DE202006006151U1 - Fahrzeug mit flexiblem Innenraum - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug (1), insbesondere Wohnmobil,
mit einem Kastenaufbau (4), der einen Innenraum (6) umschließt und wenigstens eine Hecktür (8) aufweist, durch die der Innenraum (6) von außen zugänglich ist,
mit wenigstens einer in Nachbarschaft zu der Hecktür (8) angeordneten Plattform (12), die eine für zumindest eine Person ausreichende Trägfähigkeit aufweist und zwischen einer ersten Position (I) und einer zweiten Position (II) verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere ein Wohnmobil.
  • Wohnmobile und ähnliche Fahrzeuge mit einem Kastenaufbau sind bekannt. Der Kastenaufbau umschließt dabei einen Innenraum, der durch zumindest eine Tür und gegebenenfalls Fenster von außen zugänglich ist. Solche Fahrzeuge werden als Verkaufsfahrzeuge, Werkstattfahrzeuge oder auch als Wohnmobile eingesetzt. Sie sind in der Regel mit Einbauten, wie beispielsweise Schränken, Betten, WC-Zellen, Ladentheken oder dergleichen versehen, wobei diese Einbauten aufgrund der zu erwartenden Bewegungen des Fahrzeugs meist weitgehend fix sind. Dies schränkt die Nutzungsmöglichkeiten ein.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeug zu schaffen, das verbesserte Nutzungsmöglichkeiten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch das Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst:
    Das erfindungsgemäße Fahrzeug weist in dem Innenraum seines Kastenaufbaus eine Plattform auf, die zwischen zumindest zwei verschiedenen Positionen verstellbar ist. Diese Plattform ist in der Nachbarschaft zu der Hecktür angeordnet. Die Plattform ist selbst und hinsichtlich ihrer Verankerung so ausgebildet, dass sie eine für wenigstens eine Person ausreichende Tragfähigkeit aufweist. Somit kann die Plattform z.B. als Schlafplattform genutzt werden, wenn sie sich in ihrer ersten Position befindet. Der unter der Plattform verbleibende Raum kann beispielsweise als Gepäckabteil genutzt werden. In der zweiten Position ist die Plattform entweder aus dem Innenraum ganz entfernt oder so weit angehoben, dass der unter der Plattform vorhandene Raum wesentlich vergrößert ist. Der Raum kann somit als vergrößertes Gepäckabteil z.B. zur Durchführung von Stückguttransporten genutzt werden. Vorzugsweise erstreckt sich die Plattform den über den gesamten Abstand zwischen den Seitenwänden des Kastenaufbaus oder alternativ über den gesamten freien Abstand zwischen vorhandenen Einbauten, wie Schränken oder Regalen.
  • Ein derart ausgerüstetes Fahrzeug kann beispielsweise einerseits als Wohnmobil mit Schlafplatz in der Nähe der hinteren Tür und darunter befindlichem Gepäckabteil und ansonsten im Alltag als Stückguttransporter beispielsweise zum Transport von Möbeln, Waschmaschinen, Kühlschränken, Fahrrädern, Motorrädern, Zelten, Ausrüstungen und dergleichen genutzt werden. Der Nutzwert des Fahrzeug beschränkt sich somit nicht nur auf die Benutzung als Urlaubsfahrzeug sondern es kann mit geringen Einschränkungen als Nutzfahrzeug dienen.
