DE102011010793A1 - Verwendung eines Modems - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Modems, das zur Kommunikation zwischen stationären Teilnehmern über Stromversorgungsleitungen eines Gebäudes bestimmt ist und nach einem orthogonalen Frequenzmultiplexverfahren mit einer Datenrate von mindestens 50 MBit/s arbeitet.
- Aus der
DE 102 16 422 A1 ist eine Vorrichtung zur induktiven Energieversorgung eines beweglichen Objekts bekannt, die auch eine Kommunikation zwischen dem beweglichen Objekt und einer zentralen Steuereinheit ermöglicht. Hierzu ist parallel zu einer entlang der vorgesehenen Bewegungsbahn des Objektes verlegten Leiterschleife, über welche durch induktive Kopplung mit einem an dem Objekt angeordneten Abnehmer elektrische Energie zu dem Objekt übertragbar ist, eine Datenleitung verlegt, über welche ebenfalls durch induktive Kopplung mit einem anderen an dem Objekt angeordneten Abnehmer Datensignale zu bzw. von einer an dem Objekt angeordneten Sende- und Empfangseinrichtung übertragbar sind. Für die Datenübertragung sind in besagter Schrift lediglich ein Frequenzband im Bereich von 1 MHz und eine Datenrate im Bereich von 9600 Baud, jedoch keine genaueren Informationen angegeben. - Die
WO 03/005380 A2 - Gegenüber diesem Stand der Technik bestehen für die Kommunikation zwischen automatischen Transportfahrzeugen und einer zentralen Steuereinheit bzw. zwischen solchen Fahrzeugen untereinander heute um Größenordungen höhere Anforderungen an die Übertragungsrate. Diesen Anforderungen versucht man beispielsweise mit der Verwendung lokaler Funknetzwerke (WLAN) nach der Norm IEEE-802.11 gerecht zu werden. Probleme sind hierbei unter anderem die lückenlose Abdeckung des Bewegungsbereiches der Fahrzeuge, der in industriellen Anlagen durch Maschinen verschiedenster Art verursachte elektromagnetische Störpegel sowie die Sicherheit der Kommunikation gegenüber externen Störungen oder Manipulationen.
- Ein anderer bekannter Ansatz ist die Verlegung eines geschlitzten Mikrowellen-Hohlleiters entlang der vorgesehenen Bewegungsbahnen der Fahrzeuge, in den jeweils mit den Fahrzeugen verbundene Antennen eintauchen. Die mit der Verwendung von WLAN verbundenen Probleme können zwar hierdurch weitgehend vermieden werden, doch wird dies mit einem relativ hohen Aufwand im mechanischen Aufbau des Kommunikationssystems erkauft, da ein Mikrowellen-Hohlleiter eine starre Form hat und die Antenne präzise im Schlitz des Hohlleiters geführt werden muss.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für die induktive Kommunikation mit einem spur- oder schienengeführten beweglichen Objekt, welches durch eine Energieübertragungsleitung während einer Bewegung mit elektrischer Energie versorgbar ist, eine kostengünstige und leistungsfähige Lösung aufzuzeigen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verwendung eines Modems gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Erfindungsgemäß wird ein Modem, das zur Kommunikation zwischen stationären Teilnehmern über Stromversorgungsleitungen eines Gebäudes bestimmt ist und nach einem orthogonalen Frequenzmultiplexverfahren mit einer Datenrate von mindestens 50 MBit/s arbeitet, in einer Kommunikationseinrichtung zur induktiven Kommunikation mit einem spur- oder schienengeführten beweglichen Objekt über eine sich entlang einer vorgesehenen Bewegungsbahn des Objekts erstreckende Datenleitung, die parallel zu und separat von einer Energieübertragungsleitung verläuft, welcher durch das Objekt während einer Bewegung elektrische Energie entnehmbar ist, und über mindestens eine an dem Objekt angeordnete, magnetisch mit der Datenleitung koppelbare und mit der Kommunikationseinrichtung verbundene Kommunikationsinduktivität verwendet.
