DE102012103833A1

DE102012103833A1 - Befestigungseinrichtung

Info

Publication number: DE102012103833A1
Application number: DE102012103833A
Authority: DE
Inventors: Christophe Bouvatier
Original assignee: Dr Ing HCF Porsche AG
Current assignee: Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date: 2012-05-02
Filing date: 2012-05-02
Publication date: 2013-11-07
Also published as: FR2990251B1; FR2990251A1; CN103381779A; BR102013010916A2; US8819997B2; CN103381779B; US20130292966A1

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zur Anbindung einer Außenzierleiste (1) an eine Tragstruktur. Um die Anbindung der Außenzierleiste an die Tragstruktur zu vereinfachen, umfasst die Befestigungseinrichtung Rast- oder Clipverbindungselemente (21–24), die mit einer Innenzierleiste (33) verrastet oder verclipst sind, um die Außenzierleiste (1) an der Innenzierleiste (33) zu befestigen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zur Anbindung einer Außenzierleiste an eine Tragstruktur.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 297 08 654 U1 ist eine Abdeckleiste für Kraftfahrzeuge zur Einfassung von Fensterausschnitten bekannt, wobei ein erster Abdeckleistenteil als an einer Karosserie festgelegte Halteschiene ausgebildet ist und ein zweiter Abdeckleistenteil als in den ersten Abdeckleistenteil einschiebbare Sicht- und/oder Funktionsschiene ausgebildet ist, wobei Mittel zur Herstellung einer gegenseitigen, formschlüssigen Verbindung durch eine an der Halteschiene angeordnete, an der Sicht- und/oder Funktionsschiene festlegbare Befestigungsleiste gebildet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Anbindung einer Außenzierleiste an eine Tragstruktur zu vereinfachen.
Die Aufgabe ist bei einer Befestigungseinrichtung zur Anbindung einer Außenzierleiste an eine Tragstruktur dadurch gelöst, dass die Befestigungseinrichtung Rast- oder Clipverbindungselemente umfasst, die mit einer Innenzierleiste verrastet oder verclipst sind, um die Außenzierleiste an der Innenzierleiste zu befestigen. Die Außenzierleiste und die Innenzierleiste sind vorzugsweise einer Tür eines Kraftfahrzeugs zugeordnet, insbesondere einer hinteren Tür des Kraftfahrzeugs. Dabei dienen die beiden Zierleisten vorzugsweise zur Einfassung einer Fensteröffnung, die durch eine Türscheibe verschließbar ist. Durch die erfindungsgemäßen Rast- oder Clipverbindungselemente können weitere, zusätzliche Befestigungsmittel zur Anbindung der Außenzierleiste an die Tragstruktur entfallen. Die Außenzierleiste ist mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung vorzugsweise in einem oberen, vorderen Bereich der Fahrzeugtür an die Innenzierleiste angebunden. Die Begriffe oben, vorderen und hinteren beziehen sich auf ein Kraftfahrzeug, das mit der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung ausgestattet ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Befestigungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- oder Clipverbindungselemente als gekrümmte Rast- oder Clipfinger beziehungsweise Rasthaken ausgeführt sind. Die Rast- oder Clipverbindungselemente können jeweils einen Rast- oder Clipfinger beziehungsweise Rasthaken umfassen. Vorzugsweise umfassen die Rast- oder Clipverbindungselemente jedoch vorzugsweise mehrere Rast- oder Clipfinger beziehungsweise Rasthaken.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Befestigungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmten Rast- oder Clipfinger beziehungsweise Rasthaken mit ihren freien Enden eine Befestigungswulst hintergreifen, der an der Innenzierleiste ausgebildet ist. Die Befestigungswulst ist, im Querschnitt betrachtet, vorzugsweise an einem freien Ende eines Schenkels der Innenzierleiste ausgebildet. Die Innenzierleiste umfasst vorzugsweise mehrere Schenkel, von denen mindestens einer innen im Sichtbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Der Schenkel der Innenzierleiste mit der Befestigungswulst erstreckt vorteilhaft zu der Außenzierleiste hin.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Befestigungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- oder Clipverbindungselemente von einer Rast- oder Clipsleiste ausgehen, die an der Außenzierleiste befestigt ist. Die Rast- oder Clipleiste umfasst vorzugsweise mehrere, zum Beispiel vier, Rast- oder Clipverbindungselemente, die wiederum jeweils mehrere, zum Beispiel drei, Rast- oder Clipfinger beziehungsweise Rasthaken umfassen. Die Rast- oder Clipleiste mit den Rast- oder Clipverbindungselementen ist vorzugsweise aus einem anderen Material als die Außenzierleiste und/oder die Innenzierleiste gebildet.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Befestigungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- oder Clipleiste stoffschlüssig mit der Außenzierleiste verbunden ist. Die Rast- oder Clipleiste ist vorzugsweise mit der Außenzierleiste verklebt. Dadurch kann auf einfache Art und Weise eine stabile Befestigung der Rast- oder Clipleiste an der Außenzierleiste erreicht werden.