DE102013103353A1 - Datenseite für ein buchartiges Dokument sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Datenseite - Google Patents

Datenseite für ein buchartiges Dokument sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Datenseite Download PDF

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DE102013103353A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Datenseite für ein buchartiges Dokument sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Datenseite, insbesondere Personalisierdatenseite für ein buchartiges Dokument, mit einem Vorderseitenheft (28), welches zumindest eine Schicht (35, 36, 37, 41) oder eine Drucklage (33) aufweist, mit einem Rückseitenheft (29), welches zumindest eine Schicht (43, 44, 47) oder eine Drucklage (45) aufweist, und mit einer Lasche (23) aus einer flexiblen Schicht, die einen sich zwischen dem Vorder- und Rückseitenheft (28, 29) hinein ragenden Bereich (50) und einen demgegenüber heraus ragenden Bereich (49) umfasst, an welchem die Datenseite (17) in dem Dokument (11) fixierbar ist, und mit zumindest einer Ausgleichslage (31), welche zwischen dem Vorderseitenheft (28) und dem Rückseitenheft (29) vorgesehen ist und sich bis zur Lasche (23) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Ausgleichslage (31) aus einer Kunststoffschicht mit einer Glasübergangstemperatur besteht, die niedriger als die Glasübergangstemperatur der daran angrenzenden Schichten (41, 47) oder Drucklagen (33, 45) des Vorderseitenheftes (28) und des Rückseitenheftes (29) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Datenseite, insbesondere eine Personalisierdatenseite, für ein buchartiges Dokument sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Datenseite.
  • Aus der WO 2006/079224 A1 ist eine Datenseite für ein Passbuch bekannt. Diese Datenseite weist eine flexible Schicht zur Ausbildung einer Lasche auf, die zwischen zwei Datenträgern eingebunden ist. Die Datenträger bilden ein Vorderseitenheft und ein Rückseitenheft. Die flexible Schicht ist durch Laminieren, Verschweißen oder Kleben mit den zwei Datenträgern verbunden, wobei die flexible Schicht nur teilweise zwischen die Datenträger hinein ragt und zwischen den Datenträgern des Weiteren eine mittlere Schicht vorgesehen ist. Die Schichten des Datenträgers können aus Polycarbonat hergestellt sein. Durch Kleben, Schweißen oder Laminieren kann eine dauerhafte Verbindung der Datenträger mit dem flexiblen Gewebe hergestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Datenseite zu schaffen, welche den erhöhten Anforderungen einer unlösbaren Verbindung zwischen einem Vorderseitenheft und einem Rückseitenheft unter Einbindung einer flexiblen Lasche gerecht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Datenseite gelöst, bei der zwischen einer Schicht oder einer Drucklage eines Vorderseitenheftes sowie zwischen einer Schicht oder Drucklage eines Rückseitenheftes eine Lasche aus einer flexiblen Schicht und zumindest eine Ausgleichslage vorgesehen ist, wobei die zumindest eine Ausgleichslage eine Glasübergangstemperatur umfasst, die niedriger als die Glasübergangstemperatur der daran angrenzenden Schichten oder Drucklagen des Vorderseitenheftes oder Rückseitenheftes ist. Dadurch erfolgt beim Laminieren des Vorder- und Rückseitenheftes unter Einbindung der Lasche und der Ausgleichslage eine schnellere Erweichung der Ausgleichslage, wodurch eine verbesserte Haftverbindung zu den daran angrenzenden Schichten oder Drucklagen als auch zur Lasche gegeben ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Glasübergangstemperatur Tg der zumindest einen Ausgleichslage gegenüber der daran angrenzenden Schicht oder Drucklage des Vorder- und Rückseitenheftes um 10 °C, bevorzugt um 15 °C, weiter bevorzugt um 20 °C, niedriger ist.
