DE10011303C2 - Türanlage, Verfahren zum Betreiben einer Türanlage sowie Verwendung des OFDM-Verfahrens beim Betreiben einer Türanlage - Google Patents
Türanlage, Verfahren zum Betreiben einer Türanlage sowie Verwendung des OFDM-Verfahrens beim Betreiben einer TüranlageInfo
- Publication number
- DE10011303C2 DE10011303C2 DE2000111303 DE10011303A DE10011303C2 DE 10011303 C2 DE10011303 C2 DE 10011303C2 DE 2000111303 DE2000111303 DE 2000111303 DE 10011303 A DE10011303 A DE 10011303A DE 10011303 C2 DE10011303 C2 DE 10011303C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal transmission
- door
- station
- door system
- transmission device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/54—Systems for transmission via power distribution lines
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/26—Systems using multi-frequency codes
- H04L27/2601—Multicarrier modulation systems
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
- H04M9/02—Arrangements for interconnection not involving centralised switching involving a common line for all parties
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/18—Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
- H04N7/183—Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast for receiving images from a single remote source
- H04N7/186—Video door telephones
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B2203/00—Indexing scheme relating to line transmission systems
- H04B2203/54—Aspects of powerline communications not already covered by H04B3/54 and its subgroups
- H04B2203/5404—Methods of transmitting or receiving signals via power distribution lines
- H04B2203/5416—Methods of transmitting or receiving signals via power distribution lines by adding signals to the wave form of the power source
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B2203/00—Indexing scheme relating to line transmission systems
- H04B2203/54—Aspects of powerline communications not already covered by H04B3/54 and its subgroups
- H04B2203/5429—Applications for powerline communications
- H04B2203/5441—Wireless systems or telephone
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B2203/00—Indexing scheme relating to line transmission systems
- H04B2203/54—Aspects of powerline communications not already covered by H04B3/54 and its subgroups
- H04B2203/5429—Applications for powerline communications
- H04B2203/545—Audio/video application, e.g. interphone
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B2203/00—Indexing scheme relating to line transmission systems
- H04B2203/54—Aspects of powerline communications not already covered by H04B3/54 and its subgroups
- H04B2203/5462—Systems for power line communications
- H04B2203/5483—Systems for power line communications using coupling circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B2203/00—Indexing scheme relating to line transmission systems
- H04B2203/54—Aspects of powerline communications not already covered by H04B3/54 and its subgroups
- H04B2203/5462—Systems for power line communications
- H04B2203/5491—Systems for power line communications using filtering and bypassing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)
- Small-Scale Networks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Türanlage mit mindestens ei
ner Türstation und mindestens einer Wohnungsstation.
Die Türstation und die Wohnungsstation einer Türanlage
müssen mit einer Signalübertragungseinrichtung miteinander
verbunden sein, damit eine Kommunikation möglich ist. Unter
Kommunikation wird in diesem Zusammenhang nicht nur eine
Sprechverbindung, sondern auch beispielsweise eine Video-Ver
bindung sowie der Austausch von Steuer- u. Meldesignalen, wie
etwa des Rufsignals, eines Signals zum Einschalten einer Ka
mera oder eines Monitors und dgl. verstanden.
Bei bekannten Türanlagen werden unterschiedliche Si
gnalübertragungseinrichtungen verwendet. So ist z. B. eine
Sternverdrahtung einer Türstation mit mehreren Wohnungsstatio
nen bekannt. Es gibt auch Systeme, bei denen von der Türsta
tion n + 1 Leitungen abgehen, wobei "n" die Zahl der Wohnungs
stationen darstellt. Darüber hinaus werden teilweise auch Bus-
Leitungen verwendet, die alle Türstationen mit allen Wohnungs
stationen verbinden. Bei den Bus-Leitungen kann es sich bei
spielsweise um Zweidraht-Busse handeln. Ein weiteres Beispiel
für eine Signalübertragungseinrichtung in einer Türanlage ist
das Stromnetz. Bei dieser Ausgestaltung werden die der Kommu
nikation zwischen der Türstation und der Wohnungsstation die
nenden Signale dem (ohnehin in jedem Hause vorhandenen) Strom
netz aufmoduliert. Bei dieser Lösung ist es nicht erforder
lich, eigens für die Türanlage Leitungen zu verlegen. Den
gleichen Vorteil bietet ein weiteres Beispiel für eine Si
gnalübertragungseinrichtung, nämlich die Übertragung der Si
gnale mittels Funks.
Bei herkömmlichen Türanlagen sind die Türstation einer
seits und die Wohnungsstation andererseits auf die Signalüber
tragungseinrichtung abgestimmt. Mit anderen Worten hat bei
spielsweise im Falle des Zweidraht-Busses als Signalübertra
gungseinrichtung ein von der Türstation abgegebenes Signal
eine ganz bestimmte Form, nämlich eine Form, die dem Übertra
gungsmedium Zweidraht-Bus entspricht. In einer solchen, dem
Zweidraht-Bus entsprechenden Form kann das Signal aber nicht
beispielsweise mittels einer Funkstrecke übertragen werden.
