DE4245040B4 - Befestigung für eine Fensterscheibe an einem Fensterheber - Google Patents

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Uwe Klippert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigung für eine Fensterscheibe an einem Fensterheber, wobei die Befestigung zwei Klemmbacken (30e) aufweist, die durch ein unterhalb der Scheibenkante und oberhalb einer Abstützachse eingreifendes Spannmittel mit innen liegenden Flächen der Klemmbacken (30e) die Fensterscheibe klemmen, wobei an eine der Klemmbacken (30e) ein Steg (32d) einstückig angeformt ist, der sich quer zur Heberichtung der Fensterscheibe und parallel zu dieser erstreckt und der in einer Führung eines Mitnehmers (20) in mindestens einer Verschiebungsrichtung gleitend geführt ist, wobei für jede Verschiebungsrichtung mindestens ein starrer Anschlag (20a, 21a) und mindestens ein federnd elastischer Anschlag (22a, 23a) an dem Mitnehmer (20) vorgesehen ist und der Steg (32d) für jede Verschiebungsrichtung mindestens eine Materialausstellung (11b, 11c) aufweist, die entweder an den starren Anschlag (20a, 21a) oder an den federnd elastischen Anschlag (22a, 23a) derart anlegbar ist, dass der Steg (32d) bei Anlage am starren Anschlag (20a, 21a) in der Verschiebungsrichtung fest an dem Mitnehmer (20) liegt und bei Anlage am federnd elastischen Anschlag (22a, 23a) in der Verschiebungsrichtung federbelastet gegen den Mitnehmer (20) verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigung für eine Fensterscheibe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine zum Stand der Technik gehörende Scheibenbefestigung stellt 1 dar. Sie besteht im wesentlichen aus folgenden Teilen: den beiden Klemmbacken, die sich im unteren Bereich gegenseitig abstützen und im oberen Klemmbereich einen Gummi zur schonenden Klemmung der Fensterscheibe aufnehmen, die die Klemmbacken miteinander verspannt. Ein nicht dargestelltes Schiebegelenk sorgt während der Scheibenbewegung für den notwendigen Toleranzausgleich.
  • Von Nachteil ist, dass die Anbindung der Scheibenbefestigung an den Mitnehmer einen relativ großen Aufwand verursacht. Die toleranzausgleichende Beweglichkeit zwischen den Klemmplatten und dem Gleiter in X-Richtung wird durch zusätzliche Teile und erhöhten Montageaufwand erkauft. Außerdem ist die geforderte Mittelstellung beim Anziehen der Scheibenbefestigung, bei der sich die Scheibenbefestigung möglichst genau in der Mitte des nach rechts und links vorzusehenden Ausgleichswegs befinden soll, kaum zu gewährleisten.
  • Auch die bei doppelsträngigen Seilfensterhebern üblichen separaten Mitnehmer für die A- und B-Schiene verursachen einen nennenswerten Aufwand. Die Verwendbarkeit eines einheitlichen Mitnehmers könnte diesen Aufwand erübrigen.
  • Aus der DE 34 31 391 A1 ist eine Fensterscheibe für Kraftfahrzeuge mit einer daran befestigten Schiene mit einem U-förmigen Querschnittsbereich bekannt. Der Rand der Fensterscheibe ist in dem U-förmigen Querschnittsbereich in elastischem Material eingebettet, wobei zwischen dem Rand der Fensterscheibe und dem U-förmigen Querschnittsbereich ein beiderseits an der Fensterscheibe anliegender Haltestreifen und im übrigen Zwischenraum ein aushärtendes Verbindungsmaterial vorgesehen ist.
  • Aus der DE 36 24 118 A1 ist ein Verfahren zur Vorbereitung einer im Kraftfahrzeug heb- und senkbaren Kraftfahrzeugscheibe für den Einbau bekannt. Auf die Kraftfahrzeugscheibe wird dazu zunächst ein haftvermittelndes Vorelement aufgebracht, dass dann mit Glasfritte bestreut wird und zu einem Formschlusselement versintert wird, auf das ein Anschlussbeschlag mit einem Kleber aufgebracht wird.
