DE102013207947A1 - Anordnung eines Fahrgastinformationssystems in einem Schienenfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug des Personenverkehrs mit zumindest einer Tür (1) zur Abtrennung zweier Innenräume (4) des Fahrzeugs, wobei es einen Türsturz (2) für die Tür (1) umfasst, welcher zumindest ein elektronisches Informationssystem für Fahrgäste umfasst.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug des Personenverkehrs mit zumindest einer Tür zur Abtrennung zweier Innenräume des Fahrzeugs.
- Schienenfahrzeuge der eingangs genannten Art sind aus dem Personenverkehr bekannt. Darüber hinaus ist bekannt, dass Schienenfahrzeuge elektronische Informationssysteme für Fahrgäste umfassen. So weist beispielsweise der ICE3 der deutschen Bahn ein Display eines elektronischen Informationssystems für Fahrgäste auf, welches im Bereich des Einstiegs an einer Trennwand zwischen dem Bereich des Einstiegs und dem Fahrgastraum angeordnet ist, indem es auf die Trennwand aufgesetzt ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach herzustellendes Schienenfahrzeug vorzuschlagen.
- Gelöst wird die Aufgabe durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs 1. Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Merkmalen der abhängigen Patentansprüche wieder.
- Ein erfindungsgemäßes Schienenfahrzeug des Personenverkehrs umfasst zumindest eine Tür zur Abtrennung zweier Innenräume des Fahrzeugs. Erfindungsgemäß umfasst ein Türsturz der Tür zumindest ein elektronisches Informationssystem für Fahrgäste. Das elektronische Informationssystem für Fahrgäste ist insbesondere nicht nur im Türsturz angeordnet, es bildet zusammen mit dem Türsturz eine montagefähige Einheit. So wird der Türsturz mit dem elektronischen Informationssystem für Fahrgäste vormontiert und als Ganzes in das Schienenfahrzeug eingebaut. Entsprechende Schnittstellen zur Befestigung des Türsturzes mitsamt dem elektronischen Informationssystem für Fahrgäste und gegebenenfalls zum Anschluss des elektronischen Informationssystems für Fahrgäste, beispielsweise durch Verkabelung mittels Steckkontakten, sind sowohl am Schienenfahrzeug, als auch am Türsturz selbst vorgesehen. So ist der Türsturz in einer Ausführungsform, insbesondere mittels Befestigungsmittel, an einem Rohbau des Schienenfahrzeugs befestigt, beispielsweise mit diesem verschraubt. Das Schienenfahrzeug weist einen tragenden Rahmen auf, auch Rohbau genannt, welcher zumindest eine Vorrichtung zur Befestigung des Türsturzes an dem Rohbau umfasst. Im oben genannten Beispiel wären dies Bohrungen.
- Die Herstellung des Schienenfahrzeugs ist deutlich vereinfacht, da das elektronische Informationssysteme für Fahrgäste nicht zusätzlich in das Schienenfahrzeug montiert werden muss, sondern bereits bei der Montage des Türsturzes befestigt und angeschlossen ist.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung umfasst das elektronische Informationssystem für Fahrgäste zumindest eine Anzeigefläche, beispielsweise ein Display. Die Anzeigefläche ist, zur besseren Ablesbarkeit, insbesondere zu einem der von der Tür getrennten Innenräume geneigt. Der Türsturz und die zumindest eine Anzeigefläche sind insbesondere vormontiert und bilden eine montagefähige Einheit.
- In einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel umfasst das elektronische Informationssystem für Fahrgäste zwei Anzeigeflächen, welche auf unterschiedliche Seiten der Tür, in die von der Tür getrennten Innenräume des Fahrzeugs weisen. Dadurch können Informationen für die Fahrgäste auf unterschiedlichen Seiten der Tür angezeigt werden, welche auf beiden Seiten der Tür, also aus beiden Fahrgasträumen, ablesbar sind.
