DE102011010792A1 - Vorrichtung zur Energieübertragung und zur induktiven Kommunikation - Google Patents

Vorrichtung zur Energieübertragung und zur induktiven Kommunikation Download PDF

Info

Publication number
DE102011010792A1
DE102011010792A1 DE102011010792A DE102011010792A DE102011010792A1 DE 102011010792 A1 DE102011010792 A1 DE 102011010792A1 DE 102011010792 A DE102011010792 A DE 102011010792A DE 102011010792 A DE102011010792 A DE 102011010792A DE 102011010792 A1 DE102011010792 A1 DE 102011010792A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data line
communication
coil
modem
communication device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102011010792A
Other languages
English (en)
Inventor
Benjamin Rhein
Andrew Green
Wolfgang Schnurbusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Conductix Wampfler GmbH
Original Assignee
Conductix Wampfler GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Conductix Wampfler GmbH filed Critical Conductix Wampfler GmbH
Priority to DE102011010792A priority Critical patent/DE102011010792A1/de
Priority to PCT/EP2012/052130 priority patent/WO2012107490A2/de
Priority to US13/983,627 priority patent/US9172435B2/en
Priority to CN201280008303.7A priority patent/CN103502039B/zh
Priority to EP12702836.3A priority patent/EP2673157B1/de
Publication of DE102011010792A1 publication Critical patent/DE102011010792A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/02Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage
    • G08C19/06Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage using variable inductance

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)

Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Energieübertragung und zur induktiven Kommunikation zu bzw. mit einem spur- oder schienengeführten beweglichen Objekt, mit einer sich entlang einer vorgesehenen Bewegungsbahn des Objekts erstreckenden Energieübertragungsleitung, welcher durch das Objekt während einer Bewegung elektrische Energie entnehmbar ist, einer parallel zur der Energieübertragungsleitung verlaufenden separaten Datenleitung, mindestens einer an dem Objekt angeordneten, magnetisch mit der Datenleitung koppelbaren Kommunikationsinduktivität und mit einer mit der Kommunikationsinduktivität verbundenen Kommunikationseinrichtung weist die Kommunikationseinrichtung ein Modem auf, das nach einem orthogonalen Frequenzmultiplexverfahren mit einer Datenrate von mindestens 50 MBit/s arbeitet. Das Modem ist über einen Verstärker und/oder einen Übertrager mit der Kommunikationsinduktivität verbunden. Ein Ende der Datenleitung ist an einer mit einer zentralen Steuereinheit verbundenen Kommunikationseinrichtung angeschlossen, welche ein Modem der gleichen Art enthält, wie es die Kommunikationseinrichtung des beweglichen Objekts aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Energieübertragung und zur induktiven Kommunikation nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 102 16 422 A1 ist eine Vorrichtung zur induktiven Energieversorgung eines beweglichen Objekts bekannt, die auch eine Kommunikation zwischen dem beweglichen Objekt und einer zentralen Steuereinheit ermöglicht. Hierzu ist parallel zu einer entlang der vorgesehenen Bewegungsbahn des Objektes verlegten Leiterschleife, über welche durch induktive Kopplung mit einem an dem Objekt angeordneten Abnehmer elektrische Energie zu dem Objekt übertragbar ist, eine Datenleitung verlegt, über welche ebenfalls durch induktive Kopplung mit einem anderen an dem Objekt angeordneten Abnehmer Datensignale zu bzw. von einer an dem Objekt angeordneten Sende- und Empfangseinrichtung übertragbar sind. Für die Datenübertragung sind in besagter Schrift lediglich ein Frequenzband im Bereich von 1 MHz und eine Datenrate im Bereich von 9600 Baud, jedoch keine genaueren Informationen angegeben.
  • Die WO 03/005380 A2 zeigt Einzelheiten der Kombination einer zur induktiven Energieübertragung zu einem beweglichen Verbraucher dienenden Leiterschleife mit einer Datenleitung einschließlich der Integration beider in einem speziellen Kabel. Zur Modulation des Datensignals wird dort Frequenzumtastung (FSK) vorgeschlagen und als Richtwert für den in Frage kommenden Bereich der Übertragungsrate wird 10 bis 150 kBit/s genannt.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik bestehen für die Kommunikation zwischen automatischen Transportfahrzeugen und einer zentralen Steuereinheit bzw. zwischen solchen Fahrzeugen untereinander heute um Größenordungen höhere Anforderungen an die Übertragungsrate. Diesen Anforderungen versucht man beispielsweise mit der Verwendung lokaler Funknetzwerke (WLAN) nach der Norm IEEE-802.11 gerecht zu werden. Probleme sind hierbei unter anderem die lückenlose Abdeckung des Bewegungsbereiches der Fahrzeuge, der in industriellen Anlagen durch Maschinen verschiedenster Art verursachte elektromagnetische Störpegel sowie die Sicherheit der Kommunikation gegenüber externen Störungen oder Manipulationen.
  • Ein anderer bekannter Ansatz ist die Verlegung eines geschlitzten Mikrowellen-Hohlleiters entlang der vorgesehenen Bewegungsbahnen der Fahrzeuge, in den jeweils mit den Fahrzeugen verbundene Antennen eintauchen. Die mit der Verwendung von WLAN verbundenen Probleme können zwar hierdurch weitgehend vermieden werden, doch wird dies mit einem relativ hohen Aufwand im mechanischen Aufbau des Kommunikationssystems erkauft, da ein Mikrowellen-Hohlleiter eine starre Form hat und die Antenne präzise im Schlitz des Hohlleiters geführt werden muss.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für die Energieübertragung und für die induktive Kommunikation zu bzw. mit einem spur- oder schienengeführten beweglichen Objekt eine kostengünstige und leistungsfähige Lösung aufzuzeigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung zur Energieübertragung und zur induktiven Kommunikation zu bzw. mit einem spur- oder schienengeführten beweglichen Objekt für die Kommunikation ein Modem eingesetzt, das nach einem orthogonalen Frequenzmultiplexverfahren mit einer Datenrate von mindestens 50 MBit/s arbeitet. Modems dieser Art werden bisher dazu verwendet, das Stromversorgungsnetz eines Gebäudes zur Datenübertragung zu nutzen, wobei die Datensignale über Steckdosen in die Netzleitungen eingekoppelt bzw. aus diesen ausgekoppelt werden. Überraschenderweise eignen sich Modems dieser Art auch zur induktiven Kommunikation mit einem beweglichen Objekt über eine entlang der Bewegungsbahn des Objektes verlegte Datenleitung, die sich in loser Kopplung mit einer an dem Objekt angeordneten Kommunikationsinduktivität befindet.
