DE1229005B - Einrichtung zum Stapeln und Wiedervereinzeln von rechteckigen, flachen Sendungen - Google Patents

Einrichtung zum Stapeln und Wiedervereinzeln von rechteckigen, flachen Sendungen

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DE1229005B
DE1229005B DET24413A DET0024413A DE1229005B DE 1229005 B DE1229005 B DE 1229005B DE T24413 A DET24413 A DE T24413A DE T0024413 A DET0024413 A DE T0024413A DE 1229005 B DE1229005 B DE 1229005B
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stacking trolley
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Dr Gisbert Burkhardt
Karl Rehm
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 65h
Deutsche Kl.: 8Ie-147
Nummer: 1229 005
Aktenzeichen: T 24413 XI/81 e
Anmeldetag: 2. August 1963
Auslegetag: 17. November 1966
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Stapeln und Wiedervereinzeln von rechteckigen flachen Sendungen, wie beispielsweise Briefen, wobei ein als Stapelauflage dienendes Unterflurband vorgesehen ist, welches beim Abzug von Sendungen in Richtung auf den Vereinzeier angetrieben wird, und der Antrieb des Stapelwagens durch ein auf dem Stapelwagen angeordnetes, auf den Stapeldruck ansprechendes Fühlorgan gesteuert wird. ίο
Bei den bisher verwendeten Staplern war es üblich, an der das Ende des Stapels stützenden Seite des Stapelwagens zwei Kontakte vorzusehen, die das Vor- und Rückwärtslaufen des Stapelwagens entsprechend dem Füllungsgrad des Staplers steuern. Diese Kontakte sprechen auf den Druck an, den der Stapelwagen auf den Stapel ausübt. Der erste Kontakt stellt fest, wenn der Druck des Stapelwagens auf den Stapel beim Vorwärtslaufen eine vorgegebene Grenze überschreitet und schaltet den Antrieb des Stapelwagens auf entgegengesetzte Drehrichtung um, so daß der Stapelwagen rückwärts läuft. Er tut dies so lange, bis der zweite Kontakt feststellt, daß der Druck des Stapelwagens auf den Stapel einen vorgegebenen Druck unterschreitet. Dieser Kontakt schaltet daraufhin den Antrieb des Stapelwagens wieder auf die ursprüngliche Drehrichtung um, so daß dei letztere wieder vorwärts läuft. Diese Art der Steuerung des Stapelwagens hat den großen Nachteil, daß sich der Stapelwagen auf Grund seiner Trägheit immer etwas über die »richtige« Stellung hinausbewegt und infolgedessen bei empfindlicher Einstellung der Kontakte ständig vor- und zurückläuft, also ins Pendeln gerät.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand nun darin, durch entsprechende Maßnahmen dieses Pendeln zu vermeiden. Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Fühlorgan nur zum Steuern des Rückwärtslaufs des Stapelwagens dient und hierzu nur auf das Überschreiten eines vorgegebenen Wertes des Stapeldruckes anspricht und daß Steuer- und Antriebsmittel vorgesehen sind, welche den Vorwärtslauf des Wagens dann bewirken, wenn das Fühlorgan nicht anspricht und gleichzeitig das Unterflurband angetrieben wird.
Eine Ausbildung, die dem Erfindungsgedanken in vorteilhafter Weise Rechnung trägt, besteht darin, daß der Antriebsmotor für den Stapelwagen eine solche Drehrichtung besitzt und derart mit dem endlosen Zugmittel und dem Stapelwagen zusammenwirkt, daß sich der letztere, wenn das Fühlorgan ein Überschreiten des vorgegebenen Wertes des Stapel-Einrichtung zum Stapeln und Wiedervereinzeln
von rechteckigen, flachen Sendungen
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Dr. Gisbert Burkhardt,
Karl Rehm, Konstanz
wagens feststellt, nur in Richtung von dem Vereinzeier weg bewegt.
Das genannte Zugmittel ist vorteilhaft als endlose Kette ausgebildet.
Ferner hat es sich zweckmäßig erwiesen, den Antriebsmotor für den Stapelwagen auf dem Stapelwagen zu befestigen und ihn vermittels eines auf seiner Antriebsachse angeordneten Kettenrades mit der Kette derart zusammenwirken zu lassen, daß der Stapelwagen bei eingeschaltetem Antriebsmotor eine sich seiner ursprünglichen überlagernde Geschwindigkeitskomponente entgegengesetzter Richtung erhält.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, daß ein fest angeordnetes Differentialgetriebe vorgesehen ist, an dessen einer Eingangswelle der Antriebsmotor für das Unterflurband, an dessen anderer Eingangswelle der Antriebsmotor für den Stapelwagen angekuppelt ist, und daß das Differentialgetriebe durch seine Abtriebswelle die am Stapelwagen befestigte Kette antreibt.