  • Das erfindungsgemäße Konzept eröffnet weiteren Spielraum zur Nutzung des Fahrzeugs beispielsweise als Werkstattfahrzeug. Die Plattform kann wiederum als Schlafplattform dienen, die für ihren Gebrauch in eine erste Position in niedriger Höhe abgesenkt wird. An zumindest einer Wand des Kastenaufbaus können beispielsweise Regale oder Schränke für technische Artikel, Werkzeuge, Ersatzteile und dergleichen vorgesehen werden. Wird die Plattform in ihre zweite angehobene Position, vorzugsweise kurz unter der Decke des Kastenaufbaus, angehoben, ist der vor den Regalen oder Schränken vorhandene Platz frei zugänglich und kann somit beispielsweise als mobile Werkstatt, Motorradgarage, Verkaufsraum, Präsentations- oder Werberaum oder dergleichen genutzt werden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Plattform in ihrer ersten Position etwas oberhalb des Bodens des Kastenaufbaus in einer niederen Position gehalten, so dass unterhalb der Plattform ein nicht begehbarer Raum festgelegt ist. Dies ermöglicht einerseits einer Person ohne Mühe auf die Plattform zu gelangen, beispielsweise um zu ruhen oder zu schlafen. Andererseits ist der unter der Plattform vorhandene Raum noch zugänglich, so dass dort Gepäck oder sonstige Gegenstände verstaut werden können.
  • Vorzugsweise ist die Plattform in ihrer zweiten Position soweit angehoben, dass unter der Plattform ein begehbarer Raum vorhanden ist. Somit können durchschnittlich gewachsene Personen ohne Einschränkung aufrecht unter der Plattform stehen und den Raum beispielsweise als Präsentationsraum, Besprechungsraum, Werkstattraum oder zu sonstigen Zwecken nutzen.
  • Die Plattform ist vorzugsweise durch einen Rost gebildet, der zur Aufnahme einer Matratze geeignet ist. In dieser Variante kann die Plattform als Schlafplatz genutzt werden. Es ist aber auch möglich, die höhenverstellbare Plattform z.B. in Form einer Tafel oder Platte auszubilden, um eine anderweitig variable Nutzung zu ermöglichen.
  • Die Plattform ist vorzugsweise mit einem Ausschnitt versehen, der wahlweise geöffnet oder geschlossen werden kann. Dies ermöglicht selbst bei Verwendung sehr großer Plattformen die Beleuchtung des Innenraums des Kastenaufbaus durch natürliches Licht von oben her durch ein Dachfenster. Auf diese Weise wird in dem Innenraum ausreichend Tageslicht erhalten, auch wenn die Plattform in ihre obere, kurz unter der Decke hängende Position verfahren ist. Die Seitenwände des Kastenaufbaus können in diesem Fall geschlossen, d.h. ohne Fenster ausgebildet sein, beispielsweise um Stellflächen für Schränke, Regale oder sonstige Einbauten zu schaffen. Vorzugsweise ist der in der Plattform ausgebildete Ausschnitt unmittelbar unter dem Dachfenster angeordnet, so dass er das einfallende Licht ungehindert in den Innenraum gibt.
  • Dem Ausschnitt ist vorzugsweise ein Verschlusseinsatz zugeordnet. Dieser kann z.B. als Klappe ausgebildet sein und vor dem Hochfahren der Plattform von dem Ausschnitt weg geklappt werden. Jedenfalls ist der Verschluss vorzugsweise so ausgebildet, dass er von oben her nicht durch den Ausschnitt hindurch gedrückt werden kann und, wenn er den Ausschnitt verschließt, eine unterbrechungsfreie Liegefläche bietet.
  • Um die Plattform zwischen beiden Positionen oder gegebenenfalls weiteren Zwischenpositionen zu verstellen, ist vorzugsweise eine Hebeeinrichtung vorgesehen. Die Hebeeinrichtung verstellt die Plattform vorzugsweise in der Höhe, wobei die in erster Position befindliche Plattform parallel zu der Stellung ausgerichtet ist, die sie in ihrer Stellung ausgerichtet ist, die sie in ihrer zweiten Position einnimmt. Die Hebeeinrichtung kann ein manueller Stellapparat sein. Vorzugsweise wird jedoch eine Winde vorgesehen, die zumindest drei, vorzugsweise aber vier Zugmittel beispielsweise in Form von Zugbändern betätigt. Diese greifen an der Plattform an voneinander entfernten Stellen an, um die Plattform parallel anzuheben oder abzusenken.