  • Diese Anwendung stellt in doppelter Hinsicht eine Zweckentfremdung dar, da Modems dieser Art ausschließlich für den örtlich stationären Betrieb am Stromversorgungsnetz eines Gebäudes und für die Mitbenutzung von Netzleitungen zur Datenübertragung konzipiert sind. Über diese beiden Grundvoraussetzungen setzt sich die vorliegende Erfindung hinweg. Sie macht sich sogar einen bei der Datenübertragung über ein Stromversorgungsnetz unerwünschten Störeffekt zunutze, nämlich die Tatsache, dass ein Teil der Leistung des aufmodulierten Datensignals entlang einer Netzleitung in die Umgebung abgestrahlt wird, wodurch die am Leitungsende empfangbare Leistung abnimmt und Funkempfangseinrichtungen in der Umgebung gestört werden können. Erfindungsgemäß ermöglicht diese Abstrahlung hingegen gerade den induktiven Empfang des Nutzsignals durch andere Teilnehmer.
  • Auch die erfindungsgemäße Bereitstellung einer separaten Datenleitung trotz Vorhandensein einer Energieübertragungsleitung steht im Widerspruch zu dem Grundkonzept der gemeinsamen Energie- und Datenübertragung über dieselbe Leitung, auf welches hin Modems der fraglichen Art ausgelegt sind. Energieübertragungsleitungen zur Versorgung von beweglichen Verbrauchern wie Kränen, Elektrohängebahnen und automatisch gesteuerten Flurförderfahrzeugen, die als Leiterschleifen zur induktiven Energieentnahme oder als Schleifleitungen zur Kontaktierung durch einen Stromabnehmer ausgebildet sein können, arbeiten jedoch üblicherweise mit höheren Spannungen als der normalen Netzspannung und es fließen dort größere Leistungen. Bei Schaltvorgängen treten zusätzliche Spannungsspitzen auf. Induktive Energieübertragungsleitungen sind entlang der Leitung mit Abgleichkondensatoren beschaltet, um einen Betrieb des Systems in Resonanz zu ermöglichen. Bei Schleifleitungen sind die Stromschienen aus Sicherheitsgründen im Inneren von Isolierprofilen angeordnet, die andere Gegenstände als Stromabnehmer von ihnen fernhalten sollen.
  • Alle diese Eigenschaften von Energieübertragungsleitungen zur Versorgung beweglicher Verbraucher sind ihrer Mitbenutzung zur Datenübertragung abträglich und müssen bei der Auslegung der zur Datenübertragung eingesetzten Komponenten entsprechend berücksichtigt werden. Die auf den ersten Blick als unnötig erscheinende Bereitstellung einer separaten Datenleitung überwindet diese Schwierigkeiten und vereinfacht die Anforderungen an die zur Datenkommunikation eingesetzten Komponenten erheblich. Es kommt hinzu, dass es bei Energieübertragungsleitungen der fraglichen Art beim Auftreten sicherheitsrelevanter Fehlersituationen zu Notabschaltungen kommt. Bei einer Mitbenutzung zur Datenkommunikation wäre diese bei einer Trennung von Leitungsabschnitten im Zuge einer Notabschaltung ebenfalls unterbrochen. Die Verwendung einer separaten Datenleitung ermöglicht hingegen eine Weiterführung der Datenkommunikation auch bei einer Notabschaltung der Energieübertragungsleitung.
  • Für die Datenübertragung über Stromversorgungsnetze existieren Normen in Gestalt der ITU G.9960 und der IEEE P1901. Diese Normen, in denen unter anderem anwendungsspezifische Einzelheiten des orthogonalen Frequenzmultiplexverfahrens spezifiziert werden, sind von der International Telecommunications Union bzw. vom Institute of Electrical and Electronics Engineers erhältlich und werden hiermit zum Bestandteil der vorliegenden Offenbarung gemacht. Die Verwendung von Hardware, die einer dieser Normen entspricht, gewährleistet deren langfristige Verfügbarkeit und die verlässliche Einhaltung der entsprechenden Spezifikationen.
  • Für die erfindungsgemäße Anwendung eines Modems besagter Art zweckmäßige Maßnahmen sind die Erhöhung der Sendeleistung und der Empfangsempfindlichkeit. Dies betrifft die Reichweite der Datenübertragung, da die Übertragungsstrecke wegen der vergleichsweise großen Länge der Datenleitung und deren loser Kopplung mit der Kommunikationsinduktivität mit einer wesentlich größeren Dämpfung behaftet ist als das Stromversorgungsnetz eines Gebäudes mit entsprechend kürzerer Leitungslänge und fester Kopplung aller Teilnehmer an die Netzleitungen. Die benötigte Funktion kann durch einen Verstärker und/oder durch einen Übertrager realisiert werden.
  • Ein Ende der Datenleitung ist an einer mit einer zentralen Steuereinheit verbundenen Kommunikationseinrichtung angeschlossen, welche ein Modem der gleichen Art enthält, wie es die Kommunikationseinrichtung des beweglichen Objektes aufweist. Auch hier ist zur Gewährleistung einer hohen Reichweite die Zwischenschaltung eine Verstärkers und/oder Übertragers zweckmäßig.
  • Besonders vorteilhaft ist an der erfindungsgemäßen Lösung, dass Modems der fraglichen Art als Konsumartikel kostengünstig auf dem Markt erhältlich sind und als Anwenderschnittstelle einen normalen LAN-Anschluss gemäß der Norm IEEE 802.3 aufweisen, so dass keinerlei Aufwand zur Anpassung der Anwenderschnittstelle anfällt. Der Bordrechner eines mit einer erfindungsgemäßen Kommunikationseinrichtung ausgerüsteten beweglichen Objektes kann unmittelbar an den LAN-Anschluss des Modems angeschlossen werden.
  • Als Datenleitung wird bevorzugt eine unverdrillte symmetrische Zweidrahtleitung mit einer Längsmittelachse und als Kommunikationsinduktivität eine Spule von symmetrischer Querschnittsform verwendet, wobei die Spule zweckmäßigerweise als mehrlagige Leiterplatte ausgebildet ist und die einzelnen Windungen auf verschiedenen Lagen der Leiterplatte angeordnet und mittels Durchkontaktierungen zwischen den Lagen seriell miteinander verbunden sind.