- Eine weitere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Türsturz eine Vorrichtung zur, insbesondere unmittelbaren, Montage der Tür an dem Türsturz umfasst, beispielsweise, dass der Türsturz zumindest eine, insbesondere vertikal verlaufende, Bohrung zur Aufnahme einer vertikal verlaufenden Achse aufweist, um welche zumindest ein Türblatt der Tür schwenkbar ist. Die Achse kann somit als Schwenk-, Rotations- oder Drehachse des zumindest einen Türblatts bezeichnet werden. Bei einer Drehtür wird ein Türblatt auch als Türflügel bezeichnet.
- Weitergebildet bilden der Türsturz und die Tür, insbesondere das Türblatt eine montagefähige Einheit. So ist das Türblatt mit dem Türsturz vormontiert, indem beispielsweise die Schwenkachse im Türsturz radial gelagert ist, d.h. eine Rotation der Achse erlaubend, eine Translation der Achse über ein vorgegebenes Maß hinaus jedoch verhindernd.
- Alternativ kann die Tür als Schiebetür ausgebildet sein.
- Der Türsturz kann eine Vorrichtung zur Montage eines Türrahmens zur Montage der Tür an dem Türrahmen umfassen. Insbesondere bilden dann wiederum der Türsturz, zusammen mit dem elektronischen Informationssystem für Fahrgäste, und der Türrahmen eine montagefähige Einheit.
- Das elektronische Informationssystem für Fahrgäste stellt beispielsweise folgende Informationen für Fahrgäste bereit:
Bezeichnung der nächsten Haltestelle, Uhrzeit, Fahrzeit bis zur nächsten Haltestelle und/oder momentane Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Es ist entsprechend ausgestaltet, insbesondere als Display, um unterschiedliche Texte anzuzeigen. - Zur weiteren Abtrennung der zwei Innenräume des Schienenfahrzeugs, welche durch die Tür voneinander getrennt sind, umfasst das Schienenfahrzeug weitergebildet weiterhin eine Trennwand. Die Tür ist insbesondere zwischen zwei Trennwandelementen der Trennwand angeordnet. Sie sind insbesondere am Türsturz befestigt. So weist der Türsturz beispielsweise eine Traverse über die Innenbreite des Schienenfahrzeugs auf, welche mit dem Rohbau des Schienenfahrzeugs verbunden ist, an welcher wiederum die Trennwand bzw. die Trennwandelemente der Trennwand befestigt sind. Eine Variante besteht darin, dass der Türsturz in der Trennwand angeordnet ist, welche den Türsturz umfasst. Trennwand und Türsturz bilden eine montagefähige Einheit.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Sie wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert, in denen jeweils ein Ausgestaltungsbeispiel dargestellt ist. Gleiche Elemente in den Figuren sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
-
1 zeigt einen erfindungsgemäßen Türsturz im Querschnitt, -
2 zeigt den Türsturz aus1 in der Draufsicht. - In
1 ist ein Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs im Längsschnitt dargestellt. Geschnitten gezeichnet sind auch ein Türblatt7 und ein Türsturz2 einer Tür1 . Die Tür trennt zwei Innenräume4 des Schienenfahrzeugs, beispielsweise Fahrgasträume, voneinander. Der Türsturz2 umfasst hier zwei Anzeigeflächen3 eines elektronischen Informationssystems für Fahrgäste, auch Fahrgastinformationssystem genannt. Sie sind zu den Innenräumen4 geneigt. Der Türsturz2 ist im Querschnitt somit trapezförmig ausgestaltet. Da das elektronische Informationssystems für Fahrgäste Teil des Türsturzes2 ist und zusammen als montagefähige Einheit vormontiert sind und endmontiert werden, ist keine separate Verbindung des elektronischen Informationssystems für Fahrgäste, insbesondere der Anzeigeflächen3 mehr nötig. - Als Türsturz wird im ursprünglichen Wortsinn der obere Teil des Stocks bezeichnet, welcher die Last der Wandbereiche oberhalb der Tür trägt und sie auf die Steher des Stocks ableitet. Hier trägt der Türsturz keine Last der Wandbereiche oberhalb der Tür. Der Türsturz
2 kann somit aus dem zumindest einen elektronischen Informationssystem für die Fahrgäste gebildet sein. - Er wird an einem Rohbau