Eine weitere Möglichkeit einer Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise der Antriebsmotor für den Stapelwagen in beiden Drehrichtungen wahlweise laufen kann und vermittels eines Zugmittels den Stapelwagen sowohl in Richtung auf als auch in Richtung von dem Vereinzeier wegbewegen kann und daß die elektrischen Schaltmittel für den Antriebsmotor für den Stapelwagen so ausgebildet sind, daß dieser Antriebsmotor für den Stapelwagen in der Drehrichtung, die eine Bewegung des letzteren in Richtung auf den Vereinzeier bewirkt, nur dann eingeschaltet wird, wenn gleichzeitig auch der Antriebsmotor für das Unterflurband eingeschaltet ist.
An Hand der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Draufsicht,
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3 ' 4
F i g. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung in einem Stapeldruckes am Vereinzelungsband feststellt. Der
Schnitt entlang der Linie ΙΙ-Π, Stapelwagen 17 wird nun bei stillstehendem Motor
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in Drauf- 20 ebenfalls ständig in Richtung auf das Vereinzesicht, ■ lungsband bewegt. Erfolgt nun die Einstapelung
F i g. 4 schematisch ein drittes Ausführungsbeispiel. 5 neuer Sendungen schneller als die Vereinzelung, so
Mit 1 ist das Unterflurband bezeichnet, auf dem wächst der Stapel. Der Fühlhebel 24 stellt eine Zuder nicht dargestellte Stapel ruht. Dieses Unterflur- nähme des Druckes des Stapels auf den Stapelwagen band läuft über die Umlenkrollen 2 und 3 in der 17 fest und schaltet den Motor 20 ein. Letzterer ergezeichneten Pfeilrichtung. Auf den Grundplatten 4 teilt dem Wagen nun auf Grund des Abrollens seines und 5 sind Lagerböcke 6 und 7 befestigt, an denen io Kettenrades 21 auf der Kette 14 eine relative Bedie Umlenkrollen 2 und 3 gelagert sind. An dem wegung entgegen der Laufrichtung des Unterflureinen Ende der Achse der Umlenkrolle 2 ist ein bandes, so daß der Stapelwagen rückwärts läuft und Kettenrad 8 befestigt, das über die Kette 9 und das der Stapeldruck trotz Einlaufens neuer Sendungen zweite Kettenrad 10 von dem ersten Motor 11 ange- sinkt. Unterschreitet der Stapeldruck einen bestimmtrieben wird und das Unterflurband 1 in Bewegung 15 ten vorgegebenen Wert, so schaltet der Fühlhebel 24 setzt. Am anderen Ende der Achse der Umlenkrolle 2 über den Mikroschalter 25 den Motor 20 des Stapelist ebenfalls ein Kettenrad 12 befestigt, das jedoch wagens wieder aus, so daß dieser sich unter dem einen solchen Teilkreisdurchmesser aufweist, daß die Zug der vom Unterflurbandmotor angetriebenen Kette 14 eine größere Geschwindigkeit erhält als das Kette 14 wieder in Richtung des Vereinzelungsbandes Unterflurband 1. Auf der Achse der Umlenkrolle 3 20 zu bewegen beginnt.
