DE102012010833A1 - Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtung (102) mit einem Tank (1), der geeignet ist, um Flüssigkeit darin aufzunehmen; einem Auftriebsmechanismus (2), der in dem Tank (1) angeordnet ist und eine Blasenhalterung (21) sowie eine Blase (22) aufweist, die an der Blasenhalterung (21) gehalten ist; einer vertikalen Halterung (35), die außerhalb des Tanks (1) angeordnet ist; einer Gewichtseinheit (3), die an der vertikalen Halterung (35) bewegbar gehalten ist; einer Übertragung (5), die mit dem Auftriebsmechanismus (2) und der Gewichtseinheit (3) so gekoppelt ist, dass die Gewichtseinheit (3) durch die Blase (22) angetrieben werden kann, um sich während der Aufwärtsbewegung der Blase (22) nach oben zu bewegen, und dass die Gewichtseinheit (3) durch Schwerkraft nach unten bewegt werden kann, wenn die Blase (22) abgeblasen wird; und einem Aufblasmechanismus (4), der ein Gasspeicherbehältnis (41), das unterhalb des Tanks (1) angeordnet ist, und einen Luftkompressor (45) aufweist, der mit dem Gasspeicherbehältnis (41) verbunden ist und der kontrolliert Luft in das Gasspeicherbehältnis (41) liefert, um die Blase (22) aufzublasen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtung und insbesondere eine Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtung, die eine Blase und eine Gewichtseinheit aufweist, die geeignet ist, um durch eine Aufwärtsbewegung der Blase durch eine Auftriebskraft angehoben zu werden, um so eine potenzielle Energie zu akkumulieren.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,242,868 offenbart eine Hydro-Energieerzeugungsvorrichtung, die eine U-förmige Leitung mit zwei im Wesentlichen vertikalen Schenkeln, eine Riemen/Verbindungseinheit, die mit der U-förmigen Leitung verbunden ist, eine Mehrzahl von expandierfähigen und kontraktionsfähigen Faltenbalgbauteilen, die an der Riemen/Verbindungseinheit angebracht sind, Einrichtungen zum Kontrahieren der Faltenbalgbauteile in einem der Schenkel und zum Expandieren der Faltenbalgbauteile in dem anderen der Schenkel, und eine Menge an Wasser aufweist, das in der Leitung enthalten ist und eine Auftriebskraft auf die Faltenbalgbauteile ausübt, wenn diese expandiert werden, wodurch die Riemen/Verbindungseinheit zusammen mit den Faltenbalgbauteilen bewegt werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtung mit einer Baugruppe aus einem Tank und einem Auftriebsmechanismus zur Verfügung zu stellen, die eine einfache Struktur hat.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtung vorgesehen, die aufweist:
    einen Tank, der geeignet ist, um eine Flüssigkeit darin aufzunehmen;
    einen Auftriebsmechanismus, der in dem Tank angeordnet ist und eine Blasenhalterung sowie ein Blase aufweist, die an der Blasenhalterung gehalten ist, wobei der Auftriebsmechanismus in dem Tank durch eine Auftriebskraft der Flüssigkeit nach oben bewegbar ist, wenn die Blase aufgeblasen wird, und in dem Tank durch Schwerkraft nach unten bewegbar ist, wenn die Blase abgeblasen wird;
    eine vertikale Halterung, die außerhalb des Tanks angeordnet ist;
    eine Gewichtseinheit, die an der vertikalen Halterung bewegbar gehalten ist; und
    eine Übertragung, die mit dem Auftriebsmechanismus und der Gewichtseinheit gekoppelt ist, so dass die Gewichtseinheit durch die Blase angetrieben werden kann, um sich während der Aufwärtsbewegung der Blase entlang der vertikalen Halterung nach oben zu bewegen, und dass die Gewichtseinheit durch Schwerkraft entlang der vertikalen Halterung nach unten bewegt werden kann, wenn die Blase abgeblasen wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Auftriebsmechanismus für eine Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtung vorgesehen. Der Auftriebsmechanismus umfasst: eine Blase; und einen komprimierbaren Käfig, der die Blase umgibt und gegen die Blase drückt, so dass der komprimierbare Käfig durch Expansion der Blase expandiert werden kann, wenn die Blase aufgeblasen wird, und eine Kontraktionskraft bewirken kann, die auf die Blase wirkt.