  • Aus der DE 39 30 106 A1 ist ein Seil-Fensterheber für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem die Fensterscheibe zwischen zwei Halteplatten eingeklemmt wird und so mit einem Mitnehmer verbunden wird. Es ist eine Zentriervorrichtung vorgesehen, mit tels derer die Halteplatten in einer mittleren Stellung einer vorgebbaren Ausgleichslänge vor der endgültigen Klemmung der Fensterscheibe positioniert werden.
  • Aus der DE 37 27 153 A1 ist ein Bowdenzug-Fensterheber bekannt, bei dem die Fensterscheibe mittels zweier in Führungsschienen gleitenden und von Bowdenzug bewegten Mitnehmerplatten geführt ist. An mindestens einer Mitnehmerplatte sind Justiermittel angebracht, mit denen die Fensterscheibe zum Einen seitlich relativ zu den Führungsschienen verschoben und zum Anderen in ihrer Scheibenebene gekippt werden kann.
  • Aus der DE 1 192 551 A1 ist ein Scheibenhalter eines rahmenlosen Fahrzeug-Schiebefensters bekannt, bei dem der untere Rand der Fensterscheibe in einen U-förmigen Halter mit einem elastisch aushärtenden Kleber eingeklebt wird.
  • Aus der DE 41 02 941 A1 ist eine Vorrichtung zum Höhenverlagern einer Fahrzeugfensterscheibe bekannt. Die Fahrzeugfensterscheibe ist in einem Halteteil befestigt, das an einem auf einer Führungsschiene laufenden Führungsteil verschwenkbar und durch ein Spannelement festlegbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für eine Fensterscheibe an einem Fensterheber anzugeben, bei der zum Einen in einfacher Weise ein Toleranzausgleich durchgeführt wird, beispielsweise um eine toleranzbedingte Nichtparallelität zweier Fensterheberschienen eines zweisträngigen Seilfensterhebers auszugleichen, und bei dem zum Anderen die notwendige Teilevielfalt verringert wird.
  • Die Aufgabe wird durch eine Befestigung für eine Fensterscheibe an einem Fensterheber gelöst, wobei die Befestigung zwei Klemmbacken aufweist, die durch ein unterhalb der Schei benkante und oberhalb einer Abstützachse eingreifende Spannmittel mit innen liegenden Flächen der Klemmbacken die Fensterscheibe klemmen. Erfindungsgemäß ist an eine der Klemmbacken ein Steg einstückig angeformt, der sich quer zur Heberichtung der Fensterscheibe und parallel zu dieser erstreckt und der in einer Führung eines Mitnehmers in mindestens einer Verschiebungsrichtung gleitend geführt ist. Es ist für jede Verschiebungsrichtung mindestens ein starrer Anschlag und mindestens ein elastischer Anschlag an dem Mitnehmer vorgesehen und der Steg weist für jede Verschiebungsrichtung mindestens eine Materialausstellung auf, die entweder an den starren Anschlag oder an den elastischen Anschlag derart anlegbar ist, dass der Steg bei Anlage am starren Anschlag in der Verschiebungsrichtung fest an dem Mitnehmer liegt und bei Anlage am elastischen Anschlag in der Verschiebungsrichtung gegen den Mitnehmer verschiebbar ist.
  • Somit gewährleistet der vom Klemmbacken abkragende Steg sowohl die Verbindung der Scheibenbefestigung zum Mitnehmer als auch den Toleranzausgleich während des Scheibenhubs.
  • Vorteilhafterweise ragt das freie Ende des Stegs durch den Führungsschlitz hindurch und weist eine Materialausstellung auf, die als Hinterhakung ausgebildet ist und als Rückführsicherung gegen ein Herausrutschen der Scheibenbefestigung fungiert.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, die die Anordnung von Materialausstellungen des Steges und deren Zuordnung zu Anschlagflächen des Mitnehmers zum Gegenstand hat, wird die Verwendung ein und des selben Mitnehmers für die A- und B-Schiene eines doppelsträngigen Seilfensterhebers ermöglicht. Gleichzeitig wird für die Montage eine ideale Mittelstellung der Befestigung der Fensterscheibe garantiert, was einen optimalen Toleranzausgleich sicher stellt.