Denn beispielsweise liegen die verwendbaren Frequenzbereiche
für die Übertragung mittels eines Zweidraht-Busses einerseits
und mittels einer Funkstrecke andererseits in unterschiedli
chen Bereichen. Auch werden beispielsweise bei der Übertragung
mittels eines Zweidraht-Busses einerseits und einer Funk
strecke andererseits bei bekannten Türanlagen unterschiedliche
Modulationsverfahren angewendet.
Die oben beschriebene Abstimmung der Türstation sowie der
Wohnungsstation auf die Signalübertragungseinrichtung resul
tiert in geringer Flexibilität sowie in der Notwendigkeit ei
ner umfangreichen Lagerhaltung.
Die geringe Flexibilität ergibt sich daraus, daß bei ei
ner vorhandenen Türanlage die Signalübertragungseinrichtung
nicht einfach ausgetauscht werden kann, ohne auch die Türsta
tion und die Wohnungsstation auszutauschen. Ein solcher Aus
tausch kann aber beispielsweise dann erforderlich sein, wenn
sich nach Inbetriebnahme der Türanlage herausstellt, daß eine
ursprünglich installierte Funkstrecke aus irgendwelchen Grün
den nicht störungsfrei arbeitet. Die Funkstrecke kann in einem
solchen Fall nämlich nicht einfach beispielsweise gegen einen
Zweidraht-Bus ausgetauscht werden, weil die ursprünglich im
Zusammenhang mit der Funkstrecke vorgesehene Wohnungsstation
und Türstation nicht auf den Zweidraht-Bus abgestimmt sind.
Darüber hinaus müssen mehrere Sorten Türstationen und
Wohnungsstationen herstellerseitig vorgehalten werden, weil je
nach gewünschter Art der Signalübertragungseinrichtung jeweils
darauf abgestimmte Stationen zur Verfügung gestellt werden
müssen.
Aus der EP 0 668 686 A1 ist ein Haustelefonsystem mit verschiedenen Endgeräten
bekannt. Bei den Endgeräten handelt es sich beispielsweise um ein Telefon, einen Anrufbe
antworter oder ein Fax-Gerät. Die genannten Endgeräte sind jeweils an eine Signalübertra
gungseinrichtung angeschlossen, die in Form einer Funkstrecke, des Stromnetzes oder eines
Zweidraht-Busses realisiert sein kann. Es ist jeweils eine Schnittstelle zwischen die Signal
übertragungseinrichtung und jedes einzelne Endgerät geschaltet. Je nach verwendeter Signal
übertragungseinrichtung werden unterschiedlich ausgestaltete Schnittstellen eingesetzt.
Die DE 40 39 696 A1 und die EP 0 271 969 A2 zeigen jeweils Türsprechanlagen mit
Signalübertragungseinrichtungen unter Einbeziehung des Stromnetzes.
Die DE 198 11 063 A1 zeigt eine Video-Haussprechanlage mit einer Signalübertra
gungseinrichtung unter Einbeziehung einer Funkstrecke.
Aus der DE 198 20 760 A1 ist ein Breitband-Kommunikationssystem bekannt, bei dem
die Datenübertragung unter Einbeziehung digitaler Modulationsverfahren, wie etwa "OFDM"
erfolgt. Nach der WO 99/62289 A1 ist für die INHOUSE-COMMUNICATION der Einsatz der
"ODFM" (orthogonal discrete frequency modulation) vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Türanlage
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Fle
xibilität erhöht ist und die notwendige Lagerhaltung minimiert
ist.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch ge
löst, daß die Türstation und die Wohnungsstation jeweils eine
Schnittstelle zum Anschluss an eine der Signalübertragung zwi
schen der Türstation und der Wohnungsstation dienenden Si
gnalübertragungseinrichtung aufweisen, wobei die Schnittstellen
zum Anschluss an zwei, drei oder mehr unterschiedliche Si
gnalübertragungseinrichtungen ausgelegt sind.
Da die Schnittstellen es ermöglichen, die Türstation und
die Wohnungsstation zusammen mit zwei, drei oder mehr unter
schiedlichen Signalübertragungseinrichtungen zu verwenden, ist
ein Austausch der Signalübertragungseinrichtung ohne einen
gleichzeitigen Austausch der Stationen möglich. Die Türanlage
ist mithin flexibler als eine herkömmliche Türanlage.
