines Rohres, an dessen einem axialen Endbereich innen die Führungs­ büchse 25 angeordnet ist und dessen entgegengesetzter Endbereich den radial nach außen vorstehenden Anschlag 32 in Gestalt des umgebogenen Rohrrandes trägt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 enthält am überlappenden Endbereich des jeweiligen Schutzabschnittes 15 zwei einander gegenüber in Axialrichtung 6 versetzt bzw. beabstandet angeordnete ringförmige Radialvorsprünge 35, 35', die den innen liegenden Schutzabschnitt umgeben. Die Führung erfolgt hier wiederum jeweils über eine Führungsbüchse 25, die zwischen den beiden Radialvor­ sprüngen 35, 35' zusätzlich in Axialrichtung unverschiebbar fixiert ist. Der eine Radialvorsprung 35' ist vom nach radial innen umge­ bogenen Endbereich des Schutzabschnittes gebildet, während der andere Radialvorsprung 35 in Gestalt einer Sicke 36 vorliegt, wobei dann am Außenumfang eine entsprechende umlaufende Vertiefung vorliegt. Diese Sicke 36 kann gleichzeitig den einen Anschlag der Anschlag- und Mitnehmereinrichtung 23 bilden, die mit einem am be­ nachbarten Schutzabschnitt entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 ausgestalteten Anschlag zusammenarbeiten kann.
Durch die Sicke 36 erhalten die einzelnen Schutzabschnitte 15 zu­ sätzlich eine Versteifung, was der gesamten Schutzvorrichtung auch im auseinandergezogenen Zustand eine relativ hohe Biege­ steifheit verleiht.
Beim Ausführungsbeispiel aus Fig. 2 kann in einer einfacheren Bau­ form auf den einen sickenförmigen Radialvorsprung 35 auch ver­ zichtet werden.
Im übrigen besteht durchaus auch die Möglichkeit, die einzelnen Schutzabschnitte am Außenumfang mit mehreren Einprägungen, Sicken od. dgl. zu versehen, um insgesamt die Steifheit nochmals zu er­ höhen, allerdings darf hierbei die Verschiebefähigkeit nicht beeinträchtigt werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind anstelle ringförmiger Radialvorsprünge höcker- oder punktförmige Radialvorsprünge 38 vorhanden, die in Umfangsrichtung verteilt am Überlappungsbereich eines jeweiligen Schutzabschnittes 15 angeordnet sind.
Es versteht sich, dass bei den einzelnen, einander gegenüber ver­ schiebbar angeordneten Schutzabschnitten die Anschlag- und Mit­ nehmereinrichtungen sowie die Führungseinrichtungen auch in ver­ tauschter Anordnung vorliegen können, so dass sich das, was bisher am jeweils äußeren Schutzabschnitt angeordnet war, am inneren Schutzabschnitt befindet und umgekehrt.
Infolge der relativ hohen Steifigkeit der Schutzvorrichtung können die einzelnen Schutzabschnitte relativ dünnwandig ausgebildet wer­ den, Wanddicken von ca. 0,8 mm sind problemlos realisierbar. Ferner ergibt sich bei eingeschobenem Arbeitsteil, das heißt bei Null-Hub, eine nur geringe axiale Erstreckung der Schutzvorrich­ tung, was der Kompaktheit zugute kommt. Von Vorteil ist weiter, dass die Führungseinrichtungen und/oder die Anschlag- und Mit­ nehmereinrichtungen ein Eindringen von Schmutz verhindern. Zu­ sätzlich können jedoch auch noch elastische Abstreiflippen an den Endbereichen der Schutzabschnitte bei Bedarf vorgesehen werden, wie dies in Fig. 2 bei 40 gestrichelt angedeutet ist. Ein weiterer Vorteil der Schutzvorrichtung ist ihre Leichtgängigkeit, so dass die üblichen Funktionen der geschützten Vorrichtung nicht be­ einträchtigt werden.

Claims (4)

1. Schutzvorrichtung für ein zumindest teilweise in einer Auf­ nahmeeinrichtung (4) angeordnetes, relativ zu der Aufnahmeein­ richtung (4) bewegbares Arbeitsteil (5), das abhängig von sei­ ner jeweiligen Stellung mehr oder weniger weit aus der Aufnah­ meeinrichtung (4) herausragt, mit mehreren, gemeinsam einen zu schützenden Abschnitt des Arbeitsteils (5) außerhalb der Auf­ nahmeeinrichtung entlang seiner gesamten Länge in Umfangsrich­ tung umschließenden und in Bewegungsrichtung des Arbeitsteils (5) relativ zueinander verschiebbaren hülsenförmigen Schutzab­ schnitten (15, 15', 15"), von denen sich jeweils benachbarte Schutzabschnitte (15, 15', 15") in jeder Stellung des Arbeits­ teils (5) zumindest ein Stück weit in dessen Bewegungsrichtung (7) überlappen, wobei ein Schutzabschnitt (15') ortsfest an der Aufnahmeeinrichtung (4) und ein anderer Schutzabschnitt (15") an dem Arbeitsteil (5) festgelegt ist und wobei zwischen sich überlappenden Schutzabschnitten (15, 15', 15") eine mit einer Führungseinrichtung (24) versehene Anschlag- und Mitnehmerein­ richtung (23) vorgesehen ist, derart, daß die Schutzabschnitte 15, 15', 15") bei der Bewegung des Arbeitsteils (5) je nach Bewegungsrichtung auseinandergezogen oder ineinandergeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine jeweilige Führungsein­ richtung (24) von einer am einen axialen Endbereich eines Schutzabschnittes (15, 15', 15") angeordneten, aus Kunststoff­ material bestehenden hohlzylindrischen Führungsbüchse (25) ge­ bildet ist, deren von dem sie tragenden Schutzabschnitt (15, 15', 15") wegweisende Umfangsfläche eine zur Verschiebeführung des anderen Schutzabschnittes (15, 15', 15") dienende Füh­ rungsfläche (29) bildet und die durch eine Klebe- oder Preß­ verbindung an dem zugeordneten Schutzabschnitt (15, 15', 15") festgelegt ist, und daß die Führungsbüchse (25) an einer Stirn­ seite von einem umgebogenen Endbereich (35') des sie tragenden Schutzabschnittes (15, 15', 15") hintergriffen ist und mit ih­ rem in die entgegengesetzte Richtung weisenden Rand (30) einen Anschlag (31) der Anschlag- und Mitnahmeeinrichtung (23) bil­ det, der mit einem am anderen Schutzabschnitt (15, 15', 15") vorgesehenen, von einem umgebogenen axialen Endbereich (33) dieses anderen Schutzabschnittes (15, 15', 15") gebildeten weiteren Anschlag (32) der Anschlag- und Mitnahmeeinrichtung zusammenarbeitet.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbüchse (25) am Innenumfang des jeweils äußeren Schutzabschnittes (15) zweier einander jeweils überlappender Schutzabschnitte (15, 15', 15") angeordnet ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einzelnen Schutzabschnitte (15) im wesent­ lichen gleiche Länge aufweisen und in der eingeschobenen Stellung des Arbeitsteils (5) vollständig ineinander einge­ schoben sind.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsteil (5) von der Kolbenstange (2) und die Aufnahmeeinrichtung (4) vom Zylinder (1) eines Kolben-Zylinder-Aggregates gebildet ist.
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