DE102010040047A1 - Mitnehmer für einen Seilfensterheber für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Mitnehmer für einen Seilfensterheber für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 20 2004 013 669 U1 ist ein Mitnehmer mit einem Aufnahmebereich für eine mittels eines Fensterhebers zu verstellende Fensterscheibe, einem Führungsbereich, über den der Mitnehmer längsverschieblich mit einer längserstreckten Führungsschiene in Eingriff bringbar ist, so dass er sich in Erstreckungsrichtung der Führungsschiene entlang dieser verschieben lässt, sowie einem elastisch deformierbaren Abschnitt bekannt, durch dessen Deformation die Lage der Fensterscheibe bezüglich der Führungsschiene zum Ausgleich von Toleranzen variierbar ist. Ein solcher Toleranzausgleich ist beim Einbau eines Fensterhebers in eine Kraftfahrzeugtür erforderlich, um die Lage der zu verstellenden Fensterscheibe bezüglich der die Verstellung definierenden Führungsschiene im Hinblick auf einen Fensterrahmen zu optimieren. Der Mitnehmer ist aus Gründen der Stabilität und zur Optimierung der Gleiteigenschaften des mit der Führungsschiene in Eingriff stehenden Führungsbereichs aus einem Material hergestellt,. das nicht gleichzeitig für die Ausbildung eines dem Toleranzausgleich dienenden elastischen Abschnitts optimiert ist. Besonders gute Gleiteigenschaften eines Mitnehmers werden durch die Verwendung harter Kunststoffe erreicht, die zur Ausbildung eines dem Toleranzausgleich dienenden elastischen Abschnitts des Mitnehmers nicht geeignet sind. Um den Toleranzausgleich zu verbessern, ohne die Gleiteigenschaften des Mitnehmers zu verschlechtern, stützt sich der elastisch deformierbare Abschnitt des Mitnehmers an einem Stützkörper ab, der aus einem Material mit größerer Elastizität besteht als der elastische Abschnitt des Mitnehmers. - Durch das Zusammenspiel des elastischen Abschnitts des Mitnehmers mit einem dem elastischen Abschnitt zugeordneten Stützkörper, der aus einem Material größerer Elastizität besteht, wird abhängig von dem für den Mitnehmer verwendeten Material eine gewünschte Deformierbarkeit und gegebenenfalls Vorspannung des elastischen Abschnitts des Mitnehmers erreicht. Stützt sich der elastische Abschnitt unter Vorspannung an dem zugeordneten Stützkörper ab, so wird durch die elastische Vorspannung des deformierbaren Abschnitts des Mitnehmers, insbesondere wenn dieser mit der dem Mitnehmer zugeordneten Führungsschiene in Anlage zu bringen ist, der Verschleiß minimiert, indem eine definierte, geräuschlose Führung des Mitnehmers an der zugeordneten Führungsschiene ermöglicht wird.
- Aus der
DE 203 05 075 U1 ist ein Seilfensterheber für Kraftfahrzeuge mit einem von einer Antriebseinrichtung bewegten Fensterheberseil bekannt, das eine geschlossene Seilschlaufe bildet und über Umlenkeinrichtungen geführt ist, die an den Enden von Führungsschienen angeordnet sind, auf denen mit dem Fensterheberseil verbundene Scheibenmitnehmer verschiebbar gelagert sind, an denen eine zwischen einer Öffnungs- und Schließstellung verstellbare Fensterscheibe angebunden ist. Um eine ausgeglichene Spannung und gleiche Schließkräfte im gesamten Fensterhebersystem zu gewährleisten und ein gleichmäßiges Schließen der Fensterscheibe unabhängig von deren Ausrichtung und ohne Nachjustierungen sicherzustellen, ist zwischen jeder der beiden Fensterscheibeanbindungen und jeder Seilbefestigung der Scheibenmitnehmer ein elastisch verformbares Element angeordnet. - Neben der Sicherung optimaler Gleiteigenschaften eines Mitnehmers auf einer Führungsschiene eines Fensterhebers und einem Toleranzausgleich zur Gewährleistung gleicher Schließkräfte im Fensterhebersystem und eines gleichmäßigen Öffnens und Schließens der Fensterscheibe in deren Endstellungen wird ein geräuschfreies oder mit nur minimalen Geräuschen verbundenes Anfahren der Endanschläge, d. h. des maximalen Verstellwegs angestrebt, bei dem der Anschlag des Mitnehmers an einem zugeordneten Gegenanschlag zur Anlage kommt. Dieser ist bei rahmenlosen Seilfensterhebern beispielsweise aus der Führungsschiene ausgestellt oder bei bahngesteuerten Fensterhebern mit einem Trägerblech verschraubt oder vernietet.
- Die Anordnung elastisch deformierbarer Elemente am Anschlag des Mitnehmers zur Gewährleistung des Toleranzausgleichs führt zwar gleichzeitig zu einer Geräuschreduzierung beim Auftreffen des Anschlags auf den Gegenanschlag, nicht aber zu einer Geräuschminimierung.
- Der Einsatz von Kunststoffkappen zwischen dem Mitnehmeranschlag und dem Gegenanschlag zur Reduzierung des Kontaktgeräusches beim Erreichen der Endanschläge führt zu einem harten, lauten Anschlaggeräusch sowie zu Vibrationsgeräuschen insbesondere auf Schlechtwegstrecken.