9 des Wagenkastens des Schienenfahrzeugs befestigt, mittelbar, indem der Türsturz2 an eine Decke12 des Wagenkastens des Schienenfahrzeugs befestigt ist, welche ihrerseits am Rohbau9 des Wagenkastens des Schienenfahrzeugs befestigt ist, oder unmittelbar, insbesondere mittels Befestigungsmitteln, beispielsweise Verschraubungen. Dazu weisen sowohl der Türsturz2 , sowie auch der Rohbau9 des Wagenkastens des Schienenfahrzeugs Bohrungen10 auf. Der Türsturz2 ist insbesondere hängend mit dem Rohbau9 verbunden. - Der Türsturz
2 dient darüber hinaus der Befestigung des Türblatts7 am Wagenkasten des Schienenfahrzeugs und der Befestigung von Trennwandelementen8 einer Trennwand am Wagenkasten des Schienenfahrzeugs. - Das Türblatt
7 ist in diesem Ausführungsbeispiel um eine Achse6 schwenkbar im Türsturz2 und in einem Boden13 des Wagenkastens des Schienenfahrzeugs gelagert. Dazu weisen der Türsturz2 , sowie der Boden13 entsprechend ausgeformte Bohrungen auf, um die Achse6 aufzunehmen und radial zu lagern. -
2 veranschaulicht einen Querschnitt durch einen Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Türsturz2 in der Draufsicht. - Der Türsturz
2 umfasst neben den Anzeigeflächen3 eine Traverse11 , welche sich hier über die gesamte Breite des Innenraums des Wagenkastens des Schienenfahrzeugs erstreckt. Über die Traverse9 kann der Türsturz2 mit den Seiten des Rohbaus9 des Schienenfahrzeugs verbunden sein. Er ist hier jedoch ausschließlich nach oben hin am Rohbau9 befestigt. Die Traverse11 dient der Befestigung der Trennwandelemente8 , welche den Türflügel7 der Tür seitlich einfassen. Die Trennwandelemente8 können an der Traverse11 befestigt sein, beispielsweise sind sie mit der Traverse11 verschraubt. Über die Traverse11 sind die Trennwandelemente8 entsprechend mit dem Rohbau9 des Wagenkastens des Schienenfahrzeugs verbunden. Die Trennwandelemente8 können auch unmittelbar an am Türsturz2 befestigt sein. - Andererseits könnte die Traverse
11 auch auf den Trennwandelementen8 aufliegen und so den Türsturz2 abstützen, wobei die Trennwandelemente8 die Funktion der Steher der Tür oder der Türsäulen eines Türrahmens übernehmen würden, was hier nicht der Fall ist. - Die Bohrungen
10 dienen der Befestigung des Türsturzes2 am Rohbau9 , insbesondere über hier nicht skizzierte Befestigungsmittel. Beispielsweise wird der Türsturz2 an einer Decke12 des Wagenkastens verschraubt, welche ihrerseits am Rohbau9 des Schienenfahrzeugs befestigt ist.
Claims (7)
- Schienenfahrzeug des Personenverkehrs mit zumindest einer Tür (
1 ) zur Abtrennung zweier Innenräume (4 ) des Schienenfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Türsturz (2 ) für die Tür (1 ) umfasst, welcher zumindest ein elektronisches Informationssystem für Fahrgäste umfasst. - Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Informationssystem zumindest eine Anzeigefläche (
3 ) zur Anzeige von Fahrgastinformationen umfasst. - Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Informationssystem zwei Anzeigeflächen (
3 ) umfasst, welche auf unterschiedliche Seiten der Tür (1 ) in die von der Tür (1 ) getrennten Innenräume (4 ) des Fahrzeugs zeigen. - Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Türsturz (
2 ) eine Vorrichtung (5 ) zur Montage eines Türblatts (7 ) der Tür (1 ) an dem Türsturz (2 ) umfasst. - Schienenfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Türsturz (
2 ) zumindest eine Bohrung zur Aufnahme einer vertikal verlaufenden Achse (6 ) aufweist, um welche das Türblatt (7 ) schwenkbar ist. - Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Türsturz (
2 ) und das zumindest eine elektronische Informationssystem für Fahrgäste eine montagefähige Einheit bilden. - Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Türsturz (
2 ) an einem Rohbau des Schienenfahrzeugs befestigt ist.
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