  • Bevorzugt ist die Lasche als ein flexibles Gewebe, insbesondere als ein Gewebeband, ausgebildet. Dies weist den Vorteil auf, dass beim Laminieren die daran angrenzenden Schichten oder Drucklagen des Vorderseitenheftes, des Rückseitenheftes als auch die Ausgleichslage zumindest teilweise in die Gewebestruktur eindringen können, um dadurch eine verbesserte Verbindung aufgrund der sich bildenden Verhakung zwischen dem Gewebe und den Schichten oder Drucklagen erzielen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Ausgleichsfolie aus Polycarbonat besteht und insbesondere eine Glasübergangstemperatur von weniger als 148 °C aufweist. Dadurch kann eine dauerhafte, verstärkte und unlösbare Verbindung zwischen dem Vorder- und Rückseitenheft mittels der Ausgleichslage ermöglicht sein.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Datenseite sieht vor, dass die Dicke der zumindest einen Ausgleichslage kleiner als die Dicke der Lasche ausgebildet ist. Dadurch wird beim Laminieren der einzelnen übereinander liegenden Schichten des Vorder- und Rückseitenheftes ein verstärktes Einpressen der Lasche in die daran angrenzende Schicht oder Drucklage des Vorder- oder Rückseitenheftes erzielt, um eine verstärkte Verbindung des Vorder- und Rückseitenheftes mit der Lasche zu erreichen. Beispielsweise weist die Ausgleichslage eine Schichtdicke von circa 100 µm und die aus dem flexiblen Gewebe gebildete Lasche eine Schichtdicke von circa 130 µm bis 160 µm auf.
  • Die Lasche ist bevorzugt mit dem hinein ragenden Bereich an einer Drucklage oder an einer auf der Drucklage aufgebrachten Schicht des Vorder- oder Rückseitenheftes vorfixiert. Dadurch kann eine vereinfachte Handhabung bei der Zusammenführung des Vorder- und Rückseitenheftes zu einem Lagenverbund ermöglicht werden, der anschließend vorzugsweise unter Einwirkung von Wärme und/oder Druck zu einem Laminatverbund laminiert wird.
  • Das Vorderseitenheft, welches auch als Datenseitenheft bezeichnet werden kann, umfasst zumindest eine Drucklage, welche insbesondere opak ist und zumindest eine Schicht, welche insbesondere transparent ist, die auf der Außenseite der Drucklage aufgebracht ist. Vorteilhafterweise ist auf der Drucklage, insbesondere der Außenseite gegenüber liegend eine gedruckte Schicht für ein Sicherheitsmerkmal, insbesondere ein Durchsichtsmerkmal, vorgesehen. Dabei wird vorteilhafterweise eine Siebdruckfarbe eingesetzt, welche beispielsweise aus der EP 0 688 839 bekannt ist. Diese Siebdruckfarbe führt insbesondere bei der Verwendung der Drucklage aus Polycarbonat zu einem monolithischen Aufbau, so dass die Druckschicht keine Trennschicht darstellt, die ein erleichtertes Lösen der Schichten ermöglichen würde.
  • Das Rückseitenheft, welches auch als Titelseitenheft bezeichnet werden kann, umfasst zumindest eine Drucklage, welche vorzugsweise opak ausgebildet ist und zumindest auf dessen Außenseite eine Schicht, die vorzugsweise transparent ausgebildet ist.
  • In Abhängigkeit der Anwendungsfälle können die Vorder- und Rückseitenhefte mehrere übereinander liegende Schichten, insbesondere auch transparente Schichten, aufweisen, auf oder in denen Sicherheitsmerkmale auf- oder eingebracht sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass das Vorder- oder Rückseitenheft zumindest ein Transpondermodul mit einem IC-Chip und einer Antenne aufnimmt, die vorzugsweise mittels einer weiteren Schicht abgedeckt sind. Dabei kann eine solche Antenne mittels eines Siebdruckverfahrens, insbesondere mit einer Silberleitpaste, aufgebracht sein.