Darüber hinaus kann flexibel auf Kundenwünsche oder tech
nische Erfordernisse im Hinblick auf die Signalübertragungs
einrichtung reagiert werden, ohne gleichzeitig auch eine ent
sprechende Anzahl unterschiedlicher Wohnungsstationen und
Türstationen bevorraten zu müssen.
Wie bereits oben erläutert, sind verschiedene Arten von
Signalübertragungseinrichtungen bekannt. Prinzipiell ist er
findungsgemäß vorgesehen, daß die Schnittstellen zum Anschluss
an beliebige Signalübertragungseinrichtungen ausgelegt sind.
Erfindungsgemäß besonders bevorzugt ist aber vorgesehen, daß
die Signalübertragungseinrichtung, auf die die Schnittstellen
abgestimmt sind, ausgewählt ist aus einer Gruppe, die minde
stens umfaßt:
- - eine Signalübertragungseinrichtung unter Einbeziehung ei ner Funkstrecke,
- - eine Signalübertragungseinrichtung unter Einbeziehung des Stromnetzes und
- - eine Signalübertragungseinrichtung unter Einbeziehung ei nes Zweidraht-Busses.
Die Schnittstellen können erfindungsgemäß beliebig ausge
staltet sein, solange sie einen Anschluss an unterschiedliche
Signalübertragungseinrichtungen ermöglichen. Erfindungsgemäß
bevorzugt arbeiten die Schnittstellen jedoch digital. Dadurch
werden eine geringe Störanfälligkeit sowie eine hohe Übertra
gungssicherheit und eine hohe Übertragungsqualität gewährlei
stet.
Aus der Funkkommunikation ist das sogenannte Orthogonal
Frequency Division Multiplexing (OFDM) bekannt. OFDM ist ein
Übertragungsverfahren, das die zu sendenden Daten auf viele
(N << 10) Trägerwellen aufteilt, die zur gleichen Zeit gesen
det werden. Die Daten werden als Wellenzüge gesendet, deren
Länge (Dauer) TN beispielsweise 1 ms betragen kann. Die Länge
TN eines Wellenzugs heißt (Nutz-)Symboldauer. Die Frequenzen
der Trägerwellen sind äquidistant über die gesamte verfügbare
Bandbreite verteilt. Der Abstand der Trägerwellen auf der Fre
quenzachse entspricht dem Kehrwert der Länge TN der Wellen
züge. Auf diese Weise gelingt es, die verfügbare Bandbreite
optimal auszunutzen.
Die Trägerwellen können an Bergen oder großen Gebäuden
reflektiert werden. Diese Echowellen überlagern sich kohärent
mit der direkt übertragenen Trägerwelle. Dieser Effekt führt
zu Empfangsstörungen, die Intersymbolinterferenz (Interferenz
einander folgender Wellenzüge) genannt werden. Um diese Stö
rung zu eliminieren, wird beim OFDM-Verfahren dem Wellenzug,
der die zu empfangenden Signale überträgt, ein sogenanntes
Guard-Intervall TG vorangestellt. Ein typischer Wert für das
Guard-Intervall ist 1/4 der Nutzsymboldauer TN. Echosignale
mit einer Umweglänge, welche das Produkt aus dem Guard-Inter
vall TG und der Lichtgeschwindigkeit c unterschreiten, würden
innerhalb dieser Zeitspanne abklingen. Während des Guard-In
tervalls wird nur redundante Information gesendet, d. h. es
wird eine periodische Fortsetzung desjenigen Wellenzuges übertragen,
welchem die Nutzdaten aufmoduliert werden. Der Empfän
ger wertet nur das Nutzintervall aus. Eine korrekte Demodula
tion ist nur möglich, wenn die Echo-Laufzeit kleiner als das
Guard-Intervall ist. Offenkundig verringert das Guard-Inter
vall die maximale Nutzdatenrate. Dies wird jedoch durch die
gute spektrale Ausnutzung der verfügbaren Bandbreite durch das
OFDM-Verfahren kompensiert. Prinzipiell könnte man während ei
nes Guard-Intervalls eine Austastlücke einfügen. Im Hinblick
auf die beträchtliche Abstrahlungsleistung eines Rundfunksen
ders sind solche Signalsprünge aber nicht praktikabel.
