DE102013204578A1 - Rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

In einer rotierenden elektrischen Maschine für Fahrzeuge umfasst eine Gleichrichteinrichtung und/oder ein Spannungsregulierer und/oder ein Bürstenhalter einen externen Anschlussverbindungsbereich, an dem ein Einsetzanschluss, welcher in Harz eingeführt ist, und eine Einsetzmutter, die in das Harz eingeführt ist und dem Einsetzanschluss überlagert ist, vorgesehen sind. Der Einsetzanschluss umfasst einen Kontaktbereich auf einer Oberfläche auf einer Seite, die der Einsetzmutter gegenüberliegt, und der Einsetzanschluss und die Einsetzmutter sind über den Kontaktbereich, welcher in das Harz eingeführt ist, überlagert. Somit ist es möglich, eine rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge mit einzelnen Bauteilen, die frei von einer zeitlichen Verschlechterung sind, bereitzustellen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge, wie z. B. einen Wechselstromgenerator für Fahrzeuge, der an einem Fahrzeug oder dergleichen angebracht ist, und insbesondere auf einen Aufbau von einzelnen Komponenten davon.
  • STAND DER TECHNIK
  • Einsetzmuttern zum Versenken von Metallmuttern in Schraubenanschlussbereichen werden für Harzformartikel verwendet, die Automobilkomponenten ausbilden. Als ein Ausgestaltungsbeispiel einer Komponente im Stand der Technik, welche die Einsetzmutter verwendet, offenbart das Patentdokument 1 beispielsweise eine Ausgestaltung, in der eine Mutter auf einer Bodenflächenseite eines freigelegten Bereichs einer externen Elektrodenverbindungsplatte angeordnet ist und die Mutter zusammen mit der externen Elektrodenverbindungsplatte in einer Harzhülle (z. B. PPS) durch Spritzpressen verborgen wird.
  • Die Harzformartikel im Stand der Technik werden wie z. B. im Patentdokument 1 offenbart hergestellt. D. h., ein zylindrischer Stift mit einem Durchmesser, der geringfügig kleiner als ein Durchmesser eines Schraubenlochs einer Mutter ist, ist an einem Spitzenende eines Konvexbereichs einer unteren Form vorgesehen und die Mutter, die eingeführt werden soll, ist so angeordnet, dass sie den Stift umgibt. Eine Stiftlänge wird so bestimmt, dass diese lang genug ist, um in einen Zustand, in dem die Mutter den Stift umgibt, leicht von einer Endfläche der Mutter hervorzustehen. Der Konvexbereich der unteren Form dient als ein Bereich, auf dem die Mutter befestigt wird. Der Konvexbereich hat einen zylindrischen Basisbereich mit einem Durchmesser, der größer als der Durchmesser des Schraubenlochs der Mutter und kleiner als ein Außendurchmesser der Mutter ist. Anschließend, durch Schließen einer oberen Form und der unteren Form, wird die Mutter fixiert, indem sie zwischen den zylindrischen Basisbereich und die externe Elektrodenverbindungsplatte eingeführt wird. In diesem Zustand wird geschmolzenes Harz in die Formen gegossen und die Harzumschließung beendet. Somit wird ein Harzformartikel mit einer Einsetzmutter hergestellt.
  • Der Harzformartikel, der wie oben beschrieben hergestellt wird, umgeht ein Erfordernis, die Mutter beim Festziehen eines Bolzens mit einem Werkzeug zu befestigen, da die Mutter in das Harz eingeführt wird und es somit leichter ist, einen Bolzen festzuziehen.
