DE102010047775A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bewegen eines Stapels, vorzugsweise eines Stapels zusammengelegter und gefalteter textiler Gegenstände - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bewegen eines Stapels, vorzugsweise eines Stapels zusammengelegter und gefalteter textiler Gegenstände Download PDF

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Abstract

Das Umsetzen von Wäschestapeln (10) aus übereinander angeordneten, gefalteten Wäschestücken erforderte es bisher, den Wäschestapel (10) durch beispielsweise Banderolen zu fixieren. Das macht das Umsetzen von Wäschestapeln (10) recht aufwendig. Die Erfindung sieht es vor, den Wäschestapel (10) zum Umsetzen auf eine Auflage (11) mit benachbarten streifenförmigen Aussparungen (12) anzuordnen. Eine Aufnahmeeinrichtung (15) des Wäschestapels verfügt über gegenüberliegende, gegensinnig schwenkbare Fächergreifer (19) mit eine Vielzahl von Zungen (21), die vor dem Ergreifen senkrecht gerichtet in die Aussparungen (12) eingreifen und durch Verschwenken mit den Bereichen der Aussparungen (12) freiliegenden Teilbereichen der Unterseite des Wäschestapels (10) in Kontakt gebracht werden. Diese Art des Ergreifens des Wäschestapels (10) macht eine Fixierung desselben durch beispielsweise Banderolen überflüssig. Dadurch lassen sich Wäschestapel (10) einfach umsetzen, ohne dass die unfixierten Wäschestücke des Wäschestapels (10) verrutschen können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umsetzen eines Stapels vorzugsweise eines Stapels zusammengelegter oder gefalteter textiler Gegenstände, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung um Umsetzen eines Stapels vorzugsweise eines Stapels gefalteter oder zusammengelegter Gegenstände gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Gefaltete oder zusammengelegte Gegenstände müssen vielfach von einem Ort zu einem anderen umgesetzt werden. Ein solches Umsetzen ist bei gestapelten Gegenständen schwieriger als bei einzelnen Gegenständen. Das gilt vor allem für Stapel aus gefalteten oder zusammengelegten textilen Gegenständen wie Flachwäsche oder auch Bekleidungsstücke (Wäschestapel), weil solche Stapel wenig formstabil sind, sich insbesondere leicht zusammendrücken lassen. Deswegen lassen sich solche Stapel, insbesondere Wäschestapel, nicht mit Greifeinrichtungen durch Klemmen ergreifen.
  • Es ist bereits bekannt, forminstabile Stapel aus textilen Gegenständen, insbesondere Wäschestapel umzusetzen, indem der Stapel vorher fixiert wird, und zwar durch Banderolen, Folien oder Verschnürungen. Der damit verbundene Zusatzaufwand ist so beträchtlich, dass in der Praxis nur selten Wäschestapel oder Stapel aus anderen zusammengelegten oder zusammengefalteten textilen Gegenständen umgesetzt werden, um das Ergreifen und das dazu erforderliche vorherige Fixieren des Stapels zu umgehen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, womit es gestapelte Gegenstände, insbesondere gestapelte textile Gegenstände wie z. B. Wäschestapel, ohne irgendwelche zusätzliche Fixierung zuverlässig ergriffen und umgesetzt werden können.
  • Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Der Fächergreifer kann einfach unter den Stapel gebracht werden, und zwar vor allem auch dann, wenn der Stapel aus weichen, nachgiebigen und textilen Gegenständen besteht, es sich insbesondere um einen Wäschestapel handelt. Der Stapel liegt dabei mit seiner Unterseite vorzugsweise mindestens teilflächig auf einer Auflage bestehend aus Aussparungen. Diese Aussparungen werden gebildet durch die Zwischenräume von Gurtbändern, wie sie bei Förderbändern oder Transportbändern üblich sind. Während die Gurtbänder in direkten Kontakt mit der Unterseite der Stapel sind, sind die Teilflächen der Unterseite des Stapels, wo kein Gurtband ist, frei. Die Tragemittel der Fächergreifer werden dabei unter den Stapel geschoben, ohne dass es dabei zu Beeinträchtigungen, insbesondere Verschiebungen, der einzelnen Gegenstände des Stapels zueinander kommt. Der Stapel kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zuverlässig auch ohne eine Fixierung der einzelnen Gegenstände umgesetzt werden, weil er vorzugsweise mindestens teilflächig, auf dem Tragmittel der Fächergreifer ruht.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens sieht es vor, dass die Aufnahmeeinrichtung speziell die Fächergreifer, über Tragmittel verfügt, die durch Schwenken unter die freiliegenden Teilbereiche des Stapels gebracht werden. Bei dieser Drehung der Tragmittel unter die freiliegenden Teilstücke des Stapels berühren sich die Spitzen der Tragmittel niemals. Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht es vor, dass zum Aufgreifen des Stapels die Tragmittel der Fächergreifer durch Aussparungen der Auflage bewegt werden. Dabei werden die an den Fächergreifern angebrachten Tragmittel im senkrechten Zustand durch die Aussparungen zwischen den Gurtbändern abgesenkt und durch eine 90°-Bewegung zur Aufnahme unter die freiliegenden Teilbereiche des Stapels gebracht.