ist zum Umlenken der Kette 14 ein weiteres leer Für den Fall, daß nur gestapelt werden soll, das laufendes Kettenrad 13 angeordnet. Durch das Vereinzelungsband aber stillsteht, ist auch das UnterKettenrad 12 wird die Kette so angetrieben, daß sie flurband 1 in Ruhe. Der Stapelwagen läuft entspresich in Pfeilrichtung bewegt. Neben dem Unterflur- chend der Ankunft neuer zu stapelnder Sendungen band 1 sind parallel zu diesem zwei auf den Grund- 25 auf Grund der Steuerung durch den Mikroschalter 25 platten 4 und 5 ruhende Führungsschienen 15 und 16 mehr öder weniger kontinuierlich rückwärts,
angeordnet, auf denen der Stapelwagen 17 vermittels Schließlich sei noch der Fall angenommen, daß seiner Laufrollen 18 verfahrbar ist. Auf der Seite nur vereinzelt wird, jedoch keine Einstapelung neuer der Führungsschiene 15 erfolgt die Zuführung der Sendungen erfolgt. In diesem Fall läuft der Stapeleinzustapelnden Sendungen in Pfeilrichtung durch 30 wagen unter dem Zug der Kette dem Stapel nach den Schlitz 19. Die Förderbänder, die zum Transport und erhöht auf Grund seiner höheren Geschwindig- und zur Führung der Sendungen an diesem Schlitz keit gegenüber dem Unterflurband den Druck auf 19 dienen, und die zugehörigen Förderrollen sind den Stapel, bis der Fühlhebel 24 durch den Mikroder Übersichtlichkeit halber weggelassen. Auf dem schalter 25 den Motor 20 einschaltet. Dieser treibt Stapelwagen ist ein zweiter Motor 20 befestigt, auf 35 den Stapelwagen kurzzeitig in Gegenrichtung an, so dessen Achse ein mit der Kette 14 zusammenwirken- daß der letztere relativ zum Unterflurband zurückdes Kettenrad 21 angeordnet ist. Auf dem Stapel- bleibt, bis de<r Druck des Stapelwagens auf den wagen 17 ist weiterhin eine Einstapelrolle 22 gelagert Stapel geringer geworden ist.
sowie ein um eine Achse 23 schwenkbarer Fühlhebel Es ist somit ersichtlich, daß infolge der Wirkungs-
24. Dieser Fühlhebel, der einen Kontakt, z. B. einen 40 weise der erfindungsgemäßen Einrichtung die Steue-
Mikroschalter 25 betätigt, spricht auf Druck an und rung der Bewegung des Stapelwagens sowohl bei
schaltet den Motor 20 ein, wenn der Druck des den beiden Fällen Stillstand des Vereinzelers oder
Stapels auf den Stapelwagen und damit auf den Stillstand der Einstapelung sowie bei jedem mög-
Fühlhebel 24 einen vorgegebenen Wert überschreitet, liehen Bewegungszustand der Einrichtung zwischen
und er schaltet den Motor wieder aus, wenn der 45 diesen Extremen für jede dieser Phasen fein dosier-
Drück einen vorgegebenen Wert unterschreitet. bar ist.
Am Ende des Unterflurbandes 1 ist auf der dem In F i g. 3, die eine weitere Ausführungsform zeigt, Stapelwagen 17 gegenüberliegenden Seite des Stapels sind alle Bauteile, die schon bei der Einrichtung ein Vereinzelungsband26 angeordnet, das, wenn die nach den Fig. 1 und 2 Verwendung fanden, mit Sendungen des Stapels vereinzelt werden sollen, von 50 dem in diesen Figuren verwendeten Bezugszeichen einer der Umlenkrollen 27, 28 in Pfeilrichtung an- benannt. Der Unterschied der Einrichtung nach getrieben wird. Das Vereinzelungsband26 ist als Fig. 3 gegenüber der schon beschriebenen besteht Lochgruppenband ausgebildet und wirkt mit einer darin, daß der Motor 20' nicht mehr auf dem beweg-Saugkammer 29 zusammen. Zwischen diesem Ver- liehen Stapelwagen, sondern 'fest angeordnet ist und einzelungsband und dem Stapel ist schließlich noch 55 daß ein Differentialgetriebe 32 vorgesehen ist, an ein Fühlhebel 30 angeordnet, der mit einem Mikro- dessen einer Eingangswelle 33 der erste Motor 11', schalter 31 zusammenwirkt und feststellt, wenn der an dessen anderer Eingangswelle 34 der zweite Mo-Druck des Stapels in Richtung auf das Vereinzelungs- tor 20' angekuppelt ist. Die Abtriebswelle des Diffeband 26 einen vorgegebenen Wert überschreitet. Der rentialgetriebes treibt mit dem auf ihr befestigten Mikroschalter 31 schaltet dann den Antrieb des 60 Kettenrand 35 die Kette 14, die über das Kettenrad Unterflurbandes 1, den Motor 11, ab. 36 läuft. Dieses ist hier nicht mehr auf der Welle der
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausfüh- Umlenkrolle 3 des Unterflurbandes angeordnet, son-
rungsform ist nun folgende: dem ist selbständig gelagert. Die Drehrichtung der
Es sei als Normalfall angenommen, daß im Stapler beiden Motoren 11' und 20' ist derart, daß sich an
bereits eine Reihe von Sendungen gestapelt sei 65 den beiden Eingangswellen des Differentialgetriebes
und daß das Vereinzelungsband ständig laufe. Auch verschiedene Drehrichtungen einstellen. Wenn der
das Unterflurband läuft in diesem Fall ständig, da Motor 20' ausgeschaltet ist, erhält der Stapelwagen
der Fühlhebel 30 keine zu starke Zunahme des von dem Differentialgetriebe 32 die durch den Mo-
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tor 11' gegebene Geschwindigkeit, die auf Grund einer Übersetzung etwas größer ist als die des Unterflurbandes. Wenn der Motor 20' hingegen eingeschaltet ist, überlagern sich die Antriebsgeschwindigkeiten der beiden Motoren, so daß der Stapelwagen die Differenz — einschließlich des Vorzeichens — der beiden Geschwindigkeiten erhält und somit gegenüber der Bewegung des Unterflurbandes zurückbleibt oder gar in dessen Gegenrichtung läuft.