  • Als Winde dient vorzugsweise ein Rohrmotor, der alle beteiligten Zugmittel auf- und abwickelt. Somit ergibt sich automatisch eine synchrone Hebe- und Senkbewegung an allen Zugmitteln.
  • Der Plattform ist vorzugsweise zumindest eine Arretiereinrichtung zur Verriegelung derselben in ihrer abgesenkten ersten Position zugeordnet. Die Verriegelungseinrichtung sichert die Plattform dabei zumindest gegen unbeabsichtigtes Absenken. Somit sind die Zugmittel entlastet, wenn die Plattform von der Arretiereinrichtung gehalten ist, so dass eine oder mehrere Personen unbesorgt auf der Plattform schlafen können. Die Arretiereinrichtung ist vorzugsweise an den Wendeln des Kastenaufbaus oder an entsprechenden Einbauten ausgebildet oder angebracht.
  • Weiter vorzugsweise ist die Arretiereinrichtung nicht nur ausreichend dimensioniert, um die Last der Plattform aufzunehmen sondern außerdem so stark, dass sie, wenn sie aktiviert ist, von der Winde oder dem Rohrmotor nicht überwunden werden kann. Auf diese Weise bleibt die Plattform in ihrer abgesenkten Stellung, auch wenn der Rohrmotor beispielsweise versehentlich durch eine auf der Plattform schlafende Person eingeschaltet wird. Durch dieses Sicherheitsmerkmal wird verhindert, dass eine auf der Plattform befindliche Person durch unbeabsichtigtes Einschalten der Winde und dem sich daraus ergebenden Anheben der Plattform in eine missliche oder gefährliche Lage gerät.
  • Vorzugsweise ist der Plattform eine weitere Arretiereinrichtung zur Sicherung derselben in der zweiten Position zugeordnet. Durch diese Maßnahme wird die Last der Plattform z.B. bei Fahrt des Fahrzeugs sicher abgefangen. Außerdem ist eine unter der Plattform arbeitende Person vor Schäden sicher, die ansonsten durch eine sich unbeabsichtigt senkende Plattform entstehen könnten.
  • Die Arretiereinrichtung kann eine manuell zu betätigende Arretiereinrichtung sein. Sie kann auch in Form einer Rastfalle ausgebildet sein, die automatisch einrastet und zur Verstellung der Plattform bewusst manuell freigegeben werden muss. Es ist auch möglich, fernbetätigbare, z.B. elektrisch steuerbare, Verriegelungseinrichtungen einzusetzen.
  • Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, der Beschreibung oder Ansprüchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 ein Fahrzeug mit Kastenaufbau in schematisierter, perspektivischer Ansicht schräg von vorn,
  • 2 das Fahrzeug nach 1 in schematisierter, perspektivischer Ansicht schräg von hinten,
  • 3 das Fahrzeug nach 1 und 2 in perspektivischer Ansicht schräg von hinten mit geöffneter Hecktür und Plattform in erster Position,
  • 4 das Fahrzeug nach 3 in perspektivischer Heckansicht mit geöffneter Hecktür und Plattform in zweiter, angehobener Position,
  • 5 den Kastenaufbau im schematisierten Vertikalschnitt mit Plattform in abgesenktem Zustand,
  • 6 den Kastenaufbau in schematisiertem Vertikalschnitt mit Plattform in angehobenem Zustand,
  • 7 den Kastenaufbau in schematisierter zentralperspektivischer Ansicht mit Plattform in einer Zwischenposition und mit einem Ausschnitt, der ein Dachfenster frei lässt und
  • 8 eine abgewandelte Ausführungsform des Fahrzeugs nach 1 mit perspektivischer Heckansicht, geöffneter Hecktür und einer abgewandelten Inneneinrichtung.
