DE102012101989A1 - Auflager, insbesondere für zwei zueinander positionierbare Bauteile - Google Patents

Auflager, insbesondere für zwei zueinander positionierbare Bauteile Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Auflager für zwei zueinander positionierbare Bauteile (11, 12), welches zwischen zwei aufeinander zuweisenden Stirnseiten (14) der Bauteile (11, 12) anordenbar ist, wobei zumindest ein Kompressionselement (22) und zumindest ein Auflagerelement (23) vorgesehen sind, die einen handhabbaren und strangförmigen Profilkörper (21) bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Auflager, insbesondere für zwei zueinander positionierbare Bauteile.
  • Bei der Herstellung von Bauwerken, Gebäuden oder dergleichen ist es erforderlich, dass ein erstes Bauteil, zumeist ein Fertigteil oder Fertigbetonteil, zu einem weiteren Bauteil oder Gegenlager positioniert und dazu fixiert wird, wobei es zwischen diesen beiden Bauteilen erforderlich ist, einen definierten Abstand zu bilden, damit die Bauteile in dem zueinander positionierten Zustand gegenseitig keine Druckkräfte ausüben oder Spannungen einleiten können und darüber hinaus auch Abdichtungsfunktionen oder Absperrfunktionen erfüllen. So ist es beispielsweise bei einer Fuge zwischen zwei Betonplatten erforderlich, die Fuge als Bewegungs- oder Dehnfuge auszubilden und gleichzeitig sicherzustellen, dass in die Fuge selbst keine Feuchtigkeit und Schmutz eindringt. Des Weiteren müssen bei Bauten, insbesondere bei Tunneln, oftmals aufgesetzte Deckel abgedichtet und gleichzeitig durch eine Flanschverbindung spannungsfrei zueinander angeordnet werden. Gleiches gilt für an ein Mauerwerk angeflanschte Bauteile oder vorgehängte Bauteile, insbesondere für Fertigbauteile, wobei die an das Mauerwerk angeflanschten Bauteile eine definierte Auflage und zusätzlich zumeist auch eine Abdichtung, insbesondere wasserdichte Abdichtung, erfordern.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Auflager vorzuschlagen, welches zwischen zwei aufeinander zu weisende Stirnseiten der Bauteile anordenbar ist und zumindest eine einfache Handhabung und zeitsparende Montage ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Auflager gelöst, bei dem zumindest ein Kompressionselement und zumindest ein Auflagerelement vorgesehen sind, die einen einzigen handhabbaren und strangförmigen Profilkörper bilden. Dadurch kann in einem Arbeitsgang ein komplettes Auflager aus einem mehrkomponentigen Profilkörper aufgebracht werden. Diese einfache und leichte Montage hat auch eine Zeitersparnis zur Folge. Gleichzeitig können somit das zumindest eine Kompressionselement und das zumindest eine Auflegerelement an einer Stirnseite des einen Bauteils aufgebracht werden, welches zu einer Stirnseite oder einer Anschlussfläche an dem gegenüberliegenden Bauteil oder Gegenlager zu positionieren und zu fixieren ist, um sowohl eine definierte Anlage als auch eine Abdichtung, insbesondere wasserundurchlässige Abdichtung, zwischen den beiden Teilen zu erzielen. Somit kann in einem Arbeitsgang auf eine Stirnfläche eines Bauteils ein solches Auflager aufgebracht und entsprechend der Länge abgeschnitten werden.
  • Das Auflager weist bevorzugt zwei Kompressionselemente und ein dazwischen angeordnetes Auflagerelement auf, welche zusammen ein handhabbares Profil bilden. Diese Anordnung weist insbesondere den Vorteil auf, dass durch die Kompressionselemente, welche jeweils an einer Außenseite des Auflagerelementes vorgesehen sind, eine verbesserte Auflagewirkung erzielt wird. Zunächst liegen die zueinander zu verbindenden beziehungsweise zueinander zu positionierenden Bauteile jeweils an dem Kompressionselement an. Beim weiteren aufeinander Zubewegen kommen diese Stirnflächen oder Anlageflächen der Bauteile auch zur Anlage an dem Auflagerelement, wobei durch die benachbarten Kompressionselemente ein vorzeitiges Flachdrücken des Auflagerelementes verhindert und eine erhöhte Kompressibilität des Auflagerelementes erzielt werden. Durch ein solches Auflager kann zumindest eine Abdichtung für einen sogenannten Lastfall 4 gegeben sein, das heißt, dass sich zeitweise aufstauendes Sickerwasser oder oberflächliches Wasser zurückgehalten wird.