Die Überlagerung der unterschiedlich verzögerten Übertra
gungspfade eines Wellenzuges führt zu frequenzselektivem Ka
nalverhalten. Die Zerlegung der verfügbaren Bandbreite in N
Trägerwellen ermöglicht es, jeden Frequenzanteil mit einem
Korrekturfaktor zu multiplizieren, der einer konstruktiven
oder destruktiven Überlagerung eines Wellenzuges mit seinem
eigenen Echo Rechnung trägt. Mit anderen Worten, OFDM ist so
wohl gegen Intersymbolinterferenz als auch gegen frequenzse
lektives Fading (Ausblenden) unempfindlich. Es werden Pilotsi
gnale mitgesendet, nach deren Auswertung der Empfänger die
Korrekturfaktoren berechnen kann. Im Falle einer Punkt-zu-
Punkt-Datenübertragung könnte der Sender aufgrund der Rückmel
dung des Empfängers bei Bedarf einige Trägerfrequenzen aus
blenden. Bei DVB-T ist dies hingegen nicht möglich. Jeder Wel
lenzug endlicher Länge T besitzt stets eine endliche spektrale
Bandbreite. Sie ist, von einem Vorfaktor der Größenordnung 1
abgesehen, der Kehrwert des Zeitintervalls T. Das Frequenz
spektrum der Trägerwellen ist also keineswegs scharf, wie es
bei kontinuierlicher Abstrahlung zu erwarten wäre. Folglich
überlappen die Frequenzspektren der N Trägerwellen einander.
Um der Bedingung der Orthogonalität zu genügen, müssen die
Spektralfunktionen genau an den Nullstellen ihrer Nachbarfunk
tionen ihre Maxima annehmen. Auf diese Weise wird sicherge
stellt, daß sich die Trägerwellen nicht gegenseitig beeinflussen.
Zwei zeitabhängige Funktionen f(t) und g(t) nennt man or
thogonal im Zeitintervall [0, T], wenn ihr Produkt, aufinte
griert von 0 bis T, verschwindet.
Bevor die digitale Datenfolge gesendet werden kann, teilt
sie ein Multiplexer in N Datenfolgen Dk(t) mit wesentlich
kleinerer Taktrate auf. Über der Zeit aufgetragen sind diese
Folgen "Rechtecksignale". Im Empfänger geschieht dies in umge
kehrter Richtung. Da die Frequenzen der Trägerwellen äquidi
stant sind, können beispielsweise die erprobten Algorithmen
für die inverse schnelle Fourier-Transformation (IFFT) für die
Frequenz-zu-Zeit-Konversion und die schnelle Fourier-Transfor
mation (FFT) für die umgekehrte Richtung verwendet werden. Die
erste Umwandlung (IFFT) geschieht im Sender, die zweite (FFT)
im Empfänger.
Das Ausgangssignal des Senders y(t) hängt von allen N di
gitalen Datenströmen Dk(t) ab:
Die Frequenzen der N Trägerwellen werden mit fk bezeich
net.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß das eigentlich
zur Unterdrückung von Echo-Interferenzen entwickelte OFDM-Ver
fahren die zwischen einer Wohnungsstation und einer Türstation
auszutauschenden Signale in eine Form bringen kann, die eine
Übertragung über ein nahezu beliebiges Medium erlaubt. Erfin
dungsgemäß ist es daher bevorzugt, daß die Schnittstellen jeweils
eine Einrichtung zum Ausführen eines OFDM-Übertragungs
verfahrens aufweisen.
Neben der oben beschriebenen Türanlage betrifft die Er
findung auch ein Verfahren zum Betreiben einer Türanlage mit
mindestens einer Türstation, mindestens einer Wohnungsstation
und mindestens einer Signalübertragungseinrichtung zum Über
tragen von Signalen zwischen der Türstation und der Wohnungs
station.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Signale vor der
Übertragung einer Modulation nach dem OFDM-Verfahren und nach
der Übertragung einer Demodulation nach dem OFDM-Verfahren un
terzogen werden.
Wie bereits oben erläutert, wird dadurch erreicht, daß
die Signale jeweils in einer Form an die Signalübertragungs
einrichtung gegeben werden, die universell zum Übertragen ge
eignet ist, so daß keine Abstimmung mehr auf die Signalüber
tragungseinrichtung erforderlich ist.
Schließlich liegt im Rahmen der Erfindung die Verwendung
des OFDM-Verfahrens zum Modulieren und Demodulieren von Signa
len vor bzw. nach dem Übertragen über eine Signalübertragungs
einrichtung zwischen einer Türstation und einer Wohnungssta
tion einer Türanlage.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei
zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Sendezweiges ei
ner Türanlage nach einem Ausführungsbei
spiel der Erfindung und
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Empfangszweiges
der genannten Türanlage.
Gemäß Fig. 1 sind in einer Türstation 10 ein Mikrofon 12,
eine Kamera 14 sowie eine Schnittstelle 16 vorgesehen. Zu der
Schnittstelle 16 gehören ein AD-Wandler 18, ein digitaler Si
gnalprozessor (DSP) 20, ein DA-Wandler 22, ein Bandpass 24 so
wie ein Verstärker 26. Zu dem digitalen Signalprozessor 20
zählen ein H320 Coder 28, der u. a. der Signalkompression
dient, ein Seriell-Parallel-Umsetzer 30 sowie eine Einrichtung
zur Durchführung der inversen diskreten Fourier-Transformation
(IDFT) 32.