  • In den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, sind:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels des Energieerzeugungssystems der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtung des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
  • 3 eine perspektivische Ansicht, die einen aufgeblasenen Zustand der Blase eines Auftriebsmechanismus des bevorzugten Ausführungsbeispiels darstellt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht, die einen abgeblasenen Zustand der Blase des Auftriebsmechanismus des bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Baugruppe aus einer Gewichtseinheit und einem Kolben des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Übertragung des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
  • 7 eine perspektivische Explosionsansicht einer Kupplung der Übertragung des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
  • 8 eine teilweise Querschnittsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels, die einen Zustand darstellt, in dem ein unteres Rückschlagventil in einem Gasventil gekoppelt ist;
  • 9 eine teilweise schematische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels, die einen Zustand darstellt, in dem eine innere Hülse axial bewegt wird, um mit einem Außengewinde einer oberen Welle der Übertragung einzugreifen; und
  • 10 eine teilweise schematische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels, die einen anderen Zustand darstellt, in dem die innere Hülse axial bewegt wird, um von dem Außengewinde der oberen Welle der Übertragung außer Eingriff zu kommen.
  • 1 und 2 zeigen das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Energieerzeugungssystems 100 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Energieerzeugungssystem 100 enthält einen Energieerzeugungsmotor 101 und zwei Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtungen 102, die mit dem Energieerzeugungsmotor 101 verbunden sind, um abwechselnd eine Welle (nicht gezeigt) des Energieerzeugungsmotors 101 anzutreiben, um mechanische Energie in elektrische Energie zu konvertieren. Es sei angemerkt, dass die Anzahl der Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtungen 102 auch Eins oder größer als Zwei sein kann.
  • Jede der Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtungen 102 hat: einen Tank 1, der geeignet ist, um eine Flüssigkeit darin aufzunehmen; einen Auftriebsmechanismus 2, der in dem Tank 1 angeordnet ist; eine vertikale Halterung 35, die außerhalb des Tanks 1 vorgesehen ist; eine Gewichtseinheit 3, die an der vertikalen Halterung 35 bewegbar gehalten ist; einen Aufblasmechanismus 4; und eine Übertragung 5, die mit dem Auftriebsmechanismus 2 und der Gewichtseinheit 3 gekoppelt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 5 befindet sich die vertikale Halterung 35 benachbart zum Tank 1 und umfasst ein Gehäuse 30 sowie eine Mehrzahl von vertikalen Schienen 351, die am Gehäuse 30 montiert sind. Die Gewichtseinheit 3 ist bewegbar in dem Gehäuse 30 angeordnet und umfasst einen Behälter 31, eine Mehrzahl von Gewichten 32, die in dem Behälter 31 montiert sind, ein erstes Kettenverbindungsmittel 36, das an dem Behälter 31 befestigt ist, und eine Mehrzahl von Führungsrollen 34, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Behälters 31 vorgesehen sind und sich in Gleitkontakt mit den jeweiligen vertikalen Schienen 351 befinden, um so zu ermöglichen, dass die Gewichtseinheit 3 an den vertikalen Schienen 351 gleiten kann.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 beinhaltet der Tank 1 einen Tankkörper 11, eine obere Abdeckung 12, die auf dem Tankkörper 11 vorgesehen ist, und eine Mehrzahl von Führungsschienen 13, die am Inneren des Tankkörpers 11 befestigt sind und sich entlang der Länge des Tanks 1 erstrecken. Die obere Abdeckung 12 ist mit einem Ventilöffner versehen, der sich in den Tank 1 erstreckt und ein konisches Ende 121 hat.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beinhaltet der Auftriebsmechanismus 2 eine Blasenhalterung 21 und eine Blase 22, die an der Blasenhalterung 21 gehalten ist. Der Auftriebsmechanismus 2 ist in dem Tank 1 durch eine Auftriebskraft der Flüssigkeit nach oben bewegbar, wenn die Blase 22 aufgeblasen wird (siehe 3), und ist in dem Tank 1 durch Schwerkraft nach unten bewegbar, wenn die Blase 22 abgeblasen wird (siehe 4). Die Blasenhalterung 21 beinhaltet einen komprimierbaren Käfig 21a, der die Blase 22 umgibt und gegen die Blase drückt, so dass der komprimierbare Käfig 21a durch Expansion der Blase 22 expandiert werden kann (siehe 3), wenn die Blase 22 aufgeblasen wird. Der komprimierbare Käfig 21a ist ausgestaltet, um eine elastische Kontraktionskraft zu bewirken, die auf die Blase 22 wirkt, und ist komprimierbar (siehe 4), wenn die Blase 22 abgeblasen wird.
  • Der komprimierbare Käfig 21a hat eine obere Stangenhalterung 241, die mit der Blase 22 verbunden ist, eine untere Stangenhalterung 251, die mit der Blase 22 verbunden ist und sich unterhalb der oberen Stangenhalterung 241 befindet, eine Mehrzahl von oberen Schwenkverbindungen 242, die schwenkbar mit der oberen Stangenhalterung 241 verbunden sind, eine Mehrzahl von unteren Schwenkverbindungen 252, die schwenkbar mit der unteren Stangenhalterung 251 verbunden sind, eine Mehrzahl von ersten vertikalen Stangen 28a mit gegenüberliegenden Enden, die jeweils mit einer zugehörigen der oberen Schwenkverbindungen 242 bzw. mit einer zugehörigen der unteren Schwenkverbindungen 252 schwenkbar verbunden sind, und mindestens einen elastischen Ring 23 (in diesem Ausführungsbeispiel sind zwei elastische Ringe 23 vorgesehen), der mit den ersten vertikalen Stangen 28a verbunden ist, um die ersten vertikalen Stangen 28a gegen die Blase 22 zu drücken, wodurch eine elastische Kontraktionskraft bewirkt wird, die gegen die Blase 22 wirkt. Die elastischen Ringe 23 können aus einem Gummimaterial hergestellt sein.