  • Literaturliste
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Japanisches Dokument Nr. 4540884
  • Während des Herstellens des Harzformartikels im Stand der Technik, der im Patentdokument 1 offenbart ist, wird davon ausgegangen, dass geschmolzenes Harz davon abgehalten wird, auf eine Innenseite der Mutter zu kommen, da die Mutter zwischen den Basisbereich der unteren Form und die externe Elektrodenverbindungsplatte eingeführt wird. Die Mutter ist jedoch ein Teil, das einen Schraubenbereich auf der Innenseite aufweist und es ist normal, dass eine Oberfläche der Mutter, die rechtwinklig zu einer Richtung einer Achsmitte der Mutter angeordnet ist, ausgebildet wird, ohne ein hohes Maß an räumlicher Genauigkeit anzustreben. Somit kann, selbst wenn die Mutter fest zwischen dem Basisbereich der unteren Form und die externe Elektrodenverbindungsplatte eingeführt wird, in einem Fall, in dem geschmolzenes Harz in die Formen unter einem hohen Druck durch bloßes Überlagern der Oberfläche der Mutter, die relativ rau bei einem nicht so hohen Ausmaß von räumlicher Genauigkeit auf der externen Elektrodenverbindungsplatte ist, gegossen wird, eine nicht kleine Menge des Harzes möglicherweise in eine überlagerte Oberfläche der Oberfläche der Mutter und der externen Elektrodenverbindungsplatte kommen, aufgrund eines hohen Harzdruckes während des ganzheitlichen Ausformens, da die Mutter und die externe Elektrodenverbindungsplatte nicht fest durch Fixiermittel, wie z. B. Dichtungsmasse, fixiert werden.
  • Wie bekannt, ist an der rotierenden elektrischen Maschine, wie z. B. einem Wechselstromgenerator, der an einem Fahrzeug befestigt ist, eine Gleichrichteinrichtung vorgesehen, die einen Wechselstrom in einen Gleichstrom wandelt. Die rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge wird in verschiedenen rauen Umgebungen verwendet und ist hoher Temperatur, hoher Luftfeuchtigkeit, trockener Luft und dergleichen über eine lange Zeit ausgesetzt und Harz, welches für die einzelnen Komponenten verwendet wird, verschlechtert sich mit der Zeit. Somit variiert, mit der rotierenden elektrischen Maschine für Fahrzeuge im Stand der Technik, an der einzelne Komponenten vorgesehen sind, die wie zuvor beschrieben ausgebildete Harzformartikel verwenden, eine Abmessung des überlagerten Bereichs der Einsetzmutter und der externen Elektrodenverbindungsplatte mit Verschlechterung des Harzes, da unerwünschtes Harz in dem überlagerten Bereich der Einsetzmutter und der externen Elektrodenverbindungsplatte vorhanden ist. Dementsprechend löst sich die Mutter und die gelöste Mutter führt zu einer Unannehmlichkeit, nämlich dass eine elektrische Verbindung der externen Elektrodenverbindungsplatte nicht gesichert werden kann. Ferner wird die Mutter, in dem Fall des Harzformartikels wie zuvor im Stand der Technik, durch die Schwingungen des Wechselstromgenerators für Fahrzeuge gelöst. Anschließend können die Komponenten nicht mehr in einem zusammengebauten Zustand erhalten werden und ein Versagen kann möglicherweise in dem rotierenden Generator für Fahrzeuge auftreten.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde ausgearbeitet, um das zuvor beschriebene Problem in der rotierenden elektrischen Maschine für Fahrzeuge im Stand der Technik zu lösen und weist als Aufgabe auf, eine rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge bereitzustellen, die einzelne Komponenten umfasst, die frei von Schwierigkeiten sind, welche durch zeitliche Veränderung hervorgerufen werden.
  • Eine rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Stator, an dem eine Statorwicklung vorgesehen ist; einen Rotor, an dem eine Feldwicklung vorgesehen ist, die einen Fluss erzeugt, der mit der Statorwicklung gekoppelt ist, und eine elektromotorische Wechselstromkraft in der Statorwicklung induziert, wenn dieser zum Drehen angetrieben wird; eine Gleichrichteinrichtung, welche die elektromotorische Wechselstromkraft in Gleichstromleistung wandelt; einen Spannungsregulierer, der die Stärke der induzierten Wechselstromleistung reguliert; und einen Bürstenhalter, welcher eine Bürste hält, die eine Rotorwicklung des Rotors mit einem Strom versorgt. Die Gleichrichteinrichtung und/oder der Spannungsregulierer und/oder der Bürstenhalter umfasst einen externen Anschlussverbindungsbereich, an dem ein Einsetzanschluss, der in Harz eingesetzt ist, und eine Einsetzmutter, die in das Harz eingesetzt ist und dem Einsetzanschluss überlagert ist, vorgesehen sind. Der Einsetzanschluss umfasst einen Kontaktbereich auf einer Oberfläche auf einer Seite, die der Einsetzmutter gegenüberliegt und der Einsetzanschluss und die Einsetzmutter sind mittels des Kontaktbereichs überlagert bzw. übereinander angeordnet und in das Harz eingesetzt.