Die Schnittstelle 16 ist gemäß Fig. 1 an drei verschie
dene Signalübertragungseinrichtungen angeschlossen, womit an
gedeutet werden soll, daß die von der Schnittstelle 16 abgege
benen Signale von unterschiedlichen Signalübertragungseinrich
tungen weiterverarbeitet, d. h. an eine Wohnungsstation über
tragen werden können. In der Praxis wird jedoch nur eine der
drei Signalübertragungseinrichtungen verwendet werden, wenn
gleich es theoretisch auch möglich ist, zwei oder mehr Si
gnalübertragungseinrichtungen parallel zu betreiben.
Bei den Signalübertragungseinrichtungen handelt es sich
zum einen um einen Funksignale aussendenden Sender 34. Zu dem
Sender 34 gehören ein sich aus einem Trägerfrequenzgenerator
36 und einem Mischer 38 zusammensetzenden Up-Converter, ein
Bandpass 40, ein Verstärker 42 sowie ein weiterer Bandpass 44,
von dem aus das Signal an eine Antenne 46 geht.
Bei der zweiten Signalübertragungseinrichtung 48 wird Ge
brauch gemacht von einem Stromnetz 50, in das das von der
Schnittstelle 16 abgegebene Signal eingekoppelt wird. Die Ein
koppelung erfolgt dabei beispielsweise durch einen Induktions-
Koppler 52.
Als drittes Beispiel für eine Signalübertragungseinrich
tung ist in Fig. 1 ein Zweidraht-Bus 54 gezeigt, in den das
von der Schnittstelle 16 abgegebene Signal mittels eines Kopp
lers 56 symmetrisch eingekoppelt wird. Der Zweidraht-Bus dient
gleichzeitig auch zur Versorgung der Türanlage mit Gleichspan
nung zur Energieversorgung.
Gemäß Fig. 2 ist eine Wohnungsstation 58 mit einem Moni
tor 60, einem Lautsprecher 62 sowie einer Schnittstelle 64
versehen. Zu der Schnittstelle gehören ein DA-Wandler 66, ein
digitaler Signalprozessor 68 sowie ein AD-Wandler 70. Der di
gitale Signalprozessor 68 beinhaltet dabei einen H320 Decoder
72, der u. a. der Signal-Dekompression dient, eine Einrichtung
74 zum Ausführen der diskreten Fourier-Transformation sowie
einen Seriell-Parallel-Umsetzer 76.
Die Schnittstelle 64 ist gemäß Fig. 2 an drei Signalüber
tragungseinrichtungen 78, 80 u. 82 angeschlossen, die den Si
gnalübertragungseinrichtungen 34, 48 bzw. 54 nach Fig. 1 ent
sprechen, wobei in Fig. 1 jeweils der Sendeteil und in Fig. 2
jeweils der Empfangsteil gezeigt sind.
Die Baugruppe 78 beinhaltet eine Antenne 84, zwei Band
pässe 86 u. 88 sowie einen Verstärker 90. Ein Trägerfrequenz
generator 92 sowie ein Mischer 94 dienen als Down-Converter.
In der Baugruppe 80 in Fig. 2 ist wieder das Stromnetz 50
zu erkennen. Ferner gehört zu der Baugruppe 80 ein Induktions-
Auskoppler 96 sowie ein Bandpassfilter 98.
Zu der Baugruppe 82 gehört ein symmetrischer Auskoppler
100 sowie ein weiterer Bandpassfilter 102.
Die Funktionsweise der in der Zeichnung dargestellten
Türanlage ist wie folgt:
Ein von dem Mikrofon 12 oder der Kamera 14 erzeugtes Si gnal wird nach Analog-Digital-Wandlung dem digitalen Signal prozessor 20 zugeführt, wo nach der Kompression eine OFDM-Ver arbeitung stattfindet. Das aus der OFDM-Verarbeitung resultie rende Signal wird nach Digital-Analog-Umsetzung, Filterung und Verstärkung einer Signalübertragungseinrichtung zugeführt. Durch die OFDM-Verarbeitung hat es eine Form, mit der es wahl weise oder parallel über eine Funkstrecke, das Stromnetz oder einen Zweidraht-Bus an die Wohnungsstation 58 übertragen wer den kann. Dort wird es von der Schnittstelle 64 empfangen. Das empfangene Signal wird einer Analog-Digital-Umsetzung unterzo gen und danach von dem digitalen Signalprozessor 68 verarbei tet. Die Verarbeitung des digitalen Signalprozessors 68 stellt die der Modulation in dem digitalen Signalprozessor 20 komple mentäre Demodulation dar. Nach nachfolgender Digital-Analog- Wandlung wird das empfangene Signal dann in der Wohnungssta tion 58 dem Monitor 60 bzw. dem Lautsprecher 62 zugeführt.