- Werden zum Toleranzausgleich Dämpfungseelemente aus Gummi eingesetzt, so führt eine Verkürzung der Länge eines Gummielements in Richtung der Krafteinwirkung auf zu einer Ausdehnung des Gummielements senkrecht hierzu. Diese Deformation des Gummielements und insbesondere dessen Komprimierung auf „Setzung”, d. h. bis zur maximalen Verkürzung des Gummielements, setzt die Haltbarkeit bzw. Lebensdauer des Gummielements deutlich herab.
- Beim Einsatz von Elastomeren zwischen dem Mitnehmeranschlag und dem Gegenanschlag besteht die Gefahr einer starker Abnutzung aufgrund von Belastung, Überdeckung der Kontaktflächen, Oberflächenbeschaffenheit der Kontaktflächen und in Abhängigkeit vom klimatischen Umfeld, woraus ein Positionsverlust bei Weg gesteuerten Fensterhebern, beispielsweise bei einem Kurzhubweg, Funktionsausfall bezüglich des Dämpfungsverhaltens mit der Folge eines harten Anschlaggeräuschs sowie Quetsch- und Schmatzgeräuschen bei beschädigter Oberflächenhaut des Elastomers führt.
- Alternativ kann das Anfahren der Endanschläge elektronisch so gesteuert werden, dass ein sanfter Einlauf in die Öffnungs- und Schließstellung der Fensterscheibe erreicht wird. Mit der Elektronikfunktion „Sanfteinlauf” oder „Vorabschaltung” ist jedoch ein erhöhter Aufwand für die Steuerung der Antriebseinrichtung des Fensterhebers verbunden und gleichwohl die Dämpfungsfunktion je nach Dichtungskonzept und Toleranzkette bei der Ausbildung des Fensterhebers nicht sichergestellt. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Mitnehmer der eingangs genannten Art mit einer dauerhaltbaren, ermüdungsfreien Geräuschdämpfung beim Anfahren eines Anschlags und definierten Anschlagsflächen für gleichbleibende Fensterscheibenpositionen in den Endstellungen der Fensterscheibe anzugeben.
- Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet eine dauerhaltbare, ermüdungsfreie Geräuschdämpfung beim Anfahren eines Endanschlags und definierte Anschlagsflächen für gleichbleibende Fensterscheibenpositionen in den Endstellungen der Fensterscheibe.
- Die erfindungsgemäße Lösung, die elastisch deformierbare Dämpfungseinrichtung aus mehreren elastisch deformierbaren Dämpfungselementen unterschiedlicher Dämpfungsart und/oder Elastizität zusammen zu setzen, von denen ein erstes Dämpfungselement die maximale Deformation der Dämpfungseinrichtung in Richtung der auf den Mitnehmer einwirkenden Verstellkraft bestimmt, ermöglicht eine Optimierung des Dämpfungsverhaltens der elastisch deformierbaren Dämpfungseinrichtung durch die Auswahl der Dämpfungsart und/oder Einstellung der Elastizitäten der verschiedenen elastisch deformierbaren Dämpfungselemente und deren Zusammenwirken beim Erreichen des Endanschlags bei gleichzeitigem Erhalt der Formstabilität der elastisch deformierbaren Dämpfungseinrichtung beim Erreichen des Endanschlags, so dass gleichbleibende Fensterscheibenpositionen in den Endstellungen der Fensterscheibe gewährleistet sind.
- Durch die unterschiedlichen Dämpfungsarten und/oder Elastizitäten der elastisch deformierbaren Dämpfungselemente kann das Dämpfungsverhalten der elastisch deformierbaren Dämpfungseinrichtung mit dem Ziel minimaler Geräuschentwicklung beim Anschlag gesteuert werden, wobei die Dämpfungselemente zumindest über einen Teil des in Richtung der auf den Mitnehmer einwirkenden Verstellkraft wirksamen Dämpfungsweges zusammenwirken und in Wirkungsrichtung der Dämpfung parallel oder hintereinander angeordnet sind.
- Die Begrenzung der elastischen Verformung des ersten Dämpfungselements durch einen Anschlag gewährleistet die Formstabilität der elastisch deformierbaren Dämpfungseinrichtung beim Erreichen des Endanschlags und damit gleichbleibende Fensterscheibenpositionen in den Endstellungen der Fensterscheibe. Vorzugsweise weist die Dämpfungseinrichtung zwei in Wirkungsrichtung der auf den Mitnehmer einwirkenden Verstellkraft hintereinander angeordnete, elastisch deformierbare Dämpfungselemente auf, von denen das erste Dämpfungselement eine geringere Elastizität aufweist als das zweite Dämpfungselement, federelastisch ausgebildet ist, bei Erreichen des Endanschlags am Gegenanschlag zur Anlage kommt und unmittelbar oder nach Zurücklegen eines einstellbaren Federweges einen Teil der auf den Mitnehmer einwirkenden Verstellkraft auf ein zweites Dämpfungselement überträgt.