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Befestigungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- oder Clipleiste mit den Rast- oder Clipverbindungselementen aus Kunststoff gebildet ist. Dadurch wird die Herstellung der Rast- oder Clipleiste mit den Rast- oder Clipverbindungselementen erheblich vereinfacht. Darüber hinaus kann mit einem geeigneten Kunststoffmaterial auf einfache Art und Weise eine gewisse Elastizität, insbesondere eine elastische Verformbarkeit, der Rast- oder Clipverbindungselemente dargestellt werden. Bei dem Kunststoffmaterial handelt es sich zum Beispiel um ein Polyamidmaterial, das mit Glasfasern verstärkt ist.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Befestigungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Außenzierleiste aus Leichtmetall gebildet ist. Die Außenzierleiste ist zum Beispiel aus einem Aluminiummaterial gebildet. An die Außenzierleiste können in Abschnitten, in welchen keine Rast- oder Clipverbindungselemente vorgesehen sind, Laschen angeformt sein, die eine Verschraubung der Außenzierleiste an der Tragstruktur ermöglichen. Die Außenzierleiste weist außen vorzugsweise mindestens einen Sichtbereich auf, der zum Beispiel mindestens eine Lichtkante umfasst. Daher ist die Rast- oder Clipleiste mit den Rast- oder Clipverbindungselementen vorteilhaft innen an der Außenzierleiste befestigt.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Befestigungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Außenzierleiste einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einer Basis umfasst, die außen einen Sichtbereich darstellt. Der Sichtbereich ist vorzugsweise mit einer Lichtkante ausgestattet. Innen an der Basis der Außenzierleiste kann vorteilhaft die Rast- oder Clipleiste mit den Rast- oder Clipverbindungselementen befestigt werden.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Befestigungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass von der Basis der Außenzierleiste ein langer Schenkel abgewinkelt ist, der die Rast- oder Clipverbindungselemente überdeckt. Dadurch wird auf einfache Art und Weise sichergestellt, dass die Rast- oder Clipverbindungselemente, insbesondere von außen, nicht sichtbar sind.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Befestigungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass von der Basis der Außenzierleiste ein kurzer Schenkel abgewinkelt ist, der sich auf eine Scheibe zu erstreckt. Durch den kurzen Schenkel wird der optische Gesamteindruck der montierten Außenzierleiste weiter verbessert.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Befestigungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Innenzierleiste als Strangpressprofil ausgeführt ist. Die Innenzierleiste kann aus dem gleichen Material wie die Außenzierleiste ausgeführt sein. Die Ausführung als Strangpressprofil liefert den Vorteil, dass auf einfache Art und Weise eine Befestigungswulst an der Innenzierleiste ausgebildet werden kann. Die Befestigungswulst vereinfacht die Darstellung der Rast- oder Clipverbindung. Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Außenzierleiste, eine Innenzierleiste und/oder eine Rast- oder Clipleiste einer vorab beschriebenen Befestigungseinrichtung. Die Außenzierleiste, die Innenzierleiste und/oder die Rast- oder Clipleiste sind beziehungsweise ist separat handelbar.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Außenzierleiste;
2 einen Bereich der Außenzierleiste aus 1 mit Rast- oder Clipverbindungselementen;
3 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie III-III in 1 und
4 eine perspektivische Darstellung des Schnitts aus 3.
In 1 ist eine Außenzierleiste 1 eines Kraftfahrzeugs perspektivisch dargestellt. Die Außenzierleiste 1 ist aus Aluminium gebildet. An einem Leistengrundkörper 3 der Außenzierleiste 1 sind Befestigungslaschen 4 angebracht.
Die Befestigungslaschen 4 können vorteilhaft an den Leistengrundkörper 3 angeformt sein und dienen dazu, die Außenzierleiste 1 an einer geeigneten Tragstruktur zu befestigen. Die Befestigung der Außenzierleiste 1 an der Tragstruktur mit den Befestigungslaschen 4 erfolgt vorteilhaft zum Beispiel mit Hilfe von Schrauben, die durch die Befestigungslaschen 4 hindurch in die Tragstruktur eingeschraubt werden.
Die Befestigungslaschen 4 sind jedoch nicht überall an der Außenzierleiste 1 angebracht. Durch einen Doppelpfeil 6 ist ein Bereich angedeutet, in welchem an der Außenzierleiste 1 keine Befestigungslaschen vorgesehen sind. Die Befestigung der Außenzierleiste 1 an der Tragstruktur erfolgt gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung in dem Bereich 6 anders als bei herkömmlichen Systemen.
Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung wird die Außenzierleiste 1 in dem Bereich 6 an einer (in 1 nicht dargestellten) Innenzierleiste befestigt. Die Außenzierleiste 1 und die Innenzierleiste sind einer Fensteröffnung in einer Tür eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer hinteren Tür des Kraftfahrzeugs, zugeordnet. Dabei ist die Außenzierleiste 1 mit dem Bereich 6 in einem oberen, vorderen Bereich der hinteren Tür des Kraftfahrzeugs angeordnet.