  • Bevorzugt ist das auf der Drucklage aufgebrachte Transpondermodul mit einer weiteren darauf aufgebrachten Schicht geschützt und die vorzugsweise mittels Wärme und/oder Ultraschall zumindest abschnittsweise fixiert. Somit kann durch ein Zusammenführen der Drucklage mit dem darauf aufgebrachten Transpondermodul eine gesicherte Handhabung zur Herstellung eines Vorder- und Rückseitenheftes ermöglicht werden beziehungsweise eine sichere Zuführung der einzelnen Schichten zu einem Lagenverbund, um eine Datenseite zu laminieren.
  • Bevorzugt bestehen die Schichten und Drucklagen des Vorder- und Rückseitenheftes aus Polycarbonat, so dass eine PC-Datenseite gebildet ist, welche eine flexible Lasche aus einem Gewebe umfasst.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird des Weiteren durch ein Verfahren gelöst, bei welchem ein Lagenverbund bestehend aus einem Vorder- und einem Rückseitenheft sowie dazwischen liegend aus zumindest einer Ausgleichslage und einer Lasche unter Einwirkung einer Wärme zu einem Laminatverbund laminiert wird, wobei eine Ausgleichslage eingesetzt wird, deren Glasübergangstemperatur geringer als die Glasübergangstemperatur der an die Ausgleichslage angrenzenden Schichten oder Drucklagen des Vorder- oder Rückseitenheftes ausgebildet ist. Dadurch kann eine verstärkte Haftverbindung zwischen dem Vorder- und Rückseitenheft unter Einbindung der Lasche erfolgen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, dass die Lasche mit einem in die Datenseite hinein ragenden Bereich vor dem Zusammenführen des Vorder- und Rückseitenheftes zu einem Lagenverbund mit der Schicht oder der Drucklage des Vorder- oder Rückseitenheftes durch Wärmeeinwirkung oder Ultraschall zumindest abschnittsweise fixiert wird. Die Lasche kann dabei durch einzelne Heftpunkte mittels Ultraschallschweißen, durch Laminieren oder Kleben als auch durch ein flächenförmiges Schweißen mit dem Vorder- oder Rückseitenheft verbunden werden.
  • Des Weiteren wird die Lasche derart zum Vorder- oder Rückseitenheft positioniert, dass der hinein ragende Bereich und der heraus ragende Bereich gleich breit sind.
  • Des Weiteren ist zur Verbesserung der Haftverbindung zwischen dem Vorder- und Rückseitenheft als auch zur Lasche die Ausgleichslage mit deren Stirnseite auf Stoß zur gegenüber liegenden Stirnseite der Lasche positioniert. Dadurch kann die Lasche dreiseitig mit daran angrenzenden Schichten in die Datenseite eingebunden und fixiert werden.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines buchartigen Dokumentes mit einer erfindungsgemäßen Datenseite,
  • 2 eine schematische Ansicht auf die Datenseite gemäß 1,
  • 3 eine schematische Schnittansicht der Datenseite gemäß 2 entlang der Linie II-II und
  • 4 eine schematische Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform der Datenseite gemäß 2.
  • In 1 ist ein buchartiges Dokument 11 perspektivisch dargestellt. Bei diesem buchartigen Dokument 11 handelt es sich beispielsweise um ein Identifikationsdokument, wie einen Reisepass oder einen Personalausweis. Das Dokument 11 umfasst beispielsweise einen Bucheinband 12. Auf einer Innenseite des Bucheinbandes 12 kann ein Vorsatz 14 vorgesehen sein, der an dem Bucheinband 12 befestigt ist. Über eine gemeinsame Naht 16 sind eine Datenseite 17 und beispielsweise eine oder mehrere Innenseiten 18 vorzugsweise mit zumindest dem Vorsatz 14 verbunden, sofern dieser vorhanden ist. Alternativ zur Naht können auch eine Verschweißung oder andere Verbindungsarten gewählt werden. Die Innenseiten 18 des buchartigen Dokumentes 11 dienen der Aufnahme von Visa, Stempeln oder sonstigen Eintragungen. Die Datenseite 17 kann beispielsweise gemäß dem ICAO-Standard ausgebildet sein und ein Bild 19 des Dokumenteninhabers, eine OCR-lesbare ICAO-Zone 21 sowie weitere Personalisierdaten 22 umfassen. Die Personalisierdaten 22 sind innerhalb der Datenseite 17 vorgesehen. Die Datenseite 17 weist eine Lasche 23 auf, welche sich beispielsweise über die Naht 16 hinweg erstreckt. Diese Lasche 23 umfasst auch einen Nahtbereich, in dem die Naht 16 gebildet ist. Alternativ kann anstelle der Naht 16 oder zusätzlich zur Naht 16 auch eine Klebe- und/oder Schweißverbindung vorgesehen sein, um die Datenseite 17 mit der Lasche 23 in das buchartige Dokument 11 einzubinden.