  • Des Weiteren sind die Kompressionselemente des Auflagers in der Höhe bevorzugt größer als das Auflagerelement ausgebildet. Dadurch bleibt das zwischen den beiden Kompressionselementen liegende Auflagerelement im eingebauten Zustand geschützt und somit die Abdichtungsfunktion gewährleistet.
  • Des Weiteren weisen die Kompressionselemente bevorzugt eine höhere Kompressibilität als das Auflagerelement auf. Dadurch wird insbesondere im Zusammenhang mit der vorzugsweise größeren Höhe der Kompressionselemente gegenüber dem Auflagerelement ermöglicht, dass bei der Montage eines Bauteiles zunächst die Kompressionselemente an der Gebäudeaußenwand anliegen und dass erst danach das Auflagerelement mit der Gehäusewand in Kontakt kommt, so dass anschließend ein gleichmäßiges verkippungsfreies Befestigen gegeben ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des Auflagers sieht vor, dass in einer Vertiefung des Profilkörpers, der durch die verringerte Höhe des Auflagerelementes zu den daran angrenzenden Kompressionselementen gebildet ist, zumindest teilweise ein Dichtungsmaterial, insbesondere mit einem feuchtigkeitsquellfähigen Mittel, aufgetragen ist. Dadurch kann eine zusätzliche Dichtfunktion erzielt werden.
  • Des Weiteren sind die Kompressionselemente bevorzugt als Hohlprofile ausgebildet. Dadurch kann eine materialsparende Ausbildung des Profilkörpers ermöglicht werden, wobei gleichzeitig die Montage- und Dichtfunktionen aufrechterhalten bleiben.
  • Alternativ kann das Kompressionselement als geschäumtes Hohlprofil ausgebildet sein. Hierbei kann der Hohlraum durch einen offen- oder geschlossenzelligen Schaum ausgefüllt werden. Des Weiteren kann das Kompressionselement alternativ als geschäumtes Profil ausgebildet sein. Hierfür kann ein offen- oder geschlossenzelliger Schaum eingesetzt werden. Alle vorgenannten Ausführungsformen umfassen somit ein kompressibles Material.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des Auflagers sieht an den oberen und/oder unteren Anlageflächen der Kompressionselemente und/oder des Auflagerelementes eine Profilierung, insbesondere eine aus mehreren nebeneinander angeordneten halbkreisförmigen Erhebungen bestehende Profilierung, vor. Dadurch wird ein vergrößerter Ausgleich von Unebenheiten an der Gebäudeaußenwand durch die Profilierung des Profilkörpers geschaffen. Des Weiteren ist bei dieser Profilierung bei der Verklebung an einem Bauteil, insbesondere an den Stirnseiten des einen Bauteiles, eine verbesserte Verkrallung mit dem Klebemittel ermöglicht.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Auflager mit einer Klebemittelschicht, insbesondere einer feuchtigkeitsquellfähigen Klebemittelschicht, versehen ist oder darauf anbringbar ist und an Stirnseiten eines Bauteiles befestigbar ist. Dadurch kann eine Erhöhung der Dichtigkeit erfolgen, indem die Anschlussstelle zwischen dem als Profilkörper ausgebildeten Auflager und der Stirnseite des Bauteiles ebenso mit einem quellfähigen Mittel ausgebildet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der handhabbare Profilkörper mit den in einer Ebene liegenden Anlageflächen der Kompressionselemente und des Auflagerelementes an einem Bauelement befestigbar ist. Dadurch kann eine einfache Aufbringung des Auflagers auf das Bauteil vor dessen Montage erfolgen. Insbesondere kann ein einfaches Vorfixieren, beispielsweise auch durch eine Klebemittelschicht, ermöglicht sein.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Auflagers sieht vor, dass der Profilkörper bestehend aus zwei Kompressionselementen und einem dazwischen angeordneten Auflagerelement durch ein Koextrusionsverfahren hergestellt ist. Dadurch können zwei unterschiedliche Materialien zur Herstellung eines gemeinsamen Profilkörpers eingesetzt werden, so dass eine Anpassung an die jeweiligen Anwendungsfälle ermöglicht ist. Gleichzeitig ist ein solcher handhabbarer Profilkörper in kostengünstiger Weise herstellbar.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform des Auflagers sieht vor, dass das zumindest eine Kompressionselement und das zumindest eine Auflagerelement durch eine Klebe- oder Schweißverbindung zu einem handhabbaren Profilkörper miteinander verbunden sind. Diese Ausführungsform sieht vor, dass bevorzugt das Kompressionselement und das Auflagerelement extrudiert und diese Elemente bevorzugt im Anschluss an die Extrusion miteinander zu einem Profilkörper verbunden werden. Dadurch sind wiederum zumindest zwei oder zumindest drei unterschiedliche Profilelemente als ein Profilkörper gemeinsam handhabbar.