  • Dazu weist der Steg Materialausstellungen auf, von denen die eine Ausstellung in eine innenliegende Ausnehmung des Mitnehmers und die andere Materialausstellung an die äußere Kontur des Mitnehmers angreift. Vorteilhaft befinden sich an den gegenüberliegenden äußeren Rändern des Mitnehmers zum einen ein starrer Anschlag und zum anderen ein federnder Anschlag. Diesen Anschlägen zugeordnet ist eine der Materialausstellung des Steges. Die andere Materialausformung greift an entsprechende Anschläge der innerhalb des Mitnehmers liegenden Ausnehmung. Deren Anordnung wurde so gewählt, dass jeweils beide Materialausnehmungen entweder an einen starren oder an einen federnden Anschlag angreifen. In einfacher Weise erfolgt dies durch Drehung des Mitnehmers in der Verschiebeebene der Fensterscheibe um 180°.
  • Die in die innere Ausnehmung des Mitnehmers eingreifende Materialausstellung ist außerhalb der parallel zur Verschieberichtung liegenden Symmetrieachse des Steges angeordnet und greift in der nicht verschieblichen Montageposition an den starren Anschlag des Mitnehmers an, der gleichfalls asymmetrisch angeordnet ist. An diesen Anschlag schließt sich jenseits der Symmetrieachse ein vergrößerter Bereich der Ausnehmung des Mitnehmers an. Er gewährleistet in der verschieblichen Montageposition des Mitnehmers einen ausreichenden Bewegungsspielraum für den Toleranzausgleich.
  • Vorzugsweise werden die Materialausstellungen des Steges wechselseitig angebracht. Dadurch vermeidet man, dass das Material einer Ebene des Mitnehmers durch die Materialausstellungen mehrfach beansprucht wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und den zugehörigen Figuren näher beschrieben. Es stellen dar:
  • 1 – Darstellung einer bekannten Klemmbefestigung für eine Fensterscheibe
  • 2a – Schnittdarstellung einer Klemmbefestigung mit zwei Klemmflächen für zwei verschieden dicke Fensterscheiben bei Einsatz einer dicken Fensterscheibe
  • 2b – wie 2a, jedoch bei Einsatz einer dünneren Fensterscheibe
  • 2c – Schnittdarstellung des starr befestigten Klemmbackens
  • 2d – Schnittdarstellung des schwenkbaren Klemmbackens
  • 3a – wie 2a, aber mit Steck-Kipp-Verbindung im Bereich der Abstützachse
  • 3b – wie 2b, aber mit Steck-Kipp-Verbindung der Klemmbacken im Bereich der Abstützachse
  • 3c – Schnittdarstellung des starr befestigten Klemmbackens
  • 3d – Schnittdarstellung des schwenkbaren Klemmbackens
  • 4a – Vorderansicht des als Stanzbiegeteil gefertigten Klemmbackens mit nur einer einheitlichen Klemmfläche
  • 4b – wie 4a, jedoch mit zwei übereinander angeordneten Klemmflächen
  • 5 – Einstückig als Stanzbiegeteil ausgeführtes Klemmbacken-Paar
  • 6 – Separater Steg zur Verbindung der Klemmbacken mit dem Mitnehmer
  • 7 – Einstückig als Stanzbiegeteil ausgeführtes Klemmbacken-Paar mit zusätzlich an einem Klemmbacken angeformten Steg
  • 8a – Einzelner Klemmbacken als Stanzbiegeteil
  • 8b – Einzelner Klemmbacken als Stanzbiegeteil mit angeformten Steg
  • 9a – wie 8b, aber mit zusätzlichen Materialausstellungen zur Verriegelung der Steck-/Schiebeverbindung zwischen Klemmbacken und Mitnehmer
  • 9b – Querschnitt durch den Steg der Steck-/Schiebeverbindung gemäß Schnitt A-B
  • 9c – Querschnitt durch den Steg der Steck-/Schiebeverbindung gemäß Schnitt C-D
  • 10 – Querschnitt durch den Mitnehmer der Steck-/Schiebeverbindung in Kombination mit einer Gleitschiene
  • 11 – Vorderansicht des Mitnehmers mit äußeren und inneren Anlagekanten und Federn
  • 12a – Kombination von Klemmbacken und Mitnehmer in starrer Ausführung ohne Längsausgleich
  • 12b – Querschnitt durch 12a im Bereich der Steck-/Schiebeverbindung
  • 13 – Kombination von Klemmbacken und Mitnehmer in federnder Ausführung zum Längsausgleich
  • 1 zeigt eine perspektivische Schnittdarstellung einer bekannten Klemmbefestigung für eine Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges. Sie weist zwei Klemmbacken 3a und 3b auf, die sich über eine Abstützachse 4 im unteren Bereich gegeneinander abstützen und über einen Schraubenbolzen 52 und eine Gewindemutter miteinander verspannt sind. Im oberen Bereich, in dem die Scheibe 1 geklemmt wird, ist ein Gummielement 70 angeordnet, das Beschädigungen während der Betätigung der Befestigung vermeiden soll.