- Nach dem Anschlagen des ersten Dämpfungselements am Gegenanschlag wird somit bereits ein erheblicher Teil der kinetischen Energie absorbiert, bevor der zweite Dämpfungselement beansprucht wird und aufgrund seiner gegenüber dem ersten Dämpfungselement größeren Elastizität ein geräuschfreies oder zumindest geräuscharmes Anlegen des Anschlags am Gegenanschlag sicherstellt.
- Eine Übertragung eines Teils der beim Erreichen des Endanschlags freigesetzten kinetischen Energie vom ersten Dämpfungselement auf das zweite Dämpfungselement kann entweder nach Zurücklegen eines vorgebbaren, in Richtung der auf den Mitnehmer einwirkenden Verstellkraft wirksamen Dämpfungsweges oder unmittelbar nach Anschlagen des ersten Dämpfungselements am Gegenanschlag erfolgen, der ohne äußere Krafteinwirkung, vorzugsweise aber unter Vorspannung, am zweiten Dämpfungselement anliegt.
- Vorzugsweise ist die elastisch deformierbare Dämpfungseinrichtung an der Seilaufnahme für das Fensterheberseil angeordnet und weist einen die Seilaufnahme mit einem Grundkörper des Mitnehmers verbundenen Seilaufnahmeadapter mit einer das Fensterheberseil aufnehmenden Nippelkammer auf, wobei das zweite Dämpfungselement aus einem Gummi- oder Elastomerelement besteht, das in einem mit der Verstellrichtung des Mitnehmers fluchtenden Ausnehmung des Seilaufnahmeadapters angeordnet ist.
- Durch die Anordnung des elastisch deformierbaren Dämpfungseinrichtung an der Seilaufnahme für das Fensterheberseil, so dass die Seilaufnahme im Verstellweg zum Gegenanschlag liegt, ist ein unmittelbares Einwirken der mit dem Fensterheberseil übertragenen Verstellkraft auf die elastisch deformierbare Dämpfungseinrichtung gewährleistet und damit eine nur durch die Dämpfungseinrichtung bestimmte Dämpfung ohne Zwischenschaltung weiterer elastischer Glieder des Mitnehmers. Dies ermöglicht eine definierte Einstellung des Dämpfungsverhaltens und stellt eine definierte, gleichbleibende Positionierung des Mitnehmers am Endanschlag sicher.
- Durch die zylinderförmige Ausbildung des Gummi- oder Elastomerelements und dessen Anordnung in einer als Bohrung ausgebildeten Ausnehmung des Seilaufnahmeadapters, wobei der Durchmesser der Bohrung des Seilaufnahmeadapters dem Durchmesser des zylindrischen Gummi- oder Elastomerelements derart angepasst ist, dass das zylindrische Gummi- oder Elastomerelement bei seiner Komprimierung keine wesentliche Durchmesserveränderung erfährt, wird eine zur Herabsetzung der Lebensdauer des Gummi- oder Elastomerelements aufgrund von „Setzungen” führende Deformation des Gummi- oder Elastomerelements verhindert.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist das federelastische erste Dämpfungselement an einer auf den Seilaufnahmeadapter aufsteckbaren Multifunktionskappe angeordnet und auf das Gummi- oder Elastomerelement ausgerichtet ist oder liegt am Gummi- oder Elastomerelement vorzugsweise unter Vorspannung an.
- Die Verbindung des Seilaufnahmeadapters mit einer Multifunktionskappe ermöglicht eine einfache Montage der elastisch deformierbaren Dämpfungseinrichtung mit dem an der Multifunktionskappe als Anschlaglasche ausgebildeten ersten Dämpfungselement und dem in die Bohrung des Seilaufnahmeadapters einsetzbaren zweiten Dämpfungselement sowie eine einfache, klare Zuordnung der beiden Dämpfungselemente bezüglich des Dämpfungsverhaltens und der maximalen Deformation der Dämpfungseinrichtung in Richtung der auf den Mitnehmer einwirkenden Verstellkraft.
- Die Hintereinanderschaltung der beiden Dämpfungselemente wird vorzugsweise dadurch erzielt, dass die Anschlaglasche auf ihrer der Anschlagfläche abgewandten Seite einen Fortsatz aufweist, der auf die das Gummi- oder Elastomerelement aufnehmende Ausnehmung des Seilaufnahmeadapters gerichtet ist, wobei der Fortsatz in die das Gummi- oder Elastomerelement aufnehmende Ausnehmung des Seilaufnahmeadapters eintaucht und auf das Gummi- oder Elastomerelement ausgerichtet ist oder an diesem vorzugsweise unter Vorspannung anliegt.
- Vorzugsweise ist die Anschlaglasche von einem Grundkörper der Multifunktionskappe unter einem vorgebbaren Winkel abgewinkelt, so dass vom Augenblick des Anschlagens der Anschlaglasche am Gegenanschlag bis zur Übertragung eines Teils der kinetischen Energie vom ersten Dämpfungselement auf das zweite Dämpfungselement ein festlegbarer Teil der kinetischen Energie absorbiert wird und damit das als Gummi- oder Elastomerelement ausgebildete zweite Dämpfungselement nur in dem Maße belastet wird, dass keine Beeinträchtigung der Dauerhaltbarkeit des Gummi- oder Elastomerelements auftritt.