  • Die Blasenhalterung 21 enthält außerdem einen nicht-komprimierbaren Käfig 21b, der den komprimierbaren Käfig 21a umgibt und der eine Mehrzahl von oberen Balken 243, die an der oberen Stangenhalterung 241 befestigt sind und sich radial von dieser Halterung erstrecken, eine Mehrzahl von unteren Balken 253, die an der unteren Stangenhalterung 251 befestigt sind, die sich radial von dieser Halterung erstrecken und die unterhalb der oberen Balken 243 vorgesehen sind, eine Mehrzahl von zweiten vertikalen Stangen 28b mit gegenüberliegenden Enden, die jeweils an zugehörigen der oberen Balken 243 und an zugehörigen der unteren Balken 253 befestigt sind und die um die elastischen Ringe 23 herum angeordnet sind, und mindestens einen Haltering 20 (in diesem Ausführungsbeispiel ein Mehrzahl von Halteringen 20), der mit den zweiten vertikalen Stangen 28b verbunden ist. Die oberen und unteren Balken 243, 253 haben distale Enden, die jeweils mit Rollen 244, 254 versehen sind. Ein zweites Kettenverbindungsmittel 29 ist an einem untersten Paar von Halteringen 20 befestigt.
  • Die Rollen 244, 254 der oberen und unteren Balken 243, 253 der Blasenhalterung 21 befinden sich in Gleitkontakt mit den Führungsschienen 13, um so zu ermöglichen, dass der Auftriebsmechanismus 2 während der Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Auftriebsmechanismus 2 an den Führungsschienen 13 entlang des Tanks 1 gleiten kann.
  • Die Blase 22 hat ein oberes und ein unteres Enden, und ist mit einem oberen Rückschlagventil 26 (das normalerweise geschlossen ist), das am oberen Ende der Blase 22 montiert und betätigbar ist, um die Blase 22 abzublasen, und mit einem unteren Rückschlagventil 27 (das normaleweise geschlossen ist) versehen, das am unteren Ende der Blase 22 montiert und betätigbar ist, um die Blase 22 aufzublasen.
  • Der Aufblasmechanismus 4 enthält ein Gasspeicherbehältnis 41, ein Gasventil 42 und einen Zylinder 43, der an einem unteren Abschnitt der vertikalen Halterung 35 befestigt ist. Das Gasspeicherbehältnis 41 ist mit dem Tank 1 verbunden, ist unterhalb des Tanks angeordnet, ist mit dem Zylinder verbunden und steht über ein Rohr (nicht gezeigt) mit dem Zylinder 43 in Fluidverbindung. Das Gasventil 42 ist ein normalerweise geschlossenes Rückschlagventil, ist in einem unteren Bereich des Tanks 1 angeordnet, um lösbar mit dem unteren Rückschlagventil 27 verbunden zu werden, ist mit dem Gasspeicherbehältnis 41 verbunden und befindet sich mit diesem in Fluidverbindung, um so über das Gasspeicherbehältnis 41 mit dem Zylinder 43 in Fluidverbindung zu stehen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 5 ist ein Kolben 33 an der Gewichtseinheit 3 befestigt und unterhalb dieser Gewichtseinheit angeordnet, hat einen Kolbenkopf 332 und eine Kolbenstange 331, die den Kolbenkopf 332 mit dem Behälter 31 der Gewichtseinheit 3 verbindet, und kann zusammen mit der Gewichtseinheit 3 bewegt werden, um so in und aus dem Zylinder 43 bewegbar zu sein. Eine nach unten gerichtete Bewegung des Kolbens 33 in dem Zylinder 43 führt zu einer Kompression von Luft aus dem Zylinder 43 in das Gasspeicherbehältnis 41. Außerdem ist ein Luftkompressor 45 (siehe 2) mit dem Gasspeicherbehältnis 41 verbunden und liefert gesteuert Luft in das Gasspeicherbehälter 41, um zu gewährleisten, dass die Blase 22 ausreichend aufgeblasen wird, um durch die Auftriebskraft der Flüssigkeit in dem Tank angehoben zu werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2, 6 und 7 hat die Übertragung 5 einen Sitz 54, der an der oberen Abdeckung 12 des Tanks 1 und einem oberen Ende der vertikalen Halterung 35 montiert ist, ein erstes und zweites Endlosverbindungselement 51, 52, eine Kupplung 53, die an dem Sitz 54 montiert ist, sowie ein erstes und zweites Ritzel (nicht gezeigt), die jeweils an dem unteren Abschnitt der vertikalen Halterung 35 und dem unteren Bereich des Tanks 1 montiert sind. In diesem Ausführungsbeispiel haben das erste und zweite Endlosverbindungselement 51, 52 die Form von Endlosketten. Alternativ können das erste und zweite Endlosverbindungselement 51, 52 die Form von Endlosriemen haben. Das erste Ritzel ist mit dem Energieerzeugungsmotor 101 gekoppelt, um das erste Endloselement 51 mit dem Energieerzeugungsmotor 101 zu verbinden.