  • Bevorzugt sind die Kompressionselemente aus einem thermoplastischen Elastomer, insbesondere EPDM oder aus einem Silikon, hergestellt.
  • Das Auflagerelement ist bevorzugt als elastisch nachgiebiger und vorzugsweise rückstellender Form- und/oder Profilkörper ausgebildet, der nach einer Belastung zumindest weitestgehend oder vollständig in seine Ausgangsform zurückkehrt. Dadurch tritt bei einer Verkippung der zueinander zu montierenden Bauteile und einer kurzzeitigen Überbelastung des Auflagerelementes keine verbleibende Verformung ein, sondern das Auflagerelement kehrt in seine Ausgangsform zurück, wodurch eine hohe Abdichtungsfunktion erzielt wird.
  • Bevorzugt ist das Auflagerelement aus einem thermoplastischem Elastomer, insbesondere aus PP oder EPDM, hergestellt. Diese Kunststoffmaterialien eignen sich insbesondere für die Koextrusion.
  • Des Weiteren ist bevorzugt zumindest das Auflagerelement als ein Abdichtungselement ausgebildet und umfasst bevorzugt ein feuchtigkeitsquellfähiges Mittel, so dass bei einer Benetzung oder Befeuchtung des Auflagerelementes mit Wasser eine Quellung einsetzt, wodurch ein erhöhter Abdichtungsdruck zwischen den beiden Anschlussstellen entsteht. Darüber hinaus ist durch die jeweils an den Außenseiten des Auflagerelementes angrenzenden Kompressionselemente die Quellrichtung des Auflagerelementes bevorzugt im Wesentlichen in Richtung auf die jeweiligen Anschlussflächen gerichtet, und eine Erstreckungsrichtung des Auflagerelementes parallel zu den jeweiligen Anschlussflächen durch die Kompressionselemente wird weitestgehend oder vollständig verhindert. Die Kompressionselemente können zusätzlich auch eine Abdichtungsfunktion übernehmen und als Abdichtungselement ausgebildet sein.
  • Dadurch kann insbesondere eine Abdichtung des einen Bauteiles zum Gegenlager oder weiteren Bauteilen erfolgen sowie eine Abdichtung für einen sogenannten Lastfall 6 und eine Abdichtung gegen drückendes Wasser geschaffen werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des Auflagers sieht vor, dass der handhabbare Profilkörper aus einem gemeinsamen Material hergestellt ist. Somit kann das zumindest eine Kompressionselement und das zumindest eine Auflagerelement durch gemeinsames Extrudieren hergestellt werden und einen einheitlichen Profilkörper ausbilden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das zumindest eine Auflagerelement oder das zumindest eine Kompressionselement oder beide zumindest ein an deren jeweiligen Anlagefläche angrenzenden Dichtstreifen aufweisen, der ein feuchtigkeitsquellendes Mittel umfasst. Insbesondere bei dem Profilkörper aus einem gemeinsamen Material kann vorgesehen sein, dass an zumindest einer der beiden Anlageflächen angrenzend ein Dichtstreifen vorgesehen ist, der ein feuchtigkeitsquellfähiges Medium oder Mittel aufweist. Dadurch kann die Herstellung des handhabbaren Profilkörpers vereinfacht werden und einen reduzierenden Materialeinsatz für das feuchtigkeitsquellende Mittel ermöglicht sein. Bei einer solchen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Dichtstreifen entweder in Ausnehmungen an dem Auflagerelement oder dem Kompressionselement eingelegt, eingeklemmt oder eingeklebt werden, welche in dem Auflagerelement vorgesehen sind oder dass diese durch ein Koextrusionsverfahren eingebracht werden oder dass diese aufgeklebt werden. Analoges gilt für handhabbare Profilkörper bei denen die Kompressionselemente und das Auflagerelement im Koextrusionsverfahren hergestellt werden oder durch eine Klebe- oder Schweißverbindung miteinander verbunden werden.