- Zur vorläufigen Verbindung der Multifunktionskappe mit dem Seilaufnahmeadapter beispielsweise für eine Transportsicherung bis zur endgültigen Montage weist die Multifunktionskappe einen mit dem Kappengrundkörper verbundenen Steckzapfen auf, der in eine Bohrung des Seilaufnahmeadapters einsteckbar ist.
- Die endgültige Verbindung der Multifunktionskappe mit dem Seilaufnahmeadapter erfolgt an einem vom Kappengrundkörper abstehenden Steg, der einen Bügel mit einer Öffnung aufweist, in die ein Gewindebolzen zum Einstellen der Lage des Seilaufnahmeadapters in Verstellrichtung des Mitnehmers in Bezug auf den Kappengrundkörper einschraubbar ist.
- Alternativ zu der in Wirkungsrichtung der Dämpfung der Dämpfungseinrichtung hintereinander angeordneten Dämpfungselemente können zwei Dämpfungselemente derart parallel zueinander angeordnet werden, dass unmittelbar bei Erreichen des Endanschlags oder nach einem vorgebbaren Dämpfungsweg beide Dämpfungselemente wirksam sind bis die elastische Verformung des ersten Dämpfungselements durch den Anschlag begrenzt wird.
- Auch bei dieser Dämpfungsvariante kann ein als Gummi- oder Elastomerelement ausgebildetes zweites Dämpfungselement, das in eine Ausnehmung im Grundkörper des Seilaufnahmeadapters einsetzbar ist, und eine auf den Seilaufnahmeadapter aufsteckbare Multifunktionskappe vorgesehen werden, die eine Anschlaglasche aufweist, die jedoch eine Öffnung enthält, durch die im unbelasteten Zustand das in die Ausnehmung im Grundkörper des Seilaufnahmeadapters eingesetzte Gummi- oder Elastomerelement ragt.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der elastisch deformierbaren Dämpfungseinrichtung gewährleistet somit
- – eine steuerbare, hochwirksame Dämpfung beim Erreichen des Endanschlags, ohne dass ein Teil der Dämpfungseinrichtung auf „Setzung” komprimiert und dadurch seine Lebensdauer wesentlich herabgesetzt wird,
- – keine nennenswerte Materialermüdung und damit eine dauerhaft hohe Qualität,
- – gleichbleibende Scheibenposition beim Erreichen des Endanschlags durch definierte Anschlagflächen zwischen den federelastischen Anschlaglaschen und dem Grundkörper einer auf den Seilaufnahmeadapter aufsteckbaren Multifunktionskappe.
- Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele sollen wesentliche Merkmale der Erfindung erläutern und aus der Erfindung ableitbare Varianten der erfindungsgemäßen Lösung aufzeigen. Es zeigen:
-
1 und2 perspektivische Darstellungen eines Mitnehmers für einen Seilfensterheber vor und nach der Verbindung des Mitnehmer-Grundkörpers mit einem Seilaufnahmeadapter mittels eines Gewindebolzens zum Einstellen der Lage des Seilaufnahmeadapters in Bezug zum Mitnehmergrundkörper; -
3 eine perspektivische Ansicht des Scheibenaufnahmeadapters mit einer aufgesteckten Multifunktionskappe für die Hintereinanderschaltung zweier Dämpfungselemente; -
4 eine isolierte perspektivische Darstellung der Multifunktionskappe mit gefederten Anschlaglaschen gemäß3 ; -
5 eine Draufsicht auf den Scheibenaufnahmeadapter mit aufgesteckter Multifunktionskappe gemäß4 ; -
6 einen Schnitt durch den Scheibenaufnahmeadapter mit aufgesteckter Multifunktionskappe entlang der Linie A-A gemäß5 ; -
7 eine perspektivische Ansicht des Scheibenaufnahmeadapters mit aufgesteckter Multifunktionskappe von der Unterseite; -
8 eine perspektivische Unterseitenansicht des Scheibenaufnahmeadapters mit aufgesteckter Multifunktionskappe für die Parallelschaltung zweier Dämpfungselemente mit in den Anschlaglaschen angeordneter Bohrung zum Durchstecken eines Gummi- oder Elastomerelements und -
9 einen Schnitt durch das Scheibenaufnahmeelement gemäß8 mit aufgesteckter Multifunktionskappe und ungefederten Anschlaglaschen. -
1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Mitnehmer für einen Seilfensterheber zum Heben und Senken einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges mit einer Explosionsdarstellung eines Teils des Mitnehmers und2 in einer perspektivischen Ansicht den Mitnehmer im zusammengesetzten Zustand. Der Mitnehmer enthält einen Grundkörper1 mit einem L-förmigen Führungsschlitz11 , der auf einer entsprechend L-förmig ausgebildeten Führungsschiene des Seilfensterhebers gelagert und zum Heben und Senken der Fensterscheibe in Längsrichtung der Führungsschiene mittels eines Seilantriebs verstellbar ist. - Ein mit dem Grundkörper