  • Die Kupplung 53 hat eine obere Welle 551, eine äußere Hülse 582 mit zwei Endlagern (nicht gezeigt), die hülsenartig an der oberen Welle 551 drehbar ist, um eine Rotation der oberen Welle 551 in einer Weise zu bewirken, die nachfolgend beschrieben wird, ein erstes oberes Zahnrad 553, das an der oberen Welle 551 vorgesehen ist, und ein zweites oberes Zahnrad 562, das an der äußeren Hülse 582 vorgesehen ist. Das zweite Endlosverbindungselement 52 ist mit dem zweiten oberen Zahnrad 562 und dem zweiten Ritzel gekoppelt, und ist über das zweite Kettenverbindungsmittel 29 mit der Blasenhalterung 21 (siehe 3) verbunden, um so eine Rotation der äußere Hülse 582 zu bewirken, wenn der Auftriebsmechanismus 2 durch die Auftriebskraft nach oben bewegt wird. Das erste Endlosverbindungselement 51 ist mit dem ersten oberen Zahnrad 553 und dem ersten Ritzel gekoppelt, und ist über das erste Kettenverbindungsmittel 36 mit der Gewichtseinheit 3 (siehe 5) verbunden, um so die Gewichtseinheit 3 anzuheben, um eine potenzielle Energie durch Rotation der oberen Welle 551 zu akkumulieren, die durch die äußere Hülse 582 angetrieben wird, wenn der Auftriebsmechanismus 2 durch die Auftriebskraft nach oben bewegt wird. Diese akkumulierte potenzielle Energie der Gewichtseinheit 3 kann in kinetische Energie umgewandelt werden, um den Energieerzeugungsmotor 101 durch das erste Ritzel und das erste Endlosverbindungselement 51 anzutreiben, wenn die Gewichtseinheit 3 durch Schwerkraft entlang der vertikalen Halterung 35 nach unten fällt.
  • Die obere Welle 551 ist mit einem Außengewinde 552 ausgebildet. Die Kupplung 53 hat außerdem einen Nocken 583, der an der äußeren Hülse 582 befestigt ist, eine innere Hülse 581, die in der äußeren Hülse 582 angeordnet ist, die hülsenartig um die obere Welle 551 vorgesehen ist und die mit einem Innengewinde 561 und mit einem sich schraubenförmig erstreckenden Schlitz 584 versehen ist, und eine Lagerhülse 587, die zwischen der oberen Welle 551 und der inneren Hülse 581 angeordnet ist, die hülsenartig an der obere Welle 551 angeordnet ist und die sich mit der inneren Hülse 581 in Gleitkontakt befindet. Der Schlitz 584 ist durch eine den Schlitz definierenden Wand 585 definiert. Der Nocken 583 erstreckt sich in den Schlitz 584 und befindet sich in Gleitkontakt mit der den Schlitz definierenden Wand 585, um so eine axiale Bewegung der inneren Hülse 581 entlang der oberen Welle 551 durch den Nockenfolgermechanismus zu bewirken, wenn sich die äußere Hülse 582 dreht. Das Innengewinde 561 der inneren Hülse 581 wird in Richtung auf das Außengewinde 582 bewegt, um schraubend mit dem Außengewinde 552 einzugreifen (siehe 9), wenn sich die äußere Hülse 582 in einer ersten Rotationsrichtung (U) (siehe 9) dreht, und von dem Außengewinde 552 wegbewegt wird, um von dem Außengewinde 552 schraubend außer Eingriff zu kommen (siehe 10), wenn sich die äußere Hülse 582 in einer zweiten Rotationsrichtung (V) dreht, zur entgegengesetzt zur ersten Rotationsrichtung (U) ist (siehe 10).