Bei dieser Einrichtung stimmt das Bewegungsverhalten des Stapelwagens auf Grund der im Stapler gegebenen Verhältnisse mit dem des Stapelwagens bei der Einrichtung nach den Fig. 1 und 2 überein, Hur erfolgt hier der Antrieb des Stapelwagens nicht direkt durch einen auf ihm befestigten Motor, sondern es wird die Geschwindigkeit und/oder die Laufrichtung der Antriebskette 14 des Stapelwagens durch das Differentialgetriebe 32 geändert.
Bei den in den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es vorteilhaft, beide Motoren als Bremsmotoren auszubilden.
Neben diesen beiden mechanischen Ausführungsformen kann die Erfindung auch durch eine elektrische Steuerung der beiden Motoren gemäß F i g. 4 verwirklicht werden.
Bei der Einrichtung nach Fig. 4 ist der mechanische Aufbau ähnlich dem der Einrichtung nach Fig. 3. An Stelle eines Motors 20', der nur eine Drehrichtung besitzt und auf ein Differentialgetriebe 32 arbeitet, ist hier ein gleichfalls fest angeordneter Motor 20" vorhanden, der jedoch in beiden Drehrichtungen laufen kann und unmittelbar das Kettenrad 35 antreibt, welches — wie in F i g. 3 — über die Kette 14 mit dem Stapelwagen 17 in Verbindung steht. Der Motor 11" treibt über das Kettenrad 10 nur das Unterflurband 1 an und wirkt mit dem Antrieb für den Stapelwagen im Gegensatz zu den Ausführungen nach den F i g. 1 und 3 mechanisch nicht zusammen.
Der Motor 20" ist über die Schütze 51, S1II, die die Phase umschalten können, an das Netz gelegt, der Motor 11" hingegen über einen einfachen Schütz 5III. Im Erregerstromkreis des Relais RsI befindet sich der Schalter 31", der in F i g. 1 und 3 das Unterflurband einschaltet, sowie der Schalter 37, der nur betätigt wird, wenn das Vereinzelungsband laufen soll. Der Schalter 25", der von dem Fühlhebel 24 betätigt wird (Fig. 1 und 3), ist in Fig. 4 als Arbeitskontakt gezeichnet, der bei Betätigung, also wenn am Stapelwagen der Druck des Stapels zu groß wird, das Relais Rs 2 erregt.
Die Schütze 51 und 511 bewirken das Einschalten des Motors 20" und das Umschalten seiner Drehrichtung. Im Erregerstromkreis von 51 liegt der Arbeitskontakt rs2II, der RuhekontaktsII sowie die Parallelschaltung der Arbeitskontakte sill und rs III. Der Schütz 5III bewirkt die Einschaltung des Motors 11". Im Erregerstromkreis des Schützes 511 Hegt der Arbeitskontakt rs 21 sowie der Ruhekontakt si.
Bei der beschriebenen Stellung der Schalter und Relaiskontakte ergibt sich folgende Wirkungsweise der Schaltung: Der Schalter 31" befindet sich bereits in der Stellung »Unterflurband läuft«. Das Unterflurband soll jedoch erst zu laufen beginnen, wenn das Vereinzelungsband eingeschaltet ist. Ist dies durch Betätigen des Schalters 37 geschehen, so wird das Relais RsI erregt. Dieses Relais erregt durch Schließen seines Kontaktes rs II den Schütz 5 III. Es erregt zu gleicher Zeit durch Schließen seines Kontaktes rs III den Schütz 51. Somit werden der Unterflurbandmotor 11" und der Stapelwagenmotor 20" gleichzeitig eingeschaltet sowie der Kontakt si geöffnet. Der Stapelwagen läuft in Richtung auf das Vereinzelungsband. Der Schütz 5III schließt außerdem seinen Kontakt sill, der parallel zu dem Kontakt rs III liegt. Dieser Kontakt sill hat jedoch für
ίο den Einschaltvorgang keine Bedeutung.