  • Dabei können Gurtbänder eines oder mehrere Förderbänder bilden. Die Spitzen der Tragmittel der Fächergreifer dürfen sich jedoch bei der 90°-Drehung niemals bewegen, damit je nach Wäscheart, ein leichtes Durchhängen gewährleistet ist. Dieses leichte Durchhängen verbessert die Ablage des Stapels z. B. im Rollcontainer. Damit wird ein Verrutschen des Stapels bei der Ablage verhindert und das Herausziehen der Fächer erleichtert. Deshalb sind die Fächergreifer in ihrer 90°-Position so arretiert, dass beim Herausziehen des Greifers die Arretierung aufgehoben wird und die Fächer sich frei den tatsächlichen Ablegeverhältnissen anpassen können.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des Verfahrens sieht es vor, dass sich an gegenüberliegenden Seiten des Stapels Gruppen mehrerer Tragmittel die an den Fächergreifern befestigt sind, durch gegensinniges Verschwenken unter die freiliegenden Teilbereiche des Stapels gebracht werden. Dabei erfolgt die Bewegung aller Tragmittel gleichzeitig. Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Vorrichtung ist es vorgesehen, den Stapel durch Wegbewegen der Fächergreifer abzusetzen.
  • Eine Vorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 7 auf. Bei dieser Vorrichtung weist die Aufnahmeeinrichtung einen Fächergreifer auf, bestehend aus mehreren Tragmitteln. Dieser Fächergreifer kann wahlweise geschlossen oder geöffnet werden. Die Fächergreifer tragen den Stapel, ohne dass er Verrutschen oder Auseinanderfallen kann. Durch Verschwenken der Fächergreifer kann dieser geschlossen oder geöffnet werden. Auf diese Weise kann die Aufnahmeeinrichtung den Stapel ohne irgendwelche Beeinträchtigungen erfassen. Ebenso problemlos kann die Aufnahmeeinrichtung den Stapel absetzen, nachdem die Vorrichtung den Stapel versetzt hat.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Vorrichtung ist es vorgesehen, dass jeder Fächergreifer mehrere, vorzugsweise gleiche Tragmittel aufweist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Vorrichtung sieht es vor, dass die Tragemittel als flache Zungen oder Finger ausgebildet sind.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Vorrichtung sieht es vor, dass die Tragmittel alle um ein gemeinsames und vierschwenkbares stangen- bzw. rohrartiges Mittel befestigt sind. Dieses stangen- bzw. rohrartige Mittel definiert gleichzeitig die Drehachse der Tragmittel des Fächergreifers. Die Drehung der Tragmittel des Fächergreifers erfolgt automatisch und abgestimmt auf den Prozess der Stapelbewegung. Die Drehung wird bevorzugt durch Motoren vorgenommen.