Ein von dem Mikrofon 12 oder der Kamera 14 erzeugtes Si gnal wird nach Analog-Digital-Wandlung dem digitalen Signal prozessor 20 zugeführt, wo nach der Kompression eine OFDM-Ver arbeitung stattfindet. Das aus der OFDM-Verarbeitung resultie rende Signal wird nach Digital-Analog-Umsetzung, Filterung und Verstärkung einer Signalübertragungseinrichtung zugeführt. Durch die OFDM-Verarbeitung hat es eine Form, mit der es wahl weise oder parallel über eine Funkstrecke, das Stromnetz oder einen Zweidraht-Bus an die Wohnungsstation 58 übertragen wer den kann. Dort wird es von der Schnittstelle 64 empfangen. Das empfangene Signal wird einer Analog-Digital-Umsetzung unterzo gen und danach von dem digitalen Signalprozessor 68 verarbei tet. Die Verarbeitung des digitalen Signalprozessors 68 stellt die der Modulation in dem digitalen Signalprozessor 20 komple mentäre Demodulation dar. Nach nachfolgender Digital-Analog- Wandlung wird das empfangene Signal dann in der Wohnungssta tion 58 dem Monitor 60 bzw. dem Lautsprecher 62 zugeführt.
Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, kann dank
der in den beiden digitalen Signalprozessoren 20 bzw. 68
durchgeführten Modulation/Demodulation an die Schnittstellen
16 bzw. 64 eine nahezu beliebige Signalübertragungseinrichtung
angeschlossen werden, ohne daß es weiterer Anpassungen be
dürfte. Dadurch sind die Türstation 10 und die Wohnungsstation
58 dazu in der Lage, mit nahezu jeder beliebigen Signalüber
tragungseinrichtung zusammenzuarbeiten. Die Signalübertra
gungseinrichtung wird austauschbar.
Schließlich sei der Vollständigkeit halber noch auf fol
gendes hingewiesen. Die obigen Erläuterungen beziehen sich le
diglich auf den Fall der Übertragung von Audio- u. Videosigna
len von der Türstation 10 zur Wohnungsstation 58. Selbstver
ständlich sind aber auf gleiche Weise auch andere Signale, wie
beispielsweise ein Rufsignal von der Türstation 10 zu der Woh
nungsstation 58 übertragbar.
Wenngleich dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist,
können selbstverständlich auch Signale in der anderen Richtung
übertragen werden, d. h. von der Wohnungsstation 58 zu der
Türstation 10. Wiederum kann es sich auch bei diesen Signalen
nicht nur um Audio- u. Videosignale, sondern auch um Steuer-
und/oder Meldesignale handeln.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen so
wie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Ver
wirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungs
formen wesentlich sein.
Claims (6)
1. Türanlage mit
mindestens einer Türstation (10) und
mindestens einer Wohnungsstation (58),
wobei die Türstation (10) und die Wohnungsstation (58) jeweils eine Schnittstelle (16, 64) zum Anschluss an eine der Signalübertragung zwischen der Türstation (10) und der Wohnungsstation (58) dienenden Signalübertragungseinrichtung (34, 48, 54, 78, 80, 82) aufweisen, und die Schnittstellen (16, 64) jeweils zum Anschluss an zwei, drei oder mehr unterschiedliche Signalübertragungseinrichtungen (34, 48, 54, 78, 80, 82) zur Übertragung über jeweils unterschiedliche Medien ausgelegt sind.
mindestens einer Türstation (10) und
mindestens einer Wohnungsstation (58),
wobei die Türstation (10) und die Wohnungsstation (58) jeweils eine Schnittstelle (16, 64) zum Anschluss an eine der Signalübertragung zwischen der Türstation (10) und der Wohnungsstation (58) dienenden Signalübertragungseinrichtung (34, 48, 54, 78, 80, 82) aufweisen, und die Schnittstellen (16, 64) jeweils zum Anschluss an zwei, drei oder mehr unterschiedliche Signalübertragungseinrichtungen (34, 48, 54, 78, 80, 82) zur Übertragung über jeweils unterschiedliche Medien ausgelegt sind.
2. Türanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertra
gungseinrichtungen (34, 48, 54, 78, 80, 82) ausgewählt sind aus einer Gruppe, die
mindestens umfaßt:
eine Signalübertragungseinrichtung (34, 78) unter Einbeziehung einer Funkstrecke,
eine Signalübertragungseinrichtung (48, 80) unter Einbeziehung des Stromnetzes (50) und
eine Signalübertragungseinrichtung (54, 82) unter Einbeziehung eines Zweidraht- Busses.
eine Signalübertragungseinrichtung (34, 78) unter Einbeziehung einer Funkstrecke,
eine Signalübertragungseinrichtung (48, 80) unter Einbeziehung des Stromnetzes (50) und
eine Signalübertragungseinrichtung (54, 82) unter Einbeziehung eines Zweidraht- Busses.
3. Türanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnittstellen (16, 64) digital arbeiten.
4. Türanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittstellen (16, 64) jeweils eine Einrichtung (20, 68) zum Ausführen
eines OFDM-Übertragungsverfahrens aufweisen.
5. Verfahren zum Betreiben einer Türanlage nach einem der vorangehenden
Ansprüche mit
mindestens einer Türstation (10),
mindestens einer Wohnungsstation (58) und
mindestens einer Signalübertragungseinrichtung (34, 48, 54, 78, 80, 82) zum Über tragen von Signalen zwischen der Türstation (10) und der Wohnungsstation (58),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Signale vor der Übertragung einer Modulation nach dem OFDM-Verfahren und nach der Übertragung einer Demodulation nach dem OFDM-Verfahren unterzogen werden.
mindestens einer Türstation (10),
mindestens einer Wohnungsstation (58) und
mindestens einer Signalübertragungseinrichtung (34, 48, 54, 78, 80, 82) zum Über tragen von Signalen zwischen der Türstation (10) und der Wohnungsstation (58),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Signale vor der Übertragung einer Modulation nach dem OFDM-Verfahren und nach der Übertragung einer Demodulation nach dem OFDM-Verfahren unterzogen werden.
6. Verwendung des OFDM-Verfahrens zum Modulieren und Demodulieren von
Signalen vor bzw. nach dem Übertragen über eine Signalübertragungseinrichtung
(34, 48, 54, 78, 80, 82) zwischen einer Türstation (10) und einer Wohnungsstation
(58) einer Türanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000111303 DE10011303C2 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Türanlage, Verfahren zum Betreiben einer Türanlage sowie Verwendung des OFDM-Verfahrens beim Betreiben einer Türanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000111303 DE10011303C2 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Türanlage, Verfahren zum Betreiben einer Türanlage sowie Verwendung des OFDM-Verfahrens beim Betreiben einer Türanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10011303A1 DE10011303A1 (de) | 2001-09-20 |
DE10011303C2 true DE10011303C2 (de) | 2003-09-25 |
Family
ID=7633985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000111303 Expired - Fee Related DE10011303C2 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Türanlage, Verfahren zum Betreiben einer Türanlage sowie Verwendung des OFDM-Verfahrens beim Betreiben einer Türanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10011303C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017129458A1 (de) * | 2017-12-11 | 2019-06-13 | Abb Schweiz Ag | Verfahren zur Umrüstung, Erneuerung und/ oder Erweiterung einer Anordnung und eine solche umgerüstete, erneuerte und/ oder erweiterte Anordnung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10215789A1 (de) * | 2002-04-10 | 2003-11-06 | Siedle & Soehne S | Hauskommunikationsanlage |
DE10255743A1 (de) * | 2002-11-28 | 2004-06-09 | Endress + Hauser Flowtec Ag, Reinach | Verfahren zum Übertragen von Daten über einen Feldbus einer Automatisierungsanlage |
EP1465130A1 (de) * | 2003-04-02 | 2004-10-06 | VBISS GmbH | Sender , Empfänger, Verfahren und Überwachungssystem |
DE102015111765A1 (de) | 2015-07-20 | 2017-01-26 | Schneider Electric Industries Sas | Türsprechanlage |
DE102015216816A1 (de) * | 2015-09-02 | 2017-03-02 | DSP Algorithms GmbH | Überwachungs- und Zugangskontrollsystem |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0271969A2 (de) * | 1986-12-19 | 1988-06-22 | Sharp Kabushiki Kaisha | Multiplexübertragungssystem mit überlagerter Gleichstromversorgung und einem einzigen parallelen Kabel |
DE4039696A1 (de) * | 1989-12-12 | 1991-06-13 | Fonel Oy | Tuersprechanlage |
US5428388A (en) * | 1992-06-15 | 1995-06-27 | Richard von Bauer | Video doorbell system |
EP0668686A1 (de) * | 1994-02-17 | 1995-08-23 | GRID Telecom Systems B.V. | Heimtelefonsystem |
DE19738784A1 (de) * | 1997-09-04 | 1999-03-11 | Loh Kg Ritto Werk | Anlage mit einer Türstation und mehreren Wohnungsstationen, die über eine Bus-Zweidrahtleitung miteinander verbunden sind |
DE19811063A1 (de) * | 1998-03-13 | 1999-09-16 | Siedle & Soehne S | Video-Haussprechanlage |
DE19820760A1 (de) * | 1998-05-08 | 1999-11-25 | Siemens Ag | Breitband-Kommunikationssystem |
