DE102012108897A1 - Vorzelt für Fahrzeuge - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/06Tents at least partially supported by vehicles
    • E04H15/08Trailer awnings or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Vorzelt (1) für Fahrzeuge (20). Um insbesondere für Kastenwagen (20) und ähnliche Fahrzeugtypen einen größeren und funktionelleren Wohnraum zur Verfügung zu stellen, wird vorgeschlagen, dass ein an der Fahrzeugseite (21) anordenbares Seitenzelt (2) und ein an dem Fahrzeugheck (22) anordenbares Heckzelt (3) vorgesehen ist, welches jeweils mindestens eine Zugangsöffnung (8, 9) für das Fahrzeug (20) aufweist, wobei das Seitenzelt (2) und das Heckzelt (3) begehbar miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vorzelt für Fahrzeuge. Ein derartiges Vorzelt ist ein zerlegbarer und transportabler Anbau mit einem tragenden Gestänge, das von einer Folie oder einem imprägnierten Gewebe bedeckt wird. Die Verwendung erfolgt hauptsächlich für Freizeitzwecke, beispielsweise beim Camping. Das Vorzelt wird dann temporär an der Türseite von Wohnwagen oder Wohnmobilen montiert. Es dient einerseits als Wetterschutz und andererseits dafür, den Wohnbereich des Fahrzeugs zu erweitern. Zum Camping werden jedoch nicht nur die klassischen Wohnwagen und Wohnmobile verwendet, sondern zunehmend auch Kastenwagen, wie Kombis, Kleintransporter, Minivans, Minibusse, Sport Utility Vehicles und dergleichen. Sie weisen jedoch eine geringere Länge auf als Wohnwagen und Wohnmobile auf und verfügen auch nur über einen kleineren, nutzbaren Innenraum. Die bekannten Vorzelte für Wohnwagen sind deshalb nur bedingt für diese Fahrzeugtypen geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Vorzelt vorzuschlagen, dass einen größeren und insbesondere für die genannten Fahrzeugtypen einen funktionelleren Wohnraum bietet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein an der Fahrzeugseite anordenbares Seitenzelt und ein an dem Fahrzeugheck anordenbares Heckzelt vorgesehen ist, welches jeweils mindestens eine Zugangsöffnung für das Fahrzeug aufweist, wobei das Seitenzelt und das Heckzelt begehbar miteinander verbunden sind. Kombis, Kleintransporter, Minivans, Minibusse, Sport Utility Vehicles weisen in der Regel neben den Seitentüren auch eine Heckklappe auf. Das Seitenzelt ist mit einer Seite wetterfest und wasserdicht mit dem Fahrzeug verbunden, welches durch eine Zugangsöffnung im Seitenzelt erreichbar ist. Das Heckzelt ist ebenfalls wetterfest und wasserdicht mit der Rückseite des Fahrzeugs verbunden, welche auch durch eine dafür vorgesehene Zugangsöffnung im Heckzelt erreichbar ist. Durch das erfindungsgemäße Vorzelt ist vom Seitenzelt aus durch die begehbare Verbindung das Heckzelt und damit die Heckklappe erreichbar. Die Heckklappe kann geöffnet werden und das Heckabteil des Fahrzeugs ist zugänglich, in dem oftmals Gepäckstücke oder Utensilien aufbewahrt werden, die während des Campings benötigt werden. Durch die Verbindung von Seitenzelt und Heckzelt ergibt sich also nicht nur ein größerer Wohnraum, sondern auch eine verbesserte Funktionalität.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zusätzlichen Merkmalen werden nachfolgend beschrieben.
  • Wenn das Seitenzelt und das Heckzelt im Wesentlichen in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind, so dass sich in der Draufsicht in etwa eine L-Form ergibt, werden die eine Seite des Fahrzeugs und das Heck des Fahrzeugs umschlossen.
  • Die begehbare Verbindung zwischen Seitenzelt und Heckzelt ist vorzugsweise als Zwischensegment ausgebildet, welches zwischen Seitenzelt und Heckzelt angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise kann das Zwischensegment in seiner Länge verstellbar oder variabel sein. Hierdurch ist es möglich, das Vorzelt an unterschiedliche Fahrzeuglängen anzupassen. Dabei muss lediglich die Länge Zwischensegments geändert werden, während das Seitenzelt und Heckzelt unverändert bleiben können. Hierdurch ist eine kostengünstige Herstellung für unterschiedliche Fahrzeugtypen möglich. Die Verstellbarkeit kann beispielsweise durch Ab- oder Aufrollen der Stoff- oder Plastikbahnen erfolgen. Die variablen Zwischensegmente können auch für jeden Fahrzeugtyp in passender Länge bzw. in verschieden dimensionierten Ausführungen hergestellt sein.