  • In 1 ist ein Fahrzeug 1 veranschaulicht, das beispielsweise als Wohnmobil dienen kann. Es besteht aus einem Grundfahrzeug 2 mit Fahrgestell, Rädern, Motor und Fahrerkabine 3, sowie einem Kastenaufbau 4, der von dem Grundfahrzeug getragen wird. Der Kastenaufbau 4 ist vorzugsweise in Kunststoffbauweise errichtet und im Wesentlichen quaderförmig. Er weist vorzugsweise einen sich über das Fahrerhaus 3 erstreckenden Fortsatz 5 auf.
  • Der Kastenaufbau 4 umschließt einen Innenraum 6, der in direkter Verbindung mit der Fahrerkabine 3 stehen kann. Um Zugang zu dem Innenraum des Kastenaufbaus zu schaffen, kann eine Seitentür 7 vorgesehen sein, die beispielsweise in einem der Fahrerkabine 3 benachbarten Abschnitt der Seitenwand des Kastenaufbaus 4 angeordnet sein kann. Wie 2 veranschaulicht, ist außerdem eine Hecktür 8 vorgesehen, die vorzugsweise einen großen Teil der Fläche der hinteren Wand des Kastenaufbaus 4 einnimmt. Z.B. ist die Hecktür so breit wie der Radstand des Fahrzeugs 1 und erstreckt sich über die gesamte oder fast die gesamte Höhe des Innenraums 6, wie er aus 3 ersichtlich ist. Die Hecktür 8 ist zumindest bei der bevorzugten Ausführungsform als im Wesentlichen rechteckige Heckklappe mit Scharnieren ausgebildet, die an der oberen Kante der Hecktür 8 angeordnet sind. Die von den Scharnieren festgelegte Schwenkachse der Hecktür 8 ist somit im Wesentlichen horizontal orientiert. Die Hecktür 8 kann zumindest in eine waagerechte Position überführt werden. Gasfedern 9, 10 können vorgesehen sein, um die Hecktür 8 aufgeklappt zu halten. Es ist möglich, die Hecktür 8 mit einem umlaufenden Profil zu versehen, das als Regenrinne dient und Regenwasser geordnet ableitet, wenn die Hecktür 8 in dargestellter waagerechter oder sogar leicht ansteigender Position gehalten ist. Die Hecktür 8 kann mit einem Fenster 11 versehen sein, falls dies gewünscht wird.
  • 3 veranschaulicht eine in der Nähe der Hecktür 8 bzw. der ihr zugeordneten Öffnung angeordnete Plattform 12, die sich in 3 in einer ersten Position I befindet. In dieser ist die Plattform 12 in einem Abstand über dem Boden 13 des Kastenaufbaus 4 gehalten. Unterhalb der Plattform 12 ist ein Raum frei, der als Laderaum 14 genutzt werden kann. Die Plattform 12 kann in dieser Position beispielsweise als Schlafplattform dienen. Sie kann dazu mit einer Matratzenauflage versehen werden. Die Plattform 12 ist vorzugsweise rechteckig ausgebildet und horizontal angeordnet. Sie nimmt vorzugsweise die gesamte Breite des Innenraums 6 aber nur einen teil seiner Länge ein.
  • Die Plattform 12 ist höhenverstellbar ausgebildet. Sie kann, wie 4 veranschaulicht, beispielsweise in eine zweite Position II verfahren werden, in der sie kurz unterhalb der Decke des Kastenaufbaus 4 oder zumindest so hoch gehalten ist, dass unter der Plattform 12 ein vergrößerter Laderaum 15 vorhanden ist. Vorzugsweise ist der vergrößerte Laderaum 15 so hoch, dass eine erwachsene Person mittlerer Statur in dem Laderaum 15 wenigstens einigermaßen bequem stehen kann. Der Abstand zwischen dem Boden 13 und der Plattform 12 in Position II beträgt vorzugsweise mehr als 1,80 m.