- Bei der bisher bekannten Verwendung von Modems dieser Art werden die Datensignale über Steckdosen in die Netzleitungen eines Gebäudes eingekoppelt bzw. aus diesen ausgekoppelt. Überraschenderweise eignen sich Modems dieser Art auch zur induktiven Kommunikation mit einem beweglichen Objekt über eine entlang der Bewegungsbahn des Objektes verlegte Datenleitung, die sich in loser Kopplung mit einer an dem Objekt angeordneten Kommunikationsinduktivität befindet.
- Diese Verwendung stellt in doppelter Hinsicht eine Zweckentfremdung dar, da Modems dieser Art ausschließlich für den örtlich stationären Betrieb am Stromversorgungsnetz eines Gebäudes und für die Mitbenutzung von Netzleitungen zur Datenübertragung konzipiert sind. Über diese beiden Grundvoraussetzungen setzt sich die vorliegende Erfindung hinweg. Sie macht sich sogar einen bei der Datenübertragung über ein Stromversorgungsnetz unerwünschten Störeffekt zunutze, nämlich die Tatsache, dass ein Teil der Leistung des aufmodulierten Datensignals entlang einer Netzleitung in die Umgebung abgestrahlt wird, wodurch die am Leitungsende empfangbare Leistung abnimmt und Funkempfangseinrichtungen in der Umgebung gestört werden können. Erfindungsgemäß ermöglicht diese Abstrahlung hingegen gerade den induktiven Empfang des Nutzsignals durch andere Teilnehmer.
- Auch die erfindungsgemäße Bereitstellung einer separaten Datenleitung trotz Vorhandensein einer Energieübertragungsleitung steht in Widerspruch zu dem Grundkonzept der gemeinsamen Energie und Datenübertragung über dieselbe Leitung, auf welches hin Modems der fraglichen Art ausgelegt sind. Energieübertragungsleitungen zur Versorgung von beweglichen Verbrauchern wie Kränen, Elektrohängebahnen und automatisch gesteuerten Flurförderfahrzeugen, die als Leiterschleifen zur induktiven Energieentnahme oder als Schleifleitungen zur Kontaktierung durch einen Stromabnehmer ausgebildet sein können, arbeiten jedoch üblicherweise mit höheren Spannungen als der normalen Netzspannung und es fließen dort größere Leistungen. Bei Schaltvorgängen treten zusätzliche Spannungsspitzen auf. Induktive Energieübertragungsleitungen sind entlang der Leitung mit Abgleichkondensatoren beschaltet, um einen Betrieb des Systems in Resonanz zu ermöglichen. Bei Schleifleitungen sind die Stromschienen aus Sicherheitsgründen im Inneren von Isolierprofilen angeordnet, die andere Gegenstände als Stromabnehmer von ihnen fernhalten sollen.
- Alle diese Eigenschaften von Energieübertragungsleitungen zur Versorgung beweglicher Verbraucher sind ihrer Mitbenutzung zur Datenübertragung abträglich und müssen bei der Auslegung der zur Datenübertragung eingesetzten Komponenten entsprechend berücksichtigt werden. Die auf den ersten Blick als unnötig erscheinende Bereitstellung einer separaten Datenleitung überwindet diese Schwierigkeiten und vereinfacht die Anforderungen an die zur Datenkommunikation eingesetzten Komponenten erheblich. Es kommt hinzu, dass es bei Energieübertragungsleitungen der fraglichen Art beim Auftreten sicherheitsrelevanter Fehlersituationen zu Notabschaltungen kommt. Bei einer Mitbenutzung zur Datenkommunikation wäre diese bei einer Trennung von Leitungsabschnitten im Zuge einer Notabschaltung ebenfalls unterbrochen. Die Verwendung einer separaten Datenleitung ermöglicht hingegen eine Weiterführung der Datenkommunikation auch bei einer Notabschaltung der Energieübertragungsleitung.
- Für die Datenübertragung über Stromversorgungsnetze existieren Normen in Gestalt der ITU G.9960 und der IEEE P1901. Diese Normen, in denen unter anderem anwendungsspezifische Einzelheiten des orthogonalen Frequenzmultiplexverfahrens spezifiziert werden, sind von der International Telecommunications Union bzw. vom Institute of Electrical and Electronics Engineers erhältlich und werden hiermit zum Bestandteil der vorliegenden Offenbarung gemacht. Die Verwendung von Hardware, die einer dieser Normen entspricht, gewährleistet deren langfristige Verfügbarkeit und die verlässliche Einhaltung der entsprechenden Spezifikationen.