  • Zur Erzielung einer bestimmten Mindestqualität der Kommunikation, d. h. einer weitestgehend fehlerfreien Datenübertragung mit einer Rate von über 50 MBit/s sollten bestimmte Bedingungen bei der Auslegung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung hinsichtlich der Leitungslängen und des Abstandes der Kommunikationsinduktivität von der Datenleitung eingehalten werden, die von der Orientierung der Datenleitung und der Kommunikationsinduktivität relativ zueinander (parallel oder senkrecht) abhängen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung offenbart die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. In diesen zeigt
  • 1 eine schematische Übersicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine erste Anordnung einer Kommunikationsinduktivität gegenüber einer Datenleitung und
  • 3 eine zweite Anordnung einer Kommunikationsinduktivität gegenüber einer Datenleitung.
  • In 1 ist schematisch eine Datenleitung 1 gezeigt, die aus einer unverdrillten Zweidrahtleitung besteht. Hierfür eignet sich beispielsweise eine Litzleitung mit einem Adernabstand in der Größenordnung von 10 mm. Die Datenleitung 1 ist parallel zu einer nicht gezeigten Energieleitung verlegt, über die induktiv Energie zu beweglichen Objekten 2, 2A übertragbar ist, welche sich entweder schienengeführt oder automatisch gelenkt entlang der Energieleitung bewegen. Einzelheiten der Anordnung einer solchen Datenleitung 1 an einer Energieleitung sind in den eingangs genannten Schriften offenbart und bedürfen daher an dieser Stelle keiner Erläuterung.
  • Die Datenleitung 1 ist an einem Ende mit einer Kommunikationsrichtung 3 einer zentralen Steuereinheit 4 verbunden und an ihrem anderen Ende mit einem Abschlusswiderstand 5 abgeschlossen. Die Kommunikationsrichtung 3 der zentralen Steuereinheit 4 enthält ein Modem 6, das über einen Verstärker 7, einen Übertrager 8 und eine Zuleitung 9 mit der Datenleitung 1 verbunden ist. Eine Kommunikationseinrichtung 10 des beweglichen Objekts 2 enthält ebenfalls ein Modem 11, das über einen Verstärker 12, einen Übertrager 13 und eine Zuleitung 14 mit einer Kommunikationsinduktvität 15 verbunden ist.
  • Die Kommunikationsinduktivität 15 ist an dem Objekt 2 so angeordnet, dass sie sich bei dessen Bewegung entlang seiner vorgesehenen Bewegungsbahn stets benachbart zu der Datenleitung 1 befindet und eine ausreichende induktive Kopplung mit der Datenleitung 1 gegeben ist. Weitere bewegliche Objekte, die in beliebiger Anzahl vorhanden sein können, enthalten die gleichen kommunikationstechnischen Komponenten 11 bis 15 wie das Objekt 2, wie es in 1 anhand eines weiteren Objektes 2A angedeutet ist.
  • Bei dem Modem 11 handelt es sich um ein Gerät, das nach einem orthogonalen Frequenzmultiplexverfahren mit einer hohen Übertragungsrate von mindestens 50 MBit/s arbeitet. Modems dieser Art werden für die Datenkommunikation über Leitungen des Stromversorgungsnetzes in Gebäuden eingesetzt und sind als solche auf dem Markt verfügbar, weshalb an dieser Stelle auf eine Erläuterung des internen Aufbaus und der Funktionsweise verzichtet werden kann.
  • Zur induktiven Kommunikation mit einem beweglichen Objekt 2 über eine Datenleitung 1 unter Verwendung eines Modems 11 besagter Art muss an dieses eine Kommunikationsinduktivität 15 angeschlossen werden. Des weiteren ist zu beachten, dass aufgrund der relativ großen Länge der Datenleitung 1 und der losen Kopplung zwischen der Datenleitung 1 und der Kommunikationsinduktivität 15 auf der Datenleitung 1 im Vergleich zur stationären Gebäudekommunikation im Regelfall eine höhere Sendeleistung und eine höhere Empfangsempfindlichkeit benötigt wird. Daher sind zwischen dem Modem 11 und der zugehörigen Kommunikationsinduktivität 15 ein Verstärker 12 und ein Übertrager 13 mit einem entsprechend ausgelegten Verstärkungsfaktor bzw. Übersetzungsverhältnis vorgesehen.
  • Auf der Seite der zentralen Steuereinheit 4 kann das Modem 6 der dortigen Kommunikationseinrichtung 3 über einen Verstärker 7 und Übertrager 8 direkt an die Datenleitung 1 angeschlossen werden. Die Verstärker 7 und 12 sowie die Übertrager 8 und 13 sind bedarfsabhängige Optionen. Es könnten auch nur Verstärker 7 und 12 allein oder nur Übertrager 8 und 13 allein verwendet werden. Es versteht sich, dass die Verstärker 7 und 12 sowie die Übertrager 8 und 13 jeweils für bidirektionale Übertragung ausgelegt sein müssen. Bei geringen Reichweiteanforderungen, die mit den normalen Ein- und Ausgangsstufen der Modems 6 und 11 erfüllbar sind, könnte auch auf diese Komponenten verzichtet werden.
  • Als Kommunikationsinduktivität 15 eignet sich eine Spule flacher Bauform, die als mehrlagige Leiterplatte ausgebildet ist, wobei die einzelnen Windungen jeweils auf verschiedenen Lagen der Leiterplatte übereinander angeordnet und mittels Durchkontaktierungen zwischen den Lagen seriell miteinander verbunden sind. In den 2 und 3 sind schematisch zwei mögliche Stellungen einer solchen Kommunikationsinduktivität 15 gegenüber einer Datenleitung 1 gezeigt, wobei in beiden Fällen eine senkrechte Lage der Spulenmittelachse der Kommunikationsinduktivität 15, d. h. eine parallele Lage der Spulenquerschnittsfläche, zur Bewegungsfläche des beweglichen Objektes 2 angenommen ist.