  • Einer der Klemmbacken 3a; 3b ist mit dem Steg 32a über ein nicht dargestelltes Schiebegelenk verbunden. Der Steg 32a ist zur Verbindung der Scheibenbefestigung mit einem Mitnehmer eines Seilfensterhebers vorgesehen.
  • Die 2a und 2b zeigen eine schematische Schnittdarstellung einer Klemmbefestigung ohne einen einstückig angesetzten Steg. Ihre Klemmbacken 30; 31 werden in üblicher Weise über die Spannachse 5 miteinander verspannt und stützen sich im unteren Bereich in einer Abstützachse 4 ab. Ihre Klemmflächen sind mit einem Elastomer beschichtet. Während die Klemmfläche des Klemmbacken 30 eine durchgehende einheitliche Fläche darstellt, weist die Klemmbacke 31 zwei separate und winklig zueinander stehende Klemmflächen 61; 62 auf. Sie dienen der Klemmung entsprechend unterschiedlich dicker Fensterscheiben 1; 2. Zur Verdeutlichung der Erfindung zeigen die Schnittdarstellungen der 2c und 2d die Klemmbacken 30; 31 separat, nämlich den starren Klemmbacken 30 und den schwenkbaren Klemmbacken 31. Die übereinander liegenden Klemmflächen 61; 62 des Klemmbacken 31 schließen (von der zu klemmenden Fensterscheibe aus gesehen) einen überstumpfen Winkel α miteinander ein. Dabei klemmt die der Spannachse 5 am nächsten liegende Klemmfläche 61 stets die dickere Scheibe 1 und die darüber angeordnete Klemmfläche 62 die dünnere Scheibe 2. Falls es notwendig sein sollte, können natürlich noch weitere Klemmflächen auf dem Klemmbacken 31 angeordnet sein, denen jeweils eine zu klemmende Fensterscheibe mit definierter Dicke zugeordnet ist.
  • Der starre Klemmbacken 30 gemäß 2c besitzt eine einheitliche ebene Klemmfläche 60, was durch die Eintragung eines Winkels β = 180° deutlich gemacht werden soll.
  • Die 3a bis 3d zeigen Schnittdarstellungen einer Klemmbefestigung bzw. separate Klemmbacken 30a; 31a unter Verwendung einer Steck-Kipp-Verbindung im Bereich der Abstütz achse 4, wobei die zugehörigen 4a und 4b die Vorderansichten der entsprechenden Klemmbacken 30a; 31a im Form von Stanzbiegeteilen zeigen.
  • Der starr befestigte Klemmbacken 30a trägt im Bereich seiner Abstützachse 4 eine Materialausstellung 8a, die in die zugehörige Ausnehmung 9a eingreift und gleichzeitig eine Verdrehsicherung der Klemmbacken 30 und 31a untereinander bildet. Die Verspannung der Klemmbacken 30a; 31a erfolgt über eine durch die Langlöcher 50, hindurchreichende Schraubverbindung. Von den seitlichen Rändern der Klemmbacke 30a sind Scheibenauflagen 10 abgewinkelt, die die Eintauchtiefe der Fensterscheiben 1; 2 begrenzen.
  • Analog der voranstehenden Beschreibung besitzt auch diese schwenkbare Klemmbacke 31a parallel zur Abstützachse 4 und quer dazu in zwei hintereinander angeordneten Reihen verlaufende Klemmflächen 61a und 62a, die miteinander von der Seite der Fensterscheibe 1; 2 her betrachtet einen überstumpfen Winkel α bilden.