  • In der rotierenden elektrischen Maschine für Fahrzeuge, die wie zuvor beschrieben ausgebildet ist, umfasst die Gleichrichteinrichtung und/oder der Spannungsregulierer und/oder der Bürstenhalter den externen Anschlussverbindungsbereich, an dem der Einsetzanschluss, welcher in Harz eingeführt ist, und die Einsetzmutter, welche in das Harz eingeführt und dem Einsetzanschluss überlagert ist, vorgesehen sind. Darüber hinaus umfasst der Einsetzanschluss den Kontaktbereich auf der Oberfläche auf einer Seite, welche der Einsetzmutter gegenüberliegt, und der Einsetzanschluss und die Einsetzmutter sind über den Kontaktbereich überlagert und in das Harz eingeführt. Somit ist es möglich, einen Kontaktzustand des Einsetzanschlusses und der Einsetzmutter aufrechtzuerhalten, selbst wenn sich das Harz verschlechtert. Dementsprechend, da ein überlagerter Abstand des Einsetzanschlusses und der Einsetzmutter nicht variiert, treten keine Verschlechterungen auf, wie Z. B., dass die Einsetzmutter lose wird.
  • Die vorangegangenen und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte, und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittseitenansicht einer rotierenden elektrischen Maschine für Fahrzeuge gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht auf die rotierende elektrischen Maschine für Fahrzeuge gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, die ein Ende in axialer Richtung in einem Zustand zeigt, in dem eine rückseitige Abdeckung entfernt ist;
  • 3 ist eine Draufsicht, die eine Platine einer Gleichrichteinrichtung in der rotierenden elektrischen Maschine für Fahrzeuge gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4A und 4B sind Querschnitte, die verwendet werden, um einen externen Anschlussverbindungsbereich der Platine in der rotierenden elektrischen Maschine für Fahrzeuge gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zu beschreiben;
  • 5A, 5B und 5C sind Ansichten, die einen auseinander gebauten Zustand zeigen und verwendet werden, um den externen Anschlussverbindungsbereich der Platine in der rotierenden elektrischen Maschine für Fahrzeuge gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zu beschreiben;
  • 6A, 6B und 6C sind Ansichten, die einen auseinander gebauten Zustand zeigen und verwendet werden, um einen externen Anschlussverbindungsbereich einer Platine in einer rotierenden elektrischen Maschine für Fahrzeuge gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zu beschreiben;
  • 7 ist eine Draufsicht eines Spannungsregulierers, der für die rotierende elektrische Maschine der Erfindung geeignet ist; und
  • 8 ist eine Draufsicht auf einen Bürstenhalters, der für die rotierende elektrische Maschine der Erfingung geeignet ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, die im Folgenden beschrieben wird, ist als ein Dreiphasenwechselstromgenerator für Fahrzeuge ausgebildet. 1 ist eine Querschnittseitenansicht der rotierenden elektrischen Maschine für Fahrzeuge gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. 2 ist eine Draufsicht der rotierenden elektrischen Maschine für Fahrzeuge gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, die ein Ende in einer axialen Richtung in einem Zustand zeigt, bei dem eine rückseitige Abdeckung entfernt ist.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 umfasst ein Wechselstromgenerator 1 für Fahrzeuge ein Gehäuse 4, welches aus einem Vorderträger 2 und einem Rückträger 3 ausgebildet ist, die jeweils im Wesentlichen wie eine Schale ausgeformt und aus Aluminium hergestellt sind, eine Welle 6, welche in dem Gehäuse 4 auf eine drehbare Art über ein Paar von Lagern 5 gelagert ist, eine Rolle 7, die fest mit der Welle 6 an einem axialen Ende, welches in Richtung einer Vorderseite des Gehäuses 4 hervorsteht, befestigt ist, einem Rotor 8, der an der Welle 6 befestigt ist und innerhalb des Gehäuses 4 vorgesehen ist, einem Lüfterpaar 11, welches an entsprechenden axialen Endflächen des Rotors 8 befestigt ist, und einen Stator 12, welcher an dem Gehäuse 4 so befestigt ist, dass dieser den Rotor 8 umgibt.