  • Des Weiteren ist bevorzugt für einen handhabbaren Profilkörper aus einem gemeinsamen Material vorgesehen und vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer, insbesondere EDPM oder Silikon oder auch PP oder dergleichen, hergestellt ist.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung des Auflagers an einem Bauteil,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung des Auflagers im Einbauzustand zwischen einem Bauteil und einem Gegenlager,
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung einer alternativen Ausführungsform des Auflagers zu 1 und
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung einer alternativen Ausführungsform des Auflagers zu 3.
  • In 1 ist eine schematische Schnittdarstellung eines Auflagers 16 dargestellt, welches an einer Stirnseite 14 eines Bauteils 11 positioniert und insbesondere durch ein Klebemittel daran befestigt ist. Alternativ kann dieses Auflager 16 auch aufgenagelt oder durch einzelne Haltestreifen oder eine Art Käfig daran befestigt sein.
  • Das in 1 dargestellte Auflager 16 umfasst einen Profilkörper 21 mit zwei Kompressionselementen 22 und einem Auflagerelement 23. Die beiden Kompressionselemente 22 und das Auflagerelement 23 sind beispielsweise durch ein Koextrusionsverfahren hergestellt und fest miteinander verbunden, so dass diese einen handhabbaren Profilkörper 21 bilden. Alternativ kann das Auflager 16 auch beispielsweise durch jeweils separat extrudierte Kompressionselemente 22 oder einem Auflagerelement 23 hergestellt und anschließend durch eine Verklebung oder Verschweißung zu einem Profilkörper 21 miteinander verbunden sein.
  • Das Auflagerelement 23 weist bevorzugt eine Art rechteckförmigen Formkörper auf, der zwischen zwei vorzugsweise im Querschnitt quadratisch ausgebildeten Kompressionselementen 22 positioniert ist. Dabei liegen die jeweiligen Anlageflächen 24 des Auflagerelementes 23 und die Anlagefläche 25 des Kompressionselements 22 auf einer Längsseite des Profilkörpers 21 in einer gemeinsamen Ebene 26, so dass diese eine gemeinsame Anlagefläche an der Stirnseite 14 bilden. Gegenüberliegend sind die Anlageflächen 24 des Kompressionselements 25 und die Anlagefläche 25 des Auflagerelementes 23 getrennt zueinander angeordnet, da die Kompressionselemente 23 eine größere Höhe als das Auflagerelement 23 aufweisen. Dadurch ist eine Vertiefung 27 zwischen den Kompressionselementen 22 und dem Auflagerelement 23 ausgebildet.
  • Die Kompressionselemente 22 sind beispielsweise als Hohlprofile ausgebildet und weisen einen quadratischen Hohlraum 28 auf. Dieser kann auch rechteckförmig, oval, rund oder dergleichen ausgebildet sein. Die Hohlprofile können auch ausgeschäumt sein. Die Kompressionselemente 22 können auch als Vollprofil ausgebildet sein. Die Kompressionselemente 22 weisen eine höhere Kompressibilität als das Auflagerelement 23 auf. Die Kompressibilität ist dabei bevorzugt derart ausgelegt, dass nach dem Einbau des Auflagers 16, wie dies beispielsweise in 2 dargestellt ist, das Kompressionselement 22 nahezu eine ähnliche Kompressibilität aufweist wie das Auflagerelement 23.
  • Das Auflagerelement 23 und/oder die Kompressionselemente 22 weisen entlang deren Längsseiten eine Profilierung 29 auf. Diese kann an einer oder beiden Längsseiten vorgesehen sein. Die Profilierung 29 ermöglicht einen verbesserten Ausgleich von Unebenheiten in den Anschlussstellen und eine verbesserte Verkrallung mit einem Klebemittel, um das Auflager 16 beispielsweise an den Stirnseiten 14 durch eine Klebeverbindung zu befestigen.