  • Die Erfindung sieht es des Weiteren vor, dass die stangen- bzw. rohrartigen Mittel der Fächergreifer an einem die Aufnahmevorrichtung bildenden Greiferrahmen angebracht sind. Eine bevorzugte Ausgestaltung dieses Greiferrahmens sieht vor, dass seine Größe variabel ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Vorrichtung ist es vorgesehen, dass die Tragemittel, die stangen- bzw. rohrartigen Mittel, sowie der Greiferrahmen aus Stahl, insbesondere rostfreiem Edelstahl bestehen. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Aufnahmeeinrichtung der Vorrichtung in ihrer Ausgangsstellung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Aufnahmeeinrichtung in ihrer Aufnahmestellung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Aufnahmeeinrichtung über einem Stapel,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Aufnahmeeinrichtung vor der Aufnahme eines Stapels,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Aufnahmeeinrichtung mit unter den Stapel geschwenkten Fächergreifern, und
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Aufnahmeeinrichtung mit einem aufgenommenen Stapel.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem Bewegen eines Wäschestapels 10 beschrieben. Der Wäschestapel 10 ist gebildet aus mehreren übereinander angeordneten, zusammengelegten bzw. gefalteten Wäschestücken. Bei den Wäschestücken handelt es sich um Flachwäsche, wie Tischdecken, Bettzeug bzw. Handtücher oder auch Formteile, beispielsweise Bekleidungsstücke.
  • Der aufzunehmende und umsetzende Wäschestapel 10 ruht auf einer ebenen, horizontalen Auflage 11, die mehrere voneinander beabstandete, parallele, streifenförmige Aussparungen 12 aufweist. Aufgrund der beabstandeten Aussparungen 12 der Auflage 11 liegt die Unterseite des Wäschestapels 10 nur mit streifenförmigen Teilbereichen auf der Auflage 11 auf. In den Bereichen der Aussparungen 12 befinden sich freiliegende Teilbereiche der Unterseite des Wäschestapels 10.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Auflage 11 um einen Ausgabeförderer eines in den Figuren nicht mehr dargestellten Staplers hinter einer Faltmaschine für die Wäschestücke. Der Ausgabeförderer ist gebildet aus mehreren schmalen, umlaufend antreibbaren Fördergurten 13. Die schmalen Fördergurte 13 sind zur Bildung der Aussparungen 12 voneinander beabstandet. Obertrume 14 der Fördergurte 13 liegen in einer gemeinsamen, horizontalen Ebene, die die Auflage 11 bildet.
  • Der Wäschestapel 10 wird vom Ausgabeförderer umgesetzt auf eine andere, nicht gezeigte Auflage. Bei dieser anderen Auflage kann es sich beispielsweise um einen Zuführförderer für eine Verpackungseinrichtung handeln. Das Umsetzen des Wäschestapels 10 erfolgt erfindungsgemäß ohne eine Fixierung der übereinandergestapelten gefalteten Wäschestücke des Wäschestapels 10 durch Banderolen oder dergleichen.
  • Die Vorrichtung verfügt über eine in den Figuren gezeigte Aufnahmeeinrichtung 15 und eine Transporteinrichtung, die in den Figuren nicht dargestellt ist. Bei der Transporteinrichtung kann es sich beispielsweise um einen Roboter handeln, von dem die Aufnahmeeinrichtung in der gewünschten Weise vorzugsweise räumlich versetzbar ist. Zu diesem Zweck ist die Aufnahmeeinrichtung 15 an einem Arm des Roboters oder einer sonstigen Transporteinrichtung angehängt.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 10 weist einen Greiferrahmen 16 auf. Der Greiferrahmen 16 weist vier an den Ecken eines Rechtecks oder Quadrats befindende senkrechte Säulen 17 auf. Die oberen Enden aller vier Säulen 17 sind verbunden mit einem horizontalen Tragrahmen 18. Die Säulen 17 und der Tragrahmen 18 sowie die Verbindungen der Säulen 17 mit dem Tragrahmen 18 sind so getroffen, dass der Greiferrahmen 16 eine starre, quaderförmige Gestalt erhält.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 15 verfügt außerdem über zwei gegenüberliegende Fächergreifer 19. Die gleich gestalteten Fächergreifer 19 sind gebildet aus einem länglichen, stangen- oder rohrartigen Mittel, das um seine Längsachse drehbar ist. Dieses Mittel ist im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer vorzugsweise dünnen Stange 20 gebildet. Der Fächergreifer 19 weist außerdem mehrere gleich ausgebildete Tragmittel auf, bei denen es sich im gezeigten Ausführungsbeispiel um flache Zungen 21 handelt. Die Tragmittel können aber auch aus dünnen Stäben oder Rohren gebildet sein. Die in den Figuren gezeigten Fächergreifer 19 verfügen über jeweils fünf gleich große, längliche Zungen 21. Hierauf ist die Erfindung aber nicht beschränkt. Die Fächergreifer 19 können auch eine größere oder geringere Anzahl von Zungen 21 oder sonstigen Tragmitteln aufweisen. Jeweils eine Gruppe von Zungen 21 ist mit ihren schmalen Rändern an einem Ende mit der Stange 20 des jeweiligen Fächergreifers 19 fest verbunden, beispielsweise verschweißt. Dadurch entstehen einstückige Fächergreifer 19, die beim Verdrehen ihrer Stangen 20 um die Drehachsen darstellenden Längsmittelachsen die Zungen 21 in parallelen, vertikalen Ebenen verschwenken. Die Zungen 21 weisen eine Breite auf, die kleiner ist als die Breite der jeweiligen Aussparung 12 zwischen den Fördergurten 13.