  • Die rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung umfasst ferner ein Schleifringpaar 15, welches an der Welle 6 in einen erweiterten Bereich, der sich in Richtung einer Hinterseite des Gehäuses 4 erstreckt, befestigt ist und den Rotor 8 mit einem Strom versorgt, ein Bürstenpaar 16, welches sich in Gleitkontakt mit den Oberflächen der entsprechenden Schleifringe 15 befindet, einen Bürstenhalter 17, in dem diese Bürsten 16 aufgenommen sind, einen Spannungsregulierer 19, der an einem Wärmeableiter 18, welcher an einer äußeren Durchmessereite des Rückträgers 3 in Bezug auf den Bürstenhalter 17 vorgesehen ist und den Wert einer Wechselspannung, die in einer Statorwicklung 14, welche an dem Stator 12 vorgesehen ist und weiter unten beschrieben wird, reguliert, einen Verbinder 20, der ganzheitlich mit einem Anhangsbereich des Wärmeableiters 18 ausgeformt ist und ein Signal des Spannungsregulierers 19 an eine nicht gezeigte Außeneinrichtung, wie z. B. eine Batterie, ausgibt, und ein Signal der letzteren in den ersteren eingibt, eine Gleichrichteinrichtung 21, die an einer Rückseite des Rückträgers 3 vorgesehen ist und eine elektromotorische Wechselstromkraft, die in dem Stator 12 erzeugt wird, in eine Gleichstromausgangsspannung wandelt, und eine Schutzabdeckung 25, die an dem Rückträger 3 so befestigt ist, dass sie den Bürstenhalter 17, den Spannungsregulierer 19, und die Gleichrichteinrichtung 21 bedeckt.
  • Der Rotor 8 ist ein Lundell-Typ Rotor und umfasst eine Feldwicklung 9, welche einen Fluss generiert, wenn ein Erregerstrom fließt, und einen Polkern 10, der so vorgesehen ist, dass er die Feldwicklung 9 bedeckt und einen magnetischen Pol mit dem Fluss ausbildet. Der Stator 12 umfasst einen zylindrischen Statoreisenkern 13 und eine Statorwicklung 14, die um den Statoreisenkern 13 gewickelt ist, und eine elektromotorische Wechselstromkraft aufgrund der Varianz des Flusses der Feldwicklung 9 in Übereinstimmung mit den Drehungen des Rotors 8 induziert. Die Statorwicklung 14 ist aus ersten und zweiten Dreiphasenstatorwicklungen ausgebildet, die zwei unabhängige Wicklungen sind, welche um 30° außer Phase sind. Der Statoreisenkern 13 des Stators 12, welcher so vorgesehen ist, dass er den Rotor 8 umgibt, ist zwischen Öffnungsenden des Vorderträgers 2 und dem Rückträger 3 eingefügt und durch eine Vielzahl von Bolzen von beiden axialen Enden über den Vorderträger 2 und den Rückträger 3 befestigt. Der Statoreisenkern 13 wird daher durch den Vorderträger 2 und den Rückträger 3 geklemmt.
  • Die Gleichrichteinrichtung 21 umfasst, wie im Folgenden beschrieben wird, eine im Wesentlichen C-förmige positiv elektrodenseitige Wärmeabfuhr 22, auf welcher sechs positiv elektrodenseitige Gleichrichtelemente 22a befestigt sind, eine im Wesentlichen C-förmige negativ elektrodenseitige Wärmeabfuhr 23, auf welcher sechs negativ elektrodenseitige Gleichrichtelemente 23a befestigt sind, und eine im Wesentlichen C-förmige Platine 24. Die positiv elektrodenseitige Wärmeabfuhr 22 und die negativ elektrodenseitige Wärmabfuhr 23 sind eine auf der anderen mit der Platine 24 dazwischen angeordnet und, wie in 2 gezeigt, auf dem Umfang der Welle 6 so vorgesehen, dass beide offenen Enden der C-Form auf der oberen Seite von 2 angeordnet sind und an dem Rückträger 3 befestigt sind.