  • Das Heckzelt kann mit einem begehbaren Ansatz verbunden sein, welches zur Anordnung und/oder Befestigung am Fahrzeugheck vorgesehen ist.
  • Wenn der Heckzeltansatz in seiner Höhe und/oder Breite verstellbar oder variabel in verschieden dimensionierten Ausführungen hergestellt ist, ist es möglich, das Vorzelt an unterschiedliche Fahrzeugtypen anzupassen, während das Seitenzelt und Heckzelt unverändert bleiben können. Hierdurch ist eine kostengünstige Herstellung für unterschiedliche Fahrzeugtypen möglich.
  • Der Heckzeltansatz und/oder das Heckzelt ist derart bemessen, dass die Hecktür des Fahrzeugs innerhalb des Vorzeltes geöffnet werden kann. Dadurch ergibt sich vom Zeltinneren eine gute Zugänglichkeit des Heckabteils.
  • Die Zugangsöffnungen für das Fahrzeug sind vorzugsweise verschließbar ausgebildet. Wenn das Fahrzeug beispielsweise für Ausflüge benötigt wird, kann es weggefahren werden und die Zugangsöffnungen werden verschlossen. Das Vorzelt kann dann im aufgebauten Zustand an seiner Position verbleiben und das Zeltinnere ist dennoch wettergeschützt.
  • Um dabei das genaue Heranfahren des Fahrzeugs an das Vorzelt zu erleichtern, können optische Markierungen vorgesehen sein. Dies können beispielsweise mit Leuchtfarbe markierte und am Vorzelt befestigte Stäbe sein, die die Außendimensionen des Vorzelts anzeigen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf eine Zeichnung als nicht einschränkendes Beispiel beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Merkmale den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
  • Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen in der 1a eine perspektivische Ansicht des Vorzeltes 1 mit einem daran angeordneten Fahrzeug 20 und in der 1b eine perspektivische Ansicht des freistehenden Vorzeltes 1 aus 1a mit dem Fahrzeug 20 im Vordergrund.
  • Im Folgenden wird die Ausführungsform anhand der 1a und 1b beschrieben. Das Vorzelt 1 eignet sich insbesondere für den schematisch gezeigten Fahrzeugtypus 20, also Kombis, Kleintransporter, Minivans, Minibusse oder Sport Utility Vehicles, die an einer Fahrzeugseite 21 eine angeschlagene oder verschiebbare Seitentür 23 und am Fahrzeugheck 22 eine meist nach oben zu öffnende Heckklappe 24 aufweisen.
  • Das Vorzelt 1 weist ein an der rechten Fahrzeugseite 21 angeordnetes Seitenzelt 2 sowie ein am Fahrzeugheck 22 angeordnetes Heckzelt 3 auf. Seitenzelt 2 und Heckzelt 3 sind etwa im rechten Winkel zueinander angeordnet und weisen in der Draufsicht eine L-Form auf. Hierdurch werden die rechte Fahrzeugseite 21 und das Fahrzeugheck 22 von der Zeltseitenwand 8 und Zeltheckwand 9 gewissermaßen umschlossen. Die Länge des Seitenzelts 2 entspricht etwa der Gesamtlänge des Fahrzeugs, um eine optimale Raumausnutzung zu erzielen. Die Zeltseitenöffnung 6 ist so dimensioniert, dass sowohl die hintere Seitentür 23 als auch die Vordertür 25 zugänglich sind und im Seitenzelt 2 geöffnet werden können.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist das Heckzelt 3 tunnelförmig und das Seitenzelt 2 pyramidenförmig geformt, es sind aber auch andere Zeltformen möglich. Das Seitenzelt 2 und der Heckzeltansatz 5 sind wind- und wasserdicht mit dem Fahrzeug 20 verbunden oder durch geeignete Mittel an diesem befestigt. Das Vorzelt 1 weist ein tragendes Gestänge aus Aluminium und/oder Fiberglas mit darauf angeordnetem Zeltstoff aus Nylon oder Polyester auf (nicht gezeigt). Das Vorzelt 1 weist Regendächer und Zeltböden, ebenso nicht Zelteingänge, Fenster, und Lüftungsöffnungen im Dach, die mit Insektennetzen versehen sind (nicht gezeigt). Beispielsweise ist ein verschließbarer Zelteingang am Seitenzelt an der dem Fahrzeug gegenüberliegenden Seite vorgesehen.