  • Zur Höhenverstellung der Plattform ist bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Hebeeinrichtung 16 vorgesehen. Ein Beispiel für eine geeignete Hebeeinrichtung 16 ist in den 5 und 6 schematisch dargestellt. Zu der Hebeeinrichtung 16 gehört eine Winde 17 in Form eines Rohrmotors 18, der z.B. an einer einer Seitenwand des Kastenaufbaus 4 benachbarten Kante der z.B. rechteckigen Plattform 12 angeordnet ist. An dieser Stelle stört er die unter der Plattform 12 vorhandene Kopffreiheit wenig oder nicht. Jedoch kann der Rohrmotor 18 alternativ an anderer Stelle, z.B. an einer anderen Kante oder auch zur Mitte der Plattform 12 hin versetzt angeordnet sein.
  • Der Rohrmotor 18 ist an der Plattform 12 befestigt, wobei sein zylindrischer äußerer Mantel kontrolliert dreht, wenn der Rohrmotor 18 beispielsweise über ein nicht weiter veranschaulichtes Schleppkabel mit Strom aus dem Bordnetz des Fahrzeugs 1 aktiviert wird. Dem Rohrmotor 18 sind zumindest drei, vorzugsweise vier Zugmittel in Form von Bändern 19, 20, 21, 22 zugeordnet, wie sie aus 7 ersichtlich sind. Die Bänder 19 bis 22 werden von dem Rohrmotor 18 gleichsinnig auf- und abgewickelt und sind jeweils den Ecken der Plattform 12 benachbart angeordnet. Ihre vom Rohrmotor 18 abliegenden Enden sind an dem Kastenaufbau 4 verankert. Während sich die Bänder 19, 20 von dem Rohrmotor 18 vertikal nach oben zur Decke des Kastenaufbaus 4 erstrecken, verlaufen die vergleichsweise längeren Bänder 21, 22 zunächst unterhalb oder innerhalb der Plattform 12, wobei sie in der Nähe der von dem Rohrmotor 18 fernen Kante der Plattform 12 nach oben umgelenkt werden, um von dort ausgehend bis zur Decke des Kastenaufbaus 4 zu verlaufen.
  • Der Plattform 12 ist eine Arretiereinrichtung 23 zugeordnet, die schematisch aus den 5 und 6 hervorgeht und zur Sicherung der Plattform 12 in ihrer ersten Position I dient. Zu der Arretiereinrichtung 23 gehören beispielsweise Auflagemittel 24, 25, auf denen die Plattform 12 festen Halt findet, wenn sie abgesenkt wird. Die Auflagemittel 24, 25 können in Form fester oder höhenverstellbarer Konsolen ausgebildet sein, die z.B. an den Seitenwänden des Kastenaufbaus 4 oder an Einbauten desselben befestigt sind. Den Auflagemitteln 24, 25 können Rastmittel 26, 27 zugeordnet sein, die, wenn die Plattform 12 abgesenkt wird, über die Plattform 12 greifen und diese daran hindern, unbeabsichtigt aus der Position I heraus nach oben bewegt zu werden. Die Rastmittel 26, 27 sind vorzugsweise ausreichend dimensioniert, um den Rohrmotor 8 blockieren zu können.
  • Auch der zweiten Position II kann eine Arretiereinrichtung 28 zugeordnet sein, die z.B. wiederum aus Auflagemitteln 29, 30 besteht. Die Arretiereinrichtung 28 besteht beispielsweise aus beweglichen Konsolen, auf denen die Plattform 12 Halt findet, wenn der Rohrmotor 18 die Plattform 12 in ihre zweite Position II überführt hat und deaktiviert wird.
  • Die Plattform 12 kann, wie insbesondere 7 zeigt, in Form eines Rosts ausgebildet sein, der einen Rahmen 31 mit Verstrebungen 32 aufweist. Der Rost kann als Lattenrost ausgebildet sein und die federnden Eigenschaften einer Matratze unterstützen. In der Plattform 12 kann, falls gewünscht, ein Ausschnitt 33 ausgebildet sein, der mit einem an dem Dach des Kastenaufbaus 4 vorgesehenen Dachfenster 34 fluchtet. Der Ausschnitt 33 lässt somit das Dachfenster 34 frei, wenn die Plattform 12 in ihre obere Position II verstellt ist. Somit erhält der Innenraum 6 Tageslicht, auch wenn die Plattform 12 unmittelbar unterhalb des sich innerhalb ihres Umrisses befindlichen Dachfensters 34 steht.
