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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die gegenständliche Erfindung betrifft das Gebiet der Kraftfahrzeuge und im Spezielleren ein vertikal angeordnetes Ölwannen-Schwallblech für einen Kraftfahrzeugmotor.
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HINTERGRUND
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Viele Kraftfahrzeuge stützen sich auf eine Form von Schmiermittel, um eine Reibung zwischen benachbarten, sich bewegenden Oberflächen zu reduzieren. In den meisten Fällen umfasst ein Kraftfahrzeugmotor einen Motorblock mit Zylindern, Kolben und einem oder mehreren Zylinderköpfen, die Ventile tragen können. Eine Ölwanne ist allgemein an einem unteren Abschnitt des Motorblocks befestigt. Die Ölwanne sammelt Schmiermittel oder Öl, das durch die Zylinderköpfe und den Motorblock hindurch nach unten fließt. Der Motor umfasst oft eine Ölpumpe mit einem Einlass, der in der Ölwanne vorgesehen ist. Die Ölpumpe drängt das Öl von der Ölwanne mehrere Male durch den Motorblock hindurch zurück zu den Zylinderköpfen, um eine kontinuierliche Schmierung vorzusehen. In vielen Fällen ist die Ölwanne derart geformt, dass sie das Öl dazu zwingt, sich in der Nähe des Einlasses zu sammeln.
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In einigen Fällen kann sich Öl von dem Einlass weg bewegen. Fahrzeugbeschleunigungen könnten Kräfte erzeugen, die bewirken, dass sich das Öl von dem Einlass weg bewegt. Beschleunigungen können aus Erhöhungen einer Fahrzeuggeschwindigkeit, Richtungsänderungen wie beim Durchfahren einer Kurve oder bei einer Rechts- oder Linkswendung und dergleichen entstehen. Wenn sich Öl von dem Einlass weg bewegt, kann eine Zufuhr an die Ölpumpe unterbrochen werden. In solchen Fällen kann auch die Kontinuität des Ölflusses unterbrochen werden. Es ist demzufolge wünschenswert, ein Schwallblech in der Ölwanne vorzusehen, um das sich von dem Einlass weg bewegende Öl zu beschränken, um die Kontinuität der Ölzufuhr zu dem Kraftfahrzeugmotor sicherzustellen.
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Aus der
DE 10 2009 036 168 A1 ist eine Ölwanne zur Montage an einen Motorblock bekannt. Eine Trennwand erstreckt sich quer zu einer Rotationsachse einer Motorkurbelwelle. Die Trennwand definiert einen ersten und einen zweiten Ölvorratsbehälter sowie eine Ölflussöffnung, wodurch die Ölvorratsbehälter miteinander in Fluidverbindung stehen und sich durch jeweilige erste und zweite Ölniveaus in der Wanne auszeichnen. Der Inhalt des zweiten Vorratsbehälters läuft in den ersten Vorratsbehälter ab, wenn der Motor läuft und wenn der Motorblock und die Kurbelwelle in dem Fahrzeug so angeordnet sind, dass die Rotationsachse von der Horizontalen weg geneigt ist. Das erste Ölniveau ist niedriger als das zweite Ölniveau, um einen Ölkontakt mit der Kurbelwelle zu vermeiden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ölwanne zu schaffen, welche eine kontinuierliche Ölzufuhr zu einem Kraftfahrzeugmotor ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform umfasst ein vertikal angeordnetes Ölwannen-Schwallblech einen Körper mit einer ersten und einer zweiten entgegengesetzten Seitenwand, die durch eine dritte Wand und eine entgegengesetzte vierte Wand verbunden sind. Jede der ersten und der zweiten Seitenwand ist ausgestaltet, um allgemein mit einer ersten und einer zweiten Innenfläche einer Ölwanne konform zu gehen. Eine Dosieröffnung ist in der dritten oder der vierten Wand gebildet. Die Dosieröffnung ist ausgestaltet und angeordnet, um eine Strömungsrate von Öl durch das vertikal angeordnete Ölwannen-Schwallblech hindurch zu steuern. Das Schwallblech umfasst ferner eine vertikal angeordnete Fläche, die sich zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand, der dritten Wand und der vierten Wand erstreckt, wobei die Fläche eine erste, profilierte Seite und eine zweite Ölrückhalteseite umfasst. Der Körper umfasst ferner eine Vielzahl von Gitterelementen, die sich von der zweiten Ölrückhalteseite weg erstrecken.