  • In 2 ist schematisch eine Ansicht auf die Datenseite 17 dargestellt. Die Datenseite 17 ist beispielsweise mit einem Transpondermodul 24 ausgestattet, welches aus einem IC-Chip 25 sowie einer Antenne 26 besteht. Darüber hinaus können weitere elektronische und/oder sonstige Sicherheitselemente, insbesondere diffraktive Sicherheitselemente, eingebracht sein.
  • In 3 ist eine schematische Schnittansicht entlang der Linie II-II in 2 dargestellt, aus der beispielhaft ein Aufbau der Datenseite 17 vor der Lamination hervorgeht. Nach der Lamination sind alle Lagen der Datenseite 17 miteinander verbunden, es ist ein monolithischer Aufbau entstanden.
  • Die Datenseite 17 umfasst ein Vorderseitenheft 28 sowie ein Rückseitenheft 29, zwischen denen die Lasche 23 als auch zumindest eine Ausgleichslage 31 angeordnet sind. Das Vorderseitenheft 28, welches auch als Datenseitenheft bezeichnet werden kann, umfasst zumindest eine Drucklage 33 und zumindest eine weitere Schicht 35, 36, 37. Die Drucklage 33 ist opak ausgebildet, wobei die zumindest eine Schicht 35, 36, 37 vorteilhafterweise transparent ausgebildet ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine äußere Schutzschicht 35 vorhanden, welche beispielsweise eine Schichtdicke von 50 µm aufweist. Diese Schutzschicht 35 ist mit einer zweiten Schicht 36 verbunden, wobei vorzugsweise zwischen der Schutzschicht 35 und der zweiten Schicht 36 ein Druckbild 34 für eine Datenseite vorteilhafterweise inklusive eines Sicherheitsdrucks vorgesehen ist. Die zweite Schicht 36 umfasst beispielsweise eine Schichtdicke von 100 µm. Vorteilhafterweise sind diese Schutzschicht 35 und die zweite Schicht 36 nicht laserfähig ausgebildet.
  • In die Schutzschicht 35 kann beispielsweise ein Sicherheitsmerkmal 38, wie beispielsweise ein CLI-Merkmal (Changeable Laser Image) oder ein MLI-Merkmal (Multiple Laser Image) eingebracht sein.
  • Eine dritte Schicht 37, die ebenfalls transparent ausgebildet ist, ist mit deren zweiten Schicht 36 verbunden und nimmt die Drucklage 33 auf. Auf einer Innenseite der Drucklage 33 kann mittels eines Siebdruckes ein Durchsichtsmerkmal aufgebracht werden. Eine solche gedruckte Schicht 39 stellt keine Trennschicht dar, sondern geht insbesondere bei der Ausbildung der Drucklage 33 aus Polycarbonat einen monolithischen Aufbau ein. Auf diese Drucklage 33 beziehungsweise die darauf fakultativ aufgebrachte gedruckte Schicht ist eine weitere Schicht 41 aufgebracht, welche vorteilhaferweise transparent und insbesondere als eine nicht laserfähige Schicht ausgebildet ist. Diese Schicht 41 weist beispielsweise eine Schichtdicke von 100 µm in Analogie zur Drucklage 33 auf, die beispielsweise auch eine Schicht von 100 µm umfassen kann. Dadurch ergibt sich bei diesem Ausführungsbeispiel ein Vorderseitenheft 28 mit einer Gesamtschichtstärke von beispielsweise 400 µm.