In 2 ist der in 1 von außen sichtbare Bereich 6 der Außenzierleiste 1 perspektivisch mit Blick auf die Innenseite dargestellt. In 2 sieht man, dass der Leistengrundkörper 3 einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einer Basis 10 aufweist, von der zwei Schenkel 11 und 12 nach innen abgewinkelt sind.
Der Schenkel 11 ist länger als der Schenkel 12 ausgeführt und wird daher auch als langer Schenkel 11 bezeichnet. Analog wird der Schenkel 12 auch als kurzer Schenkel 12 bezeichnet.
An der Innenseite der Basis 10 der Außenzierleiste 1 sind Rast- oder Clipverbindungselemente 21, 22, 23, 24 befestigt. Die Rast- oder Clipverbindungselemente 21 bis 24 sind einstückig mit einer Rast- oder Clipleiste 28 verbunden. Die Rast- oder Clipleiste 28 ist mit den Rast- oder Clipverbindungselementen 21 bis 24 aus einem elastisch biegsamen Material gebildet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rast- oder Clipleiste 28 mit den Rast- oder Clipverbindungselementen 21 bis 24 aus einem mit Glasfasern verstärkten Polyamid mit der Bezeichnung PA66GF30 gebildet. Die Rast- oder Clipleiste 28 ist zum Beispiel als dünnwandiges Spritzgussteil ausgeführt und bereichsweise mit der Basis 10 der Außenzierleiste 1 verklebt.
Die Rast- oder Clipverbindungselemente 21 bis 24 umfassen jeweils mehrere Rast- oder Clipfinger oder Rasthaken. Die Rast- oder Clipfinger beziehungsweise Rasthaken sind von der Rast- oder Clipleiste 28 abgewinkelt und gekrümmt ausgeführt.
In den 3 und 4 ist eine Fahrzeugtür 30 mit einer Türscheibe 31 in verschiedenen Schnittansichten dargestellt. Bei der Fahrzeugtür 30 handelt es sich um eine hintere Tür eines Kraftfahrzeugs. In 3 ist eine Kontur 32 einer Türöffnung in einem oberen, vorderen Bereich angedeutet. Die in 1 allein dargestellte Außenzierleiste 1 ist in dem Bereich 6 mit Hilfe der Rast- oder Clipleiste 28 an einer Innenzierleiste 33 der Fahrzeugtür 30 befestigt.
In 3 sieht man, dass die Befestigung der Außenzierleiste 1 an der Innenzierleiste 33 mit Hilfe einer von mehreren Verclipsungen 34 erfolgt. Die Verclipsung 34 wird durch das Rast- oder Clipverbindungselement 22 realisiert, das als Rast- oder Clipverbindungselement, insbesondere als Rasthaken, ausgeführt ist, das von der Rast- oder Clipleiste 28 ausgeht, und mit einem Schenkel 35 der Innenzierleiste 33 verhakt ist.
Die Innenzierleiste 33 umfasst, im Querschnitt betrachtet, insgesamt vier Schenkel 35, 36, 37 und 38. Der Schenkel 35 erstreckt sich, im Wesentlichen senkrecht zu der Türscheibe 31 zu der Außenzierleiste 1 hin. Die beiden Schenkel 37 und 38 sind im Wesentlichen parallel zu der Türscheibe 31 angeordnet. Der Schenkel 36 ist dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandt. Dabei erstreckt sich der Schenkel 36 der Innenzierleiste 33 etwa in einem Winkel von sechzig Grad zu der Türscheibe 31.
Die Rast- oder Clipleiste 28 ist innen an der Basis 10 der Außenzierleiste 31 befestigt. Durch mehrere Punkte 48 ist angedeutet, dass die Rast- oder Clipleiste 28 mit der Basis 10 der Außenzierleiste 1 verklebt ist. Die Basis 10 der Außenzierleiste 1 verläuft im Wesentlichen parallel zu der Türscheibe 31. Außen an der Basis 10 der Außenzierleiste 1 ist eine Lichtkante 39 in einem Sichtbereich 40 angeordnet.
In dem in 3 dargestellten Ausschnitt der Fahrzeugtür 30 sieht man des Weiteren sechs Anschlussteile 41, 42, 43, 44, 45, 46. Bei den Anschlussteilen 41 bis 46 handelt es sich hauptsächlich um Dichtelemente, die dichtend an der Türscheibe 31 oder an der Kontur 32 der Türöffnung zur Anlage kommen.
Die Anschlussteile 41 bis 46 sind an der Innenzierleiste 33 oder an einer weiteren Tragstruktur der Kraftfahrzeugtür 30 befestigt. Die Innenzierleiste 33 kann selbst als Tragstruktur der Kraftfahrzeugtür 30 ausgebildet sein. Die Innenzierleiste 33 kann aber auch an einer weiteren Tragstruktur der Fahrzeugtür 30 befestigt sein.
In 4 sieht man, dass das Rast- oder Clipverbindungselement 24 insgesamt drei Rast- oder Clipfinger 51, 52, 53 umfasst, die von der Rast- oder Clipleiste 28 ausgehen. Die Rast- oder Clipfinger 51 bis 53 sind als gekrümmte Rasthaken ausgeführt, die eine Befestigungswulst 55 hintergreifen. Die Befestigungswulst 55 ist an einem freien Ende des Schenkels 35 der Innenzierleiste 33 ausgebildet. Die Befestigungswulst 55 stellt einen Nasenabschnitt dar, der zur Darstellung der Verclipsung 34 mit den Rasthaken 51 bis 53 zusammenwirkt.
Die Außenzierleiste 1 ist in 4 nur als Querschnitt angedeutet, um die darunter verborgene Rast- oder Clipleiste 28 sichtbar zu machen. In dieser Darstellung sieht man, dass der lange Schenkel der Außenzierleiste 1 die Rast- oder Clipfinger 51 bis 53 so übergreift, dass diese verdeckt und nach außen unsichtbar sind.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