  • Das Seitenzelt 2 und das Heckzelt 3 sind durch ein begehbares Zwischensegment 4 verbunden. Das Zwischensegment 4 kann eine (nicht gezeigte) verschließbare Tür aufweisen, um die von Seitenzelt 2 und Heckzelt 3 gebildeten Räume abzutrennen. Am Heckzelt 3 ist ein parallel zum Zwischensegment 4 und in Richtung des Fahrzeughecks 22 sich erstreckender Heckzeltansatz 5 vorgesehen, der begehbar am Fahrzeugheck 22 angeordnet ist. Er hat eine Höhe, bei der die Heckklappe 24 geöffnet werden und das Heckabteil genutzt werden kann. Hierdurch sind die Fahrzeugseite 21 und das Fahrzeugheck 22 wettergeschützt zugänglich und das Vorzelt 1 bildet eine funktionelle Einheit mit dem Fahrzeug 20.
  • Die 1b zeigt, dass das Vorzelt 1 im aufgebauten Zustand mittels eines (nicht gezeigten) tragenden Gestänges frei stehen kann, ohne dass es vom Fahrzeug 20 abgestützt werden muss. Die Zugangsöffnung 6 in der Zeltseitenwand 8 und die Zugangsöffnung 7 in Zeltheckwand 9 weisen Türen auf, die mit Reißverschlüssen geöffnet und geschlossen werden können. Das Fahrzeug 20 kann dann weggefahren und die Zugangsöffnungen 6, 7 verschlossen werden. Das Vorzelt 1 kann an seiner Position verbleiben und das Zeltinnere ist dennoch wettergeschützt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorzelt
    2
    Seitenzelt
    3
    Heckzelt
    4
    Zwischensegment
    5
    Heckzeltansatz
    6
    Seitenzugangsöffnung
    7
    Heckzugangsöffnung
    8
    Zeltseitenwand
    9
    Zeltheckwand
    20
    Fahrzeug
    21
    Fahrzeugseite
    22
    Fahrzeugheck
    23
    Fahrzeugseitentür
    24
    Heckklappe
    25
    Fahrzeugvordertür

Claims (9)

  1. Vorzelt (1) für Fahrzeuge (20), dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Fahrzeugseite (21) anordenbares Seitenzelt (2) und ein an dem Fahrzeugheck (22) anordenbares Heckzelt (3) vorgesehen ist, welches jeweils mindestens eine Zugangsöffnung (8, 9) für das Fahrzeug (20) aufweist, wobei das Seitenzelt (2) und das Heckzelt (3) begehbar miteinander verbunden sind.
  2. Vorzelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenzelt (2) und das Heckzelt (3) im Wesentlichen in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
  3. Vorzelt nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die begehbare Verbindung zwischen Seitenzelt (2) und Heckzelt (3) als Zwischensegment (4) ausgebildet ist, welches zwischen Seitenzelt (2) und das Heckzelt (3) angeordnet ist.
  4. Vorzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischensegment (4) in seiner Länge verstellbar oder variabel ist, um das Vorzelt (1) an unterschiedliche Fahrzeuglängen anzupassen.
  5. Vorzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckzelt (3) mit einem begehbaren Ansatz (5) verbunden ist, welcher zur Anordnung und/oder Befestigung am Fahrzeugheck (22) vorgesehen ist.
  6. Vorzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckzeltansatz (5) in seiner Höhe und/oder Breite verstellbar oder variabel ist, um das Vorzelt an unterschiedliche Fahrzeugtypen anzupassen.
  7. Vorzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckzeltansatz (5) und/oder das Heckzelt (4) derart bemessen ist, dass die Hecktür (24) des Fahrzeugs (20) innerhalb des Vorzeltes (1) geöffnet werden kann.
  8. Vorzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsöffnungen (6, 7) verschließbar ausgebildet sind.
  9. Vorzelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es optische Markierungen aufweist, um das genaue Heranfahren des Fahrzeugs (20) an das Vorzelt (1) zu erleichtern.
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