  • Die positiv elektrodenseitigen Gleichrichtelemente 22a sind auf der positiv elektrodenseitigen Wärmeabfuhr 22, die in 2 gezeigt ist, angeordnet. Die negativ elektrodenseitigen Gleichrichtelemente 23a sind auf der negativ elektrodenseitigen Wärmeabfuhr 23, die in 2 gezeigt ist, angeordnet. Die positiv elektrodenseitigen Gleichrichtelemente 22a und die negativ elektrodenseitigen Gleichrichtelemente 23a sind so verbunden, dass sie zwei dreiphasige Brückenkreise über die Platine 24 ausbilden. Wechselstromseitenanschlüsse der dreiphasigen Brückenkreise sind mit Anschlussleitungen der dreiphasigen Statorwicklungen verbunden.
  • Positiv elektrodenseitige Gleichstromanschlüsse der zwei dreiphasigen Brückenkreise sind gemeinsam über die positiv elektrodenseitige Wärmeabfuhr 22 verbunden und mit einem nichtgezeigten positiv elektrodenseitigen Anschluss einer Batterie im Fahrzeug verbunden.
  • Die Gleichrichteinrichtung 21, die wie zuvor ausgestaltet ist, ist um die Welle 6 auf einer Ebene angeordnet, welche orthogonal zu der Wellenmitte der Welle 6 auf einer äußeren Umfangsseite der Schleifringe 15 angeordnet ist. Die positiv elektrodenseitige Wärmeabfuhr 22, die Platine 24, und die negativ elektrodenseitige Wärmeabfuhr 23, welche die Gleichrichteinrichtung 21 ausbilden, sind eine auf dem anderen angeordnet, um ein einziges Teil auszubilden, welches fest an einer äußeren Endseite des Rückträgers 3 mit drei Schrauben 40 befestigt ist. Die Anschlussleitung 14a der dreiphasigen Statorwicklung, welche die Statorwicklung 14 ausbildet, wird aus dem Rückträger 3 herausgezogen und mit sechs Wicklungsanschlussleitungsverbindungsanschlüssen 240 verbunden, welche im Folgenden beschrieben sind, und sind an der Platine 24 in einem äußeren Umfangsbereich vorgesehen.
  • Die Anschlussleitungen der dreiphasigen Statorwicklungen sind mit den dreiphasigen Brückenkreisen an entsprechenden vorbestimmten Positionen über einen Leiter, welcher in die Platine 24 eingeführt ist, verbunden.
  • Der Bürstenhalter 17 ist zwischen offenen Spitzenenden der im Wesentlichen C-förmigen Gleichrichteinrichtung 21 angeordnet und fest mit der äußeren Endseite des Rückträgers 3 mit Schrauben 41 verschraubt. Ein Paar von Bürstenverbindungsleitern 17a und 17b, die an dem Bürstenhalter 17 vorgesehen sind, ist elektrisch mit einem Bürstenpaar 16 verbunden. Der Spannungsregulierer 19 ist in Bezug auf den Bürstenhalter 17 zwischen offenen Spitzenenden der im Wesentlichen C-förmigen Gleichrichteinrichtung 21 auf der äußeren Durchmesserseite des Rückträgers 3 angeordnet und fest mit der äußeren Endfläche des Rückträgers 3 mit zwei Schrauben 240 verschraubt. Ein positiv elektrodenseitiger Anschluss des Spannungsregulierers 19 ist mit einem externen Anschlussverbindungsbereich 244 der Platine 24 verbunden, wie im Folgenden beschrieben wird.
  • Die Platine 24 wird nun beschrieben. 3 ist eine Draufsicht, welche die Platine der Gleichrichteinrichtung in der rotierenden elektrischen Maschine für Fahrzeuge gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Wie in 3 gezeigt, ist die Platine 24 im Wesentlichen wie ein großes C ausgebildet, wie mit der positiv elektrodenseitigen Wärmeabfuhr 22 und der negativ elektrodenseitigen Wärmeabfuhr 23, und wie zuvor beschrieben wurde, zwischen die positiv elektrodenseitige Wärmeabfuhr 22 und die negativ elektrodenseitige Wärmeabfuhr 23 eingeführt. Die Platine 24 umfasst den externen Anschlussverbindungsbereich 244, der einen Einsetzanschluss 26, welcher in eine Isolierplatte 241, die aus Harz ausgeformt ist, und eine Einsetzmutter 27, welcher in die Isolierplatte 241 eingeführt ist, aufweist.