  • Die Übertragung 5 enthält außerdem einen Träger 571, eine Klinke 574, die schwenkbar an dem Träger 571 montiert ist, ein Ratschenzahnrad 573, das an der oberen Welle 551 montiert ist, um sich so zusammen mit der oberen Welle 551 zu drehen, und ein Klinkensteuerbauteil 572. Das Ratschenzahnrad 573 gleitet über die Klinke 574, wenn sich die obere Welle 551 in der ersten Rotationsrichtung (U) dreht, und wird durch die Klinke 574 lösbar gehalten, wenn sich die obere Welle 551 in der zweiten Rotationsrichtung (V) dreht. Das Klinkensteuerbauteil 572 steht mit der Klinke 574 in einer solchen Weise in Beziehung, dass die Klinke 574 durch das Klinkensteuerbauteil 572 gesteuert werden kann, um in eine Freigabeposition (nicht gezeigt) zu schwenken, um so das Ratschenzahnrad 573 aus seinem Eingriff mit der Klinke 574 zu befreien, wenn sich die obere Welle 551 zusammen mit der Ratsche 573 in der zweiten Rotationsrichtung (V) dreht. Da das Zusammenwirken zwischen der Klinke 574 und dem Ratschenzahnrad 573 in der herkömmlichen Weise eines Ratschenmechanismus erfolgt, wird eine detaillierte Beschreibung hiervon aus Gründen der Kürze weggelassen.
  • Wenn sich bei Betrieb der Auftriebsmechanismus 2 in dem unteren Bereich des Tanks 1 befindet, ist das untere Rückschlagventil 27 dichtend mit dem Gasventil 42 gekoppelt, und zwar durch das Gewicht des Auftriebsmechanismus 2 (siehe 2 und 8), wodurch eine Fluidverbindung zwischen dem unteren Rückschlagventil 27 und dem Gasventil 42 ermöglicht wird, und wobei Luft aus dem Gasspeicherbehältnis 41 in die Blase 22 entladen wird. Es sei angemerkt, dass, um den Abdichteffekt zwischen dem unteren Rückschlagventil 27 und dem Gasventil 42 zu verbessern, eine Mehrzahl von elastischen Dichtungsringen 271 vorgesehen ist (siehe 8), die an einem Verbindungsende 270 des unteren Rückschlagventils 27 montiert sind, um ein Kopplungsende des Gasventils 42 abdichtend in Kontakt zu bringen. Wenn die Blase 22 bis zu einem Ausmaß expandiert ist, bei dem die Auftriebskraft der Flüssigkeit in dem Tank 1 größer ist als das Gewicht des Auftriebsmechanismus 2, fängt der Auftriebsmechanismus 2 an aufzusteigen, wodurch das untere Rückschlagventil 27 von dem Gasventil 42 getrennt wird. Das zweite Endlosverbindungselement 52 wird durch die Aufwärtsbewegung des Auftriebsmechanismus 2 so bewegt, um die Rotation der äußeren Hülse 582 zusammen mit dem Nocken 583 in der ersten Rotationsrichtung (U) zu bewirken, wodurch eine axiale Bewegung der inneren Hülse 581 bewirkt wird, um einen Schraubeingriff zwischen dem Innengewinde 561 und dem Außengewinde 552 zu ermöglichen, um so die äußere Hülse 582 mit der äußeren Welle 551 zu koppeln, wodurch wiederum eine gemeinsame Rotation der äußeren Hülse 582 und der oberen Welle 551 in der ersten Rotationsrichtung (U) ermöglicht wird. Das erste Endlosverbindungselement 51 wird dann durch die obere Welle 551 angetrieben, um die Gewichtseinheit 3 zusammen mit dem Kolben 33 entlang der vertikalen Halterung 35 anzuheben. Wenn der Auftriebsmechanismus 2 nach oben in eine obere Position (nicht gezeigt) bewegt wird, in der das konische Ende 121 des Ventilöffners in das obere Rückschlagventil 26 gedrückt wird, fängt die Blase 22 an abgeblasen zu werden, und das Abblasen wird durch die Kontraktionskraft beschleunigt, die durch die elastischen Ringe 23 auf die Blase 22 aufgebracht wird. Sobald die Blase 22 auf ein Ausmaß abgeblasen ist, bei dem das Gewicht des Auftriebsmechanismus 2 größer ist als die Auftriebskraft der Flüssigkeit, fängt der Auftriebsmechanismus 2 an sich durch Schwerkraft abzusenken, wodurch das obere Rückschlagventil 26 von dem konischen Ende 121 des Ventilöffners getrennt wird. Da die obere Welle 551 daran gehindert wird, sich in der zweiten Rotationsrichtung (V) zu drehen, und zwar aufgrund des Zusammenwirkens zwischen der Klinke 574 und dem Ratschenzahnrad 573, bewirkt das Abfallen des Auftriebsmechanismus 2, dass das zweite Endlosverbindungselement 52 eine gemeinsame Rotation der äußeren Hülse 582 und der inneren Hülse 581 in der zweiten Rotationsrichtung (V) relativ zur oberen Welle 551 bewirkt, wodurch das Innengewinde 561 von dem Außengewinde 552 außer Eingriff kommt, wodurch die äußere Hülse 582 und die obere Welle 551 entkoppelt werden. In der Zwischenzeit wird die Gewichtseinheit 3 zusammen mit dem Kolben 33 unbeweglich gemacht, und zwar durch das Zusammenwirken zwischen der Klinke 574 und dem Ratschenzahnrad 573. Unmittelbar nach der Freigabe des