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Gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform umfasst ein Kraftfahrzeugmotor einen Motorblock mit einem unteren Ende, das einen umlaufenden Befestigungsflansch umfasst. Ein Ölabweiser ist an dem unteren Ende befestigt und von dem umlaufenden Befestigungsflansch umgeben. Eine Ölwanne ist durch den umlaufenden Befestigungsflansch an dem Motorblock befestigt. Die Ölwanne umfasst eine untere Wand und einen ersten, zweiten, dritten und vierten Seitenwandabschnitt, die einen Sumpfabschnitt und einen Sammelabschnitt definieren. Jede der ersten und der zweiten Seitenwand umfasst eine entsprechende erste und zweite Innenfläche. Ein vertikal angeordnetes Ölwannen-Schwallblech ist in der Ölwanne positioniert und teilt den Sumpfabschnitt und den Sammelabschnitt Das vertikal angeordnete Ölwannen-Schwallblech umfasst einen Körper mit einer ersten und einer zweiten entgegengesetzten Seitenwand, die durch eine dritte Wand und eine entgegengesetzte vierte Wand verbunden sind. Jede der ersten und der zweiten Seitenwand ist benachbart zu der ersten und der zweiten Innenfläche der ersten und der zweiten Seitenwand der Ölwanne eingerichtet und ausgestaltet, um mit diesen konform zu gehen. Eine Dosieröffnung ist in der dritten oder der vierten Wand gebildet. Die Dosieröffnung ist ausgestaltet und angeordnet, um eine Strömungsrate von Öl von dem Sammelabschnitt zu dem Sumpfabschnitt durch das vertikal angeordnete Ölwannen-Schwallblech hindurch zu steuern. Das Schwallblech umfasst ferner eine vertikal angeordnete Fläche, die sich zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand, der dritten Wand und der vierten Wand erstreckt, wobei die Fläche eine erste, profilierte Seite und eine zweite Ölrückhalteseite umfasst. Der Körper umfasst ferner eine Vielzahl von Gitterelementen, die sich von der zweiten Ölrückhalteseite weg erstrecken.
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Die oben stehenden Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ohne weiteres verständlich.
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Figurenliste
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Weitere Merkmale, Vorteile und Details der Erfindung werden rein beispielhaft aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsform ersichtlich, wobei sich die detaillierte Beschreibung auf die Zeichnungen bezieht, in denen:
- 1 eine perspektivische, teilweise Demontageansicht eines KraftfahrzeugMotors mit einer Ölwanne ist, die ein vertikal angeordnetes Ölwannen-Schwallblech gemäß einer exemplarischen Ausführungsform aufweist;
- 2 eine perspektivische Darstellung des in der Ölwanne befestigten, vertikal angeordneten Ölwannen-Schwallblechs gemäß einer exemplarischen Ausführungsform ist;
- 3 eine perspektivische Darstellung einer ersten Seite des vertikal angeordneten Ölwannen-Schwallblechs von 1 ist;
- 4 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Seite des vertikal angeordneten Ölwannen-Schwallblechs von 1 ist;
- 5 eine Querschnitts-Stirnansicht des in einer Ölwanne befestigten, vertikal angeordneten Ölwannen-Schwallblechs gemäß einer exemplarischen Ausführungsform ist; und
- 6 eine perspektivische Darstellung eines an einem Ölabweiser befestigten, vertikal angeordneten Ölwannen-Schwallblechs gemäß einem anderen Aspekt der exemplarischen Ausführungsform ist.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die nachfolgende Beschreibung ist rein beispielhaft und soll die vorliegende Offenbarung, ihre Anwendung oder Verwendungen nicht einschränken. Es sollte einzusehen sein, dass in den Zeichnungen entsprechende Bezugsziffern durchweg gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale bezeichnen. Ein Kraftfahrzeugmotor gemäß einer exemplarischen Ausführungsform ist allgemein bei 2 in 1 gezeigt. Der Kraftfahrzeugmotor 2 umfasst ein unteres Ende 4 mit einem umlaufenden Befestigungsflansch 6. Der umlaufende Befestigungsflansch 6 umgibt Pleuelstangen-Endabschnitte (nicht gezeigt). Ein Ölabweiser 10 bedeckt die Pleuelstangen-Endabschnitte und ist ebenfalls von dem umlaufenden Befestigungsflansch 6 umgeben. Der Ölabweiser 10 umfasst ein komplexes, gekrümmtes Oberflächenprofil 14, welches Öl in eine Ölwanne 20 leitet. Die Ölwanne 20 umfasst einen Ölwannenkörper 24 mit einem umlaufenden Rand 26, der über eine Vielzahl von mechanischen Verbindungselementen, von denen eines bei 28 in 2 gezeigt ist, eine Befestigung zu dem umlaufenden Befestigungsflansch 6 herstellt.