  • Ein solches Auflager 16 ermöglicht eine einfache Anbringung auf Stirnseiten 14 des Bauteiles 11, welches beispielsweise einen O-, I-, L-, T- oder U-förmigen Querschnitt als Anschluss zu einem Gegenlager wie einer Gebäudewand aufweisen kann. Beispielsweise wird ein erster Streifen des Auflagers 16 auf einen Längsschenkel aufgebracht und auf Gehrung abgeschnitten. Anschließend erfolgt ein zweiter Streifen des Auflagers 16, der wiederum auf Gehrung abgeschnitten wird, und der dritte Streifen wird bis zum oberen freien Ende geführt und abgeschnitten. Dabei kann das Auflager 16, welches gemäß einer ersten Alternative ohne wasserquellfähige Mittel ausgebildet ist, mit einem Klebemittel 30 befestigt werden, welches vorzugsweise feuchtigkeits- oder wasserquellfähige Eigenschaften aufweist. Sofern das Kompressionselement 22 und/oder das Auflagerelement 23 des Auflagers 16 aus einem quellfähigen Material hergestellt ist oder sind, wirkt bei dieser Anordnung das Klebemittel als zusätzliche Wasserabdichtung, da dieses mit Feuchtigkeit oder Wasser zu quellen beginnt und einen erhöhten Anpressdruck zumindest in dem Auflagerelement 23 zwischen den Anschlussstellen beziehungsweise den Stirnseiten 14 des Bauteils 11 und Gegenlager 12 bewirkt. Dieses Klebemittel mit quellfähigen Eigenschaften kann auch zusätzlich zu einem Auflager 16 gemäß einer weiteren Alternative mit einem Auflagerelement 23 vorgesehen sein, welches Quellmittel umfasst. Zusätzlich kann das Kompressionselement 22 ebenso mit Quellmittel versehen sein. Alternativ können der Profilkörper 21 auch nur mit dem Auflagerelement 23 oder dem Kompressionselement 22 mit Quellmittel und das Klebemittel ohne quellfähigen Zusatz versehen sein.
  • Das Auflager 16 weist gemäß einer ersten Ausführungsform ein Auflagerelement 23 aus einem thermoplastischen Elastomer, insbesondere einem EPDM oder einem PP oder dergleichen, auf. Die Kompressionselemente 22 können ebenfalls aus einem thermoplastischen Elastomer, wie beispielsweise EPDM oder auch aus PVC oder dergleichen, ausgebildet sein. Die Kompressibilität des Kompressionselements 22 ist bevorzugt höher als die des Auflagerelementes 22 ausgebildet.
  • Alternativ kann das Auflagerelement 23 auch mit einem Quellmittel beziehungsweise wasserquellfähigen Mittel versehen oder angereichert sein.
  • In 2 ist das Auflager 16 im Einbauzustand dargestellt, bei dem das Bauteil 11 zum Gegenlager 12 befestigt ist. Dies kann dadurch erfolgen, dass das Bauteil 11 über eine Flanschverbindung, Schraubverbindung oder eine sonstige mechanisch lösbare Verbindung oder durch das Eigengewicht zum Gegenlager 12 lösbar befestigt ist. Die beiden Kompressionselemente 22 schließen das Auflagerelement 23 vollständig ein. Aufgrund der geringeren Kompressibilität des Auflagerelementes 23 dient dieses während der Montage des Bauteiles als sogenanntes Auflager, wodurch eine verkippungsfreie Montage ermöglicht wird.
  • Sofern ein Auflager 16 eingesetzt wird, bei dem das Auflagerelement 23 ein Quellmittel umfasst, bewirkt diese vorteilhafte Anordnung und Ausgestaltung des Profilkörpers 21, dass durch die beiden eingespannten Kompressionselemente 23 eine Quellrichtung senkrecht zum Gegenlager 12 und den Stirnseiten 14 erzielt und eine Quellrichtung parallel zur Gehäusewand 12 und den Stirnseiten 14 eingeschränkt oder verhindert wird. Dadurch kann eine erhöhte Pressung zwischen dem Gegenlager 12 und den Stirnseiten 14 sowie eine höhere Sicherheit der Dichtigkeit erzielt werden.