1 verbundenes Aufnahmeteil2 dient der Aufnahme der Unterkante einer Fensterscheibe des Seilfensterhebers und enthält zwei Klemmbacken21 ,22 mit dazwischen angeordnetem Kunststoff-Einleger23 zum Schutz der Fensterscheiben-Unterkante und einer Befestigungsöffnung20 zur Aufnahme einer Klemmschraube, die mit einem Gewinde in der Klemmbacke22 verschraubt wird und dadurch die in das U-förmige Aufnahmeprofil des Kunststoff-Einlegers23 eingesetzte Unterkante der Fensterscheibe des Seilfensterhebers kraftschlüssig einklemmt. - Der Grundkörper
1 ist mit einer Seilaufnahme in Form eines in3 in vergrößerter perspektivischer Darstellung gezeigten Seilaufnahmeadapters4 verbunden, der einen Grundkörper40 mit einer Nippelkammer41 zur Aufnahme eines mit dem Fensterheberseil verbundenen Seilnippels aufweist. Zwei in Verstellrichtung des Mitnehmers zueinander beabstandete Bügelflansche12 ,13 einer Einstellvorrichtung weisen miteinander fluchtende Durchstecköffnungen auf und nehmen an einer Schnittstelle zwischen sich mit hinreichend Spiel einen Flansch42 des Seilaufnahmeadapters4 auf, der eine Bohrung mit einem Innengewinde43 aufweist, das mit einem Gewindebolzen3 verschraubbar ist, der durch die miteinander fluchtenden Bohrungen der Bügelflansche12 ,13 gesteckt, mit der Innengewindebohrung43 verschraubt und mit einer Kontermutter30 verbunden wird. Zum Einstellen der Lage des Seilaufnahmeadapters4 in Bezug zum Grundkörper1 und damit der Höhenlage der Fensterscheibe weist der Gewindebolzen3 eine Schnittstelle31 für ein Werkzeug zum Verdrehen des Gewindebolzens3 mit dadurch bedingtem Verstellen des Seilaufnahmeadapters4 in der einen oder anderen Richtung auf. - Wie nachfolgend anhand der
3 bis7 näher erläutert wird, weist der Grundkörper40 des Seilaufnahmeadapters4 hohlzylindrische Bohrungen44 ,45 auf, in die zylinderförmige Gummi- oder Elastomerelemente7 ,8 einsetzbar sind, die ein zweites Dämpfungselement von mehreren Dämpfungselementen einer elastisch deformierbaren Dämpfungseinrichtung bilden, dessen erstes Dämpfungselement an einer Multifunktionskappe5 vorgesehen ist, das auf den Seilaufnahmeadapter4 aufsteckbar und mittels des Gewindebolzens3 am Seilaufnahmeadapter4 fixierbar ist. -
3 zeigt in vergrößerter perspektivischer Ansicht den Seilaufnahmeadapter4 mit seinem Grundkörper40 und einer Nippelkammer41 , zu der Seilaufnahmeschlitze führen. In die im Flansch42 vorgesehene Gewindeöffnung43 ist wie vorstehend beschrieben der Gewindebolzen3 zur Ausrichtung des Scheibenaufnahmeadapters4 in Bezug auf den Mitnehmer und damit zur Festlegung der Endpositionen der Fensterscheibe einschraubbar. - In die miteinander fluchtenden Bohrungen
44 ,45 im Grundkörper40 des Seilaufnahmeadapters4 , die insbesondere dem in6 dargestellten Schnitt entlang der Linie A-A gemäß der in5 dargestellten Draufsicht auf den Scheibenaufnahmeadapter4 zu entnehmen sind, sind die Gummi- oder Elastomerelemente7 ,8 eingesteckt. In der Schnittdarstellung gemäß6 schließen die Gummi- oder Elastomerelemente7 ,8 mit ihrer nach außen gewandten Stirnfläche bündig mit der Seitenfläche des Grundkörpers40 des Seilaufnahmeadapters4 ab, können aber auch über die Seitenfläche hinausragen oder gegenüber der Seitenfläche zurückgesetzt sein. - Die auf den Scheibenaufnahmeadapter
4 aufgesteckte Multifunktionskappe5 ist in4 in vergrößerter perspektivischer Ansicht dargestellt und weist einen Kappengrundkörper50 auf, von dessen Enden Anschlaglaschen51 ,52 abgewinkelt sind, deren Außenflächen sich an Gegenanschläge zur Begrenzung des Verstellwegs des Mitnehmers und damit der Fensterscheibe anlegen. Die Anschlaglaschen51 ,52 weisen zueinandergerichtete Fortsätze53 ,54 auf, von den in der perspektivischen Ansicht gemäß4 der eine Fortsatz53 und in der Draufsicht gemäß5 sowie in der Schnittdarstellung gemäß6 beide Fortsätze53 ,54 zu erkennen sind. Die Fortsätze53 ,54 liegen bei auf den Scheibenaufnahmeadapter4 aufgesteckter Multifunktionskappe5 an den nach außen gerichteten Stirnseiten der Gummi- oder Elastomerelemente7 ,8 an oder drücken unter Vorspannung auf die Stirnseiten der Gummi- oder Elastomerelemente7 ,8 . - Wie der vergrößerten perspektivischen Darstellung des Scheibenaufnahmeadapters