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Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform, die in 2 illustriert ist, umfasst der Ölwannenkörper 24 eine untere Wand 30, einen ersten Seitenwandabschnitt 34, einen zweiten Seitenwandabschnitt 35, einen dritten Seitenwandabschnitt 36 und einen vierten Seitenwandabschnitt 37. Der erste Seitenwandabschnitt 34 umfasst eine erste Innenfläche 40, der zweite Seitenwandabschnitt 35 umfasst eine zweite Innenfläche 41, der dritte Seitenwandabschnitt 36 umfasst eine dritte Innenfläche 42 und der vierte Seitenwandabschnitt 37 umfasst eine vierte Innenfläche 43. Die erste, die zweite, die dritte und die vierte Innenfläche 40-43 definieren zusammen mit der unteren Wand 30 einen Behälter 46. Der Behälter 46 umfasst einen Sumpfabschnitt 48 und einen Sammelabschnitt 50. Der Sammelabschnitt 50 empfängt Öl, welches in die Ölwanne 20 fällt. Der Sumpfabschnitt 48 umfasst, außer dass er in die Ölwanne 20 fallendes Öl aufnimmt, einen Ölpumpeneinlass (nicht gezeigt), der an eine Ölpumpe (ebenfalls nicht gezeigt) gekoppelt ist und Öl nach oben durch den Kraftfahrzeugmotor 2 hindurch leitet. Die Ölwanne 20 kann eine Vielzahl von Leitelementen 54 umfassen, die sich im Wesentlichen rechtwinklig von der unteren Wand 30 weg erstrecken. Die Leitelemente 54 leiten Öl von dem Sammelabschnitt 50 in Richtung des Sumpfabschnitts 48. Die Ölwanne 20 umfasst auch eine Anzahl von Vorsprüngen, von denen drei bei 58, 59, 60 und 61 (5) gezeigt sind. Die Vorsprünge 58-61 bilden Kanäle (nicht separat gekennzeichnet) entlang der unteren Wand 30. Außerdem dienen die Vorsprünge 58 und 60 als Befestigungsstruktur, wie nachstehend in näherem Detail ausgeführt wird.
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In weiterer Übereinstimmung mit der exemplarischen Ausführungsform umfasst der Kraftfahrzeugmotor 2 ein vertikal angeordnetes Ölwannen-Schwallblech 70, welches den Sumpfabschnitt 48 und den Sammelabschnitt 50 teilt. Wie am besten in den 3-5 gezeigt, umfasst das vertikal angeordnete Ölwannen-Schwallblech 70 einen Schwallblechkörper 80 mit einer ersten Seitenwand 84 und einer entgegengesetzten zweiten Seitenwand 85, die durch eine dritte oder obere Wand 87 und eine entgegengesetzte vierte oder untere Wand 88 verbunden sind. Die erste Seitenwand 84 umfasst eine erste Kontur 90, die mit der ersten Innenfläche 40 im Wesentlichen konform geht. In ähnlicher Weise umfasst die zweite Seitenwand 85 eine zweite Kontur 91, die mit der zweiten Innenfläche 41 im Wesentlichen konform geht. Auf diese Weise sind, wenn das vertikal angeordnete Ölwannen-Schwallblech 70 in der Ölwanne 20 eingebaut ist, die erste und die zweite Seitenwand 84 und 85 im Wesentlichen gegen den ersten und den zweiten Seitenwandabschnitt 34 und 35 positioniert. Der Ausdruck „im Wesentlichen gegen“ ist so zu verstehen, dass er bedeutet, dass ein Zwischenraum von nicht mehr als 3 mm zwischen der ersten Seitenwand 84 und der ersten Innenfläche 40 und zwischen der zweiten Seitenwand 85 und der zweiten Innenfläche 41 vorhanden ist. Überdies umfasst die dritte Wand 87 eine dritte Kontur 93 und die vierte Wand 88 umfasst eine vierte Kontur 94. Die dritte Kontur 93 ist eine komplexe, gekrümmte Oberfläche, die allgemein dem komplexen, gekrümmten Oberflächenprofil 14 des Ölabweisers 10 entspricht. Die vierte Konturoberfläche 94 geht im Wesentlichen mit der unteren Wand 30 konform.