  • Dem Ausschnitt 33 kann ein nicht weiter veranschaulichter Verschlussdeckel zugeordnet sein, der beispielsweise von oben in den Ausschnitt 33 eingesetzt wird, um diesen zu verschließen, wenn die Plattform 12 als Schlafplattform oder zu sonstigen Zwecken genutzt wird. Der Deckel kann an den Rost anscharniert sein oder formschlüssig in diesen eingesetzt werden. Ein entsprechender Verschlusseinsatz ist schematisch in 7 auf dem Boden 13 liegend dargestellt. Um Missverständnissen vorzubeugen: Er ist von oben her in den Ausschnitt 33 einzusetzen.
  • Der Innenraum 6 des insoweit beschriebenen Fahrzeugs 1 ist folgendermaßen variabel einzusetzen:
    Die Plattform 12 ist in ihrer Höhe zwischen einer Position I und einer Position II (siehe 3 und 4) verstellbar. In Position I kann die Plattform 12 z.B. als Schlafplattform dienen. Der Raum unterhalb der Plattform 12 ist ein Gepäckraum, der durch die Hecktür 8 zugänglich ist. Die Hecktür 8 kann alternativ seitlich angeschlagen sein, wobei sie vorzugsweise oben angeschlagen ist, um auch als Vordach zu dienen.
  • Wird die Plattform 12 mittels der Hebeeinrichtung 16 in ihre Position II gefahren, gibt sie den Innenraum 6 im Wesentlichen frei, so dass ein vergrößerter Laderaum 15 entsteht. In diesem Zustand ist das Fahrzeug als Transporter nutzbar. Es kann somit sowohl als Wohnmobil als auch als Transporter genutzt werden.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform besteht die Position II der Plattform 12 darin, dass die Plattform 12 aus dem Innenraum 6 gänzlich entfernt wird, was jedoch meist als unbequem empfunden wird. Eine Weitere Abwandlung ist möglich, bei der die Plattform 12 in Position I auf dem Boden oder knapp über diesem liegt. Außerdem können mehrere Plattformen 12 übereinander angeordnet sein. Zum Anheben derselben genügt es, wenn die unterste mit einem Antrieb versehen ist. Alle Plattformen haben dann aber eigene Arretierungseinrichtungen. Auf diese Weise können dann jeweils bedarfsweise Schlafplätze nach Art von Stockbetten oder alternativ ein frei zugänglicher Gepäckraum geschaffen werden.
  • Sowohl in Position I als auch in Position II wird die Plattform 12 vorzugsweise mittels der jeweiligen Arretiereinrichtungen 23, 28 so gesichert, dass sie unbeabsichtigt weder nach oben noch nach unten verstellt werden kann. Dies dient der Unfallverhütung.
  • 8 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform des Fahrzeugs 1, das hier als Werkstattwagen veranschaulicht ist. Sein Kastenaufbau 4 kann einen abgesenkten Fortsatz 5 aufweisen oder im hinteren Bereich mit einer größeren Höhe versehen sein. Eine oder beide Seitenwände des Kastenaufbaus 4 sind ganz oder teilweise geschlossen. So können, wie 8 veranschaulicht, auf beiden oder zumindest einer Seite ein oder mehrere Schränke 35 angeordnet werden. Die Plattform 12 ist entsprechend schmaler, dafür gegebenenfalls bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung länger. Die Plattform 12 weist wiederum einen Ausschnitt 33 auf, um Licht eines Dachfensters durchfallen zu lassen. Die entsprechenden Arretiereinrichtungen für die Plattform 12 können beispielsweise an den Einbauten, wie dem als Beispiel veranschaulichten Schrank 35, vorgesehen sein. Dies ist in 8 anhand eines Auflagemittels 25 in Form einer einfachen Konsole veranschaulicht. Diese kann höhenverstellbar oder starr ausgebildet sein. Vorzugsweise sind jedoch noch Rastmittel vorgesehen, die die Plattform 12 in der jeweiligen Position fest arretieren, um unbeabsichtigte Verstellbewegungen zu verhindern.