  • Gemäß 5 sind die als Stanzbiegeteile gefertigten Klemmbacken 30b; 31b einstückig ausgeführt und werden im Bereich des sie verbindenden Steges 40 zusammengefaltet. Beide Klemmbacken 30b; 31b weisen verschiedene Versteifungsprägungen 13a; 13b sowie an ihren freien Enden einer Einführschräge 12 zur Einführung der Fensterscheibe auf. Daran schließen sich einerseits die Klemmfläche 60b bzw. andererseits die Klemmflächen 61b und 62b an. Die Verspannung der Klemmbacken erfolgt wiederum über eine in der Spannachse 5 angeordnete Schraube, die in eine Gewindemutter 51 eingreift.
  • Zur Verbindung der Scheibenbefestigung mit dem Mitnehmer eines Seilfensterhebers ist der Steg 32b vorgesehen, der in 6 dargestellt ist. Auch er ist als Stanzbiegeteil mit einer Versteifungsprägung 13 gefertigt. In diesem Bereich befinden sich ein Langloch und eine Materialausstellung 8b, die in eine Ausnehmung 9b eingreift und so eine verdrehsichere Befestigung des Steges 32b mit dem Klemmbacken 30b ermöglicht. Die andere Seite des Steges 32b ist eben ausgeführt und trägt an beiden Enden Materialausstellungen 11a; 11b. Erfindungsgemäß wird dieser Teil in einem Führungsschlitz des Mitnehmers zum Zwecke des Toleranzausgleichs während der Scheibenbewegung geführt. Die Materialausstellungen 11a und 11b, die sich aus der Ebene des Führungsbereichs des Steges 32b erheben, begrenzen die Bewegungsfreiheit quer zur Hubrichtung der Fensterscheibe.
  • Die in 7 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist mit der gemäß den 5 und 6 in sofern identisch, wie es die Gestaltung der Klemmbacken 30c; 3hc sowie den dem Mitnehmer zugeordneten Bereich des Steges 32c betrifft. Der einzige Unterschied liegt in der erfindungsgemäßen Einstückigkeit von Klemmbacken 30c und Steg 32c.
  • Beide Gegenstände besitzen ihre speziellen Vorteile: Während ein separater Steg 32b (gemäß 6) eine leichte Anpassung von Fensterscheibenbefestigungen bestehend aus ein und denselben Klemmbacken 30b und 31b an unterschiedlichster Fensterheberausführungen ermöglicht, vermindert die Ausführungsform gemäß 7 die Teilezahl und die damit verbundenen notwendigen Aufwendungen.
  • Eine ihrer Funktion nach schon beschriebene Variante stellen die 8a und 8b dar. Danach handelt es sich um separate Klemmbacken 30d und 31d, die über eine Nase 14 und die zugehörige Ausnehmung 15 verdrehsicher zueinander positioniert werden. Zuvor wird die Ausnehmung 15 um die Biegelinie 16 um ca. 90° geschwenkt. Der Steg 32c ist am Klemmbacken 30d einstückig angeformt. Er trägt die einheitlich ausgeführte Klemmfläche 60d. Die übereinander positionierten und miteinander einen stumpfen Winkel bildenden Klemmflächen 61d; 62d sind auf dem schwenkbar gelagerten Klemmbacken 31d angeordnet. Auch hier erfolgt die Krafteinleitung zur Klemmung der Fensterscheibe über die Spannachse 5.
  • Eine besondere Ausgestaltung von Materialausstellungen 10b; 10c und den zugehörigen Ausnehmungen 21; 22 des Steges 32d bzw. des Mitnehmers 20 stellen die 9, 10 und 11 dar. Sie soll eine stärkere Vereinheitlichung bzw. höhere Flexibilität der einzusetzenden Bauteile gewährleisten.
  • 9a zeigt einen Klemmbacken 30e, an dem einstückig ein als Steck-/Schiebeverbindung im Zusammenhang mit einem Mitnehmer 2 wirkender Steg angeformt ist. Die 9b und 9c zeigen verschiedene Querschnitte des Stegs 32d. Seine Materialausstellung 11b dient als Anschlag der äußeren Kontur eines Mitnehmers 20. Während dessen greift die Materialausstellung 11c, die außerhalb der Achse 25 des Stegs 32d angeordnet ist, in eine dafür vorgesehene Ausnehmung 21 des Mitnehmers 20 (siehe 11) ein.