Wenn der Fühlhebel am Stapelwagen feststellt, daß der Druck des Stapels auf den Stapelwagen einen vorgegebenen Wert überschreitet, schließt er den Schalter 25". Nun wird das Relais Rs 2 erregt. Es schließt seinen Kontakt rs 21 und öffnet seinen Kontakt rs 2II. Der Schütz 51 fällt ab, und der Kontakt s I wird geschlossen, dagegen wird der Schütz 511 erregt. Der Schalter 51 wird umgeschaltet und somit die Drehrichtung des Stapelwagenmotors 20" umgekehrt.
ao Der Stapelwagen läuft dann in der schon beschriebenen Weise rückwärts. Der Schütz 511 öffnet außerdem seinen KontaktsII.
Übersteigt während irgendeiner Bewegungsphase des Stapelwagens, beispielsweise während des Vorlaufens, der Druck des Stapels auf den Fühlhebel am Vereinzelungsband einen vorgegebenen Wert, so wird der Schalter 31" geöffnet, das Relais RsI fällt ab. Letzteres geschieht auch, wenn z. B. das Vereinzelungsband abgeschaltet wird. Das Relais RsI öffnet seine beiden Kontakte rs II und rs III. Der Motor des Stapelwagens wird jedoch jetzt noch nicht stillgesetzt, sondern erst dann, wenn der Schütz 5III, der nach Schließen des Kontaktes rs II nicht mehr erregt ist, abgefallen ist und seinen Kontakt sill geöffnet hat.
Bewegt sich der Stapelwagen jedoch gerade rückwärts, wenn das Relais RsI auf Grund des Öffnens eines der in seinem Erregerstromkreis liegenden Schalters abfällt, so wird hierdurch die Bewegung des Stapelwagens nicht gestört. Durch die Parallelschaltung der Kontakte s III und rs III wird erreicht, daß der Stapelwagenmotor 20" gleichzeitig mit dem Unterflurbandmotor 11" eingeschaltet wird und nicht erst die Erregung des Schützes 5III abgewartet werden muß. Dagegen erreicht man bei Abschalten der beiden Motoren, daß der Motor 20" erst abgeschaltet wird, nachdem auch der Schütz 5III abgefallen ist; der Motor 20" wird also später abgeschaltet als der Motor 11". Man kann durch diese Maßnahme erreichen, daß der Stapelwagen, der seine Betriebsgeschwindigkeit langsamer erreicht als das Unterflurband, auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen, beispielsweise bei sehr häufigem Ein- und Ausschalten der Motoren, immer gegenüber dem Unterflurband vorläuft.
Die Hilfskontakte si und sll in den Erregerstromkreisen der Schütze 51 und 511 sind zum Schutz des Motors 20" vorgesehen. Es läßt sich nämlich nicht verhindern, daß die Kontakte der Schütze 51/5II, besonders nach einer großen Zahl von Schaltungen, nach einer Umschaltung klebenbleiben können. In einem solchen Fall würde bei der nächsten Umschaltung des Motors 20" auf entgegengesetzte Drehrichtung der zweite Schütz betätigt werden, obwohl der erste ebenfalls noch eingeschaltet ist. Durch die beiden KontaktesI und sll wird dies vermieden, da immer der Hilfskontakt im Erregerkreis des einen Schützes geöffnet wird, wenn der andere Schütz er-
regt wird. Dieser Hilfskontakt bleibt so lange geöffnet, bis die Kontakte des erregten Schützes wieder geöffnet werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Stapeln und Wiedervereinzeln von rechteckigen flachen Sendungen, wie beispielsweise Briefen, wobei ein als Stapelauflage dienendes Unterflurband vorgesehen ist, welches beim Abzug von Sendungen in Richtung auf den Vereinzeier angetrieben wird, und der. Antrieb des Stapelwagens durch ein auf dem Stapelwagen angeordnetes, auf den Stapeldruck ansprechendes Fühlorgan gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlorgan (24) nur zum Steuern des Rückwärtslaufs des Stapelwagens (17) dient und hierzu nur auf das Überschreiten eines vorgegebenen Wertes des Stapeldruckes anspricht und daß Steuer- und Antriebsmittel (25, 20, 14, 11; 25, 20', 32, 14, 11; 25", .Bsi, Rs 2, Sl, SIl, 20", 14) vorgesehen sind, welche den Vorwärtslauf des Stapelwagens bewirken, wenn das Fühlorgan nicht anspricht und gleichzeitig das Unterflurband (1) angetrieben wird. as .
2. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- - kennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Antriebsmotor (20") für den Stapelwagen in beiden Drehrichtungen wahlweise laufen kann und vermittels eines Zugmittels (14) den Stapelwagen (17) sowohl in Richtung auf als auch in Richtung von dem Vereinzeier (26, 29) weg verfahren kann und daß die elektrischen Schaltmitte] (RsI, Rs 2, Sl, SU) für diesen Antriebsmotor so ausgebildet sind, daß er in der Drehrichtung, die eine Bewegung des Stapelwagens in Richtung auf den Vereinzeier bewirkt, nur dann eingeschaltet wird, wenn gleichzeitig auch der Antriebsmotor (11") für das Unterflurband (1) eingeschaltet ist (Fig. 4).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (20, 20') für den Stapelwagen (17) eine solche Drehrichtung besitzt und derart mit dem endlosen Zugmittel (14) und dem Stapelwagen zusammenwirkt, daß sich der letztere, wenn das Fühlorgan (24) ein Überschreiten des vorgegebenen Wertes des Stapeldruckes feststellt, nur in Richtung von dem
Vereinzeier wegbewegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (11, 11') für das Unterflurband (1) über ein parallel zu dem Unterflurband verlaufendes endloses Zugmittel (14) auch die Bewegung des Stapelwagens (17) in Richtung auf den Vereinzeier (26, 29) bewirkt, während der Antriebsmotor (20, 20') für den Stapelwagen derart mit dem Zugmittel und dem Stapelwagen (17) zusammenwirkt, daß während der Einschaltdauer dieses Motors der Stapelwagen eine der vorgenannten entgegengesetzte Geschwindigkeitskomponente erhält, die in ihrem Absolutbetrag größer als die erste Komponente sein kann.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Zugmittel (14) eine Kette ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (20) auf dem Stapelwagen (17) befestigt ist und vermittels eines auf seiner Antriebsachse angeordneten Kettenrades (21) mit der Kette (14) für den Stapelwagen zusammenwirkt (Fig. 1 und 2).
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Stapelwagen (17) angeordnete Antriebsmotor (20) nur eine bestimmte und konstante Umdrehungsgeschwindigkeit annehmen kann.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein fest angeordnetes Differentialgetriebe (32) vorgesehen ist, an dessen einer Eingangswelle der Antriebsmotor (11') für das Unterflurband (1), an dessen anderer Eingangswelle der Antriebsmotor (20') für den Stapelwagen (17) angekuppelt ist, und daß das Differentialgetriebe durch seine Abtriebswelle die am Stapelwagen (17) befestigte Kette (14) antreibt (Fig. 3).
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Stapelwagen (17) befindliche und auf den Stapeldruck ansprechende Fühlorgan (24) den Antriebsmotor (20, 20', 20") für den Stapelwagen bei Überschreiten eines vorgegebenen Druckes einschaltet und ihn bei Unterschreiten eines vorgegebenen Druckes ausschaltet.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Vereinzeier (26, 29) ein zweites an sich bekanntes auf den Stapeldruck ansprechendes Fühlorgan (30) vorgesehen ist, das bei Ansteigen des Stapeldruckes am Vereinzeier über einen bestimmten Wert den Antriebsmotor (11, 11', 11") für das Unterflurband (1) stillsetzt.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Antriebsmotor (11, 11', 11") für das Unterflurband (1) betätigten Antriebsorgane des Unterflurbandes und des Zugmittels (14) so bemessen sind, daß das Zugmittel etwas schneller läuft als das Unterflurband.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (11, 11', 11" bzw. 20, 20', 20") für das Unterflurband (1) bzw. den Stapelwagen (17) Bremsmotoren sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1101290, 1109 092, 983.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 727/292 11, 66 © Bundesdruckerei Berlin
DET24413A 1963-08-02 1963-08-02 Einrichtung zum Stapeln und Wiedervereinzeln von rechteckigen, flachen Sendungen Pending DE1229005B (de)

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