Ratschenzahnrades 573 von der Klinke 574 fängt daher die Gewichtseinheit 3 zusammen mit dem Kolben 33 an, entlang der vertikalen Halterung 35 durch Schwerkraft nach unten zu fallen, was zu einer Bewegung des ersten Endlosverbindungselements 51 führt, um den Energieerzeugungsmotor 101 durch das erste Ritzel (nicht gezeigt) anzutreiben und um die Rotation der oberen Welle 551 in der zweite Rotationsrichtung (V) zu bewirken. Die Verwendung des Klinkensteuerbauteils 572 zum Steuern des Positionszustandes der Klinke 574 relativ zu dem Ratschenzahnrad 573 für jede der Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtungen 102 ermöglicht es, dass die Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtungen 102 abwechselnd den Energieerzeugungsmotor 101 durch die ersten Ritzel und die ersten Endlosverbindungselemente 51 der Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtungen antreiben. Außerdem wird der Startzeitpunkt des Abfallens der Gewichtseinheit 3 zusammen mit dem Kolben 33 entlang der vertikalen Halterung 35 so gesteuert, um zu beginnen unmittelbar nachdem das untere Rückschlagventil 27 mit dem Gasventil 24 gekoppelt ist, so dass, sobald der Kolben 33 in den Zylinder 43 gefallen ist, die Luft in dem Zylinder 43 komprimiert und durch das Gasspeicherbehältnis 41, das Gasventil 42 und das untere Rückschlagventil 27 in die Blase 22 getrieben werden kann.
  • Durch das Hinzufügen der Gewichtseinheit 3 und der Übertragung 5 in die Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtung 102 dieser Erfindung kann die Baugruppe aus dem Tank 1 und dem Auftriebsmechanismus 2 eine einfache Struktur haben und einfach hergestellt werden kann, und zwar im Vergleich zu derjenigen (d. h. die Baugruppe der U-förmigen Leitung, der Riemen/Verbindungseinheit und der Faltenbalgbauteile) der oben genannten Hydro-Energieerzeugungsvorrichtung, die in dem U.S.-Patent Nr. 4,242,868 beschrieben ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4242868 [0002, 0033]

Claims (11)

  1. Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtung (102), gekennzeichnet durch: einen Tank (1), der geeignet ist, um Flüssigkeit darin aufzunehmen; einen Auftriebsmechanismus (2), der in dem Tank (1) angeordnet ist und eine Blasenhalterung (21) sowie eine Blase (22) aufweist, die an der Blasenhalterung (21) gehalten ist, wobei der Auftriebsmechanismus (2) in dem Tank (1) durch eine Auftriebskraft der Flüssigkeit nach oben bewegbar ist, wenn die Blase (22) aufgeblasen wird, und in dem Tank (1) durch Schwerkraft nach unten bewegbar ist, wenn die Blase (22) abgeblasen wird, wobei die Blase (22) ein oberes und ein unteres Ende hat, und wobei die Blase (22) mit einem oberen Rückschlagventil (26), das am oberen Ende der Blase (22) montiert und betätigbar ist, um die Blase (22) abzublasen, sowie einem unteren Rückschlagventil (27) versehen ist, das am unteren Ende der Blase (22) montiert und betätigbar ist, um die Blase (22) aufzublasen; eine vertikale Halterung (35), die außerhalb des Tanks (1) angeordnet ist; eine Gewichtseinheit (3), die an der vertikalen Halterung (35) bewegbar gehalten ist; eine Übertragung (5), die mit dem Auftriebsmechanismus (2) und der Gewichtseinheit (3) so gekoppelt ist, dass die Gewichtseinheit (3) durch die Blase (22) angetrieben werden kann, um sich während der Aufwärtsbewegung der Blase (22) entlang der vertikalen Halterung (35) nach oben zu bewegen, und dass die Gewichtseinheit (3) durch Schwerkraft entlang der vertikalen Halterung (35) nach unten bewegt werden kann, wenn die Blase (22) abgeblasen wird; und einen Aufblasmechanismus (4), der einen Zylinder (43), der an der vertikalen Halterung (35) befestigt ist, einen Kolben (33), der an der Gewichtseinheit (3) befestigt und unterhalb dieser angeordnet ist, und der zusammen mit der Gewichtseinheit (3) bewegbar ist, um so in und aus dem Zylinder (43) bewegbar zu sein, ein Gasspeicherbehältnis (41), das mit dem Tank (1) verbunden und unterhalb diesem angeordnet ist, und das mit dem Zylinder (43) verbunden ist und mit diesem in Fluidverbindung steht, ein Gasventil (42), das mit dem Zylinder (43) in Fluidverbindung steht und das mit dem Gasspeicherbehältnis (41) verbunden ist und mit diesem in Fluidverbindung steht, um mit dem unteren Rückschlagventil (27) lösbar verbunden zu werden, und einen Luftkompressor (45) aufweist, der mit dem Gasspeicherbehältnis (41) verbunden ist und der kontrolliert Luft in das Gasspeicherbehältnis (41) liefert, um die Blase (22) aufzublasen.