  • Es ist denkbar, dass die Zungen 21 tangential gerichtet an den Stangen 20 durch vorzugsweise Schweißen befestigt sind. Diese Befestigung erfolgt derart, dass bei der den Wäschestapel 10 tragenden hochgeschwenkten Stellung der Fächergreifer 19 die Zungen 21 tangential von der tiefsten Stelle der Stange 20 ausgehen. Dann liegen bei hochgeschwenkten Fächergreifern 19 alle Zungen 21 in einer horizontalen Ebene, die in etwa der horizontalen Ebene der Auflage 11, insbesondere der Obertrum 14 der Fördergurt 13, entspricht.
  • Die Fächergreifer 19 sind an parallelen gegenüberliegenden unteren Rändern der Unterseite des Tragrahmens 18 schwenkbar angeordnet. Dies geschieht durch eine drehbare Lagerung gegenüberliegender Enden der Stange 20 jedes Fächergreifers 19 an den freien, unteren Enden jeweils zweier Säulen 17. Dadurch verlaufen die Stangen 20 der beiden Fächergreifer 19 an gegenüberliegenden Seiten des Tragrahmens 18 parallel zueinander.
  • Die Fächergreifer 19 sind gegensinnig verschwenkbar um die Drehachsen bildenden Längsmittelachsen der Stangen 20. Beide Fächergreifer 19 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen eigenen, vorzugsweise selbsthemmenden oder eine Bremse aufweisenden Antrieb verschwenkbar. Beim Antrieb jedes Fächergreifers 19 handelt es sich im gezeigten Ausführungsbeispiel um einen Elektromotor 22 und ein diesem zugeordneten Untersetzungsgetriebe 23. Es ist auch denkbar, jeden Antrieb durch einen Getriebemotor zu bilden. Auch ist es denkbar, beide Fächergreifer 19 gegensinnig zu verschwenken durch einen einzigen, gemeinsamen Antrieb.
  • Die Antriebe, insbesondere Elektromotoren 22 und Untersetzungsgetriebe 23, sind der Oberseite der Aufnahmeeinrichtung 15 zugeordnet. Bevorzugt sind die Elektromotoren 22 und Untersetzungsgetriebe 23 an einer Montageplatte 24 befestigt, die hochstehend auf dem Tragrahmen 18 angeordnet ist. Diese Anordnung ist so getroffen, dass die senkrechte Montageplatte 24 etwa bündig gegenüber einem solchen Rand des rechteckigen Tragrahmens 18 hochsteht, der zwei aufrechte Säulen 17 an auf der gleichen Seite liegenden Enden der Stangen 22 der Fächergreifer 19 verbindet. Hierbei stehen horizontale, parallel zu den Stangen 20 verlaufende Abtriebswellen 25 jedes Untersetzungsgetriebes 23 außenseitig gegenüber der Montageplatte 24 vor.
  • Die Abtriebswelle 25 jedes Untersetzungsgetriebes 23 ist über einen mehrgliedrigen Hebeltrieb 26 mit einem gegenüber der betreffenden Säule 17 nach außen vorstehendes Antriebsende 27 der Stange 20 des jeweiligen Fächergreifers 19 verbunden. Die Drehachse jedes Antriebsendes 27 verläuft parallel, horizontalgerichtet zur Abtriebswelle 25 des jeweiligen Untersetzungsgetriebes 23. Die mehrgliedrigen Hebeltriebe 26 zum Verschwenken der Fächergreifer 19 sind in gleicher Weise ausgebildet. Jeder mehrgliedrige Hebeltrieb 26 verfügt über eine längliche Kurbelstange 28. Jede gegenüberliegenden Ende der Kurbelstange 28 ist gelenkig mit einem Ende des Kurbelarms 29 bzw. 30 verbunden. Ein dem mit der Kurbelstange 28 verbundenen Ende gegenüberliegendes Ende des Kurbelarms 29 ist unverdrehbar mit dem Antriebsende 27 der Stange 20 des jeweiligen Fächergreifers 19 verbunden. Ebenso ist das der Kurbelstange 28 gegenüberliegende Ende des Kurbelarms 30 unverdrehbar mit der Abtriebswelle 25 des Untersetzungsgetriebes 23 zum Verschwenken des jeweiligen Fächergreifers 19 verbunden.