- Für die erfindungsgemäße Anwendung eines Modems besagter Art zweckmäßige Maßnahmen sind die Erhöhung der Sendeleistung und der Empfangsempfindlichkeit. Dies betrifft die Reichweite der Datenübertragung, da die Übertragungsstrecke wegen der vergleichsweise großen Länge der Datenleitung und deren loser Kopplung mit der Kommunikationsinduktivität mit einer wesentlich größeren Dämpfung behaftet ist als das Stromversorgungsnetz eines Gebäudes mit entsprechend kürzerer Leitungslänge und fester Kopplung aller Teilnehmer an die Netzleitungen. Die benötigte Funktion kann durch einen Verstärker und/oder durch einen Übertrager realisiert werden.
- Ein Ende der Datenleitung ist an einer mit einer zentralen Steuereinheit verbundenen Kommunikationseinrichtung angeschlossen, welche ein Modem der gleichen Art enthält, wie es die Kommunikationseinrichtung des beweglichen Objektes aufweist. Auch hier ist zur Gewährleistung einer hohen Reichweite die Zwischenschaltung eine Verstärkers und/oder Übertragers zweckmäßig.
- Besonders vorteilhaft ist an der erfindungsgemäßen Lösung, dass Modems der fraglichen Art als solche auf dem Markt verfügbar sind und als Anwenderschnittstelle bereits einen LAN-Anschluss üblicher Art gemäß der Norm IEEE 802.3 (Ethernet) aufweisen, so dass keinerlei Aufwand zur Anpassung der Anwenderschnittstelle anfällt. Der Bordrechner eines mit einer erfindungsgemäßen Kommunikationseiririchtung ausgerüsteten beweglichen Objektes bzw. der Leitrechner einer zentralen Steuereinheit kann jeweils unmittelbar an den LAN-Anschluss des Modems angeschlossen werden.
- Als Datenleitung wird bevorzugt eine unverdrillte symmetrische Zweidrahtleitung mit einer Längsmittelachse und als Kommunikationsinduktivität eine Spule von symmetrischer Querschnittsform verwendet, wobei die Spule zweckmäßigerweise als mehrlagige Leiterplatte ausgebildet ist und die einzelnen Windungen auf verschiedenen Lagen der Leiterplatte angeordnet und mittels Durchkontaktierungen zwischen den Lagen seriell miteinander verbunden sind.
- Zur Erzielung einer bestimmten Mindestqualität der Kommunikation, d. h. einer weitestgehend fehlerfreien Datenübertragung mit einer Rate von über 50 MBit/s sollten bestimmte Bedingungen bei der Auslegung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung hinsichtlich der Leitungslängen und des Abstandes der Kommunikationsinduktivität von der Datenleitung eingehalten werden, die von der Orientierung der Datenleitung und der Kommunikationsinduktivität relativ zueinander (parallel oder senkrecht) abhängen.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung offenbart die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. In diesen zeigt
-
1 eine schematische Übersicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
2 eine erste Anordnung einer Kommunikationsinduktivität gegenüber einer Datenleitung und -
3 eine zweite Anordnung einer Kommunikationsinduktivität gegenüber einer Datenleitung. - In
1 ist schematisch eine Datenleitung1 gezeigt, die aus einer unverdrillten Zweidrahtleitung besteht. Hierfür eignet sich beispielsweise eine Litzleitung bekannter Art mit einem Adernabstand in der Größenordnung von 10 mm. Die Datenleitung1 ist parallel zu einer nicht gezeigten Energieleitung verlegt, über die induktiv Energie zu beweglichen Objekten2 ,2A übertragbar ist, welche sich entweder schienengeführt oder automatisch gelenkt entlang der Energieleitung bewegen. Einzelheiten der Anordnung einer solchen Datenleitung1 an einer Energieleitung sind in den eingangs genannten Schriften offenbart und bedürfen daher an dieser Stelle keiner Erläuterung. - Die Datenleitung