  2. Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtung (102) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasenhalterung (21) einen komprimierbaren Käfig (21a) aufweist, der die Blase (22) umgibt und gegen diese drückt, so dass der komprimierbare Käfig (21a) durch Expansion der Blase (22) expandiert werden kann, wenn die Blase (22) aufgeblasen wird, wobei der komprimierbare Käfig (21a) eine elastische Kontraktionskraft bewirkt, die auf die Blase (22) wirkt, und komprimierbar ist, wenn die Blase (22) abgeblasen wird.
  3. Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtung (102) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der komprimierbare Käfig (21a) eine obere Stangenhalterung (241), die mit der Blase (22) verbunden ist, eine untere Stangenhalterung (251), die mit der Blase (22) verbunden ist und die unterhalb der oberen Stangenhalterung (241) angeordnet ist, eine Mehrzahl von oberen Schwenkverbindungen (242), die schwenkbar mit der oberen Stangenhalterung (241) verbunden sind, eine Mehrzahl von unteren Schwenkverbindungen (252), die schwenkbar mit der unteren Stangenhalterung (251) verbunden sind, eine Mehrzahl von ersten vertikalen Stangen (28a) mit gegenüberliegenden Enden, die jeweils mit einer zugehörigen der oberen Schwenkverbindungen (242) und mit einer zugehörigen der unteren Schwenkverbindungen (252) verbunden sind, und mindestens einen elastischen Ring (23) aufweist, der mit den ersten vertikalen Stangen (28a) verbunden ist, um auf die ersten vertikalen Stangen (28a) eine Kraft aufzubringen, um diese gegen die Blase (22) zu drücken.
  4. Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtung (102) nach Anspruch 3, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass die Blasenhalterung (21) außerdem eine Mehrzahl von oberen Balken (243), die an der oberen Stangenhalterung (241) befestigt sind und sich radial von dieser erstrecken, eine Mehrzahl von unteren Balken (253), die an der unteren Stangenhalterung (251) befestigt sind und sich radial von dieser erstrecken und die unterhalb der oberen Balken (243) angeordnet sind, eine Mehrzahl von zweiten vertikalen Stangen (28b) mit gegenüberliegenden Enden, die jeweils an einem zugehörigen der oberen Balken (243) und an einem zugehörigen der unteren Balken (253) befestigt sind, und die um den elastischen Ring (23) herum angeordnet sind, und mindestens einen Haltering (20) aufweist, der mit den zweiten vertikalen Stangen (28b) verbunden ist.
  5. Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtung (102) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung (5) erste und zweite Endlosverbindungselemente (51, 52) sowie eine Kupplung (53) aufweist, wobei die Kupplung (53) eine obere Welle (551), eine äußere Hülse (582), die hülsenartig an der oberen Welle (551) drehbar vorgesehen ist, um eine Rotation der obere Welle (551) zu bewirken, ein erstes oberes Zahnrad (553), das an der oberen Welle (551) vorgesehen ist, und ein zweites oberes Zahnrad (562) aufweist, das an der äußeren Hülse (582) vorgesehen ist, wobei das zweite Endlosverbindungselement (52) mit dem zweiten oberen Zahnrad (562) eingreift und mit der Blasenhalterung (21) verbunden ist, um so eine Rotation der äußeren Hülse (582) zu bewirken, wenn der Auftriebsmechanismus (2) durch die Auftriebskraft nach oben bewegt wird, wobei das erste Endlosverbindungselement (51) mit dem ersten oberen Zahnrad (553) eingreift und mit der Gewichtseinheit (3) verbunden ist, um so die Gewichtseinheit (3) durch Rotation der oberen Welle (551) anzuheben, die durch die äußere Hülse (582) angetrieben wird, wenn der Auftriebsmechanismus (2) durch die Auftriebskraft nach oben bewegt wird.