  • An der Außenwand des Bauteils 11 kann beispielsweise ein Wärmedämmstreifen vorgesehen sein, auf dem insbesondere im Übergangsbereich vom Bauteil 11 zum Wärmedehnstreifen bevorzugt eine wasserabdichtende Schicht aufgebracht ist, welche diese Schnittstelle abdichtet und welche insbesondere bei Kontakt mit Wasser Quelleigenschaften aufweisen kann. Diese Schicht kann nach dem Aufbringen des Auflagers 16 auch an den seitlichen Stirnseiten der Kompressionselemente 22 angebracht werden.
  • Ein solches Auflager 16 kann beispielsweise an Stirnseiten 14 eines Betonfertigteils angebracht werden, welche an einem Gegenlager 12 zu montieren ist, wie beispielsweise an einer Gehäusewand oder an einer sonstigen Anschlussstelle eines Bauwerkes oder Gebäudes. Des Weiteren kann ein solches Auflager 16 zwischen zwei mit Abstand zueinander angeordneten Bauteilen, insbesondere Fertigbauteilen und Fertigbetonbauteilen, in einer Dehn-, Arbeits- oder Trennfuge vorgesehen sein, um eine Abdichtwirkung in dem zwischen den beiden Bauteilen gebildeten Spalt zu bewirken. Dabei kann das Auflager 16 nicht nur eine Dichtfunktion, sondern auch eine entspannende oder entkoppelnde Funktion aufweisen. Bevorzugt werden beide Funktionen gleichzeitig erfüllt. Das Auflager 16 kann nicht nur zwischen Bauteilen aus Beton vorgesehen sein, sondern auch für Flanschverbindungen bei metallischen Bauteilen oder bei metallischen Bauteilen an einem Mauerwerk oder Bauwerk aus Beton oder dergleichen. Bei den zueinander zu verbindenden Bauteilen in Form einer Flanschverbindung können zwischen den Stirnseiten 14 auf dem Auflager 16 Spannungs- oder Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben oder dergleichen, aufgebracht werden.
  • In 3 ist eine schematische Schnittdarstellung einer alternativen Ausführungsform des Auflagers 16 gemäß 1 dargestellt. Der prinzipielle Aufbau des handhabbaren Profilkörpers 21 entspricht dem in 1. Abweichend hierzu ist vorgesehen, dass das Auflagerelement 23 an einer Anlagefläche 24 oder an den beiden einander gegenüberliegenden Anlageflächen 24 einen Dichtstreifen 32 aufweist, der ein feuchtigkeitsquellendes Mittel umfasst. Somit kann das Auflagerelement 23 ohne Zusatz von feuchtigkeitsquellendem Mittel ausgebildet sein. Durch eine solche Ausführungsform wird der Bereich für das feuchtigkeitsquellende Medium auf ein Minimum reduziert. Ein solcher Dichtstreifen 32 kann ebenfalls im Koextrusionsverfahren eingebracht werden. Alternativ kann dieser nachträglich eingelegt, eingeklemmt, eingeklebt, aufgelegt, aufgeklebt oder dergleichen werden.
  • In 4 ist eine weitere alternative Ausführungsform zu 1 und 3 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform des Auflagers 16 ist vorgesehen, dass die Kompressionselemente 22 und das Auflagerelement 23 aus einem gemeinsamen Material hergestellt sind. Dadurch kann eine einfache Extrusion des handhabbaren Profilkörpers 21 ermöglicht werden. Zusätzlich weist dieser Profilkörper 21 beispielsweise im Bereich des Auflagerelementes 23 an einer oder beiden Anlageflächen 24 ein Dichtstreifen 32 auf, der ein feuchtigkeitsquellendes Mittel umfasst. Dieser Dichtstreifen 32 kann entweder durch ein Koextrusionsverfahren zusammen mit dem handhabbaren Profilkörper 21 eingebracht und hergestellt werden oder nachträglich eingelegt, eingeklemmt, eingeklebt, aufgelegt, aufgeklebt oder dergleichen werden. Ergänzend oder alternativ können solche Dichtstreifen 32 auch an den Anlageflächen 25 der Kompressionselemente 23 vorgesehen sein.
  • Bei der Herstellung eines handhabbaren Profilkörpers 21 aus einem gemeinsamen Material wird bevorzugt ein thermoplastisches Elastomer, insbesondere EPDM, Silikon, PP oder dergleichen, insbesondere ohne feuchtigkeitsquellfähigen Mitteln verwendet.