WO1999062289A1 (en) * | 1998-05-22 | 1999-12-02 | Home Wireless Networks, Inc. | Communications webs with personal communications links for pstn subscribers |
-
2000
- 2000-03-09 DE DE2000111303 patent/DE10011303C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0271969A2 (de) * | 1986-12-19 | 1988-06-22 | Sharp Kabushiki Kaisha | Multiplexübertragungssystem mit überlagerter Gleichstromversorgung und einem einzigen parallelen Kabel |
DE4039696A1 (de) * | 1989-12-12 | 1991-06-13 | Fonel Oy | Tuersprechanlage |
US5428388A (en) * | 1992-06-15 | 1995-06-27 | Richard von Bauer | Video doorbell system |
EP0668686A1 (de) * | 1994-02-17 | 1995-08-23 | GRID Telecom Systems B.V. | Heimtelefonsystem |
DE19738784A1 (de) * | 1997-09-04 | 1999-03-11 | Loh Kg Ritto Werk | Anlage mit einer Türstation und mehreren Wohnungsstationen, die über eine Bus-Zweidrahtleitung miteinander verbunden sind |
DE19811063A1 (de) * | 1998-03-13 | 1999-09-16 | Siedle & Soehne S | Video-Haussprechanlage |
DE19820760A1 (de) * | 1998-05-08 | 1999-11-25 | Siemens Ag | Breitband-Kommunikationssystem |
WO1999062289A1 (en) * | 1998-05-22 | 1999-12-02 | Home Wireless Networks, Inc. | Communications webs with personal communications links for pstn subscribers |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017129458A1 (de) * | 2017-12-11 | 2019-06-13 | Abb Schweiz Ag | Verfahren zur Umrüstung, Erneuerung und/ oder Erweiterung einer Anordnung und eine solche umgerüstete, erneuerte und/ oder erweiterte Anordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10011303A1 (de) | 2001-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60312839T2 (de) | Erkennung von Rundfunksignalen für die Definition von brauchbaren Frequenzbändern für die Powerlinekommunikation | |
DE3786946T2 (de) | Verfahren und System für Multiplexübertragung eines Audiosignals und eines Videosignals über ein Kommunikationskabel. | |
DE69819897T2 (de) | Fm videosignalabtragung via verschiedene leitungen | |
DE2315247C3 (de) | Fernmeldesystern mit einzelnen durch einen gemeinsamen Kanal verbundenen Sender-Empfänger-Stationen | |
CH671658A5 (de) | ||
DE2319569B2 (de) | Kabelf ernse hsystem | |
EP0610989A2 (de) | Funksystem mit Raumdiversitysender/-empfänger | |
WO2011057750A1 (de) | Master-einheit, remote-einheit sowie multiband-übertragungssystem | |
DE2261750A1 (de) | Vorrichtung zur uebertragung von nachrichten auf gebaeudestarkstromleitungen | |
DE2027888B2 (de) | Drahtfunksystem | |
DE69929871T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für Mehrfachzugriff in einem Kommunikationssystem | |
DE10011303C2 (de) | Türanlage, Verfahren zum Betreiben einer Türanlage sowie Verwendung des OFDM-Verfahrens beim Betreiben einer Türanlage | |
DE10061587B4 (de) | Anordnung und Verfahren zur Datenkommunikation in einem Energieverteilungsnetz | |
DE10061585B4 (de) | Anordnung und Verfahren zur Datenkommunikation in einem Energieverteilungsnetz | |
EP3525356B1 (de) | Kommunizieren über eine kommunikationsleitung | |
DE19849111C1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Datenübertragung auf Powerlines | |
EP0612460B1 (de) | Funkübertragungsverfahren mittels einer ortsfesten basisstation und einer vielzahl voneinander unabhängiger ortsfester teilnehmerstationen | |
DE2653970A1 (de) | Nachrichtenuebertragungsverfahren | |
EP1357680B1 (de) | Netzleitungsübertragungssystem | |
DE2227951C3 (de) | Anlage zur Übertragung mehrerer Binärsignale von einer Zentralstelle an mehrere, räumlich voneinander getrennte Nebenstellen | |
DE3149956A1 (de) | Linienfunksystem | |
DE102011010793A1 (de) | Verwendung eines Modems | |
WO2000019689A1 (de) | Vorrichtung zum galvanisch getrennten verbinden einer telefonleitung mit einer signalverarbeitungseinrichtung am teilnehmerende der telefonleitung | |
EP1930860A1 (de) | Übertragungsnetzwerk für die Übertragung mehrerer Informationsströme sowie Gefahrenmeldeanlage | |
DE2227951B2 (de) | Anlage zur uebertragung mehrerer binaersignale von einer zentralstelle an mehrere, raeumlich voneinander getrennte nebenstellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: S. SIEDLE & SOEHNE TELEFON- UND TELEGRAFENWERKE OHG |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131001 |