  • Ferner weist die Platine 24 die sechs Wicklungsanschlussleitungsverbindungsanschlüsse 240 auf, die auf dem äußeren Umfangsbereich vorgesehen sind, sechs positiv elektrodenseitige Gleichrichtelementverbindungsanschlüsse 245, die mit den zuvor beschriebenen entsprechenden sechs positiv elektrodenseitigen Gleichrichtelementen 22a verbunden sind, sechs negativ elektrodenseitige Gleichrichtelementverbindungsanschlüsse 246, die mit den zuvor beschriebenen entsprechenden sechs negativ elektrodenseitigen Gleichrichtelementen 23a verbunden sind, und drei Schraubendurchgangslöchern 247, um die entsprechenden drei Schrauben 40 hindurchgehen zu lassen.
  • Der externe Anschlussverbindungsbereich 244 der Platine 24 wird im Folgenden beschrieben. 4A und 4B sind Querschnitte, die verwendet werden, um den externen Anschlussverbindungsbereich der Platine in der rotierenden elektrischen Maschine für Fahrzeuge gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zu beschreiben. 4A ist ein Querschnitt, der verwendet wird, den externen Anschlussverbindungsbereich der Platine zu beschreiben und 4B ist ein Querschnitt, der verwendet wird, einen Zustand zu beschreiben, in dem eine externe Elektrode mit dem externen Anschlussverbindungsbereich der Platine verbunden ist. Wie in 4A gezeigt, umfasst der externe Anschlussverbindungsbereich 244 der Platine 24 den Einsetzanschluss 26, welcher in die Isolierplatte 241 eingeführt ist, und die Einsetzmutter 27, welche in die Isolierplatte 241 unter dem Einsetzanschluss 26 eingeführt ist.
  • Wie in 4B gezeigt, ist ein positiv elektrodenseitiger Anschluss 191 des Spannungsregulierers 19 dem Einsetzanschluss 26 in dem externen Anschlussverbindungsbereich 244 der Platine 24 überlagert und elektrisch und mechanisch mit dem Einsetzanschluss 26 über eine Schraube 43, die in die Einsetzmutter 27 einfädelt ist, verbunden.
  • 5A bis 5C sind Ansichten, die einen auseinandergebauten Zustand zeigen und verwendet werden, um den externen Verbindungsanschlussbereich der Platine in der rotierenden elektrischen Maschine für Fahrzeuge gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zu beschreiben. 5A ist eine Draufsicht auf den Einsetzanschluss. 5B ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A in 5A des Einsetzanschlusses. 5C ist ein Querschnitt der Einsetzmutter. Wie in 5A und 5B gezeigt, sind in dem Einsetzanschluss 26 Durchgangslöcher 26c, um die Schraube 43 durch diese hindurchgehen zu lassen, und drei ballförmige Kontaktbereiche 26a, die beabstandet voneinander auf dem Umfang der Durchgangslöcher 26c ausgeformt sind, vorgesehen.
  • Die Kontaktbereiche 26a sind beispielsweise durch Pressarbeiten ausgebildet, sodass diese von der Oberfläche des Einsetzanschlusses 26 auf der Seite hervorstehen, die der Oberfläche der Einsetzmutter 27 gegenüberliegt. In einem Fall, in dem die Kontaktbereiche 26a an der Einsetzmutter 26 durch Pressarbeiten vorgesehen sind, werden konkave Bereiche 26b als Resultat des Ausstanzens von den Kontaktbereichen 26b durch das Pressen in der Einsetzmutter 26 ausgebildet. Die Kontaktbereiche 26a mit einer hervorstehenden Form können zur gleichen Zeit durch Pressformen, wie ein Schritt zum Ausstanzen der Einsetzmutter 26 von einem plattenähnlichen Leiter ausgebildet werden. Somit können die Kontaktbereiche 26a ohne zusätzlichen Aufwand hergestellt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Kontaktbereiche 26a nicht auf die in 5A bis 5C gezeigte Ausgestaltung begrenzt sind. Kontaktbereiche mit nur einer hervorstehenden Form können durch das Weglassen der Konkavbereiche 26b bereitgestellt werden. Alternativ können andere Ausgestaltungen, wie eine konvexe Form neben einer sphärischen Form und eine Ringform geeignet ausgewählt werden. Darüber hinaus ist es klar, dass die Anzahl und Position der Kontaktbereiche 26a nicht auf jene, die zuvor beschrieben wurden, beschränkt sind.