  • Die Längen der Kurbelarme 29 an den Stangen 20 und der Kurbelarm 30 an den Untersetzungsgetrieben 23 sind so bemessen, dass bei Halbkreisdrehungen der Abtriebswellen 25 der Untersetzungsgetriebe 23 in beliebigen Richtungen die Kurbelarme 29 die Stangen 20 der Fächergreifer 19 nur um eine Viertelkreisdrehung verschwenken. Durch die zueinandergerichtete Anordnung der Kurbelarme 29 an den Stangen 20 der Fächergreifer 19 führen bei beliebigen Drehrichtungen der Elektromotoren 22 bzw. Untersetzungsgetriebe 23 die Stangen 20 der Fächergreifer 19 gegensinnige Viertelkreisbewegungen aus, und zwar von der in der 1 gezeigten Ausgangsstellung mit den sich in parallelen senkrechten Ebenen befindenden Zungen 21 der Fächergreifer 19 in die in der 2 gezeigte Aufnahmestellung des Wäschestapels 10, in der die Zungen 21 der gegenüberliegenden Fächergreifer 19 gegensinnig aufeinander zu bewegt werden, so dass alle Zungen 21 beider Fächergreifer 19 gemäß der Darstellung in der 2 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene sich befinden. Hierbei liegen sich die Zungen 21 der gegenüberliegenden Fächergreifer 19 gegenüber. Die gleich langen Zungen 21 sind in ihren Längen so bemessen, dass bei in der in die gemeinsame horizontale Ebene hochgeschwenkten Zungen 21 sich die freien Enden 33 der Zungen 21 nicht berühren. Vorzugsweise weisen die freien Enden 33 der Zungen 21 unterschiedlicher Fächergreifer 19 einen gewissen Abstand voneinander auf, wenn die Fächergreifer 19 in die in der 2 gezeigte Aufnahmestellung des Wäschestapels 10 geschwenkt sind. Vorzugsweise beträgt dieser Abstand beträgt minimal ein Viertel der Länge einer Zunge 21 und maximal die ganze Länge einer Zunge 21.
  • Im oberen Endbereich der Kurbelstange 28 ist ein Langloch 31 vorgesehen, dessen Länge mindestens der doppelten Länge des Kurbelarms 30 entspricht. Durch das Langloch 31 erstreckt sich ein zur Ebene des Kurbelarms 30 quergerichteter Kurbelzapfen 32. Dieser fest mit dem der Kurbelstange 28 zugeordneten Ende des Kurbelarms 30 befestigte Kurbelzapfen 32 ist im Langloch um seine Drehachse frei verdrehbar und außerdem im Langloch über die gesamte Länge desselben auf- und abbewegbar.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend geschilderten Hebeltriebe 26 zum Bewegen der Fächergreifer 19 durch die Untersetzungsgetriebe 23 beschränkt. Das gegensinnige Verschwenken der Fächergreifer 19 kann durch andere geeignete Kraftübertragungsmittel zwischen den Stangen 20 und den Untersetzungsgetrieben 23 erfolgen. Denkbar wäre es auch, die Untersetzungsgetriebe 23 direkt an die Antriebsenden 27 der Stangen 20 der Fächergreifer 19 anzukuppeln.
  • Der Greiferrahmen 16 weist Abmessungen auf, die größer sind als der größte aufzunehmende Wäschestapel 10. Es ist aber auch denkbar, den Greiferrahmen 16 hinsichtlich der Grundfläche, also dem Rastermaß der Säulen 17, und/oder hinsichtlich der Höhe, also der Länge der Säulen 17, variabel zu gestalten, indem beispielsweise die Säulen 17 als Teleskopsäulen ausgebildet sind und/oder der Tragrahmen 18 in der Länge und/oder Breite veränderlich ist.