  • Das Rückseitenheft 29 kann abweichend zum Vorderseitenheft 28 ausgebildet sein und besteht beispielsweise aus einer Schutzschicht 43, welche auf einer zweiten Schicht 44 aufgebracht ist. Dazwischen liegend kann eine gedruckte Schicht 48 für beispielsweise eine Titelseite aufgebracht werden. Die gedruckte Schicht 48 kann beispielsweise eine optisch variable Farbe (OVF) enthalten, insbesondere eine OVI (Optically Variable Ink, z.B. von Sicpa). Beide Schichten 43, 44 sind bevorzugt als laserfähige Schichten ausgebildet und insbesondere transparent.
  • Die zweite Schicht 44 nimmt beispielsweise eine Drucklage 45 auf, welche opak ausgebildet ist. Auf dieser Drucklage 45 ist bevorzugt das Transpondermodul 24 vorgesehen. Die Drucklage 45 ist nach dem Aufbringen mit einer weiteren Deckschicht 47 versehen, die vorzugsweise mit der Drucklage 45 vorfixiert ist, so dass diese einen Zwischenlagenverbund bildet. Die Drucklage 45, die zweite Schicht 44 und die Deckschicht 47 können beispielsweise eine Schichtdicke von jeweils 100 µm aufweisen. Die Schutzschicht kann beispielsweise eine Dicke von 50 µm betragen. Insbesondere die Deckschicht kann als nicht laserfähige Schicht ausgebildet sein.
  • Bei einem solchen Aufbau kann das Rückseitenheft 29 beispielsweise eine Dicke von 350 µm aufweisen.
  • Die Lasche 23 ist eine Gewebelasche beziehungsweise aus einem flexiblen Gewebe hergestellt. Bevorzugt ist ein Polymerwerkstoff vorgesehen. Die Gewebelasche weist einen gegenüber dem Vorder- oder Rückseitenheft 28, 29 heraus ragenden Bereich 49 und einen hinein ragenden Bereich 50 auf. Bevorzugt ist die Lasche 23 derart vorgesehen, dass eine gleiche Aufteilung bezüglich dem hinein ragenden und heraus ragenden Bereich gegeben ist. Die Lasche 23 aus dem flexiblen Gewebe weist beispielsweise eine Dicke von 130 µm bis 160 µm auf, wohingegen die zwischen dem Vorder- und Rückseitenheft 28, 29 angeordnete Ausgleichslage 31 oder Ausgleichslagen eine Dicke aufweisen, die kleiner als die Dicke der Gewebelasche ausgebildet ist.
  • Die Schichten als auch die Drucklagen des Vorder- und Rückseitenheftes 28, 29 sind vorteilhafterweise alle aus Polycarbonat ausgebildet. Ebenso die Ausgleichslage 31, wobei diese eine Glasübergangstemperatur aufweist, die geringer ist als diejenige der zumindest an die Ausgleichslage 31 angrenzenden Schichten beziehungsweise Drucklagen des Vorderund Rückseitenheftes 28, 29.
  • Die Anzahl der einzelnen Schichten und/oder Drucklagen zur Bildung des Vorderseitenheftes 28 und Rückseitenheftes 29 können anwendungsspezifisch ausgewählt und variiert werden. Die Anordnungen in den 3 und 4 sind nur beispielhaft.
  • Die Datenseite 17 kann folgendermaßen hergestellt werden: Das Vorderseitenheft 28 und Rückseitenheft 29 werden getrennt voneinander hergestellt. Beim Vorderseitenheft 28 wird beispielsweise die Drucklage 33 mit der gedruckten Schicht 39 versehen, bevor die weiteren Schichten 35, 36, 37 und 41 entsprechend der vorbestimmten Reihenfolge zusammen getragen werden, um anschließend die einzelnen Schichten in einem Lagenverbund anzuordnen. Bevorzugt wird vor dem Zusammenführen der Schichten 35, 36, 37, 41 zur Drucklage 33 die Lasche 23 an der Schicht 39 durch Wärme oder Ultraschall vorfixiert oder geheftet.