DE 29708654 U1 [0002]

Claims

Befestigungseinrichtung zur Anbindung einer Außenzierleiste (1) an eine Tragstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung Rast- oder Clipverbindungselemente (21–24) umfasst, die mit einer Innenzierleiste (33) verrastet oder verclipst sind, um die Außenzierleiste (1) an der Innenzierleiste (33) zu befestigen.
Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- oder Clipverbindungselemente (21–24) als gekrümmte Rast- oder Clipfinger beziehungsweise Rasthaken (51–53) ausgeführt sind.
Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmten Rast- oder Clipfinger beziehungsweise Rasthaken (51–53) mit ihren freien Enden eine Befestigungswulst (55) hintergreifen, der an der Innenzierleiste (33) ausgebildet ist.
Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- und oder Clipverbindungselemente (21–24) von einer Rast- oder Clipleiste (28) ausgehen, die an der Außenzierleiste (1) befestigt ist.
Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- oder Clipleiste (28) stoffschlüssig mit der Außenzierleiste (1) verbunden ist.
Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- oder Clipleiste (28) mit den Rast- oder Clipverbindungselementen (21–24) aus Kunststoff gebildet ist.
Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenzierleiste (1) aus Leichtmetall gebildet ist.
Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenzierleiste (1) einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einer Basis umfasst, die außen einen Sichtbereich (40) darstellt.
Befestigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass von der Basis (10) der Außenzierleiste (1) ein langer Schenkel (11) abgewinkelt ist, der die Rast- oder Clipverbindungselemente (21–24) überdeckt.
Befestigungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass von der Basis (10) der Außenzierleiste (1) ein kurzer Schenkel (12) abgewinkelt ist, der sich auf eine Scheibe (31) zu erstreckt.
Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenzierleiste (33) als Strangpressprofil ausgeführt ist.
Außenzierleiste (1), Innenzierleiste (33) und/oder Rast- oder Clipleiste (28) einer Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.