1 ist an einem Ende mit einer Kommunikationsrichtung3 einer zentralen Steuereinheit4 verbunden und an ihrem anderen Ende mit einem Abschlusswiderstand5 abgeschlossen. Die Kommunikationsrichtung3 der zentralen Steuereinheit4 enthält ein Modem6 , das über einen Verstärker7 einen Übertrager8 und eine Zuleitung9 mit der Datenleitung1 verbunden ist. Eine Kommunikationseinrichtung10 des beweglichen Objekts2 enthält ebenfalls ein Modem11 , das über einen Verstärker12 , einen Übertrager13 und eine Zuleitung14 , mit einer Kommunikationsinduktvität15 verbunden ist. - Die Kommunikationsinduktivität
15 ist an dem Objekt2 so angeordnet, dass sie sich bei dessen Bewegung entlang seiner vorgesehenen Bewegungsbahn stets benachbart zu der Datenleitung1 befindet und eine ausreichende induktive Kopplung mit der Datenleitung1 gegeben ist. Weitere bewegliche Objekte, die in beliebiger Anzahl vorhanden sein können, enthalten die gleichen kommunikationstechnischen Komponenten11 bis15 wie das Objekt2 , wie es in1 anhand eines weiteren Objektes2A angedeutet ist. - Bei dem Modem
11 handelt es sich um ein Gerät, das nach einem orthogonalen Frequenzmultiplexverfahren mit einer hohen Übertragungsrate von mindestens 50 MBit/s arbeitet. Modems dieser Art werden im Rahmen eines auch unter der Bezeichnung „Powerline Kommunikation” oder „PowerLAN” bekannten Konzeptes bisher für die Datenkommunikation über Leitungen des Stromversorgungsnetzes in Gebäuden eingesetzt und sind als solche auf dem Markt verfügbar, weshalb an dieser Stelle auf eine Erläuterung des internen Aufbaus und der Funktionsweise verzichtet werden kann. Die Ankopplung an die Netzleitung erfolgt normalerweise durch einen Übertrager, dessen eine Seite an dem Modem (11 ) angeschlossen ist, und dessen andere Seite mit einem in eine Netzsteckdose einsteckbaren Stecker verbunden ist. - Um die Verwendung eines Modems
11 zur induktiven Kommunikation mit einem beweglichen Objekt2 über eine Datenleitung1 zu ermöglichen, muss an dieses anstelle eines mit einem Netzstecker verbundenen Übertragers eine Kommunikationsinduktivität15 angeschlossen werden. Des weiteren ist zu beachten, dass aufgrund der relativ großen Länge der Datenleitung1 und der losen Kopplung zwischen der Datenleitung1 und der Kommunikationsinduktivität15 auf der Datenleitung1 im Vergleich zur stationären Gebäudekommunikation im Regelfall eine höhere Sendeleistung und eine größere Eingangsempfindlichkeit benötigt wird. Daher sind zwischen dem Modem11 und der zugehörigen Kommunikationsinduktivität15 ein Verstärker12 und ein Übertrager13 mit einem entsprechend ausgelegten Vestärkungsfaktor bzw. Übersetzungsverhältnis vorgesehen. - Auf der Seite der zentralen Steuereinheit
4 kann das Modem6 der dortigen Kommunikationseinrichtung3 über einen Verstärker7 und einen Übertrager8 direkt an die Datenleitung1 angeschlossen werden. Die Verstärker7 und12 sowie die Übertrager8 und13 sind bedarfsabhängige Optionen. Es könnten auch nur Verstärker7 und12 allein oder nur Übertrager8 und13 allein verwendet werden. Es versteht sich, dass die Verstärker7 und12 sowie die Übertrager8 und13 jeweils für bidirektionale Übertragung ausgelegt sein müssen. Bei geringen Reichweiteanforderungen, die mit den normalen Ein- und Ausgangsstufen der Modems6 und11 erfüllbar sind, könnte auch auf diese Komponenten verzichtet werden. - Als Kommunikationsinduktivität