  • Zumindest der Greiferrahmen 16 und die Fächergreifer 19 der Aufnahmeeinrichtung 15 sind aus Edelstahl, vorzugsweise rostfreiem Edelstahl, gebildet.
  • Nachfolgend wird anhand der 3 bis 6 das erfindungsgemäße Verfahren unter Bezugnahme auf die zuvor beschriebene Vorrichtung erläutert:
    In der in der 3 genannten Ausgangsstellung befindet sich die Aufnahmeeinrichtung 15 oberhalb des Wäschestapels 10. Dabei sind die Fächergreifer 19 derart heruntergeschwenkt, dass zwei Gruppen der Zungen 21 jedes Fächergreifers 19 auf gegenüberliegenden Seiten des Wäschestapels 10 senkrecht nach unten weisen.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 15 wird nun mit nach unten weisenden Zungen 21 auf die Auflage 11 abgesenkt, und zwar so, dass die senkrecht nach unten weisenden Zungen 21 in die Aussparungen 12 zwischen den Fördergurten 13 der Auflage 11 gelangen. Dabei kommen die Stangen 20 der gegenüberliegenden Fächergreifer 19 zur Anlage auf den Obertrum 14 der Fördergurte 13. Die Stangen 20 können aber auch noch etwas von den Obertrumen 14 beabstandet sein, so dass sie nicht ganz auf den Fördergurten 13 aufliegen. Bei auf die Auflage 11 abgesenkter Aufnahmeeinrichtung 15 wird der Wäschestapel 10 seitlich und von oben vom Greiferrahmen 16 umgeben, ohne dass dieser in Kontakt mit dem Wäschestapel 10 gelangt.
  • Nach dem Herunterlassen der Aufnahmeeinrichtung 15 auf die Auflage 11 werden von den von den Elektromotoren 22 mit den Untersetzungsgetrieben 23 bewegten mehrgliedrigen Hebeltrieben 26 die Fächergreifer 19 gegensinnig um jeweils 90° verdreht und dadurch die Zungen 21 zusammenbewegt, bis sie sich in einer gemeinsamen horizontalen Ebene unter dem Wäschestapel 10 befinden (5) und dadurch in Kontakt mit den freiliegenden Teilbereichen der Unterseite des Wäschestapels 10 gelangen. Die Fächergreifer 19 werden in diesen Stellungen unverdrehbar arretiert durch Bremsen bzw. Selbsthemmung der Antriebe.
  • Nachdem die Zungen 21 beider Fächergreifer 19 unter den Wäschestapel 10 geschwenkt sind, wird von der in den Figuren nicht gezeigten Bewegungseinrichtung die Aufnahmeeinrichtung 15 mit dem Wäschestapel 10 von der Aufnahme 11 angehoben und zur nicht gezeigten anderen Auflage transportiert.
  • Auf der anderen Auflage wird die Aufnahmeeinrichtung 15 mit dem Wäschestapel 10 abgesetzt, bis die Unterseiten der Zungen 21 der Fächergreifer 19 die andere Auflage berühren oder kurz oberhalb derselben befinden. Nun werden von den Elektromotoren 22 und den Untersetzungsgetrieben 23 die auf den Abtriebswellen 25 derselben befestigten Kurbelarme 30 um 180° gegenüber der in der 6 gezeigten Stellung verdreht, so dass die Kurbelarme 30 senkrecht nach unten weisen. Dabei gleiten die Kurbelzapfen 32 an den Kurbelarmen 30 in den Langlöchern 31 in den oberen Endbereichen der Kurbelstangen 28 nach unten. Nach anschließendem Abheben der Aufnahmeeinrichtung 15 können sich die Kurbelzapfen 32 in den Langlöchern 31 hochbewegen und dadurch die Fächergreifer mit den daran befestigten Zungen 21 zurückbewegen in ihre in der 4 gezeigte Ausgangsstellung, in der die Zungen 21 senkrecht nach unten weisen.
  • Während der Wäschestapel 10 auf eine andere Auflage abgesetzt wird, die auch wie die Auflage 11 mit den Zungen 21 hinsichtlich der Breite und der Abstände korrespondierende Aussparungen aufweist, können durch Hinabgleiten der Kurbelzapfen 32 in den Langlöchern 31 der Kurbelstangen 28 die Fächergreifer 19 mit den Zungen 21 selbsttätig in die in der 3 gezeigte Ausgangsstellung zurückschwenken, bevor die Aufnahmeeinrichtung 15 von der anderen Auflage abgehoben wird.