  • Die 10 und 11 zeigen einen Querschnitt bzw. die Vorderansicht des Mitnehmers 20, in dessen Führungsschlitz 320 der Steg 32 gehaltert ist. Die Gestaltung des Mitnehmers 20 bzw. seiner Anschlagflächen 20a; 21a; 22a; 23a ist so gewählt, dass bei seiner Drehung in der Verschiebeebene um 180° wahlweise die Bedürfnisse der Montagestellung für die nicht quer verschiebliche Scheibenbefestigung bzw. für die Montagestellung der zum Toleranzausgleich quer verschieblichen Scheibenbefestigung befriedigt werden.
  • Der Mitnehmer 20, der von der einen oder anderen Seite her auf den Steg 32d aufgesteckt werden kann, weist starre und elastisch ausgebildete Anschlagflächen auf. Von der äußeren Kontur des Mitnehmers 20 ist der starre Anschlag 20a und von der inneren Kontur der Ausnehmung 21 der starre Anschlag 21a gebildet. Dabei ist der starre Anschlag 21a ebenso wie die ihm zugeordnete Materialausstellung 11c außerhalb der Achse 25 angeordnet. Die elastischen Anschläge 22a und 23a werden von Federn 22b und 23b gebildet, die die Ausnehmungen 22 und 23 begrenzen.
  • 12 zeigt den voran beschriebenen Teil der Scheibenbefestigung in Montagestellung mit dem gemäß 11 dargestellten Mitnehmer 20 für eine nicht quer zum Scheibenhub verschiebliche Scheibenbefestigung. Somit befinden sich die Materialausstellungen 11b und 11c im Eingriff mit den starren Anschlägen 20a und 21a. In der Montagestellung für eine querverschiebliche Scheibenbefestigung zum Toleranzausgleich liegen beide Materialausstellungen 11b und 11c an den elastisch gestalteten Anschlägen 22a und 23a der Federn 22 bzw. 23 an (siehe 13).
  • Zur Vermeidung von gegenseitigen Beeinflussungen der Materialausstellungen 11b und 11c sind diese aus dem Steg 32 wechselseitig ausgeformt.
  • 1
    Fensterscheibe (dick)
    10
    Scheibenauflage
    11a
    Materialausstellung
    11b
    Materialausstellung
    11c
    Materialausstellung
    12
    Einführschräge
    13a
    Versteifungsprägung
    13b
    Versteifungsprägung
    13c
    Versteifungsprägung
    14
    Nase
    15
    Ausnehmung
    16
    Biegelinie
    2
    Fensterscheibe (dünn)
    20
    Mitnehmer
    20a
    Anschlag
    21
    Ausnehmung
    22
    Ausnehmung
    23
    Ausnehmung
    21a
    Anschlag
    22a
    Anschlag
    23a
    Anschlag
    22b
    Feder
    23b
    Feder
    24
    Führungsschiene
    25
    Achse
    26a
    Verschieberichtung
    26b
    Verschieberichtung
    3a
    Klemmbacke
    3b
    Klemmbacke
    30
    Klemmbacke mit einer Klemmfläche 60
    30a
    Klemmbacke mit einer Klemmfläche 60a
    30b
    Klemmbacke mit einer Klemmfläche 60b
    30c
    Klemmbacke mit einer Klemmfläche 60c
    30d
    Klemmbacke mit einer Klemmfläche 60d
    30e
    Klemmbacke mit einer Klemmfläche 60e
    32e
    Führungsschlitz im Mitnehmer
    31
    Klemmbacke mit zwei Klemmflächen 61, 62
    31a
    Klemmbacke mit zwei Klemmflächen 61a, 62a
    31b
    Klemmbacke mit zwei Klemmflächen 61b, 62b
    31c
    Klemmbacke mit zwei Klemmflächen 61c, 62c
    31d
    Klemmbacke mit zwei Klemmflächen 61d, 62d
    32a
    Steg
    32b
    Steg
    32c
    Steg
    32d
    Steg
    4
    Abstützachse
    40
    Verbindungssteg
    5
    Spannachse
    50
    Langloch
    51
    Gewindemutter
    52
    Schraubenbolzen
    60
    Klemmfläche (auf Klemmbacken 30)
    60a
    Klemmfläche
    60b
    Klemmfläche
    60c
    Klemmfläche
    60d
    Klemmfläche
    61
    Klemmfläche (auf Klemmbacken 31 für dicke Fenster
    scheiben)
    61a
    Klemmfläche