15 eignet sich eine Spule flacher Bauform, die als mehrlagige Leiterplatte ausgebildet ist, wobei die einzelnen Windungen jeweils auf verschiedenen Lagen der Leiterplatte übereinander angeordnet und mittels Durchkontaktierungen zwischen den Lagen seriell miteinander verbunden sind. In den2 und3 sind schematisch zwei mögliche Stellungen einer solchen Kommunikationsinduktivität15 gegenüber einer Datenleitung1 gezeigt, wobei in beiden Fällen eine senkrechte Lage der Spulenmittelachse der Kommunikationsinduktivität15 , d. h. eine parallele Lage der Spulenquerschnittsfläche, zur Bewegungsfläche des beweglichen Objektes2 angenommen ist. - In
2 liegt die Spulenquerschnittsfläche parallel zu der Ebene, die durch die beiden Adern der als unverdrillte Zweidrahtleitung ausgebildeten Datenleitung1 definiert wird, während sie in3 senkrecht dazu liegt. Die Anordnung nach2 ergibt sich, wenn die Datenleitung1 parallel zur Bewegungsfläche des beweglichen Objektes2 verlegt ist, d. h. wenn die durch Datenleitung1 definierte Ebene parallel zur Bewegungsfläche des Objektes2 liegt. Die Anordnung nach3 ergibt sich, wenn die durch die Adern der Datenleitung1 definierte Ebene senkrecht zur Bewegungsfläche des beweglichen Objektes2 liegt ist. Beide Anordnungen sind grundsätzlich möglich. - Die Abmessungen der Querschnittsfläche der Spule sind in einer Richtung so an den Adernabstand der Datenleitung
1 angepasst, dass die Spule bei der Anordnung nach2 die Datenleitung1 in deren Querrichtung deutlich überdeckt. In dem dargestellten Beispiel entspricht diese Überdeckung etwa dem Adernabstand. In der dazu senkrechten Richtung, welche in der Anordnung nach2 der Längsrichtung der Datenleitung1 entspricht, kann der Spulenquerschnitt gestreckt werden, um die Empfindlichkeit zu erhöhen, wobei die in den2 und3 dargestellte Rechteckform nur ein Beispiel darstellt. Grundsätzlich könnte die Spule auch eine abgerundete, z. B. elliptische Querschnittsform haben. - In
2 ist der Abstand der unteren Spulenendfläche der Kommunikationsinduktivität15 von der durch die Adern der Datenleitung1 definierten Ebene mit z gekennzeichnet, während in3 der Abstand der unteren Spulenendfläche von der nächstliegenden der beiden Adern der Datenleitung1 mit z gekennzeichnet ist. Mit y ist in3 ein seitlicher Abstand Mittelachse der Kommunikationsinduktivität15 von der durch die die Adern der Datenleitung1 definierten Ebene gekennzeichnet. In2 ist der Fall dargestellt, dass die Mittelachse der Kommunikationsinduktivität15 genau über der dort strichpunktiert eingezeichneten Mittelachse der Datenleitung1 liegt, d. h. dass der seitliche Abstand zwischen besagten Achsen y = 0 ist. Würde die Kommunikationsinduktivität15 in2 nach links oder rechts verschoben, so wäre dann y ≠ 0. Die induktive Kopplung zwischen der Datenleitung1 und der Kommunikationsinduktivität15 nimmt bei beiden Anordnungen mit zunehmenden Abstand y oder z ab. - Außer durch den Kopplungsfaktor der induktiven Kopplung zwischen der Datenleitung
1 und der Kommunikationsinduktivität15 wird die Qualität einer induktiven Datenübertragung bei gegebener Sendeleistung auch von der Signaldämpfung durch die Datenleitung1 und durch die Zuleitungen9 und14 zwischen dem Übertrager13 und der Kommunikationsinduktivität15 sowie zwischen dem Übertrager8 und der Datenleitung1 beeinflusst. Eine solche Dämpfung steigt bekanntlich mit zunehmender Leitungslänge an. Die Länge der Datenleitung1 ist in1 mit x gekennzeichnet. Auf eine Kennzeichnung der Längen der Zuleitungen9 und14 wurde in1 verzichtet, wobei es für die Dämpfung auf deren Gesamtlänge L, welche die Summe der Einzellängen der Zuleitungen9 und14 darstellt, ankommt. - Die vorliegende Erfindung sieht vor, dass zur Einhaltung einer akzeptablen Übertragungsqualität, d. h. zur Gewährleistung einer weitestgehend fehlerfreien Übertragung bei einer Bitrate von mindestens 50 MBit/s die vorausgehend erläuterten Abstände x und y sowie die Leitungslängen x und L gemeinsam eine bestimmte Bedingung einhalten müssen, wobei diese davon abhängt, ob die Orientierung der Datenleitung