  • In 2 liegt die Spulenquerschnittsfläche parallel zu der Ebene, die durch die beiden Adern der als unverdrillte Zweidrahtleitung ausgebildeten Datenleitung 1 definiert wird, während sie in 3 senkrecht dazu liegt. Die Anordnung nach 2 ergibt sich, wenn die Datenleitung 1 parallel zur Bewegungsfläche des beweglichen Objektes 2 verlegt ist, d. h. wenn die durch Datenleitung 1 definierte Ebene parallel zur Bewegungsfläche des Objektes 2 liegt. Die Anordnung nach 3 ergibt sich, wenn die durch die Adern der Datenleitung 1 definierte Ebene senkrecht zur Bewegungsfläche des beweglichen Objektes 2 liegt ist. Beide Anordnungen sind grundsätzlich möglich.
  • Die Abmessungen der Querschnittsfläche der Spule sind in einer Richtung so an den Adernabstand der Datenleitung 1 angepasst, dass die Spule bei der Anordnung nach 2 die Datenleitung 1 in deren Querrichtung deutlich überdeckt. In dem dargestellten Beispiel entspricht diese Überdeckung etwa dem Adernabstand. In der dazu senkrechten Richtung, welche in der Anordnung nach 2 der Längsrichtung der Datenleitung 1 entspricht, kann der Spulenquerschnitt gestreckt werden, um die Empfindlichkeit zu erhöhen, wobei die in den 2 und 3 dargestellte Rechteckform nur ein Beispiel darstellt. Grundsätzlich könnte die Spule auch eine abgerundete, z. B. elliptische Querschnittsform haben.
  • In 2 ist der Abstand der unteren Spulenendfläche der Kommunikationsinduktivität 15 von der durch die Adern der Datenleitung 1 definierten Ebene mit z gekennzeichnet, während in 3 der Abstand der unteren Spulenendfläche von der nächstliegenden der beiden Adern der Datenleitung 1 mit z gekennzeichnet ist. Mit y ist in 3 ein seitlicher Abstand Mittelachse der Kommunikationsinduktivität 11 von der durch die die Adern der Datenleitung 1 definierten Ebene gekennzeichnet. In 2 ist der Fall dargestellt, dass die Mittelachse der Kommunikationsinduktivität 15 genau über der dort strichpunktiert eingezeichneten Mittelachse der Datenleitung 1 liegt, d. h. dass der seitliche Abstand zwischen besagten Achsen y = 0 ist. Würde die Kommunikationsinduktivität 15 in 2 nach links oder rechts verschoben, so wäre dann y ≠ 0. Die induktive Kopplung zwischen der Datenleitung 1 und der Kommunikationsinduktivität 15 nimmt bei beiden Anordnungen mit zunehmenden Abstand y oder z ab.
  • Außer durch den Kopplungsfaktor der induktiven Kopplung zwischen der Datenleitung 1 und der Kommunikationsinduktivität 15 wird die Qualität einer induktiven Datenübertragung bei gegebener Sendeleistung auch von der Signaldämpfung durch die Datenleitung 1 und durch die Zuleitungen 9 und 14 zwischen dem Übertrager 13 und der Kommunikationsinduktivität 15 sowie zwischen dem Übertrager 8 und der Datenleitung 1 beeinflusst. Eine solche Dämpfung steigt bekanntlich mit zunehmender Leitungslänge an. Die Länge der Datenleitung 1 ist in 1 mit x gekennzeichnet. Auf eine Kennzeichnung der Längen der Zuleitungen 9 und 14 wurde in 1 verzichtet, wobei es für die Dämpfung auf deren Gesamtlänge L, welche die Summe der Einzellängen der Zuleitungen 9 und 14 darstellt, ankommt.
  • Die vorliegende Erfindung sieht vor, dass zur Einhaltung einer akzeptablen Übertragungsqualität, d. h. zur Gewährleistung einer weitestgehend fehlerfreien Übertragung bei einer Bitrate von mindestens 50 MBit/s die vorausgehend erläuterten Abstände x und y sowie die Leitungslängen x und L gemeinsam eine bestimmte Bedingung einhalten müssen, wobei diese davon abhängt, ob die Orientierung. der Datenleitung 1 in Bezug auf die Kommunikationsinduktivität 15 der Situation von 2 oder derjenigen von 3 entspricht. Die Formeln zur Definition dieser Bedingung sind für diese beiden Fälle in den Unteransprüchen 8 bzw. 9 angegeben.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung auch auf Systeme mit wesentlich mehr als nur zwei beweglichen Objekten 2 und 2A, wie sie in 1 beispielhaft dargestellt sind, anwendbar ist. Des weiteren ist nicht allein die Kommunikation zwischen einer zentralen Steuereinheit 4 und mehreren beweglichen Objekten 2 und 2A von Interesse, sondern die beweglichen Objekte 2 und 2A können auch direkt miteinander kommunizieren und dies wäre grundsätzlich auch dann möglich, wenn keine zentrale Steuereinheit 4 vorhanden wäre, sondern die Datenleitung 1 an beiden Enden mit je einem Abschlusswiderstand 5 abgeschlossen wäre.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10216422 A1 [0002]
    • WO 03/005380 A2 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Norm IEEE-802.11 [0004]
    • ITU G.9960 [0012]
    • IEEE P1901 [0012]