  • Das Fahrzeug 1 kann z.B. als Werkstattwagen mit mobiler Übernachtungsmöglichkeit für den Monteur, als Fahrzeug für den Motorsport, beispielsweise als Motorradwerkstatt und Motorradtransporter, oder ähnliche Zwecke genutzt werden.
  • Ein vielseitig einsetzbares Fahrzeug 1 mit Kastenaufbau 4 weist innerhalb des Kastenaufbaus eine Plattform 12 auf, die zwischen zwei Positionen I, II in der Höhe verstellbar ist. Dies führt zu einem variabel nutzbaren Innenraum. Der Kastenaufbau 4 kann als Schlafraum oder als Stückguttransportraum oder als Werkstattraum, als Präsentationsraum oder zur sonstigen Zwecken genutzt werden, bei denen die sonst z.B. als Schlafplatz genutzte Plattform 12 knapp unter der Decke des Kastenaufbaus 4 in Position I hängend untergebracht ist. Unterhalb der Plattform 12 ist dann ein begehbarer Raum geschaffen.

Claims (18)

  1. Fahrzeug (1), insbesondere Wohnmobil, mit einem Kastenaufbau (4), der einen Innenraum (6) umschließt und wenigstens eine Hecktür (8) aufweist, durch die der Innenraum (6) von außen zugänglich ist, mit wenigstens einer in Nachbarschaft zu der Hecktür (8) angeordneten Plattform (12), die eine für zumindest eine Person ausreichende Trägfähigkeit aufweist und zwischen einer ersten Position (I) und einer zweiten Position (II) verstellbar ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenaufbau (4) wenigstens eine Seitentür (7) aufweist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (12) in ihrer ersten Position (I) mit dem Boden (13) des Kastenaufbaus (4) einen niederen, nicht begehbaren Raum (14) festlegt.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Plattform (12) ein begehbarer Raum (15) freigegeben ist, wenn sich die Plattform (12) in ihrer zweiten Position (II) befindet.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (12) in ihrer Höhe verstellbar ist.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (12) durch einen zur Aufnahme von wenigstens einer Matratze geeigneten Rost gebildet ist.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (12) einen Ausschnitt (33) aufweist, der mit einem Dachfenster (34) fluchtet.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (33) verschließbar ist.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschluss des Ausschnittes (33) ein Verschlusseinsatz (35) vorgesehen ist.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattform (12) eine Arretiereinrichtung (23) zur Verriegelung derselben in ihrer ersten Position (I) zugeordnet ist.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattform (12) eine Hebeeinrichtung (16) zur Überführung von der ersten Position (I) in die zweite Position (II) und zurück zugeordnet ist.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung (16) wenigstens eine Winde (17) umfasst.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Winde (17) durch einen Rohrmotor (18) gebildet ist.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrmotor (18) vom Bordnetz des Fahrzeugs (1) betreibbar ist.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rohrmotor (18) wenigstens drei Zugmittel (19, 20, 21) befestigt sind, die mit ihren anderen Enden an dem Kastenaufbau (4) des Fahrzeugs (1) verankert sind.
  16. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattform (12) eine Arretiereinrichtung (28) zur Verriegelung derselben in ihrer zweiten Position (II) zugeordnet ist.
  17. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hecktür (8) an einem Scharnier gelagert ist, das eine horizontale Schwenkachse aufweist.
  18. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über der Plattform (12) wenigstens eine weitere, zwischen zwei Positionen verstellbare Plattform angeordnet ist.
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