1 in Bezug auf die Kommunikationsinduktivität15 der Situation von2 oder derjenigen von3 entspricht. Die Formeln zur Definition dieser Bedingung sind für diese beiden Fälle in den Unteransprüchen8 bzw.9 angegeben. - Es versteht sich, dass die Erfindung auch auf Systeme mit wesentlich mehr als nur zwei beweglichen Objekten
2 und2A , wie sie in1 beispielhaft dargestellt sind, anwendbar ist. Des weiteren ist nicht allein die Kommunikation zwischen einer zentralen Steuereinheit4 und mehreren beweglichen Objekten2 und2A von Interesse, sondern die beweglichen Objekte2 und2A können auch direkt miteinander kommunizieren und dies wäre grundsätzlich auch dann möglich, wenn keine zentrale Steuereinheit4 vorhanden wäre, sondern die Datenleitung1 an beiden Enden mit je einem Abschlusswiderstand5 abgeschlossen wäre. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10216422 A1 [0002]
- WO 03/005380 A2 [0003]
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- Norm IEEE-802.11 [0004]
- IEEE P1901 [0013]
- Norm IEEE 802.3 [0016]
Claims (10)
- Verwendung eines Modems (
11 ), das zur Kommunikation zwischen stationären Teilnehmern über Stromversorgungsleitungen eines Gebäudes bestimmt ist und nach einem orthogonalen Frequenzmultiplexverfahren mit einer Datenrate von mindestens 50 MBit/s arbeitet, in einer Kommunikationseinrichtung zur induktiven Kommunikation mit einem spur- oder schienengeführten beweglichen Objekt (2 ) über eine sich entlang einer vorgesehenen Bewegungsbahn des Objekts (2 ) erstreckende Datenleitung (1 ), die parallel zu und separat von einer Energieübertragungsleitung verläuft, welcher durch das Objekt (2 ) während einer Bewegung elektrische Energie entnehmbar ist, und über mindestens eine an dem Objekt (2 ) angeordnete, magnetisch mit der Datenleitung (1 ) koppelbare und mit der Kommunikationseinrichtung (10 ) verbundene Kommunikationsinduktivität (15 ). - Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsweise des Modems (
11 ) der Norm ITU G.9960 oder der Norm IEEE P1901 entspricht. - Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Modem (
11 ) über einen Verstärker (12 ) und/oder einen Übertrager (13 ) mit der Kommunikationsinduktivität (15 ) verbunden ist. - Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Datenleitung (
1 ) an einer mit einer zentralen Steuereinheit (4 ) verbundenen Kommunikationseinrichtung (3 ) angeschlossen ist, welche ein Modem (6 ) der gleichen Art enthält, wie es die Kommunikationseinrichtung (10 ) des beweglichen Objekts (2 ) aufweist. - Verwendung nach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Modem (
6 ) der mit der zentralen Steuereinheit (4 ) verbundenen Kommunikationseinrichtung (3 ) über einen Verstärker (7 ) und/oder einen Übertrager (8 ) mit der Datenleitung (1 ) verbunden ist. - Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Modem (
6 ) der Kommunikationseinrichtung (3 ) und/oder das Modem (11 ) der Kommunikationseinrichtung (10 ) als Anwenderschnittstelle einen Ethernet-LAN-Anschluss gemäß der Norm IEEE 802.3 aufweist. - Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenleitung (
1 ) als unverdrillte symmetrische Zweidrahtleitung mit einer Längsmittelachse und die Kommunikationsinduktivität (15 ) als eine Spule von symmetrischer Querschnittsform ausgebildet ist. - Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule als mehrlagige Leiterplatte ausgebildet ist und die einzelnen Windungen auf verschiedenen Lagen der Leiterplatte angeordnet und mittels Durchkontaktierungen zwischen den Lagen seriell miteinander verbunden sind.