    • Norm IEEE 802.3 [0015]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Energieübertragung und zur induktiven Kommunikation zu bzw. mit einem spur- oder schienengeführten beweglichen Objekt (2), mit einer sich entlang einer vorgesehenen Bewegungsbahn des Objekts (2) erstreckenden Energieübertragungsleitung, welcher durch das Objekt (2) während einer Bewegung elektrische Energie entnehmbar ist, einer parallel zur der Energieübertragungsleitung verlaufenden separaten Datenleitung (1), mindestens einer an dem Objekt (2) angeordneten, magnetisch mit der Datenleitung (1) koppelbaren Kommunikationsinduktivität (15) und mit einer mit der Kommunikationsinduktivität (15) verbundenen Kommunikationseinrichtung (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtung (10) ein Modem (11) aufweist, das nach einem orthogonalen Frequenzmultiplexverfahren mit einer Datenrate von mindestens 50 MBit/s arbeitet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsweise des Modems (11) der Norm ITU G.9960 oder der Norm IEEE P 1901 entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Modem (11) über einen Verstärker (12) und/oder einen Übertrager (13) mit der Kommunikationsinduktivität (15) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Datenleitung (1) an einer mit einer zentralen Steuereinheit (4) verbundenen Kommunikationseinrichtung (3) angeschlossen ist, welche ein Modem (6) der gleichen Art enthält, wie es die Kommunikationseinrichtung (10) des beweglichen Objekts (2) aufweist.
  5. Vorrichtung nach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Modem (6) der mit der zentralen Steuereinheit (4) verbundenen Kommunikationseinrichtung (3) über einen Verstärker (7) und/oder einen Übertrager (8) mit der Datenleitung (1) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Modem (6) der Kommunikationseinrichtung (3) und/oder das Modem (11) der Kommunikationseinrichtung (10) als Anwenderschnittstelle einen Ethernet-LAN-Anschluss gemäß der Norm IEEE 802.3 aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenleitung (1) als unverdrillte symmetrische Zweidrahtleitung mit einer Längsmittelachse und die Kommunikationsinduktivität (15) als eine Spule von symmetrischer Querschnittsform ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule als mehrlagige Leiterplatte ausgebildet ist und die einzelnen Windungen auf verschiedenen Lagen der Leiterplatte angeordnet und mittels Durchkontaktierungen zwischen den Lagen seriell miteinander verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule an dem beweglichen Objekt (2) so angeordnet ist, dass Ihre Querschnittsfläche im Betrieb parallel zu der durch die Adern der Datenleitung (1) definierten Ebene liegt, und dass die Länge x in m der Datenleitung (1), der seitliche Abstand y in mm der Mittelachse der Spule von der Längsmittelachse der Datenleitung (1), der kürzeste Abstand z in mm einer Spulenendfläche von der durch die Adern der Datenleitung (1) definierten Ebene und die Summe L in m der Längen einer die Spule mit der Kommunikationseinrichtung (10) des beweglichen Objekts (2) verbindenden Zuleitung (14) und einer die mit der zentralen Steuereinheit (4) verbundenen Kommunikationseinrichtung (3) mit der Datenleitung (1) verbindenden Zuleitung (9) zumindest annähernd die Bedingung (100·ea·x)·(b·y3 + c·y2 + d·y + 1)·(e·(z – 10)3 + f·(z – 10)2 + g·(z – 10) + 1)·(h·L2 + i·L + 1) ≥ 5 einhalten, wobei für die Parameter a, b, c, d, e, f, g, h und i folgendes gilt: –0,13 ≤ a ≤ –0,11 –1,75·10–5 ≤ b ≤ –1,45·10–5 3,0·10–4 ≤ c ≤ 3,6·10–4 –3,4·10–3 ≤ d ≤ –2,7·10–3 –3,9·10–5 ≤ e ≤ –3,1·10–5 2,7·10–3 ≤ f ≤ 3,3·10–3 –9,5·10–2 ≤ g ≤ –7,7·10–2 2,5·10–5 ≤ h ≤ 3,1·10–5 –8,4·10–3 ≤ i ≤ –6,8·10–3
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule an dem beweglichen Objekt (2) so angeordnet ist, dass Ihre Querschnittsfläche im Betrieb senkrecht zu der durch die Adern der Datenleitung (1) definierten Ebene liegt, und dass die Länge x in m der Datenleitung, der seitliche Abstand y in mm der Mittelachse der Spule von der durch die Adern der Datenleitung (1) definierten Ebene, der kürzeste Abstand z in mm einer Spulenendfläche von der nächstliegenden Ader der Datenleitung (1) und die Summe L in m der Längen einer die Spule mit der Kommunikationseinrichtung (10) des beweglichen Objekts (2) verbindenden Zuleitung (14) und einer die mit der zentralen Steuereinheit (4) verbundene Kommunikationseinrichtung (3) mit der Datenleitung (1) verbindenden Zuleitung (9) zumindest annähernd die Bedingung (100·ea·x)·(c·y2 + d·y + 1)·(e·(z – 10)3 + f·(z – 10)2 + g·(z – 10) + 1)·(h·L2 + i·L + 1) ≥ 5 einhalten, wobei für die Parameter a, c, d, e, f, g, h und i folgendes gilt: –0,13 ≤ a ≤ –0,11 1,6·10–4 ≤ c ≤ 2,1·10–4 –2,6·10–2 ≤ d ≤ –2,1·10–2 –2,4·10–5 ≤ e ≤ –2,0·10–5 1,8·10–3 ≤ f ≤ 2,2·10–3 –7,5· 10–2 ≤ g ≤ –6,1·10–2 2,5·10–5 ≤ h ≤ 3,1·10–5 –8,4·10–3 ≤ i ≤ –6,8·10–3
DE102011010792A 2011-02-09 2011-02-09 Vorrichtung zur Energieübertragung und zur induktiven Kommunikation Withdrawn DE102011010792A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011010792A DE102011010792A1 (de) 2011-02-09 2011-02-09 Vorrichtung zur Energieübertragung und zur induktiven Kommunikation
PCT/EP2012/052130 WO2012107490A2 (de) 2011-02-09 2012-02-08 Vorrichtung zur energieübertragung und zur induktiven kommunikation
US13/983,627 US9172435B2 (en) 2011-02-09 2012-02-08 Apparatus for power transmission and for inductive communication
CN201280008303.7A CN103502039B (zh) 2011-02-09 2012-02-08 用于能量传输和用于感应通信的设备
EP12702836.3A EP2673157B1 (de) 2011-02-09 2012-02-08 Vorrichtung zur energieübertragung und zur induktiven kommunikation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011010792A DE102011010792A1 (de) 2011-02-09 2011-02-09 Vorrichtung zur Energieübertragung und zur induktiven Kommunikation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011010792A1 true DE102011010792A1 (de) 2012-08-09