    61b
    Klemmfläche
    61c
    Klemmfläche
    61d
    Klemmfläche
    62
    Klemmfläche (auf Klemmbacken 31 für dünne Fenster
    scheiben)
    62a
    Klemmfläche
    62b
    Klemmfläche
    62c
    Klemmfläche
    62d
    Klemmfläche
    7
    Gummielement, Schicht aus Elastomer
    70
    Gummielement, Schicht aus Elastomer
    8a
    Materialausstellung
    8b
    Materialausstellung
    9a
    Ausnehmung
    9b
    Ausnehmung
    α
    Winkel
    β
    Winkel

Claims (5)

  1. Befestigung für eine Fensterscheibe an einem Fensterheber, wobei die Befestigung zwei Klemmbacken aufweist, die durch ein unterhalb der Scheibenkante und oberhalb einer Abstützachse eingreifende Spannmittel mit innen liegenden Flächen der Klemmbacken die Fensterscheibe klemmen, dadurch gekennzeichnet, dass an eine der Klemmbacken (30; 30c; 31c; 31d; 30d; 30e) ein Steg (32c; 32d) einstückig angeformt ist, der sich quer zur Heberichtung der Fensterscheibe und parallel zu dieser erstreckt und der in einer Führung (320) eines Mitnehmers (20) in mindestens einer Verschiebungsrichtung (26a, 26b) gleitend geführt ist, wobei für jede Verschiebungsrichtung (26a, 26b) mindestens ein starrer Anschlag (20a, 21a) und mindestens ein elastischer Anschlag (22a, 23a) an dem Mitnehmer (20) vorgesehen ist und der Steg (32c; 32d) für jede Verschiebungsrichtung (26a, 26b) mindestens eine Materialausstellung (11b, 11c) aufweist, die entweder an den starren Anschlag (20a, 21a) oder an den elastischen Anschlag (22a, 23a) derart anlegbar ist, dass der Steg (32c; 32d) bei Anlage am starren Anschlag (20a, 21a) in der Verschiebungsrichtung (26a, 26b) fest an dem Mitnehmer (20) liegt und bei Anlage am elastischen Anschlag (22a, 23a) in der Verschiebungsrichtung (26a, 26b) gegen den Mitnehmer (20) verschiebbar ist.
  2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Stegs (32c; 32d) im Montagezustand durch die Führung (320) hindurch reicht und eine Materialausstellung (11a) aufweist, die als Hinterhakung fungiert und ein Herausrutschen der Befestigung aus dem Mitnehmer (20) verhindert.
  3. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Materialausstellung (11c) des Stegs (32c; 32d) in eine innenliegende Ausnehmung (21) des Mitnehmers (20) eingreift und eine andere Materialausstellung (11b) des Stegs (32c; 32d) an die äußere Kontur des Mitnehmers (20) angreift.
  4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine nicht quer verschiebliche und eine quer verschiebliche Scheibenbefestigung derart vorgesehen ist, – dass der in die innere Ausnehmung (21) des Mitnehmers (20) eingreifende Materialausstellung (11c) in der Montagestellung für die nicht quer verschiebliche Scheibenbefestigung der starre Anschlag (21a) zugeordnet ist, wobei auch die an die äußere Kontur des Mitnehmers (20) angreifende Materialausstellung (11b) am starren Anschlag (20a) anliegt und – dass die in die innere Ausnehmung (21) des Mitnehmers (20) eingreifende Materialausstellung (11c) in der Montagestellung für die quer verschiebliche Scheibenbefestigung der elastische Anschlag (22b) zugeordnet ist, wobei auch die an die äußere Kontur des Mitnehmers (20) angreifende Materialausstellung (11b) am elastischen Anschlag anliegt.
  5. Befestigung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in die innere Ausnehmung (21) des Mitnehmers (20) eingreifende Materialausstellung (11c) außerhalb der parallel zur Verschieberichtung (26) liegenden Achse (25) angeordnet ist.
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