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In noch weiterer Übereinstimmung mit der exemplarischen Ausführungsform umfasst das vertikal angeordnete Ölwannen-Schwallblech 70 eine vertikal angeordnete Oberfläche 97 mit einer ersten oder profilierten Seite 99 und einer zweiten Ölrückhalteseite 103. Die erste Seite 99 ist dem Öl in dem Sammelabschnitt 50 ausgesetzt, während die Ölrückhalteseite 103 Öl in dem Sumpfabschnitt 48 ausgesetzt ist. Die Ölrückhalteseite 103 umfasst eine Vielzahl von Gitterelementen 109, die Öl sammeln, das sich von dem Sumpfabschnitt 48 weg bewegt. Auf diese Weise fängt die Ölrückhalteseite 103 ein Volumen von Öl während Fahrzeugbeschleunigungen auf, um eine erwünschte Ölversorgung an dem Sumpfabschnitt 48 aufrechtzuerhalten. Das vertikal angeordnete Ölwannen-Schwallblech 70 umfasst auch ein erstes Befestigungsteilstück 117 und ein zweites Befestigungsteilstück 118. Das erste Befestigungsteilstück 117 umfasst einen zweiten Durchgang (nicht gezeigt), der sich benachbart zu und allgemein parallel mit der ersten Seitenwand 84 erstreckt. Das zweite Befestigungsteilstück 118 umfasst einen ersten Durchgang (ebenfalls nicht gezeigt), der sich benachbart zu und allgemein parallel mit der zweiten Seitenwand 85 erstreckt. Das erste und das zweite Befestigungsteilstück 117 und 118 nehmen mechanische Verbindungselemente 121 und 122 auf, welche das vertikal angeordnete Ölwannen-Schwallblech 70 über die Vorsprünge 58 und 60 mit der Ölwanne 20 verbinden.
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In noch weiterer Übereinstimmung mit der exemplarischen Ausführungsform umfasst das vertikal angeordnete Ölwannen-Schwallblech 70 eine Dosieröffnung 140, welche die Form eines „Mausloches“ 142 besitzt, das sich von der vierten Wand 88 in die vertikal angeordnete Oberfläche 97 hinein erstreckt. Die Dosieröffnung 140 ist über dem Vorsprung 59 positioniert und ist dimensioniert und geformt, um Öl mit einer gewünschten Rate von dem Sammelabschnitt 50 zu dem Sumpfabschnitt 48 zu leiten. Das vertikal angeordnete Ölwannen-Schwallblech 70 bildet einen Damm in der Ölwanne 20 mit der Dosieröffnung 140, um einen nahezu konstanten Fluss von Öl in den Sumpfabschnitt 48 hinein sicherzustellen. Die Dosieröffnung 140 ist auch dimensioniert und geformt, um Öl standzuhalten, das während Fahrzeugbeschleunigungen von dem Sumpfabschnitt 48 in den Sammelabschnitt 50 hinein fließt. Auf diese Weise stellt das vertikal angeordnete Ölwannen-Schwallblech 70 eine konstante Versorgung von Öl in dem Sumpfabschnitt 48 sicher.
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An diesem Punkt sollte einzusehen sein, dass die exemplarischen Ausführungsformen ein Ölwannen-Schwallblech beschreiben, das sich vertikal innerhalb einer Fahrzeugölwanne erstreckt. Das vertikal angeordnete Ölwannen-Schwallblech umfasst eine Öffnung, die einen konstanten Fluss von Öl zu einem Sumpfabschnitt der Ölwanne sicherstellt. Das vertikal angeordnete Ölwannen-Schwallblech hält auch einem Ölfluss von dem Sumpfabschnitt während Fahrzeugbeschleunigungen stand, welche durch Änderungen einer Geschwindigkeit, Änderungen einer Richtung und dergleichen verursacht werden. Auch kann ein vertikal angeordnetes Ölwannen-Schwallblech, während es als an der Ölwanne selbst befestigt beschrieben ist, gemäß einem anderen Aspekt der exemplarischen Ausführungsform von dem in 6 gezeigten Ölabweiser getragen sein, wobei gleiche Bezugsziffern in den jeweiligen Ansichten entsprechende Teile darstellen.
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Während die Erfindung mit Bezugnahme auf exemplarische Ausführungsformen beschrieben wurde, wird für Fachleute einzusehen sein, dass verschiedene Änderungen vorgenommen und Elemente davon durch Äquivalente ersetzt sein können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Überdies können zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden, um ein/e bestimmte/s Situation oder Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne von deren wesentlichem Schutzumfang abzuweichen. Die Erfindung soll daher nicht auf die speziellen offenbarten Ausführungsformen beschränkt sein, sondern die Erfindung wird alle Ausführungsformen einschließen, die in den Schutzumfang der Anmeldung fallen.