  • Durch ganzheitliches Ausformen der Kontaktbereiche 26a, die an dem Einsetzanschluss 26 vorgesehen sind, mit Harz, stellen, wenn die Platine 24 aus Harz ausgebildet wird, indem der überlagerte Einsetzanschluss 26 und Einsetzmutter 27 zwischen nicht gezeigte obere und untere Ausformeinsätze eingelegt wird und durch aktives Pressen der Kontaktbereiche 26a, die an dem Einsetzanschluss 26 vorgesehen sind, gegen die Oberfläche der Einsetzmutter 27, die Kontaktbereiche 26a Kontakt zwischen dem Einsetzanschluss 26 und der Einsetzmutter 27 sicher und bestimmen eine finale überlagerte Abmessung des Einsetzanschlusses 26 und der Einsetzmutter 27.
  • Wie bereits beschrieben wurde, ist der positiv elektrodenseitige Anschluss 191 des Spannungsregulierers 19, wie in 4B gezeigt, auf dem Einsetzanschluss 26, welcher in dem externen Anschlussverbindungsbereich 244 der Platine 24 freigelegt ist, angeordnet und ganzheitlich mit dem Einsetzanschluss 26 elektrisch und mechanisch mit der Schraube 43, welche in die Einsetzmutter 27 eingefädelt ist, verbunden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 6A bis 6C sind Ansichten, die einen auseinandergebauten Zustand zeigen und verwendet werden, um einen externen Anschlussverbindungsbereich einer Platine einer rotierenden elektrischen Maschine für Fahrzeuge gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zu zeigen. 6A ist eine Draufsicht auf einen Einsetzanschluss. 6B ist ein Querschnitt des Einsetzanschlusses entlang der Linie A-A in 6A. 6C ist ein Querschnitt einer Einsetzmutter. Die zweite Ausführungsform, die in den 6A bis 6C gezeigt ist, ist so eingerichtet, dass an dem Einsetzanschluss 26 ein Kontaktbereich 26d vorgesehen ist, der entlang eines Umfangkantenbereichs des Durchgangslochs 26c ausgebildet ist, um die Schraube 43 hindurchgehen zu lassen. Der Kontaktbereich 26d ist aus einem Grad ausgebildet, der aufgrund des Ausstanzens des Durchgangslochs 26d in dem Einsetzanschluss 26 entsteht. Somit gibt es keinen extra Schritt zum Ausbilden des Kontaktbereichs 26d.
  • Obwohl der Kontaktbereich 26d, der in 6B gezeigt ist, vergrößert ist, ist es für den Kontaktbereich 26d nur erforderlich, wie ein Grad hervorzustehen und der Kontaktbereich 26d ist nicht notwendigerweise wie ein Ring ausgebildet. Wie zuvor beschrieben, stellt, durch ganzheitliches Ausbilden des Kontaktbereichs 26b aus Harz, während des Harzausformens, in dem der überlagerte Einsetzanschluss 26 und die Einsetzmutter 27 zwischen den oberen und unteren Ausformeinsatz eingeführt wird und durch aktives Pressen des Kontaktbereichs 26d, der an dem Einsetzanschluss vorgesehen ist, gegen die Oberfläche der Einsetzmutter 27, der Kontaktbereich 26d Kontakt zwischen dem Einsetzanschluss 26 und der Einsetzmutter 27 sicher und bestimmt eine finale überlagerte Abmessung des Einsetzanschlusses 26 und der Einsetzmutter 27.