4 mit aufgesteckter Multifunktionskappe5 zu entnehmen ist, schließen die Innenseiten der Anschlaglaschen51 ,52 mit den Seitenflächen des Grundkörpers40 des Scheibenaufnahmeadapters4 einen Winkel α ein, dessen Bedeutung nachstehend näher erläutert wird. - Die Multifunktionskappe
5 weist einen vom Grundkörper50 abstehenden Steg55 auf, an dem ein Steckzapfen6 angeordnet ist, der in eine Bohrung des Seilaufnahmeadapters4 einsteckbar ist, die kleiner oder gleich dem Außendurchmesser des Steckzapfens6 ist, so dass der Steckzapfen6 mit erhöhter Reibung in die Bohrung des Seilaufnahmeadapters4 einzufügen ist. Dadurch ist eine Verliersicherung der Multifunktionskappe5 bei vorläufiger Verbindung der Multifunktionskappe5 mit dem Seilaufnahmeadapter4 gewährleistet. - Ein vom Steg
55 abstehender Bügel56 dient als Verdrehsicherung für den Gewindebolzen3 und weist eine Öffnung57 zur Aufnahme des Gewindebolzens3 auf. Die Öffnung57 für den Gewindebolzen3 enthält kein Gewinde, ihr Durchmesser ist aber so bemessen, dass er kleiner ist als das Gewinde des Gewindebolzens3 , so dass beim Einschrauben des Gewindebolzens3 in den Seilaufnahmeadapter4 ein Gewinde in die Öffnung57 des Bügels56 geschnitten wird. Am Ende des Bügels56 sind zwei seitlich abstehende Stützarme58 ,59 ausgebildet, wie insbesondere der schematischperspektivischen Darstellung gemäß7 zu entnehmen ist, in der die Multifunktionskappe5 auf den Scheibenaufnahmeadapter4 aufgesteckt ist. - In Abwandlung von der vorstehend beschriebenen Ausführung der Multifunktionskappe
5 und der elastisch deformierbaren Dämpfungseinrichtung, die aus dem ersten, durch die Anschlaglaschen51 ,52 gebildeten Dämpfungselement, und dem zweiten, durch die in die miteinander fluchtenden Bohrungen44 ,45 im Grundkörper40 des Seilaufnahmeadapters4 eingesetzten Gummi- oder Elastomerelemente7 ,8 gebildeten zweiten Dämpfungselement zusammengesetzt ist, kann die eine oder andere Seite des ersten und zweiten Dämpfungselements51 oder52 bzw.7 oder8 entfallen, wenn ein gedämpfter Anschlag nur an einem Ende des Verstellwegs des Mitnehmers ausgebildet werden soll und der andere Endanschlag beispielsweise über einen elektronisch gesteuerten „Sanfteinlauf” angefahren wird. - Beim Anfahren eines Endanschlags legt sich zunächst die auf den entsprechenden Gegenanschlag ausgerichtete Anschlaglasche
51 bzw.52 an den betreffenden Gegenanschlag an. Bei der weiteren Verstellbewegung des Mitnehmers wird die betreffende Anschlaglasche51 bzw.52 federelastisch um die Verbindung zum Grundkörper50 der Multifunktionskappe5 gebogen bis die Innenseite der Anschlaglasche51 bzw.52 zur Anlage an die betreffende Seitenfläche des Grundkörpers40 des Scheibenaufnahmeadapters4 kommt. Dadurch wird die Verstellbewegung des Mitnehmers beendet und die Fensterscheibe in ihrer gleichbleibenden Endstellung positioniert. - In Abhängigkeit von der Länge des Fortsatzes
53 bzw.54 und des Gummi- oder Elastomerelements7 ,8 sowie in Abhängigkeit davon, ob die Fortsätze53 ,54 unter Vorspannung an den Stirnseiten der Gummi- oder Elastomerelemente7 ,8 anliegen, wird unmittelbar nach der Anlage der Außenfläche der betreffenden Anschlaglasche51 bzw.52 am Gegenanschlag das Gummi- oder Elastomerelement7 bzw.8 elastisch deformiert oder der zu der betreffenden Anschlaglasche51 bzw.52 gehörende Fortsatz53 ,54 tritt erst nach Zurücklegen eines vorgebbaren Dämpfungsweges in Eingriff mit der Stirnfläche des betreffenden Gummi- oder Elastomerelements7 ,8 und führt zur Deformation dieses Gummi- oder Elastomerelements7 ,8 . - Während beim erstgenannten Fall die Wirkung des Gummi- oder Elastomerelements
7 ,8 und damit die kombinierte Wirkung des ersten und zweiten Dämpfungselements51 ,52 ;7 ,8 eintritt, nimmt im zweiten Fall die als erstes Dämpfungselement dienende Anschlaglasche51 ,52 einen Teil der kinetischen Energie auf bevor sie einen weiteren Teil an das Gummi- oder Elastomerelement7 ,8 abgibt. - Als Alternative zur wirkungsmäßigen Hintereinanderschaltung der Dämpfungselemente der elastisch deformierbaren Dämpfungseinrichtung, bei der das erste Dämpfungselement die Dämpfungswirkung des zweiten Dämpfungselements auslöst usw., kann eine wirkungsmäßige Parallelschaltung der Dämpfungselemente vorgesehen werden, bei der die Dämpfungselemente unabhängig voneinander wirksam werden, das erste Dämpfungselemente aber die maximale Deformation der Dämpfungseinrichtung in Richtung der auf den Mitnehmer einwirkenden Verstellkraft bestimmt.