  • Die Funktionsweise des Auflagers 16 gemäß 3 und 4 entspricht dem Auflager 16, welches in 2 beschrieben ist. Im Übrigen gelten die Ausführungen zu den 1 und 2 auch für die 3 und 4.

Claims (18)

  1. Auflager für zwei zueinander positionierbare Bauteile (11, 12), welches zwischen zwei aufeinander zuweisenden Stirnseiten (14) der Bauteile (11, 12) anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Kompressionselement (22) und zumindest ein Auflagerelement (23) vorgesehen sind, die einen handhabbaren und strangförmigen Profilkörper (21) bilden.
  2. Auflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kompressionselemente (22) und ein dazwischen angeordnetes Auflagerelement (23) vorgesehen sind, welche den handhabbaren Profilkörper (21) bilden.
  3. Auflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kompressionselement (22) in der Höhe größer als das zumindest eine Auflagerelement (23) ausgebildet ist.
  4. Auflager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kompressionselement (22) eine geringere Kompressibilität als das zumindest eine Auflagerelement (23) aufweist.
  5. Auflager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (21) eine Vertiefung (27) aufweist, welche durch die beiden Kompressionselemente (22) und das in der Höhe geringer ausgebildete und dazwischen angeordnete Auflagerelement (23) gebildet und vorzugsweise zumindest teilweise eine abdichtende Masse, insbesondere eine mit einem feuchtigkeitsquellfähigen oder wasserquellfähigen Mittel versehene Masse, anordenbar ist.
  6. Auflager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kompressionselement (22) als Hohlprofil mit einem Hohlraum (28) oder als ausgeschäumtes Hohlprofil oder als geschäumtes Profil ausgebildet ist.
  7. Auflager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen und/oder unteren Anlagefläche (24, 25) des Kompressionselements (22) und/oder des Auflagerelementes (23) eine Profilierung (29), insbesondere eine mit mehreren nebeneinander angeordneten halbkreisförmigen Erhebungen ausgebildete Profilierung (31), vorgesehen ist.
  8. Auflager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Anlagefläche (24, 25) des Auflagers (16) eine Klebemittelschicht (30), insbesondere eine mit einem feuchtigkeitsquellfähigem Mittel versehene Klebemittelschicht (30), angeordnet ist, welche vorzugsweise mit einer Schutzfolie versehen ist.
  9. Auflager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der handhabbare Profilkörper (21) mit den in einer gemeinsamen Ebene (26) liegenden Anlageflächen (24, 25) der Kompressionselemente (22) und des Auflagerelementes (23) am Bauteil befestigbar ist.
  10. Auflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der handhabbare Profilkörper (21) bestehend aus zumindest einem Kompressionselement (22) und dem zumindest einen Auflagerelement (23) durch ein Koextrusionsverfahren hergestellt ist.
  11. Auflager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kompressionselement (22) und das zumindest eine Auflagerelement (23) durch eine Klebe- oder Schweißverbindung zu einem Profilkörper (21) verbunden sind.
  12. Auflager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kompressionselement (22) aus einem thermoplastischen Elastomer, insbesondere EPDM oder Silikon, hergestellt ist.
  13. Auflager nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflagerelement (23) als elastisch nachgiebiger, im Wesentlichen oder vollständig nach einer Verformung in seine Ausgangsform rückstellender Formkörper ausgebildet ist.
  14. Auflager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflagerelement (23) aus einem thermoplastischen Elastomer, insbesondere EPDM oder PP, hergestellt ist.
  15. Auflager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Auflagerelement (23) oder das Kompressionselement (22) oder beide als Abdichtungselement ausgebildet sind und insbesondere ein feuchtigkeitsquellfähiges Mittel umfasst.
  16. Auflager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der handhabbare Profilkörper (21) aus einem gemeinsamen Material hergestellt ist.
  17. Auflager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Auflagerelement (23) oder das zumindest eine Kompressionselement (21) oder beide zumindest ein an deren jeweiligen Anlagefläche (24, 25) angrenzenden Dichtstreifen (32) aufweist, der ein feuchtigkeitsquellendes Mittel umfasst.
  18. Auflager nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der handhabbare Profilkörper (21) aus einem thermoplastischen Elastomer, insbesondere EPDM, Silikon, PP oder dergleichen hergestellt ist.
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