  • Die erste und zweite Ausführungsform der oberen Erfindung haben die rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge insbesondere in einem Fall beschrieben, in dem die rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge an dem externen Anschlussverbindungsbereich der Gleichrichteinrichtung angebracht ist. Selbstverständlich kann die rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge der Erfindung auch an die externen Anschlussverbindungsbereiche 191 und 192 des Spannungsregulierers 19, als eine einzelne Komponente eines Wechselstromgenerators für Fahrzeuge, der in 7 gezeigt ist, und an einen externen Verbindungsanschlussbereich 171 des Bürstenhalters 17, als eine einzelne Komponente eines Wechselstromgenerators für Fahrzeuge, der in 8 gezeigt ist, angebracht werden.
  • Verschiedene Modifikationen und Änderungen dieser Erfindung sind dem Fachmann offensichtlich, ohne von dem Bereich und Kern der Erfindung abzuweichen, und es sollte verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die erläuternden Ausführungsformen, die hier aufgezeigt wurden, begrenzt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4540884 [0005]

Claims (5)

  1. Rotierende elektrische Maschine (1) für Fahrzeuge mit: einem Stator (12), an dem eine Statorwicklung (14) vorgesehen ist; einem Rotor (8), an dem eine Feldwicklung (9) vorgesehen ist, die einen Fluss erzeugt, der mit der Statorwicklung (14) gekoppelt ist und eine elektromotorische Wechselstromkraft in der Statorwicklung (14) induziert, wenn dieser zum Drehen angetrieben wird; einer Gleichrichteinrichtung (21), welche die elektromotorische Wechselstromkraft in Gleichstromleistung wandelt; einem Spannungsregulierer (19), der die Stärke der induzierten Wechselstromleistung reguliert; und einem Bürstenhalter (17), welcher eine Bürste (16) hält, die eine Rotorwicklung des Rotors (8) mit einem Strom versorgt, wobei: die Gleichrichteinrichtung (21) und/oder der Spannungsregulierer (19) und/oder der Bürstenhalter (17) einen externen Anschlussverbindungsbereich (244, 191, 192) aufweist, an dem ein Einsetzanschluss (26), der in Harz (241) eingesetzt ist, und eine Einsetzmutter (27), die in das Harz (241) eingesetzt ist und dem Einsetzanschluss (26) überlagert ist, vorgesehen sind; der Einsetzanschluss (26) einen Kontaktbereich auf einer Oberfläche auf einer Seite aufweist, die der Einsetzmutter (27) gegenüberliegt; und der Einsetzanschluss (26) und die Einsetzmutter (27) mittels des Kontaktbereichs überlagert und in das Harz eingesetzt sind.
  2. Rotierende elektrische Maschine (1) für Fahrzeuge nach Anspruch 1, bei welcher ein externer Anschluss, der mit dem externen Anschlussverbindungsbereich (244, 191, 192) verbindbar ist, dem Einsetzanschluss (26) in einem überlagerten Bereich des Einsetzanschlusses (26) und der Einsetzmutter (27) überlagert ist, und elektrisch und mechanisch mit dem Einsetzanschluss (26) mit einer Schraube (43), die in die Einsetzmutter (27) eingefädelt ist, verbunden ist.
  3. Rotierende elektrische Maschine (1) für Fahrzeuge nach Anspruch 1, bei welcher der Kontaktbereich, der an dem Einsetzanschluss (26) vorgesehen ist, aus einem Vorsprung, der zu der Einsetzmutter (27) hervorsteht, ausgebildet ist.
  4. Rotierende elektrische Maschine (1) für Fahrzeuge nach Anspruch 1, bei welcher der Kontaktbereich eine Vielzahl von Kontaktbereichen aufweist, die beabstandet zueinander auf einem Umfang eines Durchgangsloches (26c), das an dem Einsetzanschluss (26) vorgesehen ist, ausgebildet sind, um eine Schraube hindurchgehen zu lassen.
  5. Rotierende elektrische Maschine (1) für Fahrzeuge nach Anspruch 1, bei welcher der Kontaktbereich aus einem Grat ausgebildet ist, der entlang eines Umfangskantenbereichs eines Durchgangsloches (26c) ausgebildet ist, welches an dem Einsetzanschluss (26) vorgesehen ist, um eine Schraube hindurchgehen zu lassen.
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