  • Falls die andere Auflage keine Aussparungen 12 aufweist, sodass die Unterseite des Wäschestapels 10 vollflächig auf der anderen Auflage aufliegt, werden beim Anheben der Aufnahmeeinrichtung 15 die Fächergreifer 19 mit den Zungen 21 selbsttätig zurückgeschwenkt, in dem die Kurbelzapfen 32 in den Langlöchern 31 der Kurbelstange 28 hochrutschen. Die Zungen 21 bewegen sich dabei mit größer werdendem Abstand der Aufnahmeeinrichtung 15 zur durchgehenden anderen Auflage in die Ausgangsstellung gemäß der 3 zurück. Die Zungen 21 geben bei der durchgehenden anderen Auflage den Wäschestapel 10 während des Abhebens der Aufnahmeeinrichtung 15 nach und nach frei.
  • Die Erfindung eignet sich auch zum Aufnehmen, Umsetzen und Absetzen von Stapeln anderer Gegenstände, insbesondere anderer biegeschlaffer Gegenstände. Die Erfindung ist daher nicht auf zur vorstehenden Erläuterung der Vorrichtung des Verfahrens der Erfindung herangezogener Wäschestapel 10 beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Wäschestapel
    11
    Auflage
    12
    Aussparung
    13
    Fördergurt
    14
    Obertrum
    15
    Aufnahmeeinrichtung
    16
    Greiferrahmen
    17
    Säule
    18
    Tragrahmen
    19
    Fächergreifer
    20
    Stange
    21
    Zunge
    22
    Elektromotor
    23
    Untersetzungsgetriebe
    24
    Montageplatte
    25
    Abtriebswelle
    26
    mehrgliedriger Hebeltrieb
    27
    Antriebsende
    28
    Kurbelstange
    29
    Kurbelarm
    30
    Kurbelarm
    31
    Langloch
    32
    Kurbelzapfen
    33
    freies Ende

Claims (10)

  1. Verfahren zum Bewegen eines Stapels, vorzugsweise eines Stapels zusammengelegter oder gefalteter textiler Gegenstände, wobei der Stapel mit einer Unterseite von einer Auflage (11) getragen und von einer Aufnahmevorrichtung (15) erfasst und/oder abgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel nur mit Teilbereichen seiner Unterseite von der Auflage (11) getragen wird und die Aufnahmeeinrichtung (15) zum Aufnehmen des Stapels in Kontakt mit freiliegenden Teilbereichen der Unterseite gebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (15) über Tragmittel verfügt, die durch Schwenken unter die freiliegenden Teilbereiche des Stapels gebracht werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragmittel durch Aussparungen (12) der Auflage (11) bewegt werden und insbesondere diese Aussparungen (12) zwischen beabstandeten Fördergurten (13) mindestens eines Förderers gebildet werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Seiten des Stapels Gruppen mehrerer Tragmittel durch gegensinniges Verschwenken unter die freiliegenden Teilbereiche des Stapels gebracht werden und dass die Bewegung aller Tragmittel gleichzeitig erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragmittel in ihrer unter die freiliegenden Teilflächen des Stapels geschwenkten Stellung arretiert werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Absetzen des Stapels die Tragmittel unter dem Stapel wegbewegt werden, vorzugsweise durch freies bzw. selbstständiges Verschwenken.
  7. Vorrichtung zum Bewegen eines sich auf einer Auflage (11) befindenden Stapels, vorzugsweise eines Stapels zusammengelegter oder gefalteter textiler Gegenstände mit einer Aufnahmeeinrichtung (15) zum Erfassen und/oder Absetzen des Stapels, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (15) Fächergreifer (19) aufweist, die unter den Stapel schwenkbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fächergreifer (19) mehrere, vorzugsweise gleiche, Tragmittel und ein alle Tragmittel haltendes und gemeinsames verschwenkendes stangen- bzw. rohrartiges Mittel aufweist.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragmittel als flache Zungen (21) oder Finger ausgebildet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die stangen- bzw. rohrartigen Mittel der Fächergreifer (19) an einem hinsichtlich der Größe variablen, Greiferrahmen (16) der Aufnahmevorrichtung (15) angeordnet sind.
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