  • Zur Bildung des Rückseitenheftes 29 wird zunächst auf der Drucklage 45 das Transpondermodul 24 aufgebracht und anschließend die Deckschicht 47 durch Wärme und/oder Ultraschall zur Drucklage 45 zumindest vorfixiert oder geheftet. Dieser Zwischenlagenverbund wird mit den weiteren Schichten 43, 44 zur Bildung des Rückseitenheftes zusammen geführt. Diese können auch miteinander durch Wärme und/oder Ultraschall vorfixiert beziehungsweise geheftet werden, um ein erleichtertes Zusammenführen des Vorderseitenheftes 28, der zumindest einen Ausgleichslage 31 und des Rückseitenheftes 29 zu einem Lagenverbund zu ermöglichen, der anschließend unter Wärmeeinwirkung zu einem Laminatverbund als Datenseite 17 laminiert wird.
  • In 4 ist eine alternative Ausführungsform eines Schichtaufbaus der Datenseite 17 zu 3 dargestellt. Diese Ausführungsform weicht dahingehend von 3 ab, dass beispielsweise die Schicht 41 des Vorderseitenheftes 28 nicht vorgesehen ist, so dass dadurch ein gedünnter Aufbau einer Datenseite 17 mit einer eingesteckten Lasche 23 ermöglicht ist. Dadurch kann das Vorderseitenheft 28 eine Gesamtdicke von 300 µm aufweisen, so dass die Datenseite 17 gegenüber der Ausführungsform in 3 mit einer Schichtstärke von 850 µm auf 750 µm reduziert werden kann. Die vorstehenden Zahlenangaben für die Schichtdicken sind jeweils nur beispielhaft. Nach der Lamination ist die Schichtstärke üblicherweise um etwa 15 µm verringert.
  • Alle vorgenannten Merkmale sind jeweils für sich erfindungswesentlich und können beliebig miteinander kombinierbar sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2006/079224 A1 [0002]
    • EP 0688839 [0010]

Claims (16)

  1. Datenseite, insbesondere Personalisierdatenseite, für ein buchartiges Dokument (11), mit einem Vorderseitenheft (28), welches zumindest eine Schicht (35, 36, 37, 41) oder eine Drucklage (33) aufweist, mit einem Rückseitenheft (29), welches zumindest eine Schicht (43, 44, 47) oder eine Drucklage (45) aufweisen, und mit einer Lasche (23) aus einer flexiblen Schicht, die ein sich zwischen dem Vorder- und Rückseitenheft (28, 29) hinein ragenden Bereich (50) und einen demgegenüber heraus ragenden Bereich (49) umfasst, an welchem die Datenseite (17) in dem Dokument (11) fixierbar ist, und mit zumindest einer Ausgleichslage (31), welche zwischen dem Vorderseitenheft (28) und dem Rückseitenheft (29) vorgesehen ist und sich bis zur Lasche (23) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Ausgleichslage (31) aus einer Kunststoffschicht mit einer Glasübergangstemperatur besteht, die niedriger als die Glasübergangstemperatur der daran angrenzenden Schichten (41, 47) oder Drucklagen (33, 45) des Vorderseitenheftes (28) und des Rückseitenheftes (29) ist.
  2. Datenseite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasübergangstemperatur Tg der zumindest einen Ausgleichslage (31) gegenüber der daran angrenzenden Schicht (41, 47) oder Drucklage (33, 45) des Vorder- und Rückseitenheftes (28, 29) um 10 °C, bevorzugt um 15 °C, weiter bevorzugt um 20 °C, niedriger ist.
  3. Datenseite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (23) als ein flexibles Gewebe, insbesondere ein Gewebeband, ausgebildet ist.
  4. Datenseite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Ausgleichslage (31) aus Polycarbonat besteht und vorzugsweise eine Glasübergangstemperatur von weniger als 148 °C aufweist.
  5. Datenseite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der zumindest einen Ausgleichslage (31) kleiner als die Dicke der Lasche (23) ausgebildet ist.