- Eine derartige Parallelschaltung der Dämpfungselemente kann entsprechend dem in den
8 und9 dargestellten Ausführungsbeispiel unter Einbeziehung eines als Gummi- oder Elastomerelement ausgebildeten zweiten Dämpfungselements, das in eine Ausnehmung im Grundkörper des Seilaufnahmeadapters einsetzbar ist, und eine auf den Seilaufnahmeadapter aufsteckbare Multifunktionskappe vorgesehen werden, die eine Anschlaglasche aufweist. Im Unterschied zu den Anschlaglaschen51 ,52 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform weisen bei einer Parallelschaltung der Dämpfungselemente modifizierte Anschlaglaschen51' ,52' jedoch Öffnungen510 ,520 auf, durch die im unbelasteten Zustand das in die Ausnehmung im Grundkörper des Seilaufnahmeadapters eingesetzte Gummi- oder Elastomerelemente7 ,8 ragen. - In der teilweise geschnittenen Darstellung gemäß
9 ist das linke Gummi- oder Elastomerelement7 vor der Deformation und das rechte Gummi- oder Elastomerelement8 am Ende des Dämpfungsweges dargestellt. - Neben der unterschiedlichen Elastizitätsart durch die Ausbildung des ersten und zweiten Dämpfungselements kann durch eine entsprechende Dimensionierung der Elastizitäten der Anschlaglaschen
51 ,52 und der Gummi- oder Elastomerelemente7 ,8 somit das Dämpfungsverhalten der elastisch deformierbaren Dämpfungseinrichtung eingestellt werden, so dass kein oder ein nur minimales Anschlaggeräusch wahrnehmbar ist. In jedem Falle aber ist sichergestellt, dass durch die Begrenzung des Dämpfungsweges des ersten Dämpfungselements mit der Anlage der Innenfläche der Anschlaglaschen51 ,52 an die Stirnseiten des Grundkörpers40 des Scheibenaufnahmeadapters4 eine gleichbleibende Positionierung des Mitnehmers und damit der Fensterscheibe in den Endpositionen gewährleistet ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Grundkörper
- 2
- Aufnahmeteil
- 3
- Gewindebolzen
- 4
- Seilaufnahmeadapter
- 5
- Multifunktionskappe
- 6
- Steckzapfen
- 7, 8
- Gummi- oder Elastomerelement
- 11
- L-förmiger Führungsschlitz
- 12, 13
- Bügelflansche
- 20
- Befestigungsöffnung
- 21, 22
- Klemmbacken
- 23
- Kunststoff-Einleger
- 30
- Kontermutter
- 31
- Schnittstelle
- 40
- Grundkörper
- 41
- Nippelkammer
- 42
- Flansch
- 43
- Innengewindebohrung
- 44, 45
- hohlzylindrische Bohrungen
- 50
- Kappengrundkörper
- 51, 52
- Anschlaglaschen
- 53, 54
- Fortsätze
- 55
- Steg
- 56
- Bügel
- 57
- Öffnung
- 58, 59
- Stützarme
- 51', 52'
- modifizierte Anschlaglaschen
- 510, 520
- Öffnungen in den modifizierte Anschlaglaschen Winkel zwischen den Innenseiten der Anschlaglaschen und den Seitenflächen des Grundkörpers des Scheibenaufnahmeadapters
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202004013669 U1 [0002]
- DE 20305075 U1 [0004]
Claims (20)
- Mitnehmer für einen Seilfensterheber für Kraftfahrzeuge mit – einem Aufnahmeteil für eine Fensterscheibe, – einem Führungsbereich, über den der Mitnehmer mit einer Führungsschiene in Eingriff bringbar ist, – einem Seilaufnahmeadapter für ein Fensterheberseil, – mindestens einem Anschlag, der mit einem Gegenanschlag die Öffnungs- oder Schließstellung der Fensterscheibe festlegt und – einer im Kraftfluss von der Seilaufnahme zum Anschlag angeordneten, elastisch deformierbaren Dämpfungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch deformierbare Dämpfungseinrichtung mehrere elastisch deformierbare Dämpfungselemente (
7 ,8 ;51 ,52 ) unterschiedlicher Dämpfungsart und/oder Elastizität aufweist, von denen ein erstes Dämpfungselement (51 ,52 ) die maximale Deformation der Dämpfungseinrichtung in Richtung der auf den Mitnehmer einwirkenden Verstellkraft bestimmt. - Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (
7 ,8 ;51 ,52 ) zumindest über einen Teil des in Richtung der auf den Mitnehmer einwirkenden Verstellkraft wirksamen Dämpfungsweges zusammenwirken und in Wirkungsrichtung der Dämpfung parallel oder hintereinander angeordnet sind. - Mitnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Verformung des ersten Dämpfungselements (
51 ,52 ) durch einen Anschlag begrenzt ist. - Mitnehmer nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung zwei in Wirkungsrichtung der auf den Mitnehmer einwirkenden Verstellkraft hintereinander angeordnete, elastisch deformierbare Dämpfungselemente (
7 ,8 ;51 ,52 ) aufweist, dass das erste Dämpfungselement (51 ,52 ) federelastisch mit einem begrenzten Federweg ausgebildet ist und bei Erreichen des Endanschlags am Gegenanschlag zur Anlage kommt und unmittelbar oder nach Zurücklegen eines einstellbaren Federweges einen Teil der auf den Mitnehmer einwirkenden Verstellkraft auf das zweite Dämpfungselement (7 ,8 ) überträgt. - Mitnehmer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dämpfungselement (