- Verwendung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule an dem beweglichen Objekt (
2 ) so angeordnet ist, dass Ihre Querschnittsfläche im Betrieb parallel zu der durch die Adern der Datenleitung (1 ) definierten Ebene liegt, und dass die Länge x in m der Datenleitung (1 ), der seitliche Abstand y in mm der Mittelachse der Spule von der Längsmittelachse der Datenleitung (1 ), der kürzeste Abstand z in mm einer Spulenendfläche von der durch die Adern der Datenleitung (1 ) definierten Ebene und die Summe L in m der Langen einer die Spule mit der Kommunikationseinrichtung (10 ) des beweglichen Objekts (2 ) verbindenden Zuleitung (14 ) und einer die mit der zentralen Steuereinheit (4 ) verbundene Kommunikationseinrichtung (3 ) mit der Datenleitung (1 ) verbindenden Zuleitung (9 ) zumindest annähernd die Bedingung(100·ea·x)·(b·y3 + c·y2 + d·y + 1)·(e·(z – 10)3 + f·(z – 10)2 + g·(z – 10) + 1)·(h·L2 + i·L + 1) ≥ 5 –0,13 ≤ a ≤ –0,11 –1,75·10–5 ≤ b ≤ –1,45·10–5 3,0·10–4 ≤ c ≤ 3,6·10–4 –3,4·10–3 ≤ d ≤ –2,7·10 –3,9·10–5 ≤ e ≤ –3,1·10–5 2,7·10–3 ≤ f ≤ 3,3·10–3 –9,5·10–2 ≤ g ≤ –7,7·10–2 2,5·10–5 ≤ h ≤ 3,1·10–5 –8,4·10–3 ≤ i ≤ –6,8·10–3 - Verwendung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule an dem beweglichen Objekt (
2 ) so angeordnet ist, dass Ihre Querschnittsfläche im Betrieb senkrecht zu der durch die Adern der Datenleitung (1 ) definierten Ebene liegt, und dass die Länge x in m der Datenleitung, der seitliche Abstand y in mm der Mittelachse der Spule von der durch die Adern der Datenleitung (1 ) definierten Ebene, der kürzeste Abstand z in mm einer Spulenendfläche von der nächstliegenden Ader der Datenleitung (1 ) und die Summe L in m der Längen einer die Spule mit der Kommunikationseinrichtung (10 ) des beweglichen Objekts (2 ) verbindenden Zuleitung (14 ) und einer die mit der zentralen Steuereinheit (4 ) verbundene Kommunikationseinrichtung (3 ) mit der Datenleitung (1 ) verbindenden Zuleitung (9 ) zumindest annähernd die Bedingung(100·ea·x)·(c·y2 + d·y + 1)·(e·(z – 10)3 + f·(z – 10)2 + g·(z – 10) + 1)·(h·L2 + i·L + 1) ≥ 5 –0,13 ≤ a ≤ –0,11 1,6·10–4 ≤ c ≤ 2,1·10 –2,6·10–2 ≤ d ≤ –2,1·10–2 –2,4·10–5 ≤ e ≤ –2,0·10–5 1,8·10–3 ≤ f ≤ 2,2·10–3 –7,5·10–2 ≤ g ≤ –6,1·10–2 2,5·10–5 ≤ h ≤ 3,1·10–5 –8,4·10–3 ≤ i ≤ –6,8·10–3
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Norm IEEE-802.11 |
Wikipedia: PowerLAN. 05. Febr. 2011. [recherchiert am 22. Aug. 2011] (URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=PowerLAN&oldid=84905640) |
Wikipedia: PowerLAN. 05. Febr. 2011. [recherchiert am 22. Aug. 2011] (URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=PowerLAN&oldid=84905640) * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019175028A1 (de) * | 2018-03-13 | 2019-09-19 | Osram Gmbh | Stromschienensystem und stromschienenanordnung zur datenübertragung |
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