Family

ID=46547076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011010792A Withdrawn DE102011010792A1 (de) 2011-02-09 2011-02-09 Vorrichtung zur Energieübertragung und zur induktiven Kommunikation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011010792A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916610A1 (de) * 1989-05-22 1989-12-07 Goetting Hans Heinrich Jun Einrichtung zur datenuebertragung und spurfuehrung von fahrzeugen
US5168510A (en) * 1984-03-06 1992-12-01 Comsource Systems Spread spectrum-time diversity communications systems and transceivers for multidrop area networks
WO2003005380A2 (de) 2001-07-04 2003-01-16 Wampfler Aktiengesellschaft Vorrichtung zur induktiven übertragung elektrischer energie
DE10216422A1 (de) 2002-04-12 2003-10-30 Wampfler Ag Vorrichtung zur induktiven Energieversorgung und Führung eines beweglichen Objektes
US20090085706A1 (en) * 2007-09-28 2009-04-02 Access Business Group International Llc Printed circuit board coil

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5168510A (en) * 1984-03-06 1992-12-01 Comsource Systems Spread spectrum-time diversity communications systems and transceivers for multidrop area networks
DE3916610A1 (de) * 1989-05-22 1989-12-07 Goetting Hans Heinrich Jun Einrichtung zur datenuebertragung und spurfuehrung von fahrzeugen
WO2003005380A2 (de) 2001-07-04 2003-01-16 Wampfler Aktiengesellschaft Vorrichtung zur induktiven übertragung elektrischer energie
DE10216422A1 (de) 2002-04-12 2003-10-30 Wampfler Ag Vorrichtung zur induktiven Energieversorgung und Führung eines beweglichen Objektes
US20090085706A1 (en) * 2007-09-28 2009-04-02 Access Business Group International Llc Printed circuit board coil