  6. Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtung (102) nach Anspruch 5, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass die obere Welle (551) mit einem Außengewinde (552) ausgebildet ist, wobei die Kupplung (53) außerdem einen Nocken (583) aufweist, der an der äußeren Hülse (582) befestigt ist, und eine innere Hülse (581) aufweist, die in der äußeren Hülse (582) angeordnet ist, hülsenartig um die obere Welle (551) herum vorgesehen sowie mit einem Innengewinde (561) und einem sich schraubenförmig erstreckenden Schlitz (584) ausgebildet ist, wobei der Schlitz (584) durch eine den Schlitz definierende Wand (585) definiert ist, wobei sich der Nocken (583) in diesen Schlitz (584) erstreckt und mit der den Schlitz definierenden Wand (585) in Gleitkontakt steht, um so die axiale Bewegung der inneren Hülse (581) relativ zur oberen Welle (551) zu bewirken, wenn sich die äußere Hülse (582) dreht, wobei das Innengewinde (561) in Richtung auf das Außengewinde (552) bewegt wird, um mit dem Außengewinde (552) schraubend einzugreifen, wenn sich die äußere Hülse (582) in einer ersten Rotationsrichtung (U) dreht, und von dem Außengewinde (552) wegbewegt wird, um von dem Außengewinde (552) schraubend außer Eingriff zu kommen, wenn sich die äußere Hülse (582) in einer zweiten Rotationsrichtung (V) dreht, die zur ersten Rotationsrichtung (U) entgegengesetzt ist.
  7. Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtung (102) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung (5) außerdem einen Träger (571), eine Klinke (574), die schwenkbar an dem Träger (571) montiert ist, ein Ratschenzahnrad (573), das an der oberen Welle (551) montiert ist, um sich zusammen mit der oberen Welle (551) zu drehen, und ein Klinkensteuerbauteil (572) aufweist, wobei das Ratschenzahnrad (573) über die Klinke (574) gleitet, wenn sich die obere Welle (551) in der ersten Rotationsrichtung (U) dreht, und durch die Klinke (574) lösbar in Eingriff gehalten wird, wenn sich die obere Welle (551) in einer zweiten Rotationsrichtung (V) dreht, die zur ersten Rotationsrichtung (U) entgegengesetzt ist, wobei das Klinkensteuerbauteil (572) mit der Klinke (574) so in Beziehung steht, dass die Klinke (574) durch das Klinkensteuerbauteil (572) gesteuert werden kann, um in eine Freigabeposition zu schwenken, um das Ratschenzahnrad (573) von der Klinke (574) außer Eingriff zu bringen, wenn sich die obere Welle (551) zusammen mit dem Ratschenzahnrad (573) in der zweiten Rotationsrichtung (V) dreht.
  8. Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtung (102) nach Anspruch 6, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (53) außerdem eine Lagerhülse (587) aufweist, die zwischen der oberen Welle (551) und der inneren Hülse (581) angeordnet ist, hülsenartig an der oberen Welle (551) vorgesehen ist und mit der inneren Hülse (581) in Gleitkontakt steht.
  9. Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtung (102) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (1) mit einer Mehrzahl von Führungsschienen (13) versehen ist, die sich entlang der Länge des Tanks (1) erstrecken, wobei die Blasenhalterung (21) mit den Führungsschienen (13) in Gleitkontakt steht, um so zu ermöglichen, dass der Auftriebsmechanismus (2) während der Aufwärts- oder der Abwärtsbewegung des Auftriebsmechanismus (2) entlang des Tanks (1) an den Führungsschienen (13) gleitet.
  10. Auftriebsmechanismus (2) für eine Auftriebsenergieerzeugungsvorrichtung (102) gekennzeichnet durch: eine Blase (22); und einen komprimierbaren Käfig (21a), der die Blase (22) umgibt und gegen diese drückt, so dass der komprimierbare Käfig (21a) durch Expansion der Blase (22) expandiert werden kann, wenn die Blase (22) aufgeblasen wird, und eine Kontraktionskraft bewirken kann, die auf die Blase (22) wirkt.
  11. Auftriebsmechanismus (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der komprimierbare Käfig (21a) eine obere Stangenhalterung (241), die mit der Blase (22) verbunden ist, eine untere Stangenhalterung (251), die mit der Blase (22) verbunden und die unterhalb der oberen Stangenhalterung (241) angeordnet ist, eine Mehrzahl von oberen Schwenkverbindungen (242), die an der oberen Stangenhalterung (241) schwenkbar angebracht sind, eine Mehrzahl von unteren Schwenkverbindungen (252), die an der unteren Stangenhalterung (251) schwenkbar angebracht sind, eine Mehrzahl von ersten vertikalen Stangen (28a) mit gegenüberliegenden Enden, die jeweils mit einer zugehörigen der oberen Schwenkverbindungen (242) und einer zugehörigen der unteren Schwenkverbindungen (252) verbunden sind, und mindestens eine elastischen Ring (23) aufweist, der mit den ersten vertikalen Stangen (28a) verbunden ist, um auf die ersten vertikalen Stangen (28a) eine Kraft aufzubringen, um diese gegen die Blase (22) zu drücken.
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