  6. Datenseite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (23) mit dem hinein ragenden Bereich (50) an einer Drucklage (33, 45) oder einer auf der Drucklage (33, 45) aufgebrachten Schicht (41, 47) des Vorderseitenheftes (28) oder Rückseitenheftes (29) vorfixiert ist.
  7. Datenseite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderseitenheft (28) zumindest eine Drucklage (33) und auf dessen Außenseite zumindest eine Schicht (35, 36, 37, 41) aufweist.
  8. Datenseite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Drucklage (33) eine gedruckte Schicht (39) für zumindest ein Sicherheitsmerkmal, insbesondere Durchsichtsmerkmal, aufgebracht ist.
  9. Datenseite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückseitenheft (29) zumindest eine Drucklage (45) und auf dessen Außenseite zumindest eine Schicht (47) aufweist.
  10. Datenseite nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Drucklage (33, 45) des Vorderseitenheftes (28) oder des Rückseitenheftes (29) ein Transpondermodul (24) mit einem IC-Chip (25) und einer Antenne (26) aufgebracht ist.
  11. Datenseite nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Drucklage (33, 45) aufgebrachte Transpondermodul (24) mit einer weiteren darauf aufgebrachten Schicht (47) des Vorder- oder Rückseitenheftes (28, 29) geschützt ist, die vorzugsweise mittels Wärme oder Ultraschall zumindest abschnittsweise fixiert ist.
  12. Datenseite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten (35, 36, 37, 41, 43, 44, 47) und Drucklagen (33, 45) des Vorder- und Rückseitenheftes (28, 29) aus Polycarbonat bestehen.
  13. Verfahren zur Herstellung einer Datenseite, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12 für ein buchartiges Dokument, – bei dem ein Vorderseitenheft (28) bereit gestellt wird, welches zumindest eine Drucklage (33) oder zumindest eine Schicht (35, 36, 37, 41) umfasst, – bei dem ein Rückseitenheft (29) bereit gestellt wird, welches zumindest eine Drucklage (45) oder zumindest eine weitere Schicht (43, 44, 47) umfasst, – bei dem zwischen dem Vorderseitenheft (28) und dem Rückseitenheft (29) eine Lasche (23) aus einer flexiblen Schicht eingebracht wird, die sich mit einem hinein ragenden Bereich (50) zwischen dem Vorderseitenheft (28) und Rückseitenheft (29) erstreckt und einen heraus ragenden Bereich (49) außerhalb erstreckt, – bei dem zwischen dem Vorderseitenheft (28) und Rückseitenheft (29) zumindest eine Ausgleichslage (31) eingebracht wird, die sich bis zum hinein ragenden Bereich (50) der Lasche (23) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, – dass die zumindest eine Ausgleichslage (31) aus einer Kunststoffschicht mit einer Glasübergangstemperatur gebildet wird, die geringer als die Glasübergangstemperatur der daran angrenzenden Schichten (41, 47) oder Drucklagen (33, 45) des Vorderseitenheftes (28) und Rückseitenheftes (29) ist, und – dass ein Lagenverbund bestehend aus dem Vorderseitenheft (28), dem Rückseitenheft (29) sowie dazwischen liegend die zumindest eine Ausgleichslage (31) und die Lasche (23) unter Einwirkung von Wärme zu einem Laminatverbund laminiert werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (23) mit einem in die Datenseite (17) hinein ragenden Bereich (50) vor dem Zusammenführen des Vorderseitenheftes (28) und Rückseitenheftes (29) zu dem Lagenverbund mit einer Schicht (41, 47) oder Drucklage (33, 45) des Vorderseitenheftes (28) oder Rückseitenheftes (29) mittels Wärme oder Ultraschall zumindest abschnittsweise fixiert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (23) derart zum Vorder- oder Rückseitenheft (28, 29) positioniert wird, dass der hinein ragende Bereich (50) und der heraus ragende Bereich (49) gleich breit sind.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (23) und die zumindest eine Ausgleichslage (31) mit deren aneinander grenzenden Stirnseiten auf Stoß zueinander positioniert werden.
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