Non-Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
IEEE P1901
ITU G.9960
Norm IEEE 802.3
Norm IEEE-802.11
Wikipedia: PowerLAN. 05. Febr. 2011. [recherchiert am 22. Aug. 2011] (URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=PowerLAN&oldid=84905640)
Wikipedia: PowerLAN. 05. Febr. 2011. [recherchiert am 22. Aug. 2011] (URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=PowerLAN&oldid=84905640) *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009019994B4 (de) Flugzeug mit Hybrid Transmittern zur kontaktlosen Energie-und Datenübertragung
DE102007003010B4 (de) Anlage, Vorrichtung und Verfahren
DE10131905B4 (de) Vorrichtung zur induktiven Übertragung elektrischer Energie
EP3776807B1 (de) Lineares transportsystem und system zur kontaktlosen energie- und datenübertragung
DE112012003060B4 (de) Stromleitungskommunikationssystem und Transmitter
EP2673157B1 (de) Vorrichtung zur energieübertragung und zur induktiven kommunikation
DE102007059046B3 (de) Vorrichtung zur berührungslosen Energieübertragung und Anlage mit elektrischen Verbrauchern
DE102013202120B4 (de) Fahrzeugstromleitungskommunikationssystem
DE10112892B4 (de) Vorrichtung zur Übertragung von Daten innerhalb eines Systems zur berührungsfreien induktiven Energieübertragung
DE10142409A1 (de) Versorgungsleitungsstruktur zur Übertragung von Informationen zwischen Kraftfahrzeugkomponenten
DE102010029219A1 (de) Datenübertragungseinrichtung
EP1152939B1 (de) Verfahren zum übertragen von daten über einen elektrischen antriebsstrom für fahrzeuge führenden fahrstromleiter
DE102011010793A1 (de) Verwendung eines Modems
DE202011002552U1 (de) Verwendung eines Modems
EP1252717A2 (de) Anordnung zur übertragung elektrischer signale zwischen bewegten teilen mit verringerter wegezahl
DE102011010792A1 (de) Vorrichtung zur Energieübertragung und zur induktiven Kommunikation
DE202011002561U1 (de) Vorrichtung zur Energieübertragung und zur induktiven Kommunikation
DE102015206253A1 (de) Leistungsübertragungssystem
DE102008021012B4 (de) Datenübertragungseinrichtung und Verwendung einer Datenübertragungseinrichtung
DE4319347C2 (de) Nachrichtenübertragungsanlage für eine Krananlage
DE202012100419U1 (de) Vorrichtung zur Energieübertragung und zur induktiven Kommunikation
DE102008025073B4 (de) Anlage
EP3364547B1 (de) Verfahren und system zur datenübertragung über eine hoch- oder mittelspannungsleitung
DE3436431C2 (de)
AT394795B (de) Anordnung zur drahtgebundenen datenuebertragung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE CHARRIER RAPP & LIEBAU, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CONDUCTIX-WAMPFLER GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONDUCTIX-WAMPFLER AG, 79576 WEIL AM RHEIN, DE

Effective date: 20120822

Owner name: IPT TECHNOLOGY GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONDUCTIX-WAMPFLER AG, 79576 WEIL AM RHEIN, DE

Effective date: 20120822

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE CHARRIER RAPP & LIEBAU, DE

Effective date: 20120822

Representative=s name: CHARRIER RAPP & LIEBAU PATENTANWAELTE PARTG MB, DE

Effective date: 20120822

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE CHARRIER RAPP & LIEBAU, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: IPT TECHNOLOGY GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONDUCTIX-WAMPFLER GMBH, 79576 WEIL AM RHEIN, DE

Effective date: 20140827

Owner name: CONDUCTIX-WAMPFLER GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONDUCTIX-WAMPFLER GMBH, 79576 WEIL AM RHEIN, DE

Effective date: 20140827

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE CHARRIER RAPP & LIEBAU, DE

Effective date: 20140827

Representative=s name: CHARRIER RAPP & LIEBAU PATENTANWAELTE PARTG MB, DE

Effective date: 20140827

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CONDUCTIX-WAMPFLER GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: IPT TECHNOLOGY GMBH, 79588 EFRINGEN-KIRCHEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE CHARRIER RAPP & LIEBAU, DE

Representative=s name: CHARRIER RAPP & LIEBAU PATENTANWAELTE PARTG MB, DE

R120 Application withdrawn or ip right abandoned