51 ,52 ) eine geringere Elastizität aufweist als das zweite Dämpfungselement (7 ,8 ). - Mitnehmer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dämpfungselement (
7 ,8 ) bei Erreichen des Endanschlags nach einem vorgebbaren Dämpfungsweg in Eingriff mit dem zweiten Dämpfungselement (7 ,8 ) tritt. - Mitnehmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dämpfungselement (
51 ,52 ) ohne Krafteinwirkung vorzugsweise unter Vorspannung am zweiten Dämpfungselement (7 ,8 ) anliegt. - Mitnehmer nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch deformierbare Dämpfungseinrichtung an einem Seilaufnahmeadapter (
4 ) für das Fensterheberseil angeordnet ist. - Mitnehmer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilaufnahmeadapter (
4 ) mit einem Grundkörper (1 ) des Mitnehmers verbundenen ist und eine das Fensterheberseil aufnehmende Nippelkammer (41 ) aufweist und dass das zweite Dämpfungselement aus einem Gummi- oder Elastomerelement (7 ,8 ) besteht, das in einem mit der Verstellrichtung des Mitnehmers fluchtenden Ausnehmung (44 ,45 ) des Seilaufnahmeadapters (4 ) angeordnet ist. - Mitnehmer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummi- oder Elastomerelement (
7 ,8 ) zylinderförmig ausgebildet und in eine Bohrung (44 ,45 ) des Seilaufnahmeadapters (4 ) eingesetzt ist. - Mitnehmer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Bohrung (
44 ,45 ) des Scheibenaufnahmeadapters (4 ) dem Durchmesser des zylindrischen Gummi- oder Elastomerelements (7 ,8 ) derart angepasst ist, dass das zylindrische Gummi- oder Elastomerelement (7 ,8 ) bei seiner Komprimierung keine wesentliche Durchmesserveränderung erfährt. - Mitnehmer nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dämpfungselement (
51 ,52 ) an einer mit dem Seilaufnahmeadapter (4 ) verbindbaren Multifunktionskappe (5 ) angeordnet und auf das Gummi- oder Elastomerelement (7 ,8 ) ausgerichtet ist oder am Gummi- oder Elastomerelement (7 ,8 ), vorzugsweise unter Vorspannung, anliegt. - Mitnehmer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Multifunktionskappe (
5 ) auf den Seilaufnahmeadapter (4 ) aufsteckbar ist und mindestens eine das erste Dämpfungselement ausbildende Anschlaglasche (51 ,52 ) aufweist. - Mitnehmer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlaglasche (
51 ,52 ) auf ihrer der Anschlagfläche abgewandten Seite einen Fortsatz (53 ,54 ) aufweist, der auf die das Gummi- oder Elastomerelement (7 ,8 ) aufnehmende Bohrung (44 ,45 ) des Seilaufnahmeadapters (4 ) gerichtet ist. - Mitnehmer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (
53 ,54 ) in die das Gummi- oder Elastomerelement (7 ,8 ) aufnehmende Bohrung (44 ,45 ) des Seilaufnahmeadapters (4 ) eintaucht und auf das Gummi- oder Elastomerelement (7 ,8 ) ausgerichtet ist oder an diesem vorzugsweise unter Vorspannung anliegt. - Mitnehmer nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlaglasche (
51 ,52 ) von einem Kappengrundkörper (50 ) der Multifunktionskappe (5 ) unter einem vorgebbaren Winkel (α) abgewinkelt ist. - Mitnehmer nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kappengrundkörper (
50 ) mit einem Steckzapfen (6 ) verbunden ist, der in eine Bohrung des Seilaufnahmeadapters (4 ) einsteckbar ist. - Mitnehmer nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass vom Kappengrundkörper (
50 ) ein Steg (55 ) absteht, der einen Bügel (56 ) mit einer Öffnung (57 ) aufweist, in die ein Gewindebolzen (3 ) zum Einstellen der Lage des Seilaufnahmeadapters (4 ) in Verstellrichtung des Mitnehmers in Bezug auf den Kappengrundkörper (50 ) einschraubbar ist. - Mitnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Wirkungsrichtung der Dämpfung zwei Dämpfungselemente (
7 ,8 ;51' ,52' ) derart parallel zueinander angeordnet sind, dass unmittelbar bei Erreichen des Endanschlags oder nach einem vorgebbaren Dämpfungsweg beide Dämpfungselemente (7 ,8 ;51' ,52' ) wirksam sind bis die elastische Verformung des als modifizierte Anschlaglasche (51' ,52 ) ausgebildeten ersten Dämpfungselements durch den Anschlag begrenzt wird. - Mitnehmer nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die modifizierte Anschlaglasche (
51' ,52 ) eine Öffnung (510 ,520 ) enthält, durch die im unbelasteten Zustand das Gummi- oder Elastomerelement (7 ,8 ) ragt.
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-
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